Die neue SAS-Nadel ist da!

sie waren mir schon immer sympathisch, diese Japaner mit ihrer Samurai-Mentalität

Darkstar, dann halt' mal schön die "Stadt" fest...

Auto-Korrektur?

kinodehemm (Beitrag #202) schrieb:

@Darkstar Als Stadthalter des Tenno wirst du schon Rede und Antwort stehen müssen :D

Oje, dann hoffe ich mal, dass mir das kleine, scharfe Gemüse Messer erspart bleibt.

Guten Abend,

heute habe ich ein paar Bilder meiner neuen SAS-Zugänge gemacht. Ich wollte wissen, wie sich die neoSAS/S denn von der neoSAS/R unterscheidet. Dazu habe ich die neoSAS/S für ein Elac ESG796 und die neoSAS/R für ein Shure V15 Typ III von oben und von der Seite unters USB-Mikroskop gelegt.

Ich habe pro Aufnahmeposition die identische Vergrößerung genutzt und mich redlich bemüht den identischen Bildausschnitt zu treffen, um vergleichbare Aufnahmen zu bekommen. Bei den Nahaufnahmen kam wieder Stacking zum Einsatz, um mehr Schärfentiefe zu gewinnen. Ein Bild ist also aus ca. 25 Einzelbildern zusammengerechnet. Durch das Alignment des verwendeten Tools entstehen unten und rechts immer unschöne Ränder, ich bin aber immer zu faul, das dann noch zu croppen.

Hier zunächst die Aufnahmen der Nadel von der Seite:

neoSAS/S:


neoSAS/R:


Die Session musste ich zweimal machen, weil ich erst dachte, ich hätte aus Versehen was verstellt. Kam mir doch die Nadel der R-Variante kleiner vor. Als das nach der zweiten Session immer noch so aussah, stellte ich fest, dass nicht die Nadel kleiner ist, sondern der Nadelträger der R-Variante einen größeren Durchmesser hat.

Häh?

Gut, dann eine Draufsicht:

neoSAS/S:


neoSAS/R:


Da sieht man dann schon, was der Unterschied ist. Die Saphir-Variante ist ein ein runder Stab, der an der Stelle der Nadel etwas flach angeschliffen ist. Bei der Rubin Variante ist der Nadelträger zusätzlich an den Seiten angeschliffen.

Hier nochmal aus der "Totalen":

neoSAS/S:


neoSAS/R:


Was ich nicht verstehe: die Rubin-Variante ist augenscheinlich aufwendiger gearbeitet, ich kann aber nicht erkennen, dass der Nadelträger aufgrund dessen weniger Matierial hätte, und damit eine geringere effektive Nadelmasse. Habe aber auch schon 2 Glas Rotwein intus.

Parrot

Ach ja: Wie die neoSAS/R inkl. Nadel und Schliff ausschaut, hatte ich zwar bereits im anderen Bilder-Thread gepostet, aber hiar past es ja auch ganz gut rein:



Komischerweise kann man hier jetzt nicht den seitlichen Schliff des Cantilevers erkennen.
Dafür ist der MicroRidge-Schliff hier mal ganz gut zu sehen.

Parrot

Hi,

Zum Nadelträger gehört ja nicht nur die Spitze sondern das gesamte Stäbchen. Der Rubinstab hat in Summe weniger Masse, da man vom Kreis/Durchmesser etwas weggeschliffen hat. Da die Masse um so relevanter wird um so weiter sie vom Drehpunkt wegliegt (also je näher an der Nadel) bewirkt dieses Design tatsächlich eine Reduktion der effektiven Masse da über eine längere Strecke nach vorne tatsächlich ein grob geschätzt ein drittel des Durchmessers fehlt. Dadurch das der Träger hinten dicker ist als vorne ergibt sich auch noch eine deutlich weniger ausgeprägte Längsresonanz, die durch den Anschliff des Trägers noch zusätzlich bedämpft werden dürfte. Dadurch sollte das neoSAS/R nochmals ein Stück neutraler und schneller als das /S spielen.

