Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

Lange nicht mehr gehört, deshalb wieder überraschend gut:



John Coltrane "Soultrane" (Prestige/1958)

Coltrane bläst göttlich aber ohne ausschweifend zu werden. Seine Rhythmus-Gruppe mit Red Garland (Piano), Paul Chambers (Bass) und
Arthur Taylor (drums) leistet hervorragende Arbeit.

... und alles in absolut perfekter Aufnahmequalität.

Gruß
Bernd

Count Basie in Concert with

Lester Young
Illinois Jacquet
Jimmy Rushing
Roy Eldridge
Jo Jones

Aufgenommen 1957

Ich mag ihn einfach:


FRANCO AMBROSETTI; LIQUID GARDENS

Dieses Album wird auf der Homepage von enja records so beschrieben:

Die Musik auf seinem neuen Album "Liquid Gardens" umfasst Solo- und Duostücke, Combo-Aufnahmen, romantische Jazz-Standards für Flügelhorn und Sinfonie-Orchester, sogar Gedichte und Walgesänge. Es gibt aggressive und impressionistische, auch surrealistische Augenblicke auf dem Album, bizarre Klangfarben von Ambrosetti Juniors eigenwilligem Sopransax, Michael Zismans lyrischem Bandoneon oder Daniel Humairs vielseitigem Perkussionsspiel. Dieses Album, wechselhaft und unberechenbar, besitzt eine pastellene Stimmung und eine ganze eigene Sensibilität. "Stell dir vor, du bist unter Wasser", schlägt Franco vor, "du treibst in der Tiefe des Ozeans von einem magischen Garten in den nächsten, genießt die Relaxtheit und den Frieden. Wie Wasser sollte diese Musik jeden noch so fernen Winkel deiner Seele durchdringen."

clef schrieb:

@ kryz: die Soulbop ist mit Randy Brecker, Bill Evans, Victor Bailey, Hiram Bullock, David Kikoski und Steve Smith. Ronnie Cuber ist ein Top Baritonsaxophonist, ich kenne ihn aber nur in Verbindung mit dem Lee Konitz nonet und der Mingus Big Band. Gruß clef

Hi,
genau diese beiden kenne ich nur vom Hörensagen!
Vor allem die Mingus BigBand stelle ich mir aber super vor.

Er ist zB Mitglied der BobBelden Bigband (gute Youtube Videos von Belden selbst!) auch mit Larry Harlow hab ich ihn auch gesehen. Flute finde ich bei ihm auch super.
Es gibt auch Alben mit George Benson.

Super auch das hier:

http://www.youtube.com/watch?v=7KgBrvMSw0Q

Viele Grüße

Chris

Hi Kryz,

danke für die Anregung, habe wohl eine Bildungslücke.
Ich kenne die Bob Belden Bigband gar nicht,klingt aber absolut interessant.

Ja, die Mingus Big Band ist toll - da gefällt mir besonders die Scheibe "Live In Time"(Doppel-CD). Übrigens auch mit Ronnie Cuber.

Gruß

clef

langsam beginne ich dieses Trio zu lieben

Lese gerade die Ben Webster Biografie von J. de Valk und höre passend dazu:


Ben Webster: King Of The Tenors


Ben Webster: Stormy Weather

Sind zwar schon Klassiker, aber wundervolle Alben die dem speziellen Sound von Ben Webster und seiner Vorliebe für Balladen besonderen Ausdruck verleihen.
Für alle, die auf Klassiker und den Ben Webster spezifischen Sound stehen, zwei ganz klare Empfehlungen.

@clef

Wieder mal d'accor!

Webster ist richtig "smooth".

Grüsse

agent

Der Titel von CD sagt doch alles - Ben Webster - king of the tenors !!

Andreas

Wer Ben Webster liebt, sollte sich das mal besorgen:



Hier haben fleissige Toningenieure Aufnahmen von Webster aus der Zeit in Kopenhagen 1965 zu einer klanglich göttlichen 2-Kanal-SACD gemischt. Die SACD ist sündteuer, aber jeden Penny wert. Es klingt, als stehe "Big Ben" im Wohnzimmer .

