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Thread für NAD Liebhaber

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touri78
Ist häufiger hier
#6602 erstellt: 01. Sep 2011, 17:41

Gärtner schrieb:
Hallo,

genau, per 3,5 mm Klinke auf Cinch Adapter.

Ich höre eigentlich keinen Unterschied zum CD-Player. Letztlich wohl auch eine Glaubensfrage (Klangunterschiede zwischen CD-Playern Ja/Nein). So komplex ist ja ein D/A Wandler letztlich auch nicht.


Danke für deine Info, vielleicht mache ich es so, dass ich mir einmal zum Test ein Airport hole bevor ich mich in größere Projekte stürze....
Amperlite
Inventar
#6603 erstellt: 01. Sep 2011, 19:29

touri78 schrieb:
Die analoge Variante wurde bisher als mäßig bis schlecht eingestuft: [Links]

Das sind bestenfalls "Gerüchte". Ohne Pegelabgleich braucht man keinen Cent auf solche Aussagen geben - Papier ist geduldig. Am besten wäre natürlich (als messtechnische Mindestanforderung) eine RMAA-Messung.


[Beitrag von Amperlite am 01. Sep 2011, 19:29 bearbeitet]
Max
Stammgast
#6604 erstellt: 02. Sep 2011, 00:42

Gärtner schrieb:
Hallo,

genau, per 3,5 mm Klinke auf Cinch Adapter.

Ich höre eigentlich keinen Unterschied zum CD-Player. Letztlich wohl auch eine Glaubensfrage (Klangunterschiede zwischen CD-Playern Ja/Nein). So komplex ist ja ein D/A Wandler letztlich auch nicht.


Moin,

das kann ich ebenso unterschreiben. Ich habe insgesamt im Haus 3x Airport Express am Laufen über Ethernet und W-LAN. Also ich höre keinen Unterschied, ob jetzt CD, Airport oder direkt aus dem i-Mac. Hab auch mal mit USB-Soundkarten experimentiert, letztlich macht es wohl bei meinem Vintage-Kram keinen Unterschied.

Gruß
stereotec_Ralph
Neuling
#6605 erstellt: 02. Sep 2011, 20:02
Hallo, zum Thema Streaming haben wir gerade einen ausgiebigen Blog-Beitrag verfasst, der gut hierher passt. Wir sprechen dabei über alle Möglichkeiten des Streamings, Airport Express, und als NAD-Händler in der Schweiz natürlich auch von den neuen Streaming-Möglichkeiten von NAD, wie dem DAC 1 und dem C 446.

Darüber hinaus findet ihr Tipps zum Ripping, Speichern von Musik, HD-Downloads, Streaming-Software usw.

http://bit.ly/alles-ueber-streaming

@Touri78 Mit AirportExpress zu beginnnen ist eine gute und preiswerte Möglichkeit. In unserem Beitrag findest du unsere D/A-Wandler-Empfehlung dazu.

Ich hoffe, der Beitrag gefällt euch! Freue mich auf Feedback.

Ralph
touri78
Ist häufiger hier
#6606 erstellt: 04. Sep 2011, 08:43

stereotec_Ralph schrieb:
Hallo, zum Thema Streaming haben wir gerade einen ausgiebigen Blog-Beitrag verfasst, der gut hierher passt. Wir sprechen dabei über alle Möglichkeiten des Streamings, Airport Express, und als NAD-Händler in der Schweiz natürlich auch von den neuen Streaming-Möglichkeiten von NAD, wie dem DAC 1 und dem C 446.

Darüber hinaus findet ihr Tipps zum Ripping, Speichern von Musik, HD-Downloads, Streaming-Software usw.

http://bit.ly/alles-ueber-streaming

@Touri78 Mit AirportExpress zu beginnnen ist eine gute und preiswerte Möglichkeit. In unserem Beitrag findest du unsere D/A-Wandler-Empfehlung dazu.

Ich hoffe, der Beitrag gefällt euch! Freue mich auf Feedback.

Ralph


Hi Ralph,

eine sehr gute Zusammenfassung bzw. Überblik über die aktuelle Lage. Das Nad-System dac 1 scheint super zu sein,Frage: ist es kompatibel mit jedem Verst ärker, oder nur mit den neuen Nads mit mdc Erweiterungsmöglichkeit?
Amperlite
Inventar
#6607 erstellt: 04. Sep 2011, 11:05

touri78 schrieb:
Frage: ist es kompatibel mit jedem Verst ärker, oder nur mit den neuen Nads mit mdc Erweiterungsmöglichkeit?

