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Thread für Kef-Liebhaber:

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Pigpreast
Inventar
#17646 erstellt: 29. Jan 2018, 00:47

trilos (Beitrag #17645) schrieb:
Ich erkläre Dir doch auch nicht wo Du die Belege dafür findest, dass die Erde eine Kugel ist....

"Scheibe" wolltest Du sagen. Nach Belegen für die Kugel würde ich ja nicht fragen.

Ich könnte aber andererseits recht schnell welche verlinken, wenn ich danach gefragt würde. Insofern verstehe ich nicht, wieso Du Dich jetzt zierst.


Benutze eine fähige Suchmaschine und lies selbst.

Mein Google spuckt nur so etwas und ähnliches aus. Vielleicht nennst Du mir wenigstens die Suchbegriffe, mit denen ich fündig werden könnte?


[Beitrag von Pigpreast am 29. Jan 2018, 00:51 bearbeitet]
hs65
Inventar
#17647 erstellt: 29. Jan 2018, 00:48

trilos (Beitrag #17645) schrieb:
AES

? - Immer diese Kürzel
trilos
Inventar
#17648 erstellt: 29. Jan 2018, 01:49
AES = Audio Engineering Society


@ Pigpreast:

Suche und finde, Du schaffst das!
Ich lasse mich hier nicht darauf ein, grundsätzliche Fakten (= "die Erde ist eine Kugel" oder "die TSP ändern sich im Verlaufe der ersten Stunden des Einschwingens eines Chassis") auch noch quellentechnisch belegen zu sollen.
Das Thema TSP wurde schon in den 1980er und 1990er Jahren hinreichend beschrieben...

Gute Nacht,
Alexander
Pigpreast
Inventar
#17649 erstellt: 29. Jan 2018, 02:21

trilos (Beitrag #17648) schrieb:
Suche und finde, Du schaffst das!

Ich habe es geschafft. Hier gibt es Messungen. Und hier so etwas wie ein Fazit:

Wie so oft bei HiFi ist daran ein winziges Fünkchen Wahrheit, aber auch zu viel Phantasie und „Glauben“ bezüglich der Bedeutung. Tatsächlich wurden solche Einspieleffekte bereits an einigen Lautsprechern gemessen. Allerdings ist dies die Ausnahme und wenn, sind sie sehr gering, und es kann als ausgeschlossen angesehen werden, dass man diese geringen Unterschiede mit einem zeitlichen Abstand von Tagen oder gar Wochen hören kann.
*Andersch*
Stammgast
#17650 erstellt: 29. Jan 2018, 10:30
Der letzte Absatz klingt besonders plausibel und ist wohl der einzig wahre Grund weshalb sich diese Vermutungen so hartnäckig halten...

[/quote]
Durch den Verweis auf Einspieleffekte vermindern die Hersteller das Risiko, dass Kunden mit den neuen Lautsprechern unzufrieden sind, weil man sie so glauben/hoffen lässt, dass der Klang sich noch verändern würde. Nach einigen Wochen hat sich der Kunde dann an den Klang gewöhnt – und wenn nicht, ist zumindest oft die Rückgabefrist abgelaufen.
[quote]
master-psi
Stammgast
#17651 erstellt: 29. Jan 2018, 10:50
Moin Leute,

eine solche Grundsatzdiskussion wollte ich nicht hervorrufen!
Ich für meinen Teil habe mich entschieden die LS50W wieder zu verkaufen.

Es sind definitiv coole und schicke Boxen aber klanglich nicht 100% mein Geschmack.

Somit, bleibt friedlich
Pigpreast
Inventar
#17652 erstellt: 29. Jan 2018, 11:24
Ach, mir ist die Sache auch nicht so wichtig. Jetzt hat ja jeder seinen Standpunkt dazu geäußert, von mir aus können wir es dabei bewenden lassen.
*Andersch*
Stammgast
#17653 erstellt: 29. Jan 2018, 11:37
Ihr habt recht. Und ein bisschen Magie gehört ja auch mit dazu.
Auf die Ohren!
oldiefan49
Stammgast
#17654 erstellt: 29. Jan 2018, 14:29
Mal nur so am Rande: auch Burmester lässt seine LS-Chassis vor dem Einbau mit Bursts längere Zeit "einschwingen" , um Membranaufhängung und Zentrierspinne gefügig zu machen.

Gruß
Oldiefan
Pigpreast
Inventar
#17655 erstellt: 29. Jan 2018, 15:50
Was natürlich, wie so oft, noch keine eindeutige Aussage über die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens zulässt.
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#17656 erstellt: 29. Jan 2018, 16:50

trilos (Beitrag #17642) schrieb:
@ mp3-p0 und Pigpreast und @ all:
Natürlich muss jedes "jungfräuliche" Chassis erst mechanisch eingespielt werden, zwischen 30 Std. und 50 Std.

