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Thread für Audio Physic Liebhaber

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cdercgn
Ist häufiger hier
#303 erstellt: 14. Jan 2006, 12:36
aber darum geht es doch vor allem in diesem forum, vom höhrensagen auf komponenten zu kommen, die man sich dann selber anhöhrt.

das ist für mich ja der sinn des forums: eine weitere meinung zuhöhren und auf möglichkeiten zu stoßen, auf die ein händler oder sonst wer nicht kam, und dann selber mal probezuhöhren!
Rhodan
Stammgast
#304 erstellt: 14. Jan 2006, 12:47
Danke für den Tip, Jens! Werd's ausprobieren.
Esche
Inventar
#305 erstellt: 14. Jan 2006, 13:52
tag,



ich schließe mich jens an, an einen bassarmen cd bzw. dvd player glaube ich nicht.


allerdings wiederspreche ich dir etwas jens, bei der stromlieferfähigkeit des creek.
die müsste eigentlich für die peerless bässe der tempo genügen, auch 3 ohm sollten einen modernen verstärker nicht mehr jucken. wenns bei sparkman mit nem kleinen naim funktioniert, sollte es der spannungüberlegenere creek eigentlich auch schaffen. sicherlich andere AP aber eine mit noch geringerem wirkungsgrad und ebenfalls "niederohmigem" bassbereich.


zustimmung bei dem punkt

ich persönlich würde den creek auch nicht als die top empfehlung für die tempo nennen, aber bei normalen pegeln sollte es eigentlich schon natürlich klingen.

verstärkeralternativ würde ich die kleine sac kombi igel T50 und beta vorstufe zum testhören vorschlagen, geht wirklich sehr gut. preislich liegt das ganze bei ca. 1500 € für eine vorstufe und zwei monos, beide geräte laufen gerade aus und haben fast das doppelte gekostet.

http://www.sac.de/sac/start_frame.php?Pfad=2_4_21&BL=3



http://www.sac.de/sac/start_frame.php?Pfad=2_4_68&BL=3



einige fragen habe ich noch:

hat der yami av auf direkt oder stereofunktion gespielt und noch wichtiger, war die abhörlautstärke gleich laut bei beiden verstärkern ?

hat es sich bei dem verstärker des händlers um eine röhre gehandelt ?



danke und grüße
jenska
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 14. Jan 2006, 14:13

cdercgn schrieb:
aber darum geht es doch vor allem in diesem forum, vom höhrensagen auf komponenten zu kommen, die man sich dann selber anhöhrt.

das ist für mich ja der sinn des forums: eine weitere meinung zuhöhren und auf möglichkeiten zu stoßen, auf die ein händler oder sonst wer nicht kam, und dann selber mal probezuhöhren!


Für dich als im Forum lesenden oder hörenden ist hörensagen ja legitim.

Für mich als schreibenden und sprechenden insofern nicht,da ich nur persönliche Erfahrungen und Wissen weitergeben möchte,
keine Aussagen dritter.Es sei denn ich kann diese aus Erfahrung bestätigen.
jenska
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 14. Jan 2006, 14:30

Esche schrieb:
tag,



ich schließe mich jens an, an einen bassarmen cd bzw. dvd player glaube ich nicht.


allerdings wiederspreche ich dir etwas jens, bei der stromlieferfähigkeit des creek.
die müsste eigentlich für die peerless bässe der tempo genügen, auch 3 ohm sollten einen modernen verstärker nicht mehr jucken. wenns bei sparkman mit nem kleinen naim funktioniert, sollte es der spannungüberlegenere creek eigentlich auch schaffen. sicherlich andere AP aber eine mit noch geringerem wirkungsgrad und ebenfalls "niederohmigem" bassbereich.




Hi Esche,

genau hier liegt das Problem. Man kann eben nicht von der Spark mit Naim auf eine Tempo mit Creek schließen.

Die Spark ist konstruktiv bedingt,trotz geringem Wirkungsgrad und auch 3 Ohm,viel leichter anzutreiben als
die 3-Wege Tempo,die auch konstruktiv eine ganz andere Baustelle ist.

Wie ich schon weiter oben schrieb,versuche ich den LS von der Konstruktionseite zu betrachten und daraus lassen sich einfach sicherere Schlüsse über eventuelle Notwendigkeiten bei der Verstärkerwahl ziehen.

Denn klangliche Empfehlungen auszusprechen ist mir zu subjektiv.Diese Entscheidung soll der Nutzer durch anhören der technisch sinnvollen Verstärkeralternativen für sich selbst treffen.