Der DAC 1 Wireless USB-DAC ist ein eigenständiges Gerät und verfügt über einen analogen sowie digitalen Ausgang.
Er ist also mit allen üblichen Hifi-Geräten kompatibel.
stereotec_Ralph
Neuling
#6608 erstellt: 04. Sep 2011, 13:57
Genau, den DAC 1 schliesst du einfach über ein gutes, analoges Cinch-Kabel an deinen Verstärker an - egal welcher Marke. Oder eben digital, wie Amperlite erwähnt hat.

Der DAC 1 ist übrigens nicht nur unabhängig vom Verstärker, sondern auch von deinem Wi-Fi Netzwerk. Die wireless-Klangübertragung erfolgt komplett autonom. So dass du den DAC 1 auch verwenden kannst, wenn du kein Wi-Fi zu hause hast.

Du hast MDC angesprochen. Demnächst wird ein 24/96 MDC DAC Modul in die Läden kommen. Dafür brauchst du dann einen MDC-Verstärker, wie beispielsweise den C 356 BEE.

Die beiden Konzepte sind jedoch komplett unterschiedlich. Dar DAC 1 ist ein Streaming-Lösung, wo der Computer in einem anderen Zimmer stehen kann. Das MDC-Modul hingegen ist ein reiner D/A-Wandler, an den du die Quelle mit digitalem Kabel anschliesst. So müsste dann dein Computer bei der Anlage stehen.
peter1070
Stammgast
#6609 erstellt: 04. Sep 2011, 21:35
Schade, dass NAD die Erweiterungsmodule nicht runter bis zu den kleinen Verstärkern 316BEE anbietet - dann könnte man endlich mal auf ein externes Phono-Modul verzichten. Für eine Marke mit einem vermeintlich audiophilem Image (was auch immer das genau ist) ist interes Phono Pflicht finde ich. Oder zumindest die Möglichkeit dazu, vor allem wenn man nicht müde wird, die Legenden der Vergangenheit zu beschwören.

Peter
Hr.Wagner
Inventar
#6610 erstellt: 04. Sep 2011, 22:12
Verdammt, mein neuer C326 Bee knallt schon wieder beim auschalten auf der rechten Box. Zwar nur alle 30x beim ausschalten, also alle 4-5 Tage, doch es nervt.
Der 1. hatte das fast permanent von Anfang an & nun fängt der 3 Monate alte auch an.

Der Leiter vom NAD Service (Technik) sagte, das kann schon mal passieren & deutet auf keinen defekt hin.

Doch keiner kennt das, habt ihr das schon erlebt?

Ich bin stinkesauer & hab schon 1000x alles an meinen Anschlüßen gecheckt = keine Fehler!

Noch wer ne Idee????
Flügelhornist
Stammgast
#6611 erstellt: 05. Sep 2011, 09:29
Hi,

bei meinem 326 passiert so etwas nicht.

Hast du schon mal geschaut, ob das nur bei einem bestimmten Eingang vorkommt?

Passiert das auch, wenn du den Lautstärkeregler zuerst auf 0 drehst?

Spielt die Quelle noch, wenn du den NAD ausschaltest und ein Knall kommt?

Das wären, die Beobachtungen, mit denen ich versuchen würde das Problem einzugrenzen und bestimmten Baugruppen oder Ereignisketten zuzuweisen.

Ich hoffe das hilft dir und du bekommst das Problem in den Griff. Berichte bitte weiter, eventuell bekommt jemand anders auch mit dem Problem zu tun.

Grüße Sven
touri78
Ist häufiger hier
#6612 erstellt: 05. Sep 2011, 09:59

stereotec_Ralph schrieb:
Genau, den DAC 1 schliesst du einfach über ein gutes, analoges Cinch-Kabel an deinen Verstärker an - egal welcher Marke. Oder eben digital, wie Amperlite erwähnt hat.

Der DAC 1 ist übrigens nicht nur unabhängig vom Verstärker, sondern auch von deinem Wi-Fi Netzwerk. Die wireless-Klangübertragung erfolgt komplett autonom. So dass du den DAC 1 auch verwenden kannst, wenn du kein Wi-Fi zu hause hast.

Du hast MDC angesprochen. Demnächst wird ein 24/96 MDC DAC Modul in die Läden kommen. Dafür brauchst du dann einen MDC-Verstärker, wie beispielsweise den C 356 BEE.

