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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)+A -A |
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Autor |
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arnaoutchot
Moderator |
20:36
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#23676
erstellt: 11. Aug 2025, |||
Hier Old and New Dreams - Playing - ECM 1205, 1981. Wahnsinnsplatte von 3/4 der Ornette-Coleman-Band. Dewey Redman muss am Tenor den Coleman ersetzen. Macht er gut. Habe ich auch doppelt als CD, kommt in das nächste ECM-Konvolut ... ![]() ![]() |
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Valentino_II
Stammgast |
19:31
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#23677
erstellt: 12. Aug 2025, |||
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arnaoutchot
Moderator |
18:34
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#23678
erstellt: 13. Aug 2025, |||
Hier Lee Ritenour - On the Line - JVC Japan Direct to Disc 1983. Die japanischen Vorgängerdirektschnitte (Sugar Loaf Express, Gentle Thoughts, Friendship) fand ich musikalisch entspannt und klanglich sehr fein. Die On the Line schliesst sich klanglich an, musikalisch ist mir aber zu viel 80er Elektronik eingezogen. Gute Musiker, aber sehr zeitgeistig ... ![]() ![]() Als Ausgleich diese hier: Rena Rama - Landscapes - JAPO 1977. Was man auf den ersten Blick für etwas Indisches halten kann, ist in der Tat ein skandinavisches Quartett um Lennart Åberg, Bobo Stenson, Palle Danielsson und Leroy Lowe. Ich stelle mir das (ohne gesicherten Beweis) so vor, dass für die Aufnahme evtl. sogar Jan G. vorgesehen gewesen sein könnte, aber dessen Platz dann aus welchen Gründen auch immer von Lennart Åberg eingenommen wurde. ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 13. Aug 2025, 19:35 bearbeitet] |
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Valentino_II
Stammgast |
20:01
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#23679
erstellt: 13. Aug 2025, |||
Ja, Rena Rama, da klingelts bei mir. Wenn ich da jetzt so reinhöre....typischer, ersklassiger ECM Jazz aus der Zeit. ![]() Lennart Aberg macht da ordentlich was los, top! Jan Garbarek vermisse ich da erstmal nicht. ![]() [Beitrag von Valentino_II am 13. Aug 2025, 20:02 bearbeitet] |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
06:53
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#23680
erstellt: 14. Aug 2025, |||
Großer Dank an Michael für den Tipp! Das ist genau mein Ding. Energetischer Nordic Jazz aus der ersten Hochphase. Aberg finde ich gut, er klingt nicht wie ein Garbarek Imitator, sondern deutlich kerniger und boppiger. |
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arnaoutchot
Moderator |
08:08
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#23681
erstellt: 14. Aug 2025, |||
Ja, danke, freut mich, dass es Euren Geschmack trifft. Ich kannte es ja auch nicht, es war in einem Konvolut von 1970er ECM-Vinyl. Und ja, Åberg ist eigenständig und gut, das oben war keine Wertung ... mir ist er ohnehin lieber als der Fjord-Tröter. ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
20:11
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#23682
erstellt: 15. Aug 2025, |||
Hier noch etwas von meinem Freund Lee Ritenour. Das ist für mich seine beste Platte: Captain Fingers - Epic/MFSL 1977/1984. Ich habe schon seit über 40 Jahren die amerikanische Erstpressung (hinten), jetzt hab ich mir noch die analoge MFSL dazugeholt (vorne). Alles unter dem Motto: Man kauft ja nichts mehr ![]() ![]() ![]() |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
08:02
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#23683
erstellt: 16. Aug 2025, |||
