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Der ROTEL Stammtisch

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Zaianagl
Inventar
#1709 erstellt: 15. Aug 2014, 20:08
Was passiert wenn du laut machst? Also richtig laut!
Kratzen die Klangpotis ebenfalls?

Scheint mir aber eine grundsätzliche Übergangswiderstandsache zu sein. Ich würde Versuchen ein Originalteil bzw passendes E-Teil zu bekommen.
Bin kein Freund von Kontaktspray, obwohl reinigen natürlich schon auch eine Maßnahme sein kann. Der Umschalter sollte nicht allzu komplex aufgebaut sein,
dementsprechend "leicht" zu reinigen bzw ein entsprechendes Bauteil organisieren zu können.
Wenn die Klangpotis ansonsten sauber laufen, liegts wohl am Umschalter (oder dem Relais, das dieser evtl ansteuert)...
dako89
Ist häufiger hier
#1710 erstellt: 15. Aug 2014, 20:23

Zaianagl (Beitrag #1709) schrieb:
Was passiert wenn du laut machst? Also richtig laut!
Kratzen die Klangpotis ebenfalls?

Scheint mir aber eine grundsätzliche Übergangswiderstandsache zu sein. Ich würde Versuchen ein Originalteil bzw passendes E-Teil zu bekommen.
Bin kein Freund von Kontaktspray, obwohl reinigen natürlich schon auch eine Maßnahme sein kann. Der Umschalter sollte nicht allzu komplex aufgebaut sein,
dementsprechend "leicht" zu reinigen bzw ein entsprechendes Bauteil organisieren zu können.
Wenn die Klangpotis ansonsten sauber laufen, liegts wohl am Umschalter (oder dem Relais, das dieser evtl ansteuert)...


Danke für die Antwort!

Habe eben mal mit Kopfhörern getest, da sonst die Nachbarn auf der Matte stehen Es tritt genau das selbe Problem auf.
Bei bis zu ca. 20% der Lautstärke ist der linke Kanal wie gehabt weg, drehe ich hoch kommt ein Kratzen des Lautstärke-Potis und ab ca. 40-50% sind beide Kanäle wieder da. Sonst hab ich noch nie ein Kratzen beim Verstellen der Lautstärke vernommen. Muss also irgendwie mit dem Klangregler zusammenhängen.

Sitzt das Problem nun tiefer?

Grüße
Zaianagl
Inventar
#1711 erstellt: 15. Aug 2014, 20:48
Sieht eher so aus als ob du mehrere Probleme hast:

Kratzendes LS Poti und
hoher Übergangswiderstand an dem Zu bzw Bypass Schalter für die Klangregler (dieser wird dann durch höhere Spannung bzw Lautstärke überbrückt).

Hier stellt sich die Frage ob sich tiefergehende Reparatur bzw Reingungsmaßnahmen "lohnen", da mit der Zeit evtl noch weitere Problemchen auftreten...

Ich hatte ähnliches mal mit einer CX 830: Erst Basspoti, dann Lautstärkepoti, dann Höhenpoti, an der passenden MX 830 das LS Relais, welches ein befreundeter Elektroniker ausgetauscht hat...
Die Kombi lief zwar immer im "Pure Direkt", aber das mulmige Gefühl bleibt...

Zuvor hatte ich es an einem AX 1050 beim Lautstärkepoti, der Austausch des Teiles brachte hier dauerhaft Erfolg.

Ich weiß, man hängt an seinen Goldstückchen. Ich hab auch noch alle, betreibe aber stattdessen einen relativ neuen und zeitgemäßeren Amp mit elektronischer Lautstärkeregelung und integriertem DA Wandler. Gibt mir dann doch ein besseres Gefühl und weitere, zeitgemäße Möglichkeiten...

Meine beiden Rotel CD Player RCD 971 und RCD 1072 laufen hingegen absolut problemlos weiterhin an dem Teil.

Manchmal muß man sich auch trennen können...


[Beitrag von Zaianagl am 15. Aug 2014, 21:15 bearbeitet]
dako89
Ist häufiger hier
#1712 erstellt: 15. Aug 2014, 21:09
Na nun treib mir aber bitte keine Sorgenfalten auf die Stirn

Also das kratzende Poti ist wirklich nur vorhanden, wenn der Klangregler aktiv ist. Ansonsten läuft er wie geschmiert, wobei ich auch nicht so exzessiv am Ton stelle, da die Feineinstellung doch etwas zu wünschen übrig lässt, hier der Nachteil zum Digitalzeitalter. Habe auch schon einiges investiert, u. a. in den Advance Acoustic Bluetooth-Adapter und einen Beresford DAC, um auch digital was einspeisen zu können . Klangqualität und Leistung sind wirklich oberste Spitzenklasse.