Die beiden Konzepte sind jedoch komplett unterschiedlich. Dar DAC 1 ist ein Streaming-Lösung, wo der Computer in einem anderen Zimmer stehen kann. Das MDC-Modul hingegen ist ein reiner D/A-Wandler, an den du die Quelle mit digitalem Kabel anschliesst. So müsste dann dein Computer bei der Anlage stehen.


vielen Dank für die ausführlichen Infos.
Das DAC 1 ist im Grunde genau die Lösung die ich benötige und wird von mir gegen Ende des Jahres geordert.
Hr.Wagner
Inventar
#6613 erstellt: 05. Sep 2011, 11:52

Flügelhornist schrieb:
Hi,

bei meinem 326 passiert so etwas nicht.

Hast du schon mal geschaut, ob das nur bei einem bestimmten Eingang vorkommt?

Passiert das auch, wenn du den Lautstärkeregler zuerst auf 0 drehst?

Spielt die Quelle noch, wenn du den NAD ausschaltest und ein Knall kommt?

Das wären, die Beobachtungen, mit denen ich versuchen würde das Problem einzugrenzen und bestimmten Baugruppen oder Ereignisketten zuzuweisen.

Ich hoffe das hilft dir und du bekommst das Problem in den Griff. Berichte bitte weiter, eventuell bekommt jemand anders auch mit dem Problem zu tun.

Grüße Sven

Unabhangig vom Eingang, Quelle spielt noch, aber passiert auch so, wenn zwar viel seltener.

LS Regler auf Null drehen noch nicht getestet. Was sollte das bringen??
Flügelhornist
Stammgast
#6614 erstellt: 05. Sep 2011, 13:40
Sollte der Knall aus der Endstufe kommen, hätte der Lautstärkeregler keinen Effekt darauf. Käme der Knall jedoch aus der Vorstufe oder von noch weiter davor, könnte der Knall dadurch geschluckt werden, da das Störsignal nicht mehr in die Endstufe kommt.

Knallt es auch, wenn keine Quelle angeschlossen ist, oder du auf einen leeren Eingang schaltest? So könntest du die Quellen und die Verkablung zum Verstärker ausschließen.

Grüße Sven
Horus
Inventar
#6615 erstellt: 05. Sep 2011, 15:14

Hr.Wagner schrieb:
LS Regler auf Null drehen noch nicht getestet. Was sollte das bringen??

Eigentlich ist das normal, irgendwie ein ungeschriebenes Gesetz! Beherzige das seit ewigen Zeiten! Das wird normalerweise auch so von allen Händlern gesagt, wobei ... was manche Händler so alles erzählen ....
tobi_whong
Stammgast
#6616 erstellt: 05. Sep 2011, 18:41
Jetzt bin ich doch noch zu meinen neuen NAD Tuner gekommen! NAD C422 für schlappe 30 €. Ich freu mich so
Hr.Wagner
Inventar
#6617 erstellt: 05. Sep 2011, 20:34

Flügelhornist schrieb:
Sollte der Knall aus der Endstufe kommen, hätte der Lautstärkeregler keinen Effekt darauf. Käme der Knall jedoch aus der Vorstufe oder von noch weiter davor, könnte der Knall dadurch geschluckt werden, da das Störsignal nicht mehr in die Endstufe kommt.

Knallt es auch, wenn keine Quelle angeschlossen ist, oder du auf einen leeren Eingang schaltest? So könntest du die Quellen und die Verkablung zum Verstärker ausschließen.

Grüße Sven


Also ich habe beobachtet, das es nicht auftritt, wenn der LS Regler auf Null steht.

Und an den Quellen kann es eigentlich auch nicht liegen, denn ich hab 3 angeschlossen & bei jeder ist es schon aufgetreten.

Verdammt, ich bin sauer!
Flügelhornist
Stammgast
#6618 erstellt: 05. Sep 2011, 20:47

Also ich habe beobachtet, das es nicht auftritt, wenn der LS Regler auf Null steht.

Gut, das heißt schon mal, dass die Endstufe ok ist.



Und an den Quellen kann es eigentlich auch nicht liegen, denn ich hab 3 angeschlossen & bei jeder ist es schon aufgetreten.

Ok, teste aber trotzdem, ob das Knallen auch vorkommt, wenn keine Quelle angeschlossen ist, da wenn es dann auch zu einem Knall kommt IMHO definitiv etwas mit dem 326er nicht stimmt.