Na, zu der sag ich lieber nix mehr. Als Fan des Italo-Amerikaners mit Wohnhaft in New Jersey bin ich eh voreingenommen. ![]() Hier aber läuft was wirklich wunderbares, das vielen gefallen könnte: ![]() ![]() First House Cantilena ECM, 1989 Alto Saxophone – Ken Stubbs Bass – Mick Hutton Drums – Martin France Piano, Tenor Horn – Django Bates In einer Zeit, in der viele ECM Künstler vorrangig aus den nordischen Ländern oder auch den USA kamen, stellte diese britische Quartett eine echte Ausnahme dar. "Cantilena" ist nach dem '86 Werk "Erendira" das zweite und letzte Album der Truppe für ECM und ein Beispiel für echte Eigenständigkeit. Das Quartett bewegt sich im Spannungsfeld eines modernen Jazz durchzogen von avantgardistischen Elementen. Mal harmonisch und melodisch und mal recht verquer geben sich die vier Briten als Gestalter einer neuen Klangkultur weit abseits der Young Lions, des damaligen Retro- Chics, aber eben auch nie so radikal wie beispielsweise die M-Base und schon gar nicht kalt und verweht wie ihre nordischen Kollegen (obwohl die Platte in Oslo aufgenommen wurde). Das hat Saft und Substanz, ist spannend und auf Zug musiziert. Diese ECM ist ein vergessenes Highlight, das man mal gehört haben sollte. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 16. Aug 2025, 08:03 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
08:15
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#23684
erstellt: 16. Aug 2025, |||
Du wirst lachen, an einen Vergleich zwischen Rit und Aldi dachte ich gestern beim Hören der o.g. Platte. Nichts gegen die Alben des letzteren aus der gleichen Zeit (späte 70er), die waren ja gut, aber Ritenour ist definitiv damals der wendigere und soundmässig deutlich abwechslungsreichere Gitarrist. 👍 Nicht umsonst wurde er in dieser Zeit ja zu unzähligen Studiosessions eingeladen, die ihm auch den Spitznamen Captain Fingers einbrachten. Ich gebe aber weiterhin zu, dass Ritenour dann in den 1980ern tief im Seicht-Fusion und Elektronik-Schrott versank ... (mit der On the Line ging es ja dann los ... ) ![]() |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
11:25
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#23685
erstellt: 16. Aug 2025, |||
Gestern wäre er 100 geworden. Ich hatte mir ja eigentlich vorgenommen, nicht die Scheiben zu spielen, die ich immer auflege. Aber wenn er doch schon ein Album "exklusiv für seine Freunde" gemacht hat: Peterson, Oscar - Exclusively for my Friends Volume 1 (MPS, 513 831-2) @arnaoutchot Dieses mal meckere ich auch nicht über den Klang! :-) Der Flügel kommt sehr gut. Ansonsten brauche ich Euch ja nichts über das Album zu erzählen. [Beitrag von Trovesi am 16. Aug 2025, 11:26 bearbeitet] |
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ardina
Inventar |
16:52
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#23686
erstellt: 16. Aug 2025, |||
Moin, zum ausklingenden Sommer ein wenig Bossa Nova / Latin Jazz. Ja, Getz / Gilberto, aber hier die wunderbare Live Aufnahme aus dem Cafe Au Go Go, Greenwich Village, N.Y.C., August 19, 1964. Ursprünglich aufgenommen von Rudy van Gelder (als er noch richtig hören konnte) und diese Ausgabe Re-Mastert von Bernie Grundman in einer wunderbaren limitierten 45er Pressung von Pallas. The New Stan Getz Quartet Featuring Astrud Gilberto – Getz Au Go Go ![]() ![]() Bass – Chuck Israels (tracks: B1, D1, D3), Gene Cherico (tracks: A1 to A3, B2 to C3) Drums – Hélcio Milito (tracks: A1 to A3, C3), Joe Hunt (tracks: B1 to C2, D1, D2) Guitar – Kenny Burrell (tracks: A1 to A3, C3) Tenor Saxophone [Tenor Sax], Leader – Stan Getz Vibraphone [Vibes] – Gary Burton Vocals [Vocalist] – Astrud Gilberto ![]() |
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Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast |
17:05
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#23687
erstellt: 16. Aug 2025, |||
ardina
Inventar |
17:53
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#23688
erstellt: 16. Aug 2025, |||
Auch wenn ich mich wiederhole, ich lege mal wieder diese tolle Basie Jam auf. Mit Swing oder Bigband hat das wenig bis nichts zu tun. 8 Musiker in ausgesprochen guter Spiellaune die wie aus einem Guss spielen und immer wieder ein Feuerwerk anzünden. Hier in einer limitierten Ausgabe von Analogue Productions, herrlich … Count Basie – Basie Jam Bass – Ray Brown Drums – Louie Bellson Guitar – Irving Ashby Piano, Organ – Count Basie Tenor Saxophone [Tenor Sax] – Eddie Davis, Zoot Sims Trombone – J.J. Johnson Trumpet – Harry Edison ![]() ![]() |
