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Thread für Audio Physic Liebhaber

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Zim81
Hat sich gelöscht
#3840 erstellt: 26. Jun 2012, 21:50
Wie kommt man denn von Spendor auf AP, das ist für mich ein krasser Gegensatz. Und ja, ich kenne beide und habe beide im gleichen Hörraum gehört.
Frankman_koeln
Inventar
#3841 erstellt: 26. Jun 2012, 22:03
ich weiss das das ein ziemlicher gegensatz ist.
die spendor ist eher brav, also eher warm und zurückhaltend abgestimmt.
sie ist extrem langzeittauglich, streßt absolut null, aber mitunter auch etwas ...hm .... langweilig - hört sich jetzt vllt. schlimmer als es ist.

dass die Tempo in eine andere richtung geht, ist mir klar.
genau das wollte ich auch.
das hört man auch sofort. sie spielt obenrum viel offener - brillianter - luftiger, es kommt mir so vor als mehr informationen transportiert werden. ( keine ahnung wie ich das genau beschreiben soll ).
ob das auf dauer stresst werde ich noch feststellen.
auch der bass scheint sich anders als bei der Spendor abzuzeichnen, er ist wuchtiger, kein wunder - ist ja auch doppelte membranfläche.

ich werd mir das in ruhe hier zu hause reintun, und auch per umschalten direkt vergleichen.

welcher lautsprecher dann letztendlich bleibt entscheidet sich noch.
vllt. bleiben auch beide. mal schauen ob ich mir den luxus gönne.

ich hatte aus nostalgiegründen auch vor kurzem eine Braun Atelier M12 erworben und die chassis instandsetzen lassen.
die musste aber nach 4 wochen wieder ausziehen und wohnt jetzt in süddeutschland.
gefiel mir klanglich gar nicht.

außerdem: ich hab Lust auf was neues
auch die optik hat mein interesse an AP geweckt ....

nach einem abend mit der Tempo 25 kann ich schonmal sagen, dass mir generell gefällt wie sie musik wiedergibt.
im hochton ist sie mir definitiv zu präsent, das kann ich aber ganz einfach regeln, indem ich den hochton am antimode um 2db zurücknehme ab 10 khz, dann passt es wunderbar.

bass super, mitten super.
mit der tempo macht es auch ohne tiefbassunterstützung spass, bei den spendors fehlte da immer was.

ich höre weiter ...


[Beitrag von Frankman_koeln am 27. Jun 2012, 17:59 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#3842 erstellt: 26. Jun 2012, 22:03

Wie kommt man denn von Spendor auf AP, das ist für mich ein krasser Gegensatz. Und ja, ich kenne beide und habe beide im gleichen Hörraum gehört.

Interessant. Kannst du kurz (nach Möglichkeit unbefangen) einigermaßen nachvollziehbar mitteilen wie die subjektiven klanglichen Unterschiede sind?

Der letzte Beitrag kam gerade zwischenhinein und geht in die Richtung, ich lasse die Frage aber trotzdem stehen


[Beitrag von tsieg-ifih am 26. Jun 2012, 22:07 bearbeitet]
audiophysicer
Hat sich gelöscht
#3843 erstellt: 29. Jun 2012, 19:07
Unbenannt-1 Tempo 25 in hg weiß günstig abzugeben (Neu&OVP). Bei Interesse einfach per PM bei mir melden
Zim81
Hat sich gelöscht
#3844 erstellt: 29. Jun 2012, 19:38
Och sorry Jungs, euch habe ich ja total vergessen.

Also Spendor würde ich im Bass als etwas voller und vom gesamten Klangbild etwas wärmer ansehen, ein kleines Bäuchlein im Bass, einen sehr guten fein auflösenden HT Bereich und angenehme Mitten, sehr Langzeittauglich, kann aber für den ein oder anderen schon mal etwas zu zurückhaltend sein.

Die Tempo25 würde ich als insgesamt knackiger, betrachten, der Bass ist das Gegenteil vom Spendorbass, eher zurückhalten, dafür präziser, der MT- und HT-Bereich stehen dort eher im Fordergrund, der LS spielt insgesamt analytischer.

Die Spendor würde ich dem Genusshörer zuordnen, die AP demjenigen, der wissen will, was auf der Aufnahme drauf ist und dies unverfälscht wiedergegeben haben möchte.

