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Es lebe der Studio-Monitor!

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LaVeguero
Inventar
#852 erstellt: 25. Jul 2007, 12:10

Barnie@work schrieb:
@LaVeguero
Wo finde ich deinen Erfharungsbericht zur O300 ??


...nirgends!

Es ging im Post weiter oben um die Geithain ME25.
Barnie@work
Inventar
#853 erstellt: 25. Jul 2007, 12:17
Achso, stimmt! Na dann halt über die! ??
LaVeguero
Inventar
#854 erstellt: 25. Jul 2007, 12:21
Na, wie es sich gehört, findet sich der Höreindruck im entsprechendem Unterforum.

KLACKEDIKLICKKLACK
Sheygetz
Ist häufiger hier
#855 erstellt: 29. Jul 2007, 13:51

Barnie@work schrieb:
Du nimmst einen (billigen?) AVR mit Pre-Outs und gut ist.

AVR
AV-Receiver, also mit Surroundkram und so?
Da ich weder 5.1 noch 7.1 betreibe(n will), würde es ja dann auch ein schlichter Vollverstärker tun, der Pre-Outs hat (oder, wie ich schrieb, auftrennbar ist - ist das nicht sowieso das gleiche?).

Hendrik
Poison_Nuke
Inventar
#856 erstellt: 29. Jul 2007, 13:54

Sheygetz schrieb:
Da ich weder 5.1 noch 7.1 betreibe(n will), würde es ja dann auch ein schlichter Vollverstärker tun, der Pre-Outs hat (oder, wie ich schrieb, auftrennbar ist - ist das nicht sowieso das gleiche?).


ja, ein einfacher Vollverstärker würde in der Tat reichen. Wobei auftrennbar nicht immer heißt, dass er PreOuts hat, sondern es gibt auch einige Verstärker, die haben eine Schleife für Equalizer. Und da Equalizer besser mit vollem Pegel arbeiten, sind diese Schleifen nicht vorverstärkt, weshalb da immer der volle Signalpegel unabhängig der Lautstärkeeinstellung anliegt.
MeThAnOl
Stammgast
#857 erstellt: 29. Jul 2007, 17:01
du brauchst gar keinen vollverstärker, es sei denn du willst den komfort einer fernbedienung zum regeln der lautstärke und zum ein und ausschalten nicht missen.
ansonsten kann man solche aktiven monitore direkt und ohne viele umwege an die chinchbuchsen des CD players anschließen.

achtung manche monitor haben keinen chinch eingang, sondern nur einen xlr anschluss, adapter auf chinch gibt es aber natürlich


[Beitrag von MeThAnOl am 29. Jul 2007, 17:01 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#858 erstellt: 29. Jul 2007, 19:40
Die Monitore direkt an den CD-Player anzuschließen hat nur einen Nachteil: Man(n) kann die Lautstärke nicht regeln, außer der CDP hat einen Lautstärkeregler für den Chinch-Ausgang. Ich kenne keinen von der Sorte.
Hüb'
Moderator
#859 erstellt: 29. Jul 2007, 19:42
Notfalls tätigt man diese kleine Investition:
http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_nano_patch.htm

Grüße

Frank
MeThAnOl
Stammgast
#860 erstellt: 29. Jul 2007, 20:22
die meisten monitore haben doch auf der rückseite lautstärkeregler!

natürlich nicht besonders komfortabel...
Poison_Nuke
Inventar
#861 erstellt: 29. Jul 2007, 20:47


wie willst du dafür sorgen, dass beide immer gleichlaut sind...

man kann es sich wirklich sehr umständlich machen
MeThAnOl
Stammgast
#862 erstellt: 29. Jul 2007, 20:48
das stimmt natürlich da wäre die investition eines pegelreglers wohl sinnvoll.
Sheygetz
Ist häufiger hier
#863 erstellt: 30. Jul 2007, 09:06

MeThAnOl schrieb:
...kann man solche aktiven monitore direkt und ohne viele umwege an die chinchbuchsen des CD players anschließen.