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Valentino_II
Stammgast |
19:05
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#23689
erstellt: 16. Aug 2025, |||
Spiellaune und Feuerwerk trifft es gut, die Jungs konnten Gas geben. ![]() Grandiose Platte! ![]() |
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crim63
Inventar |
22:20
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#23690
erstellt: 16. Aug 2025, |||
Hallo ! Da will ich doch endlich mal wieder eine Jazz Platte posten, ein Neuzugang, Michael winkt ja schon seit Tagen mit dem sagenumwobenen Zaunspfal. Von Ihm erhalten in einem Konvolut an starken Platten war auch das Bandprojekt von Lee Ritenour dabei, "Sugar Loaf Express". Eine japanische Platte von JVC in sehr guter Qualität aus 1977 und noch immer sehr gut anzuschauen. Ritenour an der Gitarre ist wahrlich ein Meister seines Faches, Vergleiche will ich mal nicht anstellen dazu kenne ich Ihn zu wenig. Ich hab nur noch die "On The Line", war musikalisch ähnlich gelagert. ![]() ![]() Sugar Loaf Express Featuring Lee Ritenour / Sugar Loaf Express Featuring Lee Ritenour / 1977 / JVC / VIDC-2 Gruß Maik |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
12:22
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#23691
erstellt: 18. Aug 2025, |||
Weiter geht's: Peterson, Oscar - plays the Cole Porter Song Book (Essential Jazz Classics, 2616) Tausendmal gehört, die Nummern. --- Aber nicht vom Meister. :-) Mit Ray Brown und Ed Thigpen. Sehr schön anzuhören! |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
13:44
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#23692
erstellt: 18. Aug 2025, |||
Gleich noch eine hinterher: Peterson, Oscar - Motions & Emotions (MPS, 0212830MSW) Boah: "Easy Listening"! Die Bigband unter Leitung von Claus Ogerman spielt watteweich mit viel Streichern. --- Aber Oscar Peterson reiht Perlen darüber. |
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Valentino_II
Stammgast |
20:16
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#23693
erstellt: 18. Aug 2025, |||
Trovesi
Ist häufiger hier |
11:50
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#23694
erstellt: 22. Aug 2025, |||
Immer noch Geburtstag: Peterson, Oscar - Hello Herbie (MPS, 0218950MSW) Oscar Peterson mit Herb Elllis, Sam Jones und Bob Durham. Das ist sehr gut anzuhören. Der Klang stimmt auch. --- Halt MPS. |
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arnaoutchot
Moderator |
15:14
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#23695
erstellt: 22. Aug 2025, |||
Zu Oscar Peterson komme ich später vllt auch noch. Jetzt hat aber eine Neuerscheinung von heute Vorrang: Keith Jarrett - Gary Peacock - Paul Motian - At the Deer Head Inn - Complete Recordings ECM 4LP-Box 1992/2024. ECM hat hier die original erschienenen Aufnahmen aus Jarretts Home Turf in Pennsylvania, die schon 1994 und 2024 auf CD erschienen, in eine wuchtig-wertige limitierte 4-LP-Box gepackt. Da konnte ich die Füsse nicht stillhalten. Inhaltlich habe ich ![]() ![]() Natürlich ist die Box teuer, aber ich kann nicht leugnen, dass es grossen Spass macht, die hochwertig produzierte schwere Box zu öffnen , anzufassen und aufzulegen. Die Press- und Klangqualität ist bislang einwandfrei. Die Box ist geöffnet, aber die Folie noch dran, deswegen spiegelt das Bild leicht ... ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 22. Aug 2025, 15:49 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
16:33
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#23696
erstellt: 22. Aug 2025, |||
Also gut, jetzt auch meine Hommage an den 100. Geburtstag von Oscar Peterson: Tracks - Oscar Peterson piano solo - MPS/BASF Originalpressung 1971. Es diskreditiert den grossen Oscar nicht, wenn ich ihn quasi als Zwischenmusik zwischen den beiden Jarrett-Doppel-LPs spiele. Oscar alleine im Studio von HGBS, auf dem Höhepunkt seines Könnens und seiner Power. Die Läufe rasen und perlen ! Beide KJ und OP spielen in ihren Programmen den Basin Street Blues. Während KJ das als zurückgelehnte und tiefempfundene Hommage an den Jazz der 1920er gestaltet, nutzt es OP als Sprungbrett für seine übermenschliche Virtuosität. Nach ein paar Stücken bin ich leider fast bei Kaiser Joseph II., dem schon die Werke Mozarts einfach zu viele Noten enthielten ! ![]() Tracks ist eine tolle Platte, auch klanglich ein Traum, aber ich glaube, ich fange jetzt nicht mehr an, den OP auf MPS zu sammeln. ![]() ![]() |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