Tritt das Knallen dann nicht auf, kann zwar immer noch etwas mit dem NAD nicht ok sein, aber es kann auch sein, dass deine Geräte nur komische Widerstände im ausgeschalteten Zustand haben, mit denen der NAD nicht gescheit klar kommt. Dies wäre nicht schön, aber wahrscheinlich kein defekt, sondern nur eine nicht wirklich perfekte Konstruktion.

Können andere meine Einschätzung bestätigen, ergänzen oder widerlegen?

Grüße Sven
Iron-Man
Inventar
#6619 erstellt: 06. Sep 2011, 08:33

Hr.Wagner schrieb:
.....Also ich habe beobachtet, das es nicht auftritt, wenn der LS Regler auf Null steht.....


Dann bitte den Regler vor dem Ausschalten immer auf Null stellen. Sollte man sowieso, damit beim Einschalten kein versehentlich zu lautes Signal die Anlage killt.


[Beitrag von Iron-Man am 06. Sep 2011, 08:34 bearbeitet]
Hr.Wagner
Inventar
#6620 erstellt: 06. Sep 2011, 08:51

Flügelhornist schrieb:


Tritt das Knallen dann nicht auf, kann zwar immer noch etwas mit dem NAD nicht ok sein, aber es kann auch sein, dass deine Geräte nur komische Widerstände im ausgeschalteten Zustand haben, mit denen der NAD nicht gescheit klar kommt. Dies wäre nicht schön, aber wahrscheinlich kein defekt, sondern nur eine nicht wirklich perfekte Konstruktion.


danke euch erstmal für die Tipps & Unterstützung!

Angeschlossen ist nicht viel, Panasonic BD Player, ne PS3 & NAD CD Player.
Die sind ja auch im standby, wenn eine der Quellen läuft.

Werde das jetzt erstmal testen, denn LS Regler runter zu drehen, vor dem ausschalten. Kann mich aber daran erinnern, das es lauter war, desto höher der Regler stand beim ausschalten, aber wie gesagt, nur der rechte LS Ausgang.
Stuttgart71
Ist häufiger hier
#6621 erstellt: 12. Sep 2011, 13:42
Hallo!

In den nächsten Monaten möchte ich in den Ausbau meiner Hifi-Anlage investieren. In diesem Zusammenhang stehe ich angesichts der vornehmlichen Nutzung vor der Frage: AVR oder AVR in Kombinationen mit seperatem VV. Zum größten Teil wird die Anlage zur Stereowiedergabe genutzt werden. Daneben möchte ich aber hin und wieder auch eine BluRay oder TV darüber laufen lassen. Es werden also definitiv 5.0 LS angeschafft. Nun stellt sich eben die Frage, ob man einen guten Stereo-Verstärker für den Haupteinsatzzweck anschafft und gleichzeitig einen Einsteiger-AVR zur Filmwiedergabe, oder eben beide Geräte in einem kombiniert. Meine Ansprüche in Bezug auf Film-Klang sind dem Stereoklang weit untergeordnet.
Um konkret zu werden bitte ich euch um Unterstützung bei der Wahl zwischen:

NAD C356BEE + Einsteiger-AVR (Denon, Marantz, o.ä.)
ODER
NAD T757

Die Marke NAD ist mir äußerst symphatisch und der Klang gefällt mir. Was ich nicht abschätzen kann, ist die Qualität der NAD-AVRs.

- Aus diesem Grund wende ich mich auch explizit hier im Stereo-Bereich -

Ich denke, dass das größte NAD-Fanlager bei den Stereo-Nutzern zu finden ist und erwarte mir hier bessere Unterstützung.


Nun zu den Fragen:
- Wie ist die musikalische Qualität der NAD-AVRs im Vergleich zu den Stereo-VV zu sehen? Welche DA-Wandler werden verbaut?
- Ich würde behaupten NAD hat seinen Fokus auf Stereo-Komponenten, werden die AVRs überhaupt von NAD selbst entwickelt und weisen die NAD-typische Verarbeitungsqualität auf, oder sind das zugekaufte OEM-Geräte in NAD-Hülle?

Dinge wie Videoverarbeitung etc. sind mir bei den Geräten nicht wichtig. Diese Aufgaben werden von anderen Geräten übernommen. Mir geht es hauptsächlich um die klanglichen Eigenschaften.

