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Der 3D-Surround-Erfahrungsthread (Auro-3D, Dolby Atmos, DTS:X)

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VF-2_John_Banks
Inventar
#11738 erstellt: 06. Apr 2019, 15:51
Ich hab da halt noch normales TV im Sinn. Mit nem Laserprojektor könnte man den TV komplett ersetzen und tagsüber halt auch mal Nachrichten und Dokus kucken.

@fplgoe.

Err neee. Aber man sieht ja welchen Schwarzwert aktuelle Beamer liefern und ohne Maskierung könnte man sich Filme nicht wirklich antun. Die Kinobalken sind einfach nur grau. Und genau so sieht das Schwarz im Bild selbst dann halt auch aus. Auch wenn es dort meist nicht so drastisch auffällt wie in den Balken.


[Beitrag von VF-2_John_Banks am 06. Apr 2019, 15:54 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#11739 erstellt: 06. Apr 2019, 16:14

VF-2_John_Banks (Beitrag #11738) schrieb:
...Aber man sieht ja welchen Schwarzwert aktuelle Beamer liefern ...

Sieht man das? Wo genau hast Du welche Beamer genau denn 'gesehen'? Schon mal einen guten D-ILA in Betrieb gesehen?

Vor allem ohne entsprechendes Streulicht, denn das ist der größe Feind des Schwarz, nicht unbedingt der Beamer selbst.
VF-2_John_Banks
Inventar
#11740 erstellt: 06. Apr 2019, 16:40
Schrieb ich oben bereits. Ich kuck mir gerne die ganzen Heimkinovideos an, in denen meist auch die ganzen aktuellen 4K Beamer verbaut werden. Wenn der Teil mit der Maskierung kommt, bzw. manchmal ist nicht mal eine vorhanden, dann fällt das schon extrem auf. Werden dann z. B. auch kurz Filme eingespielt, die ich selber gut kenne, fällt es mir auch zum teil am Bild selbst auf. Auch wenn das eine Kamera natürlich nicht 1:1 wiedergeben kann.

"Schon mal einen guten D-ILA in Betrieb gesehen?"

Einen Aktuellen live noch nicht, aber wie gesagt, werden die entsprechenden Geräte von Sony z. B. gerne von der GROBI Fraktion verwendet und es wird auch immer erwähnt, welcher Beamer eingebaut wurde. Die Geräte sind sicherlich nicht schlecht, aber wie bei allem im Leben gibt es technisch bedingte Grenzen.
fplgoe
Inventar
#11741 erstellt: 06. Apr 2019, 18:29
Schau Dir sowas nicht im Video an, schon gar nicht bei Grobi. Eine Kamera (egal ob Foto oder Video) muss mit der Blende immer sehen, dass sie alle Lichtbereiche abdecken kann, da lässt sich so was nicht beurteilen.

Dann schau Dir mal die Beamer etwas gehobener Preisklasse (und vor allem Live) an, dann wirst Du feststellen, dass die Zeiten mit grauem Schwarz schon lange nicht mehr das große Problem sind. Zumindest nicht, wenn sie korrekt eingestellt sind.
VF-2_John_Banks
Inventar
#11742 erstellt: 06. Apr 2019, 20:10
Das ist zwar richtig, allerdings lässt sich auch in solchen Videos aufgehelltes Schwarz erkennen. Ob es jetzt real etwas dezenter ist, sei mal dahin gestellt. Ich geh aber auch davon aus, dass die Jungs, die für Grobi die Heimkinos bauen, wissen was sie tun und die Beamer auch einstellen können. Alles andere wäre auch ein Trauerspiel für eine Firma, die sich auf Heimkinobau spezialisiert hat.
JokerofDarkness
Inventar
#11743 erstellt: 06. Apr 2019, 20:31
Also anhand von Videos auf die Bildqualität eines Beamers schließen, ist mal wieder so typisch für unsere Zeit.
VF-2_John_Banks
Inventar
#11744 erstellt: 06. Apr 2019, 22:02
Wenn ich im Video sehe, dass die Balken grau sind, dann wird das real vor Ort nicht viel besser sein. Oder haben Beamer auf ein Mal Schwarzwerte wie TVs? Ich rede auch nicht von der allgemeinen Bildqualität. Das ist eine andere Sache. Ein aufgehelltes Schwarz hingegen lässt sich leichter beurteilen. Das braucht ihr nicht versuchen schön zu reden.


[Beitrag von VF-2_John_Banks am 06. Apr 2019, 22:03 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#11745 erstellt: 06. Apr 2019, 22:36
Bitte vertieft das in einem Beamer-Thread, solange Ihr keinen Beamer findet, der 3D-Sound auswirft, am besten noch mit Winkeleinmessung, integrierter Elevationswinkelkompensation und Raummodenstreichelfunktion.
VF-2_John_Banks
Inventar
#11746 erstellt: 06. Apr 2019, 22:48
Stimmt, wir schweifen ab.
feineIdee
Stammgast
#11747 erstellt: 08. Apr 2019, 14:09
Hi,

hier ist ja was los.

