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Es lebe der Studio-Monitor!

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Magnuson
Stammgast
#952 erstellt: 26. Aug 2007, 17:18

Hüb schrieb:
Aha! Dynaudio vermag die Physik auszuhebeln. Interessant...


Sie hebeln nicht die Physik aus sondern machen sie (die Hochtöner) einfach belastbarer. Da die Trennfrequenz zudem recht niedrig gewählt ist, fällt der flache Ausstieg des TMT imo auch nicht so stark ins Gewicht. Von dem her kann ich Jazz777 nur zustimmen.


[Beitrag von Magnuson am 26. Aug 2007, 17:19 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#953 erstellt: 26. Aug 2007, 17:20
Ein bei 1,5 KHz mit einer Steilheit von 6 dB getrennter 28mm-HT ist mit Blick auf dessen Belastung und die daraus folgenden Verzerrungen suboptimal. Das ist keine Frage der Qualität, sondern vielmehr ein Problem fehlender Membranfläche, um den Anforderungen im unteren Übertragungsbereich gerecht werden zu können.
Das mag bei niedrigen Pegeln gut funktionieren, bei höheren Lautstärken steigt der Klirr jedoch drastisch an.
Hüb'
Moderator
#954 erstellt: 26. Aug 2007, 17:22

Magnuson schrieb:

Hüb schrieb:
Aha! Dynaudio vermag die Physik auszuhebeln. Interessant...


Sie hebeln nicht die Physik aus sondern machen sie (die Hochtöner) einfach belastbarer. Da die Trennfrequenz zudem recht niedrig gewählt ist, fällt der flache Ausstieg des TMT imo auch nicht so stark ins Gewicht. Von dem her kann ich Jazz777 nur zustimmen.

Der flache Ausstieg des TMT ist nicht das Problem. Es geht vielmehr um den flachen Einstieg des HT.
Hierzu siehe mein Vorposting. Das kann man besser lösen (MT einbauen oder steilere Filter verwenden).
Magnuson
Stammgast
#955 erstellt: 26. Aug 2007, 18:58

Hüb' schrieb:
Ein bei 1,5 KHz mit einer Steilheit von 6 dB getrennter 28mm-HT ist mit Blick auf dessen Belastung und die daraus folgenden Verzerrungen suboptimal. Das ist keine Frage der Qualität, sondern vielmehr ein Problem fehlender Membranfläche, um den Anforderungen im unteren Übertragungsbereich gerecht werden zu können.
Das mag bei niedrigen Pegeln gut funktionieren, bei höheren Lautstärken steigt der Klirr jedoch drastisch an. ;)


Bis 95 DB liegt der Klirr bei der Dynaudio Focus 110 im Berreich 1khz bis 2khz noch bei ca. 1 Prozent. Bei 100 DB sind es dann ca. 4 Prozent Ich denke für den Hausgebrauch, bzw im Tonstudio, sind das noch annembare Werte. Andere Konstruktionen mögen da besser abschneiden, haben dann aber wiederum andere schwächen.
Hüb'
Moderator
#956 erstellt: 26. Aug 2007, 19:07
Bis 1 % bewegt man sich, so ist wohl der allgemeine Konsens, im "grünen Bereich".
Aber warum keine steilflankigeren Filter verwenden? Zudem in einem Aktiv-LS?

Grüße

Frank
Poison_Nuke
Inventar
#957 erstellt: 26. Aug 2007, 19:29
weil die verwendeten IIR Filter Phasenverschiebungen erzeugen, und diese sind umso höher, je höherrangig der Filter ist.

bei FIR Filtern wäre es eine ganz andere Sache
Zweck0r
Moderator
#958 erstellt: 26. Aug 2007, 19:37
Für den eher leise hörenden Feingeist oder für reine Nahfeldanwendung bestimmt nicht schlecht. Aber wer sich fünf davon, ergänzt um einen Subwoofer, ins großflächige Wohnzimmer stellt und lautstarken Heimkinogenuss erwartet, dürfte sein blaues Wunder erleben

Haben die passiven Dynaudios eigentlich Hochtönersicherungen oder rauchen die einfach ohne Vorwarnung ab ?

