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Es lebe der Studio-Monitor!

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Poison_Nuke
Inventar
#451 erstellt: 27. Dez 2006, 20:01
das Alesis io|2 ist eine Stereosoundkarte und die nutz ich in meiner Zweitwohnung mit meinen beiden Fostex PM0.5 MKII und katastrophaler RA, die ich aber nicht ändern kann/darf


ein TS könnt ich natürlich aufmachen, dann könnt ich die ganzen verkümmerten 5.1 Abmischungen vielleicht gravierend verbessern
(nur irgendwie wäre mir das zuviel Equipment :Y)
Barnie1
Hat sich gelöscht
#452 erstellt: 27. Dez 2006, 21:18
Mittlerweile hättest du vermutlich ein besseres "Ohr" als viele, die sich selbst "Toningenieur" schimpfen...
Poison_Nuke
Inventar
#453 erstellt: 27. Dez 2006, 23:44
ich weiß manchmal nicht, was viele Surroundtoningeniuere für Erfahrungen haben. Zumindest hab ich mit den neuen Boxen, die ich allesamt nochmal eingemessen habe und exakt von der Entfernung eingestellt habe, noch keinen Film erlebt, der auch nur im allerleisesten Ansatz die Fähigkeiten von Surround nutzt.
Wenn ich nun im Gegenteil mal den PC über den 7.1 Eingang anschließe und ein EAX Spiel spiele, dann ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ergo sollten alle Tonmeister, die Filme abmischen, mal sich einen Kopf machen, was Surround ist
Die sollten sich vielleicht einfach mal von den Sounddesignern von PC Spielen eine große Scheibe abschneiden

Wenn ich nicht schon einen anderen Beruf hätte, wäre das ja ne gute Alternative gewesen
Obwohl ich es lieber beim Hobby belassen will.
Barnie1
Hat sich gelöscht
#454 erstellt: 28. Dez 2006, 00:25
In den Interviews, die es manchmal in Zeitschriften wie Sound&Recording zu lesen gibt, lassen viele (auch gute) Surroundtoningeniuere durchschimmern, dass sie ihre Mixe absichtlich Frontlastig (stereo) abmischen, um den Schwächen vieler Otto-Normalverbraucher-Surroundanlagen (wie z.B. falsche Aufstellung oder zu kleine Satelliten) entgegenzuwirken. "Der Kunde möchte, dass sein Mix auf jeder Anlage gut klingt." Das ist übrigens auch einer der Gründe warum viele Produktionen nicht alle Frequenzen so ausnutzen wie es von den DD-/dts-Spezifikationen her gehen würde. Nichtmal der LFE steigt so in den Keller, wie er eigentlich könnte/sollte. Wenn die Aldi-Anlage schlapp macht, dann ärgert sich Otto...
Poison_Nuke
Inventar
#455 erstellt: 28. Dez 2006, 00:33
die Aldi Anlage hat aber nen Subsonic drin (mir ist keine Kleinanlage ohne bekannt).
Und wenn Otto Normalverbraucher keine gescheiten Surrounds hat, dann kümmert der sich auch herzlich wenig um den Sound, der würde sich vielleicht im Gegenteil sogar freuen, wenn die irgendwie unkontrolliert scheppern8)

es gibt deswegen keinen einzigen Grund, absichtlich schlecht zu mixen. Bei den sehr wenigen Filmen, wo im Ansatz die Möglichkeiten ausgenutzt wurden, hat sich doch auch kein "Otto" beschwert

Man müsste also mal allen Toningenieueren auf die Füsse treten und sagen, dass es Ottonormalverbraucher nicht stören würde, wenn er "richtig" mixt
Barnie1
Hat sich gelöscht
#456 erstellt: 28. Dez 2006, 00:41
Naja, ich kann dir auch nur das weitergeben, was ich gelesen habe... Kann auch sein, dass das eine Ausrede war... Viele Tonings stammen halt noch aus den Stereozeiten, und die sind in ihren Sitzen "festgewachsen" und lassen sich halt nicht so einfach da wieder "vertreiben". Wen du mich fragst, ist eher das einer der Gründe für die eher mässigen Mixe...


[Beitrag von Barnie1 am 28. Dez 2006, 00:42 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#457 erstellt: 28. Dez 2006, 00:53
tja, wird mal Zeit für einen Generationswechsel, damit die altmodischen Tonheinis mal ausgetauscht werden

(und ich glaub auch eher, dass diejenigen, die alles zu entscheiden haben, alteingesessene Stereofanatiker sind )
pratter
Inventar
#458 erstellt: 28. Dez 2006, 10:21
@Barnie
Witzig, das gleiche habe ich Poison_Nuke auch schon erklärt, als es um die Neutral-Diskussion ging.

Bei weder Ton, noch Bild, werden sinngemäß alle Möglichkeiten voll ausgeschöpft. Ausnahmen existieren natürlich immer, aber die Massenware ist nunmal nur Durchschnitt.

Gruß,
Sascha
Poison_Nuke
Inventar
#459 erstellt: 28. Dez 2006, 11:29
ne, du hast mir einen Zusammenhang beim abmischen von (Stereo) Musik erklärt.
Das nichtausnutzen von den überall vorhandenen Möglichkeiten ist aber was völlig anderes.

Weil wie Musik auf verschiedenen Anlagen klingt, ist die eine Seite, aber wenn man einfach absichtlich die Surroundkanäle weglässt, nur weil man eine absolut unbegründete Angst hat, das es bei Ottonormalverbraucher (dem es völlig egal ist) nicht klingen könnte, dann hat das für mich nix mehr damit zu tun.

Und bei dem Thema brauch mich keiner belehren. Die Tonmeister, die der Meinung es so tun zu müssen, sind halt einfach nicht mehr in der lage ihren Job auszuführen


Rate mal, aus welchem Grund Microsoft seine Leaddeveloper alle paar Jahre austauscht? Damit genau sowas nicht passiert
Würden die Tonstudios das mit ihren Leadsounddesignern auch machen, dann wette ich, würde fast jeder Film ne Grante werden
Albus
Inventar
#460 erstellt: 28. Dez 2006, 12:28
Tag,

nur indirekt auf etwas antwortend, aber, nicht ganz daneben. - Um das Urteil der neu entstandenen Fachzeitschrift Sound & Recording, 12 aktive Nahfeldmonitore im Test, zu erproben, kaufte ich mir ein Paar Yamaha HS 80M (Thomann, € 498 das Paar); der HS 80M hatte sehr vorteilhafte Beurteilungen erhalten, insgesamt wie unter den Urteilsaspekten. Die ausgesprochene "sehr hohe Neutralität in allen Frequenzbereichen" ragte heraus.

Und nun, nach ersten Eindrücken? Ein gutes Produkt, so mittlerweile meine Ansicht. Lautes Klavier ist absolut glaubwürdig dargestellt (z.B. Beethoven, erster Satz der Hammerklaviersonate, umspannend die ganze Klaviatur Beethovens, auch von der Waldsteinsonate erster Satz), auch in den Bassakkorden (um 40 Hz); es ergibt sich bei Orchester ein klares Stereopanorama, in den Registern immer durchhörbar, der Streicherklang ist überhaupt bemerkenswert 'bogentönig' (d.h. feinst aufgelöst) für die Violine, Viola und das Violoncello, die Sprechstimme hat Kontur und richtiges Timbre. Ich höre nur Klassik, später nehme ich mal Rock und Pop, bei Gelegenheit.