Mmm und was machen ich dann mit den Cinch-Buchsen vom Plattenspieler, vom Tape-Deck, vom MP3-Player, vom Video-Tape (Hörspiele)? Nee, selbst ohne FB Wäre mir der "Komfort" des Nicht-Umstöpseln-Müssens den Verstärker wert. Gern auch mit RecOut Wahl und regelbarer Loudness (hat aber afaik nur Yamaha).

Hendrik
Sheygetz
Ist häufiger hier
#864 erstellt: 30. Jul 2007, 09:13
Apropos Pre-Out am Vollverstärker (obwohl das jetzt eher in's KH- oder Verstärker-Forum gehört):
Was würde ich dann mit meinen STAX SR-5 machen

Diese älteren Staxe müssen an LS-Anschlüsse, von denen sie Signal und Polarisationsspannung beziehen. Wenn ich aber einen Vollverstärker auftrenne, d.h. wo am Pre-Out die Aktiven sitzen, sind dann die LS-Anschlüsse nicht mausetot? Oder kann man am Pre-Out das Signal irgendwie splitten, sodaß die LS weiter versorgt werden?

Hendrik
userdx
Hat sich gelöscht
#865 erstellt: 30. Jul 2007, 14:46

Barnie@work schrieb:
@LaVeguero
Wo finde ich deinen Erfharungsbericht zur O300 ??


hier
Barnie@work
Inventar
#866 erstellt: 30. Jul 2007, 15:20
Den kenne ich schon, danke!
Gelscht
Gelöscht
#867 erstellt: 30. Jul 2007, 21:20
Ich hab nochmal ne Frage zu meinen Tapco S8, vielleicht kann da jemand weiterhelfen:

Und zwar möchte ich zusätzlich einen Subwoofer anschließen. Die ungenutzten Eingänge (in meinem Fall XLR und RCA) hinten an den Boxen kann man laut Handbuch als Ausgänge benutzen.

Nun könnte ich doch eigentlich die RCA-Ausgänge zu einem aktiven Subwoofer mit RCA-Eingängen führen, oder liege ich da falsch?
Poison_Nuke
Inventar
#868 erstellt: 30. Jul 2007, 21:23
nö, das sollte so gehen, wenn die wirklich als Ausgang eignestellt werden können
Gelscht
Gelöscht
#869 erstellt: 30. Jul 2007, 21:29
Prima Sache, dann kann ich mir getrost nen gebrauchten Magnat Omega 380 holen, weil der Sub eh nur bei Filmen ran soll, da brauch ich dann eher Bumms im Basskeller anstatt unheimlicher Präzision - und dem Mini-Sub SW10 von Tapco trau ich das irgendwie nicht zu.
Poison_Nuke
Inventar
#870 erstellt: 30. Jul 2007, 21:32
japp, der Omega 380 macht schon etwas Bass. Klingt an sich sogar gar nichtmal so übel, ich hatte ja damals zwei Omega 300 bei mir (die für mich persönlich aber extrem viel zu wenig Pegel hatten )
Matzio
Inventar
#871 erstellt: 31. Jul 2007, 00:03

Sheygetz schrieb:
Ich habe nach "Hörabstand" und "Midfields" gesucht, aber nicht wirklich einen zusammenhängenden Eindruck davon gewonnen, welche Monitore - gleich ob aktiv oder passiv - für Abstände ~2,2 bis 2,6m geeignet sind.

Könnten wir vielleicht mal kurz sammeln:
Wer hat eigene Hörerfahrung mit welchen Monitoren jenseits der 2m?

Die MEG z.B. sollen ja nur bis max 2m gehen, schade das.