Grüße,

Zweck
Poison_Nuke
Inventar
#959 erstellt: 26. Aug 2007, 20:05

Zweck0r schrieb:
Aber wer sich fünf davon, ergänzt um einen Subwoofer,


wenn derjenige noch den "serienmäßigen" Dynaudiosub nimmt, dann wird er noch ein weiteres blaues Wunder erleben, da dieser Sub für zwei der LS in Nahfeldanwendungen ausgelegt ist
Nur bei 5 LS kommt da soviel Bassanteil zusammen, dass selbst im Nahfeld einer nicht mehr reicht, geschweige denn im Farfield im Wohnzimmer


Obwohl die BM6A schon erstaunlich laut können in mittelgroßen Räumen. Weil mein Chef hat die ja halt im Büro stehen (deswegen auch eingangs meine Frage), und wenn er mal nach Feierabend etwas Musik hört, dann kann das schon ganz nett laut werden8)
Vielleicht darf ich sie mir ja auch mal anhören, werd mal in einer ruhigen Minute fragen.
Vielleicht schaff ich es sogar mal, meine Alesis gegen eine RME Hammerfall ... und eine Fireface 800 zu vergleichen. Beide hat er ja bei sich.
kefq30
Stammgast
#960 erstellt: 27. Aug 2007, 22:04
Nochmal zu Dynaudio:

Zumindest die Weichen der Passivversionen sind recht aufwändig bestückt. Impedanzlinearisierung, Sperrkreis/Saugkreise zur Bedämpfung der Eigenresonanz beim HT ergeben effektiv eine höhere Flankensteilheit als die theoretischen 6db. Nur damit ist die relativ hohe Belastbarkeit erklärbar.

Das größte Problem sind nicht die Verzerrungen, sondern die diffuse Räumlichkeit. Die ergibt sich aus den Phasenverschiebungen, bedingt durch den recht großen/intensiven Überlappungsbereich der räumlich voneinander entfernten Chassis. Hab die Focus 110 bei mir laufen gehabt. Jetzt hab ich Koaxe, auch mit 6db Weichen. Beim Koax macht der Überlappungsbereich überhaupt nichts, weil die Schwingungen annähernd aus einem Punkt kommen. Bei LS mit getrennten Chassis, wo dies nicht der Fall ist, müssen auf jeden Fall steilere Filter her.

Fazit: Finger weg von Dynaudio. Aufgrund ihrer überlegenen Chassis und einer sorgfältigen Abstimung machen die zwar einen ganz netten, entspannten Klang -- aber tiefere Einblicke in das Programmmaterial darf man sich nicht erwarten. Sagen wir mal so: Wer bei Kerzenschein Lounge-Bar-Jazz dudeln lässt, um seine Alte in Stimmung zu bringen...ja, für den reichen die Teile.

Aber für die Leute in diesem Thread? Meine Focus waren jedenfalls nach 6 Monaten schon wieder weg.

Schönen Abend,
Nick11
Inventar
#961 erstellt: 29. Aug 2007, 18:41

Hörzone schrieb:
Die neuen Behringer haben ja einen Bändchenhochtöner, allerdings noch nicht lieferbar, und auch nicht passiv, aber der Preis ist genau im Rahmen. Gehört hab ich sie auch nicht, scheint aber nicht ganz uninteressant.


Ui, danke für den Tipp. Sind nicht mal viel teurer als die alten Truth. Für das Geld kann man sich etwas vergleichbares nicht einmal selbst zusammenbasteln, schon unglaublich

Hier ein Link:
http://www.behringer.com/B3030A/index.cfm?lang=GER

Wer sie hört, darf hier ruhig berichten!

Nick


[Beitrag von Nick11 am 29. Aug 2007, 18:44 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#962 erstellt: 29. Aug 2007, 23:30

Nick11 schrieb:

Hörzone schrieb:
Die neuen Behringer haben ja einen Bändchenhochtöner, allerdings noch nicht lieferbar, und auch nicht passiv, aber der Preis ist genau im Rahmen. Gehört hab ich sie auch nicht, scheint aber nicht ganz uninteressant.


Ui, danke für den Tipp. Sind nicht mal viel teurer als die alten Truth. Für das Geld kann man sich etwas vergleichbares nicht einmal selbst zusammenbasteln, schon unglaublich

Hier ein Link:
http://www.behringer.com/B3030A/index.cfm?lang=GER

Wer sie hört, darf hier ruhig berichten!

Nick



mach ich, wenn sie lieferbar sind..
Hüb'
Moderator
#963 erstellt: 08. Sep 2007, 05:29
New stuff to talk about:
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=16910

Reinhard, muss man DIR alles aus der Nase ziehen?
Preis? Lieferbarkeit? etc. pp.?



Grüße

Frank


PS: Ist auch ein Nachfolger der O300 geplant oder in der Pipeline? Die O410 übersteigt glücklicherweise (!) das, was in meinem Hörraum sinnvoll ist.


[Beitrag von Hüb' am 08. Sep 2007, 05:32 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#964 erstellt: 08. Sep 2007, 10:09
Ich will noch ne kleinigkeit zur neuen Behringer Beitragen...

klick
pratter
Inventar
#965 erstellt: 08. Sep 2007, 10:42
2. Quartal 2008 = Autsch ;-)
_Floh_
Hat sich gelöscht
#966 erstellt: 08. Sep 2007, 10:47
Was mich noch etwas iritiert:

Auf der Behringer Website steht irgendwas von "Velocity Bändchenhochtöner"

Ist "Velocity" ein Hersteller oder eine spezielle Bauform
Hörzone
Hat sich gelöscht
#967 erstellt: 08. Sep 2007, 11:27

Hüb' schrieb:
New stuff to talk about:
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=16910

Reinhard, muss man DIR alles aus der Nase ziehen?
Preis? Lieferbarkeit? etc. pp.?