Mein Post war lediglich eine kleine "Gegen-Provokation" .... persönlich habe ich nichts gegen Beamerbesitzer. ;-)
Ist ja zum Glück ein freies Land und solange keiner als Hobby kleine Kinder frißt...

Gruß

feineIdee
wus
Stammgast
#11748 erstellt: 08. Apr 2019, 16:07
So, inzwischen habe ich einen Denon AVR X4500H (Details s.u.) nebst 13 Speakern (von denen derzeit aber nur maximal 12 gleichzeitig zum Einsatz kommen) und kann von meinen ersten Erfahrungen berichten.

Der einzige Film den ich bislang geguckt habe ist Jurassic World - das gefallene Königreich in 3D mit DTS:X Ton. Den optischen 3D-Effekt im Film fand ich nicht spektakulär, der 3D-Ton dagegen war echt gut.

Dann habe ich mir um mal die Unterschiede zwischen Stereo, Auro 5.1 und 9.1 anhand des gleichen Materials zu "erhören" die Engine Earz Experiment Audio-Bluray Symbol geholt. In 9.1 ist das streckenweise echt geil, 5.1 ist dagegen vergleichsweise lahm, von Stereo ganz zu schweigen.

Und dann habe ich mal eine ganz normale Stereo CD eingelegt (Alan Parsons - I Robot), um die verschiedenen Upmixer durchzuprobieren. Da hier viele so von der Auromatic schwärmen war ich da sehr gespannt. Und tatsächlich schafft es die Auromatic beeindruckend "passend", den Sound auf die 9.1 Lautsprecher zu verteilen. Mehr kommen bei Auro ja nicht zum Einsatz, das Surround Back Pärchen das ich habe blieb dabei stumm.

Noch besser fand ich dann aber Neural:X, was sicherlich nicht nur daran lag, dass hier alle 11.1 LS zum Einsatz kommen. Der Sound ist deutlich klarer, mir schienen die Schallquellen im Raum wesentlich besser ortbar.

Schließlich versuchte ich auch noch Dolby Surround, das fand ich aber nicht so gut. Der Sound ist deutlich mit oberen Bässen / unteren Mitten angereichert, was zwar schön warm klingt, aber mir schon deutlich zu "dick". Stimmen und Gitarre leiden darunter, klingen dann ziemlich fern.

Um nochmal den Originalsound zu hören schaltete ich nochmal eine Weile auf Stereo, danach nochmal in anderer Reihenfolge durch die 3 Upmixer. Aber der erste Eindruck bestätigte sich, für den Upmix von Stereo-Material gefiel mir - zumindest mit Alan Parsons I Robot - Neural:X am besten.

Nach dieser Erfahrung wollte ich mir die Symbol auch nochmal mit Neural:X anhören, musste aber dann feststellen dass beim Abspielen des Auro 9.1 Tracks Neural:X nicht zur Verfügung steht. Ich musste dazu den Stereo-Mix auf der Bluray spielen, erst dann konnte ich Neural:X wieder aktivieren. So konnte ich also nur den original Auro 9.1 gegen das Original in Stereo und den Neural:X Upmix ausgehend von Stereo vergleichen, und dabei wurde schnell klar dass der Original Auto 9.1 deutlich klarer ist. Ist ja auch kein Wunder, Wunder kann man von den Upmixern eben einfach nicht erwarten.

Wer hat auch schon mal derartige Vergleiche angestellt und kann was dazu sagen? Irgendwelche praktischen Tipps für den Heimkino-Anfänger?


[Beitrag von wus am 08. Apr 2019, 16:08 bearbeitet]
*chiefsteve*
Inventar
#11749 erstellt: 08. Apr 2019, 18:00
...deckt sich mit meinen Erfahrungen..für Music und normales tv taugt neural x besser...bei Netflix und i-tunes,movies allgemein schlägt die grosse stunde der auromatic...Stellung gross ,stärke 14...möglicherweise hast du bis jetzt nur die Standard auromatic mit mittel 1o verwendet...da geht noch mehr...findest unter audio- surround im avr
roterteufel81
Inventar
#11750 erstellt: 08. Apr 2019, 20:52
Interessant. So verschieden sind die Geschmäcker. Gerade für Stereo Musik finde ich den Neural:X persönlich am Schwächsten, da er das Klangbild stark verfälscht und die Vocals konzentriert auf den Center zusammenmatscht.

Bei Stereo Musik die Auromatic definitiv am stärksten in 2D und 3D, da sie den Center nur ins Klangbild einbezieht ohne den Klang darauf zu konzentrieren. Dazu die Raumsimulation. Hat für mich die wenigsten Schwächen
.


[Beitrag von roterteufel81 am 08. Apr 2019, 20:57 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#11751 erstellt: 08. Apr 2019, 20:53
Das geht mir genauso.
wus
Stammgast
#11752 erstellt: 09. Apr 2019, 17:24
Ich habe ja auch bewusst nur von ersten Erfahrungen geschrieben. Meine bisherige 3D-Hörerfahrung stammt ausschließlich aus dem Kino. Musik war da so gut wie nie dabei. Inzwischen habe ich weitere Stereo-CDs gehört und fand bei einigen auch den Auro-Upmix besser - weil der näher am Stereo-Original, und somit deutlich präziser klang. Hängt scheinbar eben auch von der Musik ab, die man gerade hört.

