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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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Manfred_K.
Inventar
#3901 erstellt: 05. Feb 2020, 08:03
Moin, Moin,

@Kaiser: Eine pauschale Aussage kann man da nicht machen. Fakt ist, jede Temperaturerhöhung verkürzt das Leben eines elektronischen Bauteils. Ob das nun besonders ins Gewicht fällt, wird von der Konstruktion/Berechnung/Auslegung der Schaltung/Bauteile und Dimensionierung der Kühlkörper abhängig sein. Daher stelle ich ebenfalls, falls möglich, auf 240 V um.

Ich gehe sogar noch weiter. Bei Verstärkern, welche einen hohen Ruhestrom (z.B. Class A) haben, z.B. meinen Marantz SM 8, betreibe ich ganz bewusst unterhalb der Einstellung vom SM um die Halbleiter zu schonen. Das der Klirrfaktor messtechnisch dabei etwas nach oben geht, ist mir egal, da es für mich nicht hörbar ist...

Teilweise werden Längstransistoren/Spannungsregler aus Kostengründen ganz bewusst am Rande der thermischen Spezifikationen betrieben. In das ein oder andere Hifi-Gerät habe ich deshalb schon größere Kühlkörper oder überhaupt einen Kühlkörper verbaut. Spannungsregler, welche sich selber mit der Zeit auslöten...alles schon da gewesen


[Beitrag von Manfred_K. am 05. Feb 2020, 08:04 bearbeitet]
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3902 erstellt: 05. Feb 2020, 09:08
Ab wann wurden den Hifi Geräte für 230V spezifiziert?
GertFroebe
Ist häufiger hier
#3903 erstellt: 05. Feb 2020, 12:17
Hallo!
Ich wurde darauf hingewiesen mein Tapedeck-Problem hier zu besprechen ☺️
Hier ist schonmal mein Original-Thread: Sony TC-U5

Mittlerweile gehe ich davon aus, dass der Tonkopf (Sony PF-180 3602A) einfach um ist. Kann man so einen Tonkopf noch irgendwo bekommen, oder kann man evtl. Einen anderen einbauen?

Würde mich über Eure Hilfe freuen.

Lieben Gruß
Marc
vectra_1
Inventar
#3904 erstellt: 05. Feb 2020, 14:25
@Marc,

Ich gehe nicht davon aus, dass dein Tonkopf kaputt ist. Wenn die Schrauben rechts und links am Kopf noch Siegellack haben, kann man davon ausgehen, dass nix verstellt ist. Das Problem wird sein, dass du auf der Platine einen langen schiebe Umschalter hast. Dieser ist oft schuld, dass ein Kanal leiser ist. Im Schalter korrodieren die Kontakte und dann kommt es zu solchen Erscheinungen. Passiert immer dann, wenn Geräte lange nicht benutzt werden. Also erst mal den Tonkopf in Ruhe lassen. Es kann natürlich auch ein Steckkontakt sein, der am Sockel eine kalte Lötstelle hat. Wenn du davon keine Ahnung haben solltest, hole dir Hilfe in der Umgebung.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3905 erstellt: 05. Feb 2020, 15:34
Besprühe doch mal alle Schalter und Potis im Gerät mit Ballistol. Das hat mein Pioneer CT 656 wieder zum Leben erweckt.
ghaliläo
Inventar
#3906 erstellt: 05. Feb 2020, 16:02

klausES (Beitrag #3899) schrieb:
Kann man, wenn man den Aufwand treiben will so machen.

Vorteil; es profitieren davon auch nicht umstellbare Geräte.
Nachteil es muss dann aber auch zwingend alles für 220V sein und der Trafo muss,
wenn man alles daran betreibt auch dementsprechend dimensioniert sein.
(Bei grossen Amps kann das aufwenig und teuer werden).

Wer dies nicht machen kann/möchte sollte die Möglichkeit einer (ob dokumentierten oder undokumentierten) Umstellung je Gerät wahrnehmen.
Da es hier hauptsächlich um die höhere thermische Belastung aller Spannungsregler in solchen Geräten bei nun ca. 235V geht,
hat, was die Lebensdauer angeht, das umstellen des internen Trafo auf 240V die gleiche vorteilhafte Wirkung.
Vorteil; man ist nicht an "alle müssen 220V sein" gebunden, kann alle Geräte jederzeit "gemischt" betreiben.



Meine Netzteile sind entsprechend dimensioniert denn ich betreibe auch mehrere große Amps damit.

Und es müssen nicht alle Geräte zwingend nur für 220V ausgelegt sein. Ich betreibe alle Geräte über diese Netzteile, auch Geräte die für die aktuelle Netzspannung ausgelegt sind und die laufen damit auch tadellos. Ist sogar gut denn damit haben diese Gertäte etwas Unterspannung was ihnen sicher nicht schadet, eher im Gegenteil.