Hendrik dankt :hail



Hi, Hendrik,

Das mit 2m bei M.E.G. stimmt nicht ganz:

Die offizielle Empfehlung für die Basisbreite und damit (im Idealfall) für den Abstand zu jedem LS ist
für die kleinen Modelle RL 906, MO-2 und ME25: 1 bis 2,5 m
für RL 904 und ME100: 1,8 bis 2,5 m
für RL 903: 1,8 bis 3 m.

Habe die MO-2 bei mir zu Hause im Einsatz.... und zwar "erfolgreich" jenseits der 2m...

Allerdings hatte ich anfangs, bei einem Abstand von 2,50 m zu jedem LS, einer Basisbreite von 2,40 und leicht eingedrehten LS, Schwierigkeiten, Phantomschallquellen adäquat zu orten. Stattdessen zerfiel die Bühne in zwei separate Schallquellen, also LS links und LS rechts.

Nach einigem Hin- und Herrücken stehen die Monitore nun so, wie sie für mich die beste, d. h. eine realistische, zusammenhängende Abbildung bei gleichzeitig trockenem, präzisen Klangbild liefern:

Die Basisbreite wurde beibehalten, der Hörabstand aber auf jeweils 2,60 m sogar vergrößert (Abstand zur Wand 80 cm). Dabei wurden die LS exakt auf die Hörposition ausgerichtet.

Einzig den Tiefbass müßte ich noch besser in den Griff bekommen. Aber nicht durch das - zugegeben verlockende - Rumspielen mit den diversen Frequenzgangreglern am Monitor, sondern eher durch geeignete (und leider teure) Eckabsorber.


Mit besten Grüßen von einem langweiligen Konjunkturbremser
Matzio
Hörzone
Hat sich gelöscht
#872 erstellt: 31. Jul 2007, 08:38
Meiner Erfahrung nach können die 906 auch bei 3 Meter durchaus noch sehr ordentlich wiedergeben. Ich hab ein paar Kunden bei denen der Hörabstand so ist. Ich hab zuhause ca 2,8 Meter, und selbst wenn ich beim Fernsehschauen ganz links in der Couch sitze, kommt die Stimme aus der Mitte. Ich hatte schon einige die zum Fernseher gegangen sind und nachgesehen haben ob der Ton von dort kommt
Klar, die ideale Abhörentfernung ist schon richtig genannt worden, aber trotzdem gehts auch noch etwas weiter ohne dramatische Einbußen. Gleiches gilt auch für die O300, oder viele andere Monitore

Viele Grüße
Reinhard
Poison_Nuke
Inventar
#873 erstellt: 31. Jul 2007, 09:32
selbst kleine Monitore wie die Solo6, die eigentlich für 1,5m konzipiert ist, kommen bei mir auf 2,8m noch exzellent zurecht, ohne Klangeinbussen. Selbst Pegel mangelt nicht. Diese Entfernungsangaben sind halt aus meiner Sicht eher dafür gedacht, den geplanten Einsatzbereich ohne größere Reflektionen, den die Bündelung ermöglicht, anzugeben.
Haltepunkt
Inventar
#874 erstellt: 31. Jul 2007, 11:09
Wenn man vom Ideal ausgeht, dass die Hörentfernung etwa dem Hallradius entsprechen sollte, spielen neben dem Richtfaktor des Lautsprechers auch Nachhallzeit und Größe des Abhörraums eine entscheidende Rolle.

Für meine Konstellation habe ich z.B. einen Hallradius von ~2,30m ermittelt (siehe Link)
http://www.hifi-foru...read=12103&postID=43

Das sieht erstmal nach rel. wenig aus. Beim Abhören stereomikrofonierter Aufnahmen ist das aber auch ohne Nachmessen der ideale Platz, den man einfach durch Hören iterativ ermittelt.
Bei größeren Hörabständen, so ab 30cm mehr, stört der Diffusschall schon erheblich - zumindest mich

Bei nahmikrofonierten Aufnahmen stellt sich dagegen bei der idealen Hörerntfernung bei mir mit der Zeit Hörermüdung ein. Nach einer CD habe ich genug, irgendwann wird mir die Präsenz zu lästig.
Sheygetz
Ist häufiger hier
#875 erstellt: 31. Jul 2007, 12:28

Matzio schrieb:
für die kleinen Modelle RL 906, MO-2 ...
Die liegen ja auch preislich in ähnlichen Regionen. Was ist eigentlich der (gehörte) Unterschied zwischen beiden?

