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Thread für NAD Liebhaber

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premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4650 erstellt: 27. Mai 2009, 11:43

Prince_Yammie schrieb:

Generell empfehel ich ) den Verstärker seperat an die Wand Dose hängen - damit von der Kette nix einstreuen kann.


achtung gefahr von brummen. es müssen alle geräte der anlage am selben stromkreis hängen !
Gelscht
Gelöscht
#4651 erstellt: 27. Mai 2009, 13:41

Prince_Yammie schrieb:
Das Problem an den Rest Strömen ist, das die überspringen können und beim Verstärker dann u.U. die Schutzschaltungen bzw. sicherungen nicht mehr aktiv sind und der kleinste Kurze dann echtes killer Ppotential hat.
1000 mal gehts gut...


Jetzt erkläre uns bitte mal, was Restströme sind, und wie diese "überspringen", und wohin und warum.

Du stellst die abstrusesten Behauptungen auf, ohne bisher auch nur eine einzige Erklärung mit zu liefern.

Ich bin sehr gespannt...
Horus
Inventar
#4652 erstellt: 27. Mai 2009, 13:48
Die einzigen, wie yammie es nennt: Restströme, könnten aus, sich beim Abschalten, entladenden Kondensatoren kommen... mMn.
Ob das nun bauartbedingt, bei manchen Amps möglich ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Wäre aber technisch sicher nicht ok.!


[Beitrag von Horus am 27. Mai 2009, 13:50 bearbeitet]
Zim81old
Hat sich gelöscht
#4653 erstellt: 27. Mai 2009, 14:00

Horus schrieb:
Die einzigen, wie yammie es nennt: Restströme, könnten aus, sich beim Abschalten, entladenden Kondensatoren kommen... mMn.
Ob das nun bauartbedingt, bei manchen Amps möglich ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Wäre aber technisch sicher nicht ok.!


Bei Naim def. der Fall, da ist extrem lange noch Saft im AMP, wenn man den Stecker zieht, NAIMs sollen aber auch am Strom bleiben, weil sonst klangliche Einbußen auftreten (laut Naim und eigener Erfahrung), wie sich das bei NAD verhält kann ich nicht sagen, ist damals bei meiner NAD Vor-Endkombi nicht der Fall gewesen.

LG Zim


[Beitrag von Zim81old am 27. Mai 2009, 14:30 bearbeitet]
Horus
Inventar
#4654 erstellt: 27. Mai 2009, 14:12
Wenn ich jetzt mal aus eigener Erfahrung spreche, dann tritt/trat das bei folgenden Amps nicht auf: Rotel 840 BX3, -RA 04, Creek Destiny, und aktuell: AVM Evolution A3 NG!
ruedi01
Gesperrt
#4655 erstellt: 27. Mai 2009, 15:55
...bei einem vernünftig konstruierten und nicht defekten Gerät (Verstärker oder sonst was!) gibt es weder (laute) Plopps beim ausschalten, noch irgendwelche 'Restströme', die sich irgendwie auf andere Komponenten auswirken könnten...

Wenn sich solche Effekte bemerkbar machen, ist das Gerät entweder defekt oder schlicht mangelhaft konstruiert...

...und ja, ich hatte auch mal so ein Gerät mit einem 'Reststrom'. Bei einem Dual C819 durfte man nach dem Ziehen des Steckers die Pole nicht berühren, sonst bekam man deftig einen geflust....das ist jetzt rund dreißig Jahre her.

Einen ähnlichen Effekt hatte ich vor einiger Zeit bei einem Stecker Netzteil (keine Ahnung zu welchem Gerät). Da war auch noch Spannung auf den Polen nach dem Rausziehen, allerdings lange nicht so deftig, wie bei dem Dual.

Nochmal, das darf nicht sein, mit diesem Effekt ist das Gerät eigentlich nicht Betriebssicher und widerspricht der vom VDE vorgegebenen Norm....

Und natürlich ist nach dem Aussachalten nocht 'Saft' auf den Kondensatoren. Das ist ja ihr eigentlicher Zweck, Strom zu halten für einen gewissen Zeitraum. Und das ist keineswegs eine exklusive Eigenschaft von Naim-Geräten, das ist bei jedem Gerät mit Kondensatoren so und nicht anders. Und eine igendwie geartete klangliche Relevanz hat das schon gar nicht....aber, nach außerhalb des Gerätes darf diese (Rest)Spannung nicht dringen, nicht unter normalen Betriebsbedingungen!

