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Elac-Fan Thread

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Atlan30
Stammgast
#13821 erstellt: 19. Mrz 2015, 13:33
Also die spirit war so deutlich besser, würd mir die gerne mal anhören, kennt jemand einen der die spirit hat, evtl aus dem raum kaiserslautern.
Erniebear
Schaut ab und zu mal vorbei
#13822 erstellt: 19. Mrz 2015, 20:14
Nur ein kleiner Tip:

Was ich sehr empfehlen kann, ist das Aufrüsten der 209.2 bzw. 209.A mit den 4Pi Plus Hochtonmodulen und das Hinzufügen eines Subwoofers, der den Frequenzgang nach unten erweitert, ohne den Bass aufzublähen (siehe meine Ausrüstung im Profil). Ich finde das Ergebnis atemberaubend!

Es ergibt sich eine Wiedergabe, die (im besten Sinne!) sehr neutral ist und man erzielt eine frappierende Räumlichkeit und Detailtreue. Die Wiedergabequalität kommt sehr nahe an die meines STAX-SRS-3170-Kopfhörers heran.

Für mich ist diese Kombination das Non plus ultra, sowohl für Stereo als auch Surround.

Ich trenne dabei die 209.A über das Bassmanagement des Onkyo-Receivers bei 40Hz (den Center und die 204.2 bei 60Hz). Am Subwoofer habe ich keine Übernahmefrequenz eingestellt, somit kann er auch die LFE-Signale bei Filmen in vollem Umfang (ca. 5-120Hz) wiedergeben.
Die 4Pi Module laufen ab 10kHz parallel zu den 209.A mit.

Raummoden wurden bei mir sehr erfolgreich durch das Audyssey MultiEQ XT des Receivers ausgeglichen.

Grüße aus Bayreuth,

Ernst-Ludwig


[Beitrag von Erniebear am 20. Mrz 2015, 17:57 bearbeitet]
N8owl
Stammgast
#13823 erstellt: 19. Mrz 2015, 21:24
@Erniebear :

Mich hat ja irgendwie immer gestört, dass man die "Pilze" auch separat erwerben und einfach auf irgendeine Box stellen kann. So ganz ohne Abstimmung?

Wie groß erlebst Du den Unterschied mit/ohne? Für mich ist das mit den Wunderpilzen eine neue Dimension von Musik. Und das, obwohl 4Pis von manchen "Experten" auch schon mal als "Hallsaucenwerfer" verunglimpft werden
Erniebear
Schaut ab und zu mal vorbei
#13824 erstellt: 20. Mrz 2015, 20:28
@N8owl :

Ja, anfangs habe ich auch leichte Bedenken gehabt, ob sich die Klangbalance der Hauptlautsprecher zum Negativen verändern könnte, oder das Timing und die Präzision leiden könnte. Aber die Neugier und das Angebot bei ebay Kleinanzeigen haben mich die Hemmschwelle überwinden lassen.

Ich habe es nicht bereut!

Zudem ist mir die Vorführung eines der ersten 4Pi-Lautsprecher anno 1986 anlässlich der HighEnd-Ausstellung (damals noch im Kempinski-Frankfurt) nie mehr aus dem Sinn gegangen. Ohne jedes marktschreierische Bewerben des Produkts, spielten die Lautsprecher in einem Abhörraum alleine vor sich hin - und da war einfach nur Musik zu hören, ohne daß man die Lautsprecher als die Tonquelle direkt ausmachen konnte und ohne aufdringliche "Boahhh-ey"-Effekte. Das war für mich die beste und eindrucksvollste Demonstration der ganzen Ausstellung.

Doch nun zurück in die Gegenwart: die 209.A klingen noch genau so ausgewogen wie bisher, nur wirkt die Wiedergabe jetzt noch selbstverständlicher, souveräner und Stimmen stehen jetzt noch freier im Raum. Es kann keine Rede von "Hallsoße" oder ähnlich hässlichem sein. Sehr eindrucksvoll ist auch, daß man wenn man durch das Wohnzimmer geht auch weit abseits des sweet spots die duftige, präzise Höhenwiedergabe hört. Die Musik befindet sich im Zimmer und quillt nicht aus den Boxen - federleicht und mit einer enormen Detailauflösung.

Vorher waren die 209.A natürlich auch schon exzellente, hochauflösende Lautsprecher und haben mir mit jeder Musik größten Spaß bereitet. Aber die Pilzköpfe sind das i-Tüpfelchen und wirklich eine sinnvolle Ergänzung.

