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Wer baut eigentlich die Beste Stereoanlage der Welt?

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Blau_Bär
Stammgast
#851 erstellt: 03. Dez 2008, 13:13
Zitat gambale

Demnach müßten solche LS die von dir genannten Klangunterschiede zwischen fünf verschiedenen Flügeln auf fünf verschiedenen Tonträgern, um mal bei deinem Beispiel zu bleiben, würden dann solche neutral abgestimmten LS am ehesten herausarbeiten können...

Stimmt! Genau (z. B.) das sollte ein exzellenter TOP- Lautsprecher - neutraler Lautsprecher - ("der besten Stereoanlage der Welt") sehr gut können.
Z. B. den großen Steinwayflügel sehr gut unterscheidbar machen vom großen Bösendorferflügel.
Und das geht auch sehr schön...

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Dez 2008, 13:18 bearbeitet]
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#852 erstellt: 03. Dez 2008, 16:09

Blau_Bär schrieb:
Zitat gambale

Demnach müßten solche LS die von dir genannten Klangunterschiede zwischen fünf verschiedenen Flügeln auf fünf verschiedenen Tonträgern, um mal bei deinem Beispiel zu bleiben, würden dann solche neutral abgestimmten LS am ehesten herausarbeiten können...

Stimmt! Genau (z. B.) das sollte ein exzellenter TOP- Lautsprecher - neutraler Lautsprecher - ("der besten Stereoanlage der Welt") sehr gut können.
Z. B. den großen Steinwayflügel sehr gut unterscheidbar machen vom großen Bösendorferflügel.
Und das geht auch sehr schön...

Viele Grüße
Jörg


Das ist doch Quatsch.
Ein Lautsprecher soll nicht klingen oder entscheiden, wie jetzt der Flügel klingt.
Der Lautsprecher soll nahezu perfekt wiedergeben können, was der Tonträger liefert, mehr nicht und nicht weniger.
Die Flügel klingen und eben nicht die Lautsprecher.
Blau_Bär
Stammgast
#853 erstellt: 03. Dez 2008, 16:23
Zitat gambale

Klangunterschiede zwischen fünf verschiedenen Flügeln



...herausarbeiten...

Ich erkenne jetzt das Problem nicht. Die fünf - klanglich - verschiedenen Flügel genau so/neutral wiedergeben wie sie in Natura klingen. Die Anlage soll nicht klingen. Die unterschiedlichen Flügel machen den unterschiedlichen Klang. Nur wenn die Anlage so optimal (neutral bzw. "natürlich") wie nur irgend möglich wiedergeben kann, hört man die Unterschiede.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Dez 2008, 16:28 bearbeitet]
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#854 erstellt: 03. Dez 2008, 16:29

Blau_Bär schrieb:
Zitat gambale

Klangunterschiede zwischen fünf verschiedenen Flügeln



...herausarbeiten...

Ich erkenne jetzt das Problem nicht. Die fünf - klanglich - verschiedenen Flügel genau so/neutral wiedergeben wie sie in Natura klingen. Die Anlage soll nicht klingen. Die unterschiedlichen Flügel machen den unterschiedlichen Klang.

Viele Grüße
Jörg


Dann wiedersprichst Du dir doch die ganze Zeit selbst.
Deine hochgelobte Wilson kann das garnicht und das auch noch nachweislich.
gambale
Hat sich gelöscht
#855 erstellt: 03. Dez 2008, 16:40

Karma-Club schrieb:

Blau_Bär schrieb:
Zitat gambale

Klangunterschiede zwischen fünf verschiedenen Flügeln



...herausarbeiten...

Ich erkenne jetzt das Problem nicht. Die fünf - klanglich - verschiedenen Flügel genau so/neutral wiedergeben wie sie in Natura klingen. Die Anlage soll nicht klingen. Die unterschiedlichen Flügel machen den unterschiedlichen Klang.

Viele Grüße
Jörg


Dann wiedersprichst Du dir doch die ganze Zeit selbst.
Deine hochgelobte Wilson kann das garnicht und das auch noch nachweislich.


ich wollte nicht schon wieder ne Wilson Debatte... deswegen habe ich das Kontra mal mal jemand anderem überlassen


[Beitrag von gambale am 03. Dez 2008, 16:41 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#856 erstellt: 03. Dez 2008, 16:44
Zitat Karma-Club

Deine hochgelobte Wilson kann das garnicht und das auch noch nachweislich.

So? Bösendorfer contra Steinway (jeweils die großen Konzertflügel)
Du würdest auch den Unterschied hören, wenn Du zumindest halbwegs normale/gesunde Ohren hast - was ich einmal unterstelle. An der großen Wilson!