Wenn Namiki jetzt noch das Stäbchen zum Röhrchen aufbohren würde, dann wären wir wieder recht nah an so Designs wie dem "Thinwall" Design von Shure. Ich hab hier einen dreißig Jahre alten Line Contact der auf den ersten Blick genau wie ein NeoSAS/S aussieht, aber tatsächlich ein Röhrchen ist. Das ist klanglich auch ein überaus faszinierendes System. Gehen tut so was also...

Mike

Klasse Bilder.

Und ich warte, warte, warte auf die Ankunft meiner Bestellung. Am 26.12. von Jico verschickt. Morgen sind das 14 Tage.

Schöne Bilder. Und damit wäre ziemlich Klarheit in die Frage Rubin vs. Saphir gebracht. Vielen Dank!

LG
Manuel

@Parrot

danke für die Wahnsinns-Bilder...


@mkoerner

ich hatte schon zu einer fast identischen Erklärung angesetzt, dann aber Dein post entdeckt - ich sehe das 100%ig genauso wie Du...


PS: insgesamt erscheint mir der Nadelträger der R-Variante trotz alledem massiger zu sein - (die spez. Dichte beider Stoffe jetzt mal vernachlässigt). Wahrscheinlich ist die reine Länge, d.h. der Kristallanteil des gesamten Trägers beim Rubinträger aus diesem Grunde auch deutlich geringer als bei der Saphirvariante...

I hope, you know what I mean...

PPS: habe grad mal die Dichten beider Stoffe verglichen - Rubin ist tatsächlich geringfügig schwerer...(aber wirklich nur minimal: 3,97-4,05 zu 3,95-4,03 g/cm³)

Klasse Bilder und Infos!



Meine wurden am 05.01. verschickt...

Bitte mache Meldung, wenn Deine angekommen sind. Damit ich zur Not Nachforschungen anstellen kann, wo meine Bestellung bleibt.

War ja klar, wäre ja auch mal was neues, wenn eine Bestellung, an der ich beteiligt bin, mal auf Anhieb ohne Probleme durchkommen würde...

Marsilio (Beitrag #211) schrieb:

Schöne Bilder. Und damit wäre ziemlich Klarheit in die Frage Rubin vs. Saphir gebracht. Vielen Dank! LG Manuel

Dem schließe ich mich an. Ich bin ganz fasziniert von diesen Abtastern und Nadelträgern

LG Michael

#Darkstar# (Beitrag #214) schrieb:

Bitte mache Meldung, wenn Deine angekommen sind. Damit ich zur Not Nachforschungen anstellen kann, wo meine Bestellung bleibt. :X

Hallo!

Mit Hilfe der Trackingnummer, die Jico einem bei Versand mitteilt, kann man doch den aktuellen Status ganz gut nachverfolgen. Man muss dazu nur dem Link zur japanischen Post folgen, der ebenfalls in der Mail ist, und dort nach der Sendungsnummer suchen.

mkoerner (Beitrag #209) schrieb:

Zum Nadelträger gehört ja nicht nur die Spitze sondern das gesamte Stäbchen. Der Rubinstab hat in Summe weniger Masse, da man vom Kreis/Durchmesser etwas weggeschliffen hat. Da die Masse um so relevanter wird um so weiter sie vom Drehpunkt wegliegt (also je näher an der Nadel) bewirkt dieses Design tatsächlich eine Reduktion der effektiven Masse da über eine längere Strecke nach vorne tatsächlich ein grob geschätzt ein drittel des Durchmessers fehlt.

Ja, soweit ist das natürlich klar.
Dann rechnen wir mal was, um ein Gefühl zu bekommen.

Ich zeige mir die Bilder der Cantilever von der Seite also behelfsweise als Vollbild an, und messe den Durchmesser beider Cantilever an möglichst gleicher Stelle, z. B. so gegen 2/3 des Nadelträgers in Richtung Nadel (nur relevant beim Rubin-Nadelträger). Ich messe beim Saphir-Nadelträger einen Durchmesser von 4cm, beim Rubin-Nadelträger einen Durchmesser, nein: eine Diagonale von 5 cm.

