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Der ROTEL Stammtisch

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davidsonman
Inventar
#1609 erstellt: 23. Mai 2014, 15:45
...wenn die rotel getriggert ist, ist alles so richtig, wie du geschrieben hast. Die rote leuchte geht kurz an, dann wieder aus-betriebsbereit.
Beimnausschalten wieder das gleiche. Die rotel hat keine bereitschatsleuchte oder sowas. Aber du hörst es ja eh, wenn die rotel mit eingeschaltet hat...
Ich denke, das ist baugleich mit der 1552, die ich als stereoendstufe an einem avr so wie du betreibe.

Gruß David
Meischder04
Stammgast
#1610 erstellt: 23. Mai 2014, 17:35

davidsonman (Beitrag #1609) schrieb:
...wenn die rotel getriggert ist, ist alles so richtig, wie du geschrieben hast. Die rote leuchte geht kurz an, dann wieder aus-betriebsbereit.
Beimnausschalten wieder das gleiche. Die rotel hat keine bereitschatsleuchte oder sowas. Aber du hörst es ja eh, wenn die rotel mit eingeschaltet hat...
Ich denke, das ist baugleich mit der 1552, die ich als stereoendstufe an einem avr so wie du betreibe.

Gruß David


Danke für den Tipp! Ich hatte die ganze Zeit schon gerätselt, woran ich das erkennen kann und ging am Anfang davon aus, dass sich das komplette Gerät von alleine ein- und ausschaltet.

Alleine die Optik und die Verarbeitung sind top!
davidsonman
Inventar
#1611 erstellt: 23. Mai 2014, 19:53
...anfänglich hatte ich aber auch damit so mein kleines problem...mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Da ich alles mit einem Tastendruck über ne logitech einschalte, warte ich nur auf das unterschiedliche "Klacken" des avr und der Rotel und allet is schick...

Gruß und viel Spaß mit der 1582
David
matzem74
Stammgast
#1612 erstellt: 23. Mai 2014, 22:06
Aber der Blaue LED Ring bleibt immer an, oder?
Das fand ich echt Mist.
Deshalb hab ich es mit der Master/Slave Steckdose gemacht.

Gucke mal zwei Seuten zuvor, da war dass Thema schon mal.
audioinside
Inventar
#1613 erstellt: 23. Mai 2014, 22:27
An der blauen LED sieht man ob das Gerät entweder an oder im Standby ist, so wie jeder Fernseher oder andere Hifi-Geräte normalerweise halt auch.

Da alle meine Rotel-Geräte getriggert sind, ist das auch kein Problem. Nachts oder bei Nichtgebrauch schalte ich alle Geräte inkl. TV über eine Funksteckdose aus. Da hängen immerhin sieben Geräte dran, die müssen nicht alle sinnlos leuchten.
davidsonman
Inventar
#1614 erstellt: 23. Mai 2014, 22:38
...ist das echt an der blauen led erkennbar, in welchem Zustand die Rotel ist??? Ich sehe da keinen Unterschied, habe sie auch mit dem beiliegenden Ring abgeklebt und lege das Ganze auch zusätzlich mit der Funksteckdose so richtig schlafen...

Gruß David
matzem74
Stammgast
#1615 erstellt: 23. Mai 2014, 22:59
Also ich fand, dass da kein Unterschied zu sehen war, ob sich dass Gerät im Standby befindet oder an ist.
Für mich war das mit der Master/Slave Dose persönlich die beste Lösung.

So konnte ich auch entscheiden, welche Geräte tot sein sollen, sobald der AV Receiver aus ist.
Der bildet ja nun mal mehr oder weniger das Herzstück!
audioinside
Inventar
#1616 erstellt: 24. Mai 2014, 01:36
An der Endstufe sieht man keinen Unterschied ob an oder Standby. Da sie getriggert ist, weiß ich wenn der Vorverstärker an ist ( das sieht man) ist auch die Endstufe an, sonst eben im Standby.


[Beitrag von audioinside am 24. Mai 2014, 01:39 bearbeitet]
matzem74
Stammgast
#1617 erstellt: 24. Mai 2014, 07:41
Genau richtig.
So hatte ich das auch verstanden. Danke trotzdem nochmals für die Erklärung.
Ich fand das halt nur blöd, dass der LED Ring permanent leuchtet.
D_Juneau
Ist häufiger hier
#1618 erstellt: 26. Mai 2014, 18:24
Hallo Rotelfreunde,

ich bin auf der Suche nach einer Anlage für meine Schwiegereltern und potentiell ist der Rotel RCX 1500 im Gespräch. CD, Radio, Wertigkeit und alles in einem Gerät waren die Voraussetzungen. Die Anlage sollte Dali Zensor 7 betreiben...