Ausprobieren?

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Dez 2008, 16:45 bearbeitet]
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#857 erstellt: 03. Dez 2008, 16:53

Blau_Bär schrieb:
Zitat Karma-Club

Deine hochgelobte Wilson kann das garnicht und das auch noch nachweislich.

So? Bösendorfer contra Steinway (jeweils die großen Konzertflügel)
Du würdest auch den Unterschied hören, wenn Du zumindest halbwegs normale/gesunde Ohren hast - was ich einmal unterstelle. An der großen Wilson!

Ausprobieren?

Viele Grüße
Jörg


Um einen Unterschied zu hören braucht man keine Wilsonklötze.
Es geht um die Echtheit oder zumindest um die Echtheit, die auf dem Tonträger enthalten ist.
Das kann KEINE Wilson nunmal wiedergeben.

Aber auch egal.
Meine Meinung zur besten Anlage habe ich abgegeben.
Allerdings nicht für die PERSÖNLICH beste, das kann man nunmal nicht messen, was aber schon genügend Leute gesagt haben.
peeddy
Inventar
#858 erstellt: 03. Dez 2008, 17:26

So? Bösendorfer contra Steinway (jeweils die großen Konzertflügel)
Du würdest auch den Unterschied hören, wenn Du zumindest halbwegs normale/gesunde Ohren hast - was ich einmal unterstelle. An der großen Wilson!


Hi Bärchen

Ich bin der festen Überzeugung,dass es dafür keine 150.000€ Lautsprecher bedarf..ich behaupte einfach mal,dass meine "kleinen" ADAM den Unterschied zw. den 2 von Dir besagten Flügeln durchaus "hörbar" machen können,sofern sie denn wirklich differenziert(habe ehrlich gesagt nicht so viel Ahnung von Konzertflügeln-aber die Namen sind mir jedenfalls geläufig ) klingen !!

Selbst ganz einfache "Brüllwürfel" sollten da schon Unterschiede erkennen lassen,falls die dermassen differenziert klingen..sollten..

Man sagt,eine wirklich gute Box sollte der Musik nix nehmen,aber auch nix hinzufügen(Schlagwort Sounding )-einfach das wiedergeben,was auch auf dem Medium drauf ist..nicht mehr,nicht weniger..

In dieser Disziplin gäbe es schon etliche Kanditaten,die da mitspielen könnten-ich denke ne "bessere" Box,als die K+H 0500 oder Geithain 901 braucht kein Mensch(bei diesen sollen die physikalischen Grenzen schon bis zum Maximum ausgeschöpft sein..)-alles andere(teurer) wäre aus meiner Sicht ne Frage von Geldmacherei bzw. "Prestige"-Stellung..kann man haben,muss man aber nicht

Blau_Bär
Stammgast
#859 erstellt: 03. Dez 2008, 17:55
Zitat peeddy

Selbst ganz einfache "Brüllwürfel" sollten da schon Unterschiede erkennen lassen,falls die dermassen differenziert klingen..sollten..

Bei dermassen differenziert schon. Sonst wohl eher nicht. Und es geht wohl um sehr kleine Unterschiede.

Der Rest wäre zu hören ggf. in einem Blindtest.
Ich könnte auch hier zwei Aufnahmen nennen (Bösendorfer Grand Imperial und Steinway D-274). Nun weiß ich nicht, ob alle ehrlich wären?
Daher wären solche Versuche, wie schon weiter oben in diesem Diskussionsstrang von mir beschieben, sicherlich tauglicher, um festzustellen ob die Anlage X oder der Lautsprecher Y das auch alles wiedergeben kann.

Zitat peeddy

Man sagt,eine wirklich gute Box sollte der Musik nix nehmen,aber auch nix hinzufügen(Schlagwort Sounding )-einfach das wiedergeben,was auch auf dem Medium drauf ist..nicht mehr,nicht weniger..

Voll einverstanden! (übrigens auch mit dem "nicht mehr" - auch wenn ich das jetzt aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht auch noch fett gemacht habe)

Kleiner Exkurs:
Man kann auch fast immer zwischen zwei Flügeln des gleichen Typs (z. B. Steinway D-274) - im direkten Vergleich - klangliche Unterschiede hören. Das Holz ist unterschiedlich gewachsen etc., etc.