Diagonale? Ja, nehmen wir mal an, der Rubin-Nadelträger hätte durchgängig einen quadratischen Querschnitt. Hat er zwar nicht, aber das macht das Rechnen einfacher, und das zu Gunsten der Rubin-Version. Wir schauen von oben und von der Seite ja nicht auf die Seitenflächen, sondern auf die Kanten, daher habe ich zuvor die Diagonale gemessen.

Also:
Fläche Querschnitt Saphir-Nadelträger: 12,566 cm²
Fläche Querschnitt Rubin-Nadelträger: 12,5 cm²



Gut, dabei ist die Verjüngung zum Ende hin nicht berücksichtigt, dafür habe ich zu Gunsten der Rubin-Variante schon recht weit hinten gemessen, und der Stab wird zum "Drehpunkt" hin ja noch dicker und wieder rund, was den Durchmesser und damit die Masse - abzüglich ihrer Relevanz (wie berechnen?) - erhöht.

Bleibt der kürzere Nadelträger, bei dem nicht klar ist, ob er prinzipiell oder hier nur modellbedingt kürzer ist (ich vermute, es ist prinzipiell so, wäre sonst viel zu variantenreich in der Herstellung).

Dadurch das der Träger hinten dicker ist als vorne ergibt sich auch noch eine deutlich weniger ausgeprägte Längsresonanz, die durch den Anschliff des Trägers noch zusätzlich bedämpft werden dürfte. Dadurch sollte das neoSAS/R nochmals ein Stück neutraler und schneller als das /S spielen.

Ich kann mir das zwar noch vorstellen, dass ein sich verändernder Querschnitt natürlich Auswirkungen auf das Resonanzverhalten hat. Aber welche genau? Warum sollte das irgendwas dämpfen, bzw. warum nur die Resonanz?

Zum Verständnis: Ich will das nicht generell als Aussage anzweifeln, aber ich würde es gerne verstehen, und dazu muss ich es hinterfragen!
(Wiewohl das natürlich im Kern einen Zweifel darstellt, aber aus anderen Motiven!)

Mit Deiner "Schnelligkeit" kommen wir nicht auf einen gemeinsamen Zweig. Ich ahne, was Du meinst, halte den Begriff aber mindestens für unglücklich. Aber das kann und will ich gerade nicht weiter ausdiskutieren, denn das wird aufwendig.



Parrot

Du meinst sicher Durchmesser 4 mm, oder? Wobei es für das Verhältnis egal ist...

stummerwinter (Beitrag #218) schrieb:

Du meinst sicher Durchmesser 4 mm, oder? Wobei es für das Verhältnis egal ist...

Auf meinem Monitor ist der Nadelträger 4 bzw. 5 cm dick, wenn ich die Bilder als Vollbild darstelle, und dann ein Lineal anhalte.
Daher schrieb ich ja "behelfsweise"...

Zahlen ohne Einheit sind mir halt ein Graus! Daher habe ich bei der Rechnung eben mit diesen Werten weiter gerechnet.
Den echten Durchmesser der Nadelträger mit einer Messlehre zu ermitteln, habe ich mich dann doch nicht getraut.

Als ich die erste Nadel in die "dritte Hand" eingespannt habe, merkte ich schon, dass meine Aufmerksamkeit nicht ganz das notwendige Level hatte, und wollte fast schon wieder aufhören. Ist schon ein Wunder, das alles heile geblieben ist...

Parrot

ParrotHH (Beitrag #217) schrieb:

#Darkstar# (Beitrag #214) schrieb: Bitte mache Meldung, wenn Deine angekommen sind. Damit ich zur Not Nachforschungen anstellen kann, wo meine Bestellung bleibt. :X Hallo! Mit Hilfe der Trackingnummer, die Jico einem bei Versand mitteilt, kann man doch den aktuellen Status ganz gut nachverfolgen. Man muss dazu nur dem Link zur japanischen Post folgen, der ebenfalls in der Mail ist, und dort nach der Sendungsnummer suchen.

Das Tracking sagt ja eben nichts aus. Der letzte Eintrag im Tracking besagt, dass das Paket das japanische Zollamt am 28.12. verlassen hat. Kannst Du bei Dir mehr sehen?

