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Arcam-AVR mit Dirac Live: AVR390, AVR550, AVR850 und AV860

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Filou6901
Inventar
#1601 erstellt: 14. Mai 2016, 11:01
Kurze Frage :
Ist Trigger1 out eigentlich immer aktiv ?
Muss man Trigger2 out noch aktivieren im Menü ?
Ich finde im Menü hier eigentlich nur Zone Einstellung , Zone 2 Status auf AN , springt aber nichts an ?
Hat jemand einen Tip ?
SatHopper
Inventar
#1602 erstellt: 14. Mai 2016, 17:19
@Filou
Ich habe heute mal mit dem Bassbuckel experimentiert, aber obwohl ich nur 4db draufgelegt habe ist es MIR schon zuviel.
Mag auch an den Boxen (ich fahre nur Center und Heights in Small) und der generellen Akustik liegen, aber ich fahre mit der "sehr leicht abschüssigen" Kurve am besten.
dennis75
Stammgast
#1603 erstellt: 14. Mai 2016, 21:19

Filou6901 (Beitrag #1600) schrieb:
Ski Slope Kurve :
Also im AVS Forum schreiben sie,oder empfehlen, diese "Abfahrt" 70Hz - 400 , mit 4db .
Bei Brief Guide ist diese Abfahrt mit 8 db beschrieben , für Bass-Junkies 12 db .
Habe mich Heute mal wieder etwas gespielt , die "goldene Mitte" gewählt , eine Abfahrt von 6 db gebastelt .
Also ich muss sagen , hört sich schon verdammt gut an !
Der Ober Bass ist nun viel knackiger, klarer , vielleicht auch präziser .....
Muss jetzt erst einmal ein paar Filme testen !
Eben Terminator geguckt , war schon alles sehr sehr sauber .
Also ruhig mal so testen, würde mich über andere Erfahrungen/Meinungen freuen!


Habe auch gebastelt und folgende Werte eingetragen (die 8db Kurve)
BREAKPOINTS
30 0
50 0
70 -0.8
100 -2.4
140 -4.9
200 -6.8
300 -7.8
400 -8
700 -8
16000 -8

Die Punkte in Dirac gesetzt und im Textfile dann manuell exakter Bestimmt.

Schauen gerade Sicario.. Center kommt mir etwas leise vor, um 1db mal im Arcam lauter gestellt. Am Anfang die Explosion ist schon wow gewesen!

Hast du auch Center + Front in eine Gruppe gesteckt? Und die Skikurve auch auf die Rearspeaker geladen? Ich habe das so gemacht. Center nun 0db bei 30hz, aber er geht eigentlich nur bis 40hz runter.. hm ... Das macht mir ein wenig Sorgen..

Aber generell kommt mir diese Methode auch noch mal sehr positiv rüber.. habe auch den Eindruck das alles sauberer und präziser klingt! Glaube auch das ich von -8 noch ein wenig weg muss.. -4 oder -6 .. bass ist schon heftig :)))))


[Beitrag von dennis75 am 14. Mai 2016, 21:21 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#1604 erstellt: 15. Mai 2016, 22:42
Sehr interessant, hier hat jemand seine High LS anderen LS zugeordnet, diese so bearbeiten lassen !
Wie in diesem Bericht zu lesen ist, ist er sich aber nicht 100% sicher, ob dies alles so geklappt hat ....

https://www.avforums...-heights-png.715683/
seescho
Neuling
#1605 erstellt: 15. Mai 2016, 22:57
Servus zusammen

Mit meinem ersten post hier möchte ich meine Erlebnisse mit dem AVR550 erzählen.

Mit diesem Gerät bin ich, nach einem kurzen Umweg über den Yamaha RX-V471, in die 5.1-Welt eingestiegen. Nun habe ich endlich einen Klang, der in die Nähe dessen kommt, wie ich ihn mir vorstelle.

Der Arcam machte schon ohne Einmessung einen super Job, mit Einmessung ist er nochmal um Klassen besser. Mit der Zielkurve in Dirac werd ich wohl noch ein bißchen experimentieren, um das Ganze noch mehr an meinen Geschmack anzupassen.

Der Arcam und Dirac, das ist so eine Sache. Ich brachte das einfach nicht zum Laufen. Vorher hatte ich schon mit der Trial-Version von Diraclive gespielt, um herauszufinden, ob ich zurechtkomme. War problemlos! Mit dem Arcam dagegen...

Arcam über Kabel an der Fritzbox, Laptop über Wifi. Alles im gleichen Netzwerk, der Arcam wurde nicht von Dirac für Arcam gefunden. Ein Firmwareupdate des AVR auf den neuesten Stand brachte auch keine Lösung.

Erst als ich auch den Laptop über Kabel an den Router anschloss, erkannte der Scan den Receiver. Aber nun beendete sich das Programm nach einer halben Minute von alleine. Ein Neustart, erst des Receivers, und dann von Dirac fand keinen AVR mehr, da konnte ich solange rescannen, wie ich wollte.