Manche Lautsprecherhersteller verwenden u. a. deshalb kein Holz, da ein Lautsprecher Typ A immer gleich klingen soll und nicht z. B. die Holzbeschaffenheit bei Typ A I. und Typ A II. klangliche Unterschiede generieren soll.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Dez 2008, 18:08 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#860 erstellt: 05. Dez 2008, 19:40

Karma-Club schrieb:


Naja, die beste Anlage müsste die neutralste sein, also mit dem geradesten Frequenzgang.


Das sehe ich nicht so! Ein gerader Frequenzgang ist gut für die Messgeräte, aber nicht für das menschliche Ohr!
Man kann in der Praxis durchaus den Frequenzgang für das Ohr geringfügig verändern. Z. B. den Tiefbass geringfügig anheben und die Höhen geringfügig absenken.
Und trotzdem kann man weiterhin die typischen "Erkennungsfrequenzen" bzw. Klangfarben der Instrumente unterscheiden. Wie gesagt, ein gerader Frequenzgang ist wichtig für die Produktionskette der Musik, weil ein Frequenzgangfehler sich bei vielen Produktionsstufen verstärken kann. Beim Abhören aber herrschen andere Gesetze!


Karma-Club schrieb:

Der Lautsprecher selbst müsste die von den Daten her besten Chassis verbaut haben.


Wie schon oben erwähnt, sind die besten Werte nicht gleichzusetzen mit Idealwerten für das Abhören von Musik! Das sollte man nicht den Messgeräten überlassen!


Karma-Club schrieb:

Natürlich bin ich mir im Klaren, dass das alles nichts mit dem eigenen Geschmack zu tun hat.


Nunja, wenn Du Dir von Maschinen sagen lassen möchtest, was Du zu denken hast, ist das Deine Entscheidung. Ich werde mir nicht diese Entscheidung vorgeben lassen.


Grüße, Amin
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#861 erstellt: 05. Dez 2008, 20:02
Hier sieht man wieder, wie unterscheidlich Leute Texte interpretieren.
Im Grunde muss man davon ausgehen, dass die Daten auf dem Tonträger die Referenz ist.
Wenn nicht, dann muss man selbst Musik machen oder eben in ein Orchester/Konzert sitzen.

Und wie kann ich die Daten am besten abspielen?
Richtig, mit Lautsprechern, die die besten Chassis besitzen und nunmal am Neutralsten sind.

Und jetzt kommts:
Das hat, wie ich oben schon geschrieben hab, nichts mit den eigenen Vorlieben und Geschmack zu tun.
Die beste Anlage der Welt muss in Daten gemessen werden, da Geschmäcker nunmal zur Ermittlung keinen Platz haben.
Es wird sonst zu persönlich und das kann man nicht in Daten und Zeilen fassen.
Somit würden wir uns die ganze Zeit im Kreis drehen.
Das haben aber hier schon genug Leute festgestellt.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#862 erstellt: 05. Dez 2008, 20:25

Amin65 schrieb:

Das sehe ich nicht so! Ein gerader Frequenzgang ist gut für die Messgeräte, aber nicht für das menschliche Ohr!
Man kann in der Praxis durchaus den Frequenzgang für das Ohr geringfügig verändern. Z. B. den Tiefbass geringfügig anheben und die Höhen geringfügig absenken.
Und trotzdem kann man weiterhin die typischen "Erkennungsfrequenzen" bzw. Klangfarben der Instrumente unterscheiden. Wie gesagt, ein gerader Frequenzgang ist wichtig für die Produktionskette der Musik, weil ein Frequenzgangfehler sich bei vielen Produktionsstufen verstärken kann. Beim Abhören aber herrschen andere Gesetze!


Im Prinzip hast du recht, solange du zwischen Grundton und Brillanzbereich alles unangetastet lässt. Und wieso soll ein gerader Frequenzgang nicht gut sein für das menschliche Ohr bzw. beim Abhören plötzlich an Relevanz verlieren? Nur so klingt eine Aufnahme authentisch. Wenn die Abhörbedingungen nicht einigermaßen neutral sind, war doch der ganze Aufwand beim Recording für die Katz...

Grüße, Raphael
peeddy
Inventar
#863 erstellt: 05. Dez 2008, 20:43
..und ein gerader Freq.gang ist schonmal unmöglich..nicht einmal in einem am besten eingemessenem Raum-denn auch unser Gehör verzerrt:D


[Beitrag von peeddy am 05. Dez 2008, 20:43 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#864 erstellt: 05. Dez 2008, 20:48
1. Natürlich verzerrt das menschliche Gehör, aber auf irgendeiner sicheren Grundlage muss man doch anfangen. Wenn ich individuellen Sound will, kann ich den mit einem Equalizer an linearem Wiedergabesystem sehr viel einfacher erzeugen, als jahrelang nach einer zufällig passenden Kombination aus Lautsprecher, Raum und Gehör zu suchen.