#Darkstar# (Beitrag #220) schrieb:

Das Tracking sagt ja eben nichts aus. Der letzte Eintrag im Tracking besagt, dass das Paket das japanische Zollamt am 28.12. verlassen hat. Kannst Du bei Dir mehr sehen?

Sieht so aus, als würde das Päckchen auf dem Flughafen auf bessere Zeiten warten...

Bei meiner letzten Lieferung sieht das so aus:



Das sieht man, dass bei mir auch über eine Woche verging, bis es von Osaka nach Frankfurt gelangt ist.
Ich vermute, dass da die Feiertage bei Deiner Lieferung zusätzlich auf die Bremse getreten haben.

Parrot

Danke, das hilft schon mal weiter.

Ah, jetzt habe ich es verstanden...

Ich bin gerade unterwegs, sonst würde ich mal nach schauen, wie bei mir der Status ist...

Ich hab da schon dreimal problemlos gekauft. Anfertigung zumeist erst nach Bestellung und Versand aus dem EU-Ausland mit Einschaltung des Zolls ... die Mühlen mahlen halt nicht so schnell.

Jico hat nun selbst eingeräumt, dass eine Laufzeit von 14 Tagen von Japan nach Deutschland zu lange ist und einen Nachforschungsauftrag bei der Japanischen Post gestartet.

Shit Happens

Na dann wollen wir mal sehen, ob wir die Nadeln noch in diesem Jahr bekommen...

Ich habe meine NeoSAS/S fürs EPC270 vor ca 10 Tagen erhalten.
Bis jetzt bin ich meistens begeistert. Es gibt allerdings die eine oder andere Platte in meiner Sammlung, die nicht davon profitiert bzw. gefühlt schlechter klingt als mit einer Nachbau-Ellipse. Das schiebe ich mal auf die Platte. Der Wow Effekt war bei ruhigen, älteren Platten meistens etwas größer. Eigentlich müsste ich jetzt jede Scheibe erneut anhören.

ich hatte schon 4 Wochen "Liegezeit" beim Deutschen Zoll. Und da war es so das sowohl Ankunft in D als auch die Zollabwicklung im Tracking nicht auftauchten. Das passiert vor allem dann wenn nicht DHL ausliefert sondern der Zoll das zum lokalen Zollamt weiterschickt und man es von dort abholen muss.

Mike

Und was kann man da selbst tun?

Kennst du dein Zollamt ?

Und daran denken. Bei Ersatznadeln fällt KEIN Zoll an.

.JC. (Beitrag #230) schrieb:

Kennst du dein Zollamt ?

Ja, das ist Hanau Hafen. Da war ich auch schon einmal. Ich werde da nachher anrufen und höflich fragen.

@ad-mh: Ja! - Die TARIC Seite, auf die Du verlinkt hast, ist sicherheitshalber im Tablett noch offen.

Viele Grüße
Christian

Meine Nadel sind am 10.01. gekommen, versendet am 05.01., und ganz ohne Zoll...

OK. Dann sind meine definitiv weg.

Danke für die Info.

Abwarten...die Mühlen der Behörden...

Hat Jico die SAS/S für die Elac ESG Serie aus dem Programm genommen, im Shop ist sie nicht mehr aufgelistet.

Im Moment gibt es gar keine SAS im Shop..

Beim William gibt´s die ELAC SAS wohl noch.

So. Zollamt Hanau war zwar sehr kooperativ, konnte aber auch nicht helfen. Dort liegt definitiv nichts vor. Auch deren Recherche ergibt nichts anderes, als dass das Paket am 28.12. den japanischen Ausfuhrzoll verlassen hat. Die Empfehlung lautet Nachforschung durch den Versender.

Jico hat bereits einen Nachforschungsauftrag gestartet. Geschätzte Dauer: 14 Tage bis 4 Wochen. Bezahlt habe ich natürlich schon. Klasse Sache.

Bin gerade am Überlegen, ob ich die Kreditkartenzahlung zurückbuchen lassen soll.

Viele Grüße
Christian

Mach das auf jeden Fall - so entsteht Dir wenigstens kein finanzieller Schaden - schlimm genug, dass die Nadeln weg sind.