Ich fürchte ich werde dann wohl die Reparaturabteilung von Rotel bemühen müssen. Immerhin gibt's auf das gute Stück noch Garantie bis 2018 (20 Jahre Gewährleistung durch die Sonderedition). Müsste dann nur die Garantiekarte umtragen lassen, wenn das denn überhaupt geht, da die Gerätschaften aus zweiter Hand sind.

Die Frage ist, ob ein Verkauf sich lohnen würde und ich eventuell +/- 0 raus gehe, da ich ja dann einen neuen Stereo-Vollverstärker bräuchte. Preisklasse 500-1000€, wobei ich dort sicher Abstriche in der Leistung machen müsste. Vor- und Endstufe sind zweifelsfrei in sehr gutem Zustand (limitiert auf 999 Stück, Neupreis 1999 DM), Zertifikate usw. alles vorhanden. Zum verscheuern für 300-400€ definitiv zu schade.
Zaianagl
Inventar
#1713 erstellt: 15. Aug 2014, 21:20
Hm,
das kratzende Lautstärkepoti kann nach meinem Verständnis eigentlich nichts mit den Klanpotis oder deren Umschalter zu tun haben...

Aber egal, ich seh schon du willst das Teil behalten, und das mit der Garantie 2018 ließt sich doch gut. Würde ich mal bei Rotels anrufen...
dako89
Ist häufiger hier
#1714 erstellt: 15. Aug 2014, 21:32
Ja das wundert mich auch mit dem Poti, ist aber tatsächlich so.

Grundsätzlich kann man sich ja von allem trennen und ich würde es auch tun. Es müsste eben nur digitale Eingänge haben und ausreichend Leistung, um meine Aurum 9 zu befeuern. Dabei würde ich dann aber eben ungern noch so viel Geld drauflegen. Die Aurum 9 wollte / werde ich wahrscheinlich in naher Zukunft gegen die neuen Quadral Megan VIII bzw. B&W Diamond 805 eintauschen, da ich die großen Standlautsprecher kaum noch nutzen kann in der neuen Wohnung, aber das steht ja erstmal auf einem anderen Papier.

Email an Rotel ist raus, mal sehen was die sagen
Zaianagl
Inventar
#1715 erstellt: 15. Aug 2014, 21:34
Viel Erfolg!

dako89
Ist häufiger hier
#1716 erstellt: 15. Aug 2014, 21:47
Danke, ich berichte was raus kam.

Angenommen ich trenne mich jetzt wirklich von dem Paar. Was kannst du denn von Rotel empfehlen, was meinen Kriterien gerecht wird (Digitale Eingänge, Pre Out für ggf. Nachrüstung eines Subs, Bluetooth, eventuell DAB, Internetradio, Kompaktlautsprecher mit 70-120W). Die Kombination Rotel und B&W soll ja sehr gelungen sein, aber ich habe ehrlicherweise nicht den Überblick. Soweit ich das mitbekommen habe, soll die 12er Reihe ja nicht das Glanzstück sein?!
Zaianagl
Inventar
#1717 erstellt: 15. Aug 2014, 21:56
Sorry, da bin ich der Falsche!
Weder hab ich neuere Geräte von Rotel in Betrieb (meist scheiterte es an Austattungmekmalen),
noch glaube ich an spezielle Elektronik/Lautsprecher Kombination (Ausnahmen wie Röhren, Class D oder sonstiges ausgenommen).