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 27. Mai 2009, 16:01 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#4656 erstellt: 27. Mai 2009, 16:07

Horus schrieb:
Die einzigen, wie yammie es nennt: Restströme, könnten aus, sich beim Abschalten, entladenden Kondensatoren kommen... mMn.
Ob das nun bauartbedingt, bei manchen Amps möglich ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Wäre aber technisch sicher nicht ok.!


was soll daran nicht ok sein?
Die Endstufe wird über Netzteil via Kondensatoren mit Energie gespeist, trenne ich das Netzteil vom "Strom" sind die Kondensatoren ja noch "voll". Die kann die Endstufe dann noch leerspielen. Wo ist das Problem? Ist mir sogar lieber, als ein (eigentlich unnötiges) Relais, welches die LS von der Endstufe trennt. Das kann nämlich kaputtgehen.

und die Restladung der Kondis springt auch nirgends wohin. Die Restladungen haben nämlich keine Weitsprungschuhe ... die Ladung der Kondis geht den Weg, den die Ladung immer geht, ab in die Transen.

die probleme beim ein / ausschalten sind sicherlich relevant, haben aber eher was mit normalen Schaltknacksern in den Netzschaltern zu tun, insoweit anmachen von der Quelle, auschalten andersrum.

klaus

übrigens, meine NAD 2240PE-Endstufen haben kein Relais im LS-Ausgang und laufen 10-20 sec ohne Strom weiter
Gelscht
Gelöscht
#4657 erstellt: 27. Mai 2009, 16:26
Um es nochmal in Erinnerung zu rufen:

Es ging um das relativ leise Ein- und Ausschaltploppen des NAD C350 von Tommy (stl-tietje). Und genau das hatte und habe ich auch bei meinem C370. Dieses Ploppen ist nicht laut - es ist zwar hörbar (in ganz stiller Umgebung), aber es ist nicht laut.

Laut NAD soll es völlig harmlos, und schaltungsbedingt sein. Zu dumm, dass ich die Antwort-Mail von deren Support nicht mehr finde, ist aber auch schon 7 Jahre her.

Bei einem ROTEL (den ich vor dem Kauf des C370 testen durfte), war es genauso.

Wenn es aber aus den LS beim Ein- und Ausschalten knallt, dann stimmt da tatsächlich was nicht.
ruedi01
Gesperrt
#4658 erstellt: 27. Mai 2009, 16:38
...wenn es ein ganz leises 'klack' ist, dann ist das auch noch vollkommen in Ordnung...

Nur damit man mein Posting richtig versteht.

Aber manchmal sind Schalter schlicht defekt, dann kann es richtig knallen in den Lautsprechern. Bei meiner NAD-Vorstufe 1300 der Monitorserie war das mit dem Linear-Schalter der Fall. War die Lautstärke richtig aufgedreht, hatte ich beim Betätigen jedesmal einen heftigen Knall in den Lautsprechern und zwar mit Vollpegel!

Gruß

RD
Gelscht
Gelöscht
#4659 erstellt: 27. Mai 2009, 16:49

ruedi01 schrieb:
Nur damit man mein Posting richtig versteht.


Zumindest wir beide sind uns einig!
kölsche_jung
Moderator
#4660 erstellt: 27. Mai 2009, 17:46

ruedi01 schrieb:
...wenn es ein ganz leises 'klack' ist, dann ist das auch noch vollkommen in Ordnung...


das "klack" dürfte dann vom Relais kommen und absolut in Ordnung sein


ruedi01 schrieb:
...Aber manchmal sind Schalter schlicht defekt, dann kann es richtig knallen in den Lautsprechern....


seh ich auch so, dann sind wir uns da auch einig ...


ruedi01 schrieb:
...Bei einem Dual C819 durfte man nach dem Ziehen des Steckers die Pole nicht berühren, sonst bekam man deftig einen geflust....


das darf natürlich nicht sein, volle Zustimmung

mensch was sind wir einig heute
ruedi01
Gesperrt
#4661 erstellt: 27. Mai 2009, 17:56
kölsche jung schrieb:


das "klack" dürfte dann vom Relais kommen und absolut in Ordnung sein


Wenn es innerhalb des Gerätes klackt, dann ist es das Relais. Bei meiner Rotel Endstufe schaltet das Relais hörbar, aber nicht in den Lautsprechern, da hört man nix.

...aber selbst wenn es dort leicht klackt, ist das noch in Ordnung....

Gruß

RD
DJ_Bummbumm
Inventar
#4662 erstellt: 27. Mai 2009, 18:08

ruedi01 schrieb:
Wenn es innerhalb des Gerätes klackt, dann ist es das Relais. Bei meiner Rotel Endstufe schaltet das Relais hörbar, aber nicht in den Lautsprechern, da hört man nix.