Grüße

Frank


PS: Ist auch ein Nachfolger der O300 geplant oder in der Pipeline? Die O410 übersteigt glücklicherweise (!) das, was in meinem Hörraum sinnvoll ist.



Preis zwischen 3000-3500 Euro, lieferbar voraussichtich Ende des Jahres.
Für ein hervorragendes Produkt wie die O300 brauchts keinen Nachfolger

Gruß
Reinhard
LaVeguero
Inventar
#968 erstellt: 08. Sep 2007, 11:27
Hi,

reines Marketing. Velocity heißt ja meines Wissens nichts anderes als Geschwindigkeit.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#969 erstellt: 08. Sep 2007, 11:50

LaVeguero schrieb:
Hi,

reines Marketing. Velocity heißt ja meines Wissens nichts anderes als Geschwindigkeit. ;)


Es ist nur so, dass ich "2inch Velocity Bändchenhochtöner" schon einmal gelesen habe, bevor die Behringer überhaupt angekündigt wurde.
hier
pHOENIX96
Ist häufiger hier
#970 erstellt: 16. Sep 2007, 17:38
Hi,

ich habe eine Frage bezüglich eines Audio-Interfaces.
Es handelt sich dabei um eine "M-Audio Audiophile Firewire" M-Audio Audiophile Firewire
Betrieben werden soll das ganze mit zwei Emes Quarz.

--> Ist es möglich die M-Audio auch offline zu verwenden, sprich mit externer Stromversorgung (wird mitgeliefert), ohne den PC ständig laufen zu lassen?

Bsp: Ich schließe meinen CD-Player direkt an die Inputs des Audio-Interfaces und verbinde die LS mit dem Interface.
Ist es theoretisch möglich nun Lautstärke, etc. über die M-Audio zu steuern ???

Herzlichen Dank für eure Hilfe

Gruß
Kruemelix
Stammgast
#971 erstellt: 16. Sep 2007, 18:07
Hallo,

nachdem ich meine favorisierten Lautsprecher Yamaha HS80 wegen Platzgründen verwerfen musste, bin ich erneut auf der Suche nach Rears für ein Heimkinosystem. Die Vorgaben sind hierbei klar gesteckt:

- aktive LS
- max. Gehäuseabmessungen: 40H x 30B x 30T
- grob 500€/Paar

Gibt es irgendwelche empfehlenswerten Alternativen zu den HS80?

Thomas
Poison_Nuke
Inventar
#972 erstellt: 16. Sep 2007, 18:17

pHOENIX96 schrieb:
--> Ist es möglich die M-Audio auch offline zu verwenden, sprich mit externer Stromversorgung (wird mitgeliefert), ohne den PC ständig laufen zu lassen?


müsste man eventuell explizit nachlesen, aber normalerweise sollte es möglich sein. Die Alesis io|2 kann auch mehr oder weniger unabhängig vom PC betrieben werden (ihr Problem ist nur, dass sie über USB den Strom braucht :D)
_Floh_
Hat sich gelöscht
#973 erstellt: 16. Sep 2007, 18:33
@Poison Nuke:

Dann schau mal hier!
Poison_Nuke
Inventar
#974 erstellt: 16. Sep 2007, 18:47
cool, so geht es natürlich auch8)
da könnte ich ja die alesis als Stereovorstufe hinstellen...nagut, wozu8)
bensch
Inventar
#975 erstellt: 16. Sep 2007, 19:16

pHOENIX96 schrieb:
--> Ist es möglich die M-Audio auch offline zu verwenden, sprich mit externer Stromversorgung (wird mitgeliefert), ohne den PC ständig laufen zu lassen?

Ich weiss, dass es bei einigen Interfaces möglich ist. Bspw. bei TC Konnekt oder Terratec Phase, aber du solltest bei dem Gerät evtl. mal direkt bei m-audio nachfragen, wenn hier niemand das Gerät besitzt! Lass es mich dann bitte wissen, falls du es rausbekommst! Das Interface macht nen ganz guten Eindruck für den Preis!
bensch
Inventar
#976 erstellt: 16. Sep 2007, 19:18
Okay dann noch mal direkt ne Frage hinterher:

Kann mir jemand etwas zu den Samson Rubicon Monitoren berichten? Bin grad auf der Suche nach Aktivboxen für den Schreibtisch aus dem unteren Preissegment.
Poison_Nuke
Inventar
#977 erstellt: 16. Sep 2007, 21:07
ich habe bisher nur sehr positives Feedback zu den R5A und R6A lesen können, auch die Fachmagazine haben eine sehr gute Meinung von denen, da exzellentes P/L Verhältnis deren Meinung nach
Hörzone
Hat sich gelöscht
#978 erstellt: 19. Sep 2007, 09:56

Hüb' schrieb:
New stuff to talk about:
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=16910

Reinhard, muss man DIR alles aus der Nase ziehen?
Preis? Lieferbarkeit? etc. pp.?