Hendrik


[Beitrag von Sheygetz am 31. Jul 2007, 12:28 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#876 erstellt: 01. Aug 2007, 06:58
Hi!

Mackie hat seine beiden Monitoren 624 und 824 modellgeflegt. Die Optik macht die beiden IMHO noch wohnzimmertauglicher. Der Preis ist ähnlich niedrig geblieben, wie schon bei den Vorgängern:





Fragt sich, wie sich das auf den zuletzt eh schon sehr niedrigen Preis der MK I-Modell auswirken wird.

Bei Thomann sind weder alt, noch neu, gelistet.

Weitere Infos:
http://www.mackie.com/products/hrmk2/splash.html
http://www.mackie.com/products/hrmk2/hr824_pop.html
http://www.mackie.com/products/hrmk2/hr624_pop.html

Viele Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 01. Aug 2007, 07:49 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#877 erstellt: 01. Aug 2007, 08:40
Hört sich interessant an

Zitat von musik-service.de:


Auf den ersten Blick fällt sofort auf, dass sich das Mackie HR824 MKII im Gegensatz zum Vorgänger vergrößert hat. Es gibt auch eine neue Lackierung, die die Monitorbox sehr edel aussehen lässt.

Beide Membranen sind nun mit dem Gehäuse verschmolzen, um das Abstrahlverhalten zu verbessern.


http://www.musik-service.de/mackie-hr-824-mk2-prx395760652de.aspx
Poison_Nuke
Inventar
#878 erstellt: 01. Aug 2007, 10:07
die 824MKII macht echt einges her, vorallem der scheinbar noch größere Waveguide macht einiges her und offenbart offensichtlich auch gute Midfield Qualitäten.
Gelscht
Gelöscht
#879 erstellt: 01. Aug 2007, 10:27
der waveguide is dieser dötsch wo der hochtöner drin ist, oder?
Holzöhrchen
Hat sich gelöscht
#880 erstellt: 01. Aug 2007, 10:28
Ja.
Barnie@work
Inventar
#881 erstellt: 02. Aug 2007, 08:26
Sieht schick aus! Wäre interessant zu testen ob und wie sich der Klang verändert hat. Die "alte" HR824 war eh schon ein Preis/Leistungs-Wunder imho, wenn sie jetzt noch günstiger werden, werde ich ganz schön kribbelig...
pHOENIX96
Ist häufiger hier
#882 erstellt: 08. Aug 2007, 01:45
Hi,

habe mich soeben entschlossen, den Thread mal wieder zum Leben zu erwecken :P.

Ich habe vor, mir in absehbarer Zeit den heute neu erschienenen iMac 24" von Apple zu kaufen (Apple iMac ).
Außerdem steht der kauf von zwei Aktivmonitoren an (nach dem Motto: "back to the baisics" --> STEREO 8).

Nach ausgiebigem Testhören (u.a. Genelec 8030, Adam Artist, Adam A-7) sieht es momentan nach einem Paar "Emes Quartz" Studio-Monitoren aus (Emes Quartz/ Hersteller-Website)
Die Lautsprecher werden zwar keine Design-Preise gewinnen (der iMac sieht ja schick genug aus :D), klingen jedoch phenomenal (besonders in Sachen Räumlichkeit und Auflösung)

Daher meine Frage(n):

1) Sollte ich mir zusätzlich eine externe Soundkarte kaufen oder reicht die des iMac aus? (die Monitore werden doch sowieso digital angesteuert, in wie weit kann es zu Klangeinbußen kommen ?