Bei meinem NAD C372 ist das genauso.

BB
ruedi01
Gesperrt
#4663 erstellt: 27. Mai 2009, 18:17
DJ Bummbumm schrieb:


Bei meinem NAD C372 ist das genauso.


...und so sollte das auch sein...im Idealfall...

Gruß

RD
stl-tietje
Ist häufiger hier
#4664 erstellt: 27. Mai 2009, 18:30
moin ,

hab das mal versucht mit dem direkten Anschluss an der Steckdose , hat nichts gebracht , das leise knacken in den Lautsprechern kommt erst ein paar Sekunden nach dem Relais C350 und wie gesagt auch beim ausschalten egal ob ein Signal anliegt oder nicht , da es bei dem C370 auch so ist , denke ich , dass es wohl ein Baureihen Problem ist , wenn es ein Neugerät wäre , würde ich es sofort wieder zurückbringen , da ich es günstig aus der Bucht habe und das "Knacken " nicht laut aber deutlich hörbar ( egal welche Lautstärke )ist , kann ich damit leben .
Ich vermute mal das es eine Elko Auf-Entladung ist , scheint aber nicht mit dem Alter des Amps in Verbindung zu stehen , da Slowpicker bei seinem C 370 das knacksen von Anfang hatte .

Zitat

das Knacksen habe ich auch bei meinem C370, und zwar schon seit dem Kauf (Dezember 2002). Vorher hatte ich noch andere NAD-Amps getestet, und da war das auch so. Da ich mich auch etwas gewundert hatte, schrieb ich das dem NAD-Support. Die hatten auch eine plausible Erklärung dafür, nur leider weiß ich heute nicht mehr, was genau der Grund dafür ist. Jedenfalls ist ein "leises" Ploppen aus den LS beim Ein- und Ausschalten völlig normal und harmlos (und Verstärker anderer Herstellen haben das auch mehr oder weniger).

Mein C370 und der C541 laufen jedenfalls seit dem Neukauf ohne Probleme.


Muss ich dann wohl mit leben , halb so wild , der Klang ist trotzdem 1 a

Schönen Abend

Tommy
Formula_Flo
Stammgast
#4665 erstellt: 27. Mai 2009, 19:48
Hallo liebe NAD Freunde!

Die Fernbedienung meines C 315 BEE Verstärkers hat nach knapp über einem Jahr den Geist aufgegeben. Es handelt sich um die "AMP 1", die kleine handliche.

Allerdings nicht von heute auf morgen, sondern "schleichend". Kurz bevor sie ex ging, konnte ich den Amp nur noch aus 1-2m Entfernung fernbedienen. Der Austausch der Batterie hat nicht zum gewünschten Erfolg geführt, also kann ich diese Fehlerquelle ausschließen.
Der Empfänger des Verstärkers kann auch als Fehlerquelle ausgeschlossen werden, da ich meinen NAD517 CD Player auch nicht mehr damit steuern kann. Mit der "RC 517" FB sehe ich aber Reaktionen der LED auf dem Amp.

Da keine Garantie mehr besteht, hat mein Basteltrieb gesiegt, und ich habe die Fernbedienung geöffnet. Auf der Platine konnte ich aber keine unterbrochenen Leiterbahnen oder andere mit dem Auge sichtbare Defekte entdecken.

Ist möglicherweise ein Problem mit der Fernbedienung bekannt, möglicherweise sogar ein selbst behebbares? Die 40€ für eine neue FB sind zwar nicht die Welt, es ist aber trotzdem ein wenig ärgerlich.

Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge

mfg Florian
Franz2
Inventar
#4666 erstellt: 27. Mai 2009, 19:59

Formula_Flo schrieb:
Kurz bevor sie ex ging, konnte ich den Amp nur noch aus 1-2m Entfernung fernbedienen.


War bei meiner noch nie anders.
Die Fernbedienung hat eigentlich den Namen nicht verdient.
Gelscht
Gelöscht
#4667 erstellt: 27. Mai 2009, 20:03
Sorry Leute, ich hatte mich wohl etwas ungenau ausgedrückt.

"Mein" besagtes Ploppen kommt aus den Lautsprechern, wenn ich den C370 an- oder ausschalte. Es ist allerdings wirklich sehr leise. Und das ist das, was der NAD-Support als völlig normal bezeichnet hat. Es mag sein, dass das ein C3x0er-spezifisches Verhalten ist. Ich glaube jedenfalls nicht an einen Fehler am Gerät, und bisher gab es ja auch keine Probleme.