Miss einfach mal die TSP z.B. eines Tieftöners "fabrikfrisch" und nach 50 Std. Einspielzeit.
Das sind erhebliche Unterschiede.
Nach einem ersten Einspielen von bis zu 50 Std. ist dann keine weitere Veränderung messtechnisch mehr nach zu vollziehen.


Dann zeig uns doch einfach mal deine Messergebnisse.
Pigpreast
Inventar
#17657 erstellt: 29. Jan 2018, 19:47
Will er doch nicht und braucht er ja auch nicht. Du misst ja auch nicht nach, ob die Erde eine Kugel ist. Er wollte doch nur, dass ich messe, damit ich sehe, was ihm sowieso klar ist.
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#17658 erstellt: 29. Jan 2018, 20:00

Pigpreast (Beitrag #17657) schrieb:
Du misst ja auch nicht nach, ob die Erde eine Kugel ist.


Bist du ganz sicher, dass die Erde eine Kugel ist?
Vllt sollte man doch mal nachmessen?


Will er doch nicht und braucht er ja auch nicht.


Ja, und damit ist für ihn der Drops gelutscht u. es wird fleißig nachgequatscht. Ich überprüfe sowas, ehe ich mich aus dem Fenster lehne.
trilos
Inventar
#17659 erstellt: 29. Jan 2018, 22:06
Zitat mp3-p0:
Ja, und damit ist für ihn der Drops gelutscht u. es wird fleißig nachgequatscht. Ich überprüfe sowas, ehe ich mich aus dem Fenster lehne.

Ja lieber mp3-p0, der Drops ist für mich in der Tat schon lange gelutscht.
Du darsft gerne ALLES prüfen, kritisch hinterfragen und diskutieren.
Es gibt Dinge, da "lehne" ich mich gerne aus dem sprichwörtlichen "Fenster", denn es besteht kein Risiko.
Es gibt aber auch Themen, da kann, darf und muss man kontrovers diskutieren.
Man sollte halt nur wissen, welche Themen das sind, und welche nicht.

Schönen Abend,
Alexander
Pigpreast
Inventar
#17660 erstellt: 29. Jan 2018, 22:28
Ja, Zirkelschlüsse machen das Leben manchmal leichter.

Wenn jemand so argumentiert wie trilos, ist bei mir mittlerweile der Drops auch meist recht bald gelutscht. Es juckt zwar manchmal noch ein wenig, aber nach zahlreichen Endlosdiskussionen mit Homöopathiebefürwortern, Verschwörungstheoretikern u. ä. weiß ich, dass gegen derlei gedankliche Abriegelung kein Kraut gewachsen ist.

Wir sollten den Thread nicht weiter mit dem untauglichen Versuch einer Klärung belasten.


Edit:

Nur nochmal generell:

trilos (Beitrag #17659) schrieb:
Du darsft gerne ALLES prüfen, kritisch hinterfragen und diskutieren.
Es gibt Dinge, da "lehne" ich mich gerne aus dem sprichwörtlichen "Fenster", denn es besteht kein Risiko.

Ab von dem Szenario, dass Du von Ignoranten aufgefordert wirst, für Dich felsenfest stehende Fakten zu belegen, was (versetze ich mich mal gedanklich in Deine Lage) Dir natürlich sinnlos vorkommen muss, gebe ich immer noch zu bedenken, dass dies ein HiFi-Forum ist. Mithin ein Ort, an welchem dem interessierten User unklare Sachverhalte von informierten Mitforisten erklärt werden. Denkt man Deine Argumentation zu Ende, müsste man jede Frage zu einem technischen Sachverhalt mit "Google doch, du wirst schon fündig werden" beantworten.

Interessanterweise geschieht derlei aber gerade nicht bei den unbestrittenen Sachverhalten, sondern eher bei den fragwürdigen. Das "Risiko", was Du ansprichst, besteht weniger dann, wenn man sich ohne Belege aus dem Fenster lehnt, sondern erst dann, wenn man vergeblich versucht, sie beizubringen. Insofern ist eine Verweigerung wie die Deine immer der risikoärmste Weg für die eigenen Überzeugungen.

Mir indes würde kein Zacken aus der Krone brechen, einem neugierig Fragenden darzulegen, warum man sich heutzutage weitgehend sicher ist, dass die Erde eine (annähernde) Kugelgestalt hat.