Die Geräte alle einzeln mit den dort verbauten Trafos auf 240V umzustellen geht sicher nicht bei allen älteren Geräten, ich denke sogar dass das nur bei den wenigsten Geräten möglich ist. Bei einer großen Gerätesammlung ist das ein enormer Aufwand, da ist es einfacher so ein Netzteil zu bauen.
ghaliläo
Inventar
#3907 erstellt: 05. Feb 2020, 16:10

Manfred_K. (Beitrag #3901) schrieb:


Teilweise werden Längstransistoren/Spannungsregler aus Kostengründen ganz bewusst am Rande der thermischen Spezifikationen betrieben. In das ein oder andere Hifi-Gerät habe ich deshalb schon größere Kühlkörper oder überhaupt einen Kühlkörper verbaut. Spannungsregler, welche sich selber mit der Zeit auslöten...alles schon da gewesen ;)


Kühlkörper zusätzlich einbauen oder verbaute vergrößern falls die Bauteile zu warm werden, das mache ich grundsätzlich bei allen Geräten

Das ist eine sehr sinnvolle Sache wenn man will, dass die Geräte noch länger funktionieren. Und das mit sich selbst ausgelöteten Spannungsreglern wie Du schreibst hatte ich auch schon..

Bei entsprechenden Bauteilen eine zu große Erwärmung zu verhindern und diese möglichst kühl zu halten wirkt sich außerdem positiv auf klangliche Eigenschaften aus.


[Beitrag von ghaliläo am 05. Feb 2020, 16:14 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#3908 erstellt: 05. Feb 2020, 22:02

GertFroebe (Beitrag #3903) schrieb:

Mittlerweile gehe ich davon aus, dass der Tonkopf (Sony PF-180 3602A) einfach um ist.

Hallo Marc,

ich gehe ,wie Andy, davon aus, dass das kein Tonkopfproblem ist. Eine Abnutzung geht langsam voran und dann eher parallel und schon gar nicht so extrem. Zur Sicherheit noch ein paar mal mit Spiritus (hat eine höhere Lösekraft) und Q-Tip reinigen, danach mit Isopropanol. Dann kannst Du sicher sein, dass es nicht doch ein extrem verhärteter Oxid-Partikel ist, der diesen Streich spielt.

Weiterhin schließe ich mich den Vorrednern an. Steckverbindungen Tonkopf-Mainboard prüfen, mechanischer Umschalter und die Schleifer von den Trimmer-Widerständen, welche für die Pegeljustage zuständig sind.

Danach kann auch ein tauber Kondensator, defekter Transistor im Wiedergabezweig verantwortlich sein. Ohne Elektronikkenntnisse ist dann leider nix zu machen. Stichwort wäre: Signalverfolgung der einzelnen Verstärkerstufen...
vectra_1
Inventar
#3909 erstellt: 05. Feb 2020, 22:38
@klausES,

ich kann deine Angabe bestätigen. Links zur Mitte ist 100 und rechts zu links ist 95 Ohm. Also ein problemloser Umbau auf 240V. Danke noch mal für deinen Hinweis darauf. Werde dann mal schauen, bei welchen Decks das noch so geht.
Manfred_K.
Inventar
#3910 erstellt: 05. Feb 2020, 23:49
Bandfluss 250 nWb/m, 315 HZ, Ausgang 0 dBs

315 HZ

3150 HZ Speed:

3150HZ-Speed

Genuss

KX-7050-Schacht



KX-7050

GertFroebe
Ist häufiger hier
#3911 erstellt: 06. Feb 2020, 00:33
Danke Andi und Mandred!
Werde mir das Mainboard und die Verbindung nochmal ansehen.
Ich werde berichten.

Gruß
Marc
vectra_1
Inventar
#3912 erstellt: 06. Feb 2020, 00:39
Gut gemacht Manfred, der Kopf sieht aber auch so was von gut aus.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3913 erstellt: 06. Feb 2020, 00:55
Der Einschliff ist doch deutlich zu sehen.

Aber quasi alle meine Decks haben leichten Einschliff. Klingt trotzdem sehr gut
klausES
Inventar
#3914 erstellt: 06. Feb 2020, 00:55

vectra_1 (Beitrag #3909) schrieb:
...Links zur Mitte ist 100 und rechts zu links ist 95 Ohm. Also ein problemloser Umbau auf 240V...

Gut.

Hatte es so eindringlich erkärt da diese "Reihenfolge" speziell bei diesem Trafo-Klemmbrett eigentlich wider der normalen logik verläuft.

