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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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HolgerFfm
Stammgast
#2751 erstellt: 02. Aug 2007, 15:24
Hier läuft seit einigen Tagen:


Niels-Henning Ørsted Pedersen, Kenny Drew: Duo

und seit gestern:

Michel Petrucciani: Piano Solo - The Complete Concert In Germany

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger


[Beitrag von HolgerFfm am 02. Aug 2007, 15:25 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#2752 erstellt: 03. Aug 2007, 07:51
Gestern gehört:

Mario Biondi and the High Five Quintet
Handful of soul
Intuition Records

Diese sonore Bassstimme ist wirklich unglaublich.



Inger Marie Gundersen
By myself
Stunt Records

Wunderschöne Stimme, eine perfekte Produktion und tolle Songs
Agent_Smith!
Ist häufiger hier
#2753 erstellt: 04. Aug 2007, 18:42
Hallo zusammen!

Wochenende und endlich wieder Zeit zum intensiven Hören...

als da wären:

E.S.T. - Plays Monk



Jazz Podium 12/00:
"EST plays Monk" versammelt die schönsten und bekanntesten Nummern des Klavierexzentrikers Thelonius Monk. So hören wir Monks Standards zwar ohne die expressiven narzisstischen Kanten, dafür aber in einem über die Jahre perfektionierten homogenen Gruppensound, der seinesgleichen sucht. Eine sehr schöne Aufnahme, die das Höchste leistet, was man sich erhoffen darf, nämlich Einführung zu sein sowohl in die außergewöhnliche Arbeit des Esbjörn Svensson Trios wie in die Musik eines der bedeutendsten Komponisten des Jazz."


Alboran Trio - Meltemi




Jazzthing 6-8/06:
"Das Alboran Trio steht für Rhythmus, Puls, Melodie, Vibration, Fluss, Wüstenstaub, Zigarettenrauch und Seele. Eine Quelle globaler Kreativität."
aus Amazon:
"Seit Enrico Pieranunzi scheint das Reservoir an Pianisten in Italien unerschöpflich. Das Alboran Trio um Paolo Paliaga steht da in bester Kontinuität: Wenn auch die lyrische Empfindsamkeit klar an Bill Evans geschult ist, schöpft die Gruppe aus europäischer Quelle: Melodietrunken sind die bemerkenswerten Eigenkompositionen Paliagas, reich an mediterranen Aromen zwischen Levante und italienischem Canzoni. Bassist Dino Contenti hat einen vollmundigen, singenden Ton, und Schlagzeuger Gigi Biolcati spielt mit seinen Jazzbesen rhythmisch nuanciert und druckvoll.Zusammen zaubern die drei auf ihrem klanglich sehr gut aufgenommenen Debüt eine unspektakuläre, aber wunderschön zu hörenden Musik. Viel zu schade, um als Geheimtipp in der Flut der Klavier-Trio-Einspielungen unterzugehen!"


Tord Gustavsen Trio - Being there



Audio 5/07:
"Die Töne scheinen hier mal aus dem Nichts herauszuwehen, mal grooven sie erdverbunden, oder sie wirken wie hymnische Andachten. Die Tonregie betont die großartige Spannung zwischen Offenheit und Intensität."
stereoplay 5/07: "Klare Linien, in grandiose Spannungsbögen eingebettet, diskrete, doch präsente Bass-Fundamente zu subtilen, Cymbal-betonten Rhythmen führen zu klugen Reflektionen von Tradition und Moderne in erfrischender Eigenständigkeit. Meditativ und faszinierend dynamisch."


Joshua Redman - Momentum



Stereo 6/05:
"Komplexer Groove-Jazz voller Druck - und immer höchst "elastisch".
stereoplay 7/05:
"Momentum" ist eine Tour de Force durch die Welt der Samples, funky Grooves und Postbop-Fantasien, geprägt von Redmans Soul-Jazz-Linien und Sam Yahels Retro-Klängen am Keyboard."
Rolling Stone 7/05: "Funk à la Herbie Hancock oder Eddie Harris. Gelegentlich tragen prominente Gäste wie Flea oder Meshell Ndegeocello am Baß, der Vibraphonist Stefon Harris oder die Gitarristen Peter Bernstein und Kurt Rosenwinkel bei den zu toughen, aber doch stets elastischen Grooves dieser geschickt mit Samplern, Sequenzern und elektronischen Soundverfremdungen arbeitenden Band."