Also deinstallierte ich Dirac und installierte es von Neuem. Und siehe da, der Receiver wurde wieder erkannt, allerdings wieder nur für 30 Sekunden, dann Software-shutdown.

Ein Öffnen der Windows-Firewall brachte keinen Erfolg. Erst als ich im Router die Ports öffnete, kam ich weiter. Nach einer erneuten Neuinstallation von Dirac lief das Programm endlich. Die Windows-Firewall ist wieder aktiviert, die Ports sind für den Zugriff von Außen wieder geschlossen, Dirac läuft immer noch. Eigenartig, ist aber so bei mir.

Beende ich nun Dirac und starte es von Neuen, ist es wieder Essig mit dem Erkennen des Receivers. Es ist jedes Mal eine Neuinstallation nötig. Ich hab mir den link zur Installationsdatei auf den Dektop gelegt. Dauert also nur ein paar Augenblicke, bis alles wieder Läuft. Damit kann ich leben.

Dirac pusht bei mir die Lauststärke-Levels ziemlich heftig, bei einem LS um +10dB. Da bin ich noch nicht dahintergestiegen, warum das so ist. Bis ich das rausgefunden habe, hab die die Levels von Hand zurückgedreht, alle um den gleichen Wert. Also eigentlich kein Problem.

Wenn ich am Sat-Receiver am Zappen bin, dann passiert es hin und wieder, daß ein Programm deutlich lauter ist als die anderen. Die Programme hab ich aber alle auf annähernd gleiche Lautstärken eingestellt. Schalte weiter und wieder zurück auf das "laute" Programm, hab es die normale "leise" Lautstärke wieder. Dieses Verhalten konnte ich bisher nur beobachten, wenn ich Neo6-Cinema eingestellt habe. Bei Dolby-Surround gibt es keinen Schluckauf. Scheint mir ein Bug zu sein.

Also, nochmal zusammengefasst.

Positiv:

Klang schon ohne Einmessung sehr gut, mit Einmessung hervorragend
Mit Dirac messen ist nicht schwierig, die Ergebnisse sind überzeugend
Tut, was er soll

Negativ:

Erste Inbetriebnahme von Dirac gewöhnungsbedürftig
Ich muß für jeden Dirac-Lauf das Programm neu installieren
Hohe LS-Level nach Einmessung
Pink-noise sehr laut, wenn ich ihn nach der Einmessung am Receiver einschalte
Vereinzelte Lautstärkesprünge beim Zappen mit EQ und Neo6-cinema enabled

Zusammenfassung:

Ich bin sehr zufrieden mit dem Arcam. Da ich mit meinen Geräten gerne spiele, sind diese Dirc-Arcam Schwierigkeiten für mich inzwischen nur nebensächlich. Es läuft und ich weiß, wie ich es bei mir zum Laufen bringe, also alles im grünen Bereich. Nur diese Lautstärkesprünge beim Zappen stören mich.

Edgar
seescho
Neuling
#1606 erstellt: 16. Mai 2016, 20:14

seescho (Beitrag #1605) schrieb:

Beende ich nun Dirac und starte es von Neuen, ist es wieder Essig mit dem Erkennen des Receivers. Es ist jedes Mal eine Neuinstallation nötig. Ich hab mir den link zur Installationsdatei auf den Dektop gelegt. Dauert also nur ein paar Augenblicke, bis alles wieder Läuft. Damit kann ich leben.


So, das erste Problem hab ich gelöst. Starte ich dirac als admin, dann ist keinen Neuinstallation notwendig. Läuft dann problemlos. Ist zwar nicht die feine Art, aber ich habs jetzt so eingestellt.

Edgar
mcd001
Ist häufiger hier
#1607 erstellt: 16. Mai 2016, 21:37
Edgar: Du bist ein Genie!!!!

Ich habe auch das Problem mit den Lautstärkesprüngen. Ich hatte auch den neo6 Modus für DD2.0 eingestellt. Die Lautstärkesprünge haben daheim richtig schlechte Laune produziert. Auch weil unsere 9 Monatige Tochter dabei gerne mal aufgewacht ist.....

Jetzt habe ich dank Deinem Hinweis bei DD 2.0 auf Dolby Surround umgestellt und alles ist gut. Zumindest interims.

Da ich zu dem Problem auch schon mit Arcam in Kontakt war, habe ich das auch mal weitergegeben, damit die das hoffentlich fixen.

Nochmal vielen Dank
Micha
Filou6901
Inventar
#1608 erstellt: 16. Mai 2016, 22:13
Weiß hier niemand wie man Trigger out 2 aktiviert ?
Im Menü finde ich einfach nichts , er bleibt/ist aus !?
seescho
Neuling
#1609 erstellt: 17. Mai 2016, 01:09
Der müsste aktiviert werden, wenn du die Zone 2 einschaltest

Edgar
mcd001
Ist häufiger hier
#1610 erstellt: 19. Mai 2016, 20:15
Hallo zusammen,

hat von Euch noch jemand das Problem mit den Lautstärkesprüngen in Verbindung mit aktiviertem Dirac und neo6 Cinema? Ich habe es bei Zappen. Aber auch wenn ich einen Aufgenommenen Film anschaue und die Werbung überspüle / skippe.