Grüße Michael

Original von bebop alias ana_log_sabi Die höre ich jetzt. Ewig danach gesucht und im Grunde zuletzt zufällig in der Bucht entdeckt.Mit dieser Scheibe, neben einigen anderen, hat mich der Jazz begonnen zu fesseln. Das ist schon sehr erregend, diese Musik nach 30 Jahren auf einmal wieder hören zu können. In einer weitaus besseren Klangqualität wie damals. Peter Kowald spielt einen unglaublich vorwärtstreibenden markanten Kontrabass. Allan Blairman trommelt Ingrid Berger singt Karl Berger spielt Vibraphon, absolute Spitzenklasse. Der Trommler im Hintergrund, treibend und abwechslungsreich, rasend schnell. ...und dieser Bass, zupackend, erdig, schnell. Bin begeistert. Gruß Ingo

arnaoutchot schrieb:

Wer Ben Webster liebt, sollte sich das mal besorgen: Hier haben fleissige Toningenieure Aufnahmen von Webster aus der Zeit in Kopenhagen 1965 zu einer klanglich göttlichen 2-Kanal-SACD gemischt. Die SACD ist sündteuer, aber jeden Penny wert. Es klingt, als stehe "Big Ben" im Wohnzimmer . Grüße Michael

@Michael: Danke für den Tipp. Das wird die nächste SACD sein, die ich mir kaufen werde. Die Musik ist gut, wenn dann noch das Klangwunder dazukommt - perfekt!

Bei mir läuft heute:



Charles Lloyd: Canto
mit C.L. + Bobo Stenson, Anders Jormin, Billy Hart.

Habe eine Weile gebraucht bis ich mich reingehört hatte, aber jetzt gefällt sie mir umso mehr.
Selbst die tibetische Oboe gefällt mir mittlerweile. Sie hat ebenfalls diesen einfühlsamen, ausdrucksstarken Charles Lloyd Sound. Trotz anfänglicher Zweifel: Schöne Scheibe!

Coltrane - Live in Seattle

Zum Morgen ein bißchen was frisches:

Oregon
Crossing (ECM)

Was mir jetzt erst auffällt, ist der sagenhafte Klang dieser CD. Das ist selbst unter ECM Platten ein Highlight.

Die frühen Oregon auf ECM waren klanglich alle sehr gut. Noch besser als "Crossing" finde ich den Erstling auf ECM, sowohl musikalisch alsauch klanglich:



Grüße Michael

Neben anderem, schon oben erwähnten läuft hier heute:



Ulita Knaus: Cuisa

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger

Zum Ausklang des Wochenendes:



Keith Jarrett - Personal Mountains (1979, Live in Tokio)

mit Jan Garbarek (sax), Palle Danielsson (bass),Jon Christensen (drums)
und natürlich Keith Jarrett (piano).

Garbarek klingt hier göttlich gut.

Gruß
Bernd

Seit gestern hab ich Bad Blood in the City , die Neue von James Blood Ulmer und bin begeistert:


http://www.emusic.co...wnload/11033349.html

Die Platte hat die Hurrikan-Katastrophe von New Orleans zum Thema. Das bietet sich dem Blues geradezu an.

Selbst einfache Rythmen sind auf der Platte filigran perkussionistisch untermalt.

Gruß

Micha

hallo Mischa

ich kenn Bad Blood in the City 'nur' von Emusic aber besser 'so' als garnicht, deswegen auch auf der Festplatte.

seit ner Stunde besitze ich die:

ne japanische Pressung und ein Hörerlebniss für mich.
drehe die Scheibe (LP), jetzt aber erstmal um.


5 weiter Bucht Ergebnisse muss ich mir erst noch anhören:

sun ra "bad and beautiful" saturn research reissu lp
bislang unbekannt


eric dolphy "conversations" und
eric dolphy "memorial album"

ist mir bekannt

art ensemble of chicago AEOC "a jackson in your house"

auch bekannt
alles Langspielplatten...

Gruß
Ingo

Hallo Ingo,

was wir früher aufm Tonband hatten, war klanglich oft schlechter.