Summe: Ich stimme der S&R in dieser Sache zu.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Dez 2006, 12:32 bearbeitet]
mylar
Stammgast
#461 erstellt: 28. Dez 2006, 14:59
wieso waren bei dem s&r test eigentlich KEINE genelecs dabei ?
die haben doch auch produkte in der preisklasse und sind doch standard oder ?
war für mich der grund diese s&r ausgabe nicht zu kaufen.
ein vergleich mit 8020/8030 hätte mich schon interessiert.

was das surroundproblem angeht:
avalon - spiel um dein leben hat einen surroundsoundtrack der den namen absolut verdient.
oft sind es nur kleine sachen die auf den rears passieren aber dennoch wichtig sind: bei signs z.b. ist es ohne rear nur halb so atmosphärisch...
Barnie@work
Inventar
#462 erstellt: 28. Dez 2006, 15:02
Die Genelec 8050 war einer der allerersten, die da überhaupt getestet wurden! Hat mitunter am besten abgeschnitten.

Gruss
Barnie
pratter
Inventar
#463 erstellt: 28. Dez 2006, 15:22

ne, du hast mir einen Zusammenhang beim abmischen von (Stereo) Musik erklärt.
Das nichtausnutzen von den überall vorhandenen Möglichkeiten ist aber was völlig anderes.


Ja, ob aber Rücksicht bei Stereo oder 5.1 genommen wird, ist erstmal egal - ein Medium wird nunmal nicht ausgereizt.


Weil wie Musik auf verschiedenen Anlagen klingt, ist die eine Seite, aber wenn man einfach absichtlich die Surroundkanäle weglässt, nur weil man eine absolut unbegründete Angst hat, das es bei Ottonormalverbraucher (dem es völlig egal ist) nicht klingen könnte, dann hat das für mich nix mehr damit zu tun.


Wo ist da der Unterschied zu Stereo? - bei Stereo wird ebenso "komprimiert", untere Frequenzen abgeschnitten, aus Gründen, dass es auf vielen Anlagen dann nicht klingen könnte.


Die Tonmeister, die der Meinung es so tun zu müssen, sind halt einfach nicht mehr in der lage ihren Job auszuführen


Nicht ganz, denn da existieren noch die wirtschaftlichen Gründe.

Gruß,
Sascha
Albus
Inventar
#464 erstellt: 28. Dez 2006, 15:28
Tag erneut,

die 12 Produkte (Preisspanne € 299 bis € 4950 pro Paar) waren verteilt auf 3 Ausgaben unter den 3 mal 4en war auch ein Genelec-Modell (8050A, € 2625, in Nr. 3/2006, Seite 134 ff.). Ferner besprach die S&R ein 8240DSP (€ 2332) in einer nachfolgenden Nummer separat. In der Vorgänger-Zeitschrift (Production Partner) gehörten Genelecs, neben Klein & Hummel-Produkten, gewissermaßen zu Permanentobjekten der Aufmerksamkeit, der Präsentationsreiz für Genelecs ... ist im Leserkreis etwas strapaziert.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Dez 2006, 15:29 bearbeitet]
zwaps
Stammgast
#465 erstellt: 28. Dez 2006, 15:57

Poison_Nuke schrieb:
ich weiß manchmal nicht, was viele Surroundtoningeniuere für Erfahrungen haben. Zumindest hab ich mit den neuen Boxen, die ich allesamt nochmal eingemessen habe und exakt von der Entfernung eingestellt habe, noch keinen Film erlebt, der auch nur im allerleisesten Ansatz die Fähigkeiten von Surround nutzt.
Wenn ich nun im Gegenteil mal den PC über den 7.1 Eingang anschließe und ein EAX Spiel spiele, dann ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ergo sollten alle Tonmeister, die Filme abmischen, mal sich einen Kopf machen, was Surround ist
Die sollten sich vielleicht einfach mal von den Sounddesignern von PC Spielen eine große Scheibe abschneiden

Wenn ich nicht schon einen anderen Beruf hätte, wäre das ja ne gute Alternative gewesen
Obwohl ich es lieber beim Hobby belassen will. :prost


Als Tonaffe muss ich dich fragen, hast du es denn schonmal probiert?
Ich mein, nicht das ich dir abstreiten will dass du irgendwann ein guter Toningenieur werden könntest, aber dass du jetzt ohne Erfahrung auf Anhieb irgendeine Aufnahme korrekt machen könntest, will ich mal wirklich bezweifeln.

Man geht ja auch nicht in ein Pianokonzert und sagt "Ach, so toll ist das nicht. Ich könnte das besser", nur weil man noch nie am Piano saß.


Aber räumlich sind die Vorrausetzungen nicht schlecht. Vorallem das DBA müsste für das Abmischen "Audiophiler" Musik recht geil kommen. Für alles andere isses nicht so dringend.

Was du allerdings nicht hast ist ein Aufnahmeraum und die teuren Mikros, sowie Kompressoren, Preamps, Limiter, Reverbs und all das schöne Zeug wofür man Euro nach Euro ausm Fenster wirft.

Du könntest ja ein Masteringstudio aufmachen, da brauchst du nur dein Ohr, deinen Raum, deine Anlage und einige sehr gute Equipmentsachen.
Poision Nuke Surround Mastering. Hehe.
mrclock
Ist häufiger hier
#466 erstellt: 28. Dez 2006, 17:46
Also,

ich mach's mal kurz und bündig. Ich habe mir gestern zusätzlich zu meinen nuWave35 ein Paar Adam P11 Aktiv-Monitore gegönnt. Obwohl ich die Idee bereits verworfen hatte, das ATM 35 ebenso gut mit den Adam Boxen betreiben zu können, wie mit den nuWave Boxen, konnte ich meine Neugier trotzdem nicht bremsen. Also habe ich statt der nuWave Boxen einfach mal die P11 an das Tuning Modul gehängt. Wie ihr wisst, zeichnen sich die P11 durch extrem saubere und detaillierte Wiedergabe aus, reichen allerdings im Low Level "lediglich" bis 48Hz hinunter. Monitore, wie die P22 oder Alternativen von anderen Herstellern kosten gleich einige hundert Euro mehr. Nachdem ich das Modul angeschlossen hatte, startete ich mit einigen basslastigen Liedern. Und was soll ich sagen: ICH TRAUTE MEINEN OHREN NICHT MEHR. Genau wie bei der nuWave Box, hörte sich Adam P11 plötzlich extrem "erwachsen" an. Zunächst dachte ich, dass es nur Einbildung ist. Also das Modul wieder abgestöpselt und nochmals getestet. Ups, dachte ich, da fehlt aber einiges im Bass. Also Mudul wieder dran und noch ein paar Lider queerbeet getest. Ich kann Euch sagen, es war einen wahre Wonne! Als ich dann aber auch noch am ATM35 an dem Höhen Regler etwas spielte, konnte ich fast meinen Ohren nicht trauen. WAHNSINN, was mit dem Modul aud dem Air Motion Hochtöner noch rauszuholen ist. Trotz Tuning blieb das Klangbild extrem klar und ausgweogen und konnte auch bei kleinen Lautstärken voll überzeugen. Mein Fazit: Das ATM35 ist bestens für den Betrieb mit der Adam P11 geeignet! Durch dieses Tuning kann man locker zig Hundert Euro für grössere Monitore sparen und das Klangbild bleibt absolut sauer und differenziert.