Ich denke, dieses Ergebnis beruht einerseits auf der guten Anpassbarkeit der 4Pi plus-Module (Wirkungsgrad und Übergangsfrequenz) und andererseits scheint das Ansprechverhalten auf Impulse zwischen den einzelnen Chassis sehr gut zu harmonieren. Der Kalottenmitteltöner und auch der Jet sind für ihre exzellente Impulsantwort und das hervorragende Ausschwingverhalten berühmt und der 4Pi reiht sich da nahtlos ein. Das wird aber bestimmt nicht mit jedem Lautsprecher so gut harmonieren! Da könnte der Pilzkopf vielleich manchmal schneller reagieren, als der Rest der Chassis und das könnte der Präzision der Wiedergabe sogar schaden.

Für mich ist das Experiment geglückt und ich bin sehr zufrieden!

Du schreibst, daß Du auch gute Erfahrungen mit den 4Pi hast. Dürfen wir sie auch erfahren?

Viele Grüße und schönes Wochenende für Alle,

Ernst-Ludwig
Atlan30
Stammgast
#13825 erstellt: 21. Mrz 2015, 11:03
Wer hat den die boxen dann umgebaut, du selber oder haste das machen lassen?
N8owl
Stammgast
#13826 erstellt: 21. Mrz 2015, 12:47

Erniebear (Beitrag #13824) schrieb:

Zudem ist mir die Vorführung eines der ersten 4Pi-Lautsprecher anno 1986 anlässlich der HighEnd-Ausstellung (damals noch im Kempinski-Frankfurt) nie mehr aus dem Sinn gegangen.


Ich hatte im Jahr 1988 die Gelegenheit die hier zu hören: http://elac.de/de/archiv/archiv_produkt_alt.php?f=10771

Nach heutigen Maßstäben sind das keine Schönheiten, aber meine Mundwinkel dürften sich damals doch sehr meinen Ohrläppchen angenähert haben. Boxen für 8000 DM konnte ich mir als Student natürlich nicht leisten aber ich habe ab dann davon geträumt, vielleicht eines Tages doch noch irgendwie in den Besitz solcher Wunderteile zu kommen. Und 2008 hat es dann endlich geklappt.

Ich habe aber lernen müssen, dass Traumboxen allein nicht viel bringen, wenn man nicht auch den passenden Raum dazu hat.



Erniebear (Beitrag #13824) schrieb:

Du schreibst, daß Du auch gute Erfahrungen mit den 4Pi hast. Dürfen wir sie auch erfahren?


Man muss die Pilze einfach gehört haben. Ohne die Dinger würde mir etwas fehlen ("Alles Andere ist nur Musik" ;))! Ich habe allerdings den X-Jet bis heute nicht hören können.

Ich frage mich immer noch, was genau da psychoakustisch passiert. Von den technischen Werten her liest sich das ja alles mehr nach Fledermaus-Bespaßung


@Atlan30: http://elac.de/de/produkte/4Pi_Linie/4Pi_Plus_2/
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13827 erstellt: 21. Mrz 2015, 13:44
@ Bassreflex - Down-Fire
- Der Grund für diese Konstruktion ist nicht nur das Streben nach einer möglichst guten Bodenentkopplung, sondern auch die Tatsache, dass das Bassreflexrohr im Downfire-Prinzip nach unten abstrahlt. Erfahrungsgemäß hilft eine solche Konstruktion, den Lautsprecher im Tieftonbereich besser unter Kontrolle zu behalten, da hierdurch unkalkulierbare Interaktionen mit Rückwänden oder anderen, hinter der Box befindlichen Objekten vermieden werden.
Auch eine Einbindung mit Zusatzhochtöner wie den legendären und bei Musikliebhabern hoch geschätzen
4PI Plus.2 ist störungsfreier zu Realisieren, da keine Bassreflexöffnung noch Vorne oder Hinten sich in das Klanggeschehen negativ bemerkbar machen.
Über den Klang des 4 Pi habe ich schon öfter berichtet und so freut es mich hier mal endlich wieder etwas sehr interessantes zu Lesen.
Auch der neue Subwoofer 2070 mit der App Steuerung lässt sich sehr viel besser einbinden und bedämpft wirkungsvoll die Raummoden mat hat sogar das Gefühl die Hauptlautsprecher würden mitentzerrt.
mag
RK
andre11
Inventar
#13828 erstellt: 21. Mrz 2015, 15:44

N8owl (Beitrag #13826) schrieb:
... X-Jet ... was genau da psychoakustisch passiert...