Bei einer eventuellen Neuanschaffung würde ich mich auf Haptik, Optik, Austattung, Leistung usw konzentrieren, klangphilosophische Betrachtungen sind (bei den üblichen Verdächtigen) zu vernachlässigen.
IMHO!
dako89
Ist häufiger hier
#1718 erstellt: 15. Aug 2014, 22:09
Ich frage nur, weil meines Wissens (bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege) B&W zusammen mit Rotel die Komponenten abstimmen bzw. gemeinsam entwickeln. Da Rotel zu B&W gehört weiß ich nicht, ob das nur Marketing ist und die sich gegenseitig pushen oder ob die ihre Komponenten tatsächlich in irgendeiner Weise aufeinander abstimmen.
Geht man nur nach dem Datenblatt sind die Onkyo-Geräte oder vielleicht auch die von Marantz am Puls der Zeit, aber ich halte qualitativ nicht so viel von denen. Es ist etwas schade, dass nur die großen AVR mit allem Schnick-Schnack ausgestattet sind, im Stereobereich wird es echt schwer eine zeitgemäße Ausstattung zu finden.
Zaianagl
Inventar
#1719 erstellt: 15. Aug 2014, 22:17
Ich sag mal so:
Ein Hersteller von Verstärkern, welcher seine Produkte so konzipiert, daß diese nur bei bestimmten LS ihr Potential ausschöpfen, bzw gar so gesoundet sind,
daß sie diese benötigen um "gut" zu klingen, würde sich doch ins eigene Fleisch schneiden.
Oder?
dako89
Ist häufiger hier
#1720 erstellt: 15. Aug 2014, 22:28
Da hast du wohl Recht. Wobei ich bei Rotel ohnehin nicht vermuten würde, dass da gesoundet wird. Das ist auch einer der Punkte, warum die Marke bei mir so hoch im Kurs steht. Wenig Firlefanz und viel solide Technik. Hoffe ich mal
audioinside
Inventar
#1721 erstellt: 20. Aug 2014, 00:39

dako89 (Beitrag #1718) schrieb:
Ich frage nur, weil meines Wissens (bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege) B&W zusammen mit Rotel die Komponenten abstimmen bzw. gemeinsam entwickeln. Da Rotel zu B&W gehört weiß ich nicht, ob das nur Marketing ist und die sich gegenseitig pushen oder ob die ihre Komponenten tatsächlich in irgendeiner Weise aufeinander abstimmen.

Da wirfst Du vielleicht was durcheinander: Rotel ist ein eigenständiges Unternehmen und gehört nicht zu B&W, sondern wird von der B&W Group vertrieben.

Wie @Zaianagl schon schrieb wäre es nicht gut wenn ein Hersteller seine Produkte für ein anderes bestimmtes Produkt abstimmen würde, es sei denn es wäre speziell nur dafür gemacht worden, was aber hier sicher nicht zutrifft.
RotelRB1070
Neuling
#1722 erstellt: 23. Aug 2014, 11:08
DEFEKTE RB 1070 ENDSTUFE

Hallo Ihr Rotel-Stammtischler,

hab mich aktuell im HIFI-Forum angemeldet, weil ich selbst eine Anlage mit den Komponenten Endstufe RB 1070, Tuner Rt 935 AX, sowie einen Amplifier RC 972 betreibe.

Vor einiger Zeit ist meine Endstufe zum zweiten Mal kaputtgegangen. Das erste Mal vor einigen Jahren kontte ich es noch reparieren lassen. Nun beim zweiten Mal schloss ich sie kurz an und sie lief. Beim zweiten Mal kam nichts mehr. Mir scheint, es kündigt sich jedes Mal durch ein gefährlich lautes Plopp in den Lautsprechern an.

Ein Rotel Händler in Lindau am Bodensee, wo ich wohne, untersuchte sie und meinte, dass eine Reparatur nicht lohne, weil gleich mehrere Fehler vorhanden seien. Auch preislich würde es sich nicht rechnen. Im gleichen Atemzug wurden mir selbstverständlich Prospekte der aktuellen Rotel's in die Hand gedrückt.

Ich will mich damit einfach nicht abfinden, denn mir hängt Herzblut an meiner Endstufe.

Könnt Ihr mir irgendwie weiterhelfen mit Tipps, oder hätte jemand mit Ahnung und ähnlicher Hingabe wie ich Lust, sich dem Gerät anzunehmen (natürlich gg. Bezahlung)?