Arcam bekommt das Problem im Moment noch nicht nachgestellt, deswegen wäre es gut, wenn wir noch weitere Konstellationen hätten, bei denen das auftritt.

Danke
Micha
Memphis
Inventar
#1611 erstellt: 19. Mai 2016, 20:36
Ein paar Beiträge weiter oben ist das Problem auch geschildert worden, mit Lösungsansatz.
mcd001
Ist häufiger hier
#1612 erstellt: 19. Mai 2016, 21:34
Hi Memphis,

das habe ich gesehen und war auch happy, weil Edgar den Zusammenhang zu neo6 erkannt hat. Aber damit allein kann es Arcam noch nicht nachvollziehen.

Ich hatte Edgar auch nochmal per PM angeschrieben, ob er vielleicht auch Bi-Amping nutzt, um noch weitere Gemeinsamkeiten zu finden.

Vielleicht auch hier nochmal gefragt: nützen von Euch noch mehr Bi Amping und hat das mal jemand im Vergleich zum normalen Anschluss des LS gehört?
Mein LS Kabel war noch vom K8 auf Bi-Amping konfektioniert und das wäre recht schwierig umzubauen. Ich bin mir immer nicht sicher, ob das Bi-Amping soviel Komplexität bringt, dass vom theoretischen Klangvorteil nix mehr übrig bleibt.

CU
Micha
seescho
Neuling
#1613 erstellt: 20. Mai 2016, 00:17
Servus Micha

Ich antworte hier mal auf deine PM, da es vielleicht auch für andere interessant sein könnte:

Nein, ich betreibe kein Bi-Amping. Als Zuspieler verwende ich eine VU+Solo 4K. Die Boxen sind 4 Ohm Boxen (nuvero). Weiß nicht, ob das irgendwie relevant ist. Ich konnte die Lautstärkesprünge auch schon provozieren, indem ich beim gleichen Sender (egal bei welchem) immer zwischen Dolby-Surround und Neo6 hin- und herschaltete. Irgendwann bei Neo6 cinema hat´s dann gewummst und war deutlich lauter als zuvor.
Das Problem tritt nicht regelmäßig auf. Auf jeden Fall konnte ich noch keine Regel dahinter entdecken.

Ich find es gut, daß du deswegen mit Arcam in Verbindung stehst.

Gruss, Edgar
Dadof3
Moderator
#1614 erstellt: 20. Mai 2016, 00:45

mcd001 (Beitrag #1612) schrieb:
Ich bin mir immer nicht sicher, ob das Bi-Amping soviel Komplexität bringt, dass vom theoretischen Klangvorteil nix mehr übrig bleibt.

Da es noch nicht einmal richtiges Bi-Amping ist (das erfordert eine aktive Frequenzweiche in der Vorstufe), gibt es nicht einmal einen theoretischen Vorteil, eher sogar Nachteile.

http://www.av-wiki.de/bi-wiring_und_bi-amping
Memphis
Inventar
#1615 erstellt: 20. Mai 2016, 07:20
@ Micha
Bleibt die Lautstärke dann so oder regelt die sich wieder runter?

Ich habe nur 2 Boxen dran, daher kommt das Szenario bei mir nicht vor...

@ Dadof 3
Den Artikel kenne ich auch. Über mögliche Phasenverschiebung liest man sonst fast nie, das ist echt selten. Ich wollte das auch irgendwann mal testen, um mir ein eigenes Bild zu machen. 2 Leitungen liegen zu den Lautsprechern (beim Hausbau in die Wand gezogen, aber nur Single-Wire angeschlossen.
Ein Leistungszuwachs soll man sich bei einem AVR mit einem Netzteil ja nicht zu sehr erhoffen, aber ich denke immer, dass ein Netzteil mehr Leistung im AVR hat als die einzelnen Endstufen abrufen können/dürfen und man evtl. mit 4 ggü. 2 Endstufen mehr abrufen könnte. Davon habe ich aber auch nich nichts gelesen bisher. Ist nur eine Theorie von mir.
Aber um die Leistung geht es ja eigentlich nicht, die ruft man ja eh selten ab.
Mit Einstellungen testen mache ich ja gerne, aber das ewige gekrabbel und umgesteckte mag ich gar nicht. Momentan ist eh eine zweite Zone dran...
Filou6901
Inventar
#1616 erstellt: 20. Mai 2016, 07:24
Zu diesen Lautstärke-Sprüngen :
Also seit der Software 3.76 habe ich diese Probleme nicht mehr , war früher bei einer Werbeunterbrechung schon sehr extrem .
Das Hauptproblem liegt in meinen Augen beim Sender , Beispiel :
Bei Phoenix HD steht die Lautstärke auf 50 und bei Cinema 1 HD auf 60-65 !
seescho
Neuling
#1617 erstellt: 20. Mai 2016, 08:51
Das Problem mit diesen Lautstärkesprüngen liegt definitiv nicht beim Sender. Ich habe nämlich meine Sender so eingestellt in der VU+, daß sie alle mit gleicher Lautstärke rüberkommen, egal in welchem Format sie gesendet werden.
Wenn es auftritt, dann bleibt die Lautstärke konstant laut (ich schätze mal 10 - 15 dB über Normal). Zappe ich weiter, wird es wieder normal laut. Zappe ich zurück auf den Sender, der vorher so laut war, ist der nun auch normal laut.
Edgar
#Belgarion#
Inventar
#1618 erstellt: 20. Mai 2016, 09:02
Für mich klingt das so, als wenn teilweise die Dirac-Verarbeitung aussetzt. Zumindest die PC-Version von Dirac reduziert in Standardeinstellung den Pegel um 8dB, damit Dirac auch ohne Clippinggefahr ins Plus korrigieren kann (weswegen man übrigens per Dirac-Filter durchaus auch ins Plus gehen darf).