22:03
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#23697
erstellt: 22. Aug 2025, |||
Zum Abschluß der "Feierlichkeiten" habe ich noch in den Player geschoben: Peterson, Oscar & Trio & the Singers unlimited - in tune (MPS, 0212400MSW) Mr. Peterson mit mehrstimmiger Gesangsgruppe. Für mich etwas zu viel "Easy Listening". Aber ich kann dem doch gut zu hören. Vor allem zeigt die Scheibe, daß Oscar Peterson bei aller solistischen Brillanz, auch ein zurückhaltender Begleiter sein kann. Hi und da ein kleines Solo. Aber ansonsten nur unterstützend. So wie auch auf dieser Scheibe: Fitzgerald, Ella & Peterson, Oscar - Ella and Oscar (Pablo, PACD 002-2/5) Mit dieser Scheibe aus der Box "Ella Fitzgerald - Pablo CD-Collection" beende ich die Geburtstagsfeier. :-) |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
16:16
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#23698
erstellt: 23. Aug 2025, |||
Jetzt läuft: Loussier, Jacques - Plays Bach (Telarc Jazz, CD-83411, 1996) Noch mehr Bach! Mit einem anderen Trio. Etwas "fetziger" als die alten "Play Bach". Klanglich was man von Telarc erwartet: Ein wenig viel Effekt. |
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Valentino_II
Stammgast |
17:54
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#23699
erstellt: 26. Aug 2025, |||
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast |
19:37
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#23700
erstellt: 26. Aug 2025, |||
arnaoutchot
Moderator |
20:35
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#23701
erstellt: 27. Aug 2025, |||
Hier Modern Jazz Quartet - Live at the Lighthouse - MFSL 1967/1988. Eine relaxte Session im kalifornischen Lighthouse Cafe in Hermosa Beach (südlich von Los Angeles). Das Lighthouse Cafe mit Jazzkonzerten gibt es seit 1948 bis heute (mit ein paar Unterbrechungen). Musikalisch gelassen und unangreifbar ... ![]() |
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Valentino_II
Stammgast |
12:14
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#23702
erstellt: 30. Aug 2025, |||
Nach Harvie Swartz und Chalie Haden kommt nun der nächste Kontrabassist. Dave Holland, mir noch bekannt von seinem Album „Conference ot the Birds“ und den Gateway Projekten auf ECM. Mit dem Album „Hands“ ist er zusammen mit Pepe Habichuela im Flamenco Stil unterwegs. Das ganze wurde in Madrid aufgenommen, Holland am Bass mit 5 spanischen Musikern. 3x Gitarre und 2 x Perkussion. Kein „schneller höher weiter“, kein virtuoses Spektakel, eher ein excellentes Zusammenspiel von Musikern, die sich nichts beweisen müssen. Je öfter ich diese Musik höre, umso besser gefällt sie mir. Dave Holland & Pepe Habichuela: „Hands“ - Dare2 Records USA 2010 ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
19:02
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#23703
erstellt: 31. Aug 2025, |||
Hier eine Platte, die ich beinahe aussortiert hätte, aber das wäre ein Fehler gewesen: Philly Joe Jones Big Band Sound - Drums Around the World - Riverside 1959/1991. Philly Joe mit einer absoluten All Star Band (siehe Cover) ![]() ![]() |
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Valentino_II
Stammgast |
20:46
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#23704
erstellt: 31. Aug 2025, |||
Ich hab mal reingehört, da ist gut was los, tolle Soli von den Stars. Aber man muß schon auch auf die Trommeln von PJJ stehen. 🥁 Ungefähr zur selben Zeit kam Miles Davis´„Kind of Blue“ raus und davor hat das Miles Davis Quintet abgeräumt. Ich denke einerseits war die Konkurrenz sehr groß und andererseits war es einfach Zeit für was Neues. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
22:15
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#23705
erstellt: 31. Aug 2025, |||