Ganz wichtig, nur meine Meinung!
lgassner
Stammgast
#3845 erstellt: 29. Jun 2012, 20:27
Audio Physic hat endlich die neuen Modelle in die Homepage aufgenommen:

http://www.audiophysic.de/

neu: Virgo 25+, Classic 10, Classic 20
mark_hifi-fan
Ist häufiger hier
#3846 erstellt: 01. Jul 2012, 09:49
Hallo liebe AP-Liebhaber,

folgende Frage stellt sich mir seit einigen Tagen: Wo kann ich im Großraum München-Augsburg-Ingolstadt eine AP Cardeas Probe hören. Wir sind momentan im Besitz einer AP Avanti V und möchten mittelfristig "aufstocken" - sofern wir in allen Richtungen für uns klanglich ausreichend profitieren.
Weiß zufällig jemand ein HiFi-Studio oder ähnlich, der die Cardeas in der Vorführung hat? Die Avantera, den Nachfolger der Avanti findet man ja recht häufig, ich kann allerdings nicht die großen klanglichen Fortschritte bzw. Unterschiede im Vergleich zu unseren Avanti V heraushören - die Avantera hat ja auch die e x a k t selbe Treiberbestückung.

Vielen Dank für eure Antworten!


Mark
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#3847 erstellt: 01. Jul 2012, 11:09
Hallo Mark,

da würde ich mich mal direkt an AP wenden.


Klaus
audiophysicer
Hat sich gelöscht
#3848 erstellt: 01. Jul 2012, 13:32

mark_hifi-fan schrieb:
Wo kann ich im Großraum München-Augsburg-Ingolstadt eine AP Cardeas Probe hören.


Unter folgendem Link findest du alle Händler in deinem Einzugsgebiet:
http://www.audiophysic.de/vertrieb/germany/index.html#80000-89999
Einfach mal anrufen und erkundigen, ob die Cardeas vorführbereit im Laden
steht.


[Beitrag von audiophysicer am 01. Jul 2012, 13:33 bearbeitet]
mark_hifi-fan
Ist häufiger hier
#3849 erstellt: 01. Jul 2012, 14:20
Vielen Dank für die schnellen Antworten :-) .. Hat jemand die Cardeas schon einmal unter guten Bedingungen (also nicht auf der HighEnd2009) gehört?
kaki@kassel
Stammgast
#3850 erstellt: 01. Jul 2012, 20:34
Ja, hab ich. Einmal einzeln an einem Burmester 911. Dann etwas später im direkten Vergleich zur Virgo 25 an Trigon Elektronik.
Die Cardeas ist dynamischer, detailreicher, mit knackigerem Bass aber auch schlanker. Nicht übermäßig schlank, aber die Virgo 25 war wärmer / voller in den unteren Mitten. Ist sicher eine Sache von Elektronik und Geschmack. Die Stärke des Unterschieds zu beurteilen ist auch subjektiv.

Aber bei "Gossip - Men in Love" hat die Cardeas zusammen mit dem 911 richtig Punkten können. Die typische Rick Rubin Produktion war knallig aber trotzdem hörbar. Das Schlagzeug klang echt und hatte unglaublich viel Energie. Probehören lohnt sich sicherlich.

Finde es interessant, daß 3 Hochtöner, einem in der Auflösung überlegen waren. Hätte eigentlich durch eine komplexere Weiche das Gegenteil erwartet.
haltelinie
Stammgast
#3851 erstellt: 10. Jul 2012, 18:36
Hallo zusammen!

Mal was ganz anderes: Eben beim Hören von Schillers "Tiefblau" (zur Abwechslung mal von Vinyl) bei guter Zimmerlautstärke gabs von Rechts ein störendes "Sirren" was da irgendwie nicht hingehört. Also hab ich mich auf die Suche begeben und den Schuldigen ausgemacht: Der rechte Tieftöner (ja ich weiss, der 17er zählt woanders als Mitteltöner) meiner Tempo 6 war nicht fest und hat an der Oberkante fröhlich an dem Gehäuse resoniert.

Nachdem ich dann alle Tieftöner Schrauben wieder etwas fester gezogen habe ist wieder alles bestens. Also falls nochmal jemand das Problem hat, schaut mal nach den Schrauben der Chassis.

Aber Obacht: Die Schrauben sitzen anscheinend direkt im MDF. Da gilt also die alte Regel: Nach fest kommt ab. Bitte sehr vorsichtig anziehen.

Vielleicht höre ich doch zuviel und oder zu Laut Musik

Gruss Sven
audiophysicer
Hat sich gelöscht
#3852 erstellt: 30. Jul 2012, 11:36
Hat jmd. von euch schon nennenswerte Erfahrungen mit der neuen Classic Line und der Virgo 25+ gesammelt und kann evtl. Unterschiede, sowie Vor- und Nachteile gegenüber den Vorgängermodellen posten?
oldiefan49
Stammgast
#3853 erstellt: 02. Aug 2012, 20:09
#3852