Nils Landgren - Layers of light



Jazzthetik 2/01:
"Layers Of Light" ist eine ruhige, fast sogar schwermütige CD geworden. Die Musiker, beide Meisterimprovisatoren, halten sich zurück, um der Musik zu dienen. (...) schlicht gespielte Melodien mit strahlendem Posaunenton und sparsame Akkorde reichen völlig aus."
HIFI Test 02/01:
"Je höher der Norden, desto extremer Licht und Dunkelheit. Im Sommer nachts taghell, im Winter am Tag stockdunkel. Das beeinflusst die Psyche der Künstler und somit auch die Musik aus Skandinavien, die elegisch und melancholisch, aber auch verspielt und ausgelassen sein kann. Je öfter die Musiker aus Schweden und Norwegen damit konfrontiert wurden, wie speziell ihr Musik doch sei, desto mehr haben sie sich mit den eigenen Wurzeln beschäftigt. Wie auch Funk-Unit-Posaunist Nils Landgren, der mit Pianist Esbjörn Svensson die frühere Hassmusik, den Folk, neu entdeckt und als "Swedish Folk Modern" individuell interpretiert. Auch Folge 2 präsentiert viele schöne Melodien, auf die es sich wunderbar improvisieren lässt. So klingt schwedische Folklore modern und wird zum lichtdurchfluteten Duo-Jazz."


Und noch so ein oder zwei andere, aber erst später.

Grüsse

agent
Agent_Smith!
Ist häufiger hier
#2754 erstellt: 04. Aug 2007, 18:54
Ach ja...

@Mr Lovegrove:

Habe mal in die Biondi reingehört und dann die Platte direkt auf den Einkaufszettel geschrieben: Die Stimme ist tatsächlich eine Wucht! Tolle Entdeckung, vielen Dank.

Grüsse

agent
Agent_Smith!
Ist häufiger hier
#2755 erstellt: 05. Aug 2007, 22:15
...und heute wurden dann die anderen Neuerwerbungen:

Trygve Seim - Sangam



Jazzthetik 12/04 - 1/05:
"In der Ruhe liegt nicht nur die Kraft, sondern bisweilen ein ungemeiner Zauber. Vorausgesetzt, man weiß damit umzugehen. Wenn man sich beispielsweise wie der norwegische Saxophonist Trygve Seim an die impressionistischen Möglichkeiten einer nahezu von Bläsern dominierten Band erinnert, mit der Gil Evans die symphonischen Jazz-Dimensionen unnachahmlich bestimmte - dann zeugt das nicht nur von viel Geschmack: Seim ist zudem in der Lage, mit seinen ganz eigenen JazzPhantasien diese hohe Kunst des Ensemblespiels geradezu zu erneuern. Dazu gehen ihm und seiner durchweg edel besetzten Band auch die subversiven Rock-Rhythmen allzu elegant von der Hand, nehmen die Bläser-Tutti eine vertraute Haltung an, hinter der sich stets Farben, Formen und Spannungen ausbreiten, an denen man sich nicht satt hören will."
stereoplay 12/04:
"Er zählt zu den spannendsten jungen Musikern Skandinaviens. Mit eigenständigem, gehauchtem Sound gestaltet der Saxofonist und Komponist Trygve Seim seine Klangräume zwischen zeitgenössischer Improvisation, Kammerjazz und Folklore. "Sangam" ist ein Orchester-Essay in neun Kapiteln, der Blech- und Streicherfarben, ergänzt durch Akkordeon und Schlagzeug, harmonisch und melodisch auskostet - eine subtile, elegische, teils melancholische Herbstmusik."


Terence Blanchard - Flow



Audio 7/05:
"Das Klanggespinst der meist als Sextett agierenden Band ist sehr konsequent und fest geknüpft. "Flow" setzt Maßstäbe für alle, die neue Wege suchen."
Rolling Stone 7/05:
"Tänzelnder Ideenfluß, gespeist aus Quellen, die auch in Afrika oder dem Reich des Pop entspringen: Eigenwilliger, visionärer und doch eingängig ist Blanchard sein von Herbie Hancock produziertes Nachfolgealbum zu "Bounce" gelungen."