1959 war das größte Jahr in der Geschichte der Jazz Aufnahme. Es ist unfassbar, wie viele Meisterwerke in dem Jahr aufgenommen worden und erschienen sind. Hier jedoch läuft eine verdammt gute Scheibe aus dem Jahre 1956. ![]() ![]() Joe Wilder Wilder'n'Wilder Savoy Ich gestehe, dass ich den Namen Wilder vorher noch nie gehört hatte. Eine kurze Recherche ergab dann jedoch, dass er eine extrem lange Karriere vorzuweisen hatte und erst mit 92 Jahren gestorben ist. Unter eigenem Namen hat der Trompeter allerdings recht wenig veröffentlicht. Aber diese Scheibe hier ist dafür ein echter Volltreffer. Wenn ich den Begriff sophisticated mit Hilfe einer Jazzaufnahme beschreiben müsste, würde ich ab sofort die hier nehmen. Wild ist an dieser Musik übrigens nichts, aber dafür spielt Wilder eine unfassbar coole und bluesdurchtränkte Trompete, da wird einem warm ums Herz. Die Stücke bewegen sich im unteren Midtempo oder geben sich als waschechte Balladen der stilvollen Art.Das ist einfach fantastisch! Im Hintergrund sieht man übrigens die beiden anderen Neuzugänge. Die "Page One" ist zwar eine RvG, aber besser die als gar keine. So habe ich eine wirklich eklatante Lücke in meiner Henderson Sammlung geschlossen. Dafür konnte ich nun endlich mein gehasstes 20Bit Digipack von Dolphys "At the Five Spot Vol. 1" gegen eine gut klingende ältere Ausgabe im Jewel Case ersetzen. |
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arnaoutchot
Moderator |
21:12
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#23706
erstellt: 01. Sep 2025, |||
Jo, das ist schon erforderlich ;). Aber trotzdem eine hörenswerte Platte, ich wollte sie wie gesagt aussortieren, aber jetzt behalte ich sie doch erst mal. Hier noch ein Nachzügler zu meinen letzten ECM-Vinylkäufen. Ralph Towner - Old Friends, New Friends - ECM 1153, 1979. Das ist eine tolle Platte, die wurde mE immer etwas stiefmütterlich behandelt. Nach der LP-Veröffentlichung kam sie 1994 einmal kurz auf CD heraus, war dann aber schnell vergriffen und wurde physisch nie wieder aufgelegt. Dabei ist die Kombination der Solostimmen von Towner (ac-g, p), Kenny Wheeler (tp, fl-h) und David Darling (cello) reizvoll. Eines der schönsten Stücke im ECM-Katalog wird immer das atmosphärische Beneath an Evening Sky bleiben. ![]() |
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crim63
Inventar |
22:44
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#23707
erstellt: 01. Sep 2025, |||
Hallo ! Michael, das klingt ganz interessant über Ralph Towner, den Mann weiß ich zu schätzen und hab auch schon einiges von Ihm. Werde da mal ein Ohr riskieren in diese Platte die ich noch nicht kenne. Aber bei mir heute ebenfalls was von Dir, Oregon, eine feine Jazz Combo. Die neun Stücke gefallen mir alle, sehr guter Contemporary Jazz. Ich war allerdings etwas verwirrt als ich den Text auf der Rückseite las. Die Platte ist von Ralph Towner, Paul McCandless und Glenn Moore dem Bandmitglied Collin Walkott gewidmet. Das Walkott nicht mehr am Leben ist wußte ich zwar, aber die Todesumstände waren mir nicht bekannt. Die vorliegende Platte " Crossing " wurde in Oktober 1984 aufgenommen und Walkott, sowie ein Bandtechniker verstarben bei einem Verkehrsunfall im November 1984 in Magdeburg in der DDR. Bei so einer Geschichte mit einem amerikanischen Staatsbürger gab es sicherlich einige diplomatische Querelen zwischen den USA und der DDR. Mir ist da gar nicht bewusst das ich da was mitbekommen hätte. Die Platte ist mit Ihrer Musik ein würdiger Abschied für Collin Walkott. ![]() ![]() Oregon / Crossing / 1985 / ECM / ECM 1291 Gruß Maik |
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arnaoutchot
Moderator |
08:30
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#23708
erstellt: 02. Sep 2025, |||
Es war wohl tatsächlich ein tragischer Verkehrsunfall ohne politische Dimension, man hat meiner Erinnerung nach auch in den westdeutschen Medien damals nicht viel mitbekommen, in der DDR wurde das vermutlich erst recht nicht ausgebreitet. Die Tourpläne der Musiker hatten oftmals qualvoll lange Distanzen vorgesehen, da kann es durchaus auch sein, dass der Fahrer auf der leeren und ermüdenden Transitautobahn auch unaufmerksam wurde. Jedenfalls ein herber Verlust, Colin Walcott hätte sicherlich noch einige gute Musik im Kopf gehabt. ![]() Wer sie noch nicht kennt: Die Cloud Dance von 1976 ist seine erste Platte unter eigenem Namen, sehr empfehlenswert. ![]() |