2. Natürlich spielt der Raum mit rein. Mit einer linearen Box ist der Raumeinfluss aber viel leichter unter Kontrolle zu bringen bzw. gezielter zu bekämpfen, als mit einer verfärbenden. Leuchtet ein, oder?
kptools
Hat sich gelöscht
#865 erstellt: 05. Dez 2008, 20:49
Hallo,
....denn auch unser Gehör verzerrt

Das ist egal, denn auch die Aufnahme wurde per Ohr abgemischt . Es wäre aber eine interessante Information, bei welcher Lautstärke die Aufnahme abgemischt wurde.

Grüsse aus OWL

kp
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#866 erstellt: 05. Dez 2008, 21:14

DasNarf schrieb:
1. Natürlich verzerrt das menschliche Gehör, aber auf irgendeiner sicheren Grundlage muss man doch anfangen. Wenn ich individuellen Sound will, kann ich den mit einem Equalizer an linearem Wiedergabesystem sehr viel einfacher erzeugen, als jahrelang nach einer zufällig passenden Kombination aus Lautsprecher, Raum und Gehör zu suchen.

2. Natürlich spielt der Raum mit rein. Mit einer linearen Box ist der Raumeinfluss aber viel leichter unter Kontrolle zu bringen bzw. gezielter zu bekämpfen, als mit einer verfärbenden. Leuchtet ein, oder? ;)


Ich unterschreibe diesen Beitrag!
Gut geschrieben!
Allerdings sehe ich den Raum in diesem Fall zweitrangig, da es NUR um die beste Anlage geht, nicht um das beste Gesamtkonzept.
Amin65
Inventar
#867 erstellt: 05. Dez 2008, 21:20

Karma-Club schrieb:

Im Grunde muss man davon ausgehen, dass die Daten auf dem Tonträger die Referenz ist.


Sollte man meinen, nur leider gibt es da draußen viel zu wenig Software, von der man behaupten könnte, sie sei "Referenz".



Karma-Club schrieb:
Im Prinzip hast du recht, solange du zwischen Grundton und Brillanzbereich alles unangetastet lässt. Und wieso soll ein gerader Frequenzgang nicht gut sein für das menschliche Ohr bzw. beim Abhören plötzlich an Relevanz verlieren?


Im ersten Satz hast Du Dir schon eine Teilantwort gegeben.
Ein gerader Frequenzgang, wohlgemerkt beim Abhören zuhause, ist immer problematisch.

1. gibt es immer Raumprobleme und den will ich sehen, der einen linalglatten Frequenzgang zuhause hat.

2. produzieren die wenigsten Lautsprecher zuhause einen anständigen Tiefbass. Zudem setzt der Abfall Richtung 20Hz bei den meisten LS schon sehr früh ein.

3. Hinzu kommt noch die Tiefbassschwäche unserer Ohren.

Hat nun ein LS im Tiefbassbereich einen erheblichen Abfall, tendiert das Klangbild stärker zu den Höhen hin. Man kennt das unter der Bezeichnung "hell".
Hier muss man selbst eingreifen, um in den Höhen eine leichte Absenkung zu erreichen, damit man wieder eine Ausgewogenheit hinbekommt!
Ändert man nichts an den Höhen, wenn man kaum Tiefbass hat, klingt die Anlage "nicht richtig".

Es gibt dafür übrigens eine grobe "Faustformel", von der mir mal jemand berichtet hat: 300.000

Der Wert sollte etwa erreicht werden. Wie? Man multipliziert die tiefste Frequenz (ca. +-XdB) mit der höchsten Frequenz (+-XdB). Also z. B. 30 Hz x 10.000 Hz und erhält 300.000.

Wenn man z. B. 20 x 20.000 rechnet, kommt man auf 400.000. Man sieht also, dass ausgerechnet dieser Frequenzgangwert, den CD-Player schon seit Anbeginn aufweisen, nicht unbedingt ideal ist.
Je weniger Tiefbass z. B. die LS wiedergeben können, umso weniger Höhen dürfen sie wiedergeben! Übrigens klingt Oma's altes Röhrenradio genau deswegen so gut, weil dort das Verhältnis stimmt.

Und das ist nur ein Beispiel, warum glatte Frequenzgänge nicht unbedingt gehörtechnisch optimal sind. Hinzu kommen noch weitere psychoakustische Phänomene, die ich aber auch nicht so gut kenne.

