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Thread für Naim-Liebhaber

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Autor
Beitrag
mmtour
Stammgast
#19632 erstellt: 26. Sep 2010, 09:27
Hallo,

bitte nicht lachen über meine folgenden Fragen, aber ich bin mit Netzteil-Upgrades und DIN-Buchsen nicht vertraut ;-)

Also:
Ich würde gerne einen SN mit einer Stageline und einem Flatcap XS/2X versorgen/upgraden.

Zunächst:
Spielt es eine Rolle, ob ich eine Flatcap XS oder 2X verwende? Haben die unterschiedliche Anschlüsse?

Dann:
Wenn ich richtig informiert bin, kann ich die Stageline UND den SN über das Flatcap (FC) betreiben. Die Stageline kommt per DIN in das Flatcap... und dann? Wie wird das Signal zum SN weitergeleitet, bzw. wie erkennt der SN, dass am FC eine Stageline dranhängt?

Desweiteren:
Wenn ich ein FC mit dem SN verbinde... ersetzt dann das FC die Stromzufuhr des SN völlig(d.h. ich kann den Stecker vom SN abziehen) oder wirkt sie zusätzlich zur Stromversorgung des SN?

Wie gesagt, bitte nicht lachen, all das ist Neuland für mich...

Für Infos ohne Häme wäre ich dankbar!

LG,
Tobias


[Beitrag von mmtour am 26. Sep 2010, 09:27 bearbeitet]
themrock
Inventar
#19633 erstellt: 26. Sep 2010, 09:43
Nach dem allg. Tenor bzw. Hörerfahrungen ist das Flatcap nicht das optimale Netzteil für den SN, sondern stattdessen das Hicap.
fawad_53
Inventar
#19634 erstellt: 26. Sep 2010, 09:51

mmtour schrieb:
Hallo,

bitte nicht lachen über meine folgenden Fragen, aber ich bin mit Netzteil-Upgrades und DIN-Buchsen nicht vertraut ;-)

Also:
Ich würde gerne einen SN mit einer Stageline und einem Flatcap XS/2X versorgen/upgraden.

Zunächst:
Spielt es eine Rolle, ob ich eine Flatcap XS oder 2X verwende? Haben die unterschiedliche Anschlüsse?


nein , alle Naim-Netzteile mit dem Namen ...CAP haben die gleichen Anschlüsse, Flatcap ab der Version 2 können tatsächlich zwei Geräte mit Strom versorgen



Dann:
Wenn ich richtig informiert bin, kann ich die Stageline UND den SN über das Flatcap (FC) betreiben. Die Stageline kommt per DIN in das Flatcap... und dann? Wie wird das Signal zum SN weitergeleitet, bzw. wie erkennt der SN, dass am FC eine Stageline dranhängt?

du brauchst ein spezielles Kabel von 4-polDIN (Endstufenausgang des Flatcap) auf normal 5polDIN(Eingang am SN)



Desweiteren:
Wenn ich ein FC mit dem SN verbinde... ersetzt dann das FC die Stromzufuhr des SN völlig(d.h. ich kann den Stecker vom SN abziehen) oder wirkt sie zusätzlich zur Stromversorgung des SN?

das zusätzliche Netzteil versorgt nur die Vorstufensektion des SN, die Endstufe wird nach wie vor über das Netzteil des SN versorgt



Wie gesagt, bitte nicht lachen, all das ist Neuland für mich...

Für Infos ohne Häme wäre ich dankbar!

LG,
Tobias

Hallo Tobias,
ich habe die Erfahrung gemacht, das ein Flatcap nicht so viel am SN verbessert. Mein Vorschlag wäre ein HighCap und die Versorgung des Stageline weiterhin über AUX2 am SN

Hoffe geholfen zu haben

Gruß

Friedrich
jaquimo
Ist häufiger hier
#19635 erstellt: 26. Sep 2010, 10:00
Hallo,

vom Preis/Leistungsverhältnis her würde ich nen Dual TeddyCap empfehlen. Nen externes Netzteil an der Stageline bringt gegenüber der Stromversorgung durch den SN enormen Klanggewinn.

Friedhelm


[Beitrag von jaquimo am 26. Sep 2010, 10:02 bearbeitet]
frankster_666
Stammgast
#19636 erstellt: 26. Sep 2010, 10:36
Ich stimme in den allgemeinen Tenor ein
Flatcap am SN hat mir nicht gefallen, da gehört definitiv ein HiCap dran. Das ist dann wirklich ein Sprung nach vorne.
Mit passenden Fremdprodukten habe ich keine Erfahrung, die Besitzer äußern sich jedoch ausnahmslos positiv, vielleicht auch i.W. wegen des guten Preisleistungsverhältnisses. Sie sollen aber ein klein wenig anders als Naim-Produkte klingen; manche sagen besser, andere nur anders, Puristen sagen natürlich schlechter
HiCaps bekommt man aber auch regelmäßig gebraucht angeboten.
drfthomas
Ist häufiger hier
#19637 erstellt: 26. Sep 2010, 11:48
[/quote]Ist glaube ich eine gute Idee (klanglich gesehen).