2) Nach Möglichkeit sollte ein KHV integriert sein, sodass auch der AKG 701 sein Potential am PC ausspielen kann.


Ich wäre dankbar für Vorschläge und Anregungen jeglicher Art.

MfG pHOENIX96


[Beitrag von pHOENIX96 am 08. Aug 2007, 02:05 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#883 erstellt: 08. Aug 2007, 05:38
Hi!

pHOENIX96 schrieb:
Daher meine Frage(n):

1) Sollte ich mir zusätzlich eine externe Soundkarte kaufen oder reicht die des iMac aus? (die Monitore werden doch sowieso digital angesteuert, in wie weit kann es zu Klangeinbußen kommen ?

2) Nach Möglichkeit sollte ein KHV integriert sein, sodass auch der AKG 701 sein Potential am PC ausspielen kann.


Ich wäre dankbar für Vorschläge und Anregungen jeglicher Art.

MfG pHOENIX96


1) Ausprobieren. Wie willst Du die EMES "digital ansteuern"? Sie haben keinen eingebauten DAC.

2) Wie groß ist denn Dein Budget?

Grüße

Frank
Barnie@work
Inventar
#884 erstellt: 08. Aug 2007, 08:27
Am Kopfhörerausgang meines eMac rauscht es wie sau! Über die M-Box (Digidesign) tut es das nicht. Ist aber vermutlich nur bei den eMacs so... Ansonsten ausprobieren!
LaVeguero
Inventar
#885 erstellt: 08. Aug 2007, 10:53

pHOENIX96 schrieb:

1) Sollte ich mir zusätzlich eine externe Soundkarte kaufen oder reicht die des iMac aus? (die Monitore werden doch sowieso digital angesteuert, in wie weit kann es zu Klangeinbußen kommen ?


...ja, das solltest Du. Ich habe selbst nen Intel iMac. An der Soundkarte wird sich nichts geändert haben. Ist ne onboard-Lösung. Es braucht nicht viel Geld, um die zu toppen.
pHOENIX96
Ist häufiger hier
#886 erstellt: 08. Aug 2007, 16:25
Hi,

@ Hüb' Mein Budget beträgt ca. 200€

@ Barnie@work Meinst du dieses Gerät ? Digidesign M Box 2 - Mini -; das sprengt meine Preisvorstellungen etwas...

Welches dieser Geräte würdet ihr mir empfehlen ?

1)Edirol UA-25

2)M-Audio Audiophile USB

3)M-Audio Firewire Audiophile

4)Terratec Phase 24 FW

Ist ehr zu Firewire oder zu einem USB-Anschluss zu raten ? (siehe 2) und 3) M-Audio Audio Interfaces)

Was sind eure Vorschläge?
Primär soll das Gerät zum Musikhören genutzt werden, evtl. später einmal für ein paar Hobby Aufnahmen, jedoch hintergründig.
Die Software sollte auch Mac tauglich sein und intuitiv bedienbar.

Hoffe meine Vorstellungen sind mit 200€ zu verwirklichen . Notfalls könnte ich auch mit 300€ leben..., solange sich der Aufpreis rechnet.

Freue mich auf eure Vorschläge
Barnie@work
Inventar
#887 erstellt: 08. Aug 2007, 16:40
Ja die meinte ich. Ich verwende die in meinem (Heim)Studio mit ProToolsLE als Software...

Poison Nuke verwendet die hier:

http://www.thomann.de/de/alesis_io2.htm

Vielleicht kann er dir dazu etwas mehr sagen...
Gelscht
Gelöscht
#888 erstellt: 08. Aug 2007, 16:43
Phase24FW, toller Klang, guter Preis und MacOS 10 Treiber/Software gibts auch dafür.
LaVeguero
Inventar
#889 erstellt: 08. Aug 2007, 17:16

pHOENIX96 schrieb:
Welches dieser Geräte würdet ihr mir empfehlen ?


Hi!