Ich war am Dienstag bei einem Dealer meines Vertrauens, auf der Suche nach neuen Lautsprechern um 2000€/Paar. An einem neuen Rotel RA-12 wurden mir verschiedene LS von KEF, B&W, die Monitor Audio RX8 und die neue AP Classic 10 vorgeführt. Da ich mich zunächst für die Monitor Audio interessierte, hörte ich mir diese mit verschiedenen Musikstücken etwas länger an - viel zu basslastig, die viel gepriesene Dynamik und Offenheit konnte ich nicht entdecken. Ähnliches Hörbild bei merklich schwächerem Bass bei KEF und B&W. Beim Umschalten auf die AP wusste ich nach den ersten Takten: Das ist es! So muss mein neuer Lautsprecher klingen! Unglaublich weiträumig im Vergleich zu den anderen, fein auflösend, bei Jazz und kleiner Kassik-Besetzung traumhaft! Bei Pop und Rock fehlte ihr etwas das Fundament, doch das machte sie mit Räumlichkeit und Auflösung fast schon wieder wett. Notfalls kann ein Sub abhelfen - doch zuviel Bass bekommt man schlecht wieder weg. Die Classic 20, die ich im nächsten Durchgang im direkten Vergleich mit der Classic 10 wiederum an einem Rotel Amp hören konnte, erschien mir schon zu basslastig, die schöne offene Räumlichkeit der Classic 10 war deutlich eingeschränkt. Für mich ist die Classic 10 meine neue Box - zumal sie in weiß mit dem Glasplattenfinish auch noch unverschämt gut aussieht ...

Gruß
Oldiefan
fast-surfer
Stammgast
#3854 erstellt: 02. Aug 2012, 20:51
Hi Oldiefan,

bei mir war das aHa Erlebnis praktisch das gleiche. B&W, Monitor Audio RX8, Linn Majik 140, u.v.a. ...
Dann hab ich die AP Yara Superior gehört und war hin und weg, leider haben die AP Tempo 25 noch mal eins drauf gesetzt, die sind es dann geworden.

Gruß Erwin
oldiefan49
Stammgast
#3855 erstellt: 09. Aug 2012, 19:03
Auf die Gefahr hin, wieder einen Hauen-und Stechen-Betrag zu initiieren:

ich hatte die Classis 10 ja, wie beschrieben, mit den neuen Rotel-Komponenten vorgeführt bekommen, was auch recht ansprechend klang. Da ich beim beabsichtigten Kauf der Lautsprecher auch gerne auf einen neuen Verstärker/Receiver wechseln möchten, meine Frage an die Runde: Womit außer den Rotel-Geräten lassen sich AudioPhysik-Lautsprecher der "Einsteigerklasse" ansprechend betreiben, ohne mehr als ca. 800 € für Elektronik auszugeben? Naim habe ich schon empfohlen bekommen, ist für meinen Bedarf von der Ausstattung her zu spartanisch - brauche für meine Zuspielgeräte sowohl mehr als 3 Line-In als auch Rec Out für analoge Aufnahmegeräte sowie (für alle Fälle) einen Sub-out bzw. Vorstufen-Ausgang.

Gruß

Oldiefan
schlusenbach
Inventar
#3856 erstellt: 09. Aug 2012, 21:52
800 € Neu oder Gebraucht?

Auf Gefahr hin, mich zu wiederholen, kann ich in der Preisklasse bis 800 Euro und Gebraucht, den AVM Evolution A2 empfehlen. Der hat alle Anschlüsse, die du forderst.

Sollte in der (neueren) ALU-Ausführung (ab ca. 2001) für um die 700-850€ zu haben sein.

http://www.avm-audio...ung_Evolution_A2.pdf

www.avm-audio.com
Deutsches Produkt mit toller Qualität und vorbildlichem Service!
oldiefan49
Stammgast
#3857 erstellt: 15. Aug 2012, 11:30
Bin schon fündig geworden:

http://www.hifi-regl...700-100003631-si.php


Jetzt fehlen bloß noch - die Lautsprecher ... !
(Muss leider noch bis nach dem Umzug damit warten).

Gruß

oldiefan
Andy2211
Inventar
#3858 erstellt: 15. Aug 2012, 11:44
Hallo,

hat jemand ein paar Aufstellungstipps wie man mit der Virgo V die maximale räumliche Darstellung bekommt? Sollte man die Box weit eindrehen, oder den Kreuzpunkt doch weiter hinter den Hörerplatz machen?

Bin mir etwas unsicher mit der Ausrichtung der LS. Wenn ich die LS weiter nach außen drehe, dann verliert die schärfe/Ortbarkeit der Stimme. Oder habe ich die LS dann einfach nicht genau zueinander ausgerichtet (eingewinkelt)?

Danke,
Andy
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#3859 erstellt: 15. Aug 2012, 13:20
Andy2211
Inventar
#3860 erstellt: 15. Aug 2012, 13:38
Hallo,

ja die habe ich schon gefunden. Aber ich versteh da ein paar Sachen nicht so ganz.
Auf der Seite schreiben die was von einer Differenz von 1,7m. Das bekomm ich leider nichtmal hin, wenn ich die LS einen Meter in den Raum schiebe.

Mein Raum ist 4m Breit. In der Beispielaufstellung schreiben die dann aber, dass bei 1,3m Abstand nach hinten 0,5m zur Seitenwand optimal ist. Wie kommen die auf die 0,5m? Und 0,5 sind doch schon viel zu dicht an der Wand?