Aber auch mit den anderen bisher gehörten Scheiben gefiel mit der Dolby Upmix am wenigsten.

Was mich beim Auro-Upmix aber tlw. störte war, dass Vocals und andere obere Mitten konzentriert aus dem Center zu tönen schienen. Dann fiel mir auf, dass das sogar bei reinem Stereo (also ohne jeglichen Upmix!) so zu sein schien. Also bin ich mal mit dem Ohr ganz nahe an den Center gegangen, weil das bei Stereo ja nicht sein sollte. Tatsächlich tönte aus dem Center NICHTS, nicht der leiseste Ton. Was ich von der Couch aus akustisch dem Center zugeördnet hatte waren also reine Phantom-Mitten.

Beim Neural:X Upmix schien der Sound aus dem Center nicht so präsent, dafür war mir die Musik aber insgesamt zu diffus.

Also eigentlich genau andersrum als ich das mit der Alan Parsons CD empfunden habe.

Kann also durchaus sein, dass ich meine Meinung über die diversen Upmixer noch weitere Male revidiere wenn ich weitere Stereo-CDs damit gehört habe. Viele waren es ja immer noch nicht.
roterteufel81
Inventar
#11753 erstellt: 09. Apr 2019, 18:08
Das nennt man Sweet Spot im Stereodreieck und das gab es schon lange bevor es 5.1 gab und genau so soll es auch sein mit dem gefühlten Center, wenn es so gewollt und abgemischt ist.

Den besten Stereomix, in Stereo gehört, finde ich immer noch die Brothers in Arms. Im Sweet Spot Augen geschlossen und man kann jeden Mitspieler der Band in seiner Vorstellung auf einer gedachten Bühne vor sich aufteilen. Super toll abgemischt.

Eine der besten 5.1 DVD Konzerte mit DTS 5.1 Spur (die Dolby Digital 2.0/5.1 Spur taugt nichts) ist für mich die Phil Collins Live - Finally... The First Farewell Tour
wus
Stammgast
#11754 erstellt: 11. Apr 2019, 07:51

*chiefsteve* (Beitrag #11749) schrieb:
Stellung gross ,stärke 14...möglicherweise hast du bis jetzt nur die Standard auromatic mit mittel 1o verwendet...da geht noch mehr...findest unter audio- surround im avr

Ich habe jetzt mal danach gesucht, aber nichts gefunden. Hättest Du da bitte einen Link für mich?

Und noch eine Frage zu den Einstellungen (an alle):
Am Ende der Audyssey Einmessung mit der MultEQ App kann man wählen pro LS-Pärchen wählen ob man eine Mittenabsenkung (BBC-Dip) will oder nicht. Kann man das nachträglich auch nochmal ein- oder ausschalten, ohne den ganzen Einmess-Sermon nochmal durchgehen zu müssen?

Hintergrund dieser Frage: es gibt Musik, die mit der Mittenabsenkung sehr "entfernt" klingt, da würde ich die Absenkung gerne mal spontan abschalten. Bei anderen Titeln dagegen knallt es derart giftig aus den Speakern, dass es mit der Absenkung wohl angenehmer wäre.
*chiefsteve*
Inventar
#11755 erstellt: 11. Apr 2019, 08:20
wenn du auro 3d verwendest auf Setup,dann Audio,dann surroundparameter
http://manuals.denon.com/AVRX4500H/EU/DE/GFNFSYvdfworfs.php
burkm
Inventar
#11756 erstellt: 11. Apr 2019, 09:19
@wus

Man kann eine über die App angestoßene Messung auf dem Smartphone als Datei-Kopie speichern und dann im Nachhinein (fast) beliebige Änderungen an den Daten vornehmen einschließlich der Behandlung der BBC-Delle. Diese kann man dann anschließend (auch mehrfach) zum AVR herunterladen. Das kostet natürlich Zeit und ist nur für die Grundeinstellungen vorgesehen, bis man die passenden Filterkorrekturen gefunden hat.
Hat man das gemacht wie beschreiben, ist eine erneute "Messung" dafür nicht erforderlich.

Die sog. "BBC-Delle" wurde ursprünglich im letzten Jahrhundert bei der BBC für einen bestimmten Monitor-Typ eingeführt, hat sich dann aber als eine Art Universal-"Waffe" in der Mittenbehandlung mancher LS herausgestellt. Sie soll erforderlichenfalls eine vorhandene Agressivität des LS bei der Mittendarstellung am Hörplatz abmildern helfen. Dazu ist etwas Experimentieren hilfreich, um das für sich bewerten zu können.

Die Einstellungen für die sog "BBC-Delle" sind als permanente Einstellungen vorgesehen und nicht (wie ein Tonregler), um sie Quellen-abhängig mal ein- und dann wieder aus zu schalten. Deswegen werden sie auch in der jeweiligen Filter-Korrektur - permanent - hinterlegt.