Charles Lloyd - Sangam



stereoplay 6/06:
"Charles Lloyd, einer der letzten großen Mystiker des Jazz, schwebt live durch Sphären voll fernöstlischer Schönheit, getragen von pulsierenden Klangteppichen, die Tabla-Genius Zakir Hussain gemeinsam mit Drummer Eric Harland ungemein dicht und farbenfroh knüpft."
Musikexpress 8/06: "Was das Trio um den Stil-Wanderer und Saxophonisten Lloyd da an virtuosen und magischen Haken geschlagen hat, um geheimnisvollen Rhythmen, Melodien und Klängen auf die Spur zu kommen, ist auf dem Live-Mitschnitt 'Sangam' zu bestaunen. Von rituellen Beschwörungen über kleine indische Balladen bis hin zu akstrakten Improvisationen mit Lloyds energiereichem, ungemein wärmendem Spiel reicht der Bogen, steckt in afrikanischen Liedern ohne Wort eine pastorale Anmut. Es ist eine Reise zurück zu den Anfängen der Musik und über ihr Echo."


...und dann noch was älteres...


Wayne Shorter - Adam's apple



Jazzthetik 5/04:
"Auf ´Adam´s Apple´ schwebt der Geist von Miles Davis über allem kein Wunder, schließlich waren Shorter und Hancock 1966 Teil von Miles´ zweitem klassischen Quintett. Auf diesem Album befindet sich auch eine Version der ShorterKomposition "Footprints" in seinem originalen 6 / 8-Metrum, die dann in der 8 / 8-Version auf dem Davis-Album ´Miles Smiles´ zu einem Klassiker wurde."


Horace Silver - In pursuit of the 27th man




Jazz thing 04/02:
"Obwohl Horace Silver an der für seine Kompositionen so wichtigen Instrumentierung von Trompete und Saxofon festhielt, schlug er bei einigen Titeln von "In Pursuit Of The 27th Man" einen neuen Weg ein. Mit dem Engagement des Vibrafonisten David Friedman erweiterte er die perkussive Ebene seiner Stücke. Bestes Beispiel dafür ist "Strange Vibes". In typischen Silver-Kompositionen wie dem imaginativen funky Albumtitel sorgten die damals zu Stars der Szene aufsteigenden Newcomer Randy Brecker (Trompete) und Michael Brecker (Tenorsax) mit kernigen Soli für den richtigen Groove."


Mit denen von gestern reichhaltiges Material für den Monat!

Grüsse

agent
artQuake
Ist häufiger hier
#2756 erstellt: 06. Aug 2007, 18:34
..:: Raul Midon - On Air live in Salzau (2006) ::..
hifi_raptor
Inventar
#2757 erstellt: 06. Aug 2007, 19:21
Hi HiFi(ologen)
die "Alten" werden sie kennen die Peanuts!

Genial!

Ebenso genial die musikalische Hommage an Charles M. Schulz

Happy Anniversary, Charlie Brown

GRP

Link - nur ein Beispiel! von vielen anderen.

Passt auch von der Musik zu den Comicstrips.

Fröhliches hören.

HiFi vorausgesetzt.

mfg
Stereo2.0
Stammgast
#2758 erstellt: 07. Aug 2007, 08:11
Falls Du die Peanuts magst...such mal nach

Guaraldi, Vince

bei JPC.

Andreas
HolgerFfm
Stammgast
#2759 erstellt: 09. Aug 2007, 17:43
Gestern war mir nach einer Blue-Note-LP-Session. Seit längerem wieder gehört habe ich feine Scheiben von Hank Mobley und der zu den Zeitpunkten der Aufnahmen jeweils erst 18jährigen Trompeter Dizzy Reece und Lee Morgan:


Dizzy Reece, Hank Mobley, Wynton Kelly, Paul Chambers, Art Taylor: Star Bright


Lee Morgan, Clarence Sharpe, Horace Silver, Wilbur Ware, Philly Joe Jones: Lee Morgan indeed!