So würde ich vorgehen: Beide NAP140 über zwei 4-polige Din Kabel an zwei Ausgangsbuchsen der HiCap anschliseen.
Jetzt bekommen beide NAP140 das gleiche Stereo Signal, deswegen müssen in beiden NAP140 jeweils einen Kanal lahm gelegt werden. Dafür würde ich die Stromversorgung also die +/- Stecker herausziehen (ich würde eigentlich [b]alle [/b][u][/u]Stecker der einer Karte jeweils herausziehen).
Somit steht die gesamte Leistung der Stromversorgung für eine einzige Karte zur Verfügung und die Masse beider Kanäle wird getrennt !

Hallo saboli und danke für die suffiziente Antwort!
Habe jetzt 2h pfm durchwühlt und bin nicht so recht fündig geworden. Weiss noch nicht wie ich einen Kanal lahmlegen soll. Am besten wäre vielleicht ein Bild oder ein link?
Vielen Dank drfthomas
P.S. Vielleicht hat ja zufällig jemand eine 140 die er nicht braucht!


[Beitrag von drfthomas am 26. Sep 2010, 12:00 bearbeitet]
TK248
Stammgast
#19638 erstellt: 26. Sep 2010, 12:41

fawad_53 schrieb:

(Der Uniti hat einen LinnClassikMusic abgelöst)



Hallo Friedrich,

ich spiele auch mit dem Gedanken, meinen Classik (Zweitanlage - betrieben an Kan I) durch den Uniti zu ersetzen. Ist das wirklich eine Verbesserung? Internetradio und Streaming wären für mich an dem Platz eher zweitrangig.

Danke und Gruß
Christoph
mmtour
Stammgast
#19639 erstellt: 26. Sep 2010, 13:07
Hallo,

zunächst herzlichen Dank für Eure Antworten.

Zusammenfassend empfehlt ihr mir also eher ein HiCap denn ein Flatcap, aber an dieses kann ich nur eine Quelle mit Stromversorgung anschliessen, also nicht SN und Stageline zusammen... oder?

Also doch ein Teddy-Dual-Cap? schwierig, schwierig...

LG,
Tobias
frankster_666
Stammgast
#19640 erstellt: 26. Sep 2010, 13:18
Dann brauchst du zwei HiCaps
mmtour
Stammgast
#19641 erstellt: 26. Sep 2010, 13:48
...und ein neues Rack mit noch mehr Platz und eine neue Steckdoesenleiste... und einen Lottogewinn

OK, ich merk´s: es läuft wohl auf einen Kompromiss hinaus
Hayvieh
Stammgast
#19642 erstellt: 26. Sep 2010, 14:41

mmtour schrieb:

OK, ich merk´s: es läuft wohl auf einen Kompromiss hinaus


...das TeddyDualCap ist ein guter kompromiss, auch ohne eine neues rack...spart doppelt
ramskinder
Stammgast
#19643 erstellt: 26. Sep 2010, 16:09
[quote] saboli

Ideal wäre, dass beide NAP den gleichen Trafo haben (wenn schon dann H&F).
Olivier

[/quote]

Olivier,
ich würde gerne zum gegebenen Zeitpunkt auf dich zukommen,
von wegen Kanal lahmlegen, isolieren usw., bin da nicht so zu Hause.

Mit Holden & Fisher sind bei der 140 doch nur die >CB< bestückt, oder?

Und bei e... geistert noch meine alte 90er rum, sie hat auch ein H&F.
Mit
der 90 als Mono müsste es bei den SBL doch auch funktionieren, werde es ausprobieren, je nachdem was leichter zu beschaffen ist...

Gruß Fred


[Beitrag von ramskinder am 27. Sep 2010, 15:31 bearbeitet]
saboli
Stammgast
#19644 erstellt: 26. Sep 2010, 18:15

Mit Holden & Fisher sind bei der 140 doch nur die >CB< bestückt, oder?
Meine hat einen H&F und ist eine olive aber wahrscheinlich seltener ...
ramskinder
Stammgast
#19645 erstellt: 26. Sep 2010, 18:57

Meine hat einen H&F und ist eine olive



du Glückspilz!
fawad_53
Inventar
#19646 erstellt: 26. Sep 2010, 19:08

TK248 schrieb:

fawad_53 schrieb:

(Der Uniti hat einen LinnClassikMusic abgelöst)



Hallo Friedrich,

ich spiele auch mit dem Gedanken, meinen Classik (Zweitanlage - betrieben an Kan I) durch den Uniti zu ersetzen. Ist das wirklich eine Verbesserung? Internetradio und Streaming wären für mich an dem Platz eher zweitrangig.