Besten Dank und viele Grüße!
stereotec_Ralph
Neuling
#6622 erstellt: 12. Sep 2011, 14:22
Hallo Stuttgart71

Da die Stereo-Wiedergabe nach deiner Aussage im Vordergrund steht, würde ich definitiv den 356er vorziehen. Klanglich bist du mit diesem Verstärker im High-End Bereich. Ausserdem kannst du 2 Paar Boxen anschliessen, allerdings natürlich nicht Surround.

Der T 757 ist ein guter AV-Receiver mit Endstufen ähnlich dem 316er Verstärker. Für Stereo-Wiedergabe spielt der 356 jedoch in einer ganz anderen Liga. Eine Faustregel besagt, dass du 5 mal mehr Geld für einen AV-Receiver ausgeben musst, um eine ähnliche Klangqualität wie bei einem Stereo-Verstärker zu erreichen.

Grüsse
Ralph
Flügelhornist
Stammgast
#6623 erstellt: 12. Sep 2011, 14:31
Hi,

ich würde auch einen separaten Stereoverstärker aus bereits genannten Gründen vorziehen. Bei dem AVR würde ich darauf achten, dass dieser Pre-Outs hat, damit du die auftrennbare Endstufe des 356 per Umschaltpult auch an den AVR hängen kannst. Leider ist mir kein Einstiegs AVR mit diesem Feature bekannt, aber über einen Gebrauchtkauf ließe sich da sicherlich etwas machen.

Grüße Sven
Stuttgart71
Ist häufiger hier
#6624 erstellt: 12. Sep 2011, 14:52

Bei dem AVR würde ich darauf achten, dass dieser Pre-Outs hat, damit du die auftrennbare Endstufe des 356 per Umschaltpult auch an den AVR hängen kannst. Leider ist mir kein Einstiegs AVR mit diesem Feature bekannt,


Zur Not gehe ich eben über einen Umschalter zu den Front-LS.

Wie gut ist eigentlich der DAC im 356BEE Digital? Gibt es hierzu schon Erfahrungen?
Hr.Wagner
Inventar
#6625 erstellt: 12. Sep 2011, 15:21
hey Stuttgart:

Ich habe ähnliche Aktion auch schon mal durch:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-708.html

Denke das wird dir helfen.

Zu meiner Erfahrung noch dazu, ich habe nun reines 2.0 Stereo und vermisse selbst bei Filmen nichts mehr, überlege dir gut, ob das teure Geld für einen NAD AVR es wert ist

Sollte Geld keine Rolle spielen, kauf dir einen NAD AVR und sehr gute LS dazu, da brauchst du dir keine Gedanken machen, du wirst den Unterschied nicht hören.

Die oben genannte Faustregel halte ich für Quark


[Beitrag von Hr.Wagner am 12. Sep 2011, 15:26 bearbeitet]
Phoenix175
Stammgast
#6626 erstellt: 13. Sep 2011, 22:43

stereotec_Ralph schrieb:
Eine Faustregel besagt, dass du 5 mal mehr Geld für einen AV-Receiver ausgeben musst, um eine ähnliche Klangqualität wie bei einem Stereo-Verstärker zu erreichen.


Eigentlich schade, so etwas von einem Gewerblichen zu hören, der es besser wissen sollte...

Ich hatte auch schon die Möglichkeit mehrere NAD AVRs und VV zu vergleichen und für mich klang immer der lauteste am besten
stereotec_Ralph
Neuling
#6627 erstellt: 14. Sep 2011, 00:45
okay, okay, ihr habt ja Recht. Die Faustregel hätte ich so nicht schreiben sollen.

Was ich eigentlich ausdrücken wollte war, dass ich Stuttgart71 aufgrund seiner Schilderungen und Präferenzen für den Stereo-Bereich eher den 356er empfehlen würde. Kombiniert mit guten Lautsprechern ist dieser Verstärker in der Lage, eine wunderbare Raumabbildung zu reproduzieren. So dass du eben auch bei der Filmwiedergabe nichts vermisst.

Bitte fast mein Statement nicht gegen AVR's generell auf. Letzten Endes geht es doch immer darum, wo die persönlich Präferenzen liegen. Deshalb sind Faustregeln ja auch gefährlich, weil sie pauschalisieren.

Danke für das kritische Feedback.