[Beitrag von Pigpreast am 29. Jan 2018, 23:44 bearbeitet]
trilos
Inventar
#17661 erstellt: 30. Jan 2018, 03:06
Hallo Pigpreast,

Deine grundsätzlichen Überlegungen teile ich.

Meine Probleme habe ich jedoch bei diesem Satz von Dir:
"Es juckt zwar manchmal noch ein wenig, aber nach zahlreichen Endlosdiskussionen mit Homöopathiebefürwortern, Verschwörungstheoretikern u. ä. weiß ich, dass gegen derlei gedankliche Abriegelung kein Kraut gewachsen ist."

Homöopathie und Verschwörungstheorien lehne ich strikt ab.

Nur hier im Forum gibt es -leider- immer wieder eine recht "laute Gruppe" unbekannter Größe, die mit einer dogmatisch-absolutistischen Stringenz Klangunterschiede bei Amps, CD-Playern, DA-Wandlern.... -also bei allem außer Lautsprechern- negiert.
Achtung: Ich rede nicht von Sound-Basen, Kabeln oder "Animatoren", sondern von Geräten, die es in qualitativ höchst unterschiedlicher Ausprägung gibt.
Bei Amps, CD-Playern etc. wird dann gerne auf den Doppel-Blind-Hörtest verwiesen.
Ja, das sollte man tun, selbst hören und bewerten.
Nur auf eine Tatsache möchte ich in diesem Zusammenhang hinweisen:
So wie es diejenigen gibt, die unbedingt Unterschiede hören wollen, und diese dann auch hören selbst wenn es objektiv keine gibt, gibt es genauso diejenigen, die KEINE Unterschiede hören wollen, und sie dann auch NICHT hören (= was nicht sein darf, kann auch nicht sein, oder anders ausgedrückt: selbsterfüllende Prophezeihung).

Ich werbe für Toleranz, Offenheit und Diskussionskultur.... und das ohne blindlings in Voodoo oder "audiophile Homöopathie" abzudriften.

In der Klang & Ton, in der Hobby HiFi, in etlichen Ausgaben der AES wurde das Thema "wie messe ich TSP und wie verändern sich Chassis in den ersten Stunden" ausführlichst dargelegt.
Ein mechanisches System wie ein Konustreiber soll ab Werk unveränderliche TSP haben?
Nein, hat er nicht.
Nach den ersten 20 - 50 Stunden "Spielzeit" ist er dann sehr lange stabil, bis das Chassis dann, nach vielen Jahren oder gar nach Jahrzehnten des Gebrauchs so "ausgeleiert" bzw. mechanisch/physikalisch am "Ende" ist, dass die TSP dann nichts mehr mit den TSP im "Fabrikfrischzustand" bzw. nach dem Einspielen zu tun haben....

Gute Nacht,
beste Grüße,
Alexander
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#17662 erstellt: 30. Jan 2018, 08:35

Nach den ersten 20 - 50 Stunden "Spielzeit" ist er dann sehr lange stabil


Und warum sollte er in den ersten 20-50 Betriebsstunden instabil sein?
Pigpreast
Inventar
#17663 erstellt: 30. Jan 2018, 08:37
Das mit der Dogmatik auch von der vermeintlich "vernünftigen" Seite kenne ich. Nur hilft es halt auch nichts, nur mit einer Gegendogmatik a la "Ihr wollt es nur nicht wissen/hören und deshalb muss ich auch keine Belege bringen" gegenzuhalten, da man es den "üblichen Verdächtigen" wie Homöopaten und Verschwörungstheoretikern damit gleichtut und den Verdacht des Bullshits nur noch erhärtet.

Ich bin kein Dogmatiker. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich materiell, und auch messtechnisch, etwas in der ersten Spielzeit bewegt. Ich habe nur bislang noch nirgends etwas überzeugendes gelesen, dass man das auch tatsächlich hören kann. Und ich denke, wenn das ein so eindeutiger und von vernünftigen Leuten mit Ahnung unbestrittener Fakt ist (wie dass die Erde rund ist), dann sollte es auch etwas leichter sein, etwas diesbezüglich überzeugendes zu finden.

Und der bloße Hinweis, da und da sei das dann und dann mal beschrieben worden (seither anscheinend aber nie wieder), überzeugt mich eben nicht.

Viele Grüße

Pigpreast
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#17664 erstellt: 30. Jan 2018, 08:52
Ich hab's mal rausgesucht

Möglich, dass die Einspannung anfangs etwas nachgibt. Ich will u. kann das nicht bestreiten. Zur Ermittlung der TSP (edit: zur Gehäusekonstruktion) wird das von Relevanz sein.
Mess- u. gehörtechnisch habe ich noch nie relevante u. schon gar nicht große Unterschiede feststellen können. Und wenn kaum Unterschiede in den Messungen vorhanden sind, sollte der LS/KH auch nicht anders klingen. Das ist für mich ausschlaggebend. Nicht was irgendein Forist ungeprüft behauptet.