Man erwartet eigentlich die logische Reihenfolge:
Common, dann der 1. Abgriff (für die niedrigere Spannung), der 2. Abgriff (in diesem Fall 2. als Ende der Gesamtwicklung) für die höhere Spannung.
Keine Ahnung warum die das hier so durcheinander gewürfelt hatten.


[Beitrag von klausES am 06. Feb 2020, 00:57 bearbeitet]
klausES
Inventar
#3915 erstellt: 06. Feb 2020, 01:06

vectra_1 (Beitrag #3909) schrieb:
...Werde dann mal schauen, bei welchen Decks das noch so geht.

Bei so einigen. Es gibt aber auch welche da geht dahingehend wider erwarten nichts (z.B. bei den 9er TC-K leider nicht).
Machmal ist es im SM offiziell dokumentiert, machmal halbwegs oder missverständlich, oder unvollständig
und bei einigen ist es gar nicht dokumentiert.
ghaliläo
Inventar
#3916 erstellt: 06. Feb 2020, 09:15

SonyKassettenkaiser (Beitrag #3913) schrieb:
Der Einschliff ist doch deutlich zu sehen.

Aber quasi alle meine Decks haben leichten Einschliff. Klingt trotzdem sehr gut ;)



Wo siehst Du Einschliff? Hab grad mal die Kopfe mit Vergrößerung angesehen, wird dann zwar unscharf aber Einschliff kann ich keinen erkennen.

@Manfred

Glückwunsch zur erfolgreichen Revision.

Das Kenwood hat ein schönes LW drin, die Köpfe gefallen mir auch gut.

Nur das abgerundete Design ist jetzt nicht so mein Fall, die älteren eckigen Geräte gefallen mir viel besser.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3917 erstellt: 06. Feb 2020, 11:27
Und was ist das?:

hf500
Moderator
#3918 erstellt: 06. Feb 2020, 19:17

SonyKassettenkaiser (Beitrag #3905) schrieb:
Besprühe doch mal alle Schalter und Potis im Gerät mit Ballistol.


Moin,
blos nicht, schau dir die Dinger nach einem Jahr nochmal an...

73
Peter
Manfred_K.
Inventar
#3919 erstellt: 06. Feb 2020, 21:29
@Kaiser: Einschliff ist das nicht. Natürlich ist der Kopf nicht nagelneu, aber der Schein trügt, da ich die Aufnahme unterbelichtet habe und es vom obigen Rand einen Schattenwurf gab. Der Steg z.B. kann gar keinen Einschliff aufweisen, da er gar nicht berührt wird (und nur das keine Missverständnisse aufkommen, das oben ist kein Faltenwurf im Band, wegen mangelnder Bandführung, das ist ein Schatten des geriffelten Gehäuses Der waagrechte Strich auf dem Steg ist der Schatten der Bandkante)

024_LI


025_LI


Hier mal noch ein anderes Foto, mit anderem Lichteinfall. Du siehst, den Preis drücken funktioniert bei mir nicht! Nee, Spaß bei Seite. Tonköpfe fotografieren ist wirklich sehr, sehr schwer.

026
.

Überzeugt?
Manfred_K.
Inventar
#3920 erstellt: 06. Feb 2020, 21:38

hf500 (Beitrag #3918) schrieb:

SonyKassettenkaiser (Beitrag #3905) schrieb:
Besprühe doch mal alle Schalter und Potis im Gerät mit Ballistol.


Moin,
blos nicht, schau dir die Dinger nach einem Jahr nochmal an...

73
Peter



Wenn Du es richtig machen willst: Kontakt 60 (rot) zum lösen. Nach kurzem einwirken und oftmaligen betätigen der Schalter/Regler, spülen mit Kontakt WL, danach konservieren mit Kontakt 61 (blau).

Ballistol funktioniert bei hartnäckigen Fällen oft auch, was zurück bleibt, ist ein harmloses Wachs. Jedoch ist Ballistol bei manchen Buntmetallen eher suboptimal.

Und, ja, ich weiß, zerlegen ist der Königsweg. Nur dass jetzt nicht wieder ellenlange Diskussionen geführt werden So wie ich Marc bisher einschätze ist er nicht der Elektronik-Experte.

Fakt ist: Durch richtige Anwendung von Kontaktspray macht man nix kaputt. Beim Zerlegen dagegen ist das Risiko sehr groß, wenn man keine Erfahrung hat.

Edit: Deshalb nochmals die eindringliche Warnung vor Kontakt 60 (rot). Dieses darf nicht auf den Kontakten verbleiben. Nach einem Jahr sind die Kontakte zerfressen. Daher immer gut spülen, spülen, spülen


[Beitrag von Manfred_K. am 06. Feb 2020, 21:41 bearbeitet]
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3921 erstellt: 06. Feb 2020, 22:20

Überzeugt?