Danke und Gruß
Christoph

Hallo Christoph,

es gibt Menschen, die sagen, es gibt keine klanglichen Unterschiede zwischen CD-Playern und Verstärkern.

Unserer Meinung nach ist der Naim Uniti eine deutliche (auch klangliche) Verbesserung gegenüber den L... .
Falls Du Wlan in deiner Wohnung hast, wirst Du den Zusatznutzen im Streamingbereich nicht mehr missen wollen

Gruß

Friedrich
Raal2k
Stammgast
#19647 erstellt: 26. Sep 2010, 20:07

fawad_53 schrieb:

TK248 schrieb:

fawad_53 schrieb:

(Der Uniti hat einen LinnClassikMusic abgelöst)



Hallo Friedrich,

ich spiele auch mit dem Gedanken, meinen Classik (Zweitanlage - betrieben an Kan I) durch den Uniti zu ersetzen. Ist das wirklich eine Verbesserung? Internetradio und Streaming wären für mich an dem Platz eher zweitrangig.

Danke und Gruß
Christoph

Hallo Christoph,

es gibt Menschen, die sagen, es gibt keine klanglichen Unterschiede zwischen CD-Playern und Verstärkern.

Unserer Meinung nach ist der Naim Uniti eine deutliche (auch klangliche) Verbesserung gegenüber den L... .
Falls Du Wlan in deiner Wohnung hast, wirst Du den Zusatznutzen im Streamingbereich nicht mehr missen wollen

Gruß

Friedrich


Hab lange gegen den Linn Majik DS-I gehört und am Ende den Naim Uniti gekauft, da er für mich das bessere Gerät war und ist. Man bekommt hier für das Geld ein sehr geniales All in one Gerät das sich nicht verstecken braucht. Mir ging es aber in erster Linie mehr um das Thema Streaming. Das Teil macht einfach nur Spaß, hat eine Top Bedienung und einen wirklich guten Klang.
saboli
Stammgast
#19648 erstellt: 26. Sep 2010, 20:38

ramskinder schrieb:

Meine hat einen H&F und ist eine olive



du Glückspilz!
Gut eines muss ich auch zugeben: der Unterschied zwischen H&F und anderen Trafos könnte ich nie wirklich probehören ...



Weiss noch nicht wie ich einen Kanal lahmlegen soll.

Karte "lahmlegen" heisst einfach den NAP140 eröffnen und alle Stecker aus der eine Karte (vorsichtig) herausziehen und wie Ronald geschrieben hat sicherstellen, dass die Stecker gut isoliert sind (eventuell mit Tesaband) und dass sie sich nicht bewegen können.
Funken kann der 140 schon machen
Ich würde auch eine Karte aus einer NAP140 herausschrauben und in der anderen NAP einsetzen um sicher zu sein, dass mindestens die Karten gepaart sind !
Sollte auch keine grosse Aufwand sein aber man muss schon aufpassen und wissen was man da tut.
Olivier

Ich schaue mal auf Acoustica ob sie einen Bild einer 140 haben aber alle Verstärker der CB/Olive Klasse sind da ähnlich gebaut.
Hier:
http://www.acoustica.org.uk/t/naim/poweramp_pix/nap140%20amp.jpg
Links: Rot/Schwarz die +/- Leitungen, Grün den 0Volt und Weiss den LS Ausgang für einen Kanal.
Rechts: Blau den Signal für den einen Kanal und oben der 0Volt aus der HiCap bzw. 72.
Alles muss weg aus jeweils einer Karte pro NAP.
Dann selbstverständlich den einen LS an die richtigen (mit der verbleibene Karte verbunden) Buchsen anschliessen.


PS: was hast Du für LS ?


[Beitrag von saboli am 26. Sep 2010, 21:30 bearbeitet]
ramskinder
Stammgast
#19649 erstellt: 27. Sep 2010, 18:52

PS: was hast Du für LS ?


die SBL

aber vor allem einen fetten dank, Olivier,
für die ausführlichen Darstellungen; kann ja eigentlich
nichts mehr schiefgehen
drfthomas
Ist häufiger hier
#19650 erstellt: 29. Sep 2010, 21:46
Auch mein Dank an saboli!!!
Jetzt fehlt mir nur noch ne 140er zum Durchstarten!?!
saboli
Stammgast
#19651 erstellt: 29. Sep 2010, 23:42
In PFM gibt es jetzt auch einen Thread dazu (ich habe es nicht geöffnet):
NAP140 Monoblocks
http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=86372
ft/o8
Inventar
#19652 erstellt: 03. Okt 2010, 21:34
Was ein wenig Boxengeschiebe ausmacht.
Im Rahmen meines analogen Wechsels hab ich heute mein Regal, auf dem die Geräte stehen, umgestellt . Dabei bekamen die LS auch einen etwas anderen Stellplatz.