Das Klacken aus dem Amp kommt natürlich von den Relais, auch bei meinem C370.
Formula_Flo
Stammgast
#4668 erstellt: 27. Mai 2009, 23:27

Franz2 schrieb:

Formula_Flo schrieb:
Kurz bevor sie ex ging, konnte ich den Amp nur noch aus 1-2m Entfernung fernbedienen.


War bei meiner noch nie anders.
Die Fernbedienung hat eigentlich den Namen nicht verdient.


Meine FB hat auch schon Reichweiten von über 7 Meter erreicht, zum Teil sogar um die Ecke, wenn ein Bilderrahmen mit Glas "gespiegelt" hat.
Bei dir ist das Dauerzustand? Das sollte so nicht sein...
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4669 erstellt: 31. Mai 2009, 21:11
vielleicht ja für euch interessant, beitrag 7842:

http://www.hifi-foru...760&postID=7842#7842
schnarch
Stammgast
#4670 erstellt: 02. Jun 2009, 11:30
Hallo,

habe vor meinen guten alten NAD 3020i zu ersetzen.
Nun bin ich am überlegen ob ich mir den C 325 BEE oder den C326 BEE hole. Preislich liegen dazwischen ja ca. 150 Euro.

Was meint ihr, bringt es überhaupt etwas den 3020i abzulösen und gegen ein neueres Modell auszutauschen, und wenn ja - welches der beiden Modelle?

LS sind ASW Cantius IV SE, CDP ist eine modifizierte PS1.

Gruß Daniel
showtime25
Inventar
#4671 erstellt: 02. Jun 2009, 11:35
Neuen Verstärker vom Händler über das WE ausleiehn und selber urteilen.
Prince_Yammie
Stammgast
#4672 erstellt: 03. Jun 2009, 19:41
Das war auch so ne sache mit dem NAD, da kriegte ich richtig einem gewischt wennichden Stecker berührt habe, nachdem ich den malaus der Steckdose gezogen habe. Obwohl er abgeschaltet war ! das hat ganz schön weh getan. in dem Masse kam das bei keinem anderen Gerät vor.

Ich halte sowas schlicht und einfach für schlampige Konstruktion und durch falsches Ein und Aus schalten von Geräte besonders im Profi Bereich kommt es nicht nur zu durchknalllenden Endstufe und Lautsprechern, sonder mitunter sogar zu tödlichen Strom Schlägen.
Da sind dann offensichtlich Ströme vom Verstärker auf ne Gitarre oder einen Mikrofon Ständer "übergesprungen"

Leider sind das Fakten, wenn ich auch nicht en detail die genauen Abfolgen und Fachbegriffe kenne und wie ein Physik Professor erklären kann.

Und zum premium hifi.

Es müssen mitnichten alle Geräte am selben Stromkreis angeschlossen sein. Ich achte darauf die Stromversorgung von TV, PC und HiFi Geräten voneinander zu trennen und wenn möglich jeweils an eine andere Steckdose zu hängen.
Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.
ich habe leider zu oft Radio / Fernseh Signale oder Modem Geräusche in die HiFi Kette bekommen.
Es steht natürlich jedem frei das anders zu machen und irgendwelche super "Schlaumeier" werden mir sicherlich wissenschaftlich eindeutig belegen, dass das totaler Blödsinn und unhaltbar, aber damit kann ich leben...
Erfahrungswerte schagen nun mal mitunter jede Theorie,
Sicherlich ist es gesünder barfuss zu laufen, trotzdem zieh
ich ganz gern mal Schuhe an...
Prince_Yammie
Stammgast
#4673 erstellt: 03. Jun 2009, 19:54

ruedi01 schrieb:
kölsche jung schrieb:


das "klack" dürfte dann vom Relais kommen und absolut in Ordnung sein


Wenn es innerhalb des Gerätes klackt, dann ist es das Relais. Bei meiner Rotel Endstufe schaltet das Relais hörbar, aber nicht in den Lautsprechern, da hört man nix.

...aber selbst wenn es dort leicht klackt, ist das noch in Ordnung....

Gruß

RD


Sicherlich ist das auch "in Ordung", genervt hat mich das laute knacken beim hin und herschalten aber dennoch.

Übrigens ist die neue Fernbedienung beim C 326bee besser als das bisherige 5er Model. Um die Ecke und größere Reichweite - überhaupt ist der 326bee besser durchdacht, ausgestattet und designt.
Gelscht
Gelöscht
#4674 erstellt: 03. Jun 2009, 20:24

Prince_Yammie schrieb:
Sicherlich ist es gesünder barfuss zu laufen, trotzdem zieh ich ganz gern mal Schuhe an...


Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich...
funnystuff
Inventar
#4675 erstellt: 03. Jun 2009, 20:46
Wie ist denn die Lautstärke beim 326 mit der FB zu regeln, immer noch das Schema: "lautlos - zimmerlautstärke - laut" oder etwas feiner?
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4676 erstellt: 04. Jun 2009, 02:15

Prince_Yammie schrieb:


....

Und zum premium hifi.

Es müssen mitnichten alle Geräte am selben Stromkreis angeschlossen sein. Ich achte darauf die Stromversorgung von TV, PC und HiFi Geräten voneinander zu trennen und wenn möglich jeweils an eine andere Steckdose zu hängen.
Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.
ich habe leider zu oft Radio / Fernseh Signale oder Modem Geräusche in die HiFi Kette bekommen.
Es steht natürlich jedem frei das anders zu machen und irgendwelche super "Schlaumeier" werden mir sicherlich wissenschaftlich eindeutig belegen, dass das totaler Blödsinn und unhaltbar, aber damit kann ich leben...
Erfahrungswerte schagen nun mal mitunter jede Theorie,
Sicherlich ist es gesünder barfuss zu laufen, trotzdem zieh
ich ganz gern mal Schuhe an...


meine ganz praktische erfahrung ist nun mal, dass die brummgefahr stark steigt, wenn man an unterschiedlichen stromkreisen gleichzeitig anschliesst. nix theorie
Gelscht
Gelöscht
#4677 erstellt: 04. Jun 2009, 07:57

funnystuff schrieb:
Wie ist denn die Lautstärke beim 326 mit der FB zu regeln, immer noch das Schema: "lautlos - zimmerlautstärke - laut" oder etwas feiner?


Das würde mich allerdings auch interessieren.

Gestern habe ich den C326BEE zum ersten Mal "in echt" gesehen und befummelt. Er macht wirklich einen guten Eindruck, schönes Design und NAD-mäßig funktionell. Nicht schlecht klingen soll er auch noch. Im Preisrahmen bis 500,- EUR wäre er für mich die erste Wahl.
kölsche_jung
Moderator
#4678 erstellt: 04. Jun 2009, 09:50

premiumhifi schrieb:

Prince_Yammie schrieb:


....

Und zum premium hifi.

Es müssen mitnichten alle Geräte am selben Stromkreis angeschlossen sein. Ich achte darauf die Stromversorgung von TV, PC und HiFi Geräten voneinander zu trennen und wenn möglich jeweils an eine andere Steckdose zu hängen....


meine ganz praktische erfahrung ist nun mal, dass die brummgefahr stark steigt, wenn man an unterschiedlichen stromkreisen gleichzeitig anschliesst. nix theorie


nach meiner Erfahrung hängen gelegentlich mehrere Steckdosen an einem Stromkreis
kann man ja einfach an der Anzahl und Beschriftung der Sicherungsautomaten erkennen.....
einfach mal praktisch nachschauen
schnarch
Stammgast
#4679 erstellt: 04. Jun 2009, 09:59

schnarch schrieb:
Hallo,

habe vor meinen guten alten NAD 3020i zu ersetzen.
Nun bin ich am überlegen ob ich mir den C 325 BEE oder den C326 BEE hole. Preislich liegen dazwischen ja ca. 150 Euro.

Was meint ihr, bringt es überhaupt etwas den 3020i abzulösen und gegen ein neueres Modell auszutauschen, und wenn ja - welches der beiden Modelle?

LS sind ASW Cantius IV SE, CDP ist eine modifizierte PS1.

Gruß Daniel


Gibt es dazu noch weitere Meinungen? Was sagen die Besitzer des aktuellen C 326 BEE dazu?

Gruß Daniel
Horus
Inventar
#4680 erstellt: 04. Jun 2009, 10:26

kölsche_jung schrieb:

premiumhifi schrieb:

Prince_Yammie schrieb:


....

Und zum premium hifi.

Es müssen mitnichten alle Geräte am selben Stromkreis angeschlossen sein. Ich achte darauf die Stromversorgung von TV, PC und HiFi Geräten voneinander zu trennen und wenn möglich jeweils an eine andere Steckdose zu hängen....


meine ganz praktische erfahrung ist nun mal, dass die brummgefahr stark steigt, wenn man an unterschiedlichen stromkreisen gleichzeitig anschliesst. nix theorie


nach meiner Erfahrung hängen gelegentlich mehrere Steckdosen an einem Stromkreis
kann man ja einfach an der Anzahl und Beschriftung der Sicherungsautomaten erkennen.....
einfach mal praktisch nachschauen

In der Regel hängen alle Steckdosen eines Raumes, an einem Sicherungsschalter (Stromkreis), dazu meist auch die Deckenlampe(n). Es würde demnach also gar nichts nützen, verschiedene Geräte, in einem Raum, an verschiedene Steckdosen anzuschließen, es bleibt der gleiche Stromkreis!
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4681 erstellt: 04. Jun 2009, 10:27

kölsche_jung schrieb:

premiumhifi schrieb:

Prince_Yammie schrieb:


....