Grüsse
Ralph
Stuttgart71
Ist häufiger hier
#6628 erstellt: 14. Sep 2011, 09:43
Vielen Dank auch. Ich denke es wird auf den 356BEE hinauslaufen. Nicht zuletzt, weil es einfach klassischser aussieht als AVR und Bluray-Player - die werden im Lowboard versteckt
Phoenix175
Stammgast
#6629 erstellt: 14. Sep 2011, 20:28
Mit dem 356 wirste sicher nichts falsch machen...
höre gerade Jonathan Jeremaih und bin immer wieder begeistert, was aus meinen Q300 kommt
agotan
Ist häufiger hier
#6630 erstellt: 17. Sep 2011, 18:38
Hallo zusammen,

habe mir gerade einen C375 BEE zugelegt der ein paar KEF Q700 antreibt. Nachdem ich doch sehr erstaunt war, wie wenig man den NAD aufdrehen muss, um die KEF schon sehr heftig auf Trab zu bringen, habe ich hier im Forum den Tip mit dem Umstecken der Brücken auf den regelbaren PreOut2 gesehen und eingestellt. Funktioniert.

BTW, in der Anleitung ist doch die Werkeinstellung auf dem geregelten PreOut2 beschrieben, nur beim Auspacken waren sie auf dem Preout1...

Nun meine Frage dazu: bedeutet das, dass nach dem Runterregeln des Preouts nun bei gleicher Lautstärke die an den LS ankommt, mehr Strom verbraucht und auch mehr Wärme produziert wird?

Hoffe, die Frage ist nicht zu esoterisch...

Agotan
Amperlite
Inventar
#6631 erstellt: 18. Sep 2011, 03:38

agotan schrieb:
Nun meine Frage dazu: bedeutet das, dass nach dem Runterregeln des Preouts nun bei gleicher Lautstärke die an den LS ankommt, mehr Strom verbraucht und auch mehr Wärme produziert wird?

Nein. Das Regeln der Lautstärke bewirkt am Potentiometer an der Front (allgemein "Lautstärkeregler" genannt) exakt den gleichen Effekt wie bei dem auf der Rückseite.
Reiniman
Hat sich gelöscht
#6632 erstellt: 18. Sep 2011, 07:34

Stuttgart71 schrieb:
Vielen Dank auch. Ich denke es wird auf den 356BEE hinauslaufen. Nicht zuletzt, weil es einfach klassischser aussieht als AVR und Bluray-Player - die werden im Lowboard versteckt ;)


Warum soviel Geld ausgeben?

Ich habe den 326 BEE. Leistung satt.....
Phoenix175
Stammgast
#6633 erstellt: 18. Sep 2011, 11:34
Auch ich habe den 326 und bin damit vollstens zufrieden, allerdings muss ich gestehten, dass ich gerne die Möglichkeit zur Erweiterung hätte und somit die Entscheidung verstehe
peter1070
Stammgast
#6634 erstellt: 18. Sep 2011, 11:50
Ja, wäre cool, wenn NAD die Erweiterungsmöglichkeit ab der nächsten Verstärkergeneration in allen Modellen anbietet. Gerade der Verzicht auf eine externe Phonovorstufe wäre ein echtes Plus auch bei den kleinsten Modellen.

Peter
Stuttgart71
Ist häufiger hier
#6635 erstellt: 18. Sep 2011, 20:05

Reiniman schrieb:

Warum soviel Geld ausgeben?

Ich habe den 326 BEE. Leistung satt..... :prost



ggf. wegen digitalen Anschlüssen und mehr Leistungspotential falls ichs mal benötige.
xamuh
Stammgast
#6636 erstellt: 25. Sep 2011, 17:51
Hi zusammen,
habe seit gestern den c356bee bei mir zuhause!
Bis jetzt trifft er klanglich genau meine Geschmack + paßt sehr gut zu meinen LS (MB Quart Alexxa)

Ich habe jedoch 3 Fragen bzw. Probleme:

1. der rechte Lautsprecher ist leiser als der linke, ich muß den Balance-Regler auf 13-14 Uhr stellen, daß die Musik "mittig" klingt.

2. die Lautstärke ist bereits auf 9 Uhr zu laut für meine Hörgewohnheiten.

3. mit der Fernbedienung ist die Lautstärke nur sehr ungenau zu regulieren...

Gibt es Lösungen für diese Probleme, oder muß ich den ansonsten super klingenden AMP wieder verkaufen?
Reiniman
Hat sich gelöscht
#6637 erstellt: 25. Sep 2011, 17:55
[quote="Stuttgart71"]
ggf. wegen digitalen Anschlüssen und mehr Leistungspotential falls ichs mal benötige.[/quote]

Okay, das leuchtet ein. Das er Digitale Anschlüsse hat, wußte ich noch nicht.