Zu meinem Bereicht habe ich nun aber noch zwei Fragen:

1.) Ich möchte gerne sowohl meine Adam P11 als auch meine nuWave 35 parallel am ATM 35 betreiben. Allerdings verfügt das Modul ja lediglich über einen Ausgang, der eigentlich zum Verstärker zurückgeht. Gibt es irgendwelche Module, Weichen, Kabel, Umschaltboxen, etc. mit dem ich sowohl die Adam P11 als auch meinen Stereo Verstärker gleichzeitig an den Ausgang des ATM35 zu hängen ? Die Veränderungen am Tuning Modul würden sich dann zwar parallel auch die Adam P11 und die nuWave auswirken, aber das harmoniert nach bisherigen Tests sehr gut. Irgendwelche Tips?

2.) Ich beutze eine Audioquelle unter anderem meinen PC inkl. MP3 Sammlung. Am PCC hängt eine externe Terratec Aureon Firewire. Ich habe nun die Erfahrung gemacht, dass der PC im laufenden Betrieb ein Brummen/Pfeifen an die Boxen weiterleitet. Wenn ich einen CD Player benutuze oder der PC aus ist, sind die Störgeräuche nicht festzustellen. Gibt es Tips, wich ich dem Brummen auf die Schliche kommen kann und es abschaffen kann ?

So, das war's erstmal! ich hoffe ich konnte allen ATM Besitzern neue Möglichkeiten aufzeigen und Besitzern von Aktiv-Monitoren eine schöne Möglichkeit des Tunings an die Hand geben, ohne dabei die Klangqualität zu verlieren.

Besten Gruss
mc
Poison_Nuke
Inventar
#467 erstellt: 28. Dez 2006, 18:18

zwaps schrieb:
[Als Tonaffe muss ich dich fragen, hast du es denn schonmal probiert?
Ich mein, nicht das ich dir abstreiten will dass du irgendwann ein guter Toningenieur werden könntest, aber dass du jetzt ohne Erfahrung auf Anhieb irgendeine Aufnahme korrekt machen könntest, will ich mal wirklich bezweifeln.


Ich habe einen Grundsatz:
wenn ich selbst etwas nicht besser könnte als es ein anderer gemacht hat, würde ich nie meinen Mund aufreißen
Und ja, ich hab das ganz schon probiert, zwar nur mithilfe von PC Software, aber das ist ja erstmal egal. Zählen tut ja nur was rauskam. Und wenn die Software gescheit ist, ist es mittlerweile sogar ein Kinderspiel, aus mehreren Monospuren eine hervorragende Surroundaufnahme zu machen, man kann seiner künstlerischen Gestaltung einfach freien Lauf lassen
Und wenn es schon mit günstiger PC Software sehr gut geht, was für umwerfende Ergebnisse würde man mit hochpreisigem Equipment theoretisch erreichen können8)

Und selbst bei einige Instrumenten könnte ich behaupten, dass ich es teilweise besser könnte, hab ja einige Jahre Orchester hinter mir
Mich sollte deshalb keiner versuchen irgendwie einzustufen, ich bin halt in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich/einzigartig (mir ist noch nie ein Mensch auf der Welt begegnet, der mit mir wirklich vergleichbar wäre :Y)



pratter schrieb:
Wo ist da der Unterschied zu Stereo? - bei Stereo wird ebenso "komprimiert", untere Frequenzen abgeschnitten, aus Gründen, dass es auf vielen Anlagen dann nicht klingen könnte.

Mit der Meinung kann ich nicht konform gehen.
Bei Stereo hat man meist einfache Stereoanlagen usw, die selbst nicht mehr viel machen außer zu verstärken.
Bei jeglichen Surroundanlagen (bzw den Decodern) hat man eingebaute Dynamikkompressoren (bei kleinen Anlagen sind die von Haus aus schon eingeschaltet) und mir ist auch keine Kleinanlage bekannt, die keinen Subsonic Filter hat.
Wenn eine dies mal nicht hat -> 3% perönliches Einzelschicksal, da die Minderheit.

Ergo sind die Gründe bei Surround nicht mehr gültig. Es kann so gemixt werden, dass es im Studio gut klingt. Auf kleinen Anlagen wird es dann mit ziemlicher Sicherheit nicht schlecht klingen. Und wenn etwas nicht perfekt auf der kleinen Anlage passt, ja und? Der Besitzer, der sich auskennt, weiß wie er es hinbekommt und der keine Ahnung hat, dem ist es mit ziemlicher Sicherheit vollkommen egal.

Es ist daher die Minderheit, um die sich gesorgt wird


Das müsste nur auch mal denjenigen gesagt werden, die dann im Tonstudio sitzen. Einige wenige haben es ja zum Teil kapiert, wie man in extrem seltenen Ausnahmen "hört"
xlupex
Inventar
#468 erstellt: 28. Dez 2006, 19:33
Quer-Topic: Hat jemand eine Ahnung, wie ich per AES/EBU aus meinem PC rauskommen könnte?? Möglichst nicht teuer? D/A-Gewandelt wird dann extern.
Poison_Nuke
Inventar
#469 erstellt: 28. Dez 2006, 19:49
es gibt Soundkarte, die unterstützen das Format von Haus aus. Mit einer normalen Soundkarte, die nicht von Haus aus dieses Format unterstützt, kenn ich auch keine, wo man das per Treiber nachrüsten kann.

auch wenn ich gerade keine unter 400€ finde

obwohl, ist nicht einfaches koaxial übertragenes SPDIF zu AES/EBU kompatibel? Wäre halt nur keine symmetrische Übertragung.
Barnie@work
Inventar
#470 erstellt: 28. Dez 2006, 20:02

mrclock schrieb:
Also,

ich mach's mal kurz und bündig. Ich habe mir gestern zusätzlich zu meinen nuWave35 ein Paar Adam P11 Aktiv-Monitore gegönnt. Obwohl ich die Idee bereits verworfen hatte, das ATM 35 ebenso gut mit den Adam Boxen betreiben zu können, wie mit den nuWave Boxen, konnte ich meine Neugier trotzdem nicht bremsen. Also habe ich statt der nuWave Boxen einfach mal die P11 an das Tuning Modul gehängt. Wie ihr wisst, zeichnen sich die P11 durch extrem saubere und detaillierte Wiedergabe aus, reichen allerdings im Low Level "lediglich" bis 48Hz hinunter. Monitore, wie die P22 oder Alternativen von anderen Herstellern kosten gleich einige hundert Euro mehr. Nachdem ich das Modul angeschlossen hatte, startete ich mit einigen basslastigen Liedern. Und was soll ich sagen: ICH TRAUTE MEINEN OHREN NICHT MEHR. Genau wie bei der nuWave Box, hörte sich Adam P11 plötzlich extrem "erwachsen" an. Zunächst dachte ich, dass es nur Einbildung ist. Also das Modul wieder abgestöpselt und nochmals getestet. Ups, dachte ich, da fehlt aber einiges im Bass. Also Mudul wieder dran und noch ein paar Lider queerbeet getest. Ich kann Euch sagen, es war einen wahre Wonne! Als ich dann aber auch noch am ATM35 an dem Höhen Regler etwas spielte, konnte ich fast meinen Ohren nicht trauen. WAHNSINN, was mit dem Modul aud dem Air Motion Hochtöner noch rauszuholen ist. Trotz Tuning blieb das Klangbild extrem klar und ausgweogen und konnte auch bei kleinen Lautstärken voll überzeugen. Mein Fazit: Das ATM35 ist bestens für den Betrieb mit der Adam P11 geeignet! Durch dieses Tuning kann man locker zig Hundert Euro für grössere Monitore sparen und das Klangbild bleibt absolut sauer und differenziert.