Wenn das bei den Arcam genauso ist, dann sollte die Wiedergabe mit aktiviertem Dirac um diese 8dB leiser sein.
Dadof3
Moderator
#1619 erstellt: 20. Mai 2016, 09:15

Memphis (Beitrag #1615) schrieb:
Den Artikel kenne ich auch. Über mögliche Phasenverschiebung liest man sonst fast nie, das ist echt selten. Ich wollte das auch irgendwann mal testen, um mir ein eigenes Bild zu machen.

Ich empfehle in diesem Zusammenhang die Lektüre des entsprechenden Abschnitts von Günther Nuberts "Technik satt": http://www.nubert.de/downloads/technik_satt.pdf Er hat das mit seinem Team umfangreich getestet und gemessen und ist zum Ergebnis gekommen, dass man es entweder richtig macht (also mit aktiver Frequenzweiche / Korrekturgliedern) oder gar nicht.


Ein Leistungszuwachs soll man sich bei einem AVR mit einem Netzteil ja nicht zu sehr erhoffen, aber ich denke immer, dass ein Netzteil mehr Leistung im AVR hat als die einzelnen Endstufen abrufen können/dürfen und man evtl. mit 4 ggü. 2 Endstufen mehr abrufen könnte. Davon habe ich aber auch nich nichts gelesen bisher. Ist nur eine Theorie von mir.

Das kann man auch nicht pauschal beantworten. Zum einen hängt das ja vom jeweiligen gerät ab, wie Endstufen, Netzteil und Speicherkondensatoren ausgelegt sind. Und zum anderen an der Art des Signals. Wenn ich Signale synchron aus allen Lautsprechern feuere, dann ziehen alle gleichzeitig am Netzteil, welches dann natürlich früh in die Knie geht. Wenn nur ein einzelner Lautsprecher oder zwei das tun und alle anderen still sind, dann könnte zuerst die Endstufe schlapp machen und theoretisch Bi-Amping einen Vorteil bieten.

Aber: Ist das überhaupt praxisrelevant?
Du sagst völlig richtig:

Aber um die Leistung geht es ja eigentlich nicht, die ruft man ja eh selten ab.

Ich höre schon wirklich gerne seeehr laut, aber ich kann an meinem AVR (Denon X4000) immer noch sehr viel lauter drehen, ohne dass ich irgendeine Form von Clipping bemerke. Das zeigt, dass da einfach noch reichlich Leistungsreserven da sind.

Bei ineffizienteren Lautsprechern mag das vielleicht anders aussehen, aber das sind dann einfach auch die falschen Lautsprecher für einen solchen Dynamikhörer, denn die Lautsprecher sind viel wichtiger für die mögliche Lautstärke als der Verstärker. Nicht vergessen: Eine Verdoppelung der Leistung sind gerade mal 3 dB mehr ...
mcd001
Ist häufiger hier
#1620 erstellt: 20. Mai 2016, 10:12
Hallo Edgar,

jetzt haben wir eine weitere Gemeinsamkeit, die ich aber gar nicht haben wollte.
Ich habe auch die Solo4k.
Nicht, dass es ein Problem mit 4K und Arcam gibt.

Aber der Hinweis, dass man es durch umstellen von neo auf Dolby Surround provozieren kann, gebe ich nochmal weiter.

@all: vielen Dank für die Hinweise zum Bi-Amping. Muss ich doch mal unkonfektonieren.

CU
Micha
SatHopper
Inventar
#1621 erstellt: 20. Mai 2016, 11:01
Ich habe meinen 850 auch per Bi-Amping angeschlossen. Zum einen weil ich die Strippen dazu hatte, zum anderen weil ich schon denke dass zumindest die ARCAM AVRs genug Leistung auch für vier Endstufen liefern können, der Transformator ist ja groß genug dimensioniert.