Klingt besser.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#19653 erstellt: 03. Okt 2010, 21:57

ft/o8 schrieb:

Im Rahmen meines analogen Wechsels

Details bitte
ft/o8
Inventar
#19654 erstellt: 03. Okt 2010, 22:12
Details zum analogen Relaunch?

Gerne.

Ich tausch meinen Dreibeiner gegen eine klassische viereckige Kiste des selben Erzeugers.
Letztere hat eine Staubschutzhaube. Was einen enormen Vorteil hat. Arm undAbtaster sind vor dem Zugriff von Katzen und Putzfrauen geschützt.
Nachteil : Das Ding sieht dann wie n gewöhnlicher LP12 aus.
Tonarm ist ein Rega 250 (identisch mit meinem) und beim Abtaster steig ich von MM auf MC um. Da kommt ein Denon DL 103 rein. ( liegt schon bereit)
Ein MC Stageline ist bestellt und kommt in dieser Woche.

Der TT wird auf eine eigene Stahlkonsole gestellt , welche bombenfest an die Wand geschraubt wird.

Meine Geräte hab ich runter vom fragilen Glas auf solides Holz ( oder ist da MDF unter der weißen Farbe ? ) gestellt.


[Beitrag von ft/o8 am 03. Okt 2010, 22:19 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#19655 erstellt: 03. Okt 2010, 22:24

ft/o8 schrieb:

Ich tausch meinen Dreibeiner gegen eine klassische viereckige Kiste des selben Erzeugers.

Linn
ft/o8
Inventar
#19656 erstellt: 03. Okt 2010, 22:28
Kein Linn sondern ein DIY.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#19657 erstellt: 03. Okt 2010, 22:50
Heissa hopsa, was man heutzutage nicht alles selberbasteln kann
Hayvieh
Stammgast
#19658 erstellt: 04. Okt 2010, 17:41

ft/o8 schrieb:

Klingt besser.


das kenn ich auch, nachdem meine LS entlich frei stehen dürfen, ohne große alte TV Röhre, klingt es um einiges besser wie vorher.
Amperlite
Inventar
#19659 erstellt: 04. Okt 2010, 18:18

Hayvieh schrieb:
das kenn ich auch, nachdem meine LS entlich frei stehen dürfen, ohne große alte TV Röhre, klingt es um einiges besser wie vorher.

In der Raumakustik stecken die massiven Verbesserungen. Gegen diesen Elefanten wird jeder Verstärkertausch zur winzigen Mikrobe, der Einfluss vom Netzteiltausch schrumpft auf Atomgröße zusammen.
Leider lässt die "Verwaltung" eine Komplettveränderung des Wohnzimmers selten zu - der Austausch einer kleinen Komponente ist dagegen fast immer möglich.


[Beitrag von Amperlite am 04. Okt 2010, 18:18 bearbeitet]
herat
Inventar
#19660 erstellt: 05. Okt 2010, 13:54
Wenn Du jetzt die Wichtigkeit der Raumakustik im Verhältnis der anderen möglichen updates jetzt so betonst, frage ich mich, was denn alles die Raumakustik so beeinflusst? Ganz sicher einmal die Frequenzhöhe (bzw die Richtigkeit dieser, inkl der Auslöschung und Überhöhung durch Raummoden), dann natürilch die Ortbarkeit (wegen der Verhältnisse des direkten und indirekten Schalls). Was noch?
Was nicht? Der von Dir noch nicht erlebte Einfluss der Netzteile bei den Vorverstärkern läßt das Quellmaterial mehr oder weniger gut wiedergeben, ebenso wie der Tausch einer Vorstufe, Endstufe, Quelle, LS. Nicht vorhandene Information kann durch noch so gute Raumaktustik nicht wieder gewonnen werden. Durch schlechte RA kann sicher einiges in dem Bereich auch unterdrückt werden. Sie ist ein Glied in der Kette der guten Musikwiedergabe, aber nicht der Ersatz für andere ebenfalls wichtige Parameter.

LG

Ronald
Amperlite
Inventar
#19661 erstellt: 05. Okt 2010, 15:38

herat schrieb:
Sie ist ein Glied in der Kette der guten Musikwiedergabe, aber nicht der Ersatz für andere ebenfalls wichtige Parameter.