Das Problem ist, es werden einfach (große) Klangunterschiede behauptet, ohne sie wirklich messtechnisch überprüft zu haben. Nur weil man es irgendwo gelesen hat. Und das Ohr ist kein Messgerät, es trügt, wie alle Sinne, oft.
Sollte sich tatsächlich eine Klangveränderung nach 20-50 Betriebsstd. einstellen, so wird die nicht abrupt eintreten u. somit mit dem Ohr kaum feststellbar sein. Eine hörbare Klangveränderung kann somit iaR dem Gewöhnungseffekt zugeschrieben werden.


[Beitrag von mp3-p0 am 30. Jan 2018, 19:00 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#17665 erstellt: 30. Jan 2018, 11:45
Ich glaube die Ohren sind sensibler als behauptet.
Beispiel: Beim LS Positionieren und Gegenprüfung durch Frequenzgangmessung am Hörplatz habe ich öfters gehört, dass mich was stört, aber in der Messung keine Abweichungen feststellen können. Ich will keine Diskussion lostreten wie genau gemessen wurde, weil ich max. mit 1/3 Oktave messe nur um zu sehen ob ich auf dem falschen Weg bin bei der Positionierung. Wollt nur sagen meine Ohren sind hier sensibler als was mir meine Messung aussagt.

LS einspielen?
Nun ja, ein LS Paar, ich weiss nun nicht mehr ob es die B&W waren oder die KEF, war das ca. 2 Tage lang sehr deutlich dass der Bass nicht im Gleichtakt zum Rest lief. Hörte sich wie ein durcheinander an. Das wurde aber recht schnell homogen.
Pigpreast
Inventar
#17666 erstellt: 30. Jan 2018, 14:21

markflei (Beitrag #17665) schrieb:
Ich glaube die Ohren sind sensibler als behauptet.

Die Ohren sind ja nicht das Problem. Es ist die Verarbeitung des Signals mit dem Organ dazwischen. Akustische Wahrnehmung ist eben nicht wie eine Aufnahme mit Mikrofon und eine Aufzeichnung des Aufgenommenen. Das, was wir wahrnehmen bzw. meinen, wahrzunehmen, ist ein Eindruck, den uns das Gehirn unter Vermengung von zig anderen Informationen zusammenbastelt.

Wirkliche Unterschiede wären nur im direkten Vergleich (und am besten "verblindet") sinnvoll zu überprüfen. Der einzige Test, der mir bekannt ist, in welchem eingespielte und nicht eingespielte Lautsprecher direkt miteinander verglichen wurden, ging jedenfalls in die Hose. Die Probanden hörten keinen Unterschied.

Das ist kein Beweis dafür, dass es vielleicht nicht doch vorkommen kann. Aber mir geht es wie mp3-p0: Ich stoße mich einfach an der Diskrepanz zwischen dem Mangel an Belegen für die Hörbarkeit des Einspielens und der Selbstverständlichkeit, mit der allenthalben von "deutlichen" oder gar "großen" Unterschieden gesprochen wird.


[Beitrag von Pigpreast am 30. Jan 2018, 14:29 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#17667 erstellt: 30. Jan 2018, 14:45
Ich stoße mich an der Intoleranz andere Erfahrungen einfach stehen zu lassen.
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#17668 erstellt: 30. Jan 2018, 15:19
Deine Erfahrungen o. besser Wahrnehmungen will dir keiner nehmen. Nur sollte man sich davor hüten, subjektive Wahrnehmungen als allgemeingültig darzustellen. Wie pigpreast schon schrieb, die Wahrnehmung ist sehr komplex, stets ein Produkt mehrerer Sinne u. auch sehr individuell.

Warum nur werft ihr anderen, meist denen, die Verifizierung von Behauptungen einfordern, Intoleranz vor? Ihr toleriert deren Erfahrungen doch auch nicht.

Wir sollten diese Diskussion aber nun wirklich hier beenden, solche Diskussionen wurden im HF u. anderswo schon bis zum Erbrechen geführt u. haben nie zu einem abschließenden, alle befriedigenden Resultat geführt.