Für den Kurs werden wir auch keine mehr bekommen...

Die konnte wahrscheinlich so ein kleiner XXXXXXXX gut gebrauchen...

Hi,

#Darkstar# (Beitrag #239) schrieb:

Bin gerade am Überlegen, ob ich die Kreditkartenzahlung zurückbuchen lassen soll.

würde ich nicht machen, Jico hat ja korrekt geliefert.
Vielleicht wurde die Nadel zurückgeschickt, das passiert gelegentlich.

ParrotHH (Beitrag #208) schrieb:

Dafür ist der MicroRidge-Schliff hier mal ganz gut zu sehen.

gutes Foto !
(die andern auch)

Jico hat erst dann korrekt geliefert, wenn die Nadeln da sind - das Versandrisiko liegt auch hier beim Lieferanten.

Deswegen sind Pakete ja in der Regel auch versichert. Falls es weg ist, bekommt Jico den Wert von der Versicherung der Japanischen Post ersetzt.

Und Jico hat erst dann geliefert, wenn ich den Erhalt der Ware quittiert habe.

Na also geht doch.

Heute beim Einfuhrzoll in Frankfurt eingebucht worden.

Hallo,

ich hab schon erlebt, dass ein Paket 8 Wochen beim Zoll in Frankfurt lag(!)
Seitdem lass ich eilige Muster über Amsterdam/Schipol kommen und hol mir diese in den Niederlanden bei einem Spediteur ab, da hab ich dann die Sachen innerhalb von 48 Stunden....

Peter

WBC (Beitrag #242) schrieb:

Jico hat erst dann korrekt geliefert, wenn die Nadeln da sind - das Versandrisiko liegt auch hier beim Lieferanten.

#Darkstar# (Beitrag #243) schrieb:

Und Jico hat erst dann geliefert, wenn ich den Erhalt der Ware quittiert habe.

Ich staune, was Ihr so alles übers japanische Verbraucherrecht und den Gefahrenübergang im Versand wisst. Beim Kauf eines Verbrauchers bei einen deutschen Händler ist es so, dass nach dem deutschen Fernabsatzgesetz der Versender haftet, bis der Käufer die Ware tatsächlich in Händen hält. Im Business-to-Business-Geschäft liegt das Transportrisiko dagegen beim Kunden.

Bei einer Bestellung bei Jico gilt aber japanisches Recht. Ich wäre da mal vorsichtig, die deutschen Regeln auf einen Kauf in Japan zu übertragen. Kann sein, dass in Japan ähnliche Regeln für den Gefahrenübergang / das Transportrisiko gelten wie hierzulande. Kann aber auch ganz anders sein.

Hallo,

vor allen Dingen sind Japaner äusserst höflich und achten stets darauf keinen Gesichtsverlust auftreten zu lassen - also wirklich eine gute Lösung zu finden.

Ich mag die Japaner genau aus dem Grunde, es wäre schön wenn alle Geschäftspartner so umgänglich wären.

Peter

Schätze die Japaner ebenso ein wie 8erberg. „Kreditkarte zurückbuchen lassen“ (wie oben genannt) wäre da z.B. die allerletzte Möglichkeit, die mir bei einem Versandproblem mit Jico einfiele.

Hat sich jetzt zum Glück ja alles geklärt, hat nur ungefähr doppelt so lange gedauert und ein Paket, das 10 Tage nach meinem verschickt wurden, ist bereits seit Tagen da.

Alles gut. Keine weitere Diskussion nötig.

Was den Gesichtsverlust angeht, kann ich nur zustimmen. Ich arbeite in einem japanischen Unternehmen und habe regelmäßig mit Kollegen aus Japan zu tun.

Klasse...hat sich gelöst...

Dan_Seweri (Beitrag #248) schrieb:

Schätze die Japaner ebenso ein wie 8erberg. „Kreditkarte zurückbuchen lassen“ (wie oben genannt) wäre da z.B. die allerletzte Möglichkeit, die mir bei einem Versandproblem mit Jico einfiele.

daher meine Antwort 241
man sollte es sich nicht mit Jico verprellen, vielleicht will man ...