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HansFehr
Inventar |
08:36
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#23709
erstellt: 02. Sep 2025, |||
Colin Walcott hatte einen tollen Auftritt bei Miles Davis. On the Corner 1972 (Electric sitar). Damals wurde ich aufmerksam auf ihn. |
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Valentino_II
Stammgast |
11:40
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#23710
erstellt: 02. Sep 2025, |||
Das sehe ich auch so. Ich habe mir die LP damals bei Erscheinen zugelegt und war zunächst mal erfreut, daß Kenny Wheeler hier mitspielt und nicht Jan Garbarek. Auch das fliligrane Spiel von Michael di Pasqua paßt nach meiner Meinung hervorragend zu den feinsinnigen Kompositionen. Zu der Zeit um 1980 ist viel Interessantes bei ECM erschienen. Warum einige dieser schönen Alben nicht mehr nachproduziert wurden, habe ich nie verstanden. Sind das einsame Entscheidungen von Manfred Eicher oder hat das rechtliche Gründe? Richie Beirach „Elm“ ist auch so ein Fall. ECM 1142 Hier zeigt Jack deJohnette mit viel Feingefühl und Verve, wie man ein Schlagzeug „zum singen“ bringt. Und Richie Beirach ist hier auch mal ganz eingängig. Eine tolle Trio Platte (mit George Mraz) die irgendwann einfach verschwunden war. ![]() [Beitrag von Valentino_II am 02. Sep 2025, 16:13 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
17:51
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#23711
erstellt: 02. Sep 2025, |||
Ich denke das ist die Entscheidung des Labels, ob von Manfred Eicher alleine weiss/glaube ich nicht. Es sind wohl die Veröffentlichungen, die einfach aufgrund der Verkaufszahlen oder künstlerischen Bedeutung für nicht wiederveröffentlichungswürdig gehalten werden. Aber bei ECM dürfen wir uns eigentlich nicht beschweren, der mit fast 2.000 Veröffentlichungen inzwischen sehr umfangreiche Katalog wurde insbesondere mit Blick auf die frühen Platten doch sehr verfügbar gehalten. Inzwischen kann man ohnehin fast jede ECM-Platte mindestens lossless streamen. |
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Valentino_II
Stammgast |
18:06
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#23712
erstellt: 02. Sep 2025, |||
Da hast du auch wieder Recht. ![]() [Beitrag von Valentino_II am 02. Sep 2025, 21:41 bearbeitet] |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
20:22
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#23713
erstellt: 02. Sep 2025, |||
Hilft mir als Sammler von CDs aber nicht oder nur unzureichend aus. Selbst im Kleinformat sind die Cover immer noch besser, als gar keine. Die Towner habe ich selbstversändlich auf CD. Sie gehört zu meinen allerliebsten ECMs überhaupt. Apropos ECM: Ich habe in einem größeren Paket von Jazz CDs u.a folgende hier liegen: ![]() ![]() Keith Jarrett, Gary Peacock, Jack DeJohnette Still Live ECM, 1988 Ich habe angefangen, reinzuhören. Ich musste abbrechen. Jeder, der mich hier kennt, kennt auch meine Aversion gegen Jarrett und diese Liveaufnahme hat es nicht besser gemacht. Irgendwann nach ungefähr einer halben Stunde hätte ich mir gewünscht, ihm den Klavierstuhl ansägen zu können... ![]() [Beitrag von Mr._Lovegrove am 02. Sep 2025, 20:24 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
08:31
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#23714
erstellt: 03. Sep 2025, |||
Irgendwann wirst Du einsehen müssen, dass man nicht alles sammeln kann ! ![]()
Schade, ich finde die wirklich gut, eine der besten des Trios. 👍 Hab ich auf Vinyl und CD ... so viel zum Sammeln ![]() |
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Valentino_II
Stammgast |
10:47
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#23715
erstellt: 03. Sep 2025, |||
Ja, aber meine Devise ist mittlerweile auch: Mehr hören, weniger sammeln. Die Sammlungen der Streamingdienste sind ein echter Schatz.