Wohlgemerkt, wir müssen zwischen Produktion und Abhören unterscheiden.


Grüße, Amin
Granuba
Inventar
#868 erstellt: 05. Dez 2008, 21:32
Hi,


Je weniger Tiefbass z. B. die LS wiedergeben können, umso weniger Höhen dürfen sie wiedergeben!


jap, ein gutes Beispiel für "Negativ"-High-End. Kann die audiophile Kompaktbox keinen Bass, muss sie auch keine Höhen können.... Sach mal, wo hast Du das denn gelesen?

Harry
Accuphase_Lover
Inventar
#869 erstellt: 06. Dez 2008, 02:30

peeddy schrieb:
..und ein gerader Freq.gang ist schonmal unmöglich..nicht einmal in einem am besten eingemessenem Raum-denn auch unser Gehör verzerrt:D


Und das mit einem Eigenklirrfaktor von 0.1% bei 70 dB und 1% bei 90 dB. Rechnet mal hoch ...


kptools schrieb:
Es wäre aber eine interessante Information, bei welcher Lautstärke die Aufnahme abgemischt wurde.


Richtig, sowohl im Hinblick auf das eben Gesagte als auch auf die Isophone !



Grüße
Markus_Rühl
Stammgast
#870 erstellt: 06. Dez 2008, 09:34
Hi

Da ich eine verminderte Hörleistung habe und das schon seit Geburt an frage ich mich wieviele denn noch Ihren 100% auf beiden Ohren haben und wie das wohl klingen mag also wenn ich eine Anlage höre ist das eh etwas anderes alls wie wenn jemand Gute Ohren hat und ich denke die meisten haben keine 100% mehr aber sie wissen es nur noch nicht und der am Mischpult im Aufnahmestudio?

MfG
Markus
Highente
Inventar
#871 erstellt: 06. Dez 2008, 16:56
Hatte gestern einen Kumpel zu Besuch. Dem gefiel meine Anlage im Schlafzimmer. ( Notebook und Adam A5 Lautsprecher) deutlich besser als meine Hauptanlage (siehe Profil). Tja, da kann man nur sagen: Geschmäcker sind verschieden und man sollte eher nach der "persönlich" besten Hifi Anlage der welt suchen!!!
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#872 erstellt: 06. Dez 2008, 17:06

Highente schrieb:
Hatte gestern einen Kumpel zu Besuch. Dem gefiel meine Anlage im Schlafzimmer. ( Notebook und Adam A5 Lautsprecher) deutlich besser als meine Hauptanlage (siehe Profil). Tja, da kann man nur sagen: Geschmäcker sind verschieden und man sollte eher nach der "persönlich" besten Hifi Anlage der welt suchen!!! 8)


Leute,
es steht doch völlig außer Frage, dass man seine Anlage nach dem persönlichen Geschmack aussuchen sollte.
Markus_Rühl
Stammgast
#873 erstellt: 06. Dez 2008, 17:35
Wer baut eigentlich die Beste Stereoanlage der Welt!

Das ist die Frage gewesen, nicht wer hat sie sondern wer baut sie?

MfG

Markus
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#874 erstellt: 06. Dez 2008, 17:59

Markus_Rühl schrieb:
Wer baut eigentlich die Beste Stereoanlage der Welt!

Das ist die Frage gewesen, nicht wer hat sie sondern wer baut sie?

MfG

Markus


Also langsam müsstest auch Du geschnallt haben, dass man das einfach nicht sagen kann.
Ich habe versucht, das alles hier mal "zu messen" oder eine Definition zu finden, aber das ist wohl einfach nicht möglich.
Accuphase_Lover
Inventar
#875 erstellt: 07. Dez 2008, 05:49

Markus_Rühl schrieb:
Hi

Da ich eine verminderte Hörleistung habe und das schon seit Geburt an frage ich mich wieviele denn noch Ihren 100% auf beiden Ohren haben und wie das wohl klingen mag also wenn ich eine Anlage höre ist das eh etwas anderes alls wie wenn jemand Gute Ohren hat und ich denke die meisten haben keine 100% mehr aber sie wissen es nur noch nicht und der am Mischpult im Aufnahmestudio?