Jedenfalls hatte ich vor dem letzten Update die gleichen Probleme mit Lautstärkesprüngen beim Zappen, als ob DIRAC eine Sekunde bräuchte um sich zu aktivieren. Und da DIRAC meist deutlich leiser ist, kam es zu diesem Effekt.
Seit dem Update ist das aber auch bei mir nicht mehr vorgekommen, ich benutze jedoch kein Neo6 sondern nur Dolby Surround als Upmixer.
mcd001
Ist häufiger hier
#1622 erstellt: 20. Mai 2016, 11:15
Hallo SatHopper,

bei Dir war das diese verspätete Aktivierung vom Dirac, die mit der neuen FW behoben ist.

Bei uns ist das anders: da bleibt es dann laut und man muss runterregeln. Und ggf. ist es dann beim
nächsten Zap wieder leise und man muss wieder lauter machen.

Ich habe mir jetzt gerade mal neue Aderendhülsen bestellt, damit ich das mal umkonfektioniere.
Mal probieren, ob es sich verändert. Da ich ein inak 1202 habe, ist das Kabel sehr störisch
und damit hätte es auch einen Verkabelungsvorteil, wenn ich es wieder auf Bi-Wiring umbaue.
Mein Lautsprecher (Phonar p6 NEXT) braucht aber auch die Leistung eigentlich nicht. Zudem trenne
ich unter 50 Hz eh auf den Sub, was auch nochmal die Endstufe entlastet.

CU
Micha
SatHopper
Inventar
#1623 erstellt: 20. Mai 2016, 11:21
OK, wenn es laut bleibt ist es tatsächlich ein anderes Phänomen!
Ich würde ja jetzt wieder auf real existierende Lautstärkeunterschiede der Sender und Tonnormen hinweisen, aber das wurde ja hier schon ausgeschlossen da der Ton vorher auf einen Level gebracht wird. Ohne Eingriff sind nämlich bei mir deutliche Unterschiede zwischen PCM-Ton und Dolby Digital von der Satbox.
mcd001
Ist häufiger hier
#1624 erstellt: 20. Mai 2016, 12:25
Das Phänomen tritt bei mir nur bei DD2.0 auf, weil ich hier natürlich auf 5.1 hochrechne.
Dafür habe ich eben neo6 benutzt und habe da das Problem. Bei mir tritt es auch bei
TV Aufnahmen auf, wenn ich spule oder skipe (Werbung). Da ändert sich ja weder am Sender
noch am Tonformat was.
Sobald ich auf DD2.0 + Dolby Surround umschalte ist das Problem weg.
Vielleicht träte es auch bei DD5.1 auf. Aber hier macht es ja keinen Sinn (bzw. bin mir gar nicht sicher, ob es ginge)
noch neo6 zu nutzen, weil ich ja dann schon ein 5.1 Signal habe.

@ Edgar: hast Du die Solo4k im 4k Modus laufen? Bei mir läuft die normal mit FullHD, weil ich keinen UHD Fernseher
habe (trotzdem ist das Bild schon super und viel besser, wie bei meiner DM7020 und Atemio Nemesis, die ich vorher hatte;
vergleichbar mit der DM7080, die ich mal kurz hatte).


[Beitrag von mcd001 am 20. Mai 2016, 12:42 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#1625 erstellt: 20. Mai 2016, 12:42
@ Dadof3
Ich habe gestern mal sehr laut gehört. Mein Trommefell hätte vor den Lautsprechern mit Clipping begonnen
Leistungsreserve war noch genug vorhanden.
seescho
Neuling
#1626 erstellt: 20. Mai 2016, 23:13
@Micha
Micha, ich laß die normalen Sender von der VU+ 1080p ausgeben. Das wird durch den Arcam durchgeschleift. Den Rest soll der Fernseher machen (UHD von LG). UHD-Sender lasse ich vom Sat-Receiver auch als UHD ausgeben.
Edgar
mcd001
Ist häufiger hier
#1627 erstellt: 21. Mai 2016, 23:31
So, habe jetzt mein Lautsprecherkabel von Bi-Amping auf B-Wiring umkonfektioniert.

Und ich muss ehrlich sagen: wow!

Ich hatte ja die Hoffnung, dass es etwas besser wird. Zum Einen weil Ihr ja auch nochmal geschrieben habt, dass es vielleicht nicht so sinnvol ist. Zum Anderen weil es vermutlich auch viel Komplexität im Reciever bringt.

Aber das Ergebnis hat meine kühnsten Hoffnungen übertroffen. Ich war auch an ein paar Stellen noch nicht bis zum Ende überzeugt vom 850. In der Feinauflösung war er schon immer super.
Aber irgendwie hat die Räumlichkeit und die Einbindung vom Sub nicht gepasst Das kannte ich von meinem T+A K8 besser. Vor allem war die räumliche Ortung eher in kleinen Wolken und nicht von einem Punkt, wie es sein soll.

Jetzt ist alles perfekt und alles so wie mit dem K8 oder besser (außer der Streamer). Der K8 war by the way auch bi-Amping konfiguriert; da war es auch super. . D.h. Ich habe das Kabel (inak LS1202) einfach genauso an den Arcam angeschlossen. D.h. Ich würde fast einen Fehler in der Verkabelung ausschließen.. Und im LS Menü beim Arcam war natürlich auch auf Bi-Amping gestellt.