Donald Byrd, John Jenkins, Hank Mobley, Bobby Timmons, Wilbur Ware, Philly Joe Jones: Hank

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger
Druide16
Inventar
#2760 erstellt: 09. Aug 2007, 19:52
Hi,

bei mir läuft gerade:


Carla Bruni - quelqu'un m'a dit 2002

Würde ich nicht gerade als Jazz bezeichnen, war aber im Laden dort einsortiert. Eine wunderschöne CD. C.B. singt französisch. Gefällt mir besser als der Nachfolger, wo sie englisch singt. Auch ist diese CD abwechlungsreicher als der Nachfolger "No Promises".

Gruß,
V.
bepeess
Stammgast
#2761 erstellt: 11. Aug 2007, 18:29
Bei diesem Mistwetter habe ich mir heute den Thelonious Monk vorgenommen.

Den Anfang macht gerade



Live At Newport 1963 & 1965

Mein Hörtip auf der 1.CD: 'Nutty' mit Pee Wee Russell an der Clarinette und gleich danach 'Blue Monk'.


In Reihe stehen weiterhin parat:
Genius Of Modern Music Vol.1 + Vol.2
Monk's Dream

... mal schauen, wie weit ich komme

Gruß
Bernd
HolgerFfm
Stammgast
#2762 erstellt: 13. Aug 2007, 17:22
Heute hat es mir der schwedische Gitarrist Ulf Wakenius angetan:


Ulf Wakenius, Carsten Dahl, Lars Danielsson, Morten Lund: Forever you


Ulf Waknius, Lars Danielsson, Morten Lund: Notes From The Heart

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger
HolgerFfm
Stammgast
#2763 erstellt: 14. Aug 2007, 12:21
...und abends lief dann noch sehr Beschwingtes von Rosemary Clooney:


Rosemary Clooney, Bill Berry, Scott Hamilton, Nat Pierce, Monty Budwig, Jake Hanna: Everything's Coming Up Rosie

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger


[Beitrag von HolgerFfm am 14. Aug 2007, 13:18 bearbeitet]
sirene
Hat sich gelöscht
#2764 erstellt: 14. Aug 2007, 12:49
Tony SCOTT, den ich lange aus den Ohren verloren hatte:

DEDICATIONS mit Bill Evans - piano u.a., Aufnahmen von 1957 - 1960.

Pharao SANDERS plays beautyful ballads:WELCOME to LOVE, A: 1990

Cannonball ADDERLEY SEXTET : NIPPON SOUL rec live in Tokyo 1963

Ornette COLEMAN TRIO at the "GOLDEN CIRCLE" Stockholm 1965

Thelenious MONK: Straight, NO Chaser A: 1966


[Beitrag von sirene am 14. Aug 2007, 12:58 bearbeitet]
HolgerFfm
Stammgast
#2765 erstellt: 15. Aug 2007, 10:53
Bei mir lief gestern abend:


Bill Evans Tio (Bill Evans, Scott LaFaro, Paul Motian): Portrait In Jazz

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger
Dynacophil
Gesperrt
#2766 erstellt: 16. Aug 2007, 20:09

Manu Dibango - Afrijazzy
Dynacophil
Gesperrt
#2767 erstellt: 16. Aug 2007, 20:35
Dollar Brand - African Dawn
bepeess
Stammgast
#2768 erstellt: 16. Aug 2007, 20:53
Auf die habe ich mich heute schon den ganzen Tag gefreut.
Jetzt ist es soweit.



Thomasz Stanko - Litania

Gruß
Bernd
sirene
Hat sich gelöscht
#2769 erstellt: 21. Aug 2007, 13:14
Anthony BRAXTON : SIX COMPOSITIONS: Quartet von 1974-76
artQuake
Ist häufiger hier
#2770 erstellt: 22. Aug 2007, 00:04
. . : : Diane Schuur - Music is my life : : . .





