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Gibt es echte Beweise für Kabelklang+A -A |
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Autor |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
16:57
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#5813
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Also gut, Du hast gewonnen. Bei so guten Argumenten muß ich die Niederlage eingestehen. ![]() |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
17:15
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#5814
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Weißt Du, ghuber, ich bin bestimmt kein Befürworter von Pelmazos krasser Art und Weise sich gelegentlich zu artikulieren, da kannst Du sicher sein. Aber ausgerechnet ihm "Feigheit" vorzuwerfen, das ist so ziemlich das Unzutreffendste was ich bislang hier gelesen habe. Nicht falsch verstehen, ich applaudiere damit nicht der "falschen" Seite, aber ich erkenne an und bestreite, wenn jemand zu Unrecht beschuldigt wird; das "Lager", die jeweilige Überzeugung, die konträre Position des pauschal "Verurteilten" interessiert mich dabei nicht im Geringsten, das würde ich übrigens auch für Scope und jeden anderen machen. Also bitte schön den Ball flach halten... Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 05. Jul 2012, 17:18 bearbeitet] |
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Jenny4
Stammgast |
17:24
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#5815
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ich lese: Baumschule Elektriker transzendente Erfahrungen Hegel und Nietzsche Lakaien ...und denke: "Kabelklang" hat sich als eine geeignete Chiffre für "Hör-Empfindlichkeit" erwiesen (eingebildet oder nachweisbar, egal), und es geht eigentlich darum, eine ideologisch und marktwirtschaftlich zweifelhafte Elite zu demaskieren. Zu meinem Bedauern wurde damit auch der Begriff audiophil einer der beiden Seiten zugeschlagen. (Das macht mich zu einer audiophilen Kabelklang-Skeptikerin.) Echt cool, die Elite-Diskussion über Kabelklang auszutragen. Der Verstärkerthread hat das nicht geschafft. Bitte weitermachen. Es gibt noch viele potenzielle Jünger der jeweils falschen Seite. ![]() |
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Hörschnecke
Inventar |
18:42
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#5817
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Es gibt meines Erachtens einen einfachen Grund, warum sich die Schlammschlacht auf den Bereich des Kabelklanges fokussiert hat. Die Verbindungskabel stellen zweifelsohne die neutralsten Komponenten in einer Audiokette dar. Wenn sich aber selbst an dieser unteren Hörbarkeitsgrenze schon klangliche Unterschiede bemerken lassen, dann gerät das schlicht konstruierte Glaubensgebäude der sogenannten Holzohren als Ganzes in Wanken. Dann läßt sich nicht mehr zweifelsfrei verkünden, daß CD-Player, Verstärker usw. in der Audiokette völlig klangneutral (ansonsten kaputt) wären, da diese noch weniger dem theoretischen Ideal (eines Leiters) entsprechen. In diesem Licht muß auch die Debatte um das 20m-Audiokabel gesehen werden, bei der es eben nicht um die Unüblichkeit einer solchen Länge geht, sondern darum, daß sich die Hörbarkeitsgrenze zumindest bis in diese Dimension weiter nach unten verschiebt (wofür meine Doppelblindtests ein deutliches Indiz waren). Es hat den Anschein, daß dies für manche Extremisten soetwas, wie eine persönliche Bedrohung darstellt, da ansonsten ihre Verbissenheit und Unfairness kaum eine Rechtfertigung hätten. [Beitrag von Hörschnecke am 05. Jul 2012, 18:42 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
19:09
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#5818
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
@hörschnecke Ich sehe das dimetral anders: ein Kabel ist das am einfachsten zu tauschende "Bauteil"... deshalb der Fokus darauf (gleich danach kommen Feinsicherungen ... ![]() Weiterhin ist bewiesen, dass es keinen Kabelklang gibt. Was hier passiert ist amüsant zu lesen, vor allem, wie sich manche hier zum "Horst" machen (no offense an alle Horsts...). Wenn es diesen Fred nicht gäbe, müsste man ihn erfinden... idS ciao sealpin |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