Im Moment bekomme ich das Grinsen nicht aus den Gesicht. Ehrlicherweise würde ich aber vom Bi-Amping Modus beim Arcam nach meinen Erfahrungen eher abraten. Ich hätte echt fast das Gefühl, dass das noch nicht 100%ig sauber implementiert ist. Scheint fast als wäre da irgendwo ein Delay drin.

Werde jetzt nochmal neu Einmessen. Gefühlt ist der Abstand zwischen Dirac an und aus geringer geworden. D.h. vielleicht ist sogar noch Potential.....

Aber insgesamt bin ich gerade beim Arcam von sehr Zufrieden auf Begeistert gegangen.

@Edgar: so mache ich es auch; nur das ich keinen UHD habe. D.h. Ich gehe auch mit 1080 raus. Aber ich kann mir fast nicht vorstellen, dass die Solo 4K irgendwas ausgibt, was mit neo am Arcam plötzlich nicht funktioniert.

CU
Micha
SatHopper
Inventar
#1628 erstellt: 22. Mai 2016, 00:02
Hallo Micha,

ich hin ehrlich überrascht dass Du Bi-Amping sogar als schlechter klingend einstufst. Es gibt ja die Meinung dass es nicht BESSER klingen kann, aber sogar schlechter?
Bin mir nicht sicher ob ich es kabelmäßig testen kann, aber Du hast mich zumindest neugierig gemacht.
Merkst Du in der Leistung (reines Stereo) einen Unterschied? Theoretisch müsste hier ja Bi-Amping im Vorteil sein, zumindest von der reinen Mathematik her....
Dadof3
Moderator
#1629 erstellt: 22. Mai 2016, 02:04
Mich überrascht das weniger. Ich zitiere einmal Günther Nubert:


Bi-Amping (also die Verwendung getrennter Verstärker für Hochund Tieftonkanal) kann einige Probleme verursachen und erfordert deshalb die Erfahrung von Profis.
Im Normalbetrieb sind die Phasendrehungen bei der Stromauf-
nahme eines Lautsprechers meistens recht gutmütig und stellen
für den Verstärker in der Regel kein Problem dar.
Im Bi-Amping-Betrieb sind diese Phasendrehungen wesentlich ausgeprägter und können dann oft kritische Werte von annähernd ± 90° erreichen. Verstärker können dann zum Schwingen neigen
oder durch vorzeitig ansprechende Schutzschaltungen im Klang „kratzig“ werden. Um das zu verhindern, mussten wir bei den meisten Bi-AmpingAnlagen, die wir aufgebaut haben, parallel zu den Lautsprechern noch zusätzliche Impedanzkorrekturglieder einfügen.
Memphis
Inventar
#1630 erstellt: 22. Mai 2016, 05:29
Bei Bi-Amping in einem AVR hätte ich es nicht ganz so drastisch gedacht, auch wenn mir das Problem mit Phasenverschiebung bekannt ist.

Bi-Wiring hört sich dann wohl so toll an, nicht weil es besser ist als Single-Wiring ist, sondern weil Bi-Amping so schlecht war

@mcd001
Die Verkabelung war, wenn ich dich richtig verstanden hatte, beim Bi-Wiring symmetrisch (gleich lang)? Ist ja anscheinend nur ein Kabel mit 4 Adern, was Du einetzt, oder?
Xaver_Koch
Inventar
#1631 erstellt: 22. Mai 2016, 09:45
Hat eigentlich hier jemand zufällig einen Vergleich zu einem großen Onkyo (5009/5010)? Dass der Arcam besser klingt als ein Denon ist klar.
Dadof3
Moderator
#1632 erstellt: 22. Mai 2016, 10:24

Xaver_Koch (Beitrag #1631) schrieb:
Dass der Arcam besser klingt als ein Denon ist klar.

Ist das so? Es gibt einige Menschen, die sagen, bei ihnen hätte Audyssey XT32 besser funktioniert als Dirac. (Aber auch viele, die das Gegenteil behaupten.)

Was genau willst du denn wissen?
mcd001
Ist häufiger hier
#1633 erstellt: 22. Mai 2016, 12:08
Zu den gestellten Fragen. Ich habe ein Monitor Ls1202. Das besteht aus 24 Einzelitzen (12 schwarz und 12 weiß). Beim Bi-Amping nimmt man dann einfach je 6. Das hatte ich auch mit einem Durchgangsprüfer nochmal überprüft. Damit ist das Kabel auch sicher gleich lang.
Und mit dem T+A vorher war es ja auch ok. Da war auch Bi Amping zumindest nicht schlechter; eher besser.
Deswegen scheint das Bi-Amping beim Arcam nicht zu passen. Zumindest bei mir.