Jetzt mußte ich lachen. ![]() Ich dachte schon ich sei der einzige, der mit Jarretts Spiel und seiner Vokalartistik nicht so viel anfangen kann. Dagegen höre ich mir sehr gerne Steve Kuhns „Wisteria“ an. 👍 ECM 2257 Steve Kuhn p, Steve Swallow b, Joey Baron dr Von vorne bis hinten gut und eins der interessantesten Piano Album, was ich seit langer Zeit gehört habe. ![]() [Beitrag von Valentino_II am 03. Sep 2025, 16:24 bearbeitet] |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
12:54
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#23716
erstellt: 03. Sep 2025, |||
Bei mir ist das eine Sache, die teils einhergeht, aber teils völlig parallel läuft. Ich sammle CDs aus dem Grund, weil ich das Medium toll finde. Ich kaufe auch manchmal bestimmte Pressungen, die klanglich nicht optimal sind, die ich aber aus diversen anderen Gründen einfach haben möchte (First press, Target, Japan, etc). |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
13:54
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#23717
erstellt: 03. Sep 2025, |||
Ich behaupte immer ganz laut, daß ich Musik sammel. Und eben nicht CDs. Deshalb wäre Streaming für mich eigentlich optimal. Aber den Übergang von der LP zur CD fand ich aus Gründen der Haptik nicht schön. So ist die CD für mich ein Kompromiß. |
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arnaoutchot
Moderator |
21:51
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#23718
erstellt: 03. Sep 2025, |||
Jetzt aber endlich mal wieder gescheiter Jazz: The Fletcher Henderson Story - A Study in Frustration - Columbia 3CD 1994, recorded 1923-1938. Beispielhaft sei der phänomenale Sugar Foot Stomp aus dem Mai 1925 genannt. Genau 100 Jahre alt !!! Die Traumbesetzung des Orchesters mit Louis Armstrong, Don Redman und Coleman Hawkins u.v.m. Ich sage - wie so oft - dass man das als jemand, der die Wurzeln des Jazz verstehen will, unbedingt gehört haben sollte. Warum Study in Frustration ? Henderson hatte wohl in den 1920ern die innovativste Band des jungen Jazz mit den besten Musikern, noch vor einem Ellington oder Lunceford. Durch Missmanagement, Unzuverlässigkeit und letztlich Frustration an der schnell durch Weisse dominierten Musikindustrie fiel Henderson aber gegen Ende der 1920er zurück. Die Aufnahmen der frühen 1920er finde ich jedoch bahnbrechend. ![]() Noch ein Wort zum Klang: Der ist leider nicht ideal. Die Box basiert auf den Tape-Überspielungen für eine LP-Box gleichen Namens aus dem Jahr 1961, da war die Technik, solch alte historische Aufnahmen zu restaurieren noch bei weitem nicht auf dem Stand wie heute. Die Transfers sind blechern und schrill. Ich werde die Box auch nicht behalten, siehe dazu das weiter oben Gesagte. Wahrscheinlich finden sich bessere Überspielungen bei den Streamern. ![]() ![]() |
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Valentino_II
Stammgast |
13:20
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#23719
erstellt: 04. Sep 2025, |||
"Gescheiter Jazz" ist gut! ![]() Das hört sich bei mir blechern an, aber macht nix. Ich finde das Thema sehr interessant. Leider fehlt mir das Wissen zum musikalischen Umfeld bzw zur Vorgeschichte. Wenn die Aufnahmen bahnbrechend waren, dann stehe ich vor der Frage: Was war denn bis dato in Sachen Jazz eingespielt oder aufgeführt worden? Ich gehe da gerne einen Schritt zurück und guck mal, wo kommt das überhaupt her. Gab es zu der Zeit überhaupt sowas wie Jazz-Orchester oder Big-Bands? Ich vermute das Fletcher Henderson als Pionier auf dem Weg vom Street-Band-Dixie (oder wie man das auch immer nennen mag) zu einem Swing bzw Big-Band Jazz war. [Beitrag von Valentino_II am 04. Sep 2025, 13:24 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
14:28
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#23720
erstellt: 04. Sep 2025, |||
Ja, gut zusammengefasst. Henderson war einer der ersten, der den rohen Jazz von der Straße und aus den Spelunken in eine geordnete Form brachte. Seine Musiker mussten Arrangements vom Blatt spielen können. Die vorgenannten Louis Armstrong oder Coleman Hawkins lernten dort ihr Handwerk. Und ja, das führte dann zum Swing. Die oben gezeigte Box vermittelt trotz Knatterton viel davon, wie gesagt, als Beispiel die ganzen Stomps. Wenn man sich mal an den Klang gewöhnt hat, geht es. Tipp, wirklich in Mono über nur einen Lautsprecher hören ! |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