Jetzt ja. Auf dem letzten Foto sieht man gut, quasi kein Einschliff ist. Das sind doch aber Smartphone Bilder oder?


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 06. Feb 2020, 22:20 bearbeitet]
hf500
Moderator
#3922 erstellt: 06. Feb 2020, 22:30

Manfred_K. (Beitrag #3920) schrieb:

Wenn Du es richtig machen willst: Kontakt 60 (rot) zum lösen. Nach kurzem einwirken und oftmaligen betätigen der Schalter/Regler, spülen mit Kontakt WL, danach konservieren mit Kontakt 61 (blau).


Moin,
wobei in fast allen Faellen die einfache Anwendung von K61 genuegt. K60 nur in hartnaeckigen Ausnahmefaellen, wobei bei Potis dann immer untersucht werden muss, ob Gleichspannung anliegt. Wenn ja, die mit dem Poti verbundenen Koppelkondensatoren auf Feinschluss pruefen.

73
Peter
vectra_1
Inventar
#3923 erstellt: 06. Feb 2020, 22:55
@Manfred,

das letzte Bild vom Kopf zeigt sehr überzeugend, dass kein ein schliff da ist. Die Rechte Seite hatten eine Schattenlinie die Schur gerade ist. Wäre ein schliff da, wäre sie krumm.
SR2245
Inventar
#3924 erstellt: 06. Feb 2020, 23:37
Auf dem Bild mit den drei Pfeilen sieht man den typischen Einschliff, wie ihn alle Sandwichköpfe, die auch schon mehr als 100 Cassetten gespielt haben, aufweisen. Man sieht aber auch gut das die Grundstellung der Köpfe gestimmt hat, dann stehen die längliche Rechtecke mit der angeschliffenen Fläche nicht senkrecht oder sind gar trapezförmig. Anhand der Länge (Laufrichtung) der beiden Einschliff-Rechtecke kann man auf die Tiefe des Einschliffs schließen. Solch ein Einschliff ist ganz normal und nicht bedenklich, kann aber bei Neujustierung des Azimut aber bereits zu Skewing-Problemen führen. Der Steg zwischen A und W-Kopf wird sehr wohl vom Band berührt und auch langsam eingeschliffen.

Auf dem letzten Foto kann man fast gar nichts sehen da alle Details der kamerainternen Rauschminderung zum Opfer gefallen sind, noch nicht einmal der originale Schliff der Kopfoberfläche an den Stellen die garnicht vom Band berührt werden ist zu sehen. Alles geglättet und weichgezeichnet um die Schwächen der Sensoren zu überdecken. Son Samsung S5 macht bei Tageslicht echt gute Bilder, aber für so etwas sind die Handyknipsen immer noch ungeeignet.
Zudem ist der Einschliff bei diesen spiegelnden Oberflächen nur unter bestimmten Aufnahme und Lichteinfallwinkeln zu sehen. So sieht der gleiche Kopf auf einer Aufanahme wie neu aus und auf der nächsten kann man die Spuren des Bandes deutlich sehen.

MfG


[Beitrag von SR2245 am 07. Feb 2020, 00:07 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#3925 erstellt: 07. Feb 2020, 08:08

ghaliläo (Beitrag #3916) schrieb:
Nur das abgerundete Design ist jetzt nicht so mein Fall, die älteren eckigen Geräte gefallen mir viel besser.


Moin, Moin,

absolut, genau auch meine Meinung! Aber der Sammler-und Schnäppchenreflex war stärker. Für 10 € + 7 € Versand konnte ich nicht anders

Die Klangqualität ist sehr gut. Fast alle Kassetten, welche ich gestern getestet habe, werden sauber vom ATCS eingemessen. Bei Echtchrom versagt allerdings die Range der Level-Einstellung. Der Einmessvorgang wird zwar nicht abgebrochen, aber zwischen Vor- und Hinterband bleibt ein Pegelunterschied. Aufnahmen ohne Dolby, klingen dabei hervorragend, d.h. der Bias stimmt. Das sonst sehr gut arbeitende Dolby, versagt damit natürlich. Bei Echtchrom ist ein deutliches "Pumpen" zu hören.

Der Kopfhörerverstärker ist viel zu schwach auf der Brust. Der Lautstärkeregler deshalb ein Witz. Das können die Vorgängermodelle wesentlich besser. Auch das Reinigen der Andruckrollen und des Capstans sind nur unter sehr erschwerten Bedingungen möglich, selbst wenn man die Teile der Kassettenklappe abgenommen hat. Das war früher ebenfalls besser.