Psychoakustisch passiert da nichts; der Begriff stammt doch eher aus der MP3-Fibel.
Technisch gesehen kommt der X-JET dem Ideal der Punktschallquelle sehr nahe, und bietet damit beste Vorraussetzungen für beste Ortbarkeit.
Praktisch gesehen tut er das auch!
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13829 erstellt: 21. Mrz 2015, 16:18
das kann ich auch nur Bestätigen und der VX-Jet (FS 507-509) lässt sich zudem auch noch verschieben, von mehr Direkt zu mehr Indirekt weiträumigen Klang. Eine gute Möglichkeit auch unter schwierigen Raumbedingungen einen besseren Klang zu erzeugen. Durch den Flachmembranmittentöner Coax & Jet sind auch keine störenden Menbranen / Trichter wie bei KEF Kalotte im Bassmittentöner, oder Tannoy Horntrichter Bass-HT, die zu unerwünschten Klangverfälschungen, Klirr, beitragen.
mag
RK
N8owl
Stammgast
#13830 erstellt: 21. Mrz 2015, 17:13

andre11 (Beitrag #13828) schrieb:

N8owl (Beitrag #13826) schrieb:
... X-Jet ... was genau da psychoakustisch passiert...

Psychoakustisch passiert da nichts; der Begriff stammt doch eher aus der MP3-Fibel.
Technisch gesehen kommt der X-JET dem Ideal der Punktschallquelle sehr nahe, und bietet damit beste Vorraussetzungen für beste Ortbarkeit.
Praktisch gesehen tut er das auch!


Da habe ich mich wohl unglücklich ausgedrückt. Die Frage bezog sich nicht auf den X-Jet, zu dem ich leider nichts sagen kann. Möglicherweise würde ich ihn ebenfalls nicht mehr missen wollen?
andre11
Inventar
#13831 erstellt: 21. Mrz 2015, 18:37
...oder meintest Du den 4Pi?
Der macht auch nichts Psychisches, sondern strahlt halt in alle Richtungen ab, sodass dem direkten Schall des Hochtöners ein steuerbarer Anteil an Diffusschall zugemischt wird.
Das ergibt dann ein mehr, oder weniger genau ortbares Klangbild.
Hört sich aber live deutlich weniger (eigentlich gar nicht) schwammig an, als es beschrieben wird.

N8owl (Beitrag #13830) schrieb:
...Möglicherweise würde ich ihn ebenfalls nicht mehr missen wollen?

Richtig - würdest Du nicht...
N8owl
Stammgast
#13832 erstellt: 21. Mrz 2015, 20:07

andre11 (Beitrag #13831) schrieb:
...oder meintest Du den 4Pi?


Und zwar die ganze Zeit!



andre11 (Beitrag #13831) schrieb:

Der macht auch nichts Psychisches, sondern strahlt halt in alle Richtungen ab, sodass dem direkten Schall des Hochtöners ein steuerbarer Anteil an Diffusschall zugemischt wird.
Das ergibt dann ein mehr, oder weniger genau ortbares Klangbild.


Toll. Die Übergangsfrequenzen betragen aber 10, 12 oder gar 15 kHz! Spiel doch mal Testtöne dieser Frequenzen ab und frage Dich, welchen Anteil solche Wellenlängen bei Musikaufnahmen haben. Von der reinen Papierform her wundere ich mich, dass man überhaupt einen Effekt bemerkt!
ehemals_Mwf
Inventar
#13833 erstellt: 21. Mrz 2015, 20:46

N8owl (Beitrag #13832) schrieb:
...Toll. Die Übergangsfrequenzen betragen aber 10, 12 oder gar 15 kHz! Spiel doch mal Testtöne dieser Frequenzen ab und frage Dich, welchen Anteil solche Wellenlängen bei Musikaufnahmen haben. Von der reinen Papierform her wundere ich mich, dass man überhaupt einen Effekt bemerkt!

...die Filterung ist nicht steil sondern flach, über einen weiten Bereich spielen konventioneller HT und 4-Pi gemeinsam (*).
Die reale Ü-Frequenz im Raum liegt deutlich tiefer, der (hörbare) Effekt des 4-Pi beginnt bei ca. 4 kHz.

--------------
(*) = Phasing,
misst sich miserabel , klingt aber super !
N8owl
Stammgast
#13834 erstellt: 21. Mrz 2015, 21:09

Mwf (Beitrag #13833) schrieb:

...die Filterung ist nicht steil sondern flach, über einen weiten Bereich spielen konventioneller HT und 4-Pi gemeinsam (*).
Die reale Ü-Frequenz im Raum liegt deutlich tiefer, der (hörbare) Effekt des 4-Pi beginnt bei ca. 4 kHz.