In diesem Sinne

Jens
Esche
Inventar
#308 erstellt: 14. Jan 2006, 14:36
zwei köpfe, zwei meinungen und der dritte kopf soll testen und entscheiden.

aber so kritisch ist die tempo nicht beschalten, dass sie ein creek im bass zu einer nullnummer macht.



grüße
jenska
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 14. Jan 2006, 14:42

Esche schrieb:
zwei köpfe, zwei meinungen und der dritte kopf soll testen und entscheiden.

aber so kritisch ist die tempo nicht beschalten, dass sie ein creek im bass zu einer nullnummer macht.



grüße


So isses und Nullnummer wäre wahrlich übertrieben.


Esche
Inventar
#310 erstellt: 14. Jan 2006, 14:48
genau das wundert mich eben, klar wenn er es richtig krachen lassen würde, könnte der creek schon wegklappen, allerdings ist eine yami av auch nicht stabieler.

na warten wir ab was geantwortet wird.



grüße
sparkman
Inventar
#311 erstellt: 14. Jan 2006, 18:49
naim kann ich dir ans herz legen für die tempo.
sollte man mal probehören.
zet-tek
Schaut ab und zu mal vorbei
#312 erstellt: 16. Jan 2006, 21:38
Also vielen Dank an alle die sich an der Lösung meines Problems beteiligt haben!!

Ich hatte bisher nicht die Zeit andere Komponenten zu testen, deshalb hab ich mit den vorhandenen Sachen herum experimentiert. Herrausgekommen ist dabei, dass bei höheren Pegeln und modernerer Musik (der Bass fehlte mir hauptsächlich bei Klassik-Scheiben/Black Eyed Peas in gut über Zimmerlautstärke hauen dagegen richtig rein) der Bass durchaus hör und spürbar ist.

Jetzt ist es bei mir so, dass ich meine erste reine Stereokette betreibe und vorher mit meinem Homecinema-Equipment die mir fehlenden Bässe durch Regler einblenden konnte, dieses Feature bietet der Creek (und soweit ich weiss auch einige andere reine Stereoamps) nicht. Außerdem habe ich gelesen, dass in reinen Stereoketten mit höheren Pegeln gehört werden sollte um alle Facetten auch mitzubekommen (Stichwort Loudness-Taste fürs Leisehören). Stimmt das? Sagen meine neuen Erkenntnisse etwas über den Amp/den CDP aus? Geht der Weg trotzdem nicht um einen anderen Amp drumherum?

Zum Thema Schwächen der Raumakustik von JENSKA: Mein Wohnzimmer ist ca. 6x6m und hat eine 6m hohe Decke, vielleicht geht da auch zuviel Bass verloren.

Wie gesagt, das ist mein erster Schritt in Richtung High Fidelity, habe mich vorher damit nie auseinander gesetzt und habe dementsprechend wenig Ahnung.

Gruss ZET-tek


[Beitrag von zet-tek am 16. Jan 2006, 21:51 bearbeitet]
Esche
Inventar
#313 erstellt: 16. Jan 2006, 22:26
hi, also doch am yami geregelt, sprich bässe rauf.

denke es führt kein weg an der erkenntnis vorbei: wenn wenig bass auf einem tonträger drauf ist, dann ist wenig drauf. eine gute kette zeigt das auch.

lauter muss man mit reinen stereokomponenten nicht hören, aber richtiger.

grüße
correct
Ist häufiger hier
#314 erstellt: 17. Jan 2006, 18:32
Hallo,

sorry für die späte Antwort: Neuling.

Eine Audio Physic Virgo 2 in kirsche. Immer noch faszinierend.
Wie dazu gekommen? Über drei Jahre gesucht aus Ärger über Lautsprecher, die Fehler machen.
schlusenbach
Inventar
#315 erstellt: 17. Jan 2006, 19:35
Die Virgo macht aber auch fehler
aber trotzdem gefällt sie mir!
correct
Ist häufiger hier
#316 erstellt: 17. Jan 2006, 20:24
Offensichtlich gefällt sie uns beiden.

Aber welche Fehler stören Dich bei der Virgo?
schlusenbach
Inventar
#317 erstellt: 17. Jan 2006, 20:47
mich stört eigentlich nichts wirklich. etwas bassschwäche evtl, was aber auch am raum liegen kann.
das kontruktionsprinzip hat einige fehler.
messtechnisch gibts um die 100 Hz eine starke überhöhung.
die seitlichen bässe sind nicht gerade optimal...

aber mir gefällts trotzdem.

http://www.stereophile.com/floorloudspeakers/147/index11.html
Jazz777
Stammgast
#318 erstellt: 17. Jan 2006, 21:14

schlusenbach schrieb:
die seitlichen bässe sind nicht gerade optimal...