Grüße

Frank


PS: Ist auch ein Nachfolger der O300 geplant oder in der Pipeline? Die O410 übersteigt glücklicherweise (!) das, was in meinem Hörraum sinnvoll ist.



Soeben hab ich ein bisschen mehr erfahren, wenngleich noch nicht den Preis.
Im Rahmen der 0 Serie (diese dient zum Test der Produktionsabläufe) werden für den weltweiten Markt lediglich 60 Paar gebaut. Die normale Produktion beginnt wohl erst im März 2008.
Trotzdem konnte ich zwei Paar der O410 für mich sichern, so kann ich ab November/Dezember das erste Mal vorführen und ein Paar hätte ich dann sogar für den Verkauf.
Gruß
Reinhard
dr-dezibel
Stammgast
#979 erstellt: 27. Sep 2007, 21:05
Aufgrund der besgeisterten Berichte hier im Forum begann ich mich für Studiomonitore zu interessieren.
s. hier:
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=16725

Derzeit sind bei mir ein Paar Klipsch Heresy und Canton RCL im Einsatz.
In guter Erinnerung sind mir auch noch die Spendor LS3/5a.

Und so sind auch meine Erwartungen an meinem zukünftigen LS eine Mischung der besten Eigenschaften dieser drei.
- die Natürlichkeit der Spendor und deren Stimmenwiedergabe.
- die Dynamik und Auflösung der Klipsch.
- der Bass der Canton.
und das ganze bei kompakten Abmessungen und vernünftigem Preis.

Da die Optik auch nicht zu kurz kommen soll (Größe/Form, Farbe weiß), beschränkte sich meine Vorauswahl auf die Genelec 8050/8040 oder die Klein+Hummel O300, wobei diese schon sehr weit über meinem Budget liegt.

So habe ich mir nun aus dem örtlichen Musikerfachgeschäft ein Paar Genelec 8050 zur Probe geholt.

Die Aufstellung ist sicherlich noch nicht optimal und auch in Sachen Raumakkustik gibt es noch einiges zu verbessern, aber trotzdem hier mal ein erster Eindruck, kurz gefasst:

Ein absolut ausgewogenes und detailreiches Klangbild, schön aufgelöste Höhen, ohne dass diese auf Dauer nerven.
(So wie bei meinen Klipsch und Canton)

Stimmen werden sauber wiedergegeben und auch S-Laute klingen
total natürlich und ohne Lästigkeit
(außer bei TV-Werbung und manchen Sat-Radio-Sendungen,
aber die klingen auch auf anderen LS beschi$$en).

Die Dynamik ist zwar nicht so ausgeprägt wie bei einer KLipsch, aber auch nicht so lasch wie bei der Spendor.

Der Bass ist für einen LS dieser Größe abartig tief und trotzdem sauber, hier zeigt sich wohl die Überlegenheit der Aktivtechnik.
Das hatte ich wirklich nicht erwartet, bei manchen basslastigen Stücken schon zuviel des guten,
aber man kann ja mit den Dip-Schaltern gegensteuern.
Hier ist sicherlich noch Verbessserung möglich.

Insgesamt absolut überzeugend, der Preis (ca.2600 Euro) geht angesichts der gebotenen Leistung voll in Ordnung.

Jetzt kann ich alle hier verstehen, die von Studiomonitoren so begeistert sind.

Die 8040 werden wohl nicht sehr viel schlechter sein, so wie die technischen Daten aussehen. Zum Preis von ca. 1500 Euro wären diese dann ein echtes Sonderangebot.

Ich denke aber, dass ich bei den 8050 zuschlagen werde, sonst bleibt doch immer wieder die Unsicherheit, ihr wisst schon
dr-dezibel
Stammgast
#980 erstellt: 27. Sep 2007, 21:19
So, hier noch ein Bild von meinem provisorischen Aufbau:




Es wird noch etwas umgebaut, da die Boxen zu niedrig sind (die rechte strahlt nicht richtig über die Couchlehne ab)
Hüb'
Moderator
#981 erstellt: 28. Sep 2007, 09:05
Schöner Bericht!
BeastyBoy
Inventar
#982 erstellt: 28. Sep 2007, 10:00

dr-dezibel schrieb:
So, hier noch ein Bild von meinem provisorischen Aufbau:




Es wird noch etwas umgebaut, da die Boxen zu niedrig sind (die rechte strahlt nicht richtig über die Couchlehne ab)


wilkommen auf der hellen Seite der Macht, junger Padawan
dr-dezibel
Stammgast
#983 erstellt: 28. Sep 2007, 19:53
Danke!