Der Einfluss eines Quellgeräte-Netzteils (Beispiel) liegt in nahezu allen denkbaren Punkten um Größenordnungen unter denen der Raumakustik. Vergleichsfaktoren von Zehntausend sind stellenweise noch untertrieben. Man kann selbst entscheiden, ob "wichtig" hier das richtige Adjektiv ist.

Wenn also die Raumakustik (im Rahmen des Umsetzbarkeit in einem Wohnzimmer, u.a. WAF) noch nicht sämtliche Register zur Optimierung gezogen sind, braucht man ansich nichtmal im Ansatz über Dinge wie einen Tausch eines Quellgerätes oder gar eines Netzteils, denn der Effekt dieser Maßnahmen ist im Vergleich verschwindend gering.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Dass unsere Wohnimmer keine Tonstudios sind, die wir von oben bis unten mit Absorbern und Diffusoren zupflastern können, muss nicht extra erwähnt werden.


[Beitrag von Amperlite am 05. Okt 2010, 15:43 bearbeitet]
delgesu
Stammgast
#19662 erstellt: 05. Okt 2010, 16:01
hallo,

auch wenn ich amperlite´s rhetorischen ansätzen nicht immer lust abgewinnen kann, so hat er in diesem argumentationstrang recht. wer wirklich einmal erfahren hat, wieviel prozent der klangqualität auf die akustik des eigenen raumes entfällt, der wird so einiges andere als fragwürdig empfinden.
ich habe jedenfalls mal meinen raum mit und ohne raumakusitk-korrektur gehört - und es ist unfassbar, wieviele die korrektur bringt. ich spreche jetzt von digitalen ansätzen (lyngdorf DPA-1 vorverstärker), nicht von schaumstoffgeraffel.

das einzige gegenargument, das ich gelten lasse ist: jemand der einen akustisch einwandfreien raum zur verfügung hat, braucht sich darum natürlich keine gedanken zu machen.

probiert das mal aus; ihr werdet es nicht glauben! selbstverständlich kann man nach "raumbegradigung" auch mit den anderen variablen spielen, keine frage!

PS: ich leugne keinesfalls (wie amperlite) den teilweise erstaunlichen einfluß von netzteilen, gerade bei naim. aber seit ich eingangs beschriebene erfahrungen gemacht habe, verstehe ich die prioritäten besser...

grüße,
delgesu
UweM
Moderator
#19663 erstellt: 05. Okt 2010, 16:17

delgesu schrieb:

ich habe jedenfalls mal meinen raum mit und ohne raumakusitk-korrektur gehört - und es ist unfassbar, wieviele die korrektur bringt. ich spreche jetzt von digitalen ansätzen (lyngdorf DPA-1 vorverstärker), nicht von schaumstoffgeraffel.


Keine Frage,

in der Raumakustik liegt das mit Abstand größte Tuningpotential. Allerdings sollte einem bewußt sein, dass Prozessoren wie Lyngdorf auch ihre Grenzen haben. An zu langen Nachhallzeiten zum Beispiel ändern sie gar nichts, da sie nur die Symptome schlechter Akustik beeinflussen, nicht die Ursache.

Ich würde die Prozessoren nicht als Ersatz für "Schaumstoffgeraffel" ansehen sondern als Ergänzung, die man dann einsetzt wenn man mit Absorbern und Diffusoren das finanziell machbare und optisch akzeptable erledigt hat.

Grüße,

Uwe
delgesu
Stammgast
#19664 erstellt: 05. Okt 2010, 16:25
hallo,

das war exakt auch immer meine meinung.
bis ich dann genau auf diesen prozessor gestossen bin (welche grenzen er auch immer haben mag).
jedenfalls ist mir nichts in meiner an erfahrungen nicht gerade armen hifi-geschichte (und ich bin darüber wiklich fast "arm" geworden) über den weg gelaufen, was auch nur ansatzweise eine solch positive wirkung erzielte.

mag sein, daß das eine oder andere problem damit ungelöst bleiben könnte. allerdings: was dieses gerät tut ist so weit von allen anderen ansätzen entfernt (in positiver hinsicht natürlich), daß ich es dabei belasse.
...es sei denn natürlich, dieser prozessor wird in einer neuen inkarnation weiter verbessert..

grüße,
delgesu


[Beitrag von delgesu am 05. Okt 2010, 16:25 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#19665 erstellt: 05. Okt 2010, 16:30
Hola,


delgesu schrieb:

...
bis ich dann genau auf diesen prozessor gestossen bin (welche grenzen er auch immer haben mag).
jedenfalls ist mir nichts in meiner an erfahrungen nicht gerade armen hifi-geschichte (und ich bin darüber wiklich fast "arm" geworden) über den weg gelaufen, was auch nur ansatzweise eine solch positive wirkung erzielte.
...
grüße,
delgesu


kurze Frage (nicht als Provokation, sondern ernst gemeint):

Wie genau mißt man diese positive Wirkung bzw. stellt sie fest?