Grüsse
artQuake
Haltepunkt
Inventar
#2771 erstellt: 23. Aug 2007, 09:00
Überall in den höchsten Tönen gelobt, da musste ich doch mal reinhören und habe sie schließlich gekauft. Passend zum Urlaub
Mare Nostrum

MarkusNRW
Gesperrt
#2772 erstellt: 23. Aug 2007, 09:22
guten morgen,vorab möchte ich mich schonmal entschuldigen weil ich den thread missbrauche.und zwar suche ich musik die ich vor paar wochen im ruheraum beim wellness gehört habe.
die war so entspannend,genial.leider weiss ich nicht unter welcher rubrik ich diese einordnen soll.jazz oder ähnliches.es war einfach "nur" eine trompete oder horn zu hören.der stil war ähnlich eines NEW YORKER KRIMIS.na ihr wisst schon,diese ruhige trompetenmusik die die stadt im regen zeigt(blöd erklärt ich weiss )
wie gesagt man hörte nur dieses eine instrument,aber die stimmung bei mir war imenz.richtig geil zum relaxen.bei der musik würde man am liebsten in nem penthouse hoch oben sitzen,ne zigarre in der hand und ein glas wein und einfach den abend geniessen und aus dem fenster schaun.jetzt haltet mich nicht für verrückt aber die musik hat es mir echt angetan.würde mir ein 2tes loch in den po freuen,wenn mir einer tips geben könnte wer solche musik macht.das personal dort konnte oder wollte mir keine auskunft geben,da angeblich alles im computer abgespeichert sei
gruss
Markus


[Beitrag von MarkusNRW am 23. Aug 2007, 09:23 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#2773 erstellt: 23. Aug 2007, 09:46

MarkusNRW schrieb:
würde mir ein 2tes loch in den po freuen,wenn mir einer tips geben könnte wer solche musik macht.


Dann wollen wir mal an dem zweiten Loch arbeiten: Chuck Mangione vielleicht, die neueren Chesky-Aufnahmen ?

Mangione

Ist ein bisschen wenig, was Du (be)schreibst. War das nur Trompete solo ?

Grüße Michael
HolgerFfm
Stammgast
#2774 erstellt: 23. Aug 2007, 10:46
Hier läuft heute früh:


Bill Evans, Geddie Gomez, Eliot Zigmund: You Must Believe In Spring

*schwärm*

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
MarkusNRW
Gesperrt
#2775 erstellt: 23. Aug 2007, 12:01

arnaoutchot schrieb:

MarkusNRW schrieb:
würde mir ein 2tes loch in den po freuen,wenn mir einer tips geben könnte wer solche musik macht.


Dann wollen wir mal an dem zweiten Loch arbeiten: Chuck Mangione vielleicht, die neueren Chesky-Aufnahmen ?

Mangione

Ist ein bisschen wenig, was Du (be)schreibst. War das nur Trompete solo ?

Grüße Michael



hallo michael,ja es war nur ein solo.die beschreibung ist echt miserable ich weiss,aber sonst wüsste ich nicht wie ich es schildern sollte.
HolgerFfm
Stammgast
#2776 erstellt: 28. Aug 2007, 18:02
Bei mir lief zunächst:


Joshua Redman, Brad Mehldau, Christian McBride, Brian Blade: Mood Swing

dann:

Bill Evans, Scott Lafaro, Paul Motian: Waltz For Debby

und nun:

Enrico Pieranunzi, Marc Johnson, Steve Houghton: No Man's Land

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger
ElDuderinoo
Ist häufiger hier
#2777 erstellt: 31. Aug 2007, 22:18
Andreas_K.
Inventar
#2778 erstellt: 01. Sep 2007, 20:11
dizzy gillespie

The Giant (Jazz in Paris)

HolgerFfm
Stammgast
#2779 erstellt: 03. Sep 2007, 15:22
Hier lief zuletzt:


Bill Evans, Teddy Kotick, Paul Motian: New Jazz Conceptions

und zum wiederholten Male:

Andi LaVerne, Steve LaSpina, Joe Lovano, Bill Stewart: First Tango In New York

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger
Dynacophil
Gesperrt
#2780 erstellt: 09. Sep 2007, 17:50
Go West, Man! - Various Artists
produced by Quincy Jones, Jasmine Records
Stereo2.0
Stammgast
#2781 erstellt: 09. Sep 2007, 18:03
Bei mir läuft

Oscar Peterson, West side story



Andreas
Andreas_K.
Inventar
#2782 erstellt: 10. Sep 2007, 00:11
Miles Davis - in a silent way



für jemanden wie ich, der mit Jazz langsam anfängt eine wirklich interessante Scheibe.
Sehr ansprechend und man kann immer wieder neue Lines entdecken.
Franz_Stecher
Ist häufiger hier
#2783 erstellt: 10. Sep 2007, 00:16


Ich habe mir gedacht, dass die Nachbarskinder sich bestimmt freuen, wenn sie beim Einschlafen eine so hochauflösende Scheibe hören können.
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#2784 erstellt: 10. Sep 2007, 00:26
Ich höre Hed Kandi.