Das eigentlich "Problem" dabei ist das Quellmaterial, an dessen Eigenschaften man nur bedingt , wenn überhaupt, etwas machen kann. Aber dafür ist es auch nicht gemacht worden.
Da ist wohl etwas missverstanden worden...


[Beitrag von burkm am 11. Apr 2019, 09:33 bearbeitet]
Michael2907
Inventar
#11757 erstellt: 11. Apr 2019, 10:12
Brauche mal kurz Hilfe.

Habe seit kurzem einen Denon X4500 und zu meinen 2 front high Lautsprechern, Canton Chrono 520 nun auch 2 rear high hinzugefügt, Canton GLE 416.2 Pro, wie würdet Ihr die Lautsprecher trennen?

Und noch eine Frage, schaltet ihr den dyn. EQ ein oder nicht?
roterteufel81
Inventar
#11758 erstellt: 11. Apr 2019, 10:21

Michael2907 (Beitrag #11757) schrieb:
Brauche mal kurz Hilfe.

Habe seit kurzem einen Denon X4500 und zu meinen 2 front high Lautsprechern, Canton Chrono 520 nun auch 2 rear high hinzugefügt, Canton GLE 416.2 Pro, wie würdet Ihr die Lautsprecher trennen?

Und noch eine Frage, schaltet ihr den dyn. EQ ein oder nicht?


Meine Heco Music Style 200 Rear F haben in etwa die gleichen Maße und Daten wie Deine Canton GLE 416.2 Pro, habe sie bei 120Hz getrennt.

Meine Heco Metas 300 haben in etwa die gleichen Maße und Daten wie Deine Canton Chrono 520, habe sie bei 80Hz getrennt.

Dynamic EQ nutze ich dauerhaft, da ich nie auf Referenzlautstärke (0dB) höre und gerne bei jeder Lautstärke (meist -45 bis -30) gehörrichtigen Sound haben möchte.

Habe es zur besseren Sprachverständlichkeit mit Dynamic Volume auf Light (nur Light taugt, der Rest ist Mist) kombiniert.

VG und viel Spaß beim testen. Vielleicht sagt es Dir ja zu.
Michael2907
Inventar
#11759 erstellt: 11. Apr 2019, 10:24
Dachte bis jetzt immer das mal die gleiche Frequenz bei High Lautsprechern haben sollte?

Laufen beide im Moment mit 100 hz.

Dachte bisher das der Dyn. EQ die Surrounds zu laut macht?

Volume ist komplett bei mir aus.
roterteufel81
Inventar
#11760 erstellt: 11. Apr 2019, 10:35
Warum sollten sie das müssen. Alles was unter der Trennfrequenz liegt geht zum Subwoofer.

Allgemein für alle Lautsprecher, auch die unteren: Ich trenne Lautsprecher stets nach Faustregel so, dass sie jeweils im optimalen Bereich laufen (-3dB Punkt + 1 Stufen Trennfrequenz Reserve. 40Hz = 60 Getrennt, 60Hz = 80 getrennt usw.) Den Roomgain (z.B. Lautsprecher sind in die Ecken gequetscht) lasse ich dabei etwas außer Acht.Die Korrekturkurve von Audyssey gibt nach der Messung genug Hinweise, ob der die Position von Lautsprecher und der Raum sich beißen (mit harten Ausschlägen vor der Korrektur, oder aber mit zu hoher Absenkung durch Audyssey weit in den Minusbereich). Am Ende sollten alle LS leicht im Minusbereich eingemessen werden (Optimal -1 bis -3).

Wenn Dir die Surrounds in Verbindung mit Dynamic EQzu laut erscheinen kannst Du sie via Menü etwas (3-6dB) absenken. Ohne Dynamic EQ wirst Du vermutlich bei nicht wenigen Filmen Probleme bei der Sprachverständlichkeit bekommen, wenn Du keine hohen Pegel fährst.

Ich kann Dir nur die Empfehlungen geben, die ich seit Monaten nach langen Tests fahre, ob es Dir gefällt, wie gesagt, aufstellen, messen, probieren. Zur Aufstellung und Berechnung der Winkel und Positionen gibt es den FAQ Der Auro 3D und Dolby Atmos FAQ

Du wolltest Empfehlungen und stellst Sie dann direkt in Frage


[Beitrag von roterteufel81 am 11. Apr 2019, 10:37 bearbeitet]
wus
Stammgast
#11761 erstellt: 11. Apr 2019, 15:26
@burgm: vielen Dank! Das meiste wusste ich schon. Das "Problem" ist einerseits das Quellmaterial, allerdings wird es gefühlt verstärkt je nachdem welchen Upmixer ich verwende.

Bei meinem alten Preamp konnte ich mit wenigen Tastendrücken einen parametrischen EQ ändern, um die Wiedergabe extremen Materials schnell zu verbessern.

Dass nicht alle Musik ideal aufgenommen und abgemischt ist dürfte auch Denon wissen, drum würde ich erwarten, dass die AV-Receiver ähnliche Einflussnahme erlauben. Aber außer der bescheidenen Bass- und Höhenregelung habe ich nichts gefunden, was gleichzeitig mit der MultEQ-Einmessung verwendet werden kann. (Suche nach "PEQ" und "parametrisch" im Handbuch-PDF fand nichts, der Grafik-EQ lässt sich nur bei ausgeschaltetem XT32 verwenden)

Habe ich was übersehen?