Ansonsten mein persönliches Fazit zum KX-7050: Viel Klang für wenig Kohle
ghaliläo
Inventar
#3926 erstellt: 07. Feb 2020, 15:32

Manfred_K. (Beitrag #3925) schrieb:

ghaliläo (Beitrag #3916) schrieb:
Nur das abgerundete Design ist jetzt nicht so mein Fall, die älteren eckigen Geräte gefallen mir viel besser.




absolut, genau auch meine Meinung! Aber der Sammler-und Schnäppchenreflex war stärker. Für 10 € + 7 € Versand konnte ich nicht anders



Dafür hätte ich es auch genommen, ganz ehrlich. Vor allem da ich noch kein Kenwood-Deck habe denn die haben auch wirklich gute Geräte gebaut aber die sind auch richtig teuer inzwischen.

Vor allem hat das Gerät ein gutes Laufwerk drin. Der Tonkopf sieht ja noch aus wie neu, auch wenn da andere Einschliff sehen.

Und es ist wie Du schreibst, auch einfachere Kassettendecks haben durchaus gute klangliche Eigenschaften, das ist mir auch schon aufgefallen. Es wurde da damals einfach wirklich gutes Zeug gebaut.

Ich war z.B. total überrascht vom guten Klang der Sony-Mini-Anlage die ich mir zuletzt geangelt habe. Hätte ich nicht erwartet. Habe auch noch eine Sony MHC 6700 die mich klanglich total zufriedenstellt. Aber diese Anlagen waren neu damals auch recht teuer. Suche schon länger noch eine MHC 7700, aber da findet man nichts mehr das noch funktioniert. Vor allem haben diese Surround-Amps meist einen defekten Chip, und das ist irreparabel zumindest für meine Fähigkeiten. Da hab ich zwei defekte Amps rumstehen, schade drum.

Dagegen kann man aktuell gebaute Geräte wirklich in die Tonne treten. Hab mir mal beim Conrad ein neues Tape-Deck angesehen, technisch absolut unterste Schublade und trotzdem richtig teuer zumindest für das, was man dafür bekommt. Würde ich mir niemals kaufen.

Im High-End-Bereich ist es einfach so, um da noch minimale Verbesserungen rauszuholen war der technische Aufwand enorm, und das muss man richtig teuer bezahlen. Und vor allem gibt es da auch viel Voodoo das gar nichts bringt, aber trotzdem zahlen Leute mit null Ahnung dafür richtig Geld. Na ja, irgendwo muss das Geld ja hin.


[Beitrag von ghaliläo am 07. Feb 2020, 15:49 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#3927 erstellt: 07. Feb 2020, 15:45

Hab mir mal beim Conrad ein neues Deck angesehen, technisch absolut unterste Schublade und trotzdem richtig teuer zumindest für das, was man dafür bekommt


Etwa das X4-Tech TP-1000 ?
Das gab es auch unter anderen Namen, wie Renkforce, Diora, u.a.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3928 erstellt: 07. Feb 2020, 15:56
Da gab es aber noch schlimmere Decks...
ghaliläo
Inventar
#3929 erstellt: 07. Feb 2020, 15:58
@Rabia sorda

Nee, das war ein Singel-Deck und vor allem viel teurer, ich glaub das hat so um die 200 Euronen gekostet. Ist aber auch schon länger her.

Für das Geld kauf ich mir gebrauchete High-End-Geräte, zumindest war das früher noch möglich. Inzwischen gehen die Preise ja absolut durch die Decke.

Ich vermute aber, dass die Utopie-Preise die von manchen aufgerufen werden kein Mensch bezahlt.


[Beitrag von ghaliläo am 07. Feb 2020, 15:58 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#3930 erstellt: 07. Feb 2020, 16:01

SonyKassettenkaiser (Beitrag #3928) schrieb:
Da gab es aber noch schlimmere Decks...


Noch schlimmere als diese Kiste?

Na ich denke mal, dafür würde ich nicht einen Cent bezahlen.
Rabia_sorda
Inventar
#3931 erstellt: 07. Feb 2020, 22:39

Nee, das war ein Singel-Deck und vor allem viel teurer


Das Angebot im Link ist auch eigentlich nicht der reguläre Preis und echt ein "Schnäppchen" ( ). Ich meine das es normal um 149€ liegt/lag.
Aber ein Single Deck habe ich bei Conrad gar nicht auf dem Schirm
Normalerweise kenne ich die (irgendwann) angebotenen Geräte dort.....
vectra_1
Inventar
#3932 erstellt: 07. Feb 2020, 23:46
Mit solchen Geräten beschäftige ich mich erst gar nicht. Da verschwende ich keinen Gedanken daran.
Rabia_sorda
Inventar
#3933 erstellt: 08. Feb 2020, 00:10

vectra_1 (Beitrag #3932) schrieb:
Mit solchen Geräten beschäftige ich mich erst gar nicht. Da verschwende ich keinen Gedanken daran. :D