Eine sehr coole scheibe,finde ich.

http://img206.images...ndiwinterchilbd3.jpg

Black Cherry von Goldfrap
Following von Chucking

Einen schönen Abend noch Freunde.
HansFehr
Inventar
#2785 erstellt: 10. Sep 2007, 10:59
Ganz neu, gerade bekommen.

Ich bin positiv überrascht von diesem 22-jährigen
Christian Scott. Die CD heisst Anthem.


c)amazon

Hans
Drytooler
Schaut ab und zu mal vorbei
#2786 erstellt: 10. Sep 2007, 20:42
Höre gerade The David Griman Quintett.

Ist zwar nicht wirklich Jazz (es ist Dawg), aber doch irgendwie eine Mischung daraus und Folk.


Eines der besten Alben, die ich besitze...
Dynacophil
Gesperrt
#2787 erstellt: 14. Sep 2007, 16:20
Getz/Gilberto von der (Fest)Platte... überstunden...
Hifi-Tom
Inventar
#2788 erstellt: 15. Sep 2007, 21:09
Joao Bosco Live: Na Esquina ao vivo



Wahsinnig gutes Livekonzert mit sehr guten Musikern, die auch jazzig begleiten u. solieren, sehr hintergründigen Texten u. wirklich guter Tonqualität. Kein reiner Jazz sondern sehr kreative brasilianische Musik mit jazzigen Einlagen. Eine tolle CD.


[Beitrag von Hifi-Tom am 15. Sep 2007, 21:11 bearbeitet]
Agent_Smith!
Ist häufiger hier
#2789 erstellt: 22. Sep 2007, 18:33
Hallo zusammen!

Bei einem kurzen Durchflug zu hause bin ich bei folgenden gelandet:

Richard Galliano - Ruby, my dear




FONO FORUM:
Dieses perfekt besetzte neue NEW YORK TRIO bereiste letztes Jahr die berühmtesten Festivals der Welt. Bei dem außergewöhnlich gelungenen Konzert im italienischen Orvieto spielte der Akkordeon-Virtuose mit LARRY GRENADIER am Bass und CLARENCE PENN an den Drums diese neue Produktion ein. Die Mischung aus Tango, Jazz und sogar Klassik ist einzigartig, diesmal mit einem besonderen Schuß swingender, moderner Grooves.
JAZZTHING:
Galliano gehört zu den flinkesten Knopfakkordeonisten seiner Generation. Dies 2004 live aufgenommene Album ist die Dokumentation eines brillanten Konzertes.
Jazzthetik 3/05:
Galliano zeigt nun, dass die kreative Durststrecke, in der er sich in den letzten Jahren befand, endlich überwunden ist. Trotz der retrospektiven Grundhaltung ist die Stimmung derart einladend und groovend aufgeladen, so edel in der Spontaneität und so reichhaltig wie ein À-la-Bonne-Femme-Menü, dass man sich an "Ruby My Dear" kaum satt hören kann.


Anouar Brahem - Le voyage de sahar



stereoplay 3/06:
Meist parlieren Brahem, Jean-Louis Matinier (Akkordeon) und Francois Couturier (Piano) in wechselnden Zwiegesprächen von vibrierender Intensität, die sich als zauberhaft leichtes Pingpong wunderbarer Ideen erweisen. Sternenklar aufgenommen im Auditorio Radio Svizzera, Lugano, führt diese Reise in eine Traumwelt voll poetischer Echos der Erinnerung: Abstraktionen französischer Muzette-Seligkeiten ebenso wie sanfte Schatten klassischer Kammermusik, gewürzt mit allen Herrlichkeiten des Orients.