[Beitrag von mp3-p0 am 30. Jan 2018, 15:46 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#17669 erstellt: 30. Jan 2018, 15:48
Hä, was habe ich als allgemeingültig dargestellt? Als allgemeingultig dargestellt sind die Kommentare, die ohne Beweise keine Erfahrung stehen lassen können.
markflei
Hat sich gelöscht
#17670 erstellt: 30. Jan 2018, 15:52
[quote="mp3-p0 (Beitrag #17668)

Warum nur werft ihr anderen, meist denen, die Verifizierung von Behauptungen einfordern, Intoleranz vor? Ihr toleriert deren Erfahrungen doch auch nicht.

:prost[/quote]

Welche Erfahrung wird nicht toleriert? Anfechtungen von Erfahrung mangels Beweis ist keine eigene Erfahrung, für mich jedenfalls.
mp3-p0
Hat sich gelöscht
#17671 erstellt: 30. Jan 2018, 15:59

markflei (Beitrag #17669) schrieb:
:? Hä, was habe ich als allgemeingültig dargestellt? Als allgemeingultig dargestellt sind die Kommentare, die ohne Beweise keine Erfahrung stehen lassen können.


Gut akzeptiert, es war nur dein Glaube.
Wir drehen uns im Kreis, lass gut sein. Erfreue dich an deinen Wahrnehmungen, wie ich mich an den meinen nebst messtechnischer Verifizierungen erfreue. Mir ermöglicht das gezielte Klangkorrekturen, die wirklich etwas bringen u. auch nachweisbar sind. Glaube ist nicht so mein Ding.
:prostj


[Beitrag von mp3-p0 am 30. Jan 2018, 17:37 bearbeitet]
spider12
Inventar
#17672 erstellt: 30. Jan 2018, 18:02
Hi gibt es hier auch noch was zu Kef LS zu lesen? Im Ernst, interessiere mich gerade für die R900.
Stimmt es das sie etwas wärmer abgestimmt sind, als sonst bei Kef? Will sagen, das man mit ihr nicht nur Klassik bzw. Jazz hören kann,
sondern auch Rock bzw. Indiescheiben? Hat da jemand Erfahrung?
Bei meinen Tannoy funktioniert Klassik und Jazz perfekt, aber wehe ich höre Cure, Interpol etc...da können einem schon mal die Ohren weh tun und ich meine nicht die Musik, sondern den Hochtöner 😉
Bei meinen Triangle ist das schon etwas homogener, aber irgenwie fehlt mir da wieder was am Hochton..

Naja und da es die R900 jetzt gerade recht günstig gibt, dachte ich vielleicht könnte man ja mal...naja Ihr wisst schon was ich meine

Pigpreast
Inventar
#17673 erstellt: 30. Jan 2018, 18:22

markflei (Beitrag #17669) schrieb:
Hä, was habe ich als allgemeingültig dargestellt? Als allgemeingultig dargestellt sind die Kommentare, die ohne Beweise keine Erfahrung stehen lassen können.

Letztlich geht es um eine Sprachregelung, die klar zwischen subjektiven Eindrücken, Vermutungen und anzunehmenden Tatsachen trennt.

"Ich habe bisher erlebt, dass Lautsprecher nach einer Weile des Spielens besser klangen" ist ein subjektiver Eindruck.

"Ich vermute, das hängt mit der Veränderung der Materialbeschaffenheit zusammen", ist eine Vermutung, vor allem die Vermutung eines Kausalzusammenhangs.

"Lautsprecher müssen eingespielt werden, damit sie ihr volles Potential entfalten" hingegen wäre eine Tatsachenbehauptung.

Diese Trennung ist m. E. wichtig, wenn ein Austausch über vermeintliche oder tatsächliche Sachverhalte nicht nur lustiger Smalltalk, sondern mit Erkenntnisgewinn verbunden sein soll.

Subjektive Eindrück kann und darf man so stehen lassen, denn sie sind jedem eigen. Sie nutzen anderen jedoch nur, wenn damit eine Vermutung verbunden ist, die sich allgemeingültig auf ihre Tatsächlichkeit überprüfen lässt.

Der Hinweis, dass die subjektive Empfindung, Lautsprecher klängen nach einer gewissen Einspielzeit besser, bis zum Beleg des Gegenteils als Resultat einer Täuschung anzusehen ist, ist demnach keine Intoleranz, sondern eine erkenntnistheoretisch korrekt getroffene Aussage.

Ok, aber von mir aus gerne weiter mit KEF, denn das Diskutieren über das, was ich soeben schrieb, führt i. d. R. nicht weit. Bei den einen rennt man offene Türen ein, die anderen kapieren es weiterhin nicht und nur ganz wenige werden zum Nachdenken angeregt oder können sinnvoll etwas entgegen.