Wie definierst du 100 % Hörleistung ?
Meistens (eigentlich immer !) geht man von Frequenz- u. Pegelwahrnehmung aus.
100 % wären im Frequenzbereich 20 kHz, als Definition der oberen Hörgrenze, welche aber nur Babies aufweisen. Außer den Goldohren natürlich, die hören schon mal als Erwachsene bis 20 kHz und darüber hinaus !
Nur daß diese 20 kHz relativ irrelevant sind, da hochwertiger Musikgenuß auch bei 15 kHz Bandbreite möglich ist. Nicht umsonst wurde die FM-Stereo-Bandbreite einst auf 30Hz - 15 (16) kHz festgelegt. Das reicht nämlich.
Aber auch hier gibt es ja wieder die "Extremisten", die (siehe Vinyl-Fetischisten !) HD-Audio mit 100 kHz Bandbreite fordern und glauben, dadurch relevanten Klanggewinn zu erzielen.
Das ist allerdings eine andere Geschichte.

Selbst Leute mit Hörsturz unter 10 kHz können teilweise erstaunlich gut hören, sogar dann, wenn ihre Ohren deutlich differierende Übertragungsfunktionen aufweisen !
Ist alles abhängig vom Training. Viel Musikhören hilft hier sehr viel.
Das menschliche Gehirn, in dem der Klangeindruck ja entsteht, ist zu erstaunlichen Dingen fähig.

Letzendlich hören verschiedene Personen schon desshalb unterschiedlich, weil die Wahrnehmungspräferenzen, bzw. die Gewichtung und "Verrechnung" der Klangparameter, von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.
Ein Aspekt, dem man viel zu wenig Beachtung schenkt. Dieser macht die Sache mit der Hörwahrnehmung aber noch komplizierter und in höchstem Maße subjektiv.

Wie sieht deine Hörleistungsverminderung denn genau aus ?




Grüße
Markus_Rühl
Stammgast
#876 erstellt: 07. Dez 2008, 09:52
Hi


90% links 30% rechts

MfG

Markus
Blau_Bär
Stammgast
#877 erstellt: 07. Dez 2008, 13:11

90% links 30% rechts


Hörminderung oder Hörleistung?

Viele Grüße
Jörg
Markus_Rühl
Stammgast
#878 erstellt: 07. Dez 2008, 15:20
Hi


Höhrleistung , danke Blau Bär.

MfG

Markus
Accuphase_Lover
Inventar
#879 erstellt: 07. Dez 2008, 17:26
In welchem Frequenzbereich ?
Markus_Rühl
Stammgast
#880 erstellt: 07. Dez 2008, 21:17
Hi

Oh sogenau kann ich das nicht sagen ich habe zwar schon etliche Hörtests hinter mir aber ich höre manche besser und manche schlechter.

MfG

Markus
Amin65
Inventar
#881 erstellt: 08. Dez 2008, 19:21

Murray schrieb:

jap, ein gutes Beispiel für "Negativ"-High-End. Kann die audiophile Kompaktbox keinen Bass, muss sie auch keine Höhen können.... Sach mal, wo hast Du das denn gelesen?


Kann die Kompaktbox, ob audiophil oder nicht, keinen Tiefbass, dürfte wohl selbst Dir klar sein, dass die Musik über eine solche Box tendenziell höhenlastiger wird.

Die von mir erwänte Faustformel stellt auch keinen Richtwert dar. Veranschaulicht aber gut das Verhältnis von Tiefen zu Höhen für eine "angenehme" Wiedergabe.

Aber es gibt auch viele ältere Musikhörer, die kaum noch Frequenzen über 12.000 Hz hören können. Gerade bei einigen dieser Musikhörern ist mir aufgefallen, wie stark höhenlastig deren Anlagen abgestimmt waren.


Grüße, Amin
Schwergewicht
Inventar
#882 erstellt: 08. Dez 2008, 20:18

Markus_Rühl schrieb:
Wer baut eigentlich die Beste Stereoanlage der Welt!

Das ist die Frage gewesen, nicht wer hat sie sondern wer baut sie?
MfG



Der liebe Gott!

Schwergewicht
Inventar
#883 erstellt: 08. Dez 2008, 20:27
Aber mal im Ernst, die beste Anlage aus den Komponenten unterschiedlicher Hersteller dürfte bei der geziehlten Fragestellung vollkommen herausfallen und welcher Hersteller baut noch alle Komponenten selber.

Wenn die Frage 1966 gestellt worden wäre, hätte ich sie beantworten können, denn da wurde 1965 die Braun 1000er Anlage weltweit mit großem Abstand als beste Anlage aus einem Haus weltweit dazu erkoren. Es war in USA (die Auszeichnung), ob es allerdings schon die Consumer Show in Las Vegas war, weiß ich nicht mehr und müsste nachblättern. Aber Braun hat damals anschließend damit fleißig Werbung gemacht.