[Beitrag von Reiniman am 25. Sep 2011, 17:55 bearbeitet]
Flügelhornist
Stammgast
#6638 erstellt: 25. Sep 2011, 19:24
Hi,


xamuh schrieb:
Hi zusammen,
habe seit gestern den c356bee bei mir zuhause!
Bis jetzt trifft er klanglich genau meine Geschmack + paßt sehr gut zu meinen LS (MB Quart Alexxa)

Ich habe jedoch 3 Fragen bzw. Probleme:

1. der rechte Lautsprecher ist leiser als der linke, ich muß den Balance-Regler auf 13-14 Uhr stellen, daß die Musik "mittig" klingt.

2. die Lautstärke ist bereits auf 9 Uhr zu laut für meine Hörgewohnheiten.

3. mit der Fernbedienung ist die Lautstärke nur sehr ungenau zu regulieren...

Gibt es Lösungen für diese Probleme, oder muß ich den ansonsten super klingenden AMP wieder verkaufen?


Zu 1.
Das sollte eigentlich nicht so sein. Liegt das eventuell an den Signalen, die zugespielt werden? Ich würde auf jeden Fall mal eine Mono CD testen, um dies auszuschließen.

Auch könnte ich mir vorstellen, dass der Raum oder die Lautsprecheraufstellung schuld sind. Für diesen Fall hat der Nad den Balance Regler.

Zu2.
Du kannst statt den normalen Vor-Endstufen-Brücken welche mit eingebautem Spannungsteiler nutzen.

Zu3.
Wird durch 2. mit behoben, da die Fernbedienung einen Motor, der den Lautstärkeregler dreht steuert.

Ich hoffe ich konnte helfen.

Grüße Sven
xamuh
Stammgast
#6639 erstellt: 25. Sep 2011, 20:17

Zu2.
Du kannst statt den normalen Vor-Endstufen-Brücken welche mit eingebautem Spannungsteiler nutzen.


wo sind solche brücken herzubekommen?
Flügelhornist
Stammgast
#6640 erstellt: 25. Sep 2011, 20:35
Da ich an meinem 326 keine solche Brücken nutze, kann ich dir das nicht genau sagen. Aber hier im Threat ist das Problem vor 1-2 Monaten sehr ausführlich diskutiert worden,. Dabei wurde unter anderem beschrieben, wie man sich diese selbst bauen kann, als auch mehrere Links gepostet, wo man diese kaufen kann.

Wenn du ein paar Seiten zurückblätterst, solltest du alle Infos schnell finde.

Grüße Sven
Reiniman
Hat sich gelöscht
#6641 erstellt: 26. Sep 2011, 08:18
.......oder du gewöhnst dich einfach an das Problemchen.

Hätte ich nicht gedacht - aber ist mir auch gelungen. Ansonsten ist es ja ein Top-Teil.
Wäre einfach zu ärgerlich, wegen solcher Peanuts so ein Schätzchen ab(auf)zugeben.
kölsche_jung
Moderator
#6642 erstellt: 26. Sep 2011, 10:16

xamuh schrieb:
...
1. der rechte Lautsprecher ist leiser als der linke, ich muß den Balance-Regler auf 13-14 Uhr stellen, daß die Musik "mittig" klingt.
...

auch das könnte sich mit dem Spannungsteiler erledigt haben, Potis laufen im alleruntersten Bereich oft nicht synchron, fällt meist nicht auf, da man den Bereich nie nutzt.
xamuh
Stammgast
#6643 erstellt: 26. Sep 2011, 13:15

kölsche_jung schrieb:

xamuh schrieb:
...
1. der rechte Lautsprecher ist leiser als der linke, ich muß den Balance-Regler auf 13-14 Uhr stellen, daß die Musik "mittig" klingt.
...

auch das könnte sich mit dem Spannungsteiler erledigt haben, Potis laufen im alleruntersten Bereich oft nicht synchron, fällt meist nicht auf, da man den Bereich nie nutzt.

... hab nun das problem entdeckt! mit dem nad ist diesbezüglich alles in Ordnung.
Leider ist von einem Treiber die Magnetspule abgebrochen und im Lautsprecher drin rumgelegen. Nun ist meine Frage an die Spezialisten hier im Forum: soll ich die Magnetspule selber mit Sekundenkleber ankleben (war zudem auch genietet glaub ich)? Hält das, oder muss ich einen neuen Treiber bestellen?
Amperlite
Inventar
#6644 erstellt: 26. Sep 2011, 20:39
Was verstehst du unter "Magnetspule abgebrochen"? Meinst du wirklich die Spule (den Kupferdraht) oder den Magneten?