Ich freu mich über jede Rückmeldung!
Zaianagl
Inventar
#1723 erstellt: 23. Aug 2014, 11:19
Ich würde auf jedem Fall auch mal die LS bzw Verkabelung genauer betrachten: Evtl liegt hier die Ursache und du zerschießt dir die Reparierte oder Neue gleich wieder...
arizo
Inventar
#1724 erstellt: 23. Aug 2014, 11:21
Was würde eine Reparatur denn kosten?
Ich würde sie wahrscheinlich reparieren lassen, wenn mein Herz daran hinge.
KlaWo
Inventar
#1725 erstellt: 23. Aug 2014, 11:22
Kann dir leider nur sagen, dass sich meine RB-1080 vor längerer Zeit genauso verabschiedet hat und seit dem bei meinem Bruder auf Reparatur wartet (hat im Mom ein anderes, "kleines" Projekt am laufen - baut schnell mal eine Tierklinik… ). Hat nur mal kurz reingeschaut und festgestellt, das ein paar Transistoren durchgeknallt sind… also sollten sich die Reparaturkosten in Grenzen halten (die Teile kosten weniger als der Versand!). Wenn du an dem Teil hängst, lass sie richten… ich für meinem Teil hab mir was neues gebrauchtes gekauft und werd die RB-1080 verkaufen, sobald sie wieder einsatzfähig ist.
RotelRB1070
Neuling
#1726 erstellt: 23. Aug 2014, 14:46
Hallo Leute,

danke für die Info mit den Lautsprechern und den Kabeln. Die Reparatur würde wohl einige 100 Euro verschlingen. Wobei hier wohl das meiste auf Stundenverrechnungssätze zurückgeht. Transistoren sind wohl durch. Solltet Ihr Tipps haben, wer die Endstufe machen kann, lasst es mich wissen.

Viele Grüße
Master1988
Ist häufiger hier
#1727 erstellt: 24. Aug 2014, 11:25
Welchen Verstärker würdet ihr für die Monitor Audio RX 8 Silver empfehlen?
Rotel RA 12 oder den Rotel ra 1570. Zuspieler Sonos.


[Beitrag von Master1988 am 24. Aug 2014, 12:14 bearbeitet]
pEpp0
Ist häufiger hier
#1728 erstellt: 24. Aug 2014, 12:57
Guten Morgen,

ich brauche Hilfe, hier ist ganz schön die Kacke am Dampfen.

Folgendes Equipment ist im Einsatz:

Rotel RA 1570
CM10
Apple Airport Express

Ich hab heute morgen beim Frühstück leise im Hintergrund etwas Musik gehört. Plötzlich gab es eine Art "Knall" (ähnlich als wenn man bei zu hohem Pegel einen Klinkestecker zieht bzw. reinsteckt) und aus den CM10 kam nur noch Brei. Musik war nur noch zu erahnen, extreme verzerrte Geräusche aus dem Hochtöner, Mittel- und Tieftöner brummten. Habe daraufhin den Verstärker ausgeschaltet.
Beim erneuten Anschalten wieder dieser "Knall" und AMP PROTECTION auf dem Anzeigefeld. Daraufhin habe ich ihr wieder ausgeschaltet und alle Kabel entfernt. Danach war alles in Ordnung. Also Lautsprecher wieder angeschlossen. Auch keine Probleme. USB Kabel angeschlossen und wieder selbiges Problem. Diesmal ohne Fehlermeldung allerdings nur noch Brei aus den Lautsprechern.
Es ist egal wie ich den Verstärker mit Musik versorge, USB oder Optisch, mit Notebook oder TV. Komisch ist, dass der Verstärker bzw. die Lautsprecher nicht mehr auf die Pegelreglung reagiert. Steht er auf "0" und kommt nichts aus den Lautsprechern. Sobald ich auf "1" drehe kommt der Brei aus den Lautsprechern. Wird bei mehr Pegel nicht lauter.
Hat jmd eine Idee was das sein könnte? Ich bin echt ratlos.

Danke im Voraus
_musikliebhaber_
Inventar
#1729 erstellt: 24. Aug 2014, 12:58
Eventuell mit einem anderem amp testen?
arizo
Inventar
#1730 erstellt: 24. Aug 2014, 13:20

Schreibst du aus dem B&W-Stammtisch ab?


Ich würde auch einen anderen Verstärker testen. Falls das immer noch grausig klingt, sind es die Boxen.
Kann ich mir aber nicht vorstellen...
Irgendwie liest man in letzter Zeit recht oft von kaputten Rotel-Verstärkern...
OliNrOne
Inventar
#1731 erstellt: 24. Aug 2014, 13:41
@Peppo

Wenn davor alles einwandfrei lief, und an beiden Ls die gleichen Geräusche ankommen, dann kannst zu 99% von ner Macke am Amp ausgehen. Anderen Amp nehmen, dann kommst sicher weiter.....
Kabel gecheckt? Nix abgeknickt oder ähnliches? Aber wie schon gesagt, wenn sich an der Kalbelage nichts geändert hat und davor alles lief, kann es nur der Amp sein...
duffy_
Stammgast
#1732 erstellt: 13. Sep 2014, 09:05
Guten Morgen,

da ich seit einiger Zeit einen RA 05 SE Betreibe und vor kurzem eine RB 1070 dazu gekommen ist, wollte ich auch mal hier reinschauen und Hallo sagen.