19:14
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#5819
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Das 20m-Kabel wird einfach torpediert, weil es absolut praxisfern ist, und dort berechen- und messbare Fehler in hörbarem Maße vergleichsweise leicht provoziert werden können. Wenn du aber ein Kabel findest, das das gleiche bei einer Länge von 0,5 bis 2 Meter schafft, sind entweder das Kabel oder die verbundenen Komponenten schlicht und ergreifend Fehlkonstruktionen. [Beitrag von dommii_old am 05. Jul 2012, 19:16 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
19:23
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#5820
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Hallo, das "schlicht konstruierte Glaubensgebäude" nennt sich auch Realität oder um es mit den Worten des Bordcomputers Eddie der "Heart of Gold" bei "Per Anhalter zu die Galaxis" zu sagen "alles was Sie jetzt nicht verstehen ist Ihr Problem".... Na ja, jeder blamiert sich so gut er kann... manche bringen es gar zur wahren Meisterschaft Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
19:32
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#5821
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Das ist nicht der Hauptgrund. Der Hauptgrund ist der, dass dieser "Test" von Jemandem durchgeführt wurde, der... 1. ....eingentlich garnichts mit hochwertiger Audiotechnik und Audiowiedergabe zu tun hat. 2......Für seine sog. Untersuchungen ausschliesslich Geräte aus dem untersten Qualitätsbereich verwendet. 3......über keinerlei Messtechnik verfügt, keine Ahnung von Messtechnik mitbringt. 4......keine über die Grundkenntnisse hinausreichenden Kenntnisse über Audioelektronik besitzt, und keinerlei praktische Erfahrung im Umgang damit hat. Das alles wiegt viel schwerer. |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
19:41
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#5822
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Wem sagst du das? Ich habe doch selbst oft versucht, die Schnecke seitenlang auf ihre systematischen Fehler hinzuweisen. Für mich ist der Punkt mit der Praxisferne aber deutlich schlimmer, denn er zeigt mMn, was für ein Mensch hinter dem Pseudonym Schnecke steht. Nicht nur das er keine Ahnung und mangelhaftes Equipment hat, es wehrt sich gegen jegliche logische Argumentation, welche nichtmal den Interlekt eines Säuglings überschreiten würde. Von mir aus kann er sich gerne super wohl bei seinen Messungen fühlen, wenn die fachlichen Mängelatteste an seinem Equipment, Wissen und Vorgehen ihm einfach unverständlich sind und deshalb eine Trotzreaktion hervorrufen. Was aber mMn garnicht geht ist das verweigern absolut banaler Zusammenhänge, das ist dann der Punkt an dem endgültig bei mir die Trollleuchten anspringen... |
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tomtiger
Administrator |
20:42
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#5824
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Hi,
auch wenn eine technische Ausbildung nicht unbedingt wissenschaftliche Grundlagen vermittelt, sollte aber doch klar sein, dass eine "Erkenntnis" etwas anderes ist, als eine "Annahme". Wenn Du meinst, eine "Erkenntnis" aus einer Erfahrung gewonnen zu haben, ist das eben Dein Fehler. Habe ich Dir aber bereits erläutert.
Der "bestimmte Kreis" sind kritische Menschen mit Bildung.
Das sind Erklärungsversuche für Phänomene.
Es liegt an Dir, damit anzufangen! Die sachliche Auseinandersetzung bedingt, festzustellen, ob durch Kabel überhaupt elektrische Signale verändert wurden, dagegen verwehrst Du Dich aber, weil Du meinst, Du hörst es ja.
Korrekt. Wenn Du etwas hörst, dass man nicht messen kann, entstand es in Deinem Kopf.
Falsch. Allenfalls hat der Händler nicht die benötigte Messgeräte, um allfällige hörbare Unterschiede zu messen. Der reine Hörtest kann gerne beim Händler stattfinden, wenn er ausreichend kontrolliert ist. Richtig ist, dass die "Kabelklanghörer" meinen, beim Händler könnte man so einen Test nicht machen.
Warum schließt Du auf seine Gründe? Das ist allenfalls diskreditierend. Warum soll ich mit Kabelherstellern sprechen? Was würde das ändern?
Warum nicht, wenn er recht hat?