Warum findest Du die seitlichen Bässe nicht optimal?
Wie stehen die LS bei Dir zu Hause? Wie weit sind sie von den seitlichen Wänden entfernt?
schlusenbach
Inventar
#319 erstellt: 17. Jan 2006, 22:34
n knappen meter von der wand weg.

mit "nicht optimal" meine ich die allgemeine kontruktion des lautsprechers. die trennfrequenz zwischen TT und MT ist recht hoch gewählt, sodas teilweise stimmanteile aus den seitlichen chassis gespielt werden. geht eben nich anders bei der schmalen schallwand. und den 10 cm MT kann man schlecht bis 100 Hz spielen lassen.

um die genauen physikalischen und akustischen hintergründe detailliert zu beschreiben, fehlt mir allerdings das wissen.
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 17. Jan 2006, 23:06
Ich stehe vor der Frage, ob ich meine bestellten AF Tempo mit Single-Wiring- oder Bi-Wiring-Terminals ausstatten lassen soll. Standardmäßig werden die Tempo mit Single-Wiring geliefert, Bi-Wiring kostet irgendwie 150-200 € mehr.

Meine letzten Boxen (Canton Digital 2, KEF Q11) hatten stets Bi-Wiring-Terminals, die ich dann auch immer mit zwei LS-Kabeln (Mamba Reinsilberkabel) am Verstärker angeschlossen hatte. Das gab eine deutlich wahrnehmbare Klangverbesserung gegenüber Single-Wiring.

Hat jemand Erfahrung mit der Tempo bzw. mit den Audio Physics allgemein in Hinblick auf Single-/Bi-Wiring. Lohnt der Aufpreis?
schlusenbach
Inventar
#321 erstellt: 17. Jan 2006, 23:37
ist für mich nicht nachvollziehbar, was das bringen soll, aber wenn man´s hört... nur zu!

für 200 euro würde ich lieber an der raumakustik feilen. evtl durch absorber, resonatoren, oder diffusoren.
ich denke, damit kann man einiges mehr bewirken als mit ner schwindlichen Bi-Wire-Klemme.

so long
chris
Jazz777
Stammgast
#322 erstellt: 17. Jan 2006, 23:56

Elektro-Niggo schrieb:
Ich stehe vor der Frage, ob ich meine bestellten AF Tempo mit Single-Wiring- oder Bi-Wiring-Terminals ausstatten lassen soll. Standardmäßig werden die Tempo mit Single-Wiring geliefert, Bi-Wiring kostet irgendwie 150-200 € mehr.

Hat jemand Erfahrung mit der Tempo bzw. mit den Audio Physics allgemein in Hinblick auf Single-/Bi-Wiring. Lohnt der Aufpreis? :?


Ob es lohnt, kann ich nicht sagen. Die Aussage des AP-Tempo-Entwicklers Hr. Diestertich kann ich prinzipiell allerdings schon zustimmen: "In dieser Preisklasse ist ein sehr gutes Kabel besser als zwei mittelmässige".

Grüße
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 18. Jan 2006, 00:19
schlusenbach schrieb:


für 200 euro würde ich lieber an der raumakustik feilen. evtl durch absorber, resonatoren, oder diffusoren.
ich denke, damit kann man einiges mehr bewirken als mit ner schwindlichen Bi-Wire-Klemme.


Äh ja, aber ich wollte die LS im Wohnzimmer aufstellen, nicht im Keller. Das verbietet sich (= meine Chefin) da wohl...



Jazz777 schrieb:


Ob es lohnt, kann ich nicht sagen. Die Aussage des AP-Tempo-Entwicklers Hr. Diestertich kann ich prinzipiell allerdings schon zustimmen: "In dieser Preisklasse ist ein sehr gutes Kabel besser als zwei mittelmässige".


Wie - was? Welche Preisklasse ist da gemeint? Was wird da als sehr gutes bzw. mittelmäßiges Kabel eingestuft?


@ alle:

Die Frage ist also: Warum setzt AP auf Single-Wire, während fast alle anderen LS-Hersteller Bi-Wiring einsetzen (was doch eigentlich prinzipielle Vorteile bringt)?

jenska
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 18. Jan 2006, 00:39

Elektro-Niggo schrieb:


@ alle:

Die Frage ist also: Warum setzt AP auf Single-Wire, während fast alle anderen LS-Hersteller Bi-Wiring einsetzen (was doch eigentlich prinzipielle Vorteile bringt)?

:prost


Ohne eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen,aber welche prinzipiellen Vorteile soll denn Bi-Wiring haben ?
Ich meine damit technische Vorteile,nicht emotionale und ideelle von denen das Hifi Hobby ja auch geprägt ist.
Und auch keine finanziellen,von denen gern Händler,Vertriebe und Hersteller profitieren.

Technisch gesehen bringt das gar nichts.

Es ist vernünftig von AP auf Single-Wiring zu setzen.
Andere Hersteller tun das ja auch,zumindest bei den Top-Serien. Als Beispiel seien nur genannt: Dynaudio,Focal(JmLab),Sonus Faber,Wilson,Sonics (die neue Marke von EX-AP Chef Gerhard) und sicher noch einige andere.