Beide Geräte hab ich gebraucht zu einem, wie ich finde, ganz guten Preis (beide jeweils 300€) gekauft, der RA ist wie neu und hat noch Garantie bis Mitte 2016, die RB hat nur ein paar kleine Kratzer auf der Oberseite, die Front (übrigens komplett schwarz, gefällt mir besser als das Bicolor-Design) ist einwandfrei.

Ob die Teile jetzt klanglich unbedingt besser sind als die von anderen Herstellern mag ich nicht beurteilen, aber Haptik und Optik gefallen mir einfach gut.
Zumindet subjektiv gefällt mir der Klang im Vergleich zu dem Onkyo AVR den ich vorher hatte besser.

Antreiben tut das ganze diverse Selbstbaulautsprecher, siehe Signatur.

Wenn ich irgendwann mal noch günstig an eine reine Vorstufe komme, wird der RA eventuell ausgetauscht, aber bisher sehe ich eigentlich keinen Grund dazu.

Ich hoffe die Teile bereiten mir auch weiterhin Freude und halten noch ne ganze Weile.

fireman37
Stammgast
#1733 erstellt: 13. Sep 2014, 13:03
Glückwunsch duffy,

eine gute Entscheidung. Ich selber habe den Rotel RA 10 in Silber, eine Traumverarbeitung, wenn man bedenkt, das das Teil nur 350€ gekostetet hat und neu war. Ich hatte vor dem einen Denon, teilweise mit Kunststoff, irgendwie kein Vergleich zu Rotel, Und klanglich ist der auch noch besser als Denon.

Ok, habe jetzt keine Fernbedienung, hätte dann den RA 11 nehmen müssen, der mir dann zu teuer war. Ich habe daran B & W CM 5. Und die Kombi ist echt der Hammer, ok, es geht sicher klanglich noch weiter, aber was will dafür bezahlen. Wenn dann eher den Lautsprecher austauschen, denke eventuell an CM 6s2 oder soganr de 805D2, aber das muss sich klanglich schon richtig absetzen.

Beim Verstärker erwarte ich nicht so den Klanggewinn, in Realation zum Preis.Quelle ist mein Netbook mit Dragonfly von Audioquest, Und dann betreibe ich noch einen Plattenspieler, denke darüber nach, dort noch mal Geld zu investieren.
audioinside
Inventar
#1734 erstellt: 14. Sep 2014, 15:19
An meinem RB-1080 ist wieder der linke Kanal weg. Habe ihn ab- und direkt danach wieder eingeschaltet, das mag er wohl nicht. Wahrscheinlich wieder die Sicherung.
-Leone-
Neuling
#1735 erstellt: 16. Sep 2014, 16:35
Hallo Rotel-Stammtischler, bin neu im HiFI-Forum und hoffe auf diese Weise an Infos zu kommen. Leider befindet sich in meiner Gegend kein Fachgeschäft im weiten Umkreis.

- Kann man aus "elektrischer" Sicht den Rotel RCX-1500 mit den Kompaktlautsprechern B&W 686 S2 kombinieren ?
- Kann mir bitte jemand die genauen Maße (Tiefe) des Rotel RCX-1500 mitteilen. Da ich eine geringe Regalbodentiefe habe, würden mich die Abmessungen einschließlich Lautsprecheranschlußklemmen, aber ohne Lautstärkereglerknopf, interessieren.
- Muß man beim RCX-1500 den WI-FI DONGLE an der Rückseite einstecken damit das Gerät funktioniert ? Würde für mich zusätzlichen Platzbedarf bedeuten.
- Wie gibt ROTEL generell die Maße an ? NAD z.B. gibt die "Bruttoabmessungen einschließlich Füßen, Lautstärkenreglerknopf und Lautsprecherklemmen" an.

Vielen Dank für Eure Tipps !
Rainer_B.
Inventar
#1736 erstellt: 16. Sep 2014, 19:09
Den Dongle benötigst du selbst wenn du nur UKW empfangen möchtest. Für enge Regale eher weniger geeignet.

Rainer
Joe_M.
Stammgast
#1737 erstellt: 16. Sep 2014, 21:56
Sorry für's OT...