Saludos

Cuauthemoc
delgesu
Stammgast
#19666 erstellt: 05. Okt 2010, 16:49
hallo Cuauthemoc,

ich bin den "professionellen" weg gegangen: zweifel an der richtigkeit des gehörten, dann messung (cara, behringer ECM8000 + mikroVV). ergebnis bei mir: senke um 15 dB bei c. 80-90Hz, massive überhöhung (=raumresonanz) bei ca. 45-50 Hz.

dann einmessung mit dem DPA-1 und erneutes nachmessen im raum. im ergebnis sind beide artefakte deutlich verbessert, wenn auch nicht ganz ausgeräumt. klanglich hat das unglaubliche auswirkungen. und ich meine unglaublich. viel bessere tiefenstaffelung, transparenz und staubtrockener tiefbass.
ganz dicke empfehlung!


viele grüße,
delgesu
[HUB]
Ist häufiger hier
#19667 erstellt: 05. Okt 2010, 19:30
Hallo Delgesu,

hast mich schon etwas neugierig gemacht. Da ich mal in weiter ferne an den Naim-DAC denke ist der dpa-1 wegen des eingebauten DAC ja durchaus eine Alternative. Hast du auch NAIM-Componenten angeschlossen und wenn ja wie?

Lg,
HUB
ramskinder
Stammgast
#19668 erstellt: 05. Okt 2010, 20:44
Hallo,
habe scbon öfter im privaten Rahmen BM 12 + Lyngdorf DPA1 gehört, Raum vom Händler akustisch optimiert. Höre querbeet, von KTU über Cowboy Junkies und Esther Ofarim bis hin zu Magda Kozena, Spannungsbogen von Arie bis Rock.

Mein Höreindruck:
Der Bass ist (furchtbar) schlank. Hat wohl einerseits mit der Raumakustik zu tun, die den Nachhall verkürzt. Und andererseits mit der genauen Kontrolle der einzelnen Chassis.
Gut, der Bass ist genauer, das wohlige Naimfundament zumindest meiner Anlage eher eine ziemliche Ungenauigkeit. Die ich aber liebe und gegen den Lyngdorf-Bass nicht eintauschen möchte.

Stimmen, tja da mangelt es doch ein bisserl an Faszination.
Magda kann klasklar ins Zimmer hereinschweben, kann aber auch schwarz grollen. Jedenfalls bei Naim.

Und wieso schafft es Lyngdorf im raumoptimiertem Umfeld nicht, mir klagende Piano und Geige nahezubringen, mich damit einzufangen, schaudernd machen?
Ich weiß es nicht, mich macht die Anlage ratlos; weil leblos.

Ich freue mich darauf, dass irgendwann der Wandschrank zwischen meinen Boxen verschwinden wird. Das ist dann meine raumakustische Optimierung .

VG Fred
ft/o8
Inventar
#19669 erstellt: 05. Okt 2010, 23:08
Ich hoffe das kein Mod den Teil hier rausschneidet nur weil es mal kurz über zwei Seiten um Raumakustik gehen wird.

Wer hat den Absorberplatten zu Hause an der Wand ?
Und wenn ja nach welchen Kriterien hat er die Dinger angebracht ?
Nach Gehör oder nach Messprotokollen ?
UweM
Moderator
#19670 erstellt: 06. Okt 2010, 09:37

ramskinder schrieb:

Der Bass ist (furchtbar) schlank. Hat wohl einerseits mit der Raumakustik zu tun, die den Nachhall verkürzt. Und andererseits mit der genauen Kontrolle der einzelnen Chassis.
Gut, der Bass ist genauer, das wohlige Naimfundament zumindest meiner Anlage eher eine ziemliche Ungenauigkeit. Die ich aber liebe und gegen den Lyngdorf-Bass nicht eintauschen möchte.


Der Lyngdorf erlaubt die Auswahl verschiedener Zielkurven bezüglich des Frequenzganges. Vielleicht hat der Händler die Bedienungsanleitung nicht vollständig gelesen?
Oder es gefällt ihm persönlich so schlank einfach besser?

Schwer, hier eine Ferndiagnose abzugeben. Vielleich ist dein "wohliger" Bass zu Hause ja auch die Folge einer gewältigen Überhöhung, an die du dich derartig gewöhnt hast, dass halbwegs neutrale Reproduktion nicht mehr gefällt.