[Beitrag von Pigpreast am 30. Jan 2018, 18:24 bearbeitet]
_Vincent_Vega_
Inventar
#17674 erstellt: 30. Jan 2018, 20:18
@Spider, hatte nur die R300, aber ja sie sind wärmer abgestimmt. Manchen sind sie zu dumpf, ich fand sie perfekt. gerade ältere Rocklieder bei denen mich sonst der Hochton nervt fand ich richtig gut. Es klang für mach halt alles etwas schöner
Ob es dir auch so geht kann ich aber nicht beurteilen
spider12
Inventar
#17675 erstellt: 30. Jan 2018, 20:39
@ Vincent Vega, danke für Deinen Eindruck
Aprofis82
Stammgast
#17676 erstellt: 30. Jan 2018, 21:55
Ich kann das bestätigen. Ich liebe meine R300 aber manchmal fehlte mir auch etwas in denn Höhen. Ich habe dann andere Lautsprecher ausprobiert wie z.B. Elac und bin dann doch wieder bei KEF gelandet und habe jetzt die LS50 W. Davor hatte ich ein paar Monate die Ls50 in der passiven Version.
Pigpreast
Inventar
#17677 erstellt: 30. Jan 2018, 22:00
Meine XQ40 finde ich klasse für Klassik, Jazz, Pop und Rock. Aber sobald es z.B. bei extremem Metal so richtig zur Sache geht, habe ich das Gefühl, dass die Plastizität verloren geht. Ich könnte noch nicht einmal sagen, dass irgendein Hochtöner nervt oder so etwas. Es klingt einfach nicht mehr so echt wie bei den moderaten Sachen. Könnte aber auch sein, dass es bei anderen Lautsprechern ähnlich ist.
trilos
Inventar
#17678 erstellt: 30. Jan 2018, 22:02
@ spider12:

Die R900 ist in der Tat einen Tick "wärmer" abgestimmt, "oben heraus" nicht ganz so hell (m.E. hat sie eine sehr hohe & sehr gute Auflösung, der Frequenzgang fällt aber -ganz milde- zu den Höhen hin etwas ab).
Mir sagt diese Abstimmung zu, vor allem fürs Heimkino wo ich die R900 einsetze, da dadurch auch nicht ganz so gute Aufnahmen, die im oberen Mitteltonbereich und im Hochtonbereich "ätzen", etwas "gnädiger" wiedergegeben werden.
Die R900 hat eine hohe Homogenität, klingt in sich sehr schlüssig, räumlich präzise, natürlich und impulsstark.

Schönen Abend,
Alexander
Barnie@work
Inventar
#17679 erstellt: 30. Jan 2018, 22:43
Ich finde die meisten heutigen Boxen zu höhenbetont, zumindest für höhere Pegel. Der Mensch hört ja lautstärkeabhängig und deshalb wirken die meisten Boxen, die bei leisen Pegeln noch angenehm sind, bei höheren unangenehm. Die R-Serie scheint mir wie für höhere Pegel gebaut zu sein. Bei mir ist es jedenfalls die erste Box mit der ich auch höhere Pegel wirklich geniessen kann. Mittlerweile habe ich bei meinem IPhone auch den EQ auf "weniger Höhen" eingestellt. Ich höre einfach gern etwas lauter und da klingts mit weniger Höhen einfach angenehmer.


[Beitrag von Barnie@work am 30. Jan 2018, 23:04 bearbeitet]
hs65
Inventar
#17680 erstellt: 30. Jan 2018, 23:03

Pigpreast (Beitrag #17673) schrieb:
nur ganz wenige werden zum Nachdenken angeregt oder können sinnvoll etwas entgegen.

Gibt es Vergleichs-Messungen von neuen LS und eingespielten LS um die These "es gibt keine Veränderungen" zu untermauern?
*Andersch*
Stammgast
#17681 erstellt: 30. Jan 2018, 23:09
Bitte nicht nochmal von vorn!
hs65
Inventar
#17682 erstellt: 30. Jan 2018, 23:18
Ok ok
Pigpreast
Inventar
#17683 erstellt: 30. Jan 2018, 23:28
Nur, um die wissenschaftstheoretische Seite solcher Fragestellungen ganz allgemein zu beleuchten:

hs65 (Beitrag #17680) schrieb:
Gibt es Vergleichs-Messungen von neuen LS und eingespielten LS um die These "es gibt keine Veränderungen" zu untermauern?

Was reine Messungen anbelangt, scheint es da ja Nachweise veränderter Messungen zu geben. Strittig ist die Hörbarkeit der gemessenen Veränderungen.