Carla Bley (Steve Swallow) - Are we there, yet



Jazz thing (02/01):
Eigentlich müßte die CD "2 x 4" heißen, denn Carla Bley hat ihre Big Band drastisch verkleinert. Sie besteht jetzt aus vier Bläsern (Lew Soloff, Gary Valente, Wolfgang Puschnig, Andy Sheppard) und der vierköpfigen Rhythm Section (CB, Larry Goldings, Steve Swallow, Victor Lewis). Was sich Frau Bley für diese neue Formation an Musik ausdachte, gehört zum Besten, was sie in den letzten Jahren vorgelegt hat. Das dreiteilige "Les Trois Lagons" wird durch einfühlsame Piano-Einleitungen in drei verschiedene Stimmungen geführt, zum Schluss improvisiert Sheppard über Bleysche Tonleitern. Im munter tänzelnden "Baseball", von Valentes wundervoll bratzender Posaune dominiert, werden Stadiongesänge verhackstückt und "Sidewinders In Paradise" bedient sich unter anderem bei der Rhythmusstruktur von Lee Morgans Hit "Sidewinder". Neben all der schönen Musik gebiert Frau Bleys wunderlicher Humor dann auch noch ein grottenhäßliches Cover.


Ketil Björnstad - Floating



stereoplay 2/06:
Dieses Trio klingt charmant unspektakulär, aber gerade deshalb reizvoll.
Stereo 2/06:
Es ist ihm geradezu ein Anliegen, Melodien zu zelebrieren und auf dem Klavier zu "singen". So auch auf seinem ersten Album als Leader eines Pianotrios, für das er mit Kontrabasskoryphäe Palle Danielsson und Klangmagierin Marilyn Mazur (Drums, Percussion) zwei Partner gewonnen hat, die sein schwebendes ("floating") Spiel farbenreich stützen.


und als letztes noch ein Knaller...


Herbie Hancock - The new standard




Bis die Tage...

agent


[Beitrag von Agent_Smith! am 22. Sep 2007, 20:45 bearbeitet]
gambale54
Hat sich gelöscht
#2790 erstellt: 27. Sep 2007, 12:43
bin einfach zu blöd, ich depp:hail

bekomme hier kein Cover rein, Kopier die URL z.B. aus Amazon, gehr dann auf Img, füge das in die Eingabemaske und bekomme das nur als Zeichenfolge bzw Link aber nicht als Bild. Was mache ich falsch??

Gruß
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#2791 erstellt: 27. Sep 2007, 14:12
Und ich mal wieder Hed Kandi und Nora Jones.
musiclust
Stammgast
#2792 erstellt: 27. Sep 2007, 15:18
und hier gerade



Rigmor Gustafsson and The Jacky Terasson Trio - Celebrating Dionne Warwick

Gruß

musiclust
Agent_Smith!
Ist häufiger hier
#2793 erstellt: 03. Okt 2007, 15:29
Hallo!

Heute mal wieder etwas Zeit und verbringe sie mit

Chick Corea, Bela Fleck - The enchantment



Audio 7/07:
Die Töne eines Banjos sind kurz und markant. Sie mit dem fülligen Klang eines Klaviers zu paaren, grenzt an Wahnsinn. Béla Fleck und Chick Corea haben dies mit Bravour gemeistert - in elf Titeln zwischen Country und Jazz, spanischen Elementen, Brazil und Klassik, Witz und Ernsthaftigkeit. Die Tonregie meistert die Balance zwischen den Instrumenten auch dies eine Großtat.

Und vorher:

Joshua Redman - Passage of time



Musikexpress 5/01:
Zusammen mit Pianist Aaron Goldberg, Bassist Reuben Rogers und Drummer Greg Hutchinson legt der 32-Jährige mit 'Passage Of Time' nun sein bisher ausgeschlafenstes Album vor. Dicht im Zusammenspiel, perfekt im Timing und eloquent in der Improvisation, beherrscht der Saxofonist hier alle Formate von Uptempo bis Ballade.
Auszug aus Amazon:
...Redman spielt mit der gleichen Besetzung wie auf Beyond, und vor allem sein Pianist Aaron Goldberg, der damals die Rolle von Brad Mehldau übernahm, spielt sich hier zunehmend frei von dem Erwartungsdruck und Mehldau-Hype. Aaron macht schöne Sachen mit Joshua, der mit dieser Komposition auch einen Bogen schlägt zum Anfang seiner Karriere, als er aus dem nach wie vor wichtigen Thelonious Monk Wettbewerb für junge Nachwuchskünstler als Sieger hervorging. Für eine straight ahead Jazz Produktion ist diese CD angenehm kühl und doch ungewohnt intensiv.