Zu meinem Bereicht habe ich nun aber noch zwei Fragen:

1.) Ich möchte gerne sowohl meine Adam P11 als auch meine nuWave 35 parallel am ATM 35 betreiben. Allerdings verfügt das Modul ja lediglich über einen Ausgang, der eigentlich zum Verstärker zurückgeht. Gibt es irgendwelche Module, Weichen, Kabel, Umschaltboxen, etc. mit dem ich sowohl die Adam P11 als auch meinen Stereo Verstärker gleichzeitig an den Ausgang des ATM35 zu hängen ? Die Veränderungen am Tuning Modul würden sich dann zwar parallel auch die Adam P11 und die nuWave auswirken, aber das harmoniert nach bisherigen Tests sehr gut. Irgendwelche Tips?

2.) Ich beutze eine Audioquelle unter anderem meinen PC inkl. MP3 Sammlung. Am PCC hängt eine externe Terratec Aureon Firewire. Ich habe nun die Erfahrung gemacht, dass der PC im laufenden Betrieb ein Brummen/Pfeifen an die Boxen weiterleitet. Wenn ich einen CD Player benutuze oder der PC aus ist, sind die Störgeräuche nicht festzustellen. Gibt es Tips, wich ich dem Brummen auf die Schliche kommen kann und es abschaffen kann ?

So, das war's erstmal! ich hoffe ich konnte allen ATM Besitzern neue Möglichkeiten aufzeigen und Besitzern von Aktiv-Monitoren eine schöne Möglichkeit des Tunings an die Hand geben, ohne dabei die Klangqualität zu verlieren.

Besten Gruss
mc


Das sind ja interessante Versuche, die du da machst! Wenn ich meine Adams mal mit heftigem Bassfutter füttere, spüre ich manchmal einen leichten Windzug im Zimmer (BR-Loch auf Kopfhöhe in 2m Entfernung!). Auf Dauer hat mich das etwas genervt (ohne Witz!).

Die erste Frage bekommst du wahrscheinlich eher im Nuforum beantwortet als hier. Zur Brummschleife kann ich dir leider nicht helfen. Habe im Studio selber eine drauf (Mac + M-Box Interface von Digidesign). Kenne auch niemand, der sowas effektiv wegbekommen hat. Dürfte also schwierig werden...

Was mich interessierien würde, ist der Vergleich Nuwave 35 (mit und ohne Modul)/ Adam P11A. Könntest du dazu evtl. ein paar Worte sagen?

Danke im voraus & Gruss!
Barnie


[Beitrag von Barnie@work am 28. Dez 2006, 20:06 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#471 erstellt: 28. Dez 2006, 20:13
durch das ATM dürften die P11A aber weitab jeglicher Linearität sein (die gerade bei denen exzellent ist).

Wäre also nur etwas, wenn die nicht zum abmischen usw verwendet werden, sondern nur zum "Spaßhören".


Zum Anschluss des ATM: soweit ich das weiß, ist es ja ein EQ, der zwischen Vorstufe und Endstufe seinen Dienst tut, ergo würde ein einfacher Y-Adapter für jeden Kanal ausreichen.
pratter
Inventar
#472 erstellt: 28. Dez 2006, 20:28

Mit der Meinung kann ich nicht konform gehen.
Bei Stereo hat man meist einfache Stereoanlagen usw, die selbst nicht mehr viel machen außer zu verstärken.
Bei jeglichen Surroundanlagen (bzw den Decodern) hat man eingebaute Dynamikkompressoren (bei kleinen Anlagen sind die von Haus aus schon eingeschaltet) und mir ist auch keine Kleinanlage bekannt, die keinen Subsonic Filter hat.
Wenn eine dies mal nicht hat -> 3% perönliches Einzelschicksal, da die Minderheit.

Ergo sind die Gründe bei Surround nicht mehr gültig. Es kann so gemixt werden, dass es im Studio gut klingt. Auf kleinen Anlagen wird es dann mit ziemlicher Sicherheit nicht schlecht klingen. Und wenn etwas nicht perfekt auf der kleinen Anlage passt, ja und? Der Besitzer, der sich auskennt, weiß wie er es hinbekommt und der keine Ahnung hat, dem ist es mit ziemlicher Sicherheit vollkommen egal.

Es ist daher die Minderheit, um die sich gesorgt wird

Das müsste nur auch mal denjenigen gesagt werden, die dann im Tonstudio sitzen. Einige wenige haben es ja zum Teil kapiert, wie man in extrem seltenen Ausnahmen "hört"


Woher willst Du eigentlich die Anforderungen an einen Tonmenschen kennen? - glaubst Du es wird automatisch immer das Ziel gesetzt, das Beste aus dem Medium rauszuholen?

Ich kenne mich mit Surround nicht wirklich gut aus, was die Abmischung angeht, trotz dass ich da auch mit gespielt habe. Aber vieles liegt einfach im Ermessen des Tonmensches und seinen Vorgaben (sowohl zeitlich als auch finanziell). Du hast da leichtes Reden, aber eine DVD wird deswegen nicht unbedingt mehr gekauft, nur weil etwas mehr Bassanteil drauf ist.

Wenn es nach mir gehen würde, dann bitte nur noch DTS (ich glaube +3db mehr Dynamikumfang als DD5.1), und die Kompression noch weiter reduzieren. Aber da wären sich nicht alle einig, und es würde wohl den Mainstream-Rahmen sprengen. Und so wie du einige Aufnahmen "Referenzverdächtig" findest, müssen andere den Midnight-Mode einschalten, weil es ihnen zuviel ist.

Ich denke es ist eine Mischung aus Rücksicht auf das Volk, demnach auch wirtschaftliche Gründe, persönliche Vorlieben/Geschmäcker, Unkentnisse, Vorgaben, usw..

Gruß,
Sascha
Poison_Nuke
Inventar
#473 erstellt: 28. Dez 2006, 21:37

pratter schrieb:
und seinen Vorgaben (sowohl zeitlich als auch finanziell).


also ich hab auch vorhin nochmal etwas experiementiert: eine gute Soundabmischung bekommt wirklich jeder hin, die Software heutzutage erleichtert so ungemein die Arbeit, das zeitliche und finanzielle Gründe bei mehreren Mio € Filmbudget und vielen Monaten Produktionszeit keine Rolle spielen können. Weil wenn man das Grundgerüst vom Sound solala in einigen Stunden fertig hat, dann kann der Feinschliff doch kaum so extrem viel aufwändiger werden (klar, saubere Synchronisation dauert ne Zeit).