Gruß

micha

Heute für schmales Geld eingetroffen:

Geir Lysne - Korall



Aus Amazon:
Moderner, unkonventioneller Big-Band-Sound aus Norwegen, dahinter ein Label, das für anspruchsvolle Gegenwartskunst bürgt -- Korall ist nun bereits das zweite Album, das ACT zusammen mit Geir Lysne produziert hat. Der 37-jährige Komponist und Arrangeur hat die Musik des letzten Jahrhunderts gründlich studiert und sein eigenes Schloss darauf gebaut. Kraftvoll lässt er die Elemente zusammenfließen: Jazz und Rock, Miles Davis, den Puls aus Afrika, Töne aus Indien oder spanische Tanzrhythmen, daneben klassisch anmutende Passagen und, ganz wichtig, die Seele Norwegens. Satztechnisch mit allen Wassern gewaschen lässt Lysne nichts aus, was Spannung schafft: verzwickte Kontrapunkte, gegenläufige Tempi und Rhythmen, wechselndes Metrum, haarige Mehrstimmigkeit und vor allem viel Dynamik durch Instrumentierung -- brummende Posaunen unterlegen die seidig glänzende Flöte, dann bricht ein Tutti mit Rhythmusgruppe und Trompeten aus und wird vom herrischen Pianissimo tief liegender Bässe sogleich verschlungen.
Die Stimmungen, die Geir Lysne und sein Listening Ensemble erzeugen, sind vielgestaltig und voller Leben: nervös und hell erregt, getrieben von Groove oder ruhig schwebend, sakral. Seit 1999 existiert die virtuose Big Band unter der Leitung von Geir Lysne -- sie zaubert neue Eindrücke fernab eines avantgardistischen Steve Coleman, ein bisschen experimentell, ein wenig abstrakt, und doch vertraut harmonisch und immer wieder von eindringlicher Melodik bestimmt.

Yep.

Grüsse
agent

Agent_Smith! schrieb:

Heute für schmales Geld eingetroffen: Geir Lysne - Korall Yep. Grüsse agent

Habe ich schon vor längerer Zeit bei JPC für ebenfalls schmales Geld erhascht. Wirklich eine unglaublich spannende und dichte Platte mit enormem Entdeckungsfaktor.

Und es gibt doch einen Gott, wie sonst könnte solche Musik möglich sein ?
Mein Lieblingsalbum im Bereich Jazz...

Für den Samstag Abend gab es folgende Kost:

Maceo Parker - Mo Roots


Randy Brecker - Hanging in the City

Chris

Es läuft


BRIAN BROMBERG - Choices

Nun


HOLLY COLE - Temptation

Macrus Miller - Free

Die neue CD von M² erinnert mich an Tales. Sicherlich nicht schlecht, aber mir haben die letzten drei Alben doch recht gut gefallen, auch wenn sie teilweise schon recht poppig waren.

Chris

Victor Wooten - A Show of Hands

Alles was man braucht ist ein Bass, nicht mehr und nicht weniger.

Chris

Hallo!

Heute ist mir wieder mal nach Metheny, und da habe ich die hier rausgekramt:

The Road To You



Grüsse + schönen Abend noch

agent

Für mich vor 30 Jahren ne Offenbarung



Gruß

Micha

Habe ich mir diese CD gekauft

Dabei habe ich die schon

Nur andere Aufmachung und die Songs haben eine andere Reihenfolge
Aber die CD ist sehr gut. Die Lieder sind alle markant und es kommt keine Langeweile auf, zumindest bei.

Chris

Hier jetzt mal:


Lyambiko - Inner Sense

Gruß: Andreas

ich fand die ersten beiden Alben von Lyambiko am besten...

danach... naja

heute mal passend zum tollen wetter

Aufnahmen von 1982... einfach schön!

Andreas_K. schrieb:

ich fand die ersten beiden Alben von Lyambiko am besten...

Wenn das so ist, werde ich da wohl mal reinhören müssen. Die Inner Sense ist die erste die ich von Lyambiko habe.

Gruß: Andreas

...zur guten Nacht:



Ron Carter [bass]
Hank Jones [piano]
Sadao Watanabe [alto sax]
Tony Williams [drums]
'Carnaval'

gute Action...

]-audiofisk°<

Hallo!

heute ist mal Dave-Holland-Tag.

Dave Holland - Critical Mass



Musikexpress 12 / 06:
"Von Jazz-Rock-Pace bis Free-Funk-Drive und coolen Vibes sorgt Holland auf 'Critical Mass' mit Freunden wie Vibraphonist Steve Nelson, Posaunist Robin Eubanks und Saxer Chris Potter für erstklassig musikalische Gespräche. Die Bläsersektion glüht und strahlt, die percussive Schlagkraft ist anspruchsvoll und unterhaltsam zugleich."
Rolling Stone 2 / 07: "Frischer, unverkrampft komplexer und - auch rhythmisch - vielfältiger kann Modern Mainstream kaum klingen.