Bi- Wiring habe ich mal gelesen, dass das den Vorteil hat, das sich die Chassis und Weichen-Komponenten zwischen Hochton und Bass nicht so sehr beeinflussen. Das hat sich für mich schlüssig angehört und ist bei meinem Kabel einfach zu machen.
Zudem haben meine LS so einfache Bleche zwischen den Terminals. Da liest man ja oft, dass man die gegen Kabelbrücken tauschen soll. Das spare ich mir so auch.
Hier bin ich mir zumindest sicher, dass es dadurch nicht schlechter klingt.
Xaver_Koch
Inventar
#1634 erstellt: 22. Mai 2016, 12:09
Ich denke die Frage sollte man in zwei Teilen angehen. Einmal der Klang Stereo/Mehrkanalig ohne Einmessung und einmal mit - somit sollte der Klang des Geräts von der Wirksamkeit der Einmessung zu trennen sein.

Mich würde interessieren ob der Arcam nicht nur musikalischer im Sinne von neutraler, detailreicher und authentischer klingt, sondern eventuell auch bezüglich der Performance, also "Drive", Kontur und Druck im Bass gegenüber einem Denon X7200W oder auch ggf. gegenüber einem großen Onkyo draufsatteln kann.

Eventuell hat jemand auch im Vergleich (Arcam 550 oder 850) einen Cambridge Audio CXR200 gehört (die schauen vom inneren Aufbau schon recht ähnlich aus).


[Beitrag von Xaver_Koch am 22. Mai 2016, 12:10 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#1635 erstellt: 22. Mai 2016, 12:19
Meine Persönliche Erfahrung , OK , habe für die Front eine Bryston im Einsatz !!! :
Hatte vorher eine Map1 + AmpV , dann eine Krell Foundation + Bryston .
Klingt alles sehr sehr gut, habe hier keinen Unterschied ausmachen können !
Alles sehr klar im Detail , die Bühne ist wirklich sehr sauber , weder Höhen noch Bass sind hier aufdringlich !
DIRAC macht den Rest , in meinen Augen, für meinen Raum , Perfekt !
Hatte auch schon Pioneer und Denon im Haus , das Ergebnis hat mich nie überzeugt .
Ja..... ich oute mich mal , ich glaube an Verstärker-Klang !
Dadof3
Moderator
#1636 erstellt: 22. Mai 2016, 12:23
Na ja, wenn ich die Einmessung weglasse, bleibt nicht mehr viel an Klangunterschied. "musikalischer im Sinne von neutraler, detailreicher und authentischer" sind schöne Begriffe aus der Schwurbelpresse, die nahezu jeder halbwegs vernünftig konstruierte Verstärker erfüllt, solange er nicht an seine Leistungsgrenze kommt.

Du kannst dir jetzt von diversen Leuten hier erzählen lassen, was sie beim Hören dieser Geräte empfunden haben, aber dadurch erfährst du mehr über die Menschen, ihre Erwartungen und Gefühle als über die Geräte.

Ich bin sicher, dass niemand hier in der Lage wäre, im Direktbetrieb verblindet zu erkennen, ob da gerade ein Denon oder ein Arcam spielt.


mcd001 (Beitrag #1633) schrieb:
Bi- Wiring habe ich mal gelesen, dass das den Vorteil hat, das sich die Chassis und Weichen-Komponenten zwischen Hochton und Bass nicht so sehr beeinflussen.


Das ist, mit Verlaub, unglaublicher Schwachsinn. Denk doch einfach mal darüber nach, was da passiert und mal dir ein Schaltbild mit und ohne Bi-Wiring auf ...
burkm
Inventar
#1637 erstellt: 22. Mai 2016, 14:27
Spätestens am gemeinsamen Anschlussspunkt von Bi-Wiring endet das dann ja: eine Quelle, zwei Strippen...
Die isolatorischen Impedanzunterschiede dieser beiden Strippen machen dann die "wesentliche" Differenz aus. Die Brücke zwischen den beiden Weichenzweigen an der Rückseite des LS stellt ja normalerweise auch schon so etwas wie einen Bi-Wiring Anschluss dar, halt nur sehr kurz
Der Imagination sind aber ansonsten keine Grenzen gesetzt, spätestens an den bekannten Wahrnehmungsgrenzen des menschlichen Gehörs sollte es dann enden
Vega_Zappo
Stammgast
#1638 erstellt: 26. Mai 2016, 14:09
Hallo, heute zeige ich mal den AVR 850 der HighEnd Klasse und packe ihn gemeinsam mit euch aus. Ich hoffe es gefällt euch ein wenig.

https://youtu.be/sLumTJcVcXc
BennyTurbo
Inventar
#1639 erstellt: 26. Mai 2016, 14:19
Testest Du ihn nur oder kommt er für Dich als Yamaha Nachfolger ernsthaft in Frage?
Vega_Zappo
Stammgast
#1640 erstellt: 26. Mai 2016, 14:24
Er soll eigentlich mich das nächste begleiten.
*Hwoarang*
Stammgast
#1641 erstellt: 27. Mai 2016, 01:08

Filou6901 (Beitrag #1635) schrieb:

Ja..... ich oute mich mal , ich glaube an Verstärker-Klang !