Vllt haben wir da eine andere Denkweise.
Ich bin Technik-begeistert und das auch bei Low-End Geräten.
Ich finde es bewundernswert, was manche Hersteller für Schrott verkaufen (können) und ich finde es deshalb sehr interessant zu wissen, was in diesen billigen Geräten verbaut wurde. Somit kann ich einem Kaufinteressenten vor diesen Geräten warnen, oder auch meine Empfehlung aussprechen. Zudem schütze ich mich auch selbst vor solchem Tinnef.
vectra_1
Inventar
#3934 erstellt: 08. Feb 2020, 00:52
Ja sicher schaue ich mir das auch nen bissel genauer an.Wer nicht Technik verrückt ist, kommt erst gar nicht auf diese Idee.

So habe auch wieder an meinem 890 ES weiter gemacht. Da wir uns ja über den Tonkopf von Manfred's Deck unterhalten habe. Nun habe ich mal den von meinem Deck, so gut wies mir möglich war festgehalten.

IMG_20200207_204926

Also ich sehe da schon mal ein Problem. Wer noch alles?
vectra_1
Inventar
#3935 erstellt: 08. Feb 2020, 00:56
ups, nun noch mal richtig rum,

IMG_20200207_204926
ghaliläo
Inventar
#3936 erstellt: 08. Feb 2020, 01:00

vectra_1 (Beitrag #3932) schrieb:
Mit solchen Geräten beschäftige ich mich erst gar nicht. Da verschwende ich keinen Gedanken daran. :D


Da geb ich Dir völlig recht, ich auch nicht denn das Ding ist wirklich Müll. 150 Euronen für diese Kiste, hab jetzt 80 für mein AKAI GX75MKII bezahlt, das klatscht das Teil an die Wand, und zwar ohne Luft zu holen.

Es kann natürlich sein, dass es auch ein Doppeldeck war, das ich mir damals bei "C" angeschaut habe, vielleicht war es sogar genau das, ist ja schon länger her, weiß es nicht mehr ganz genau. Jedenfalls war das Gerät Schutt, wofür ich keinen Cent ausgeben würde.

Ich hab es mir ja auch deswegen genauer angesehen, weil ich mich für die Technik interessiere und war nur baff, was heute für ein Schrott gebaut wird. Aber das ist eigentlich inzwischen leider üblich. Wenn ich beim Media Markt oder anderen Elektromärkten bin schau ich mir an, was sie so im Hifi-Bereich anbieten und das ist meist nur noch Schrott, der teilweise ja auch noch teuer ist. Da werden die Leute doch wirklich nur noch über den Tisch gezogen.


@Andy


Uiuiui, der tolle Tonkopf hat aber schon ganz schöne Abnutzungsspuren. Merkt man da was beim Abspielen und Aufnehmen oder funktioniert er noch gut? Wäre ja schade um das schöne Tape-Deck. Wobei der schon noch funktioieren sollte, aber diese Abnutzungen sind schon schade. Kann man sowas wegschleifen?

Du hast ja geschrieben, dass Du schon bei mehreren 890ern solche Einlaufspuren hattest, könnte das dafür sprechen dass die Köpfe nicht so haltbar sind oder waren alle diese Geräte nur im Megaeinsatz. Selbst bei meinen über 30 Jahre alten Geräten sieht kein Tonkopf so aus, ich habe bei keinem meiner Geräte auf den Köpfen Abnutzungsspuren.

Zur Zeit ist ein 890er in schampus in der Bucht und steht schon bei über 200€, ich befürchte das könnte an die 400 ran gehen. Wenn man bei diesen Köpfen damit rechnen muss würde ich mir ja niemals so ein Gerät kaufen, schon gar nicht für diesen Preis.


[Beitrag von ghaliläo am 08. Feb 2020, 01:34 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#3937 erstellt: 08. Feb 2020, 01:02
War wohl etwas Stacheldraht in den damals abgespielten Metall-Bändern
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3938 erstellt: 08. Feb 2020, 01:06
Leichter Einschliff am W-Kopf. Aber die meiste Abnutzung ist doch da wo NICHT der Kopfspalt ist
Das ist doch dann nicht so schlimm, dachte ich.


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 08. Feb 2020, 01:10 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#3939 erstellt: 08. Feb 2020, 01:13
Wenn man immer nur die günstigen Preise sieht und deswegen schon Vorurteile hat, dann entgehen einem schon mal echt gute Dinge. Sobald man nämlich mal die inneren Werte sieht.....

Hier mal ein damaliges Beispiel:
Das Unitra-Diora MDS 432 gab es Anfang der 90er ab 199DM im MM.