Dave Holland Big Band - Overtime



Jazzthing 4-5 / 05:
"Die Klasse des Materials, das bis auf eine Ausnahme vom Chef selbst stammt, macht zusammen mit der Klasse der Solisten - unter anderem Antonio Hart, Chris Potter und Robin Eubanks - "Overtime" wieder zu einer runden Sache."
Audio 5 / 05:
"Der risikofreudige Brite nutzt die Möglichkeiten der Großformation clever aus. Er gewährt Freiräume für hochkonzentrierte Soli, unterlegt den Solisten feingliedrige Tutti und schafft Kontraste. Seine Big Band swingt, greift aber auch auf HipHop-Rhythmen zurück. Die Tontechnik bildet dieses komplexe Gewebe detailliert und sauber ab."

Dave Holland Quartet - Dream Of The Elders



Stereoplay:
"Die Kunst der lautlosen Lenkung praktizierte der Ausnahmebassist Dave Holland schon bei unzähligen Aufnahmen - und nicht nur für das ECM-Label. Auch als Leader eines Quartetts unter eigenem Namen zieht er die Fäden mit sanftem Druck. Zu der dezent pulsierenden Rhythmusmaschine aus Doppel-Baß (Holland) und Drums (Gene Jackson) gesellt sich als dritte Kraft ein vollmundig perlendes Vibraphon respektive Marimba (Steve Nelson). Und Eric Person malt mit Alt- und Sopransaxophon phantasievolle Schnörkel in den Kammerjazz-Himmel. Manchmal fehlt dieser Musik ein Quentchen Innenspannung - was man vom Titel "Equality" nicht behaupten kann: Dem Maya-Angelou-Poem leiht Cassandra Wilson ihre elektrisierende Gaststimme.
Stereo 2 / 96:
"..zeigt Holland in der Wahl seiner Musiker erneut Fingerspitzengefühl. Baß-Statements voll rhythmischer Raffinesse."

Schönen (heissen) Abend noch

Grüsse

agent


P.S.: Vielleicht gibts noch was "cooles"...

Hallo,

gerade liefen:

Miles Davis - Live at Newport 1958

sowie

John Coltrane - Lush Life

Grüße aus München
Michael

Hi,

bei mir läuft gerade die "Make a Jazz Noise Here" von Frank Zappa, ist zwar kein astreiner Jazz aber trotzdem sau gut.

Gruß

Till

Für mich klingt der Abend mit der 180 g Pressung

Miles Davis, Lift to the scaffold aus.



Als Beschreibung dieser Scheibe hab ich mal "atmosphärisch dicht" gelesen - trifft 100 % zu.

Andreas

Hallo Andreas !

Schöne Scheibe und auch ein sehr schöner Film !


1001 Gruss Shuan

Hier laufen aus dem bemerkenswerten italienischen Label Camjazz:


Enrico Pieranunzi, Charlie Haden, Paul Motian: Special Encounter


Giovanni Guidi, Dan Kinzelman, Francesco Ponticelli, Joao Lobo: Indian Summer

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger

Hallo zusammen,

bei mir standen heute auf der Speisekarte:

Antonio Farao - Thorn



Jazz thing (11/00):
Es gehört wohl zu diesem irrationalen Geschäft, dass ein Pianist wie Antonio Faraò mitsamt seiner Debüt-CD "Black Inside" vor zwei Jahren weitgehend ignoriert wurde. Lieber jubeln sie andere hoch, die mehr dem Klischee entsprechen, aber weitaus weniger können. Damit der Rohdiamant nicht unentdeckt in den Wellen des Zeitgeists untergeht, hat Enja-Boss Matthias Winckelmann nun ein wenig nachgeholfen. Für sein zweites Album erhielt Faraò ein "öffentlichkeitswirksames" Quartett zur Seite gestellt. Doch trotz eines Chris Potter, eines Jack DeJohnette und eines Drew Gress fällt das Spotlight schon nach wenigen Tönen automatisch auf den behenden Mailänder. Der zerhackt die Themen wie mit einem Atomstrom-Meißel und schleudert die Partikel durch sämtliche Register der Tastatur. Die ungezügelte südländische Power verträgt selbst grauere Untertöne, die wie Spinnweben zwischen den chromatischen Überwucherungen hängen. "Thorn" hat definitiv das Zeug zum Klassiker, Faraò alle Voraussetzungen zur absoluten Weltklasse - und das Publikum eine zweite Chance, in die Zukunft des Jazzpianos zu blicken.