Letztendlich gehört BI-Wiring in die Abteilung Marketing.


Gruß

Jens
Cantöner
Ist häufiger hier
#325 erstellt: 18. Jan 2006, 00:49
da gab es doch mal ne audio physic (standlautsprecher) mit ganz vielen tieftöner an den seiten und an der front. ich glaub 8 tieftöner je box. wisst ihr wie die heisst? ich hatte schon bei google und auf der audio physic homepage gesucht, aber hatte nichts gefunden.
Esche
Inventar
#326 erstellt: 18. Jan 2006, 00:57


[Beitrag von Esche am 18. Jan 2006, 00:58 bearbeitet]
Cantöner
Ist häufiger hier
#327 erstellt: 18. Jan 2006, 00:58
vielen dank
nach der hab ich gesucht!!
Esche
Inventar
#328 erstellt: 18. Jan 2006, 01:02
na dann viel spaß beim schleppen

grüße
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#329 erstellt: 18. Jan 2006, 12:52
jenska schrieb:

Ohne eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen,aber welche prinzipiellen Vorteile soll denn Bi-Wiring haben ? ... Technisch gesehen bringt das gar nichts.


Auch ohne eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen:

Laienhaft ausgedrückt kann sich beim Single-Wiring negativ auswirken, dass vor allem der Bass zurück ins Kabel strahlt (Technik-Freaks können das bestimmt besser erklären) und somit negativ auf die Höhenwiedergabe und das ganze Klangspektrum wirkt. Das soll, so weit ich mal gehört habe, 30 - 50 cm weit reichen - je nach dem. Beim Bi-Wiring hat man die Bass- und Höhen-Zuleitung getrennt. Eine gegenseitige Beeinflussung durch "Zurückstrahlen ins Kabel" wird vermieden.

Wie gesagt: Bei meinen Cantons und KEFs waren klangunterschiede deutlich festzustellen. Mit Bi-Wiring klang alles transparenter, straffer, besser strukturiert.8)


Aber eigentlich war meine Frage, ob jemand konkrete Erfahrungen mit den AFs bzgl. dieses Themas gemacht hat.

jenska
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 18. Jan 2006, 14:00

Elektro-Niggo schrieb:
jenska schrieb:

Ohne eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen,aber welche prinzipiellen Vorteile soll denn Bi-Wiring haben ? ... Technisch gesehen bringt das gar nichts.


Auch ohne eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen:

Laienhaft ausgedrückt kann sich beim Single-Wiring negativ auswirken, dass vor allem der Bass zurück ins Kabel strahlt (Technik-Freaks können das bestimmt besser erklären) und somit negativ auf die Höhenwiedergabe und das ganze Klangspektrum wirkt. Das soll, so weit ich mal gehört habe, 30 - 50 cm weit reichen - je nach dem. Beim Bi-Wiring hat man die Bass- und Höhen-Zuleitung getrennt. Eine gegenseitige Beeinflussung durch "Zurückstrahlen ins Kabel" wird vermieden.

Wie gesagt: Bei meinen Cantons und KEFs waren klangunterschiede deutlich festzustellen. Mit Bi-Wiring klang alles transparenter, straffer, besser strukturiert.8)


Aber eigentlich war meine Frage, ob jemand konkrete Erfahrungen mit den AFs bzgl. dieses Themas gemacht hat.

8)



Mein Tip für Dich wäre aufgrund deiner guten Erfahrungen mit Bi-Wiring und ja wohl vorhandener Verkabelung die AP mit Bi-Wiring Anschlüssen.
Ich würde da weniger auf Erfahrungen anderer gehen,sondern auf die eigenen setzen. Und die sind ja zum Thema positiv.
Und der mehrpreis macht in der Preisregion der AP den Kohl auch nicht fett.

Und als Technikfreak kann ich nur sagen,daß die obige Erläuterung mit dem ins Kabel "zurückstrahlenden" Bass
sich wirklich abenteuerlich anhört.Wo hast Du denn die Info her


Gruß

Jens
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#331 erstellt: 18. Jan 2006, 14:41
jenska schrieb:

Und als Technikfreak kann ich nur sagen,daß die obige Erläuterung mit dem ins Kabel "zurückstrahlenden" Bass sich wirklich abenteuerlich anhört. Wo hast Du denn die Info her

Aus der Stereoplay und von meinem Hifi-Händler.
correct
Ist häufiger hier
#332 erstellt: 18. Jan 2006, 16:10
Zum Thema: Welche Fehler macht die Virgo 2?

Bin ebenso der Ansicht, daß die Virgo 2 keinen "richtigen" Tiefbaß hat. Würde das aber nicht als falsch bezeichnen. Frage hier ist welchen Lautsprecher wählen, der der Virgo ähnlich ist und zusätzlich Tiefbaß "kann"?