Vielleicht sollte es idealerweise keinen Verstärkerklang geben, aber es gibt definitiv Verstärker die NICHT klingen.
Dazu zählt der Arcam nicht! Ich halte ihn für einen guten Verstärker.
*Hwoarang*
Stammgast
#1642 erstellt: 27. Mai 2016, 01:12

Dadof3 (Beitrag #1636) schrieb:

Ich bin sicher, dass niemand hier in der Lage wäre, im Direktbetrieb verblindet zu erkennen, ob da gerade ein Denon oder ein Arcam spielt.


Also ich habe meinen Denon im direkten Vergleich mit dem Arcam blind rausgehört.
Vielleicht war er defekt oder die Verstärker sind gesoundet.
Aber wir kommen wieder in die Diskussion "Verstärkerklang" und dazu gibt es eigene Threats. Bitte nicht hier auch noch!
BennyTurbo
Inventar
#1643 erstellt: 27. Mai 2016, 09:12
Ich höre die Unterschiede auch ... Im direkten Vergleich manchmal schwierig zu erkennen welches Gerät spielt... aber wenn ich beide länger gehört habe, kann ich die Feinheiten raushören. Der Arcam klang für mich sehr angenehm, nie nervig und angenehm in den Höhen auch bei hohen Pegeln. Dies ist bei Denon und auch bei Yamaha etwas anders. Yamaha klingt hier finde ich manchmal recht scharf, gerade die S Laute. Das ist mir beim Arcam nicht aufgefallen. Denke zwar eher das dies an der Vorverstärkersektion liegt und nicht an den Endstufen...
Filou6901
Inventar
#1644 erstellt: 30. Mai 2016, 09:39
Funktioniert das eigentlich alles mit dem Fernseh Ton über HDMI / ARC ?
Mit meinem alten Samsung klappte das nicht, bekomme aber nun einen neuen TV !
Hier wird dann auf Display geschaltet , oder ? Muss sonst noch etwas aktiviert werden außer Ton-HDMI ?
Möchte mich nur schon mal schlau machen, gut gerüstet sein ....
dennis75
Stammgast
#1645 erstellt: 30. Mai 2016, 09:44
Ja bei mir funkioniert es, zu 99%, leider nicht immer 100%. Sony TV.
Du musst im Arcam das CEC usw aktivieren, dadurch verbraucht er allerdings mehr Standby Strom, wieviel mehr weiss ich leider nicht..

TV meldet externes Audiosystem beim anschalten und der Arcam schaltet auf Display um. Und TV Ton kommt über den Arcam, LS-Regelung geht auch über den TV. Amazon / Netflix Ton klappt auch! Vor allem dann auch in 5.1, beim optischen Kabel habe ich nur Stereoton....
Filou6901
Inventar
#1646 erstellt: 30. Mai 2016, 10:12
Habe jetzt auch die opt. Verbindung , auch bei TV,Netflix,Amazon einen 5.1 Ton .
Steht dein Sony TV (SAT Receiver) im Menü auf Dolby Digital , dein Arcam auf Surround , dann müsstest du doch auch 5.1 bekommen ?
dennis75
Stammgast
#1647 erstellt: 30. Mai 2016, 10:28
Habe das Kabel nicht mehr abgeschlossen, da ja nun ARC funktioniert
*Hwoarang*
Stammgast
#1648 erstellt: 30. Mai 2016, 15:09
ARC funktioniert mittlerweile an meinem Panasonic perfekt.
Eine Sache ist nur nervig.
Wenn ich Musik höre (TV aus) und nach einiger Zeit den TV anschalte, gibt der Arcam den Ton über den Flat-TV aus.
An den TV-Lautsprechern klingt er irgendwie blechern.
dennis75
Stammgast
#1649 erstellt: 30. Mai 2016, 15:14

*Hwoarang* (Beitrag #1648) schrieb:

An den TV-Lautsprechern klingt er irgendwie blechern.
:)


Woran könnte das nur liegen.. hmmm
jesaja911
Stammgast
#1650 erstellt: 01. Jun 2016, 20:47
Servus,

habe die Chance einen 550 gebraucht zu bekommen. Nachdem ich mich jetzt ein wenig eingelesen habe, bin ich ein wenig ins Grübeln geraten: Der AreaDVD-Test bemängelt das 4K-Upscaling, da der es nur von 1080p auf 4K schafft. Der Test ist von Dez 2015, hat sich da vielleicht noch was per Software-Update geändert? Bei mir flattert die Woche ein 4K ins Haus (LG E6) und würde mich über schönes Receiver-Upscaling freuen.

Zu guter letzt noch: was wäre denn ein fairer preis für nen gebrauchten?

Grüße!
std67
Inventar
#1651 erstellt: 01. Jun 2016, 20:53
na ich hoffe doch das dein TV einen guten Scaler hat. Warum soll diesen Job denn ein AVR machen?
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