Michael2907 (Beitrag #11757) schrieb:
Und noch eine Frage, schaltet ihr den dyn. EQ ein oder nicht?

Ich hatte ihn nach meiner ersten Einmessung an, dann war mir aber der Bass zu mächtig, und ich hatte ihn eine Weil ganz aus.

Dann habe ich meine Lautsprecheranordnung geändert (geringfügig) und neu eingemessen. Danach fehlte mir Bass, zumindest bei manchen Musiktiteln. Also habe ich dyn. EQ wieder eingeschaltet und ein wenig mit dem Bezugpegel rumprobiert, bis es für mein Gefühl (und bei dem gerade gespielten Titel mit der gerade eingestellten Lautstärke) passte.

Da ich meine Anlage noch nicht lange habe bin ich aber kleineswegs sicher ob das schon der Weisheit letzter Schluss ist. Ich denke man muss einfach öfter und länger probieren bis man "seine" richtige Einstellung gefunden hat.


roterteufel81 (Beitrag #11760) schrieb:
Wenn Dir die Surrounds in Verbindung mit Dynamic EQzu laut erscheinen kannst Du sie via Menü etwas (3-6dB) absenken. Ohne Dynamic EQ wirst Du vermutlich bei nicht wenigen Filmen Probleme bei der Sprachverständlichkeit bekommen, wenn Du keine hohen Pegel fährst.

Ich vermute mal, hier meinst Du Dynamic Volume, oder? Dynamic EQ ist ja eine lautstärkeabhängige Bassanhebung, die nach meinen Erfahrungen die Sprechverständlichkeit eher verschlechtert.

???
burkm
Inventar
#11762 erstellt: 11. Apr 2019, 15:38
Ich habe bei meiner einen Anlage und Umgebung DynamicEQ auf "an", mit Bezugspegel "0db" und DynamicVolume auf "leicht".
Sprach- und Dialogverständlichkeit ist "sehr gut", bei recht guten Front LS. Die Surrounds arbeiten mit direktem sowie (überwiegend) reflektiertem Schallfeld und sind gut versteckt. Deckeneinbau-LS sowie untergehängte LS bedienen die obere Etage.
Das Ganze bildet einen Klangraum, bei dem man die einzelnen Schallquellen nicht mehr als solche identifizieren kann.
Das Bass ist trotz zwei großen Subwoofern eher schlank gehalten und fügt sich harmonisch ein.
Alles Andere ist mir egal...
fplgoe
Inventar
#11763 erstellt: 11. Apr 2019, 15:38

wus (Beitrag #11761) schrieb:
...
roterteufel81 (Beitrag #11760) schrieb:
Wenn Dir die Surrounds in Verbindung mit Dynamic EQzu laut erscheinen kannst Du sie via Menü etwas (3-6dB) absenken. ...

Ich vermute mal, hier meinst Du Dynamic Volume, oder? Dynamic EQ ist ja eine lautstärkeabhängige Bassanhebung, ...

Nein, er meint schon DynamicEQ, weil es neben der lautstärkerichtigen Frequenzgang-Korrektur auch die Pegel der Surrounds anhebt, was allerdings von fast allen Usern eher als störend empfunden wird. Warum Audyssey das immer noch macht, ist mir echt unverständlich. Yamahas Pendant YPAO-Volume belässt es bei der Anpassung des Frequenzganges.


[Beitrag von fplgoe am 11. Apr 2019, 15:40 bearbeitet]
*chiefsteve*
Inventar
#11764 erstellt: 11. Apr 2019, 15:54
ich finds im Gegenteil richtig,richtig cool..jahrelang musste man sich die angespitzten ohren verrenken um das teure ,aufwendig verkabelte und optisch grenzwertige Equipment hinter einem zu hören....endlich tut sich da MERKLICH was und zwar immer und bei jeder quelle...auch bei Music,sehr geil...kollegen die bei mir die anlage testen sind immer neidisch über sie soundfülle...danke sehr für dieses feature !
Michael2907
Inventar
#11765 erstellt: 11. Apr 2019, 15:54
Ich hatte nach der Einmessung Via App noch manuell in der App die Entfernung und die Pegel angeglichen damit alles gleich laut ankommt. Dies Via Dolby Atmos 5.1.4 Testtöne.

Habe auch beim dyn. Equalizer 0db eingestellt, dachte halt das durch das manuelle korrigieren und dann neuen Ergebnissen die ich dann an den 4500 sende das Problem mit den lauten Surround Sound behoben ist.
burkm
Inventar
#11766 erstellt: 11. Apr 2019, 15:55
Das "warum" für die rückwärtige Anhebung wurde aber im Audyssey Thread schon mehrfach erklärt.
Basiert sogar auf entsprechenden Studien lt. Audyssey, also mit "wissenschaftlichem" Rückhalt
Trotzdem kommen einige damit nicht klar weil wohl mit deren Anlagenkonstellation nicht zusammenpassend. Deshalb hätte man es vielleicht besser "optional" bzw. schaltbar machen sollen.