Zum Thema: Bi Wiring

Habe schon von vielen Händlern gehört, daß viele Audio Physics grundsätzlich im Bi Wiring, oft sogar im Bi Amping betrieben werden sollte.
Könnte eine Marketing Initiative sein; oder wirklich was bringen. Habe selbst keinen Quervergleich gemacht. Weiß aber, daß eine Investition in bessere Elektronik von der Virgo 2 deutlich gewürdigt wird.
jenska
Hat sich gelöscht
#333 erstellt: 18. Jan 2006, 16:57

Elektro-Niggo schrieb:
jenska schrieb:

Und als Technikfreak kann ich nur sagen,daß die obige Erläuterung mit dem ins Kabel "zurückstrahlenden" Bass sich wirklich abenteuerlich anhört. Wo hast Du denn die Info her

Aus der Stereoplay und von meinem Hifi-Händler. :prost



O.K. dann wird mir einiges klar

Aber bleib einfach bei Bi-Wiring,wenn Du damit gute Erfahrungen gemacht hast.


correct
Ist häufiger hier
#334 erstellt: 18. Jan 2006, 18:21
Liebe Audio Physic Experten,

vielleicht findet man hier im Thread Antworten:

1) Wer hat Erfahrungen mit der Audio Physic Avanti 3?
2) Wer hat schon die neue Caldera gehört?

Danke
Rhodan
Stammgast
#335 erstellt: 18. Jan 2006, 20:14
Hi zet-tek,
stimmen die Raummaße? Echt 6 m hoch? Dann hättest Du ja den klassischen Würfel - da jubelt aber 1 Raummode!

Gruß

Rhodan
Jazz777
Stammgast
#336 erstellt: 18. Jan 2006, 20:30

Elektro-Niggo schrieb:

Jazz777 schrieb:


Ob es lohnt, kann ich nicht sagen. Die Aussage des AP-Tempo-Entwicklers Hr. Diestertich kann ich prinzipiell allerdings schon zustimmen: "In dieser Preisklasse ist ein sehr gutes Kabel besser als zwei mittelmässige".


Wie - was? Welche Preisklasse ist da gemeint? Was wird da als sehr gutes bzw. mittelmäßiges Kabel eingestuft?


Es war nicht konkret von einer Preisklasse bzw. von einem Betrag xy die Rede.
Aber ich kann mir einfach vorstellen, dass das klangliche Ergebnis besser sein kann (wird), wenn man ein Paar Kabel zu x Euro anstelle 2 Paar Kabel zu je x/2 Euro nimmt. Das hängt aber natürlich vom jeweils verwendeten Kabel und der Endstufe ab.
Das ist natürlich in gewissem Sinne Spekulation, wenn man das nicht konkret mit den in Frage kommenden Komponenten durchspielt.
cdercgn
Ist häufiger hier
#337 erstellt: 18. Jan 2006, 23:31
Was ist denn mit der neuen Scorpio? Hat die schon jemand im Vergleich zur Tempo oder Virgo gehöhrt?
Jazz777
Stammgast
#338 erstellt: 18. Jan 2006, 23:56

cdercgn schrieb:
Was ist denn mit der neuen Scorpio? Hat die schon jemand im Vergleich zur Tempo oder Virgo gehöhrt?


Ne, gehört hab ich sie nicht. Aber der Händler, bei dem ich die Tempo iV gehört habe, hat gesagt, dass der Aufpreis für die Scorpio ggüber der Tempo nicht lohne (und er hatte sie einen Raum weiter im Laden stehen).


[Beitrag von Jazz777 am 18. Jan 2006, 23:58 bearbeitet]
zet-tek
Schaut ab und zu mal vorbei
#339 erstellt: 19. Jan 2006, 01:33
@Rhodan - jup, wenn man von den Grundmaßen ausgeht ist es mehr oder weniger ein Würfel...
Es gibt allerdings die eine oder andere Ecke die hineinragt und die obere Galerie ist eigentlich noch größer. Was hat es denn mit dieser Raummode auf sich? Die LS stehen ja nicht an einem zu allen Wänden symmetrischen Punkt? Brauch ich bei den Maßen Subwoofer-Unterstützung oder muss ich mir jetzt 'ne Decke einziehn?

Gruss ZET-tek
Rhodan
Stammgast
#340 erstellt: 22. Jan 2006, 13:14
Hi zet-tek,

bei Deinem Problem spielen die beiden relevanten, in beiden Richtungen gleichen Raummoden (Grundwelle und 1. Harmonische) wahrscheinlich keine Rolle (in Deinem Fall wohl eher „leider“, weil Du zuwenig Bass hast).
Die Grundfrequenz liegt bei 29 Hz, die nächste also bei 58 Hz.
Du könntest versuchen, durch Aufstellung der LS weg von den Schalldruckminima (diese liegen jeweils in der Mitte des Raumes für die Grundwelle und 1,5 m von jeder Wand weg für die 1. Harmonische) eine Bassanhebung zu erreichen.
Außerdem darfst Du Deinen Hörplatz nicht in besagten Abständen von den Wänden wählen, sonst sitzt Du halt im Minimum.
Aber das hat weniger mit dem von technischer Seite an sich fehlendem Bass zu tun. Bei Dir kommt ja bereits zuwenig aus den Boxen.