Und zum premium hifi.

Es müssen mitnichten alle Geräte am selben Stromkreis angeschlossen sein. Ich achte darauf die Stromversorgung von TV, PC und HiFi Geräten voneinander zu trennen und wenn möglich jeweils an eine andere Steckdose zu hängen....


meine ganz praktische erfahrung ist nun mal, dass die brummgefahr stark steigt, wenn man an unterschiedlichen stromkreisen gleichzeitig anschliesst. nix theorie


nach meiner Erfahrung hängen gelegentlich mehrere Steckdosen an einem Stromkreis
kann man ja einfach an der Anzahl und Beschriftung der Sicherungsautomaten erkennen.....
einfach mal praktisch nachschauen


ich spreche wirklich von unterschiedlichen stromkreisen. nur dann gilt mein einwand !
kölsche_jung
Moderator
#4682 erstellt: 04. Jun 2009, 10:37

premiumhifi schrieb:

kölsche_jung schrieb:

premiumhifi schrieb:

Prince_Yammie schrieb:


....

Und zum premium hifi.

Es müssen mitnichten alle Geräte am selben Stromkreis angeschlossen sein. Ich achte darauf die Stromversorgung von TV, PC und HiFi Geräten voneinander zu trennen und wenn möglich jeweils an eine andere Steckdose zu hängen....


meine ganz praktische erfahrung ist nun mal, dass die brummgefahr stark steigt, wenn man an unterschiedlichen stromkreisen gleichzeitig anschliesst. nix theorieimages/smilies/insane.gif


nach meiner Erfahrung hängen gelegentlich mehrere Steckdosen an einem Stromkreis
kann man ja einfach an der Anzahl und Beschriftung der Sicherungsautomaten erkennen.....
einfach mal praktisch nachschauen


ich spreche wirklich von unterschiedlichen stromkreisen. nur dann gilt mein einwand !


die unterscheidung zwischen "unterschiedlichem stromkreis" und "unterschiedlicher steckdose" traue ich dir absolut zu!
...und, dass du genau das meinst (und verstehst) was du schreibst ... davon geh ich aus.

premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4683 erstellt: 04. Jun 2009, 11:14
ok, klaus
tgerhards
Ist häufiger hier
#4684 erstellt: 04. Jun 2009, 21:42
Daniel schrieb

Gibt es dazu noch weitere Meinungen? Was sagen die Besitzer des aktuellen C 326 BEE dazu?


Hi, ich benutze den NAD C326BEE nun seit Anfang April und bin rundum zufrieden, also mit dem Klang, der Handhabung (Fernbedienung)und dem Outfit. Übrigens habe ich die NAD Geräte sowie den V-DAC bei www.audioaffair.co.uk sehr günstig eingekauft und in 4 Tagen sind die Geräte wohlbehalten angekommen. Wie ich schon früher ausführte bin ich von der Tranparenz des Klanges so begeistert, dass ich keine Nacht mehr vor 2 Uhr ins Bett komme. Habe bei allen meinen Musikkonserven ein neues Hörerlebnis. Ich habe mir nun noch den V-DAC von musicalfidelity gekauft und ich stelle fest, dass sowohl das digitale radiohören über meine dbox mehr Spass macht, als auch die im Pioneer DVR-555H-S gespeicherten Konserven wesentlich besser, transparenter klingen. Leider ist im V-DAC kein dritter Input (außer USB) zum Anschluss meines NAD C515 CD-Players. Der CD-P ist aber so hochauflösend, dass ich den nicht über den V-DAC anschliessen muss. Falls jemand mir aber sagen kann, wie man ein drittes Audiogerät an den Wandler erfolgreich anschliessen kann(ohne Strippenwechsel), sollte sich melden.
Viele Grüsse
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4685 erstellt: 11. Jun 2009, 07:24
wie schon ein paar leute wissen: für ein paar tage hatte ich hier den nad masters m5 sacd-player an meinem nad masters m3. wollte ja schliesslich die elektronik einheitlich haben. was soll ich sagen, der m5 musste wieder gehen. eine rappelige lade und ein sehr lauter laufwerksmotor beim titel-hopping sind keine 2250€ liste wert
da mir spontan der ersatz über den weg lief, steht jetzt hier ein marantz sa11 s1 sacd-player und ist panzerschrankartig und leise. so wollte ich das für's geld :hail:

leider kann nad auch im premium-sektor keine guten player bauen
ruedi01
Gesperrt
#4686 erstellt: 11. Jun 2009, 09:40
...hat der Marantz denn keine wackellige Lade?