Ob es das tut, was es eigentlich soll, scheint von der räumlichen Anordnung der LS und deren Montage abzuhängen, weil hier anscheinend bestimmte Voraussetzungen gemäß ITU Mehrkanal-Anordnung impliziert sind.
Vermutlich deshalb tut es bei manchen was es soll, bei anderen nicht...


[Beitrag von burkm am 11. Apr 2019, 15:57 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#11767 erstellt: 11. Apr 2019, 16:04

Michael2907 (Beitrag #11765) schrieb:
...Habe auch beim dyn. Equalizer 0db eingestellt, dachte halt das durch das manuelle korrigieren [...] das Problem mit den lauten Surround Sound behoben ist.
Du meinst vermutlich die Einstellung 'Referenzlevel'. Diese ist bei '0dB' auf stärkster Einstellung, ich hoffe, das ist Dir klar.

Solltest Du weniger Eingriff in die Surrounds wünschen, kannst Du ihn bis -15dB verstellen, damit ist der Eingriff deutlich schwächer. Aber eben nicht nur der in die Surroundpegel, sondern leider auch die Frequenzgangkorrektur.


burkm (Beitrag #11766) schrieb:
Das "warum" für die rückwärtige Anhebung [...] mit "wissenschaftlichem" Rückhalt...
Wissenschaft oder nicht, aber vielen Nutzern fällt das eher negativ auf. Mich trifft es nicht, Yamaha weiß von Audysseys Untersuchungen anscheinend -glücklicher Weise- nichts.


[Beitrag von fplgoe am 11. Apr 2019, 16:09 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#11768 erstellt: 11. Apr 2019, 16:19

burkm (Beitrag #11766) schrieb:


Ob es das tut, was es eigentlich soll, scheint von der räumlichen Anordnung der LS und deren Montage abzuhängen, weil hier anscheinend bestimmte Voraussetzungen gemäß ITU Mehrkanal-Anordnung impliziert sind.
Vermutlich deshalb tut es bei manchen was es soll, bei anderen nicht...


So etwas hängt immer auch einerseits mit der Bauweise der Räumlichkeiten (Audyssey ist ein US-amerikanisches Unternehmen) und andererseits von den individuellen Hörgewohnheiten ab. Da wird dann unter sagen wir 100 Probanden ein Mittelwert gebildet.

Somit kann man sich abseits der Statistik befinden, selbst wenn alles nach ITU aufgestellt ist.

In Bezug auf Loudness gibt es auch die Ansicht, dass eine Höhenanhebung nicht sinnvoll ist sondern nur eine Bassanhebung. Das Gehör gleicht ja vieles von sich aus aus, das darf man nie vergessen. Das kann man sicher auf die Pegelanhebung übertragen.

Die Frage ist also, warum man an der Studie festhält, anstatt die Nutzerreaktionen auszuwerten, und nicht, ob die Nutzer, die es stört, denn alles richtig aufgestellt haben. Sagt sich immer so leicht.
Michael2907
Inventar
#11769 erstellt: 11. Apr 2019, 16:22
Wird denn generell empfohlen ihn auszuschalten? Hatte bisher nicht das Gefühl dass es derbe laut wurde?
*Urol*
Inventar
#11770 erstellt: 11. Apr 2019, 16:23
Was @burkm bzgl. der ITU-Lautsprecheranordnung schrieb, klingt schon logisch. Demnach sollen die Surrounds ja bei ca. 70° und damit etwas vor dem Hörplatz positioniert werden, was dann auch das Gefühl, der rückwärtige Ton wäre zu laut, mindert, da dann ja ein Teil (die Back-Surrounds ausgenommen) eher von vorne kommt.

Ich habe meine 7.1-Anordnung auch nach Dolby-Vorgabe mit 110° und ca. 150° für die rückwärtigen LS ausgerichtet und habe merkwürdigerweie auch gelegentlich das Gefühl, daß es "hinten" zu dominant ist, meistens passt es aber sehr gut und es entseht eine sehr schöne Immersion. Daher werde ich die Einstellungen mit 0db Referenzpegel (dyn. EQ "ein") ohne Reduzierung der Surroundpegel vorerst so lassen.
Peas
Hat sich gelöscht
#11771 erstellt: 11. Apr 2019, 16:32
Stimmt, ITU orientiert sich ja an Toole.

Die Aufstellung wird aber von Dolby & Co. nicht empfohlen und soweit ich weiß auch nicht von den Anbietern der Geräte mit Audyssey-Einmessung. Somit ist das lebensfremd.
fplgoe
Inventar
#11772 erstellt: 11. Apr 2019, 16:43

Michael2907 (Beitrag #11769) schrieb:
Wird denn generell empfohlen ihn auszuschalten? Hatte bisher nicht das Gefühl dass es derbe laut wurde?

Was würde es Dich denn kümmern? Nutze die Einstellungen doch so, wie sie Dir gefallen und wie Du es als gut empfindest. Nicht ohne Grund gibt es an einem AVR-Setup so viele Schrauben und Rädchen, weil eben nicht jeder den gleichen Geschmack hat.