Aber naja, von hier aus lassen sich doch eh nur Mutmaßungen anstellen und erreichen können wir hier noch weniger.
Müsste man also ein Forum kennen, wo die großen Tonmenschen unterwegs sind, da würde die ganze Diskussion eventull wohl mehr Sinn haben
Barnie1
Hat sich gelöscht
#474 erstellt: 28. Dez 2006, 21:44

Müsste man also ein Forum kennen, wo die großen Tonmenschen unterwegs sind, da würde die ganze Diskussion eventull wohl mehr Sinn haben


Für eine hitzige Debatte würds auch schon dieses Forum hier tun: http://forum.keyboards.de/forum/ Bräuchtest nur diesen Absatz dort posten :

also ich hab auch vorhin nochmal etwas experiementiert: eine gute Soundabmischung bekommt wirklich jeder hin, die Software heutzutage erleichtert so ungemein die Arbeit, das zeitliche und finanzielle Gründe bei mehreren Mio € Filmbudget und vielen Monaten Produktionszeit keine Rolle spielen können. Weil wenn man das Grundgerüst vom Sound solala in einigen Stunden fertig hat, dann kann der Feinschliff doch kaum so extrem viel aufwändiger werden (klar, saubere Synchronisation dauert ne Zeit).


So einfach ist das dann doch wieder nicht, trotz Computer...

Grüsse
Barnie
Hörzone
Hat sich gelöscht
#475 erstellt: 28. Dez 2006, 22:07
na ja.. im Keyboard Forum sitzen auch nicht unbedingt die Toni´s. Da würd ich doch eher
http://www.sengpielaudio.com/
nehmen..
da ist der Forenbetreiber Grammy Sieger

Gruß
Reinhard
pratter
Inventar
#476 erstellt: 28. Dez 2006, 22:08

also ich hab auch vorhin nochmal etwas experiementiert: eine gute Soundabmischung bekommt wirklich jeder hin, die Software heutzutage erleichtert so ungemein die Arbeit, das zeitliche und finanzielle Gründe bei mehreren Mio € Filmbudget und vielen Monaten Produktionszeit keine Rolle spielen können. Weil wenn man das Grundgerüst vom Sound solala in einigen Stunden fertig hat, dann kann der Feinschliff doch kaum so extrem viel aufwändiger werden (klar, saubere Synchronisation dauert ne Zeit).


Welche Software denn?

Ein Beispiel: Beim Film von King Kong wurde aufgrund Unstimmigkeit ca. 6 Wochen vor Deadline "Howard Shore" entlassen, und man hat sich "James Newton Howard" ins Boot geholt. Natürlich übernahm er nicht die Arbeit von "Howard Shore", sondern musste alles neu komponieren. D.h. die gesamte Kette war unter Zeitdruck, und das Resultat von "James Newton Howard" musste natürlich auch noch mit den Soundeffekten und dem Bild perfekt interagieren - hier wird teilweise in kürzester Zeit enorm viel geleistet. Es zeigt nur ein Beispiel, denn bei vielen anderen Filmen besteht sicherlich mehr Zeit. Da spielen immer soviele Faktoren eine Rolle, und eines kannst Du mir glauben, so wie du meinst, mal schnell was zusammenbasteln, kann ja jeder, ist es ganz sicher nicht.

Ich behaupte auch mal, dass in den Studios viel Hardware rumsteht, da werden auf feinste Effektgeräte etc. zurückgegriffen, die vielerlei Software "noch" überlegen ist.

Gruß,
Sascha
Poison_Nuke
Inventar
#477 erstellt: 28. Dez 2006, 23:52

pratter schrieb:
Welche Software denn?


ob mans glaubt oder nicht, eine 3D Renderingsoftware
Maxon Cinema 4D

Wenn man für jedes Geräusch im Film eine Monospur hat, legt man diese Monospur auf ein virtuelles Objekt, kreiert eine akustische Umgebung oder legt auf verschieden definierbare Umgebungskanäle Umgebungseffekte drauf, bestimmt die Position der Kamera, sagt noch, wieviele Kanäle, und dann erstellt die Software eine extrem realistische Soundumgebung8)

Klar, für einige Szenen ist diese Methode nicht so gut umsetzbar, weil durch die viele Kamerabewegung würde die Soundumgebung zu schnell wechseln, aber in den meisten Szenen wird das IMHO die Methode der Wahl sein. Kann mir nicht vorstellen, dass man es professionell viel anderst macht.
Und 6 Wochen für so einen langen Film ala King Kong mit samt Tonaufnahmen, Umgebungserstellung, Dialogaufnahme, Dialogsync, Effektsync und Probeschauen, nochmal prüfen usw ist doch eine sehr realistische Zeit. Weniger hätte ich auch nicht behaupten wollen. Im Vergleich zu den 18Monaten oder mehr Produktionszeit ist das doch so gesehen nix, oder?


Gerade eben hab ich mir Silent Hill angeschaut um muss sagen, hey, da wurde mal stellenweise richtig realistisch gearbeitet. Es geht doch8)
Der Film hätte zwar noch viel mehr Potential gehabt für den Sound, aber vielleicht gab es beim Probeschauen auch einige, denen das zuviel war
Vorallem was die Präzision der Surroundgeräusche angeht, werden die doch fast ausschließlich diffus auf mehrere Surroundkanäle gelegt.
Wenn man 4 Monitore im Nahfeld im Surroundbereich hat, fällt sowas halt stark auf.


Dafür zogg ich jetzt zum Ausgleich Unreal Tournament über Beamer und Anlage, da stimmt wenigstens der Sound




Vielen Dank für die Forenlinks :prost, werd da mal reinschnuppern


[Beitrag von Poison_Nuke am 28. Dez 2006, 23:54 bearbeitet]
Barnie1
Hat sich gelöscht
#478 erstellt: 29. Dez 2006, 00:25
Du hörst doch alles in 7.1, vielleicht liegt da der Hund begraben...? Ich hatte auch mal probeweise ein 7.1-Setup hier. Anfangs war ich von diesem "Mehr an Räumlichkeit" begeistert! Daran hab ich mich aber ziemlich schnell gewöhnt und mit der Zeit hab ich dann gemerkt, dass dies oftmals auf Kosten der Präzision passiert. Fast alles was von hinten kommt, klingt diffuser und undefinierbarer. Ausserdem klingt 5.1-Material da in meinen Ohren nur sehr selten wirklich gut. Ich persönlich verzichte deshalb lieber auf dieses künstliche Mehr an Räumlichkeit und höre "nur" die 5.1-Kanäle, die auf den meisten DVDs auch drauf sind, dafür aber "richtig".

Echtes 7.1 wird bestimmt der Hammer, da freue ich mich auch schon drauf!