Grüße,

Uwe


[Beitrag von UweM am 06. Okt 2010, 09:41 bearbeitet]
UweM
Moderator
#19671 erstellt: 06. Okt 2010, 09:43

ft/o8 schrieb:

Wer hat den Absorberplatten zu Hause an der Wand ?


Ich und zwar weniger als ich ursprünglich befürchtete brauchen zu müssen.


Und wenn ja nach welchen Kriterien hat er die Dinger angebracht ?
Nach Gehör oder nach Messprotokollen ?


nach beiden.

Grüße,

Uwe
delgesu
Stammgast
#19672 erstellt: 06. Okt 2010, 09:58
hallo,

natürlich zeigt beispielsweise auch ramskinders meinung, daß hören tatsächlich geschmackssache ist. es gibt auch leute -und ich meine das natürlich überhaupt nicht abwertend, auch und gerade nicht gegenüber ramskinder- die den breitbandsound eines alten radios für musikalisch halten. das ist meiner meinung nach völlig ok.
hat aber oft halt nichts mit hifi im sinne von hoher klangtreue zu tun.

die lyngdorf-raumkorrektur allerdings als leblos und langweilig abzutun ist mit verlaub, tja, und hier fehlt mir ein freundliches adjektiv.
ich bin knapp am konzertexamen für klavier vorbeigeschrammt und habe zwei klassische orgelprüfungen abgelegt: und wenn dann jemand behauptet, der lyngdorf könne kein klavier abbilden (oder eingeshränkt) dann íst das gelinde gesagt falsch.

und zu der anderen frage: ja, ich hatte von naim folgendes: 252, 52, 135, 300, CDS3, CDS2. alles tolle geräte mit hoher klangfaszination. auch andere noch viel viel teurere geräte hatte ich, auch mit hoher klangfaszination.
die sind im vorstufenbereich alle weg und von dem vergleichsweise billigen lyngdorf ersetzt worden (nur die vorstufe). und nicht, weil ich mir anderes nicht leisten könnte.
endstufe setze ich allerdings auch eine "klassische" analoge ein, da ich hier von dem "digitalen" ansatz bei lyngdorf klanglich nicht 100% überzeugt war.

völlig frei von politischen, geschäftlichen oder finanziellen fragen empfehle ich wirklich jedem, das gerät mal auszuprobieren. einen einwand gilt es allerdings zu respektieren: wer analog hört hat natürlich ein problem, da hier auf die digitale ebene gewandelt wird. und ich verstehe völlig, wenn man das nicht will!

viele grüße,
delgesu
paffel
Stammgast
#19673 erstellt: 06. Okt 2010, 12:49
moin,

im Harbeth-thread las ich gestern von

the balance of fidelity and soul

das hat mir gefallen, da hat jemand mein Ziel ausgedrückt.

Und dann ist´s egal, auf welchem Wege; mit oder ohne Schaumstoff, mit oder ohne Kenntnis von technischen Daten, mit oder ohne technische Hilfen, mit 3 oder 12 Geräten.

the balance of fidelity and soul - für mich ganz persönlich.

denn niemand hat mein Gehör, mein Gehirn, mein Empfinden.

moin
werner
herat
Inventar
#19674 erstellt: 06. Okt 2010, 18:46
Möchte einer von euch der wahrscheinlich erste TeddyPardo DAC Besitzer in Deutschland sein:
http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=86376

LG

Ronald

PS: @Werner
[HUB]
Ist häufiger hier
#19675 erstellt: 07. Okt 2010, 08:11

delgesu schrieb:
die sind im vorstufenbereich alle weg und von dem vergleichsweise billigen lyngdorf ersetzt worden (nur die vorstufe). und nicht, weil ich mir anderes nicht leisten könnte.
endstufe setze ich allerdings auch eine "klassische" analoge ein, da ich hier von dem "digitalen" ansatz bei lyngdorf klanglich nicht 100% überzeugt war.


Da muss ich nochmal nachhaken. Du betreibst also den Lyngdorf als Vorstufe an Naim Endstufe? Das heisst der Lyngdorf wird über irgendwelche Adapterkabel an das Hi- oder Supercap angeschlossen? Wegen der komplizierten Naim-Verkabelung kann ich mir das noch nicht richtig vorstellen.

Lg
HUB
Amperlite
Inventar
#19676 erstellt: 07. Okt 2010, 09:08

[HUB] schrieb:
Das heisst der Lyngdorf wird über irgendwelche Adapterkabel an das Hi- oder Supercap angeschlossen? Wegen der komplizierten Naim-Verkabelung kann ich mir das noch nicht richtig vorstellen.