Habe die 8050 heute noch bestellt.
Natürlich in weiss, damits zur Einrichtung passt.
mylar
Stammgast
#984 erstellt: 15. Okt 2007, 16:16
ich bin auch schon lange am überlegen mir neue genelecs zu kaufen.

zur zeit habe ich die 1029a+1091(sub) im einsatz.
den sub mag ich aber nicht deswegen die überlegungen zu einem paar 8050 oder 8040 zu wechseln.

@dr dezibel: wie groß ist den raum denn, wo du die 8050 nutzen wirst ?

ich hatte zunächst die 8050 ins auge gefasst, nach dem preissprung von 1100 auf 1250 euro wurden die 8040 und auch die in reviews so richtig super weggekommenen 8240 interessant.

die 82** serie ist wie die 80** nur mit aktiver raumkorrektur und phasenanpassung auf den hörplatz.
das ganze scheint sogar richtig zu funktionieren usw.

da die 8250 preislich jenseits dessen sind was ich ausgeben wollte und man sich fragen muss ob 45hz (8040) im gegensatz zu 35hz (8050) tiefgang reichen fallen sie weg.

anscheinend bin ich doch nicht der einzige, der sich genelecs ins wohnzimmer stellt

gruss
Chris
userdx
Hat sich gelöscht
#985 erstellt: 15. Okt 2007, 16:29
Ich komme nicht dazu diese Frage momentan zu beantworten vllt. könnten wir es ja zusammen erläutern. Die Frage stammt von einem Mituser des Forums, ich hoffe das es in seinem Interesse liegt endlich eine Antwort zu bekommen.


Nun meine Frage Ich habe mir die Jahre über auch immer wieder aktive (Genelec, Geithain, K+H) angehört.. Genelec hat mich nicht so überzeugt, (liegt aber auch oft an der grausamen Plazierung in den Musikgeschäften)Geithain +K+H habe ich woanders gehört und das war schon überzeugend.Allein der Preis hat mich abgeschreckt. Habe mir jetzt günstig doch wieder eine alte passive I.Q. 300 T (hersteller gibt es nicht mehr) Standbox aus dem Hifi-Segment mit zusätzlicher regelbarer rückwärtiger Doppelpassivmembran kombiniert mit ner alten Yamaha c40/M80 Kombi(mit sehr großer Power...) im Internet ersteigert. Ich muß sagen, das muß sich aus meiner Sicht nicht verstecken vor dem, was ich von den aktiven erinnere. Sicherlich in vielen Diziplinen sind die hochwertigen aktiven jedem passiven Wandler überlegen, aber ich vermisse nichts: abgrundtiefe staubtrockene Bässe, unglaubliche Dynamik, überragende Phantomschallquellenbildung, dazu Wiedergabe kleinster Aufnahmedetails, nichts deutet auf Verfärbungen bzw unangenehme Spitzen hin, die Klangfarben der Instrumente klingen absolut glaubhaft.

(Höre sehr viel Jazz; Funk; Flamenco bzw. und wirklich gut aufgenommen Jazz-Fusion, wo es für die LS auch was zu tun gibt :-))



Die Frage an dich, wo liegen die offensichtlichen Schwächen einer solchen Konfirugation außer im maximalen Schalldruck, da sollen diese 46 Kg Standboxen halt nur 111 DB können, aber das ist ja auch nicht gerade wenig als Dynamikreserve und für mich völlig ausreichend. Wo sind für dich die signifikanten Unterschiede, die man auch wirklich hören müßte??


Ich stelle die Frage mal mit an euch. Vielen lieben Dank
dr-dezibel
Stammgast
#986 erstellt: 15. Okt 2007, 19:27

mylar schrieb:
ich bin auch schon lange am überlegen mir neue genelecs zu kaufen.

zur zeit habe ich die 1029a+1091(sub) im einsatz.
den sub mag ich aber nicht deswegen die überlegungen zu einem paar 8050 oder 8040 zu wechseln.

@dr dezibel: wie groß ist den raum denn, wo du die 8050 nutzen wirst ?

ich hatte zunächst die 8050 ins auge gefasst, nach dem preissprung von 1100 auf 1250 euro wurden die 8040 und auch die in reviews so richtig super weggekommenen 8240 interessant.

die 82** serie ist wie die 80** nur mit aktiver raumkorrektur und phasenanpassung auf den hörplatz.
das ganze scheint sogar richtig zu funktionieren usw.

da die 8250 preislich jenseits dessen sind was ich ausgeben wollte und man sich fragen muss ob 45hz (8040) im gegensatz zu 35hz (8050) tiefgang reichen fallen sie weg.

anscheinend bin ich doch nicht der einzige, der sich genelecs ins wohnzimmer stellt

gruss
Chris



Mein Raum ist ca. 25 qm groß, wobei der Hörbereich ca. 16qm einnimmt.