Na ja, komplett ca. gut 15.000 DM = 3 weiße Ford 12 M oder Anderhalb Mercedes 190 D



[Beitrag von Schwergewicht am 08. Dez 2008, 20:31 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#884 erstellt: 08. Dez 2008, 20:32
Hallo Schwergewicht,

ich kann mich nicht erinnern, dass Braun auch herausragende LS gebaut hätte?
Schwergewicht
Inventar
#885 erstellt: 08. Dez 2008, 20:34

Amin65 schrieb:
Hallo Schwergewicht,

ich kann mich nicht erinnern, dass Braun auch herausragende LS gebaut hätte?


Zur 1000er-Anlage gehörten die Braun L 1000. Preis zusammen DM 7.000,--. Sind heute natürlich gesuchte Raritäten.




[Beitrag von Schwergewicht am 08. Dez 2008, 20:34 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#886 erstellt: 08. Dez 2008, 20:38
Da muss man schon Liebhaber sein, wenn man auf Braun LS steht. Ich hätte zu der Zeit lieber auf Altec Lansing LS geschielt.
Schwergewicht
Inventar
#887 erstellt: 08. Dez 2008, 20:42

Amin65 schrieb:
Da muss man schon Liebhaber sein, wenn man auf Braun LS steht. Ich hätte zu der Zeit lieber auf Altec Lansing LS geschielt. :.


Sicherlich, aber Altec Lansing hat nun mal nicht alle sonstigen Komponenten hergestellt. Und gut waren die 1000er schon.



[Beitrag von Schwergewicht am 08. Dez 2008, 20:43 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#888 erstellt: 08. Dez 2008, 20:48
Ich kann mich als relativ junger Schnösel noch gut an die Zeit erinnern. Die deutschen Boxen waren verpöhnt, man musste britische Boxen hören, bzw. kaufen um zum "elitären Hi-Fi Kreis" dazu zu gehören.

Mensch ist ja alles O.T. gleich gibt es Ärger.



[Beitrag von Schwergewicht am 08. Dez 2008, 20:48 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#889 erstellt: 08. Dez 2008, 20:50
Ich sag ja, es ist enorm schwierig die "beste Anlage der Welt" zu finden. Es bleibt immer ein Kompromiss. Es gibt meines Wissens nach bis heute nicht einen Hersteller, der soetwas je auf die Beine gestellt hat bzw. heute stellt.

Dazu muss man immer auf einen anderen Hersteller zurückgreifen. Und schon ist das Threadthema ad absurdum geführt.
Accuphase_Lover
Inventar
#890 erstellt: 08. Dez 2008, 21:04

Amin65 schrieb:

ich kann mich nicht erinnern, dass Braun auch herausragende LS gebaut hätte?


Dafür sind eine Menge deutscher LS-Hersteller von Braun-Leuten mitbegründet worden.
Natürlich nicht die, welche sich durch Hochpreispolitik und elitäres Gehabe auszeichnen !


Schwergewicht schrieb:
Ich kann mich als relativ junger Schnösel noch gut an die Zeit erinnern. Die deutschen Boxen waren verpöhnt, man musste britische Boxen hören, bzw. kaufen um zum "elitären Hi-Fi Kreis" dazu zu gehören.


Hat sich bis heute daran wirklich SO viel geändert ?
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#891 erstellt: 08. Dez 2008, 22:23

Accuphase_Lover schrieb:

Amin65 schrieb:

ich kann mich nicht erinnern, dass Braun auch herausragende LS gebaut hätte?


Dafür sind eine Menge deutscher LS-Hersteller von Braun-Leuten mitbegründet worden.
Natürlich nicht die, welche sich durch Hochpreispolitik und elitäres Gehabe auszeichnen !


Schwergewicht schrieb:
Ich kann mich als relativ junger Schnösel noch gut an die Zeit erinnern. Die deutschen Boxen waren verpöhnt, man musste britische Boxen hören, bzw. kaufen um zum "elitären Hi-Fi Kreis" dazu zu gehören.