Und bei Punkt 8 wo der Lautsprecher gedreht wird bis die Stimme minimal wird. Wird da nur einer gedreht oder beide? Wird dann die Stimme genauso scharf wenn ich die Lautsprecher weniger stark einwinkle, wie wenn ich sie stärker einwinkle?

Danke,
Andy
kaki@kassel
Stammgast
#3861 erstellt: 15. Aug 2012, 14:58
Das mit dem Wandabständen, ergab sich bei mir (Virgo 25) folgend:

Ich bin von der Rückwand soweit wie möglich weg (Front zur Rückwand 1m). Einmal gut für den Bass (weil die Box nicht in der Ecke steht und ich hab auch noch Schrägen) und sehr gut für Räumlichkeit und Tiefenstaffelung.

Je näher die Seitenwand, desto mehr aber auch bissel schwummeriger der Bass. Da galt es dann den besten Kompromiss zu finden. Auch die unteren Mitten waren davon beeinträchtigt. Das habe ich bei meinen alten LS nach Geschmack gemacht, bei den Virgo 25 hatte ich jetzt zusätzlich ein Mikro und habe mir den Frequenzgang zusätzlich angeguckt.

Dann habe ich eine CD eingelegt, wo die Aufnahme eine gute Ortung zwischen Links, Mitte und Rechts zuließ. Dann habe ich immer beide LS gleichzeitig ein Stück mehr auf mich eingewinkelt. Anfangs war keine exakte Mittenortung möglich. Ich hatte eher das Gefühl, daß der Gesang aus der Mitte zwischen Links und Rechts springt. Irgendwann war er dann Stabil in der Mitte. Habe ich weiter eingewinkelt, wurde die Sängerin immer dünner und die Schallereignisse von Links und Rechts waren auch immer mehr in der Mitte. Das war dann zuviel. Auch nimmt der Hochton beim Einwinkeln zu.

Zur Feinabstimmung habe ich noch wochenlang die LS immer mal wieder um ein paar cm verrückt.
Andy2211
Inventar
#3862 erstellt: 15. Aug 2012, 16:37
Okay,
im Moment habe ich einen Abstand zur Rückwand von 1,5m und zur Seitenwand ca. 1m (Mitte chassis). Hab ich da vielleicht schon etwas zu viel des guten?

Andy
kaki@kassel
Stammgast
#3863 erstellt: 15. Aug 2012, 22:15
Wie gesagt, meine Erfahrung mit der Virgo 25 war daß die Wandnähe ihr etwas mehr Bass und untere Mitten verleiht.

Ich würde einfach mal experimentieren und mich auf meine Ohren verlassen. Wieviel Sitzabstand hast Du zu den LS und wieivel Abstand zwischen den LS? Meinem Geschmack nach sollten die Boxen mindestens soweit auseinander stehen, wie man weg sitzt (sonst hatte ich immer eine suboptimale Räumlichkeit). Aber AP macht hier ja auch Empfehlungen.

Was ist denn der Grund, Deiner Aufstellungsfrage - oder besser fehlt Dir / stört Dich etwas am Klangbild?
Andy2211
Inventar
#3864 erstellt: 15. Aug 2012, 22:40
Ja bin mir etwas unsicher. Wenn ich die Boxen zu weit raushole fehlt leider der Tiefgang. Mein Zimmer schluckt sowieso fast den ganzen Bass, weil die Wände Quasi Absorber sind.

Bei der Aufstellung mit den Stimmen ist es irgendwie so, dass sie entweder so dünn sind, dass da die Lebendigkeit fehlt, oder gleich so dick, dass die stimme einen Meter breit sein könnte. Vielleicht müsste ich mal näher an die Lautsprecher dran und dann stärker einwinkeln.

Aber es sieht irgendwie ungewohnt komisch aus, wenn ich mal nur 2m oder knapp drunter von den Lautsprechern entfernt bin.

Hab schon überlegt der Virgo einen Subwoofer zur Seite zu stellen. Aber der sollte halt wenig Krach machen und dafür schön präzise sein.

Gruß,
Andy
tsieg-ifih
Gesperrt
#3865 erstellt: 15. Aug 2012, 22:43

Andy2211 schrieb:
Okay,
im Moment habe ich einen Abstand zur Rückwand von 1,5m und zur Seitenwand ca. 1m (Mitte chassis). Hab ich da vielleicht schon etwas zu viel des guten?

Andy

Da über 80 cm von der Wand weg, ist das für eine gute Raumabbildung optimal (wenn keine diffuse Abbildung gewünscht wird) und weil Rückwand- und Seitenwandabstand sogar unterschiedlich sind, ist das noch besser.

So ist der Anteil der reflektierten Schallwellen geringer, dafür der Direktschall der Lautsprecher grösser.