Die 8000er Serie von Genelec sind absolut wohnzimmertauglch, WAF sehr hoch.

Egal, welches Modell du nimmst, wirst du immer im <zweifel sein:
Nimmst die 8040, plagt dich das Gewissen, obs nicht doch besser gewesen wäre, mehr zu investieren.
Nimmst - wie ich - die 8050, fragt man sich manchmal ob die "Kleinen" nicht doch gereicht hätten.

Das beste wäre natürlich, beide Modelle zuhause im A/B-Vergleich probezuhören. Ich hatte nur die 8050 zur Probe, gehe aber schon davon aus, dass die auch im A/B auf jeden Fall die Nase vorne haben würden.

Für mich war auch ausschlaggebend, dass ich vorerst keinen Sub einsetzen möchte, so habe ich die Größeren genommen.
Crashingnose
Stammgast
#987 erstellt: 27. Okt 2007, 12:43
Hi,

nachdem ich mich durch diesen Monsterthread gelesen habe und bisher immer nur passive Ls eingesetzt habe jetzt mal so die 1 oder andere Frage

Mein Raum ist knapp 20qm groß, ich will am Ende ein 5.1 System aufbauen:

1.
reicht ein 5.1 analog Ausgang am DVD Player (muss ich ja dann die Lautstärke an jeder Box seperat einstellen, einmessen, ist natürlich nervig aber möglich) oder ist es besser einen kleineren AV AMP zu holen und dann über die Pre Outs zu gehen wegen der Lautstärkereglung?

2.
Welche Größe sollte dann der TT haben - 6,5 oder 8 Zoll.

3.
Ich weiss hören muss ich die alle selber, ich dachte so für den Einstieg an Yamaha HS80 oder Samson Rubicon 6a die beide recht gut abgeschnitten haben.

Welche der beiden würdet Ihr aufgrund der Daten bevorzugen -falls das überhaupt möglich ist?



Was ich erwarte -
einen klaren Sound, Geräusche(Filme) und Sound Sauber ohne im Hochtobereich zu sehr zu nerven, ein wenig Bass wäre beim Stereohören auch nicht schlecht


Sub ist bereits vorhanden, Entfernung zur Front ca. 3,5 - 4,5M - da ich schon Sub/Sat System eingesetzt habe sollte ja aktive ebenfalls mehr als ausreichend sein für den Raum oder denk ich da falsch?

GReeTZ Crashingnose
Gelscht
Gelöscht
#988 erstellt: 27. Okt 2007, 14:30
kann dir die Tapco S8 empfehlen, benutze ich seit nem halben Jahr - hab mich vorher durch sämtliches HiFi-Equipment gesucht ohne großen Erfolg, jetzt bin ich 100%ig zufrieden!
gambale54
Hat sich gelöscht
#989 erstellt: 29. Okt 2007, 18:05
Hallo allerseits,

mir schwirrt der Kopf von den ganzen Threads über Monitore und den dort abgegebenen Empfehlungen...

Konkret,hab mit Musikprod nichts zu tun, höre nur Musik und benutze bisher immer große passive Dickschiffe TI5000, jetzt I.Q 300T , möchte aber ins aktive Lager wechseln: Aufgrund meiner Abhörsituation, normal bedämpfter Raum, Hörabstand so um 2,50 kommen eigentlich nur Midfield-Monitore in Frage, wenn ich das so richtig verstanden habe.
Ich schwanke aufgrund der hier gemachten Aussagen zwischen den teureren Genelec 8050 und K+H O300 auf der einen und den preisgünstigeren, Tannoy 1200 bzw. Mackie HR824 MKII(n.n. lieferbar) auf der anderen Seite.
Durch meine passiven Dickschiffe bin ich natürlich mit einem ordentlichen "Bums" unten verwöhnt, ob der nun immer neutral ist, sei mal dahingestellt.Höre aber sehr viel Jazz bzw Fusion. wo es doch manchmal gerade dort heftig zur Sache geht. Das alle oben genannten Fabrikate, was Abstrahlverhalten, Ortung, "Direktheit" etc besser als das jetzige sind, ist mir schon im Vergleich mit einer billigen ausgeliehenen Behringer Truth 2031A aufgefallen, ja traurig f.d. passiven Dickschiffe..
Geht nun darum, wo ich bei dem Hörabstand noch saubere Basspegel bekomme (Basedrum etc, Synt-Bass...), wenn man mal ein bißchen jenseits von Zimmerlautstärke hörte. Sollte mein Anliegen zu laienhaft formuliert sein, bitte ich um Entschuldigung, ich kanns nicht besser...