Adaptieren kann man alles, solange die Signalart und -höhe stimmt. Es wäre natürlich wünschenswert, würde Naim übliche Standards verwenden. Das muss nicht so eine Fehlkonstruktion wie die Cinchbuchse sein - XLR wäre aber eine optimale Lösung. Macht man natürlich nicht, denn man hat gute Gründe - die haben aber mit der elektrischen Übertragung nichts zu tun.
fawad_53
Inventar
#19677 erstellt: 07. Okt 2010, 09:58

[HUB] schrieb:
...
Da muss ich nochmal nachhaken. Du betreibst also den Lyngdorf als Vorstufe an Naim Endstufe? Das heisst der Lyngdorf wird über irgendwelche Adapterkabel an das Hi- oder Supercap angeschlossen? Wegen der komplizierten Naim-Verkabelung kann ich mir das noch nicht richtig vorstellen.

Lg
HUB

Hallo HUB

um eine "fremde" Vorstufe mit Naim-Endstufen zu betreiben braucht man keine ...Caps, es reicht ein einfaches Kabel von Cinch auf 4pol-DIN, das kann man selbst konfektionieren oder günstig bis teuer bei verschiedenen Kabelherstellern kaufen. ist kein Hexenwerk und erst recht keine Adapterfummelei

Gruß

Friedrich
delgesu
Stammgast
#19678 erstellt: 07. Okt 2010, 10:31
hallo hub,

nein, nein. naim ist weg. ich hatte vor nicht allzulanger zeit ein komplettes naim system.
naim hbe ich immer als system verstanden und nicht mit fremdgeräten gepaart.

grüße,
delgesu
ft/o8
Inventar
#19679 erstellt: 07. Okt 2010, 21:17
Nun ist mein kleiner Umbau fertig.
Zu besichtigen im Mutterforum.

http://forums.naimau...702992537#3702992537

Und nun, nach einem, oder gar zwei, Gläsern Roten glaub ich das ich im Zustand der stereofielen Endversorgung angelangt bin.

Zumindest für den Augenblick.
herat
Inventar
#19680 erstellt: 07. Okt 2010, 21:59
Der ist aber schön. Gratuliere.

Wollte eigentlich was anderes posten, aus dem anderen "Mutterforum"...
Da hat sich doch einer die Arbeit gemacht und seinen LP12 auf 3 verschedene Racks zu positionieren und dann abgespielte Stücke zu digitalisieren. Die Stücke kann man hier runterladen:
http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=86447
Mangels verbindung zw PC und Anlage und auch ohne entsprechenden Wandler außer der Soundkarte hab ich die Files nicht angehört. Die Auflösung des Tests ist dann auf Seite 3 zu lesen, ich finde es recht überraschend.

LG

Ronald
[HUB]
Ist häufiger hier
#19681 erstellt: 07. Okt 2010, 22:05


Hallo HUB

um eine "fremde" Vorstufe mit Naim-Endstufen zu betreiben braucht man keine ...Caps, es reicht ein einfaches Kabel von Cinch auf 4pol-DIN, das kann man selbst konfektionieren oder günstig bis teuer bei verschiedenen Kabelherstellern kaufen. ist kein Hexenwerk und erst recht keine Adapterfummelei

Gruß

Friedrich


Danke für die Infos. Obwohl ich seit 3 Jahren regelmässig im Forum lese, hab ich immer noch nicht intus, dass die Caps die Vorstufe versorgen. Dann ist die Lösung ja eigentlich klar.
Amperlite
Inventar
#19682 erstellt: 08. Okt 2010, 01:52

herat schrieb:
Da hat sich doch einer die Arbeit gemacht und seinen LP12 auf 3 verschedene Racks zu positionieren und dann abgespielte Stücke zu digitalisieren. Die Stücke kann man hier runterladen:
http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=86447

Sehr schade, dass keinerlei Möglichkeiten zur Überprüfung in den Test eingebaut wurden. Auf diese Art kann niemand unterscheiden, ob die Hörer sich die Stücke überhaupt angehört oder vielleicht nur gewürfelt haben. Ich hätte wenigstens eines der Files doppelt in den Test eingebaut, vielleicht sogar ohne dies zu erwähnen (natürlich so, dass man nicht über eine Checksumme die Identität herausbekommt). So ist der Test eigentlich komplett für die Tonne, er hat keine Aussagekraft. Immerhin schöne Musik.

Ich hab das mal eben mit Foobar im ABX-Test am Rechner durchgehört und erkenne da keine Unterschiede, die nicht auch bei mehrmaliger Abtastung auf nur einem Rack auftreten könnten.


[Beitrag von Amperlite am 08. Okt 2010, 01:57 bearbeitet]
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