Brad Mehldau - House on the Hill



stereoplay 8/06:
"Brad dreht und wendet seine Themen mit unglaublicher Raffinesse, und doch wirken die neun Stücke angenehm und verständlich. Der Bassist Grenadier und der Schlagzeuger Jorge Rossy weben - als perfekte Begleiter - mit ihm ein feines Gespinst aus Melodien und sanft schwingenden Rhythmen. Dicht und intensiv ist diese Musik, vordergründig kühl und im Kern heiß."


Branford Marsalis - Braggtown



Audio 10/06:
"In den Tenorsaxofon-Nummern "Black Elk Speaks" und "Jack Baker" gehen die vier in die Vollen. Hier gibt es wilde, oft polyrhythmisch angelegte Hetzjagden, detailreich und knackig eingefangen. Jazz jenseits aller Grenzen."
Stereo 10/06: "In sechs Jahren ist die Band zu einem energiegeladenen Powerpack zusammengewachsen, dem auch sensiblere Töne nicht fremd sind."


Iro Haarla - Northbound




Audio 11/05:
"Episch breite, melancholisch eingedunkelte Tongemälde in nordisch klarem Edelklang. Da glänzen Saxofonist Trygve Seim und Trompeter Mathias Eick mit hymnischen Melodielinien, während ECM-Urgestein Jon Christensen den zwei Bläsern und Iro Haarlas verhaltenen Improvisationen ein elastisches Drum-Bett baut, das Kontrabassist Uffe Krokfors genussvoll ausstaffiert."
stereoplay 11/05: "Flirrend-zarte Pianound Harfen-Linien verbinden sich mit Tryge Seims Saxofon und Mathias Eicks Trompete zu intim-intensiven Klangbildern. Melodisch hinreißend, ist diese klug strukturierte Musik von ergreifender Schönheit."


Gestern war "Standards-Tag", aber da muss ich erst noch Bilder suchen.

Grüsse und noch einen schönen Sonntag

agent

... und gestern waren da noch:

Bobby Hutcherson - Dialogue


Shot at 2007-07-29


und

Charles Mingus - Mingus at Antibes




und

Erroll Garner - Concert by the sea




und als letztes noch

Marc Johnson - Shades of Jade



stereoplay 12/05:
"In Erinnerung an den legendären Basskollegen Scott LaFaro knüpft "Shades Of Jade" Motivnetzwerke voll samtener Harmonie, ohne das hohe Niveau des kreativen, gepflegten Interplays zu verlassen. Charmant."
Jazzthing 11/05 - 1/06:
"Dieses Album funktioniert wie ein verführerisches Refugium, dessen Gravitation auf das Ohr beinahe ohne Vergleich ist. Wenn Marcel Prousts Suche nach der verlorenen Zeit jemals ein musikalisches Äquivalent gefunden hat, dann auf dieser CD."

Grüsse

agent

So bei mir in der Vinyl Version

Oscar Peterson, Digital at Montreux



Andreas

Manchmal muss es Saxophone sein...

Sonny Rollins, Saxophone Colossus



Andreas

Hi HiFi(ologen)

LEE RITENOUR - Rit's House

Rit's House

Wenn's mal wieder etwas cooler sein darf.

Und für Fan's der Hammond B-3

Kommt super auf Nait5i/CD5i

mfg

Hallo hifi Raptor,

Du bist also immer noch happy mit Deiner neuen Anlage...schön

Andreas

Hi HiFi(ologen)

Hi Stereo2.0

Danke der Nachfrage!

Kein Grund zur Klage - nur drei Gründe zum Hören:

- Nait5i
- CD5i
- Und eine gute Silberscheibe in der Schwinglade.

Ich muss nur (Oben Ohne) hören*

*Meine T&A's ohne Bespannung.....

Also ich bereue keinen Cent.
Ich sehe nur das Prob, dass ich alle meine CD's noch mal hören kann(>1150)!

Bedeutet also noch Jahre Spass.

mfg