Nur so grundsätzlich zur Akustik: Dein Raum fällt halt aus der Grundmasse raus. Die Entwickler gehen eher von normal-hohen, nicht-quadratischen Räumen um 20 m² aus, bei denen die Indirektschallanteile „passen“. Insofern sollten die LS schon symmetrisch zu den Wänden stehen, der Ortbarkeit wegen. Deine Verbauten/Unsymmetrien im Raum sind hilfreich, wirken wie Diffusoren.

Mit einem Sub kannst Du’s bassmäßig versuchen. Oder mit einem Equalizer, wie dem Behringer UltraCurve.

Ich halte von so was nix. Es bleibt offen, ob die Gruppenlaufzeiten passen. Ggf. verschiebst Du die Klangharmonie sehr.
Ich denke, dass siehst Du auch so. Nicht umsonst hast Du Dir ja gute LS und einen musikalischen Amp ohne Klangregelung angeschafft.
Wenn der Verstärker die Stromlieferfähigkeit nicht hat, hilft nur austauschen.

Eine Akustikdecke wird den Bass m.E. nur marginal anheben, macht aber trotzdem Sinn, um den Schachtklang weg zu bekommen. Wenn Du dadurch die Nachhallzeit im wichtigen Bereich von 65 Hz – 4 kHz gleichmäßig so um 400 mSek. einrichten kannst, könnte das ein insgesamt angenehmeres, homogeneres Klangbild zur Folge haben.

Aber das wirst Du wohl bautechnisch nicht wollen, oder?

Gruß

Rhodan
zet-tek
Schaut ab und zu mal vorbei
#341 erstellt: 22. Jan 2006, 16:30
@ Rhodan - erstmal vielen dank für deine Tipps, muss ich mir wohl noch öfter durchlesen bis ichs 100%ig verstanden hab aber das krieg ich hin.
Bei 'der Decke hört dann der Spass doch auf, da wart ich lieber bis zum Eigenheim und dem separaten HiFi-Keller. Ich versuchs erstmal mit´nem guten Sub (der muss fürs HK eh ran) und mit ´nem anderen Amp...

Wenns klappt, gibts Bescheid...

Gruß ZET-tek
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#342 erstellt: 25. Jan 2006, 14:45
Ich will noch mal das Thema Bi-Wiring aufgreifen.

Aussage des AP-Supports, warum AP standardmäßig Single-Wiring-Terminals verbaut:

"Das liegt lediglich daran, dass die Mehrheit der Kunden dies so wünscht, weil sie kein zweites LS-Kabel-Paar verlegen möchten (Platz, Kosten). Die potentiellen Vorteile von Bi-Wiring werden ansonsten bei AP schon als solche gesehen."

Schön, dass man seine LS bei AP alternativ auch mit Bi-Wiring-Terminals bestellen kann. Schade nur, dass das rund € 160,- pro Boxenpaar zusätzlich kostet.

Hat eigentlich keiner mal den Unterschied von AP-LS mit Bi-Wiring bzw. Single-Wiring testen können? Keine Erfahrungen?
correct
Ist häufiger hier
#343 erstellt: 25. Jan 2006, 17:39
[quote="Elektro-Niggo"]Ich will noch mal das Thema Bi-Wiring aufgreifen.

Aussage des AP-Supports, warum AP standardmäßig Single-Wiring-Terminals verbaut:

"Das liegt lediglich daran, dass die Mehrheit der Kunden dies so wünscht, weil sie kein zweites LS-Kabel-Paar verlegen möchten (Platz, Kosten). Die potentiellen Vorteile von Bi-Wiring werden ansonsten bei AP schon als solche gesehen."

Schön, dass man seine LS bei AP alternativ auch mit Bi-Wiring-Terminals bestellen kann. Schade nur, dass das rund € 160,- pro Boxenpaar zusätzlich kostet.

Hat eigentlich keiner mal den Unterschied von AP-LS mit Bi-Wiring bzw. Single-Wiring testen können? Keine Erfahrungen?
[/quote]
[quote]

Hallo,

kann dazu folgendes berichten:
habe vor ca. 3 Jahren eine Avanti 3 im single-wiring gehört und vor kurzem eine neue im bi-wiring. der Lautsprecher geht noch mal deutlich auf, hinsichtlich Schnelligkeit und Raumabbildung. Einschränkung: Elektronik und Kabel waren nicht identisch.
WalterD
Stammgast
#344 erstellt: 25. Jan 2006, 23:34
und es lagen drei Jahre dazwischen
jenska
Hat sich gelöscht
#345 erstellt: 26. Jan 2006, 00:17

correct schrieb:

Hallo,

kann dazu folgendes berichten:
habe vor ca. 3 Jahren eine Avanti 3 im single-wiring gehört und vor kurzem eine neue im bi-wiring. der Lautsprecher geht noch mal deutlich auf, hinsichtlich Schnelligkeit und Raumabbildung. Einschränkung: Elektronik und Kabel waren nicht identisch.