Ich hatte hier nur irgendwo aufgeschnappt, dass das Gerät keinen Equalizer hat? Also kann man bei dem Gerät ernsthaft keinen Bass, Mid, Low etc nach seinen Vorlieben einstellen?
Ich habe selber den RA1570 im Betrieb und bei dem kann ich diese Einstellungen vornehmen.Es ist zwar selten notwendig, aber ein Feature was ich in jedem Fall nicht missen möchte.

Any ideas?
Grüße,
David
davidsonman
Inventar
#1619 erstellt: 26. Mai 2014, 18:53
...Tante google hilft...

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1837.html

Gruß David
D_Juneau
Ist häufiger hier
#1620 erstellt: 26. Mai 2014, 19:40
Hi Namensvetter,
genau das war der Beitrag... Ich wollte mich nicht auf den Beitrag verlassen und halt die Experten im Rotel Forum befragen um genau dies zu bestätigen oder zu verneinen. :-)
Die Herstellerangaben weisen natürlich nicht konkret drauf hin... daher bin ich etwas ratlos.
Grüße,
David
davidsonman
Inventar
#1621 erstellt: 26. Mai 2014, 20:42
Hi

Also ich glaube, dass der 1500 in der Tat weder Balance noch treble und bass-regler sein eigen nennt. Jedenfalls ist selbst in der bda kein Hinweis darauf zu finden - meine Rotel hat das auch nicht... (sorry, war doof, musste aber sein).
Ich bin mir nicht ganz sicher, meine mich aber z.B. auch bei mf daran zu erinnern, dass der vv das auch nicht hatte...also dürfte der Rotel kein Einzelfall sein...

Gruß und noch einen schönen Abend...David
D_Juneau
Ist häufiger hier
#1622 erstellt: 26. Mai 2014, 20:54
Hi David
Die meisten Verstärker sollten doch zumindest über die Option verfügen... daher bin ich echt mehr als erstaunt...
Danke in jedem Fall für die Info.. Ich werde das so weiter geben und bin gespant wofür sich die guten entscheiden werden.
Greets, David
davidsonman
Inventar
#1623 erstellt: 26. Mai 2014, 20:58
...letztendliche Gewissheit verschafft ein Besuch beim örtlichen Hifi-Händler seines/deines Vertrauens...
Aber vielleicht gibt es ja hier doch noch einen 1500-Besitzer...von den Tests her scheint der ja klanglich gar nicht so schlecht zu sein - dann hat er vielleicht die ganzen Klangverbesserer nicht nötig und man muss eben hören, was die Quelle so hergibt...

Gruß David


[Beitrag von davidsonman am 26. Mai 2014, 21:01 bearbeitet]
Meischder04
Stammgast
#1624 erstellt: 27. Mai 2014, 18:20
Danke an die vielen Rotelkenner für die Aufklärung. Bei mir fliegt öfter beim einschalten die Sicherung, habe gelesen dass ein Einschaltstrombegrenzer helfen soll. Das ist schon ganz schön nervig, immer wieder in den Keller laufen und die Sicherung wieder hinein machen.
KlaWo
Inventar
#1625 erstellt: 27. Mai 2014, 18:43
Bei mir hat ein trägerer Sicherungsautomat geholfen…
SodaTrinker
Schaut ab und zu mal vorbei
#1626 erstellt: 28. Mai 2014, 19:44
Abend,

ich habe eine RMB 1075, die bis dato einwandfrei funktioniert hat. In letzter Zeit allerdings ist beim Einschalten der Endstufe die LED vorne vom FR-Kanal immer mal wieder gar nicht angegangen - der Kanal selber funktioniert aber einwandfrei.

Wahrscheinlich dürfte die LED jetzt komplett den Geist aufgegeben haben - sie geht nämlich gar nicht mehr an. Habt ihr eine Ahnung, ob man bei der 1075 relativ leicht zu den LEDs hinkommt - dann würde ich mir diese selber austauschen.