Egal, wie es irgendwer empfiehlt ('originaler klingt es soundso...'), warum dann nicht trotzdem anders einstellen, wenn es einem subjektiv mehr zusagt? Nur um zu wissen, dass es unter bestimmten Bedingungen rein messtechnisch eben in irgendeiner Form objektiv vermeintlich 'besser' ist?

Mach das so, wie es Dir gefällt, höre es probe mit und ohne DynEQ, teste vor allem auch verschiedene Quellen. Manche Einstellungen sind auch abhängig vom Quellformat. Und das, wie es Dir am besten gefällt, genau das ist dann (für Dich) 'richtig'.
roterteufel81
Inventar
#11773 erstellt: 11. Apr 2019, 16:48
Meine stehen auf 95-100 Grad und das funktioniert sehr gut ohne zu laut zu sein auf den Surrounds oder Surround Highs. Abstände sind aber auch entsprechend und der hörplatz ist nicht an der Rückwand sondern 1/3 im Raum drin.
Michael2907
Inventar
#11774 erstellt: 11. Apr 2019, 17:01
So mache ich das, Mal durch testen.
Danke
Nemesis200SX
Inventar
#11775 erstellt: 11. Apr 2019, 17:31
Meine neue Empfehlung für natives Atmos ist Aquaman. Der Sound steht Overlord um nichts nach.
Michael2907
Inventar
#11776 erstellt: 11. Apr 2019, 18:33

Nemesis200SX (Beitrag #11775) schrieb:
Meine neue Empfehlung für natives Atmos ist Aquaman. Der Sound steht Overlord um nichts nach.

So redest von der USA Version, nehme ich an?
fplgoe
Inventar
#11777 erstellt: 11. Apr 2019, 18:41
Wieso? Gibt es auf deutscher BD auch: Aquaman. Oder meintest Du Overlord? Atmos-Ton englisch, aber auch der auf der deutschen BD.


[Beitrag von fplgoe am 11. Apr 2019, 18:44 bearbeitet]
Nemesis200SX
Inventar
#11778 erstellt: 11. Apr 2019, 18:45
Natürlich meine ich den deutschen Atmos Ton.
der_kottan
Inventar
#11779 erstellt: 11. Apr 2019, 18:46
Ja, ab Mai...
burkm
Inventar
#11780 erstellt: 11. Apr 2019, 18:50

Peas (Beitrag #11768) schrieb:

burkm (Beitrag #11766) schrieb:


Ob es das tut, was es eigentlich soll, scheint von der räumlichen Anordnung der LS und deren Montage abzuhängen, weil hier anscheinend bestimmte Voraussetzungen gemäß ITU Mehrkanal-Anordnung impliziert sind.
Vermutlich deshalb tut es bei manchen was es soll, bei anderen nicht...


So etwas hängt immer auch einerseits mit der Bauweise der Räumlichkeiten (Audyssey ist ein US-amerikanisches Unternehmen) und andererseits von den individuellen Hörgewohnheiten ab. Da wird dann unter sagen wir 100 Probanden ein Mittelwert gebildet.

Somit kann man sich abseits der Statistik befinden, selbst wenn alles nach ITU aufgestellt ist.

In Bezug auf Loudness gibt es auch die Ansicht, dass eine Höhenanhebung nicht sinnvoll ist sondern nur eine Bassanhebung. Das Gehör gleicht ja vieles von sich aus aus, das darf man nie vergessen. Das kann man sicher auf die Pegelanhebung übertragen.

Die Frage ist also, warum man an der Studie festhält, anstatt die Nutzerreaktionen auszuwerten, und nicht, ob die Nutzer, die es stört, denn alles richtig aufgestellt haben. Sagt sich immer so leicht.


Die aktuellen (z.B. ISO 226:2003) Loudnesskurven sind ja nun seit fast 100 Jahren zig-mal erforscht, gemessen, nachkorrigiert und statistisch auch validiert worden, so dass sowohl pegelabhängige Höhen- als auch Bassanhebungen nachvollziehbar erforderlich sind für einen einigermaßen lautstärkeunabhängigen "linearen" Höreindruck. Trotzdem ist die persönliche Tageskondition und physische Befindlichkeit für Jeden etwas anders und somit unterschiedlich. Gerade im etwas "höheren" Lebensalter dürften die Höhen-bezogenen Empfindlichkeitsverluste sogar deutlicher ausfallen. Ist aber ein "alter Hut" Jüngere Probanden sollen zudem heute auch schon an deutlicheren Hörverlusten leiden als früher...

Deswegen sind das eben auch Mittelwerte aus eine Vielzahl von Probanden, die für den Einzelnen dann jeweils etwas variieren können.

Anm.: Es gibt ja auch noch die Anhänger des absolut linearen Frequenzgangs, die anscheinend nur mit Originallautstärke hören, weil die Loudnesskurven da keine Funktion erfüllen bzw. sogar schädlich sein soll

Hinsichtlich der (leichten) Pegelanhebung von hinten belegen die genannten Studien zumindest, dass rückwärtiger Schall nachweislich mit einem richtungsbezogenen Empfindlichkeitsverlust des menschlichen Gehörs bei den Probanden einhergeht. Dahingehend dürfte das also stimmen und soll dann doch ignoriert werden ?