Eine Abkopplung vom Boden mit Spikes (Spitze nach unten) vermindert Vibrationen im Raum und auf den Hochtöner.
Andy2211
Inventar
#3866 erstellt: 15. Aug 2012, 22:58
Kann es sein, dass die Dachschräge mir etwas in die räumliche Darstellung reinpfuscht?

Andy
tsieg-ifih
Gesperrt
#3867 erstellt: 15. Aug 2012, 23:08
Ich kann's nicht beurteilen, weil Untergeschoss und Souterrains haben keine Dachschrägen

Wenn man den "Dachschrägenklang" ausschliessen will, würde ich an den Reflexionsstellen dämmen und gucken was passiert (Basotec, Pyramidenschaumstoff usw.)
Andy2211
Inventar
#3868 erstellt: 15. Aug 2012, 23:15
"Problem" gelöst,
kaki@kassel hats erraten, danke dafür!

Hatte vorher immer große Lautsprecher mit vielen chassis und musste endsprechend einen großen Abstand einhalten an den ich mich wohl gewohnt hatte.

Hab jetzt 2,2 - 2,3m zwischen den Lautsprechern und 2 Meter Abstand vom Hörplatz zum LS. Jetzt hört sichs genau so an wie ichs haben wollte... einfach gigantisch

Wie sind bei euch so die Maße des Dreiecks? Hatte eigentlich gedacht ich bin mit 2m Abstand vieeel zu dicht drauf...

Gruß,
Andy
lgassner
Stammgast
#3869 erstellt: 16. Aug 2012, 15:10
@Andy2211:

Dass du recht nahe an den Lautsprechern sitzt geht schon in Ordnung.

Ich habe ebenfalls die Virgo V und mein Raum ist nur 3,50 Meter breit. Seitlicher Abstand ist jeweils ca. 60 cm, d.h. die Lautsprecher stehen ca. 2,30 Meter auseinander. Mein Sitzabstand zu den Lautsprechern ist weniger als 3 Meter, müssten 2,50 Meter sein, habe ich nicht genau gemessen.

Wie Kaki@Kassel schon angedeutet hat solltest du bei der Aufstellung zuerst dafür sorgen dass die Virgo V ein passendes Bass-Fundament bekommen. Das ist gar nicht so einfach, wie ich selber feststellen musste. Ich hatte zunächst immer nur Oberbass, aber der Tiefbass fehlte. Wenn ich die LS dann näher an die Wand bzw. in die Ecke geschoben habe war der Tiefbass da, aber der Oberbass war überhöht. Erst mittels gezielter Ausnutzung einer Längs-Raummode bei 33 Hz habe ich den gewünschten Tiefbass aus den LS gekitzelt, ohne dabei die 66 Hz Raummode zweiten Grades zu überbetonen. Am Ende habe ich die LS nur noch um einzelne Zentimeter verschoben und jeder Zentimeter hatte tatsächlich hörbare Auswirkungen. Ohne Messmikrofon und Frequenzkurven hätte ich das wohl nicht so zielsicher hinbekommen.

Über das Einwinkeln der LS regelst du dann den oberen Hochton-Bereich. Direkt anstrahlen lassen sorgt für den meisten Hochton, bei paralleler Aufstellung sind die Höhen abgeschwächt. Ich persönlich würde zu direkt anstrahlender Aufstellung raten, da es die Virgo V im Hochton nicht übertreibt. Bei mir ist die Frequenzkurve auch bei direkter Aufstellung noch leicht abfallend zum Hochtonbereich hin.

Wenn der Frequenzverlauf dann endlich passt kommt die räumliche Darstellung dran. Da ist durch Schieben und Drehen der LS gar nicht so viel rauszuholen wie du vielleicht glaubst. Ein gleichschenkliges Dreieck ist das A und O und außerdem ist die Beschaffenheit des Raumes wichtig. In einem schmalen Raum so wie bei dir und mir zählen hier insbesondere die Seitenwände, da sollten auf jeden Fall die Reflexionen bekämpft werden, also dort muss Basotect o.ä. hin. Wie das mit deiner Dachschräge ist kann ich schlecht beurteilen, aber wahrscheinlich ist da auch Basotect nötig.

Kurzum:
In einem Raum der voller Reflexionen ist kannst du an deinen LS schieben und drehen solange du willst, du wirst keine vernünftige räumliche Abbildung hinbekommen. Hast du hingegen einen akustisch behandelten Raum dann passt die räumliche Abbildung eigentlich immer sobald du mittig vor den LS sitzt, egal wie sie aufgestellt oder eingewinkelt sind.
kaki@kassel
Stammgast
#3870 erstellt: 16. Aug 2012, 17:29
Super, wenn es jetzt besser ist.

Das mit dem Bass ist in der Tat schwierig. Denn da kommt es auch auf die Sitzposition an. Aufgrund der großen Wellenlängen und der Reflexion durch Wände ist der Bass im Zimmer nicht "gleichmäßig verteilt".