06:21
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#23721
erstellt: 05. Sep 2025, |||
Werde ich mir mal anhören und dazulernen. Hier liefen gestern zwei Halbbrüder: ![]() ![]() Hank Mobley The Jazz Message of Hank Mobley Vol. 2, Savoy, 1956 Mobley's Second Message, Prestige, 1956 Labelwechsel waren in dieser Zeit der Plattenaufnahme ja durchaus üblich, aber dass zwei Platten mit gleicher Besetzung, im gleichen Monat aufgenommen, auf zwei Labels erschienen, die dann auch noch einen ähnlichen Titel haben, ist schon eine Kuriosität. Ich kenne zwar die Story dahinter nicht, aber das alles spielt eigentlich auch keine Rolle. Mobley und sein Quintett spielen so astreinen und feinen Hardbop, da denkt man nicht über Label nach. Natürlich sind die späteren Blue Note Alben wie "Soul Station" oder "Workout" wesentlkich bekannter, aber wer schon alle Klassiker des Hardbop durch hat, wer schon durch Art Blakey, Dexter Gordon und dem Jazztet durch ist, greife mal hier zu. |
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arnaoutchot
Moderator |
13:08
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#23722
erstellt: 05. Sep 2025, |||
Hier etwas, was inhaltlich gar nicht so schlecht zu Fletcher Henderson passt: Miles Davis - Birth of the Cool - 1949/50 mono, Pressung Columbia Canada 1957 und Capitol/Toshiba Japan Everclean 1967. So wie Henderson den rauhen frühen Jazz in Form brachte, so überführte Miles Davis gut 20 Jahre später den "wilden" Bebop in die orchestrale Cool Jazz Form. Auch hier sind die damals Mitwirkenden alle später selbst zu Jazz-Stars geworden. Es treten zwei starke frühe Vinylpressungen an. Die kanadische erste LP-Pressung (vorher waren nur Schellack-Ausgaben) und die japanische Everclean-Variante. Ich habe sie gerade verglichen. Die japanische Pressung klingt trotz des Alters der Aufnahmen butterweich und warm, was evtl auch mit dem speziellen Vinyl zusammenhängt. Das kanadische Original ist etwas härter, direkter und griffiger, aber knackst altersbedingt auch etwas mehr. Danke dem edlen Spender, der mir die japanische LP schenkte. Ich werde leider beide behalten müssen ... seufz ! ![]() Speziell für Hans Fehr ![]() ![]() ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
13:53
![]() |
#23723
erstellt: 05. Sep 2025, |||
Aber in das hier hatte ich in den letzten Tagen auch immer wieder reingehört: Das vierte und wahrscheinlich vorerst letzte ECM-Verkaufs-Paket. Die Sun Bear Concertos wollte niemand einzeln, jetzt kommt sie in die Kiste. Der Fjord-Tröter musste auch wieder dran glauben, heute früh hörte ich nach langer Zeit nochmals in die Visible Worlds rein, das ist ja unerträglich süsslich-esoterisches Gesäusel ![]() ![]() Das letzte ECM-Paket und ein audiophiles Klassik-Paket in etwa gleicher Grösse gingen übrigens beide nach Italien ... sitzen da die letzten Bewahrer der physischen gut klingenden Medien ? ![]() ![]() |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
16:41
![]() |
#23724
erstellt: 05. Sep 2025, |||
Nicht nur gutklingender. Ich hab auch schon einiges nach Italien verschifft. Da gibt es einige Jazz Fans mit Ahnung und Passion. Deine Meinung zu "Visible World" teile ich im übrigen grossenteils. 3/4 des Albums sind in der Tat nur unzureichend erträglich. Das Schlussstück hingegen zählt zu meinen allerliebsten Garbarek'schen Aufnahmen. |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
16:55
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#23725
erstellt: 05. Sep 2025, |||
Er soll ja nicht vergessen werden: Parker, Charlie - Now's the Time (Verve) Der 105te war schon letzten Monat. |
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arnaoutchot
Moderator |
18:20
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#23726
erstellt: 05. Sep 2025, |||
Du meinst Evening Land ? So weit kam ich nicht. Gerade im Stream hergeholt. Hmm, der Gesang ist auch nicht meins. Egal, muss ja nicht. ![]() |
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