Grüsse
Barnie


[Beitrag von Barnie1 am 29. Dez 2006, 00:27 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#479 erstellt: 29. Dez 2006, 00:49

Barnie1 schrieb:
Echtes 7.1 wird bestimmt der Hammer, da freue ich mich auch schon drauf!


ohja, eine halbe Stunde Unreal Tournament war wieder richtig geil
Es ist einfach superb, wenn man exakt hört, aus welcher Richtung etwas kommt, wenn man sich dreht, dann drehen sich die Geräusch präzise mit, die Halleffekte in einem Raum werden so ultrasauber generiert, dass man aufgrund der 340cm Bildiagonale wirklich denkt, man wäre mittendrin


Also die Surroundqualität von Silent Hill multipliziert mit 10.000 oder so, so gut ist realer 7.1 Surround
Problem ist nur, das gerade deswegen mir der Filmesurround so grottigst vorkommt, weil ich es halt durch die Raumklangsimulation aus Spielen einfach wahnsinnig besser/realistischer gewöhnt bin8)

Wenn das irgendwann mal auch nur im Ansatz in der Qualität bei Filmen so wäre


Achja, ein 5.1 Setup ist bei mir nicht realisierbar, an der idealen Position kann ich die LS nicht hinstellen. Also lieber ein hochwertiges 7.1 als ein minderwertiges 5.1
Barnie1
Hat sich gelöscht
#480 erstellt: 29. Dez 2006, 00:55
Achso, sind Videogames echtes 7.1?? Krass, wusste das nicht... So gut klingt das sagst du? Hm... Muss ich mir noch mit 30 sowas besorgen, wo mich sowas im Teeniealter nie interessiert hat!
Poison_Nuke
Inventar
#481 erstellt: 29. Dez 2006, 01:06
klar, solange die Soundkarte 7,1 kann (da würd ich nur Creative XFi, oder Terratec Aureon nehmen), hat man in allen EAX kompatiblen Spielen volldiskretes 7.1
Und das schon seit einigen Jahren. Die Spiele/Computerindustrie ist also der Filmbranche / HiFi Industrie um JAHRE vorraus

Hast nun also einen weiteren Grund, deinen PC runterzuschleppen
Barnie1
Hat sich gelöscht
#482 erstellt: 29. Dez 2006, 01:12
Der würde wahrscheinlich schon bei Tetris schon schlapp machen! Lass mich mal gucken *bück* es ist... Siehe da - ein Pentium III - wer hätte das gedacht?! Ich habe sogar zwei Festplatten drin, eine 2GB und die andere 5GB!

Aber jetzt kommen wir etwas vom Thema ab fürchte ich...
zwaps
Stammgast
#483 erstellt: 29. Dez 2006, 05:38

Poison_Nuke schrieb:

zwaps schrieb:
[Als Tonaffe muss ich dich fragen, hast du es denn schonmal probiert?
Ich mein, nicht das ich dir abstreiten will dass du irgendwann ein guter Toningenieur werden könntest, aber dass du jetzt ohne Erfahrung auf Anhieb irgendeine Aufnahme korrekt machen könntest, will ich mal wirklich bezweifeln.


Ich habe einen Grundsatz:
wenn ich selbst etwas nicht besser könnte als es ein anderer gemacht hat, würde ich nie meinen Mund aufreißen
Und ja, ich hab das ganz schon probiert, zwar nur mithilfe von PC Software, aber das ist ja erstmal egal. Zählen tut ja nur was rauskam. Und wenn die Software gescheit ist, ist es mittlerweile sogar ein Kinderspiel, aus mehreren Monospuren eine hervorragende Surroundaufnahme zu machen, man kann seiner künstlerischen Gestaltung einfach freien Lauf lassen
Und wenn es schon mit günstiger PC Software sehr gut geht, was für umwerfende Ergebnisse würde man mit hochpreisigem Equipment theoretisch erreichen können8)

Und selbst bei einige Instrumenten könnte ich behaupten, dass ich es teilweise besser könnte, hab ja einige Jahre Orchester hinter mir
Mich sollte deshalb keiner versuchen irgendwie einzustufen, ich bin halt in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich/einzigartig (mir ist noch nie ein Mensch auf der Welt begegnet, der mit mir wirklich vergleichbar wäre :Y)


Also wenn es jetzt um das pure Surroundpanning auf deiner Anlage geht, kann ich das nicht einschätzen. Die Frage ist ja immer: Wo klingt der Mix anderswo?
Warum gewisse Surroundmischungen so gemacht wurden (Frontlast, kein LFE etc), haben wir ja schon geklärt.

Elektronische Instrumente oder Quellen sind von je her weniger kompliziert als analoges Equipment. Sie sind reproduzierbar und vorhersehbar, analysierbar und editierbar und sauber und und und...
Analogaufnahmen sind unpräzise, dreckig, unflexibel und erfordern sehr viel Organisation (ich muss beim recording schon wissen, wie ich was im mix plaziere, was wie harmoniert und was sich wo beisst, sobald die Aufnahme im Kasten ist kann ich wenig ändern) und damit auch viel Erfahrung!

Ich habe nicht wirklich den Einblick in den Surround Mix, da ich nur auf Stereo abmische.
Ich kann aber sagen, dass im analogen Bereich sogut wie alles auf Erfahrung basiert. D.h. es ist keine Kunst per se, die man lernen kann, sondern es erfordert die Sachen selber viele Male ausgeführt zu haben.

Deshalb stehe ich Leuten auch kritisch gegenüber, die meinen es wäre auf anhieb kein Problem. Ich zumindest habe noch nie einen guten "ersten" Mix/Aufnahme gehört.

Aber ja, wie schon gesagt, ich erachte die Analoge Aufnahme und das Arragement im Mix als das, was schwierig ist.
In Programm YX irgendwelche Soundfiles nach links und rechts zu pannen dürfte kein Problem sein.


Ich will deine Fähigkeiten nicht einschätzen, aber ich vermute dass du die Angelegenheit unterschätzt.
zwaps
Stammgast
#484 erstellt: 29. Dez 2006, 06:01
Ich las mal gerade deinen anderen Beitrag.
Sorry, aber das ist grober Unfug.

Wenn du jetzt Programme wie Nuendo, Sonar oder zur not Audition genannt hättest, dann wohl eher.

Du hast im Prinzip den Unterschied schon selber erkannt. Ein Film wird diffus fürs Kino abgemischt.
Aufgrund der Delays/Platzsituation würde deine Abmische höchstwahrscheinlich in einem großen Kino ziemlich schlecht klingen. Selbiges gilt für 60% des DVD Markets mit den kleinen Systemen.
Ich würde mal universell behaupten, wer einfach mischt "sodass es gut klingt", hat schon verloren. Das Gegenteil hab ich noch net erlebt.

PC Systeme die auf Positionseffekttum Wert legen, wie EAX, erfüllen ebenfalls ihren Zweck. Trotzdem würdest du in keine Kino Half Life spielen wollen, da kommt der Gegner dann von 12 Positionen.
Abgesehen davon ist alles was von Creative kommt absoluter Mist.

Aber was red ich. Auch wenn ich mehr Studioerfahrung habe als 90% der Leute hier, habe ich noch keine Surroundmische gemacht.
Und kriegt man sein Material zu 100% aus der Konserve, dann isses vielleicht sogar so.

Aber Poison: Hüte dich, wenn zum Job auf einmal dazugehört die Sachen auf Location aufzunehmen. Nach Drehbuch das Mikrofonarragement, equipment und ultimativ sogar den Mix zu planen. Denn wenn du mit Mono Samples anfängst, hast du ja sowieso 70% der Arbeit übersprungen.