Mein lieber correct,

ob das mal korrekt ist

3 Jahre alte Avanti mit Single Wiring

Neue Avanti mit Bi-Wiring

Amp nicht identisch

Kabel nicht identisch

Was willst Du damit ausdrücken ?

Das Bi-Wiring besser ist

Sei mir net böse,aber so eine substanzlose Aussage tut ja schon weh


Gruß

Jens


[Beitrag von jenska am 26. Jan 2006, 00:18 bearbeitet]
Jazz777
Stammgast
#346 erstellt: 26. Jan 2006, 00:44

Elektro-Niggo schrieb:

Aussage des AP-Supports, warum AP standardmäßig Single-Wiring-Terminals verbaut:

"Das liegt lediglich daran, dass die Mehrheit der Kunden dies so wünscht, weil sie kein zweites LS-Kabel-Paar verlegen möchten (Platz, Kosten). Die potentiellen Vorteile von Bi-Wiring werden ansonsten bei AP schon als solche gesehen."


Nun, da hat der Vertrieb wohl inzwischen eine leicht andere Meiung als der Entwickler in image hife 01/05, woher mein Zitat w.o. stammt.
Aber sei's drum - um's Ausprobieren kommt man da wohl nicht rum. Aber da kein Händler die "Bi"-s nur so zur Demo reinnehmen und niemand die beiden Ausführungen gleichzeitig kaufen wird, ist das auch eine fast rein akademische Frage.

Von daher kann nur das weiter oben in diesem Thread gesagte wiederholt werden: wer gute Erfahrungen mi "Bi" hat, kauft sie als "Bi" und die anderen werden kaum was vermissen.


[Beitrag von Jazz777 am 26. Jan 2006, 00:46 bearbeitet]
correct
Ist häufiger hier
#347 erstellt: 26. Jan 2006, 12:45

jenska schrieb:

correct schrieb:

Hallo,

kann dazu folgendes berichten:
habe vor ca. 3 Jahren eine Avanti 3 im single-wiring gehört und vor kurzem eine neue im bi-wiring. der Lautsprecher geht noch mal deutlich auf, hinsichtlich Schnelligkeit und Raumabbildung. Einschränkung: Elektronik und Kabel waren nicht identisch.


Mein lieber correct,

ob das mal korrekt ist

3 Jahre alte Avanti mit Single Wiring

Neue Avanti mit Bi-Wiring

Amp nicht identisch

Kabel nicht identisch

Was willst Du damit ausdrücken ?

Das Bi-Wiring besser ist

Sei mir net böse,aber so eine substanzlose Aussage tut ja schon weh


Gruß

Jens


Hallo Jens,

vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt.
Was das im Kern heißen soll: Daß nur ein Vergleich mit identischer Elektronik und Kabel die Frage beantworten kann, ob single- oder bi-wiring. Außerdem, daß Audio Physics grundsätzlich bessere Elektronik, bessere Kabel, etc. sehr dankbar annehmen. Welche von all diesen Verbesserungsmaßnahmen man zuerst vornehmen soll, könnte man durchaus in diesem Forum diskutieren.
Ich wage die These, daß bessere Verstärker den Audio Physics Liebhaber deutlich weiter nach vorne bringen als das Thema Kabel oder bi-wiring. Mit bi-amping habe ich keine Erfahrung, würde mich aber sehr interessieren.

Highend tut halt auch ein bißchen weh.

Salve
jenska
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 26. Jan 2006, 15:50

correct schrieb:

Hallo Jens,

vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt.
Was das im Kern heißen soll: Daß nur ein Vergleich mit identischer Elektronik und Kabel die Frage beantworten kann, ob single- oder bi-wiring. Außerdem, daß Audio Physics grundsätzlich bessere Elektronik, bessere Kabel, etc. sehr dankbar annehmen. Welche von all diesen Verbesserungsmaßnahmen man zuerst vornehmen soll, könnte man durchaus in diesem Forum diskutieren.
Ich wage die These, daß bessere Verstärker den Audio Physics Liebhaber deutlich weiter nach vorne bringen als das Thema Kabel oder bi-wiring. Mit bi-amping habe ich keine Erfahrung, würde mich aber sehr interessieren.

Highend tut halt auch ein bißchen weh.