Danke für die Aufklärung! Dann muss ich mir ja weniger Sorgen machen, womöglich unter Wahrnehmungsstörungen zu leiden
andre11
Inventar
#13835 erstellt: 21. Mrz 2015, 22:12
Genau so ist es!
Selbst bei sehr steilflankigen Filtern fällt der Frequenzgang nicht unmittelbar nach der Übernahmefrequenz auf null ab.
ravecreator
Stammgast
#13836 erstellt: 24. Mrz 2015, 14:26

Dr.Albern (Beitrag #13827) schrieb:
@ Bassreflex - Down-Fire
- Der Grund für diese Konstruktion ist nicht nur das Streben nach einer möglichst guten Bodenentkopplung, sondern auch die Tatsache, dass das Bassreflexrohr im Downfire-Prinzip nach unten abstrahlt. Erfahrungsgemäß hilft eine solche Konstruktion, den Lautsprecher im Tieftonbereich besser unter Kontrolle zu behalten, da hierdurch unkalkulierbare Interaktionen mit Rückwänden oder anderen, hinter der Box befindlichen Objekten vermieden werden.


Genau das ist meine eigentliche Frage: Warum ist eine Down-Fire Öffnung nach unten also ca. 3-5cm zum Fußboden besser, als zbs. 5-10 cm zur Rückwand? Heutzutage haben ja viele Parket, Laminat oder noch schlimmer Fliesen als Untergrund... Ist das nicht genauso suboptimal als wenn die BR-Öffnung zur Rückwand zeigt? Und wieso ist die Bodenentkopplung bei Down-fire besser, wenn eben dieser ziemlich Nahe direkt auf den Boden strahlt?


[Beitrag von ravecreator am 24. Mrz 2015, 14:29 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#13837 erstellt: 24. Mrz 2015, 14:38
Macht er ja nicht. Das Downfire geht auf die Fußplatte des Lautsprechers und hat damit durchaus vorhersagbare Bedingungen.

Das ändert allerdings wenig daran, dass sich der Schall danach kugelförmig ausbreitet und es zu Reflexionen an der Rückwand etc. kommt. Mir ist echt nicht klar, warum man hier allen Ernstes behauptet, dass das bei Downfire nicht auftreten soll
ravecreator
Stammgast
#13838 erstellt: 24. Mrz 2015, 15:08

Tank-Like (Beitrag #13837) schrieb:
Macht er ja nicht. Das Downfire geht auf die Fußplatte des Lautsprechers und hat damit durchaus vorhersagbare Bedingungen.

Das ändert allerdings wenig daran, dass sich der Schall danach kugelförmig ausbreitet und es zu Reflexionen an der Rückwand etc. kommt. Mir ist echt nicht klar, warum man hier allen Ernstes behauptet, dass das bei Downfire nicht auftreten soll :.


Zusätzlich habe ich bei einer rückwärtigen BR-Öffnung immer noch den Vorteil das ich optimieren kann; also die Box 30,40,50 cm oder mehr von der Wand abrücken kann. Bei der Downfire Lösung ist der Abstand immer gleich zum Boden / Fußplatte... zumal es sich dabei ja nur um einen "Spalt" von 3-4 cm handelt wo der Schall in alle Richtungen austrahlen kann. Ich möchte das Downfire Prinzip auch nicht schlechtreden, bisher sind mir die wirklichen Vorteile noch nicht schlüssig!?
ravecreator
Stammgast
#13839 erstellt: 24. Mrz 2015, 15:36
ich lege gleich noch einen nach: kann mir jemand erklären, was es mit den Bodenplatten der Elac-Modelle auf sich hat?

Sind diese leichten Holzbretter überhaupt zur Entkopplung geeignet, oder dienen diese eher als "Deko" zur Gesamtoptik des LS?
Bei den meisten Elacs ist es ja so: Lautsprecher--> auf Holzbodenplatte geschraubt darunter Spikes. Soweit ich mich belesen habe
sollte eine Bodenplatte idealerweise Stein/Granit/Schiefer das gleiche Gewicht (oder mehr) als der Lautsprecher selbst haben.
Wäre es nicht sinnvoller die Bodenplatte abzuschrauben, die Spikes direkt in die Lautsprecher und _dann_ auf eine Steinplatte zu stellen?!