Firewire macht nur Sinn, wenn Du tatsächlich aufnehmen willst, wegen der Latenz. Außerdem ist es beim iMac praktisch, weil er ohnehin nur wenige freie USB-Ports hat.

Ich würde aus der Auswahl vermutlich die M-Audio Firewire nehmen. Die genießt nen guten Ruf. Die Alesis würde ich hingegen vergessen, zumindest wenn Du aufnehmen willst. Die Edirol hat ne Phantomspeisung, das ist gut, wenn Du mit Kondensator-Mikros aufnhemen willst..... Aber auch da gibts Alternativen. Auch im USB Bereich.
Poison_Nuke
Inventar
#890 erstellt: 08. Aug 2007, 21:06
was ist denn an der Alesis zum aufnehmen schlecht? Die bietet alles, was man braucht und über die Qualität kann man nichtmal im allerleistesten Ansatz meckern. Nehm mit der ja häufiger auch auf, und das umfasst nicht nur Messungen.


Ansonsten würde ich halt bei einem normalen PC oder Laptop zu einer USB Karte gehen, da halt davon immer mehr verfügbar ist...bzw es sogar häufig noch so ist, dass 1394 einfach nicht verfügbar ist.


das einzige, was an der Alesis stören könnte, aber auch fazinieren kann, sind die mechanischen Lautstärkeregler. Es gibt halt keine Möglichkeit, per Software was einzustellen, da alles mechanisch per Hand gemacht wird, aber gerade das gefällt mir an der besonders gut, da man so schnell man die Lautstärke per Hand ändern kann, wie auch alle anderen Einstellungen, und das gefällt mir besser, als in Windows oder so zu klicken



Achja, die Alesis hat vorallem auch Phantomspeisung, braucht kein externes Netzteil, bietet SPDIF Anschlüsse, MIDI, 2 Gitarreneingänge und symmetrische Ausgänge. Für 140€ ist das IMHO mehr als gut.


[Beitrag von Poison_Nuke am 08. Aug 2007, 21:08 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#891 erstellt: 08. Aug 2007, 21:38

Poison_Nuke schrieb:
was ist denn an der Alesis zum aufnehmen schlecht? Die bietet alles, was man braucht und über die Qualität kann man nichtmal im allerleistesten Ansatz meckern. Nehm mit der ja häufiger auch auf, und das umfasst nicht nur Messungen.


Die Karte ist doch USB 1.1, oder? Wie schauts denn mit der Latenz aus? Problemloses Abhören während der Aufnahme? Und wie schauts mit dem Bug aus, dass nicht zwei Programme gleichzeitig genutzt werden können, die auf die Karte zugreifen? Gut, beim Mac ist Core-Audio für den Betrieb der Karte zuständig, vlt. läufts da besser. Der Rauschabstand ist auch nicht sonderlich gut.
Poison_Nuke
Inventar
#892 erstellt: 08. Aug 2007, 21:52
Latenz ist extrem gering, liegt bei wenigen ms und für mich nicht registrierbar. Zumindest ist es so, wenn man die ASIO Treiber installiert hat.

USB1.1 sagt doch nur was über die Bandbreite nebenbei bemerkt aus, nicht über die möglichen Latenzen

und zwei Programme und mehr können bei mir auch auf sie zugreifen, sogar noch mehr als 2 bei der Wiedergabe. Bei "Aufnahmen" hatte ich bisher max 2...aber normalerweise nimmt man ja nur mit 1 Programm auf.
desto
Schaut ab und zu mal vorbei
#893 erstellt: 10. Aug 2007, 16:10
Hi, wollte hier auch schon was schreiben, aber aus befürchtung einer verschiebung habe ich es hier

http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=20003

gepostet.

Aber nun gibts kaum antwortet. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?