Wenn es um hörbare Veränderungen geht, ist "Es gibt keine Veränderung" keine These, sondern die Nullhypothese, die durch eine Untersuchung verworfen werden können muss, damit die Hypothese "Es gibt Veränderung" als bewiesen gilt.

Es tut mir leid, aber so funktioniert Wissenschaft nun mal. Die einfachste aller Möglichkeiten ist die Grundannahme, auf die alles zurückfällt, so lange komplexere Annahmen nicht belegt sind. Wäre das nicht so, müsste man jede Idee als Fakt in die Lehrbücher schreiben und sie erst wieder heraus löschen, bis einer das Gegenteil beweist.


[Beitrag von Pigpreast am 30. Jan 2018, 23:30 bearbeitet]
spider12
Inventar
#17684 erstellt: 31. Jan 2018, 00:39
@ all, Danke schön zu Euren Eindrücken zur R900

Ich denke, das sie bei mir die Möglichkeit zum Vorspielen bekommen werden
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#17685 erstellt: 31. Jan 2018, 08:38
Einen schönen guten Morgen.
Bin angehender KEF Neuling. Durch einen Bekannten, bin ich über den besonderen KEF klang aufmerksam geworden. Für mein zukünftiges Wohnzimmerkino habe ich mich eigentlich, nach probehören gestern für die R900 entschieden. Allerdings hat mir mein bekannter jetzt angeboten seine Front zu übernehmen, weil er sein Setup auf den neusten Stand bringen will.
Bei mir stellt sich jetzt die Frage, nehm ich die R900 oder die 203/2 Reference. Preislich wäre ich gleich auf.. aber ich bin mir nicht sicher ob die 203/2, die ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, den Preis wert sind. Immerhin wären die R900 neu und haben die moderneren Komponenten.
Was würdet ihr wählen? Klanglich sprechen mich eigentlich die Reference mehr an.


[Beitrag von Bud_Holland am 31. Jan 2018, 08:41 bearbeitet]
spider12
Inventar
#17686 erstellt: 31. Jan 2018, 13:22

Bud_Holland (Beitrag #17685) schrieb:
Klanglich sprechen mich eigentlich die Reference mehr an.


Die Antwort hast Du dir schon praktisch selbst gegeben
Nimm sie doch einfach mal für ein Wochenende mit in deine eigenen vier Wände und probiere sie aus, dann hörst du wie sie bei Dir an Deiner Kette klingen. Gleiches würde ich aber auch mit den R900 machen, zuhause hören

Ich persönlich würde mir übrigens eher die R900 zulegen, gefallen mir optisch besser und wären neu
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#17687 erstellt: 31. Jan 2018, 15:27
Danke schon mal für die Einschätzung.
Beschallt werden sollen im Endeffekt gute 50qm, damit’s die R900 vielleicht die bessere Wahl.
Wäre 1.900 ein fairer Preis für neuwertige 2 Jahre alte R900?
spider12
Inventar
#17688 erstellt: 31. Jan 2018, 15:31
Denke schon, bei Hifi Regler bekommt man sie aktuell für 3.098,- neu.
Bud_Holland
Ist häufiger hier
#17689 erstellt: 31. Jan 2018, 15:45
Alternativ war ich am überlegen ob ich nicht alle 9 Plätze mit r300 besetze. Spielt doch ein Svs sb16 das ganze Fundament.
Nur weiß ich nicht ob das für so einen großen Raum reicht.
Dixon328
Stammgast
#17690 erstellt: 31. Jan 2018, 16:37
Hallo zusammen,

wie versprochen mal ein kleiner direkter Vergleich zwischen R700 und XQ40. Auf dem einen Bild sieht man, neben meinem hübschen Gesicht, schon den Größenunterschied. Optisch muss jeder selbst wissen was ihm besser gefällt. Ich finde beide nice aber im direkten Vergleich sind die R700 eine Nummer moderner. Die R700er legen beim Volumen nochmal was drauf. Und das hört man auch...

...sie haben untenrum etwas mehr Tiefgang als die XQ40. Insgesamt sind die R700 wärmer abgemischt und somit der bessere Allrounder. Machen aber einen tollen Job und klingen sehr überzeugend. Ab und an mal etwas hell aber so bleibt der Charakter bestehen und es ist völlig in Ordnung.

Die XQ40 dagegen ist schon wesentlich auflösender. Einige Songs mit Gitarrenzupfen usw. klingen nochmal realistischer und detailreicher. Das Gänsehautfeeling hatte ich bei beiden, wenn auch etwas mehr bei den XQ40.