[Beitrag von SodaTrinker am 28. Mai 2014, 19:45 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#1627 erstellt: 29. Mai 2014, 09:56
Hallo,

ich habe nun eine Rotel RB-1582MKII, mit der ich sehr zufrieden bin. Das einzige was mich im Heimkinobetrieb etwas stört, die Power Lampe ist sehr hell. Ich habe nun schon einen der beiden Ringe verwendet.... für mich sahen die beide identisch aus. Kriegt man das Licht noch weiter reduziert? Selbst mir Ring ist es noch recht hell und hellt den Raum unnötig stark auf.

Für Tipps wäre ich dankbar.

Gruß, Benny
BennyTurbo
Inventar
#1628 erstellt: 30. Mai 2014, 09:50
Habe ein kleines Problem. Manchmal geht beim einschalten über die Logitech Harmony (schaltet: TV, AVR und der AVR über den Trigger die Rotel Endstufe) die Sicherung vom Wohnzimmer raus.... Das war früher (vor der Rotel) noch nie der Fall. Woran kann das liegen? Ist da was defekt (beim zweiten Mal geht in der Regel alles einwandfrei und wenns läuft läuft es) oder Sicherung zu schwach? Was kann man da machen?
arizo
Inventar
#1629 erstellt: 30. Mai 2014, 09:56
Du könnntest mal versuchen, bei der Harmony die Geräte mit ein paar Sekunden Zeitverzögerung einschalten zu lassen, damit nicht alle nahezu zeitgleich anfahren. Vielleicht hilft das.
Eine andere Möglichkeit wäre auch, die Endstufe nicht über Trigger, sondern über die Harmony zeitversetzt einzuschalten.
Vielleicht ziehen der Receiver und die Endstufe zeitgleich zu viel Strom.
audioinside
Inventar
#1630 erstellt: 30. Mai 2014, 10:05
Wenn Du ohne die Rotel Endstufe keine Probleme hattest, würde ich einen trägen Sicherungsautomaten einbauen lassen. Das hilft in der Regel und der Tipp wurde oben schon von KlaWo gegeben.


[Beitrag von audioinside am 30. Mai 2014, 10:06 bearbeitet]
Horus
Inventar
#1631 erstellt: 30. Mai 2014, 10:07
Wenn alle Geräte exakt gleichzeitig eingeschaltet werden, fließt natürlich ein hoher (Einschalt)Strom, an dem die Endstufe den größten Anteil hat. Allerdings löst dabei im Normalfall nicht die Sicherung aus! Wohnst Du in einem Altbau? In solchen sind die Sicherungen oftmals schwächer ausgelegt.
Nich zeitgleiches Einschalten würde natürlich helfen, wie arizo schon schrieb.
arizo
Inventar
#1632 erstellt: 30. Mai 2014, 11:14
Also ich hatte das in meiner 'alten' Wohnung auch. Wenn ich alle Geräte gleichzeitig mit der Steckerleiste eingeschaltet habe, ist einfach die Sicherung raus geflogen.
In der neuen Wohnung habe ich mir auch einen stärkeren Sicherungsautomaten einbauen lassen. Hier ist das jetzt kein Problem mehr.
audioinside
Inventar
#1633 erstellt: 30. Mai 2014, 11:22
Mit "starken" und "schwachen" Sicherungsautomaten hat das wenig zu tun, so mal die Stärke (Auslösestrom) mit der Selekivität der sonstigen Absicherungen im Haus stimmen muss. Man kann nicht nach belieben die Stärke frei wählen, wenn man nicht irgendwann in der dunklen Wohnung oder Haus stehen will. Aber wie geschrieben gibt es "schnelle" (normale) und "träge" Sicherungen mit der gleichen Stärke. Die gibt es nicht nur bei Automaten, sondern sogar bei Schmelzsicherungen. Diese sind für kurze Stromspitzen nicht ganz so empfindlich und genau für solche Fälle gedacht.
BennyTurbo
Inventar
#1634 erstellt: 30. Mai 2014, 17:02

Horus (Beitrag #1631) schrieb:
Wenn alle Geräte exakt gleichzeitig eingeschaltet werden, fließt natürlich ein hoher (Einschalt)Strom, an dem die Endstufe den größten Anteil hat. Allerdings löst dabei im Normalfall nicht die Sicherung aus! Wohnst Du in einem Altbau? In solchen sind die Sicherungen oftmals schwächer ausgelegt.
Nich zeitgleiches Einschalten würde natürlich helfen, wie arizo schon schrieb.