Danke, Tim
zwaps
Stammgast
#894 erstellt: 10. Aug 2007, 16:59

Poison_Nuke schrieb:
was ist denn an der Alesis zum aufnehmen schlecht? Die bietet alles, was man braucht und über die Qualität kann man nichtmal im allerleistesten Ansatz meckern. Nehm mit der ja häufiger auch auf, und das umfasst nicht nur Messungen.


Ansonsten würde ich halt bei einem normalen PC oder Laptop zu einer USB Karte gehen, da halt davon immer mehr verfügbar ist...bzw es sogar häufig noch so ist, dass 1394 einfach nicht verfügbar ist.


das einzige, was an der Alesis stören könnte, aber auch fazinieren kann, sind die mechanischen Lautstärkeregler. Es gibt halt keine Möglichkeit, per Software was einzustellen, da alles mechanisch per Hand gemacht wird, aber gerade das gefällt mir an der besonders gut, da man so schnell man die Lautstärke per Hand ändern kann, wie auch alle anderen Einstellungen, und das gefällt mir besser, als in Windows oder so zu klicken



Achja, die Alesis hat vorallem auch Phantomspeisung, braucht kein externes Netzteil, bietet SPDIF Anschlüsse, MIDI, 2 Gitarreneingänge und symmetrische Ausgänge. Für 140€ ist das IMHO mehr als gut.



Naja ich würde die Qualität der Preamps jetzt schon anzweifeln... Für den Preis lässt sich da einfach nicht viel machen.
Poison_Nuke
Inventar
#895 erstellt: 10. Aug 2007, 19:16
lol...das sind gerade mal 2 Kanäle. Wenn man nicht gerade Monitore der >6000€ Klasse verwendet, reicht die Qualität der Alesis definitv mehr als aus!

Warum sich immer soviele nur über ein so (klanglich) unwichtiges Bauteile, wie einen PreAmp, soviele Gedanken machen müssen


[Beitrag von Poison_Nuke am 10. Aug 2007, 19:18 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#896 erstellt: 20. Aug 2007, 00:24

noco schrieb:

audiophilanthrop schrieb:
und von dem ganzen Krempel drumherum - sind halt meine "PC-Lautsprecher" - wird die Räumlichkeit nicht unbedingt besser


Hi,

gönne deinen Tascams unbedingt kleine Ständer! Ich hatte sie anfangs Testweise auch direkt auf dem Schreibtisch, das klang schrecklich. Es gab einen starken Höhenabfall und viele frühe Reflexionen.

Das ist hier auch etwas problematisch. Eine ideale Lösung des Problems wollte mir bis dato nicht einfallen; hier wären ca. 20 cm zu überbrücken. Mal sehen, was diverse Baumärkte hergeben. Mir wäre ja eigentlich was massives am liebsten, nachdem der Schreibtisch auch nicht ganz resonanzfrei ist. Auch diverse Baumaterialien soll man ja durchaus aufhübschen können...
pratter
Inventar
#897 erstellt: 20. Aug 2007, 07:36


Das ist hier auch etwas problematisch. Eine ideale Lösung des Problems wollte mir bis dato nicht einfallen; hier wären ca. 20 cm zu überbrücken. Mal sehen, was diverse Baumärkte hergeben. Mir wäre ja eigentlich was massives am liebsten, nachdem der Schreibtisch auch nicht ganz resonanzfrei ist. Auch diverse Baumaterialien soll man ja durchaus aufhübschen können...