Warum nicht? Hier geht es nach wie vor um einfache technische Fragen: Kann ein adequates Kabel Signale so verändern, dass der Unterschied hörbar ist. Nach dem Stand der Wissenschaft ist die Antwort klar: nein. LG Tom |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
20:42
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#5825
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
So...? Zeig´ mal, da muss ich etwas übersehen haben... ![]()
Seit wann muss sich das Musiksignal verändern damit klangliche Unterschiede wahrgenommen werden können...? Diese alte definition hatten wir doch schon vor etwa 1.500 Beiträgen abgehakt..., und Du fängst plötzlich wieder damit an, als hättest du nicht verstanden (oder wolltest nicht akzeptieren) dass ein Klangbild erst im Kopf entsteht, von vielen Einflussgrößen (optischen, haptischen, vom Preis, der Farbe, der Dicke, von Testurteilen, von Werbung, von Erwartungshaltungen und Vorurteilen usw.) geprägt wird. Das Schallfeld selbst ändert sich doch nicht, das wissen wir doch mittlerweile. Also ist das, was jemand hinsichtlich einer wahrgenommenen Klangänderung beschreibt eine (mehr oder weniger) individuelle "Konstruktion"; in seiner Innen- oder Wahrnehmungswelt gibt es "Kabelklang" also sehr wohl... Sollen wir das wirklich alles nochmal mühsam durchkauen...? ![]() Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 05. Jul 2012, 20:58 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
20:58
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#5826
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Hi,
wir - also Du und ich - schon, andere aber nicht. ![]() LG Tom |
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hifi_angel
Inventar |
21:53
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#5827
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ach Janaus525, es wäre doch zu schön, wenn das doch endlich mal auch von den "Hörigen" verinnerlicht werden könnte. ![]() Mehr als auf einem Silbertablett kann man diese Wahrheit doch nicht mehr anbieten. Aber ich glaube, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr und am Ende tauft man uns in "Sysiphus" um. ![]() Ich kann es auch nicht verstehen, warum sich die Klanghörer dieser Wahrheit verweigern und auf die Erkenntnis von Erfahrenen verzichten. Dabei deckt sich das doch vom Ergebnis zu 100% mit ihren Erfahrungen, nur die Erläuterung ist eine andere. Im Grunde kann man das Ergebnis "Kabelklang" keinem absprechen (auch Holzohren räumen ein, dass ein Individuum durchaus Kableklänge hören kann). Nur der Weg zum Ziel ist strittig. Kabelklanghörer beanspruchen ja (noch) die gleiche "Wegstrecke" wie die Holzohren, anstatt deinen vorgeschlagenen Umweg zu wählen, der ja auch zum Ziel führt. Kommt es den Kabelklanghören am Ende garnicht auf das Ziel an? Wollen die nur die uneingeschränkten Wegrechte für sich erobern? Liegt es daran, dass die Händler ihnen eine "falsche" Wegbeschreibung schildern? [Beitrag von hifi_angel am 05. Jul 2012, 23:28 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
21:54
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#5828
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Diese (deine) Definition klanglicher Unterschiede ist hier nicht das Thema...Soviel steht wohl fest. Wenn du der Meinung bist, dass es sehrwohl Thema ist, dann starte doch einfach eine Umfrage im Forum, welche Definition von "klanglichen 'Unterschieden" hier diskutiert werden soll. ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
21:58
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#5829
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Gibt es eigentlich schon verschränkte Phononen? |
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hifi_angel
Inventar |
22:03
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#5830
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ich glaube nachdem man nun das Higgs-Teilchen eingetütet hat ist genau das, also den Nachweis von Phononen, die nächste Herausforderung! |
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Jahresprogramm
Inventar |
22:06
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#5831
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Hi, ich weiß - mal wieder provokativ und plakativ von mir - aber was solls:
Wenn ich daran glaube würde, müsste ich mir nicht einmal eine Anlage kaufen. Ich könnte mir mit dem Glauben schöne Musik erträumen. Oder es müsste doch jeder sehr verwirt sein, wenn er bei einem Konzert eine Anlage hört, die er absolut nicht kennt. Hört sich diese Anlage jetzt gut an oder nicht? Bei Unkenntnis des Kabel- oder Verstärkerherstellers ist es für einen Kenner wohl schwer zu unterscheiden. Usw., man könnte so ein Unfug noch weiter Spitze treiben. Wo soll das ganze hin? Grüße Alexander [Beitrag von Jahresprogramm am 05. Jul 2012, 22:13 bearbeitet] |