[Beitrag von ravecreator am 24. Mrz 2015, 15:39 bearbeitet]
onkel-jay74
Ist häufiger hier
#13840 erstellt: 27. Mrz 2015, 16:18
Hallo Zusammen,

mein Anliegen passt ja fast zum Thema. Ich habe eine meiner FS 248 wirklich bescheiden in einer Raumecke stehen und daran lässt sich auch leider nicht viel ändern. Also eine Niesche von ca 60 cm zwischen Highboard und Seitenwand. Abstand zur Rückwand ca. 40 cm.

Als ich jetzt testweise einen Stereoverstärker (also ohne Raumeinmessung) betrieben habe, bemerkte ich erst wie schlecht der Lautsprecher dort steht. Der Bass ist ziemlich überlagert und wummert. Ggf. wäre ich auch bereit andere Lautsprecher zu verwenden. Gibt es ein Empfehlung für Lautsprecher in Eckaufstellung? Kompakte auf Ständern z.B.? Als Sub ist der 2070 so gut wie bei mir und ich könnte mir auch sowas wie die BS 263 auf Ständern vorstellen. Danke schon jetzt für Eure Hilfe.

Beste Grüße Jörg


[Beitrag von onkel-jay74 am 27. Mrz 2015, 16:20 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#13841 erstellt: 28. Mrz 2015, 00:21
Hallo Jörg,

der nicht optimale Aufstellungsort dürfte auch viele andere LS daran hindern, ihre Potenziale voll zu entfalten.
Hast Du mal die normalerweise beiliegenden Schaumstoffstopfen benutzt, um die Reflexrohre in verschiedenen Stufen zu verschließen? Oder andere externe akustische Elemente?
Oder mal die Klangregelung, falls vorhanden, genutzt, um ein wenig Bass herauszunehmen?
Bevor ich eine 248 in Rente schicke, würde ich da einiges ausprobieren. Wozu brauchst Du überhaupt einen Sub zum Musikhören bei solchen Mains, wenn Du ohnehin zu viel Bass hast?
Messungen sind ok, aber letztendlich solltest Du Dich auf Dein Ohr verlassen.
BG Konrad
Atlan30
Stammgast
#13842 erstellt: 28. Mrz 2015, 11:05
Also ich würde auch erstmal allles versuchen die 248 zu retten, als alternative kannste auch die BS 244 nehmen, muss nicht die 263 sein, der unterschied ist nicht viel anders. Die bekommste sogar recht günsig, habe sie als letztes bei en hifi prois für 630 das paar gesehen inkl garantie und die klingen echt gut. Aber versuch echt erstmal die 248 durchzutesten, wenn sie weg sind ärgerst dich und bevor du sie verkaufst, nimm dir erstaml die andern boxen testweise mit nach hause.

LG Atlan
Freezz
Stammgast
#13843 erstellt: 28. Mrz 2015, 13:15
na nur weil die 248er mit einem Stereoverstärker nicht gut klingt gleich die Lautsprecher wechseln ?
meine 507er klangen mit meinem Onkyo 9000r auch nicht, Klarheit, Offenheit fehlte und Bass war zuviel. Mein Pioneer 87er macht das ganze um einiges besser, für mich und meinen Geschmack perfekt. (Und der Pio ist auch nicht eingesessen, nur PureDirect)
Einfach mal bissel probieren und nicht gleich die Flinte ins Korn usw

Gruß Peter
Jürgen70
Stammgast
#13844 erstellt: 28. Mrz 2015, 16:57
Hallo zusammen,

jetzt ist es passiert. Habe mir heute folgendes bestellt:
2x FS 267 (schwarz)
1x SUB 2070 (schwarz)

Normal wollte ich mir noch den Center CC 261 dazu bestellen. Aber nach Aussage von Elac gibt es den erst Ende Mai / Anfang Juni. Und genau das ist mein Problem. Soll ich jetzt wirklich für die min. 8 Wochen die "schönen" neuen Frontlautsprecher mit meinem "kleinen alten" Canton AV 700 als Center laufen lassen

*Ironie an* Das sind Probleme *Ironie aus*

Ich glaube ich höre die nächsten Wochen nur Stereo... und verzichte lieber auf 5.1
Weiß zufällig einer ob ich am Denon AVR 4310 die Funktion 2.1 an wählen kann (solange bis der CC 261 da ist)? Oder ich klemme den Center und die Rears ab und messe das System mit Audyssey neu ein.

P.S. Die Rears BS 263 kommen später dran.

LG
Jürgen
Spike_muc
Inventar
#13845 erstellt: 28. Mrz 2015, 17:55
Hi Jürgen,

gratuliere zu dem schönen Kauf.