Danke für die schnelle Rückmeldung. Ich wohne im Neubau (BJ2009) ... wir haben pro Raum eine Sicherung und eine Zuleitung. Auf der Sicherung im Kasten steht:

Moeller
PXL-16/B1

Denke das ist ne normale 1.5er Zuleitung mit der 16A Sicherung? Was gibt es hier für Alternativen, die man einbauen kann? Was würde der Elektriker hier machen? Das Triggersignal vom AVR kommt leider zeitgleich nach 2 Sek wenn sich auch der AVR einschaltet.... ich glaub verzögern kann ich das nicht....
BennyTurbo
Inventar
#1635 erstellt: 30. Mai 2014, 17:03

audioinside (Beitrag #1633) schrieb:
Aber wie geschrieben gibt es "schnelle" (normale) und "träge" Sicherungen mit der gleichen Stärke. Die gibt es nicht nur bei Automaten, sondern sogar bei Schmelzsicherungen. Diese sind für kurze Stromspitzen nicht ganz so empfindlich und genau für solche Fälle gedacht.


Welche habe ich denn? Kann man das anhand der Beschreibung erkennen?
audioinside
Inventar
#1636 erstellt: 30. Mai 2014, 17:37
Ja, kann man. Ein Automat mit Charakteristik B (normal) und ein Nennstrom 16 Ampere hätte die Bezeichnung B16A. Eine träge würde dann z. B. C16A heißen. Lass Dich da am besten mal von einem Fachbetrib beraten.


[Beitrag von audioinside am 31. Mai 2014, 14:58 bearbeitet]
get_the_hjk
Gesperrt
#1637 erstellt: 30. Mai 2014, 18:31
Bei mir wurde eine Sicherung der Firma Hager MCN116 C16 verbaut,
vorher hat der Elektriker allerdings "wie wild" rum gemessen und die Leitung geprüft,
ob diese dafür überhaupt taugt.



CM
BennyTurbo
Inventar
#1638 erstellt: 30. Mai 2014, 18:54

get_the_hjk (Beitrag #1637) schrieb:
Bei mir wurde eine Sicherung der Firma Hager MCN116 C16 verbaut,
vorher hat der Elektriker allerdings "wie wild" rum gemessen und die Leitung geprüft,
ob diese dafür überhaupt taugt.


Hattest Du auch diese Probleme das beim gleichzeitigen Einschalten aller Geräte die Sicherung manchmal fliegt? Ich werde dann mal einen Elektriker kommen lassen.... glaub es waren 2.5er Querschnitte gelegt worden, nicht 1.5.... aber das wäre ja toll, wenn das Problem dadurch gelöst werden kann.
KlaWo
Inventar
#1639 erstellt: 30. Mai 2014, 19:00
ne c16 sollte auch bei 1,5mm2 kein problem sein, und das fallen des automatens beim einschalten des rotels ist geschichte
BennyTurbo
Inventar
#1640 erstellt: 30. Mai 2014, 19:01
Hat mal jemand gemessen, was sich so eine RB1582 beim einschalten zieht? Die 4 Elkos sind ja schon ne Hausnummer
get_the_hjk
Gesperrt
#1641 erstellt: 30. Mai 2014, 19:35

Hattest Du auch diese Probleme das beim gleichzeitigen Einschalten aller Geräte die Sicherung manchmal fliegt?


Bei mir war es eine Makita Elektro-Kettensäge...



CM
BennyTurbo
Inventar
#1642 erstellt: 30. Mai 2014, 19:37
Habe nochmal folgenden Versuch gemacht:

Rotel RB1582 an den Flur Stromkreis wo nix anderes hängt... rest so gelassen. Wenn die Rotel länger aus war, springt nun die Flursicherung (ebenfalls B16) raus.... also der Fehler wandert mit der Rotel. Die anderen Geräte sind es also nicht in Kombination. Jetzt wäre die Frage ist das immer so und einfach der Konstruktion der Rotel geschuldet (sprich C16 rein vom Elektriker und gut ist) oder ist das eher durch ein Defekt begründet? Wenn ich sie kurz hintereinander aus und wieder einschalte bleibt die Sicherung drin. Nur wenn sie paar Minuten aus ist, krieg ich das Problem nachgestellt....
audioinside
Inventar
#1643 erstellt: 30. Mai 2014, 22:33
Wenn der Rotel länger aus ist, sind die Elkos wieder entladen und zieht dann beim Einschalten mehr Strom als wenn er nur kurz aus und die Elkos noch voll sind. Also nichts defekt sondern ganz normale Physik.
BennyTurbo
Inventar
#1644 erstellt: 30. Mai 2014, 23:35
Habe mal ein wenig Tante Google bemüht... Rotel scheint das Problem der fehlenden Einschaltstrombegrenzung schon bei früheren Modellen gehabt zu haben? Die gute Nachricht: Die Endstufe scheint nicht defekt..... Die schlechte ist: Ich versteh nicht warum Rotel sowas nicht serienmäßig verbaut.... hab Beiträge von 2004 gefunden, wo die Probleme schon bestanden.....

Also Lösung bei fast allen war entweder C Sicherungsautomat statt der B Version oder von Conrad der Einschaltstrombegrenzer auf z.B. 12A / 2700W ... Gibt es beim C Sicherungsautomaten große Nachteile im Wohnzimmerbereich? (lieber einen Einschaltstrombegrenzer nur auf der Steckdose der Endstufe verwenden?)
audioinside
Inventar
#1645 erstellt: 30. Mai 2014, 23:56

get_the_hjk (Beitrag #1641) schrieb:

Hattest Du auch diese Probleme das beim gleichzeitigen Einschalten aller Geräte die Sicherung manchmal fliegt?


Bei mir war es eine Makita Elektro-Kettensäge...

Hoffe die klingt auch audiophil.
anon123
Inventar
#1646 erstellt: 31. Mai 2014, 13:37

Die schlechte ist: Ich versteh nicht warum Rotel sowas nicht serienmäßig verbaut.... hab Beiträge von 2004 gefunden, wo die Probleme schon bestanden.....


Vielleicht ist's Firmenphilosophie. Jedenfalls scheinen die auch Verstärker zu verkaufen, die keine LS-Schutzschaltung haben. Wo andere Verstärker in einen "protect"-Modus gehen, brennt zumindest bei meinen RA-1060 eine Glassicherung durch, die man dann eben ersetzen muss.

Meischder04
Stammgast
#1647 erstellt: 31. Mai 2014, 14:09
Habe auch ein wenig getestet. Gestern lief es problemlos und heute sprang die Sicherung wieder. Das Haus ist keine 30 Jahre alt! kann man da schon von einem Altbau sprechen? Die Sicherung hat die Bezeichnung L10A!

Da muss sich mal der Elektriker meines Vertrauens anschauen.

Da ich eben etwas von einer Glassicherung gelesen habe, geht die öfter mal kaputt?

Der Sound und die Leistung der Rotel scheint spitze zu sein! Betreibe sie in Verbindung mit dem Denon x4000. Wenn meine Eltern mal in Urlaub fahren, teste ich mal mit höheren Lautstärken.
audioinside
Inventar
#1648 erstellt: 31. Mai 2014, 14:50

Meischder04 (Beitrag #1647) schrieb:
Habe auch ein wenig getestet. Gestern lief es problemlos und heute sprang die Sicherung wieder. Das Haus ist keine 30 Jahre alt! kann man da schon von einem Altbau sprechen? Die Sicherung hat die Bezeichnung L10A!

Das ist eine alte Bezeichnung. Das "L" steht für Leitungsschutz bzw. Licht. Heute heißt die Sicherung B10A, also mit der normalen Auslösecharakteristik.


Meischder04 (Beitrag #1647) schrieb:
Da ich eben etwas von einer Glassicherung gelesen habe, geht die öfter mal kaputt?

Wenn alles ordentlich verkabelt ist und Du keinen Kurzschluss erzeugst, normalerweise nicht.


[Beitrag von audioinside am 31. Mai 2014, 14:53 bearbeitet]
audioinside
Inventar
#1649 erstellt: 31. Mai 2014, 15:05

BennyTurbo (Beitrag #1644) schrieb:
Gibt es beim C Sicherungsautomaten große Nachteile im Wohnzimmerbereich?