Aber man weiß, dass man zu viel Zeit im Internet verbringt, wenn man auf hier auf den ersten Blick 'Der ROFL-Stammtisch' liest...
audioinside
Inventar
#1738 erstellt: 16. Sep 2014, 23:06
Kaisa-RAW
Ist häufiger hier
#1739 erstellt: 16. Okt 2014, 13:16
Hey Leute!

Ich bin seit ein Paar Wochen stolzer Besitzer eines ROTEL RA-1570. Er befeuert die B&W 683 S2. Ich hab mir die Kombi besorgt, weil mich die Reviews und Testergebnisse aus verschiedenen Magazinen überzeugt haben und die Perfekt in mein Budget (3000€) passten.
Dazu habe ich einen Yamaha CDX-497, den ich per Toslink angeschlossen hab, und einen Pro-Ject Debut Carbon Esprit mit Ortofon 2M Red Tonabnehmer.
Ich bin so schonmal sehr zufrieden.

Frage: Hat jemand von euch den Rotel RCD-1570?

Würde den Yamaha gern ersetzen, da er keine SACDs abspielen kann und optisch nicht so gut passt

Ich gehe davon aus, des es ein guter Player ist, hätte aber gern einen Erfahrungsbericht. Ich benutze dann auch nur noch eine FB, wenn ich beides von Rotel hab, ist das richtig?

Danke schonmal für Antworten

LG Kai
Rainer_B.
Inventar
#1740 erstellt: 16. Okt 2014, 13:35
Das mit der FB ist korrekt, aber SACD kann der Rotel auch nicht.

Rainer
timowulf
Stammgast
#1741 erstellt: 16. Okt 2014, 14:10
Hallo,

ich würde recht günstig an einen Rotel RCX 1500 kommen.
Paar Fragen werfen sich noch auf.

Was mir wichtig ist, wäre eine recht verlustfreie und sehr gute Übertragung meiner Itunes Musik (iPhone oder iPad oder Macbook). Ist dies möglich? Gibt es da bekannte Probleme?

Per Front USB oder mit Apple Airport express über optisches Kabel?

Welcher Stereo-Verstärker wäre mit dem Rotel RCX 1500 vergleichbar?
exAtelier
Stammgast
#1742 erstellt: 17. Okt 2014, 11:40
@timowulf:

Also mit einem ROTEL RA-11/RA-12 funktioniert die Musikübetragung mittels i-phone über bluetooth meines Erachtend sehr gut und
stabil.
Ich hab jedenfalls nix auszusetzen !

Gruß aus dem Taunus

exAtelier
Kaisa-RAW
Ist häufiger hier
#1743 erstellt: 17. Okt 2014, 12:59
Oh, das ist aber schade.. Gibt's denn gar keinen Rotel SACD-Player, der zum Design der 15xx-Serie passt?
Was wäre denn sonst als Alternative (Preis bis 800€) zu empfehlen? Mir gehts vorallem darum, dass es optisch passt, die Unterschiede im Sound sind meiner Erfahrung nach marginal..
Rainer_B.
Inventar
#1744 erstellt: 17. Okt 2014, 15:04
Es gab noch nie einen Rotel SACD Player. DVD-Audio war das höchste der Gefühle plus HDCD Unterstützung.

Rainer
timowulf
Stammgast
#1745 erstellt: 28. Okt 2014, 15:40
Hallo,

ich hab heute einen Rotel RA-06 SE zum guten Kurs angeboten bekommen.
Hatte mich eigentlich für ne Marantz Kombi (PM+CD6004) entschieden.
Der Rotel hat einen Klinken Eingang für Ipod. Der Marantz USB am CD Player.

Da fast alle Musik ja mittlerweile bei mir über iTunes gezogen wird, wäre der Klang hierbei stark entscheidend.

Welches Einschleifsystem wäre das bessere?
Gunny4214
Ist häufiger hier
#1746 erstellt: 05. Nov 2014, 14:53
Servus Kaisa,

ich hab seit kurzem den Rotel RCD1570. Die Optik, und Fernbedienung waren auch Argumente dafür. Auf SACD kann ich verzichten, die Auswahl is doch sehr begrenzt. Und klanglich bedeuten sie wohl kaum eine spürbare Verbesserung, in Stereo.

Ich hab den Klang-Vergleich zum Denon DCD1500 von 1986 durchgeführt. Dire Straits, Brothers in arms von 1996, und Mozarts' späte Symphonien. Ich finde, der Rotel bietet einen Tick bessere Auflösung. Die Lokalisierung der Stimmen und Instrumente geht etwas leichter.