Hat sich bis heute daran wirklich SO viel geändert ? ;)


Also ich finde, es gibt durchaus hörenswerte LS von Braun...
MosFetPapa
Stammgast
#892 erstellt: 08. Dez 2008, 22:43
Moin,
die besten Anlagen der Welt werden von fachkundigen Freaks selber gebaut. Nur dann sind es konsequente kompromißlose Umsetzungen. Ansonsten sollte man das "beste der Welt" nicht überbewerten. 99,9% der Hifi und High-End Produkte basieren auf Standardtechnik in hübscher Verpackung.
Auf Optik wird doch im allgemeinen mehr Wert gelegt als auf ein hochwertiges Innenleben. Und selbst puristische Produkte unterliegen einem Design-Ideal. Das ist wie mit dem Gammelfleisch...solange die Verpackung I.O. ist und das Etikett stimmt, kann man den größten Müll verkaufen.
Getreu dem Motto, je teuer etwas ist, desto hochwertiger muß es auch sein.
Gruß Holger
Markus_Rühl
Stammgast
#893 erstellt: 09. Dez 2008, 09:32
Eigentlich müsste ein Aufschrei durch die Highend-Szene gehen aber da nicht´s bassiert hast Du wohl recht, hauptsche ist Teuer ist Super oder so.
Amin65
Inventar
#894 erstellt: 09. Dez 2008, 14:08

MosFetPapa schrieb:
Moin,
die besten Anlagen der Welt werden von fachkundigen Freaks selber gebaut. Nur dann sind es konsequente kompromißlose Umsetzungen. Ansonsten sollte man das "beste der Welt" nicht überbewerten. 99,9% der Hifi und High-End Produkte basieren auf Standardtechnik in hübscher Verpackung.
Auf Optik wird doch im allgemeinen mehr Wert gelegt als auf ein hochwertiges Innenleben. Und selbst puristische Produkte unterliegen einem Design-Ideal.


Das kann ich größtenteils auch so unterschreiben. Allerdings ... die hochwertigen Bauteile muss man zukaufen. Leider kann kein Freak z. B. hochwertige Chassis oder sonstige elektronische Bauteile selber bauen.
Hinzu kommt noch eine gehörige Portion technisches Wissen. Für soetwas muss man viel Erfahrung haben!


[Beitrag von Amin65 am 09. Dez 2008, 14:12 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#895 erstellt: 09. Dez 2008, 14:53
Zitat Armin65

Das kann ich größtenteils auch so unterschreiben. Allerdings ... die hochwertigen Bauteile muss man zukaufen. Leider kann kein Freak z. B. hochwertige Chassis oder sonstige elektronische Bauteile selber bauen.
Hinzu kommt noch eine gehörige Portion technisches Wissen. Für soetwas muss man viel Erfahrung haben!


So ist es! Allerdings gibt es auch Produkte, die teuer sind (ggf. vielleicht trotzdem überteuert) und absolut hochwertig von Innenleben und Klang sind. Die haben dann keine Standardteile verbaut.

Viele Grüße
Jörg
Markus_Rühl
Stammgast
#896 erstellt: 09. Dez 2008, 19:12
Ich weiss es gehört nicht hier her aber sollte die Beste Stereoanlage einen Röhrenverstärker haben?

MfG

Markus
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#897 erstellt: 09. Dez 2008, 19:28

Markus_Rühl schrieb:
Ich weiss es gehört nicht hier her aber sollte die Beste Stereoanlage einen Röhrenverstärker haben?

MfG

Markus



Oh man.
Amin65
Inventar
#898 erstellt: 09. Dez 2008, 19:32
Meiner Meinung nach darf sie einen Röhren-Vorverstärker haben, aber eine Röhren-Endstufe, wäre nicht unbedingt förderlich. Zumindest wenn man gern einen präzisen Bassbereich oder mehr noch einen präzisen Tiefbassbereich möchte, ist ein Transistor meist die bessere Wahl.
MosFetPapa
Stammgast
#899 erstellt: 09. Dez 2008, 20:08
Moin,
wieso Röhre.....meinen Ferrari würd ich auch nicht mit einer Dampfmaschine antreiben
DJ_Bummbumm
Inventar
#900 erstellt: 10. Dez 2008, 17:04

Markus_Rühl schrieb:
Ich weiss es gehört nicht hier her aber sollte die Beste Stereoanlage einen Röhrenverstärker haben?

MfG

Markus

Unbedingt!

Zumindest des Prestiges wegen.
Röhre macht einfach optisch mehr her.

BB
gambale
Hat sich gelöscht
#901 erstellt: 10. Dez 2008, 17:24

DJ_Bummbumm schrieb:

Markus_Rühl schrieb:
Ich weiss es gehört nicht hier her aber sollte die Beste Stereoanlage einen Röhrenverstärker haben?

MfG

Markus

Unbedingt!

Zumindest des Prestiges wegen.
Röhre macht einfach optisch mehr her.

BB



genau:

http://www.thomann.de/de/marshall_el34_5050_gitarrenendstufe.htm
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