Lass den Center einfach weg, der Receiver gibt dann das Signal auf die Front.
Wenn Du einigermaßen im Stereo-Dreieck sitzt, bekommst Du die Stimmen schön aus der Mitte.

Also: Einmessen mit Deinem 4.1 Setup und die Procedure nochmals, wenn der Center da ist.

Have fun

spike
Hülya11
Stammgast
#13846 erstellt: 28. Mrz 2015, 22:42
@jürgen

Hast Du die 267 gegen die 247.2 gehört?
Jürgen70
Stammgast
#13847 erstellt: 28. Mrz 2015, 23:05
Hallo,
Nein habe die 247.2 nicht gehört. Aber denke auch, dass sich da nicht viel tut. Die Bestückung ist ja identisch, nur das Gehäuse hat eine etwas andere Form (rechtwinklig gegenüber abgerundet bei der 260er Serie).

Gruß
Jürgen
Tank-Like
Inventar
#13848 erstellt: 29. Mrz 2015, 00:11
Einfach im Lautsprechersetup den Center deaktivieren, dann mischt er das Signal automatisch auf die Fronts. Ist bei allen modernen AVR so.
Hülya11
Stammgast
#13849 erstellt: 29. Mrz 2015, 00:12
Ja genau, das abgerundete Gehäuse soll ja Vorteile bei stehenden Wellen haben.
Nur so groß können die klanglichen Vorteile nicht sein, sonst würde Elac das bei den ganz teuren Serien ja auch machen.
Optisch sind sie auf jeden Fall besser.
Tank-Like
Inventar
#13850 erstellt: 29. Mrz 2015, 01:30
Find ich genau anders. Ich mag die ganzen runden LS nicht. Für mich soll eine (Lautsprecher)Box auch nach einer Box aussehen.
Und glänzen soll sie bitteschön auch nicht


[Beitrag von Tank-Like am 29. Mrz 2015, 01:30 bearbeitet]
Hülya11
Stammgast
#13851 erstellt: 29. Mrz 2015, 08:48
Geschmackssache, kann man leider nicht streiten ;-)

Aber was ist mit den klanglichen Vorteilen?
Rainer_Hohn
Inventar
#13852 erstellt: 29. Mrz 2015, 08:50
Hallo,

trage mich mit dem Gedanken, meinen über 10 Jahre alten Sub (Yamaha YST-SW1500) in Rente zu schicken.

Zur Wahl stehen der Elac 2070 und der Orkus R von Aurum.
Von der Optik her sagt mir mehr der Orkus zu, mit dem Einmeßsystem per Handy der 2070.
Gibt es klangliche Unterschiede, wer kennt beide oder hat sie auch schon (im direkten Vergleich) gehört? Vom Preis her nehmen sie sich ja nichts.

Was meint Ihr dazu, wohlwissend dass wir hier im Elac Fanthread sind

Gruß Rainer


[Beitrag von Rainer_Hohn am 29. Mrz 2015, 08:57 bearbeitet]
Spike_muc
Inventar
#13853 erstellt: 29. Mrz 2015, 12:44

Rainer_Hohn (Beitrag #13852) schrieb:
Hallo,

trage mich mit dem Gedanken, meinen über 10 Jahre alten Sub (Yamaha YST-SW1500) in Rente zu schicken.

Zur Wahl stehen der Elac 2070 und der Orkus R von Aurum.
Von der Optik her sagt mir mehr der Orkus zu, mit dem Einmeßsystem per Handy der 2070.
Gibt es klangliche Unterschiede, wer kennt beide oder hat sie auch schon (im direkten Vergleich) gehört? Vom Preis her nehmen sie sich ja nichts.

Was meint Ihr dazu, wohlwissend dass wir hier im Elac Fanthread sind

Gruß Rainer


Hi Rainer,
grundsätzlich wirst Du mit beiden Woofern einen deutlichen Schritt nach vorne machen ggü. dem Yamaha.

Den Aurum habe ich noch nicht gehört, sorry.

Der Elac 2070 ist definitiv ein sehr feiner Sub, und bzgl. Preis- Leistung für mich derzeit einer der interessantesten am Markt.

Gruss
spike
michael67
Inventar
#13854 erstellt: 31. Mrz 2015, 15:55
Ein neuerer Testbericht ist online, hier bei areadvd
getestet wurde: Elac 5.1.4 Lautsprecher-Set FS 409/FS 407/CC 400/TS 3000/SUB 2
Atlan30
Stammgast
#13855 erstellt: 06. Apr 2015, 21:31
Mal ne frage, wenn ich z.B. 4 Elac 209.2 hätte und die in einem raum aufstelle. Also in jede ecke eine, würde sowas klanglisch sinn machen oder ist das klanglischer mist. Also das ganze verbunden an zwei endstufen in eine vorstufe und wie schließt man sowas an.