Wenn man sich mal mit einem Stuhl an verschiedene Stellen im Raum setzt, findet man schnell Ecken, wo man mehr oder weniger Bass hat. Dachschrägen machen das Leben leider auch nicht einfacher.

Hab mich irgendwann zur Unterstützung durch Subwoofer drchgerungen. Das war aber trotzdem ein Stück Arbeit es knackig hinzubekommen. Ich mag die Velodyne DD Serie. Die können schnell und knackig und lassen sich manuell (die Autoeinmessung hat mich nicht überzeugt) auch per parametrischen Equalizer auf den Raum und die vorhandenen LS sehr gut anpassen.

Ich gebe Igassner aber völlig recht, denn selbst mit Subwoofer lohnt es sich, am Raum selbst zu arbeiten. Da gibt es auch viele Möglichkeiten und manche sind auch unauffällig oder sogar ganz hübsch.
lgassner
Stammgast
#3871 erstellt: 16. Aug 2012, 18:55
Der Tiefgang einer Virgo reicht zum Musik hören eigentlich völlig aus - sofern die LS richtig aufgestellt sind.

Ein Subwoofer sollte nicht nötig sein, schon gar nicht wenn der Raum relativ klein ist (wovon ich bei 4 Meter Breite jetzt mal ausgehe). Außerdem gebe ich noch zu bedenken dass ein Subwoofer kein Wunderdings ist das man einfach irgendwo hinstellt & anschließt und schon sind alle Bass-Probleme gelöst. Ganz im Gegenteil, die Sache wird dadurch oft sogar noch komplizierter.

Also lieber nochmal 'ne Runde die Lautsprecher rumschieben
Andy2211
Inventar
#3872 erstellt: 16. Aug 2012, 19:25
Der Raum ist "mittelgroß". 4m x 8m. Also ziemlich lang. Aber die Wände sind nicht solide, sondern nur eingezogen und im innern mit Steinwolle (24cm) gefüllt.

Wenn die LS zu weit draussen stehen vermisse ich schon gerade in den tieferen Regionen etwas.

Gruß,
Andy
lgassner
Stammgast
#3873 erstellt: 16. Aug 2012, 20:36
Ok, ein solcher Raum beschert dir einerseits keinen Tiefbass-Ärger wegen Raummoden, andererseits schluckt er wohl eine Menge Bass einfach weg. In dem Fall ist vielleicht wirklich ein Subwoofer nötig.

Aber bitte vorher nochmal mit der Aufstellung experimentieren. Lautsprecher schieben kostet kein Geld, ein Subwoofer schon (und ein Sub der den Virgo gerecht wird kostet wirklich Geld).
tsieg-ifih
Gesperrt
#3874 erstellt: 16. Aug 2012, 23:16

Der Raum ist "mittelgroß". 4m x 8m. Also ziemlich lang.

Bei so einem "langen Raum" empfiehlt sich tatsächlich ein einstellbarer Sub, wenn zuwenig Bassenergie ankommt, wobei man sich streiten kann, ob die Hauptlautsprecher auf der kurzen oder langen Seite stehen sollen. Normal sagt man auf der kurzen Seite, aber ich würde die längere Seite bevorzugen wenn raumakustische Maßnahmen gemacht worden sind.

Am besten den Sub hinter dem Rücken der Abhörposition etwas erhöht vom Boden aufgestellt.
fast-surfer
Stammgast
#3875 erstellt: 16. Aug 2012, 23:49
hmm, also ich sehe das mit dem Sub etwas anders. Meine Erfahrung ist, dass es auch bei "vollwertigen" Standlautsprechern Sinn macht, auch und gerade in Räumen die viel (zu viel) Bass produzieren einen aktiven Sub einzusetzten. Viele berichten, dass die Lautsprecher ausreichend Bass produzieren. Das ist so sicherlich richtig, aber das Problem beim Bass ist, diesen zu kontrollieren. Das ist halt mit passiven Lautsprechern nur begrenzt möglich. In Wirklichkeit sind es Moden und ein sehr unregelmäßiger und nicht linearer Bass den viele da hören der da quasi rumwubbert.