Gruß
Gunter
Kaisa-RAW
Ist häufiger hier
#1747 erstellt: 06. Nov 2014, 14:06
Supi, den werde ich mir dann auch bestellen! Danke fürs Review
Majik
Ist häufiger hier
#1748 erstellt: 17. Nov 2014, 17:06
Hallo Pepp0,

in deinem Fall ist höchstwahrscheinlich der Verstaerker beschaedigt.
Die analoge Eingaenge funktionieren vermutlich gut. Wenn alle digitalen Eingaenge die selbe Fehlfunktion auslösen, ist der D/A Wandler, oder das Steuereinheit hin.
Das Gaeret ist ziemlich komplex, so kannst mal versuchen einen factory reset durchzuführen, geht über Menü.
Letzte Woche habe ich neue Firmware für RA-1570 gefunden, ich habe sofort mein Gaeret erfrischt.

Versuch mal also als erstes factory reset, wenn das nicht hilft bleibt nur Reparatur. Ich hoffe dass dein Verstaerker noch Garantie hat.

Gruss: Laszlo
pEpp0
Ist häufiger hier
#1749 erstellt: 17. Nov 2014, 20:12
Danke für alle Antworten, der Verstärker ist schon seit einiger Zeit wieder zurück.
Das Problem war an allen Eingängen !
Es war etwas am Netzteil defekt. Es wurde die komplette Einheit getauscht.
Er spielt unverändert genial an meinen CM10

Gruß


[Beitrag von pEpp0 am 17. Nov 2014, 20:12 bearbeitet]
TobiasSchmid
Ist häufiger hier
#1750 erstellt: 18. Nov 2014, 09:30

Majik (Beitrag #1748) schrieb:
...Letzte Woche habe ich neue Firmware für RA-1570 gefunden, ich habe sofort mein Gaeret erfrischt....

Was für ein Update?
Ich kenn nur die Rotel Update Seite.
Für den RA-1570 ist danach seit 16. Jan 2014 folgende Software aktuell:
Main: V1.29
Front USB: V500BT

Gruss

Tobias


[Beitrag von TobiasSchmid am 18. Nov 2014, 09:31 bearbeitet]
Majik
Ist häufiger hier
#1751 erstellt: 18. Nov 2014, 11:30
Hi Tobias,

es gibt einige, die den Verstaerker früher gekauft haben. Z.B. ich 2013 November.
In meinem war V1.18

Gruss: Laszlo
AlienFlasher
Stammgast
#1752 erstellt: 18. Nov 2014, 12:42
Ich habe mal eine generelle Frage zu Rotel-Endstufen? Mir selbst ist eine Problem bei der RMB-1048 aufgefallen. Die ersten Male per Knopfdruck funktionierte diese normal, jetzt erzeugt sie Spannungsspitzen die die Sicherung beim Einschalten rausfliegen lassen.

Kennt ihr das Problem auch bei anderen Rotel-Endstufen. Meiner Meinung nach ist das ein Minus-Kriterium, weil dies die erste Endstufe ist die so etwas macht. Alle anderen und wesentlich stärkeren hatten diese Einschaltspitzen nicht. Wieso ist das so? Ich möchte mir nicht einen zusätzlichen "Einschaltstrombegrenzer" kaufen müssen oder auf sonstige Tricks. In Zukunft werde ich wohl einen bogen um Rotel machen was Endstufen angeht. Wie schaut es bei Hochpreisigeren aus, wie der 1075 oder 1095?


[Beitrag von AlienFlasher am 18. Nov 2014, 13:19 bearbeitet]
TobiasSchmid
Ist häufiger hier
#1753 erstellt: 18. Nov 2014, 12:45
Hi Laszlo,

hatte es so verstanden, dass die letzten Tage ein neues Update gekommen wäre.
Dann viel Spaß mit den neu upgedateten Verstärker.

Gruss

Tobias
Majik
Ist häufiger hier
#1754 erstellt: 18. Nov 2014, 13:06
Danke Tobias,

ich stehe wahrscheinlich vor Austausch der Lautsprecher. Ich habe B&W 684 und kein Bass. Habe schon vieles ausprobiert, LS-Positionen, Umzog in anderen Raum usw.
In Kürzem werde ich Amphion Argon 3L testen, wenn die passen, dann werden die 684-er ersetzt.