LG Atlan
andre11
Inventar
#13856 erstellt: 06. Apr 2015, 23:45

Atlan30 (Beitrag #13855) schrieb:
....würde sowas klanglisch sinn machen...

Nein!

Das Ergbenis ist dies...

... klanglischer mist...
Atlan30
Stammgast
#13857 erstellt: 07. Apr 2015, 11:26
Lach, das dachte ich mir schon :-)
andre11
Inventar
#13858 erstellt: 07. Apr 2015, 13:35
Ergibt halt einen ziemlichen Soundbrei (Doppel-Stereo) und gehört in die Kategorie Prä-Konfirmationssünden.
Stereo macht man nunmal mit zwei Lautsprechern, Surround mit mehreren, dann aber mit entsprechender Hardware und Codierung.
Spike_muc
Inventar
#13859 erstellt: 07. Apr 2015, 15:26
Und eine 209 hat schon gar nichts in der Raumecke verloren.... by the way....

greets
spike
Hülya11
Stammgast
#13860 erstellt: 07. Apr 2015, 16:32
Hat schon mal jemand Standlautsprecher von Udo Wohlgemut gegen ein Paar Elacs verglichen?
Wenn ja welche Speaker waren es genau?
PitCook
Stammgast
#13861 erstellt: 08. Apr 2015, 18:41
ELAC einmal ganz anders
PitCook
Stammgast
#13862 erstellt: 08. Apr 2015, 18:46
Ich konnte günstig ein Paar ELAC 301 erstehen. Hat jemand die passenden Lautsprecherständer (Silber) zufällig als Staubfänger rumstehen ?
Atlan30
Stammgast
#13863 erstellt: 08. Apr 2015, 21:47
Hallo,

ich habe mir heute noch ein paa Elac CL 142 zugelegt, sahen aus wie neu und genauso spielen sie. Kannte sie ja schon, aber war an nem kleinen verstärker dort dran. Die sind echt klasse kann sie jeden nur empfehlen wenn er welche ergattern kann. Für kleine bis mittlere räume echt klasse. Hab sie an ner Luxman Vor Endstufe M03 C02 dran hammer, was da rauskommt.

Sehr zu empfehlen, gruß Atlan
Fruchtzwerg0250
Stammgast
#13864 erstellt: 09. Apr 2015, 18:53
Hallo alle zusammen!

Hat jemand von euch den Elac Sub 2050 bzw. 2070? Die soll man per App fernsteuern können. Wie gut funktioniert das? Und habt ihr Erfahrunge bzw. Vergleiche zu Velodyne SPL Serien 1000/1200U?

http://www.elac.com/de/produkte/Subwoofer/SUB_2070/
PitCook
Stammgast
#13865 erstellt: 09. Apr 2015, 20:38
Einfach mal ein paar Seiten zurückblättern, dann findest du deine Sub's-Auskünfte.
Palviewer
Stammgast
#13866 erstellt: 09. Apr 2015, 22:58

Fruchtzwerg0250 (Beitrag #13864) schrieb:
Hallo alle zusammen!

Hat jemand von euch den Elac Sub 2050 bzw. 2070? Die soll man per App fernsteuern können. Wie gut funktioniert das? Und habt ihr Erfahrunge bzw. Vergleiche zu Velodyne SPL Serien 1000/1200U?

http://www.elac.com/de/produkte/Subwoofer/SUB_2070/


Ich besitze den 2070 und kann sagen, dass die App einwandfrei funktioniert. Sie verbindet sich sehr schnell
mit dem Sub und reagiert sofort auf Veränderungen, die man vornimmt. Einen Vergleich mit den Velodynes
hatte ich leider nicht.
Fruchtzwerg0250
Stammgast
#13867 erstellt: 10. Apr 2015, 07:47

Palviewer (Beitrag #13866) schrieb:

Fruchtzwerg0250 (Beitrag #13864) schrieb:
Hallo alle zusammen!

Hat jemand von euch den Elac Sub 2050 bzw. 2070? Die soll man per App fernsteuern können. Wie gut funktioniert das? Und habt ihr Erfahrunge bzw. Vergleiche zu Velodyne SPL Serien 1000/1200U?

http://www.elac.com/de/produkte/Subwoofer/SUB_2070/


Ich besitze den 2070 und kann sagen, dass die App einwandfrei funktioniert. Sie verbindet sich sehr schnell
mit dem Sub und reagiert sofort auf Veränderungen, die man vornimmt. Einen Vergleich mit den Velodynes
hatte ich leider nicht.