Gruß


[Beitrag von gambale54 am 29. Okt 2007, 18:06 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#990 erstellt: 29. Okt 2007, 18:29

ja traurig f.d. passiven Dickschiffe..

???

Dann mal viel Spaß beim Sammeln erster handfester Erfahungen mit den von dir, zumindest in theoretischer Vorüberlegung präferierten Neutral-Abhören.


Das alle oben genannten Fabrikate, was Abstrahlverhalten, Ortung, "Direktheit" etc besser als das jetzige

Da ja nun in technischer Hinsicht alles im grünen Bereich ist, kann nun wie folgt vorgegangen werden: Überlegen wieviel Geld maximal ausgegeben werden kann - und dann einfach kaufen.
Geschmackliche Vorlieben gehören in den Bereich der gläubigen, non-sense HiFi-Jünger.

Und merke: Das was du demnächst alles hörst ist besser!! Wirklich, lässt sich technisch alles belegen!
BeastyBoy
Inventar
#991 erstellt: 29. Okt 2007, 18:35

xlupex schrieb:

ja traurig f.d. passiven Dickschiffe..

???

Dann mal viel Spaß beim Sammeln erster handfester Erfahungen mit den von dir, zumindest in theoretischer Vorüberlegung präferierten Neutral-Abhören.


Das alle oben genannten Fabrikate, was Abstrahlverhalten, Ortung, "Direktheit" etc besser als das jetzige

Da ja nun in technischer Hinsicht alles im grünen Bereich ist, kann nun wie folgt vorgegangen werden: Überlegen wieviel Geld maximal ausgegeben werden kann - und dann einfach kaufen.
Geschmackliche Vorlieben gehören in den Bereich der gläubigen, non-sense HiFi-Jünger.

Und merke: Das was du demnächst alles hörst ist besser!! Wirklich, lässt sich technisch alles belegen!


gäääääähn ... .

Wenn du keine Tips hast, einfach mal still sein .
Wenn dir langweilig ist, kauf dir einen Hund.
Gambale hat völlig legitimer Weise Fragen gestellt. Mit deiner Ironie hilfst du keinem weiter.
gambale54
Hat sich gelöscht
#992 erstellt: 29. Okt 2007, 18:36
na ja, max kann mich das bis zu 3500 Euro kosten. Ich nehms natürlich auch billiger....die Frage war ja, welcher der genannten Abhören am besten unten noch genügend Dampf machen kann...

Gruß
BeastyBoy
Inventar
#993 erstellt: 29. Okt 2007, 18:41

gambale54 schrieb:
na ja, max kann mich das bis zu 3500 Euro kosten. Ich nehms natürlich auch billiger....die Frage war ja, welcher der genannten Abhören am besten unten noch genügend Dampf machen kann...

Gruß


sodele, ich würde an deiner Stelle die günstigeren Mackies testen.
Die lassen sich bereits recht gut an den Raum und die Hörgewohnheit anpassen. Wenn es dann ggf doch noch mehr Bass sein soll, dann ggf. ein PAAR (!!!) Tacpo Subs dazustellen, allerdings hast du dann schon recht viel Membran im Raum ... .

Nur meine persönliche Meinung: Die K&H o300 ist ein großartiger LS.
Allerdings höre ich sie mit 1,5 Metern Abstand und habe keine Erfahrung mit größeren Hörabständen.

Trotzdem sind die Mackies für mich ein Tip bei Preisleistungsverhältnis.
gambale54
Hat sich gelöscht
#994 erstellt: 29. Okt 2007, 19:02
Danke Beastie Boy,
danke für die s a c h l i c h e nette Antwort, hatte die Mackie schon ein bißchen im Auge, gibt es aber erst im Dezember...

na ja mit Leslie gibt es halt wenig Gemeinsamkeiten.
Er hört gänzlich andere Mucke und für seinen Geschmack stellen ihn Neutralos da nicht wirklich zufrieden. Kann doch hören was er will.
Vielleicht hat er auch den Thread über Verstärker und CDP-Klang noch nicht verarbeitet, wo seine Ausführungen nicht so wirklich Anklang fanden aber Verstärker und CD-Klang ist schon lange nicht mehr meine Baustelle

Ich habe die kleinen preiswerten Behringer gehört,wo die Meinungen ja sehr geteilt sind und selbst die haben mich bei verschiedenem Programm schon ziemlich begeistert. Tendienziell genauso so direkt und gut ortbar will ich die aufgenommen Instrumente hören.Das ist für mich der richtige Schritt und kann mit den von mir genannten Sachen nur noch besser werden, wenn man den Aussagen hier Glauben schenken darf.