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Torsten70
Inventar |
22:10
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#5832
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Was passiert eigentlich wenn man das "face to face" macht? Gibts dann Haue? Kann ich mir bei weinschlüfenden und feingeistigen Audiophilen gar nicht vorstellen ![]() Wobei Pelmazo ja afaik schon eine Erfahrung mit so einem High-End-Taliban machen durfte ![]() |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
22:11
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#5833
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Es kann aber nicht lange dauern, bis der erste Kabelklangjünger das Higgs-Boson als Erklärung für alle behaupteten Klangunterschiede anführt. "Gottesteilchen" klingt auch schon sehr nach "Glauben"... ![]() Gruß Jürgen |
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hifi_angel
Inventar |
22:13
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#5834
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Das wäre aber ein Widerspruch in sich. Denn das Higgs-Boson betätigt ja das Standardmodell also die reale Welt. ![]() [Beitrag von hifi_angel am 05. Jul 2012, 22:14 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
22:19
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#5835
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
So weit "denkt" doch keiner von denen... ![]() Sie haben aber endlich den "Beweis", dass es auch heute noch "Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die..." ![]() Gruß Jürgen |
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ZeeeM
Inventar |
22:21
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#5836
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ob man das Higgs eingetütet hat ist noch offen und was Phononen angeht: ![]() |
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_ES_
Administrator |
22:22
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#5837
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Du bist den Leuten, die Du dauernd aufs Korn nimmst, näher als Du glaubst.. ![]() |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
22:24
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#5838
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Wunderbarer Spruch! ![]() Könnte glatt aus einem Glückskeks stammen... ![]() Gruß Jürgen |
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ZeeeM
Inventar |
22:32
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#5839
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Dass das Pinkeln auf eine Oberleitung lebensgefährlich ist, das musst du auch glauben. Bis du selber darauf gepinkelt hast, musst du durchaus einräumen, das dem einfach nicht so ist. Es gibt erst mal keinen Grund anzunehmen das ein Luxuskabelhesteller einfach nur Schmu erzählt. Widerlegt hat das effektiv ja niemand. Es wird nur geglaubt, das es nicht stimmt. Das man es hört, das stört. ![]() |
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hifi_angel
Inventar |
22:34
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#5840
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Da es sich ja um Quasi-Teilchen handelt (ein Nachweis ist also nicht mehr erforderlich), könnte die Voodoo-Welt doch sofort davon Gebrauch machen. Aber wenn herauskommt, dass die mit Quasi-Teilchen "handeln", verlieren die sofort ihre Klientel. "Quasi" geht da schon mal garnicht, man kann es doch hören! ![]() |
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_ES_
Administrator |
22:39
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#5841
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ich empfand das noch als sehr diplomatisch... ![]()
Du hast sicherlich das Gegenteil sagen wollen... [Beitrag von _ES_ am 05. Jul 2012, 22:40 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
22:43
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#5842
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Dein Glaube, mehr aber nicht. Erfahrung wirst du da nicht erlangen. ![]() |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
22:45
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#5843
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
@Jenny: Respekt, sehr aufmerksame Leserin, ich konnte einfach nicht anders! ![]() ![]() |
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_ES_
Administrator |
22:47
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#5844
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ich glaube nie, ich weiss es- oder nicht. Entsprechend verhalte ich mich. Ich spiele nicht "Simon says", es wäre aber im Interesse aller, die sich der "Wahrheit" verschrieben haben, besser, sie würden es auch so handlen. Sonst ist es tatsächlich albern.. ![]() [Beitrag von _ES_ am 05. Jul 2012, 22:47 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