Das geschilderte Problem ergibt sich aber meist dadurch, dass in hiesigen Räumlichkeiten die Schallquellen nicht in einem definierten Abstand und Winkel von hinten, sondern wegen räumlicher Einschränkungen meist seitlich und/oder vor dem Hörer positioniert sind. Dann noch die seitlichen Surround-LS als Direktstrahler auf Achse und schon hat man das Malheur Darin dürfte wohl auch das Hauptproblem liegen, zudem unterschiedliche Regionen auf dieser Welt unterschiedliche Raumdimensionen, Raumgestaltungen und Voraussetzungen mitbringen.
Möchte nicht wissen, wie das z.B. bei den Raumverhältnissen in Hongkong oder Singapur aussieht

Dass man den ITU Vorgaben folgt ist insofern verständlich, als man sich an irgendeinen allgemein anerkannten Standard halten will. Die ganzen Surroundformate basieren letztlich auch darauf, soweit Kanal-orientiert. Und letztlich folgt Audyssey US-Standards, weil dort vermutlich auch die Untersuchungen stattgefunden haben und dokumentiert wurden. Pech für uns Europäer...

Wie schon angeführt, passt es beispielsweise bei mir sehr gut und ich merke von einer Pegelerhöhung der Surrounds nichts, es wirkt bei mir sehr "stimmig". Andere mit anderen Voraussetzungen scheinen das aber nicht so zu haben. Das Dumme dabei ist, dass schon eine Drehung des Kopfes das zusätzlich betont, da man dann die zugrunde liegende Ausgangssituation nicht mehr hat. Dumm gelaufen...

Es ist halt wie es ist, da hat jeder so seine Spezialitäten...


[Beitrag von burkm am 11. Apr 2019, 20:28 bearbeitet]
Michael2907
Inventar
#11781 erstellt: 11. Apr 2019, 18:56

Nemesis200SX (Beitrag #11778) schrieb:
Natürlich meine ich den deutschen Atmos Ton.

Wo bitte gibt es die deutsche Ultra HD zu kaufen?
Release Anfang Mai
Nemesis200SX
Inventar
#11782 erstellt: 11. Apr 2019, 18:59
ja habe auch nirgendwo was gegenteiliges behauptet. War als Tipp für das künftige Release gedacht.
wus
Stammgast
#11783 erstellt: 11. Apr 2019, 19:36

Michael2907 (Beitrag #11765) schrieb:
Ich hatte nach der Einmessung Via App noch manuell in der App die Entfernung und die Pegel angeglichen damit alles gleich laut ankommt.

Ich dachte eigentlich dass die Einmessung genau dafür sorgen soll, dass alles gleich laut und gleichzeitig ankommt, trotz evtl. unterschiedlicher Entfernungen und örtlich im Raum verschiedener Raumeinflüsse.

Wenn das stimmt würde jegliche Änderung dafür sorgen dass eben nicht mehr alles gleichzeitig und gleich laut ankommt.
roterteufel81
Inventar
#11784 erstellt: 11. Apr 2019, 20:04
Wenn er die Entfernung anpasst macht er die komplette Laufzeitkorrektur von Audyssey kaputt. Das ist kompletter Nonnsens. Insbesondere beim Subwoofer.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#11785 erstellt: 11. Apr 2019, 20:09

Nemesis200SX (Beitrag #11782) schrieb:
ja habe auch nirgendwo was gegenteiliges behauptet. War als Tipp für das künftige Release gedacht.


Woher weißt Du jetzt schon, dass der zukünftige Release eine top Atmos-Abmischung haben wird?
Nemesis200SX
Inventar
#11786 erstellt: 11. Apr 2019, 20:25
Weil ich heute eine Vorab Version sehen konnte. Operation Overlord hatte ich euch ja auch schon Ende Februar ans Herz gelegt
mukes
Ist häufiger hier
#11787 erstellt: 11. Apr 2019, 21:05

volschin (Beitrag #191) schrieb:
Ich habe oben 4 weiße B&W M-1 laufen. Bin sehr zufrieden damit.

Hier mal noch ein Ausschnitt, wie das aussieht:
B&W M-1 für Auro-3D


Hast du deine M1 mit einem zusätzlichen Stoff bespannt?
Baash
Inventar
#11788 erstellt: 11. Apr 2019, 22:50

Nemesis200SX (Beitrag #11786) schrieb:
Weil ich heute eine Vorab Version sehen konnte. Operation Overlord hatte ich euch ja auch schon Ende Februar ans Herz gelegt :)


Bist du Redakteur?

Dann plaudere doch mal aus dem Nähkästchen, was uns in Deutsch Atmos demnächst noch so erwarten wird.

An Aquaman habe ich auch hohe Erwartungen, da der im Kino schon unglaublich klang. Auf jeden Fall in der Top 3 der besten Atmos Erlebnisse im Kino.
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