Momentan muss ich Klangregelung einschalten und Bass auf +5 stellen, so habe ich maessige Tieftöne.

Gruss: Laszlo
exAtelier
Stammgast
#1755 erstellt: 18. Nov 2014, 13:58
@ Lazlo

Du hast wirklich mit den B & W 684 keinen Bass ?

Hast Du alle Verbindungen geprüft ( z.B. Verpolung der Lautsprecherkabel ) ?

Das die 684´er mit deiner Anlage keine Bass erzeugen, sollte nicht normal sein, war das denn schon immer so?
Evtl. steckt doch ein technischer Defekt dahinter, was sagt denn dein Händler dazu?

viele Grüße

exAtelier
Majik
Ist häufiger hier
#1756 erstellt: 18. Nov 2014, 14:34
Hallo exAtelier,

vom Anfang an ist die Leistung im Bassbereich sehr bescheiden. Früher habe ich die 684-er mit einem Denon AVR getrieben, aber weder mit RA-12 noch mit RA-1570 hat sich die Basswiedergabe verbessert.
Ich dachte es liegt am Raumakustik, aber in anderem Zimmer, sogar im Freie (Hof) habe ich probiert, keine Aenderung.
Ich habe auch daran gedacht, dass vielleicht meine LS für Heimkino gefertigt wurden, und unter 60-80Hz die Tiefe nicht übertraegt werden.
Ich habe angefangen die Weiche anzuschauen, aber als ich hinten die Anschlussplatte ausnehmen wollte, habe ich festgestellt, dass die interne Leitungen direkt über der Anschlussplatte am Box-Innenwand befestigt sind, so kann ich die Weiche nicht rausnehmen.

Momentan bin ich so ratlos, dass ich ein Austausch der LS plaene, aber die neue Kandidaten müssen in unserem Wohnzimmer ihre Staerke (Baesse) zeigen.

Verpolt sind die LS nicht. Mein Haendler ist leider in Budapest, 150km von mir, er sagte auch Raumakustik.

Für weitere Ideen bin ich dankbar!

Gruss: Laszlo
acky1966
Stammgast
#1757 erstellt: 18. Nov 2014, 14:37

AlienFlasher (Beitrag #1752) schrieb:
Ich habe mal eine generelle Frage zu Rotel-Endstufen? Mir selbst ist eine Problem bei der RMB-1048 aufgefallen. Die ersten Male per Knopfdruck funktionierte diese normal, jetzt erzeugt sie Spannungsspitzen die die Sicherung beim Einschalten rausfliegen lassen.

Kennt ihr das Problem auch bei anderen Rotel-Endstufen. Meiner Meinung nach ist das ein Minus-Kriterium, weil dies die erste Endstufe ist die so etwas macht. Alle anderen und wesentlich stärkeren hatten diese Einschaltspitzen nicht. Wieso ist das so? Ich möchte mir nicht einen zusätzlichen "Einschaltstrombegrenzer" kaufen müssen oder auf sonstige Tricks. In Zukunft werde ich wohl einen bogen um Rotel machen was Endstufen angeht. Wie schaut es bei Hochpreisigeren aus, wie der 1075 oder 1095?


Ich habe eine RB 1582, die ich mit einem Einschaltstrombegrenzer betreibe. Ohne ist ab und zu mal die Sicherung rausgeflogen. Deswegen würde ich aber niemals um Rotel einen Bogen machen...
exAtelier
Stammgast
#1758 erstellt: 18. Nov 2014, 14:41
@ Laszlo,

falls es tatsächlich an deiner Raumakustik liegt, dann helfen auch andere Lautsprecher nur bedingt oder?

Ich wünsche Dir , dass du eine für dich gute Lösung findest, ohne dass Du eine Menge Lautsprecher probehören musst,
denn das müsstest Du ja bei dir Zuhause hören und nicht in irgendeinem "Showroom".

viele Grüße

exAtelier
Majik
Ist häufiger hier
#1759 erstellt: 18. Nov 2014, 15:46
@exAtelier

Ich bin nicht mehr sicher ob es am Raumakustik liegt, weil für meine Boxen konnte bisher kein Platz finden, wo die Baesse richtig stark sind (auch andere Raeume habe ich getestet).
Beim Haendler habe ich die selbe Zusammenstellung gehört (RA-1570, B&W 684), dort waren die Baesse ein wenig zu stark, aber sehr gut definiert und überhaupt nicht dröhnend.
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