22:49
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#5845
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ich verstehe die Intention, die hinter Deiner Aufforderung steckt. Aber den Nachweis, dass ein Kabel (von Extremen einmal abgesehen) keine Veränderung im Signal erzeugt ist von euch "Technikern" doch schon hinreichend erbracht worden. In diesem Bereich ließe sich doch nur noch über (unhörbare) technische Marginalien diskutieren, das ist ja auch Deine Position wenn ich Dich richtig verstanden habe. Aber hier geht es doch um den Nachweis von "Kabelklang"..., und der hat mit diesen winzigen technischen Variablen auch nach Deiner Aussage überhaupt nichts zu tun. Und immer nur eine uralte Position (im Signal ändert sich nichts) vor denselben Leuten (vor uns) zu wiederholen die das längt wissen, das wird doch auch langsam todlangweilig, findest du nicht...? Die Frage hier lautet doch nach wie vor: Gibt es Beweise für Kabelklang...? Wir beide wissen dass er existiert, so wie die Sehnsucht, das Heimweh, der Phantomschmerz, der Tinitus, die Zu- oder Abneigung usw. Auch diese sind - außer durch die Äußerungen und das Verhalten von Menschen - nicht so leicht nachweisbar, dennoch würde niemand bestreiten dass es sie gibt. So kann m.E. der Nachweis für Kabelklang ebenso am Verhalten und an den Äußerungen von Menschen erbracht werden. Also rege ich an die elektrotechnische / akustische Ebene - wo es Kabelklang nach unserer übereinstimmenden Auffassung nun mal nicht gibt - endlich zu verlassen und gemeinsam den Nachweis für seine Existenz auf der richtigen Ebene zu erbringen, nämlich dort wo er - der Kabelklang - sich tatsächlich "befindet". Besonders spannend finde ich die Frage, ob der Kabelklang von unterschiedlichen Personen tatsächlich so unterschiedlich wahrgenommen wird wie oft behauptet, oder ob Bewertungen und Beschreibungen recht nahe beieinander liegen. Faketests legen das ja nahe, in denen von Teilnehmern die teuersten und am meisten gepriesenen Kabel als die bestklingenden beurteilt wurden..., obwohl sie garnicht im Signalweg waren. Dies beweist aus meiner Sicht erneut, dass es für Kabelklang keinerlei Signal- oder Schallfeldänderung bedarf. Ich zumindest finde das Thema faszinieren und wir sind damit genau auf Linie der obigen Themanstellung. Was ist...? Keine Lust auf was Neues...? Immer nur das alte abgedroschene Zeugs...? ![]() Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 05. Jul 2012, 23:53 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
22:50
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#5846
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ach..., wenn sich tatsächlich nur "Fachleute" (Elektrotechniker, -Ingenieure, Physiker etc.) zu solch trivialen Themen äußern dürften, wie es dir anscheinend vorschwebt, wie langweilig würde das wohl sein...? Hast du wirklich ein Problem damit, dass sogar popelige Kommunalbeamte es wagen, sich nur aufgrund der Plausibilität der gegenseitigen Argumentationsketten und mithilfe des "gesunden Menschenverstandes" ein eigenes Bild von der Sache zu machen? Und wenn sich dieses Bild dann noch mit den eigenen Erfahrungen deckt, in Diskussionen einzusteigen...? Welches Niveau musst du denn bei den Unterschiedshörern oftmals goutieren? Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 05. Jul 2012, 22:57 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
22:54
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#5847
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Wahrscheinlich 2 Lügen. und nicht mal selbst erkannt. ![]() |
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_ES_
Administrator |
23:04
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#5848
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
@jottklas: Hi, Ich kann es Dir auch mal direkt sagen, wenn Du es möchtest. Deine Äusserungen zu dem Thema Klang im allgemeinen im Laufe der Jahre lassen nur einen Schluss zu, nämlich den, das Du davon kaum einen Schimmer hast. Aber immer mit an der Front, wenn es darum geht, den Leuten, die das nicht so sehen, wie Du selbst, einen mit zu geben. Ist Dir das nicht peinlich? Für mich wäre das massivst unbefriedigend keine Ahnung von dem zu haben, was ich per se erstmal als richtig unterstützen würde. Ich finde das albern von Leuten Beweise, Begründungen einzufordern, sie im besten Falle als "Gläubige" zu titulieren, aber selber sich auf Beweisführungen anderer zu verlassen, ergo daran zu glauben. Das ist ein Widerspruch. Ich kann nicht das von anderen einfordern, was ich selbst nicht tue. Und Du bist sicherlich nicht der einzige auf der Bühne. Siehe auch :