Ich hab die Tempo 25 und war erstmal begeistert. Ja sie haben ausreichend Bass. Ich hab auch viel rumgestellt, soweit es die Wohnraumarchitektur zuließ. Dann hab ich mich mit Messen und Subwoofern auseinander gesetzt und eine Hifi-tauglichen, geschlossenen Subwoofer gebaut und nur mit diesem lässt sich in meiner Situation das Potential dieser wirklich tollen Lautsprecher, welches aus meiner Sicht vor allem im Hoch, mittel und "oberen" oberbassbereich liegt, ausschöpfen. Warum? Weil man praktisch nur aktiv den Tieftonbereich linear bekommt. Der Bass dickt dann nicht auf, er ist nicht ortbar, aber er ist jetzt immer da, wo er auch wirklich in der Musik ist und es wird nun nichts mehr im Mittel und Hochtonbereich vermatscht. Ich frag mich wirklich bei einigen, ob sie entweder in einem reinen, stark bedämpften Studio mit Kubikmetern Bassabsorbern in den Ecken sitzen (ohne diese extremen Maßnahmen lassen sich Moden kaum bekämpfen, alles andere beruhingt nur das eigene Gewissen etwas für die Akustik getan zu haben), oder halt ob diese Leute den unpräzisen Bass nicht von einem durch DSP Lösungen linearisierten, klaren und präzisen Bass unterscheiden können oder sogar nie einen solchen gehört haben und deshalb nichts vermissen Sicher kann man das nicht pauschalisieren, aber die Möglichkeiten mit der Aufstellung und ein weinig Basotect sind doch nun relativ begrenzt im Bassbereich.

Gruß Erwin


[Beitrag von fast-surfer am 16. Aug 2012, 23:49 bearbeitet]
Andy2211
Inventar
#3876 erstellt: 17. Aug 2012, 00:20
Hallo,

also mit Übermäßigem Bass habe ich in dem Raum überhaupt keine Probleme. Eben wie schon gesagt eher viel zu wenig. Das was die Virgo an Bass rüberbringt ist alles andere als wabbelig. Sehr präzise!

Es deutet sich ja mittlerweile ein Subwoofer für meinen Raum an... Könnt ihr mir da was empfehlen? Sollte nicht übermäßig teuer sein, aber den schönen Klang der Virgos nicht kaputt machen...

Danke,
Andy
kaki@kassel
Stammgast
#3877 erstellt: 17. Aug 2012, 08:16
Es gibt da viele, viele schöne Subwoofer am Markt.

Entweder Du nimmst einen, der schon einen DSP eingebaut hat, oder kaufst den DSP extra. Hier gibt es Antimode oder Velodyne SMS1 als externe Lösungen. Ohne DSP konnte mich kein Subwoofer überzeugen. Wie schon von fast-surfer gesagt: Bass ist schwer zu kontrollieren, wobei selbst mit DSP sich da die ein oder andere Raumtuning Maßnahme lohnt.

Hast Du eine externe DSP Lösung, kannst Du beim Subwoofer "sparen". Ich persönlich bevorzuge die geschlossenen Subwoofer (ohne Bassreflexöffnung) die als Frontfire ausgelegt sind. Aber ich hab auch nicht alles gehört, was es am Markt so gibt.

Die untere Grenzfrequenz, ob nun 15 Hz oder 20 Hz spielt IMHO nicht ganz so eine Rolle.
lgassner
Stammgast
#3878 erstellt: 17. Aug 2012, 11:45
@ fast-surfer:

Für unbehandelte Räume mit Stein/Beton-Mauern trifft deine Aussage durchaus zu, der Raum von Andy2211 dürfte sich aber anders verhalten. Die 24cm Steinwolle die bei ihm in den Wänden stecken müssen andere Leute erst mühsam in ihre Räume einbauen. Ich denke nicht dass sich da nennenswert Raummoden entwickeln können, also wird der Bass nicht dröhnig oder schwabbelig. Es wäre denkbar dass der Bass bei ihm schon einigermaßen linear ist, aber eben insgesamt zu schwach.

Mein Raum ist hingegen vom Typ "Luftschutzbunker", überall dicker Beton. Ich musste zahlreiche Eckabsorber reinstapeln um den Bass dröhnfrei zu bekommen. Raummoden habe ich trotzdem noch, die gleicht ein DSP aus soweit ich das nicht durch die Aufstellung ausgleichen konnte.

Ein Subwoofer würde in einem unbehandelten "Luftschutzbunker" übrigens auch dröhnen. Da hilft nur den Raum behandeln. Oder einen geeigneten Raum haben.

Aber wenn schon Subwoofer dann würde ich auch für Andy2211 einen mit DSP empfehlen.
fast-surfer
Stammgast
#3879 erstellt: 17. Aug 2012, 12:58
Das sich der Bassbereich durch eine DSP Lösung oder akustische Raummaßname noch einmal ggü. dem Ist verbessern kann, weiß man erst dann, wenn man Vergleichsmöglichkeiten hat, bzw. diese geschaffen hat. so lange ist man halt von seinem ist-Zustand überzeugt. Dass soll nicht heißen, das dieser unter Umständen schon existiert und sich durch messen noch nur mal objetiv bestätigt.

Gruß Erwin
Frankman_koeln
Inventar
#3880 erstellt: 17. Aug 2012, 14:02

fast-surfer schrieb:
Das sich der Bassbereich durch eine DSP Lösung oder akustische Raummaßname noch einmal ggü. dem Ist verbessern kann, weiß man erst dann, wenn man Vergleichsmöglichkeiten hat, bzw. diese geschaffen hat. so lange ist man halt von seinem ist-Zustand überzeugt.