1. Innenaufbau
Laufwerk
Video


Mir fiel noch ein, dass es kurze Zeit später auch mit Dolby-C gab. Das war das MDS-442 für 249DM.
Als Renkforce gab es das auch bei Völkner. Beim MM und bei Conrad war es unter originalem Unitra-Diora Label vertrieben worden.

Video


[Beitrag von Rabia_sorda am 08. Feb 2020, 01:22 bearbeitet]
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3940 erstellt: 08. Feb 2020, 01:22
Gerade in den Kleinanzeigen gesehen:



Dieses Deck ist echt verflucht. Bisher hatte jedes, was ich davon hatte irgendwas komisches. Das kann doch nicht sein, so auch hier. Ich habe so das Bauchgefühl, dass da noch mehr als Riemen und Andruckrolle gemacht werden muss.



Ich wusste gar nicht, dass die 500er Decks, wie mein gerade erworbenes einene "digitalen Equalizer" haben.

Kann mir mal jemand erklären was mit dem Sony Kopf nicht in Ordnung sein soll?
SR2245
Inventar
#3941 erstellt: 08. Feb 2020, 01:31
Das müsste ein Amorphous S-Kopf sein. Die Seite mit den Kopfpaketen dürfte deutlich weniger eingelaufen sein.
Der spielt mit Sicherheit noch etliche Stunden. Ist aber auch schon gut gelaufen, durch die kleinen Pad Lifter wurde der Kopf ja sogar noch etwas geschont.
ghaliläo
Inventar
#3942 erstellt: 08. Feb 2020, 01:42

SR2245 (Beitrag #3941) schrieb:
Das müsste ein Amorphous S-Kopf sein. Die Seite mit den Kopfpaketen dürfte deutlich weniger eingelaufen sein.
Der spielt mit Sicherheit noch etliche Stunden. Ist aber auch schon gut gelaufen, durch die kleinen Pad Lifter wurde der Kopf ja sogar noch etwas geschont.


Die Pad Lifter sind wohl die blauen Vierecke? Ich hab mich gefragt, wofür die gut sind.
SR2245
Inventar
#3943 erstellt: 08. Feb 2020, 01:49
Die reduzieren leicht die Anpresskraft des Filzpads, das verringert das Modulationsrauschen. Als Nebeneffekt schleift das Band auch etwas weniger schnell ein. Nakamichi hat ja richtige Padlifter am Kopf, die heben das Pad soweit an, dass es gar keine Funktion mehr hat. Deshalb halten die Cristalloyköpffe auch ewig. Die Kopfform muss aber entsprechend geformt sein. Bei den Standard S-Köpfen wie hier gezeigt von Pionner Sony und Kenwwod funktioniert das nicht. Dürften alles ziemlich die gleichen Canon Köpfe sein.
klausES
Inventar
#3944 erstellt: 08. Feb 2020, 03:52

vectra_1 (Beitrag #3935) schrieb:
ups, nun noch mal richtig rum...

Köpfe/Kopfoberflächen sind auf Fotos immer schwer zu beurteilen.
Mit Licht/Blitz sieht das alles immer noch viel fieser aus...

Der gezeigte sieht mir sehr nach... "ein und dieselbe Reinigungskassette (natürlich schon schön ausgetrocknet) zum x'ten mal benutzt..." aus.
vectra_1
Inventar
#3945 erstellt: 08. Feb 2020, 10:08
Es sieht auf dem Foto schlimmer aus als wie es tatsächlich ist.Ich kann mit diesem Kopf leben, wenn er dann beim testen nicht durch fällt. Das sind ja auch Handyfotos. Mache Heute mal eins mit meinem Fotoaparrat. Ich wollte aber auf etwas anderes aufmerksam machen. Seht euch mal die Mitte des Kopfes, wo die Trennung A/W ist, genauer an. Sieht das nicht so aus, als ob der Kopf nach vorn schief steht? Die Schleifspuren sind oben mehr als unten.

IMG_20200207_204926_neu
ghaliläo
Inventar
#3946 erstellt: 08. Feb 2020, 12:36

vectra_1 (Beitrag #3945) schrieb:
Sieht das nicht so aus, als ob der Kopf nach vorn schief steht? Die Schleifspuren sind oben mehr als unten.

IMG_20200207_204926_neu



Das kann gut sein. Hab mich auch schon gefragt, warum die Schleifspuren nicht gleichmäßig über den Kopf verteilt sind sondern nur auf einer Seite.

Hast Du das Gerät schon getestet, spielt es einwandfrei? Wie sehen die Messwerte aus? Möglicherweise musst Du den Kopf erst mal richtig einstellen.