Man wähnt sich auf der sicheren Seite-Das genügt, um an andere Forderungen zu stellen. [Beitrag von _ES_ am 05. Jul 2012, 23:17 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
23:17
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#5849
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Gut, das du so unendlich objektiv bist und dich deine Kritik niemals selber treffen kann. ![]() |
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_ES_
Administrator |
23:20
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#5850
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Was hiermit bewiesen wäre..zumindest, was meine "Forderungen" angeht. ![]() Es kommt einfach nix hinterher..erstmal druff in der Hoffnung, das würde reichen. ![]() Selbst das wäre mir zumindest völlig egal, wenn da eben nicht der Anspruch an andere wäre.. ![]() |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
23:22
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#5851
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Es hängt nicht zuletzt mit der (unserer) verbalen Ungeschicklichkeit, mit den (aus meiner Sicht) zwar sachlich / inhaltlich richtigen, jedoch völlig falsch "gedachten" und ungelenk vorgebrachten Argumentationsstrategien zusammen. Ein Kabelklanghörer, der unverblindet sein Lieblingskabel sofort von einer Beipackstrippe unterscheiden kann, könnte dies letztlich genauso, wenn es sich bei diesem Lieblingskabel nur um ein perfektes Hologramm handeln würde. Hier ließe sich argumentativ ansetzen, nicht mit dem ständigen Verweis auf elektrotechnische Zusammenhänge die mit seinen Wahrnehmungen nichts zu tun haben. Es gilt nicht das Hologramm zu verdammen, es gilt für das Erkennen des Hologramms geschickt so lange zu werben bis er es als solches von alleine erkennt und ablehnt. In die Rechtfertigungsecke gestellt, in der er belehrt, beschimpft oder gar herabgewürdigt wird, gelingt "euch" das nie und nimmer... ![]() Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 05. Jul 2012, 23:32 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
23:24
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#5852
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ah, die Samariter-Schiene, selbstlos wie German High-End. Das rührt so richtig.... ![]() (war das jetzt gegen die NUB) |
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_ES_
Administrator |
23:30
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#5853
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ich fürchte, Du verstehst mich nicht... ![]() Der ganze Quark ist doch klar, selbst Janus (sorry..) behauptet nichts anderes.. Und doch gibt man keine Ruhe-Gut, wenn man muss, warum nicht- dann aber gehaltvoll, wenn man nichts neues dazu zu sagen hat, oder? Dieses übliche "Dagegen" Plärren ist doch nix.. |
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hifi_angel
Inventar |
23:40
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#5854
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Das mag ja so sein, aber die lesen uns doch immer genau das vor was auf den Beipackzetteln steht. Und da steht eben nicht "deine Wegbeschreibung" drauf. Wir schreiben denen doch nicht die Beipackzettel und geben das Themengebiet vor. Und wenn da für sie Fremdworte drauf sind, müssen wir denen das doch erklären, wir können die doch nicht anlügen. Ich sehe nur eine Möglichkeit, wir müssen die Hersteller/Händler bitten entweder ganz auf die mitgelieferte Beschreibung zu verzichten oder deine Richtung einzuschlagen indem nur noch der Wohlfühlfaktor oder das gesteigerte Lebensgefühl beschrieben wird. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
23:41
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#5855
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Wann hat man "Schimmer" von Kabelklang...? Wenn man ihn hört, wenn man ihn nicht hört, wenn man beweisen kann, dass man ihn hört oder wenn man beweisen kann, dass man ihn nicht hört...? ![]() Reicht nicht die Vorstellung aus, dass ein Kabel nur elektrische Signale weiterleitet, und das so gut und berechenbar sicher, dass Autos fahren, Flugzeuge fliegen und selbst Higgs-Bosonen damit nachweisar werden können.... ? Aber bei vergleichsweise schnöden Musiksignalen soll das plötzlich nicht mehr funktionieren? Außer einer Lautstärkeminderung und - in ganz krassen Fällen - einem Höhenabfall konnte ich bisher nichts in dieser Richtung entdecken. Aber das ist etwas anderes als Breite und Tiefe der Bühne, Feindynamik, Ortbarkeit, Luft zwischen den Musikern, crispere Höhen und druckvollere Bässe und dem ganzen anderen Schwachsinn, der gerne kolportiert wird. Aber das reicht dir anscheinend nicht aus; nein - im Gegenteil erwartest du technische Ausführungen, wohingegen dir bei den Kabelklangverfechtern geistige Fürze ausreichen...