Und bist du zufrieden? Hast du irgendwelche andere Vergleiche?
Palviewer
Stammgast
#13868 erstellt: 10. Apr 2015, 08:13
Ich bin absolut zufrieden, sonst hätte ich ihn ja nicht behalten. Einen SVS PB2000 hatte ich als
Gegenstück. Vielleicht ein wenig unfair der Vergleich, aber selbst mit Anti Mode konnte der mich
nicht überzeugen.

Wenn Du einen guten Hifi Händler hast, dann wird er Dir den Elac zum Probehören bestellen.
mistalee
Schaut ab und zu mal vorbei
#13869 erstellt: 10. Apr 2015, 10:24
Hallo zusammen,
ich hätte mal eine Frage zu meinem aktuellen Elac System bestehend aus 5x Cinema 2 Sat und
1x Sub 101 ESP.
Da nun auch ich von Röhre auf LCD umrüsten werde spiele ich mit dem Gedanken mein 5.1 System zu ändern oder wenn möglich bestehendes zu verbessern.
Bei der aktuellen Kombination hab ich seit Jahren den Eindruck, dass die kleine Sat Box als Center nix taugt und auch sonst sehr schwachbrüstig ist, der Sub alles erschlägt und wenig homogen ist.
Was würdet ihr mir empfehlen? Einzelen Componenten tauschen oder gleich ganz was neues/andres?
Problem hier ist, dass ich keine viel größeren Boxen mag, auch wenn ich mir bewußt bin, dass nur durch Volumen Klang kommen kann. Ich verwende die Boxen zu 99% in Verbindung mit Filmen.
Danke schon mal für eure Hilfe.
LG
Timo


[Beitrag von mistalee am 10. Apr 2015, 10:27 bearbeitet]
PitCook
Stammgast
#13870 erstellt: 10. Apr 2015, 10:51

mistalee (Beitrag #13869) schrieb:
Hallo zusammen,
ich hätte mal eine Frage zu meinem aktuellen Elac System bestehend aus 5x Cinema 2 Sat und
1x Sub 101 ESP.
Da nun auch ich von Röhre auf LCD umrüsten werde spiele ich mit dem Gedanken mein 5.1 System zu ändern oder wenn möglich bestehendes zu verbessern.
Bei der aktuellen Kombination hab ich seit Jahren den Eindruck, dass die kleine Sat Box als Center nix taugt und auch sonst sehr schwachbrüstig ist, der Sub alles erschlägt und wenig homogen ist.
Was würdet ihr mir empfehlen? Einzelen Componenten tauschen oder gleich ganz was neues/andres?
Problem hier ist, dass ich keine viel größeren Boxen mag, auch wenn ich mir bewußt bin, dass nur durch Volumen Klang kommen kann. Ich verwende die Boxen zu 99% in Verbindung mit Filmen.
Danke schon mal für eure Hilfe.
LG
Timo



Welche Hauptkomponente befeuert denn deine ELAC's ?
mistalee
Schaut ab und zu mal vorbei
#13871 erstellt: 10. Apr 2015, 12:21

PitCook (Beitrag #13870) schrieb:

mistalee (Beitrag #13869) schrieb:
Hallo zusammen,
ich hätte mal eine Frage zu meinem aktuellen Elac System bestehend aus 5x Cinema 2 Sat und
1x Sub 101 ESP.
Da nun auch ich von Röhre auf LCD umrüsten werde spiele ich mit dem Gedanken mein 5.1 System zu ändern oder wenn möglich bestehendes zu verbessern.
Bei der aktuellen Kombination hab ich seit Jahren den Eindruck, dass die kleine Sat Box als Center nix taugt und auch sonst sehr schwachbrüstig ist, der Sub alles erschlägt und wenig homogen ist.
Was würdet ihr mir empfehlen? Einzelen Componenten tauschen oder gleich ganz was neues/andres?
Problem hier ist, dass ich keine viel größeren Boxen mag, auch wenn ich mir bewußt bin, dass nur durch Volumen Klang kommen kann. Ich verwende die Boxen zu 99% in Verbindung mit Filmen.
Danke schon mal für eure Hilfe.
LG
Timo



Welche Hauptkomponente befeuert denn deine ELAC's ?

Hi,
ein Yamaha V377, allerdings nicht das neueste Modell.
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