Frag mal die Italiener, dort ist der C Automat Standard. Vielleicht haben die mehr dicke Rotels im Einsatz?
Frank_Helmling
Inventar
#1650 erstellt: 11. Jun 2014, 13:06
Kann ich eigentlich an der Front USB Buchse eines RA 12, RSP 1572 oder ähnlichem..., einen USB-Ventilator (so einen mit Schwanenhals) anschließen um das Gerät zu kühlen?
Horus
Inventar
#1651 erstellt: 11. Jun 2014, 13:41
Meinst du wirklich, dass diese doch recht schwachen Ventis in der Lage sind einen Amp zu kühlen? Dazu noch von außen?
Frank_Helmling
Inventar
#1652 erstellt: 11. Jun 2014, 14:18
von oben auf meinen RSX 1562 (da steht nix drauf...)
Ich hab' halt 30 Grad hier und dann den ganzen Krempel anschmeißen, das wird noch heißer..so ein HDMI Board ist empfindlich...
arizo
Inventar
#1653 erstellt: 11. Jun 2014, 14:33
Also von oben würde ich nicht auf das Gerät draufblasen.
Diese Elektronikgeräte sind oft so gebaut, dass die warme Luft nach oben abziehen kann. Wenn du jetzt diese warme Luft zurück ins Gehäuse drückst, indem du deinen Ventilator von oben reinblasen lässt, kann es sein, dass du genau das Gegenteil bewirkst und einzelne Komponenten heisser werden, als eigentlich gedacht.
Ich würde davon auf jeden Fall abraten.
davidsonman
Inventar
#1654 erstellt: 11. Jun 2014, 16:11
...lass doch den venti parallel zur Oberfläche drüber "blasen" - damit sollte doch zum einen die warme Luft abgeführt und durch eine mögliche Sogwirkung sogar der Ablufteffekt verstärkt werden...oder liege ich damit physikalisch so verkehrt...

Gruß David
Zaianagl
Inventar
#1655 erstellt: 11. Jun 2014, 16:36
Als ich aufgrund Nachwuchses meine Gerätschaften übergangsweise in Schränken verstauen mußt, hab ich mit PC Lüftern ne aktive Belüftung gebaut, angeschlossen an die geschaltete Netzsteckdose des damaligen Pre-Amp (Yamaha CX 830).
Die Luft wurde hinter den Geräten "abgesaugt", der Sog bewirkte genug Frischluft zur Kühlung. (Rauch bzw Kerzenpobe)
Hat wunderbar funktioniert...


[Beitrag von Zaianagl am 11. Jun 2014, 16:57 bearbeitet]
Frank_Helmling
Inventar
#1656 erstellt: 11. Jun 2014, 16:52
Erstmal Danke für die vielen Antworten! Aber gänge es von der Buchse her? Also hat so'ne USB immer Strom drauf?


arizo (Beitrag #1653) schrieb:
Also von oben würde ich nicht auf das Gerät draufblasen.
Diese Elektronikgeräte sind oft so gebaut, dass die warme Luft nach oben abziehen kann. Wenn du jetzt diese warme Luft zurück ins Gehäuse drückst, indem du deinen Ventilator von oben reinblasen lässt, kann es sein, dass du genau das Gegenteil bewirkst und einzelne Komponenten heisser werden, als eigentlich gedacht.
Ich würde davon auf jeden Fall abraten.


Du hast natürlich Recht! Kammineffekt... Da hab' ich noch garned drüber nachgedacht...
Von Unten wäre er auch zugänglich, also dann so:

Kopie vonDSCF5099
davidsonman
Inventar
#1657 erstellt: 11. Jun 2014, 16:56
...ich würde den Propeller oben über den avr pusten lassen - denn warme Luft steigt bekannter Maßen nach oben, die dann nach hinten abgeführt würde...wobei ich bei dem Bild nicht erkennen kann, wieviel Luft noch zur Wand ist...

Gruß David
Zaianagl
Inventar
#1658 erstellt: 11. Jun 2014, 16:59
(Be)Lüftungen werden in der Regel so realisiert, daß die (verbrauchte) Luft abgesaugt wird, und über den Sog die Frischluft zugefürt wird.
Wirkungsgrad ist so in den meisten Fällen besser...
davidsonman
Inventar
#1659 erstellt: 11. Jun 2014, 17:16
...das leuchtet mir ein - aber wie kriegt er denn hier mit so einem usb-prop einen sinnvollen sog realisiert
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