Ich halte auch das Überprüfen von Argumentationslinien Anderer auf Plausibilität hin und den Abgleich mit eigenen praktischen Erfahrungen im Deckungsfalle für erworbenes "Wissen" und nicht für "Glauben", aber wenn du es so schwarz-weiß sehen möchtest, sei dir das unbenommen... Gruß Jürgen |
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_ES_
Administrator |
23:44
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#5856
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Wo habe ich das jemals behauptet? Wer nicht dafür ist, ist dagegen ? ![]() Was ich allerdings immer wieder geschrieben habe ist, das es keinen Kabelklang gibt. Komisch, oder? ![]() |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
23:48
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#5857
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Es ist ziemlich egal, was sich ein "Kabelklangwahrnehmer" zusammenbastelt. Tom sprach von _hörbar_. Er schrieb auch nicht von Musik, sondern Signale und das kann irgendein häßliches Geräusch sein. Es macht mir eigentlich schon Bauchweh, wenn ich schreiben würde, dass ein akustisches Signal durch Kabel transportiert wird. Das ist eine komische Sprache, die hier manchmal verwendet wird. Wenn ich eine Pflanze im Garten mit dem Gartenschlauch gieße, so transportiere ich mit dem Schlauch ja auch keine Pflanze. ![]() ![]() Es ist mE auch nicht richtig, dass sich das Schallfeld nicht ändern würde, wenn man Kabel wechselt. Das Schallfeld existiert ja auch in für uns unhörbaren Bereichen. Auch da bleibt dann nur die Frage übrig, obs hörbar ist/wird oder nicht. Wenn es hörbar ist o. wird, ist die Frage interessant, was die technische Ursache ist. Da hier Veränderungen der bekannten (und mW immer deutlich messbaren) Parameter eine Rolle spielen können, ist das aber nicht der Kabelklang, den Alleshörer meinen. Tom meinte mE schon Veränderungen der bekannten Parameter. Die etwaige Hörbarkeit hat mE höchstens etwas mit auditiver Wahrnehmung zu tun aber nichts mit individueller Konstruktion aus einer Innen - und Wahrnehmungswelt. Ich frage mich schon, warum das nach X-Seiten nicht schärfer getrennt wird. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 05. Jul 2012, 23:51 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
23:50
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#5858
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Du glaubst, das es keinen Kabelklang gibt. ![]() |
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_ES_
Administrator |
23:52
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#5859
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Ja, das glaube ich... ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
23:54
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#5860
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Glaubst du auch an die Schwerkraft? Ich nicht, ich gehe mal eine Runde tantrisches Fliegen üben. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
23:55
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#5861
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Nein. Du hörst es doch, dass es keinen gibt (Ich auch ![]() |
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_ES_
Administrator |
23:58
![]() |
#5862
erstellt: 05. Jul 2012, |||||||||
Eben ! ![]() |
||||||||||
ZeeeM
Inventar |
00:00
![]() |
#5863
erstellt: 06. Jul 2012, |||||||||
Realität ist das, was man wahrnimmt, der Rest ist das Problem anderer Leute ![]() |
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_ES_
Administrator |
00:04
![]() |
#5864
erstellt: 06. Jul 2012, |||||||||
..die glauben, das es ein Problem ist. ![]() Die alte Leier, leben und leben lassen. Mein bester Kumpel glaubt mit seinen Kabeln mehr hören zu können, als ich mit meinen 08/15.. Wenns schön macht- warum nicht? ![]() |
||||||||||
ZeeeM
Inventar |
00:12
![]() |
#5865
erstellt: 06. Jul 2012, |||||||||
Es geht ja nicht darum, ob ein Sinneseindruck wahr ist oder nicht. Die Frage stellt sich nicht, sondern wie kommt er zustande? Manchen reichen ein paar Bier um sich eine Barschwalbe schönzusaufen die anderen brauchen Broschüren, die STEREO oder sonstwas um den Eindruck zu gewinnen. Geozentrischen Weltbild? Scheiß was drauf, rechnet sich total häßlich, aber wenn es scheee macht ![]() |
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