Das würde ich so unterschreiben !!
Andy2211
Inventar
#3881 erstellt: 17. Aug 2012, 14:08
Und was für ein Subwoofer kommt dann in Frage bei meinem Raum? Mit/Ohne DSP?

Hatte noch nie was von DSPs gehört.

Danke,
Andy
fast-surfer
Stammgast
#3882 erstellt: 17. Aug 2012, 14:52
Wenn du keinen DSP oder zumindest ein Antimode einsetzt, kannst du dir den Sub auch schenken. dann hast du quasi einen weiteren, bzw. zusätlichen unkontrollierten Basslautsprecher da stehen, der vermutlich die gleichen Unregelmäßigkeiten im Bass produziert, wie deine Frontlautsprecher.

Gruß Erwin
Andy2211
Inventar
#3883 erstellt: 17. Aug 2012, 15:01
Hallo,

welchen Antimode müsste ich da haben?
http://verkkokauppa....es/DSPeaker/Antimode

Reicht da der normale 8033?

Danke,
Andy
Frankman_koeln
Inventar
#3884 erstellt: 17. Aug 2012, 15:04
ich würde noch weiter gehen und behaupten, dass ein DSP geregelter Subwoofer nur ein Tropfen auf den berühmten heißen Stein ist wenn die Hauptlautsprecher nicht auch eingemessen werden.

Insofern macht es imho nur Sinn, die Hauptlautsprecher erstmal bestmöglichst ans Spielen u bekommen ( durch Raumtuning, DSP ), und erst dann diese - wenn dann überhaupt noch nötig - durch einen oder besser ( sofern möglich ) 2 Subs zu ergänzen. Diese natürlich auch DSP geregelt bzw. einmessbar.

An dieser Stelle sei das Antimode AM2.0 einmal erwähnt.
Voraussetzung ist aber ein auftrennbarer Verstärker oder eine Vor-/ End-kombi.
Geht beides nicht dann muss man es zw. Quelle und Amp einschleifen.

Das AM 2.0 lässt kaum Wünsche offen.
Dazu gibt es ja einen Thread hier im Forum, einfach mal die Suche benutze....

Nicht optimal spielende Hauptlautsprecher bremsen den ganzen Spass, deswegen würde hier weiter ansetzen und dranbleiben ....

Allein aus Service Gründen würde ich niemals woanders kaufen als bei Axel


[Beitrag von Frankman_koeln am 17. Aug 2012, 15:09 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#3885 erstellt: 17. Aug 2012, 15:59
Hi Frank, da kann ich dr nur zustimmen. Die Frontlautsprecher müssen entweder mit einem DSP ebenfalls linearisiert werden, oder halt ab einer unkritischen Frequenz mit enem Hochpass getrennt werden, also da wo dann der Sub übernehmen soll.

Gruß Erwin


[Beitrag von fast-surfer am 17. Aug 2012, 15:59 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#3886 erstellt: 17. Aug 2012, 16:04
Ach ja, wenn man sich auf eine Automatik verlassen möchte, ist das AM sicher erste Wahl. Wenn man interessiert ist und ein optimales Ergebnis das Ziel ist, würde ich einen voll konfigurierbaren DSP vorziehen und mir Messequipment besorgen. Teurer ist das auch nicht, es macht Spass und man weiß nachher warum es so klingt, wie es klingt


[Beitrag von fast-surfer am 17. Aug 2012, 16:06 bearbeitet]
Andy2211
Inventar
#3887 erstellt: 17. Aug 2012, 16:41
Hallo,
der kleine 8033 von Audiomode reicht also nicht?
Habe einen Stereoverstärker mit Pre-Out, an den ich einen Subwoofer anschließen könnte.

Gruß,
Andy
Frankman_koeln
Inventar
#3888 erstellt: 17. Aug 2012, 18:26

fast-surfer schrieb:
Ach ja, wenn man sich auf eine Automatik verlassen möchte, ist das AM sicher erste Wahl. Wenn man interessiert ist und ein optimales Ergebnis das Ziel ist, würde ich einen voll konfigurierbaren DSP vorziehen und mir Messequipment besorgen. Teurer ist das auch nicht, es macht Spass und man weiß nachher warum es so klingt, wie es klingt ;)


Man kann bei dem AM2.0 auch manuell eingreifen ..... Was auch Sinn macht .....
fast-surfer
Stammgast
#3889 erstellt: 17. Aug 2012, 18:52
ja, aber begrenzt und das AM kostet richtig Geld. Ich denke aber langsam werden wir hier sehr OT. Der AM Thread sagt dazu eigentlich alles was zu sagen ist. Ob das die richtige Lösung ist muss jeder für sich selbst entscheiden.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3890 erstellt: 23. Aug 2012, 14:57
Ich würde mit einem PC und Acourate arbeiten, deutlich flexibler und besser als Antimode.
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