Vielleicht wurde der Kopf mal sehr unsanft behandelt wodurch er leicht nach hinten gekippt ist. Oder er wurde schon bei Sony nicht exakt eingestellt, das hatte ich bei DAT-Recordern auch schon. Da wurde bei Sony manchmal zu nachlässig gearbeitet, denn die Dinger exakt einstellen ist viel Arbeit. Da die solche Mengen an Geräten verkauft haben war vielleicht auch der Zeitdruck in der Endfertigung sehr groß.


[Beitrag von ghaliläo am 08. Feb 2020, 12:42 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#3947 erstellt: 08. Feb 2020, 14:29
@ghaliläo,

Testen konnte ich bislang noch nicht, da ich da Laufwerk noch in der mache habe.Die Laufwerksherstelle haben auch früher viel Unfug gemacht. Das sehe ich jedes mal, wenn ich ein Laufwerk überhole, wenn es vor noch niemand auseinander gebaut hat. So nun gibt es noch ein Paar Fotos.

IMG_20200206_182207
Es war Waschtag und alle Plastikräder wurden gesäubert.

IMG_20200207_200141
Nun gibt es einen neuen Riemensatz.

IMG_20200207_200220
So wird der Servoriemen aufgesetzt.

IMG_20200207_201110
Durch diesen Spalt wird der Servoriemen mittels eines schmalen Schraubendreher auf das Antriebsrad geschoben.

IMG_20200207_201148
Nun ist er an Ort und Stelle.

IMG_20200207_204012
Deutliche Spuren der gewaltsamen Entfernung des Idlerrades.

IMG_20200207_204419
Auch hier ist Gewalt angewendet worden.

Weiter bin ich noch nicht gekommen. Ich lasse mir auch genügend Zeit damit. Heute sind die Capstanwellen und Andruckrollen dran.
Manfred_K.
Inventar
#3948 erstellt: 08. Feb 2020, 21:43
Heute war der Manfred erfolgreich auf einem Hallenflohmarkt unterwegs...

Da wir gerade mit SR2245 einen echten Tonkopfexperten mit an Board haben, poste ich als erstes mal ein paar Kopfbilder meines neuen Spielzeugs. Ich habe versucht, diesmal noch mehr Licht zu geben, eine bessere Kamera habe ich leider nicht. Die Laufspur des Bandes ist diesmal wohl zu erkennen. Habe nur das "olle" S5. Aber ich bin ja "Tapedeck-Verrückt" und nicht "Handy-Süchtig"

Vielleicht mag ja jemand eine Einschätzung geben, zum Zustand des Kopfes. Natürlich gerne auch zum Hersteller des Kopfes (den weiß ich nämlich nicht, weil nichts drauf steht) und last but not least: Was hat der Manfred da schon wieder an Land gezogen...

001

002

003

004


@Andy: Ich kenne diese Art von Tonköpfen mit Pad Lifter nicht. Es scheint so, als ob beide Köpfe verklebt sind, somit ist nur eine Gesamteinstellung möglich. Ich würde dann auch einen Gleitfrequenztest machen. Dann zeigt sich schnell, ob der Kopf noch in Ordnung ist. Ich drück die Daumen!
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3949 erstellt: 08. Feb 2020, 21:52
Irgendwas älteres, vmtl (mitte-späte)80er Jahre
vectra_1
Inventar
#3950 erstellt: 08. Feb 2020, 22:56
Kurzes Update zum 890 ES,

Das LW ist wieder eingebaut und funktioniert Grundsätzlich. Hat aber noch leichte Fehlfunktionen, da ein Zahnrad beschädigt ist. Vermutlich auch von der Aktion Servoriemenwechsel des "Fachmanns". Wiedergabe meiner Kassetten sehr gut. Aufnahme und weitere Tests folgen. Die Kassettenfachbeleuchtung geht auch nicht.

@Manfred,

Haste dir wieder nen schönes Teil an Land gezogen und der Kopf sieht noch sehr gut aus. Mich wundert nur, dass die Taumelschrauben Seitenverkehrt sind (vgl. mit meinem Bild). Scheint auch so, dass sie nicht versiegelt sind. Oder sieht man das nur nicht? Ist es eigentlich ein Doppelcapstanlaufwerk?
JapaneseGuy
Neuling
#3951 erstellt: 08. Feb 2020, 23:06
setze den Filter auf "Pinch Rollers". Den Laden hatte ich neulich schon mal vorgestellt. Wenn ich das richtig interpretiere, hatte unser User "Zieselmaus" schon Kontakt zu dem Inhaber. Der fertigt die Teile neu zu ganz moderaten Preisen.

------

Ja - tolles Produkt!

Aber ich habe Riemen hierherhierher gekauft
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