Ich hatte mir Moosgummi bestellt und im Baumarkt Kalksandsteine gekauft. Diese Kalksandsteine habe ich mit Schwarz *glänzend* lackiert, das Moosgummi auf die entsprechend draufgeklebt, und zwar Unter und Oberseite. Die Vibrationen auf dem Tisch haben merkbar nachgelassen, quasi ist davon nichts mehr zu spüren.
wer_kent_di?
Ist häufiger hier
#898 erstellt: 21. Aug 2007, 15:01
Hallo Fachleute!
Ich denke, hier bin ich richtig?!
Da meine Räumlichkeiten sehr beschränkt sind (Abstand der Boxen ~2m; Abstand der Boxen zum Hörplatz ~1,70m) möchte ich trotzdem nicht auf HiFi-Genuss verzichten und dachte daher statt den "Standard-Stereo-LS" Studio-Monitore einzusetzen. Da ich mich nicht wirklich auskenne, mir aber einiges im Hifi-Forum angelesen habe (ob ich alles verstanden habe, sei dahingestellt) kämen nur Passiv-Monitore für mich in Frage, da mein Receiver-"Klassiker" schon zum Einsatz kommen sollte.
Meine bevorzugte Musik ist Rock/Songwriter gern mit selektierten Höhen mit einem knackigen Bass. Wie oben schon erwähnt bin ich Fan der s.g. "Klassiker" und in diesem Zusammenhang fällt immer wieder Yahama 10...(oder so ähnlich)?
Was haltet Dir von dieser Lösung? Bitte helft mir weiter mit Euren Rat, Tipps und Erfahrungen.
Danke
Wolfgang

Anmerkung: Der Spass darf nicht mehr als max. 500€ kosten
armindercherusker
Inventar
#899 erstellt: 21. Aug 2007, 17:23
Hallo wer_kent_di? !

Schau mal hier :

http://www.thomann.de/de/passive_nahfeldmonitore.html

oder über die Suchfunktion hier im Forum ...

Gruß
Nick11
Inventar
#900 erstellt: 22. Aug 2007, 14:39
Mal ganz subjetkiv:

1. Nach dem, was ich so bisher erfahren habe, ist das P/L-Verhältnis im (semi-)professionellen Bereich durchgängig ziemlich gut. Man kann auch anders herum sagen, mehr Investition bedeutet meist mehr Qualität (zumindest hier im unteren Preisbereich), und zahlt sich insofern aus. Daher würde ich Dir empfehlen, Dein gesetztes Budget auch annährend auszuschöpfen.

2. Bin ich wegen der Feinzeichnung seit langem ein Freund von Folien- bzw. Air Motion Transformer-Hochtönern (habe selbst Elac mit "Jet"-Hochtöner).

3. Die Fa. Adam ist in Dt. ansässig, und man hört viel Gutes über sie. Von ihrem Gründer und Besitzer, Hr. Heinz, stammen übrigens die bei Elac verbauten Jets ab.

Alles zusammengenommen läuft das auf den Tip hinaus, die Adam ANF 10 auszuprobieren. Die Adam-Homepage ist zudem informativ und hält einige Tests parat.

Nick
zwaps
Stammgast
#901 erstellt: 22. Aug 2007, 18:00

Poison_Nuke schrieb:
lol...das sind gerade mal 2 Kanäle. Wenn man nicht gerade Monitore der >6000€ Klasse verwendet, reicht die Qualität der Alesis definitv mehr als aus!

Warum sich immer soviele nur über ein so (klanglich) unwichtiges Bauteile, wie einen PreAmp, soviele Gedanken machen müssen :Y


Naja du sagst man kann über die Aufnahmen nicht meckern. Ich meine wenn du da ein Neumann vorklemmst dann kriegste mit nem Avalon Preamp sicherlich ne bessere Aufnahme hin.
Es ist halt meiner Ansicht nach keine Recording Soundkarte fürs Studio.

Wär mir aber neu, dass du jetzt Producer geworden bist, daher isses wohl eh schnubbe
Poison_Nuke
Inventar
#902 erstellt: 22. Aug 2007, 20:17
Producer bin ich keiner, ich kann aber gut abschätzen, was nötig ist, was gebraucht wird usw
aber so weit entfernt bin ich nebenei gar nicht mehr vom professionellem Recording, denn ein guter Freund von mir spielt in einer mittlerweile erfolgreicher werdenden Band und da nimmt man schonmal nebenbei das eine oder andere privat auf. Mit einer leicht zu transportierenden Alesis io|2 ist das wenigstens kein Problem.
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