Ich will dich nicht belehren und mir isses wurst. Aber ich kenne einige Leute die deine Einstellung als sehr überheblich ansehen würden.
mrclock
Ist häufiger hier
#485 erstellt: 29. Dez 2006, 11:57

Poison_Nuke schrieb:
durch das ATM dürften die P11A aber weitab jeglicher Linearität sein (die gerade bei denen exzellent ist).

Wäre also nur etwas, wenn die nicht zum abmischen usw verwendet werden, sondern nur zum "Spaßhören".


Zum Anschluss des ATM: soweit ich das weiß, ist es ja ein EQ, der zwischen Vorstufe und Endstufe seinen Dienst tut, ergo würde ein einfacher Y-Adapter für jeden Kanal ausreichen.


Also bei mir werden die Adam ausschliesslich zum Musik hören verwendet. Ich hatte mich direkt beim ersten Probehören in die Adam verliebt. Allerdings war mir der Preis für eine P22 dann doch etwas zu hoch. Da ich zu hause bereits die nuwave35 inkl. modul und nad c350 hatte, entschied ich mich, den test mit dem atm35 einfach mal zu machen. ich hätte vorher auch nicht gedacht, dass das ergebnis so gut sein wird. zumal die frequenzgänge der beiden boxen schon unterschiedlich sind. ich kann allerdings nur feststellen, dass das atm mit beiden boxen wunderbar funktioniert - besonders bis zu mittleren lautstärken ist das sehr interessant. ich höre meine nusik selten mit sehr hoher lautstärke und bin somit über das anheben des basses + höhen bei niedrigem volume sehr glücklich.

ich habe mir jetzt noch eine m-patch 2 passiv box gekauft. ein sehr feines gerät. meine schleife ist nun:

nad c350 pre out -> atm 35 -> m-patch 2 -> ausgang auf adam + main in nad c350, wo die nuwave boxendranhängen.

die lautstärke dre beiden boxen kann ich nun sowohl über die m-patch regulieren oder auch per fernbedienung über den nad c350. zusätzlich kann ich über den m-patch komfortabel zwischen den beiden boxen paaren hin und herschalten.

ich muss sagen, dass ich mit dem ergebnis sehr zufrieden bin, und dass ich den luftzug der adam absolut liebe :-) besonders mit atm mudul. bezgl. der linerarität kann ich klanglich keinen unterschied festellen. allerdings kann ich das natürlich nicht messen und da würden die ergebnisse ggf. anders aussehen. für mich hören sich die adam allerdings genauso linear und sauber an wie ohne atm modul. der einzige unterschied ist nun, dass der "bass kraft" reguliert werden kann und ich die höhen fein abstimmen kann. was bei unterschiedlichen musik richtungen sehr angenehem ist....

viele grüsse
mc
Poison_Nuke
Inventar
#486 erstellt: 29. Dez 2006, 12:07
nagut, ich wüsste auch gar nicht, wie und warum ich es anderst als mit Monosamples machen sollte
Die Erfahrung mit diesen Analogaufnahmen fehlt mir halt wirklich. Obwohl ich selbst auch schon sehr viel weiß über den Arbeiten eines Tonmenschen, weil das er nur im Studio sitzt ist Unfug, da gehört wirklich noch viel mehr dazu, das stimmt


Und wie ein sauber direktional abgemischter Track im Kino klingt weiß ich auch nicht. Dächte aber eigentlich, dass gerade durch das aufsplitten auf ganze LS Arrays eine Diffusität entsteht, die auch mit solch sauber ortbaren Material gut rüberkommt


Aber das ganz führt für diesen Thread zu weit, da sollte man lieber einen Thread speziell zum Recording aufmachen, oder aufs der properitäteren Recordingboards umlagern




@ mrclock
na sehr schön, funktioniert also nun mit beiden. Und wenn es Spaß macht, ist es doch sehr schön
Hast du eventuell auch mal überlegt, einen Subwoofer zu nehmen? Oder reicht dir der Bass durch das ATM vollkommen aus?
mrclock
Ist häufiger hier
#487 erstellt: 29. Dez 2006, 13:06
@ Poison Nuke:

Als der Bass ist mit dem ATM Modul schon wirklich beeindruckend. Dabei nutze ich die Möglichkeiten des nur zu 50% aus. mein Ziel mit dem ATM ist es, beid er Adam etwas tiefer zu kommen und dem Bass bei geringeren Lautstärken etwas mehr Bass zu verleihen. Das klappt prima. Zum anderen will ich die Endstufen und den Woofer der Adam auch nicht nicht überstrapazieren.

Zum Musik hören sagt mir ein Subwoofer nicht zu. Im übrgen teuer und platzraubend :-)

Gruss
mc
MjjR
Hat sich gelöscht
#488 erstellt: 29. Dez 2006, 15:54
hallo,
gebe nur mal kurz meinen senf dazu (auch wenn's zu studiomonitor nicht wirklich passt); mir geht surround im kino irrsinnig auf die nerven. bei einem computerspiel ist es ok (weil das ist interaktiv, und bei einem shooter ist es auch interessant zu hören, dass etwas von links oder rechts kommt.), aber bei einer leinwand, die vor mir aufgebaut ist, brauche ich keine geräusche von links, rechts, hinten.
mittlerweile meide ich die großen kinos, weil zu laut, surround, und basslastig (--->magenschmerzen). hat aber natürlich auch mit der filmwahl zu tun...

muss auch zwaps recht geben, dass die meldungen von poison_nuke etwas überheblich rüberkommen (könnten). als strafe sollte er einmal 5h schlagzeug mischen , ok, blöder scherz...

hätte auch eine frage an die leute hier. welches audio interface und welche günstigen aktiv-monitore für einen mac-mini (voraussichtlich) würdet ihr empfehlen? ich möchte eigentlich nur etwas homerecording betreiben (gitarre, posaune, saxophon, kein schlagzeug...) hätte zB bei interface an so etwas gedacht Alesis audio-interface (USB)

lg aus wien,
Barnie@work
Inventar
#489 erstellt: 29. Dez 2006, 16:19

mittlerweile meide ich die großen kinos, weil zu laut, surround, und basslastig (--->magenschmerzen).

Du Sissi!

Die Frage betreffend Interface würde ich an deiner Stelle hier stellen:

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=130

oder gleich hier:

http://forum.keyboards.de/forum/

oder hier:

http://homerecording.de/modules/newbb/index.php


Was die Monitore betrifft, so wirst du um intensives Probehören nicht herum kommen. Mittlerweile ist auch in dem Low-Budget-Bereich ganz schön was los. Ein Kauf ohne die Dinger vorher zu hören oder mit anderen zu vergleichen ist ein Schuss ins Blaue und endet meist nicht zufriedenstellend!