bißchen Futter für die Gegner der Neutralos. Die K+H O500 ist doch tatsächlich bei einem Teil der Tonmeister für klassische Musik in Hamburg als zu schönfarberisch durchgefallen, so sagte mir ein Bassist, den ich kenne und der Mitarbeiter beim Studio Hamburg ist. Weiß jetzt nicht, ob er die Leute beim NDR meinte, habe nicht nachgefragt..

na ja ich würde ein durchgefallenes Paar für lau sofort nehmen, auch wenn mein Raum für Sie viel zu klein ist

Gruß


[Beitrag von gambale54 am 29. Okt 2007, 19:05 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#995 erstellt: 29. Okt 2007, 19:23
Hi,

Für 3000 EUR gäbe es als Alternative zu K+H und Genelec auch ein Paar schnuckelige MEG MO-2 (buche oder schwarz).

Hier mal die technsichen Daten.
http://me-geithain.de/download/mo2.pdf


Viele Grüße,
Matzio
Hüb'
Moderator
#996 erstellt: 29. Okt 2007, 20:12

Matzio schrieb:
Hi,

Für 3000 EUR gäbe es als Alternative zu K+H und Genelec auch ein Paar schnuckelige MEG MO-2 (buche oder schwarz).

Hier mal die technsichen Daten.
http://me-geithain.de/download/mo2.pdf


Viele Grüße,
Matzio

In Sachen Pegelfestigkeit wohl eher ein Rückschritt im Vergl. zur O300...
Matzio
Inventar
#997 erstellt: 29. Okt 2007, 20:49
Hi, Hüb',

Wenn Du den max. Schalldruckpegel meinst, ist der bei beiden etwa gleich, 112 dB. Ob's reicht...?
Allerdings kommt die O300 tiefer :D, 35 statt 45 Hz... und okay, sie bietet einen Weg mehr...


Grüße,
Matzio


[Beitrag von Matzio am 30. Okt 2007, 12:24 bearbeitet]
gambale54
Hat sich gelöscht
#998 erstellt: 30. Okt 2007, 14:28
Habe noch mal ne Frage zum Midfield,

die hier auch von mir ins Auge gefasste Mackie gilt ja eigentlich als Nahfeldmonitor. Ist die Mackie überhaupt noch was für Hörabstände von 2,50 bis 2,70??

Und noch etwas: ein Teilnehmer eines anderen Forums, der selbst über viel Erfahrung im LS Bau verfügt, meinte, die Mackie sei aufgrund der Passivmembran dann im Bass doch nicht so pegelfest wie z.B. eine Genelec mit BR...!!??

Gruß


[Beitrag von gambale54 am 30. Okt 2007, 17:01 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#999 erstellt: 30. Okt 2007, 21:30

gambale54 schrieb:
Ist die Mackie überhaupt noch was für Hörabstände von 2,50 bis 2,70??

Hi!

Das ist wieder sehr von den individuellen Rahmenbedingungen abhängig. Viele "normale" Hifi-Lautsprecher werden ohne mit der Wimper zu zucken für diesen Einsatzbereich empfohlen.

Ich schrieb es schon häufiger: der einzige Nachteil von Nahfeldmonitoren bei größeren Abhörabständen kann (!) in der geringeren Pegelfestigkeit im Vergleich zu größengleichen Heim-Hifi-LS liegen. Dies evtl. dann, wenn der Übertragungsbereich bei Aktiv-Monitoren durch entsprechende Entzerrung nach unten hin erweitert wurde. Muss aber nicht sein.

In der Praxis wird man mit der Mackie - davon bin ich fest überzeugt - bei dem genannten Abstand wunderbar klarkommen.

Grüße

Frank
gambale
Hat sich gelöscht
#1000 erstellt: 30. Okt 2007, 22:08
Hallo Frank,

"größeren Abhörabständen kann (!) in der geringeren Pegelfestigkeit im Vergleich zu größengleichen Heim-Hifi-LS liegen. Dies evtl. dann, wenn der Übertragungsbereich bei Aktiv-Monitoren durch entsprechende Entzerrung nach unten hin erweitert wurde. Muss aber nicht sein."

na ja meine Stand-Ls I.Q 300T sind schon vom Volumen eher das 4 fache einer Mackie!!! mit 2x20er Bässen und 2 Passiv-Radiatoren auf der Rückseite...

kann man das im Bass überhaupt vergleichen??

Gruß
Hüb'
Moderator
#1001 erstellt: 30. Okt 2007, 22:12
Nein, sicher nicht.
Mein Vergleich bezog sich auf größengleiche LS hinsichtlich Treiberfläche und Volumen.

Grüße

Frank
gambale
Hat sich gelöscht
#1002 erstellt: 30. Okt 2007, 23:17
Hallo Frank,

das bedeutet, das man die Mackie mit einem SUB oder zweien stützen müßte, um dieses Feeling zu bekommen. Hast Du da einen Tip?

Gruß
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