Dafür klingen andere Songs wiederum mit den XQ40 einen Takken zu hell und können unangenehm wirken. Man kann zwar mit dem Verstärker noch was korrigieren aber damit nimmt man wieder die Charakteristik.

Am Ende sind beides super Speaker. Ich habe mich auf Grund des moderneren Designs sowie der wärmeren Abstimmung für den Allrounder R700 entschieden, werde der XQ40 jedoch mit einem Auge nach weinen.


R700R700_2
Pigpreast
Inventar
#17691 erstellt: 31. Jan 2018, 18:07

Dixon328 (Beitrag #17690) schrieb:
Auf dem einen Bild sieht man, neben meinem hübschen Gesicht, schon den Größenunterschied. Optisch muss jeder selbst wissen was ihm besser gefällt.

Der Größenunterschied oder Dein Gesicht, wa?

Danke für den Bericht. Es war auch bei mir die Auflösung, die mich damals fasziniert zur XQ40 greifen ließ. (Zur Debatte standen zum Teil aber auch völlig andere Kandidaten.) Auflösung/Ortbarkeit/Bühne waren seinerzeit sowieso das, worauf ich ganz extrem aus war. Vielleicht weil meine vorherigen LS (Grundig FineArts Two) relativ "mumpfig" waren.

Aber wie ich schon schrieb, verschwindet dieser Vorteil der XQ40 nach meinem Empfinden, sobald richtig heftige Metalmucke läuft. Insofern könnte ich mir gemäß Deiner Beschreibung vorstellen, dass die R700 als Allrounder für mein musikalisches Spektrum ein besserer Kompromiss sein könnten.

Da ich aber, was Neuanschaffungen anbelangt, meist seeehr träge bin, und der Unterschied anscheinend auch nich sooo groß ist, werde ich die XQ40 behalten.
oldiefan49
Stammgast
#17692 erstellt: 31. Jan 2018, 20:45
Übrigens - Lautsprecher kann man nicht "abmischen" - die haben Frequenzweichen, ggf. mit Korrekturgliedern für den Frequenzgang ...
Bei KEF ist das nochmal ein besonderer Fall - hier sind Materialwahl und Membranform ausschlaggebend, im HT-Bereich sitzen keine weiteren Korrekturglieder.

Gruß
Oldiefan
papa.jay
Stammgast
#17693 erstellt: 31. Jan 2018, 20:55
Ich habe letzte Woche die KEF R700 im direkten Vergleich gegen die Monitor Audio Gold 200 gehört. Die KEF waren für meinen Geschmack der eindeutig angenehmere Lautsprecher mit dem höheren Spaß Faktor. Der Hochton dürfte gerne noch einen kleinen Tick mehr präsent sein.

Bei den Gold 200 hat für mich gar nichts gepasst. Der Bändchen HT war in dem Hörraum total nervig und viel zu viel des Guten. Im unteren Bereich war die MA auch nicht wirklich überzeugend.

pj
torhal
Stammgast
#17694 erstellt: 01. Feb 2018, 09:45
Ich habe gerade ein paar KEF Q750 zum Probehören hier und möchte die am WE evtl mit einem Paar Cabase vergleichen. Auf jeden Fall machen die LS mehr her als meine drei Jahrzehnte alten Pioneer Boxen. Und ich habe die Möglichkeit die Boxen für 1000 € zu bekommen.
Jobi69
Ist häufiger hier
#17695 erstellt: 01. Feb 2018, 22:49
@Pigpreast:
Extremer Metal ist wirklich so eine Sache, ich hab für mich jetzt entschieden, daß ich dafür eine extra Anlage nütze. Ich höre viele Sachen aus dem Thrash- und Death- Metall Bereich, da gibt es sehr unterschiedliche Produktionen, die Sachen aus den 80ern sind teilweise richtig Scheiße produziert.
Ich hab jetzt hervoragende Erfahrungen mit den kleinen Klipsch gemacht, sie spielen extrem schnell, hart und direkt. Sie sind zwar nicht so langzeittauglich, klingen aber im Vergleich zu meinen KEF und B&W einfach einen ganzen Zacken lebendiger und machen wahnsinnig viel Laune.


[Beitrag von Jobi69 am 01. Feb 2018, 22:51 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#17696 erstellt: 02. Feb 2018, 02:01
Klipsch hatte ich damals für die harten Sachen auch im Visier. Waren aber größere, die mich in meinem Wohnzimmer optisch und akustisch regelrecht erschlagen haben.

Es hat übrigens nichts mit schlechten Produktionen zu tun, was ich meine. Auch bei guten ist es bei mir so: Sobald das Klangbild dreckig und laut wird, ist die Plastizität, für die ich die XQ40 liebe, dahin.
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