Mein DV 7600 (gut, ist ein DVD-/Universalspieler) hat eine für seine Preisklasse nicht angemessene wackelige Plastiklade und die Fernbedienung macht auch den Eindruck, sie stamme von einem 69,90 € Gerät von ALDI. Der Rest ist allerdings sehr solide.

Will man heute in der bezahlbaren Preisklase eine Topverarbeitung, muss man zu den Yamaha Playern greifen. CD-S1000 und 2000 besitzen eine stabile Lade aus Metall und auch der Rest ist sehr wertig gebaut. SACD-Kompatibilität wird als Zugabe noch obendrauf geboten.

Gruß

RD
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4687 erstellt: 11. Jun 2009, 09:59
bei dem marantz ist alles solide ausgeführt und auch die lade ist leise und nicht wackelig. obwohl sie aus ( dickem ) kunststoff ist.

http://www.shine7.com/audio/Marantz_SA11S1.htm

bezahlt habe ich 1750€ mit 24 monaten händlergarantie für ein neuwertiges ausstellungsgerät.


[Beitrag von premiumhifi am 11. Jun 2009, 10:02 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#4688 erstellt: 11. Jun 2009, 10:12
Dann scheint Marantz bei der ganz großen Serie ja etwas mehr Sorgfalt auf die Anfassqualität zu verwenden, als bei den mittleren Serien...

Die Krönung war für mich mal ein CD-Spieler von Classé...fast 4500 € teuer aber eine Wackellade wie ein 39,90 Billigspieler...wie kann man so etwas verbrechen?!?

Aber mal was anderes, so ein Mannratz (egal in welcher Ausführung) passt doch optisch überhaupt nicht zu einem mausgrauen NAD, wie bist Du denn auf die Idee gekommen, diese Geräte zu kombinieren?!?

bin ja selber kein Optikfetischist...aber das wäre mir nun gar nicht in den Sinn gekommen....

Gruß

RD
kölsche_jung
Moderator
#4689 erstellt: 11. Jun 2009, 10:33

ruedi01 schrieb:
.. ein CD-Spieler von Classé...fast 4500 € teuer aber eine Wackellade wie ein 39,90 Billigspieler...


möglicherweise vom selben Zulieferer....

klaus
Sherpa_M
Ist häufiger hier
#4690 erstellt: 11. Jun 2009, 10:48
Hallo

Ich habe einen NAD 325 BEE und ein Pärchen Monitor Audio BR2. Mit diesem Set bin ich zufrieden. Ich hätte allerdings die Möglichkeit ein paar KEF iQ5 sehr günstig zu erwerben. Nun möchte ich wissen, welche Kombination besser zu meinem NAD passt. Mir ist schon klar, dass die iQ5 ein Standlautsprecher ist und die BR2 ein Regal, doch würde die iQ5 eine klangliche Verbesserung darstellen oder bloss eine Veränderung?

Mein Musikgeschmack, falls der bei der LS-Auswahl eine signifikante Rolle spielen sollte, ist relativ breit. Zur Zeit höre ich vor allem Symphonic Metal und über den Plattenspieler Klassische Musik. Gelegentlich höre ich auch was im Radio kommt, also Rock, Jazz etc.

lg Sherpa_M
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4691 erstellt: 11. Jun 2009, 11:10

ruedi01 schrieb:


Aber mal was anderes, so ein Mannratz (egal in welcher Ausführung) passt doch optisch überhaupt nicht zu einem mausgrauen NAD, wie bist Du denn auf die Idee gekommen, diese Geräte zu kombinieren?!?

bin ja selber kein Optikfetischist...aber das wäre mir nun gar nicht in den Sinn gekommen....

Gruß

RD


mausgrau ist der m3 mitnichten. überwiegend silber. ich mag die beiden geräte zusammen.

aber noch viel mehr bin ich technik-freak.

ausserdem: was kann ich dafür, wenn so wenige hersteller vernünftige player bauen können / wollen ?
ruedi01
Gesperrt
#4692 erstellt: 11. Jun 2009, 11:23
premiumhifi schrieb:


mausgrau ist der m3 mitnichten. überwiegend silber. ich mag die beiden geräte zusammen.


Irgendwie kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen...hast Du Bilder die beide Geräte zusammen zeigen?


aber noch viel mehr bin ich technik-freak.


Ich auch!


ausserdem: was kann ich dafür, wenn so wenige hersteller vernünftige player bauen können / wollen ?