Der User "Pratter" hat gerade eine intensive Suche in diesem Preissegment hinter sich, da findest du ne ganze Menge Anregungen. Vielleicht bringt es dich ja weiter:

http://www.hifi-foru...3912&back=&sort=&z=1

Grüsse
Barnie


[Beitrag von Barnie@work am 29. Dez 2006, 16:23 bearbeitet]
MjjR
Hat sich gelöscht
#490 erstellt: 29. Dez 2006, 17:04
hallo barnie!
danke für deine mühe!

ich steh eigentlich eh auf laut (rock-gigs), aber nicht beim film...

lg aus wien,
Poison_Nuke
Inventar
#491 erstellt: 29. Dez 2006, 17:18
Das Alesis io|2 kann ich nur bestens empfehlen. Ich habe es selbst an meinen beiden MOnitoren und da ist es perfekt.

Leider ist nicht jede Software zu ihm kompatibel, da es keinen Softwaremixer bereitstellt. Vorallem Software, die selbst die ein- und ausgangskanäle einstellen will, funktioniert nicht mit ihm.


MjjR schrieb:
als strafe sollte er einmal 5h schlagzeug mischen , ok, blöder scherz...

nö, als Abwechslung würd ich sowas richtig gern mal machen. Nur für einfach mal so schaff ich mir deshalb nicht das ganze Equipment an.
Aber wenn ich mal die Gelegenheit zum Probieren in einem Tonstudio bekommen würde, tät ich keine Sekunde zögern
lolking
Inventar
#492 erstellt: 29. Dez 2006, 18:51
Hier hört man gar nichts über die recht neue Fostex Reihe. Hat jemand schonmal die NX-6A getestet und kann ein bisschen was dazu schreiben?

Sind die Japaner/Chinesen eine ernsthafte Konkurrenz für Mackie und co.?

Preislich sind sie jedenfalls sehr interessant...
MjjR
Hat sich gelöscht
#493 erstellt: 29. Dez 2006, 18:52
danke auch dir poison.

ich denke es ist überall so, dass es als hobby spaß macht, aber sobald es in arbeit ausartet...

lg!
zwaps
Stammgast
#494 erstellt: 29. Dez 2006, 22:22

Poison_Nuke schrieb:
Das Alesis io|2 kann ich nur bestens empfehlen. Ich habe es selbst an meinen beiden MOnitoren und da ist es perfekt.

Leider ist nicht jede Software zu ihm kompatibel, da es keinen Softwaremixer bereitstellt. Vorallem Software, die selbst die ein- und ausgangskanäle einstellen will, funktioniert nicht mit ihm.


MjjR schrieb:
als strafe sollte er einmal 5h schlagzeug mischen , ok, blöder scherz...

nö, als Abwechslung würd ich sowas richtig gern mal machen. Nur für einfach mal so schaff ich mir deshalb nicht das ganze Equipment an.
Aber wenn ich mal die Gelegenheit zum Probieren in einem Tonstudio bekommen würde, tät ich keine Sekunde zögern :angel



Du könntest ja mal für mich die Tracks syncronisieren, also Bass auf Bassdrum verschieben und Overheads timesyncen.
Macht dir bestimmt Spaß
xlupex
Inventar
#495 erstellt: 29. Dez 2006, 22:50
Musik-DVD??

Zum Glück habe ich mit sowas nix zu tun!
Kann mir nicht vorstellen, dass Egberto Gismonti seine Bass auf die Basdrum schieben musste. Werde aber jetzt mal drauf achten
zwaps
Stammgast
#496 erstellt: 29. Dez 2006, 23:27
Bei fast allen modernen Produktionen wird das gemacht. Klingt sauberer.


Das mit dem Time Alignment für die Overheads kann man so und so sehen. Mit klingt es deutlich sauberer, entspricht natürlich aber nicht mehr der wirklichen Mikrofonierung.

Edit: Es geht hier natürlich immer um Millisekunden. Deshalb dauert das auch so lange


[Beitrag von zwaps am 29. Dez 2006, 23:28 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#497 erstellt: 30. Dez 2006, 01:24
ui, also so eine Änderung hätt ich ja nun gar nicht erwartet. Aber kann der Bassist dann nicht einfach synchroner spielen8)
Solange aufnehmen, bis der es ordentlich macht, dann sparst dir doch die Arbeit, oder versteh ich da grad was falsch?
MjjR
Hat sich gelöscht
#498 erstellt: 30. Dez 2006, 13:15

Poison_Nuke schrieb:
(...)Solange aufnehmen, bis der es ordentlich macht, dann sparst dir doch die Arbeit, oder versteh ich da grad was falsch?


also meistens ist es leider so, dass die ersten 2,3 takes die besten sind, ganz selten kommt noch was besseres danach ("üben tut man daheim" ).
mir persönlich geht es so, dass ich im studio (was "zum glück" eh sehr selten vorkommt) am nervösesten bin (da spiel ich noch lieber vor fachpublikum). denke, dass es da sehr vielen anderen musikern ähnlich geht (und der arme tontechniker das dann "ausbaden" darf).
für mich sind das auch leider widrige umstände (im studio), nämlich mit kopfhörern einspielen, mit ganz trockenem sound (kein oder wenig hall etc.), würde sich aber wahrscheinlich legen, wenn man öfter gelegenheit hätte, studiojobs zu machen.
in interviews von den echten jazz-musikern (die ganz großen) kann man raushören, dass da kaum wer das studio liebt..

übrigens, die musiker, die im millisekunden bereich immer absolut drauf sind, sind eher selten, dann aber meistens super gebucht (und haben ihren preis).
Barnie1
Hat sich gelöscht
#499 erstellt: 30. Dez 2006, 14:10
Deshalb ist es von Vorteil wenn man daheim ein Projektstudio hat wo man sich abschnittweise aufnehmen kann und dann die Takes ins "grosse" Studio mitnehmen kann. Ich nehme mich oft während des Übens auf, denn meist finde ich da Abschnitte, die brauchbarer sind als wenn ich mich explizit hinsetze um was aufzunehmen...

Aber da sind wir jetzt ein klitze kleines Bisschen offtopic geraten... Evtl. wäre dieses Thema hier besser aufgehoben:

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=130



[Beitrag von Barnie1 am 30. Dez 2006, 14:11 bearbeitet]
noco
Inventar
#500 erstellt: 02. Jan 2007, 19:58
Hi,

wollte mir eben eigentlich die Tannoy Precision 6D zum Testen bestellen, doch nun ist mir aufgefallen, dass die Passiven Varianten fast die Hälfte der Aktiven kosten.
Statt einer 6D könnte ich mir also eine passive 8er kaufen und hätte noch einiges gespart. Gerade in einem Surroundset mit 5 Stück wäre das Ersparnis nicht ganz unerheblich

Meint ihr, es lohnt sich dennoch die aktiven zu nehmen, oder ist es den Preis nicht Wert? Konnte die vielleicht schonmal wer vergleichen?


Gruß,
Nico.


PS.: Receiver wäre bei mir ein Yamaha 1600.
noco
Inventar
#501 erstellt: 03. Jan 2007, 00:50
So,

habe mir jetzt einfach mal die 6D bestellt. Kann die ja bei Gefallen immer noch mit den Passiven vergleichen.

Hoffentlich beeilt sich der Thomann, dass ich in den letzten Ferientagen noch was zum Testen habe
Bin jedenfalls schon sehr auf die Teile gespannt


EDIT: Ich brauche ein Cinch Male auf XLR Male Kabel oder?


Gruß,
Nico.


[Beitrag von noco am 03. Jan 2007, 00:51 bearbeitet]
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