Die Schwingspule selbst kannst du nicht mit normalem Sekundenkleber dranpappen, der hält die Temperaturen nicht aus.
Reiniman
Hat sich gelöscht
#6645 erstellt: 27. Sep 2011, 07:33
Sag mal, ist das ein Neugerät?

Dann hast du doch sicher Garantie. In dem Fall ab damit zum händler.
xamuh
Stammgast
#6646 erstellt: 27. Sep 2011, 08:54

Amperlite schrieb:
Was verstehst du unter "Magnetspule abgebrochen"? Meinst du wirklich die Spule (den Kupferdraht) oder den Magneten?

Die Schwingspule selbst kannst du nicht mit normalem Sekundenkleber dranpappen, der hält die Temperaturen nicht aus.


nur der magnet ist abgebrochen.
dharkkum
Inventar
#6647 erstellt: 27. Sep 2011, 13:33
Ich habe gestern einen NAD 317 Verstärker bekommen, nutze ihn zur Zeit allerdings nur als Endstufe an einem Marantz SR 7002 um bei den Canton RC-L die Control Unit vernünftig nutzen zu können.

Der 317 funktioniert soweit so gut, allerdings verzerrt der Ton schon bei sehr geringen Lautstärken wenn ich das Softclipping aktiviere. Die Störungen sind allerdings schwankend, das geht von leichtem Knistern in einer Box bis fast völligem Ausfall auf beiden Boxen.

Wie genau ist diese Softclippingschaltung schaltungstechnisch aufgebaut und was kann da kaputtgehen?

Brauchen tu ich die wahrscheinlich eh nicht, aber mir macht es irgendwie Sorgen, dass da eventuell etwas kaputt sein könnte was sich auf kurz oder lang auch auf den Betrieb ohne die Softclipping-Schaltung auswirken könnte.
xamuh
Stammgast
#6648 erstellt: 27. Sep 2011, 17:37
wenn ich zb die rothwell in-line attenuator nehme und anstelle der vor und endstufe einstecke brauche ich dann auf jeder seite 1 paar pegelminderer? danach die brücke wieder draufstecken? 1 paar pegelminderer bringt -10db. würde das zusätzliche paar nochmal was bringen oder nicht?
xamuh
Stammgast
#6649 erstellt: 28. Sep 2011, 15:35
wieviel ändert sich die drehlänge bei -10db oder -20db?
bis auf 12uhr oder weiter?
Amperlite
Inventar
#6650 erstellt: 28. Sep 2011, 21:12
10 bis 12 dB dürften gute Werte sein. Willst du ältere CDs auch mal laut hören, könnten die 20 dB zu viel sein.
Hängt auch vom Quellgerät ab.
brandoseven
Schaut ab und zu mal vorbei
#6651 erstellt: 29. Sep 2011, 09:29
Ich habe -14db-Minderer bei den Eingängen meines C315BEE.

Vorher war die nachbarunfreundliche Lautstärke bei etwa 9 - 10 Uhr, meistens hörte ich nur zwischen 7:30 und 8:30 Uhr.

Jetzt mit den -14db's ist der vernünftige Bereich zwischen 8 Uhr und 11 Uhr. Und der Regler geht ja bis ca 17 Uhr. Die Lautstärke lässt sich nun einigermassen gut fernbedienen ohne dass bei einem Tastendruck zu grosse Lautstärkesprünge entstehen.

Meine Lautsprecher (ProAc Response 1SC Nachbauten) sind eher wirkungsgradarm. Ich bin aber auch eher ein Leisehörer.

Anbei die Faktoren:

-6db (0.5)
-10db (0.32)
-14db (0.2)
-20db (0.1)

-10db entsprechen der halben Lautstärke, -20db einem Viertel.

Zwei Minderer hintereinander würde ich nicht schalten, besser die Brücke durch ein kurzes Cinch-Kabel ersetzen. Ich habe keine Hörerfahrung damit, aber anscheinend soll das eh besser für den Klang sein als die Metallbrücken.
Hr.Wagner
Inventar
#6652 erstellt: 29. Sep 2011, 12:24
Könnte mal wer einen Link posten, wo man diese "MInderer" kaufen kann?

Wenn ich recht darüber nachdenke, nervt es mich nämlich auch

erledigt, das stand ja vor 5 Seiten schon mal da


[Beitrag von Hr.Wagner am 29. Sep 2011, 12:36 bearbeitet]
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