Na ja, richtig gute Spieler gibt es heute eigentlich eine ganze Menge. Aber hier und da gibt es nun mal immer was zu meckern.

Gruß

RD
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4693 erstellt: 11. Jun 2009, 11:56
das kommt der realität sehr nahe:





so schlimm finde ICH den unterschied nicht. so grau, wie auf den meisten internet-bildern, ist der m3 nicht.


eigene bilder muss ich noch machen.
ruedi01
Gesperrt
#4694 erstellt: 11. Jun 2009, 12:38
...alles Geschmacksache. Ich würde das aber wohl eher nicht kombinieren...

Gruß

RD
knut01
Ist häufiger hier
#4695 erstellt: 13. Jun 2009, 03:42
hallo allerseits...

ich hab mir in letzter zeit mal ein paar lautsprecher und verstärker angehört, da ich mir wohl in geraumer zeit beides zulegen will. ich muss sagen, dass ich ein neuling in der hifi "szene" bin!

ich hab mir bisher den nad c 315bee angehört. jetzt bin ich des öfteren hier im forum auch vom nad c 325bee gelesen! kann mir jemand in ganz kurzen sätzen erklären, wo der "hauptunterschied" zwischen den 2 amps liegt? und das am besten so, dass das ein vollidiot wie ich verstehen kann

vielen dank im voraus!
tgerhards
Ist häufiger hier
#4696 erstellt: 13. Jun 2009, 10:39
Hi Knut, der Hauptunterschied ist dass die Leistung des C315
geringer ist als beim C325/C326 und es kein SoftClipping beim C315 gibt. SoftClipping schützt die LS falls die angeforderte Leistung mal grösser als die angegebene max. dynamische Verstärkerleistung ist. D.h. wenn Du sehr dynamische Passagen bei hoher Lautstärke abhörst, werden starke Verzerrungen auftreten, welche deine LS schädigen können. Weiter hat der C325 keinen Tape-Monitor- , keinen Multimedia- Eingang und keinen Subwoofer Ausgang. Auch keine Auftrennung von Vor- und Endverstärker ist möglich. Dies alles hat der Nachfolger vom 325, der C326bee, den ich dir wärmstens empfehlen kann. Ganz abgesehen von den techn. Werten, kann das outfit des 326bee besser gefallen. Der 326er hat nicht mehr den NAD Wulst um die Bedienungsknöpfe und den Standby-Verbrauch sollte man berücksichtigen, der beträgt gegenüber dem 315/325 nur 1 Watt statt 6Watt. Falls Du interessiert bist, schau bei ebay vorbei, dort ist ein 326bee für 400EUR angeboten.
Gruss, viel Erfolg und ein glückliches Händchen bei deiner Entscheidung
knut01
Ist häufiger hier
#4697 erstellt: 13. Jun 2009, 14:39
vielen dank @tgerhards

war genau so eine beschreibung wie ich gesucht habe!

dazu allerdings noch eine frage zu dem softclipping: das wird vermutlich aber nur bei wirklich sehr enormen lautstärken auftreten,oder? wie gesagt, ich habe den nad 315 ja mal probegehört und dort schon ordentlich am lautstärkepegel rumgespielt - also von vererrung hab ich da nichts mitbekommen! oder verstehe ich das jetzt falsch???

und was kann ich mir unter den multimediaeingang vorstellen? bzw was würde ich denn im normalfall anschließen? einen tv, pc etc??? (sorry, bin echt anfänger^^)

und bei ebay hab ich den verstärker leider auch nicht gefunden...

ich hoffe, ich nerve euch mit meiner fragerrei nicht zu sehr! *g
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4698 erstellt: 13. Jun 2009, 15:58
softclipping braucht man z.b., wenn fünf besoffene auf einer party nacheinander meinen, es sei zu leise. alle drehen am volume knopf und schwups ist der verstärker oder die box kaputt
softclipping greift hier ein und verhindert das zu laut machen.


[Beitrag von premiumhifi am 13. Jun 2009, 15:59 bearbeitet]
knut01
Ist häufiger hier
#4699 erstellt: 13. Jun 2009, 16:14
ok - sehr anschauliches und realitätsnahes beispiel :-)

nur wird sich der amp bei mir sicherlich nie auf eine party verirren - weil bier sich im verstärker meist ja nicht sooo geil macht *g


bleibt jetzt noch die frage mit dem mulitmediaeingang^^


[Beitrag von knut01 am 13. Jun 2009, 16:28 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4700 erstellt: 13. Jun 2009, 16:32
dort kannst du einen multimedia-player anschliessen. wie z.b. mp3-player.....etc.
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