Salve


Na da sind wir uns ja doch einig

Deiner These bezüglich Verstärker kann ich nur voll zustimmen.Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen daß es nicht nur These ist,sondern Tatsache.
Die ganze Problematik der Kabel wird als Verbesserung erst dann relevant,wenn nach einer für den jeweiligen Raum optimalen Aufstellung auch das Thema Tonquelle und natürlich Verstärker praktisch ausgereizt sind.Und wer dann beim Bi-Wiring gelandet ist,sollte in jedem Fall auch Bi-Amping zumindest antesten.Denn bevor man viel Geld in eine teure Bi-Wiring Strippe investiert,könnte es durchaus sein daß einen Bi-Amping mit preiswerten Strippen weiterbringt.

Gruß

Jens
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#349 erstellt: 26. Jan 2006, 16:48

Denn bevor man viel Geld in eine teure Bi-Wiring Strippe investiert,könnte es durchaus sein daß einen Bi-Amping mit preiswerten Strippen weiterbringt.


???? Also Bi-Wiring-Kabel kosten definitiv weniger als ein zweiter Verstärker fürs Bi-Amping. Außerdem gilt nach wie vor: Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. D. H.: Primi-Kabel werden auch an zwei Verstärkern nie eine Top-Performance bringen. Es muss schon alles passen.

Klar, dass Bi-Wiring oder Bi-Amping den Klang nicht verbessern können, sie können aber das Bestmögliche aus einem LS herausholen, d. h. im Prinzip: Sie beeinträchtigen die Eigenschaften des LS weniger stark als Single-Wiring.

Übrigens: Es gibt hier noch einen Bereich im Forum, der beschäftigt sich speziell mit diesen Themen (Tuning, Zubehör und Voodoo ).
correct
Ist häufiger hier
#350 erstellt: 26. Jan 2006, 17:58

jenska schrieb:

correct schrieb:

Hallo Jens,

vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt.
Was das im Kern heißen soll: Daß nur ein Vergleich mit identischer Elektronik und Kabel die Frage beantworten kann, ob single- oder bi-wiring. Außerdem, daß Audio Physics grundsätzlich bessere Elektronik, bessere Kabel, etc. sehr dankbar annehmen. Welche von all diesen Verbesserungsmaßnahmen man zuerst vornehmen soll, könnte man durchaus in diesem Forum diskutieren.
Ich wage die These, daß bessere Verstärker den Audio Physics Liebhaber deutlich weiter nach vorne bringen als das Thema Kabel oder bi-wiring. Mit bi-amping habe ich keine Erfahrung, würde mich aber sehr interessieren.

Highend tut halt auch ein bißchen weh.

Salve


Na da sind wir uns ja doch einig

Deiner These bezüglich Verstärker kann ich nur voll zustimmen.Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen daß es nicht nur These ist,sondern Tatsache.
Die ganze Problematik der Kabel wird als Verbesserung erst dann relevant,wenn nach einer für den jeweiligen Raum optimalen Aufstellung auch das Thema Tonquelle und natürlich Verstärker praktisch ausgereizt sind.Und wer dann beim Bi-Wiring gelandet ist,sollte in jedem Fall auch Bi-Amping zumindest antesten.Denn bevor man viel Geld in eine teure Bi-Wiring Strippe investiert,könnte es durchaus sein daß einen Bi-Amping mit preiswerten Strippen weiterbringt.

Gruß

Jens


Okay.
Womit fahrt Ihr denn Eure Audio Physic und welche?
Seid Ihr zufrieden?
jenska
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 26. Jan 2006, 19:21

correct schrieb:


Okay.
Womit fahrt Ihr denn Eure Audio Physic und welche?
Seid Ihr zufrieden?


Ab hier muß ich dann passen,ich habe keine AP

Gruß

Jens
schlusenbach
Inventar
#352 erstellt: 26. Jan 2006, 21:04
Wenn ich sie in ne andere wohnung schleppen sollte, "fahre" ich sie vermutlich mit meinem Auto dorthin.

Betreiben tu ich sie, wie unten zu lesen, mit einem AVM Vollverstärker.
correct
Ist häufiger hier
#353 erstellt: 27. Jan 2006, 16:42

schlusenbach schrieb:
Wenn ich sie in ne andere wohnung schleppen sollte, "fahre" ich sie vermutlich mit meinem Auto dorthin.

Betreiben tu ich sie, wie unten zu lesen, mit einem AVM Vollverstärker.


Hallo,
habe auch ne Virgo 2 und fahre nirgendwo hin; dafür habe ich zu lange an der Aufstellung rumprobiert. Betrieben werden die mit Accuphase 306.
Bin aber schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach einer Aufwertung Motto: "Virgo mit Tiefbaß".
Da Subwoofer bei mir nicht geht. Beschäftige ich mich gerade mit der Avanti 3. Hat jemand Erfahrungen oder eine Alternative?
Suche:
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