@HansFehr: In die Scott reingehört und mitgenommen...

Grüsse

agent
Agent_Smith!
Ist häufiger hier
#2794 erstellt: 03. Okt 2007, 16:02
Eben gerade noch eine aus der Versenkung gehoben:

Eric Truffaz - Bending new corners



Jazzthetik 12/99 - 1/00:
Mit einem unkonventionellen Mix aus Nu-Jazz-Beats, Poetry und modernem Straight-Ahead-Jazz weist er den Weg nach vorn. Ein 'Future Sound of Jazz', der der Kunstform Jazz auch weiterhin kreative Aussichten bescheren wird. 'Bending New Corners' - ein heißer Anwärter für die anstehenden Jahres-Charts!

Jetzt aber...

agent
Franz_Stecher
Ist häufiger hier
#2795 erstellt: 03. Okt 2007, 19:09



Allstar-Truppe die feinsten Fusion liefert. Besonders gefällt mir Methenys Interpretation von Miles Davis Solar.


[Beitrag von Franz_Stecher am 03. Okt 2007, 19:10 bearbeitet]
hbitsch
Stammgast
#2796 erstellt: 03. Okt 2007, 21:48
Steve Kuhn - Looking back

Leider ist er IMHO nie so bekannt geworden, wie er es verdient haette.

HolgerFfm
Stammgast
#2797 erstellt: 04. Okt 2007, 16:39
Hier läuft heute abend, in geradezu seliger Erinnerung an das wundervolle Konzert des Duos hier in Frankfurt in der letzten Woche:


Lars Danielsson, Leszek Mozdzer: Pasodoble

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
Holger
Andreas_K.
Inventar
#2798 erstellt: 04. Okt 2007, 16:53

HansFehr schrieb:
Ganz neu, gerade bekommen.

Ich bin positiv überrascht von diesem 22-jährigen
Christian Scott. Die CD heisst Anthem.


c)amazon

Hans



Hallo Hans,

ich bin durch Deinen Beitrag auf den Künstler aufmerksam geworden. Einfach klasse wie sich druckvoll und gefühlvolle Stücke ideal ergänzen.
Im letzten Stück zeigt es wie sich Rap und Jazz ergänzen können.

Aber schon die ersten Takte seiner CD gehen unter die Haut.

Vielen Dank
Andreas
bebop
Stammgast
#2799 erstellt: 06. Okt 2007, 15:34
Meine LP hat ein anderes Cover und ist Teil eines Doppelalbum.

Bildcopyright:highfidelity.net

Die Aufnahme zu 'Our Man In Jazz - at the Village Gate' die ich hier jetzt höre, wurde vor Jahren mal zusammen mit 'Whats new?' angeboten. Bin seit 1975 im Besitz beider LPs.


Titat:
MUSIKER : Don Cherry - cornet, Henry Grimes - bass, Billy Higgins - drums, Sonny Rollins - tenor sax, Bob Cranshaw - bass
TITEL : oleo - 25:23,
dearly beloved - 8:21,
doxy - 15:16

Sonny Rollins live at the Village Gate in New York. Improvisation ist das Schlüsselwort zu diesem aussergewöhnlichen Album. Auf "Oleo", - eine Rollins Komposition- , folgt nach einer freien Einleiting eine Serie langer Solos, gefolgt von einem rhytmischen Mikrokosmos, einem spontan entwickelten Blues-Intemezzo und der Rückkehr zum Thema. "Dearly beloved" demonstriert, dass unterschiedliche Stimmungen in der Musik ebenso ein Element der Improvisation sind. "Doxy" ist eine eher orthodoxe Rollins Komposition, in der Disziplin und Freiheit ihren gleichberechtigten Platz haben AUFNAHME : 29 Juli 1962 - 30 Juli 1962
Mr._Lovegrove
Inventar
#2800 erstellt: 06. Okt 2007, 19:33

Andreas_K. schrieb:

HansFehr schrieb:
Ganz neu, gerade bekommen.

Ich bin positiv überrascht von diesem 22-jährigen
Christian Scott. Die CD heisst Anthem.


c)amazon

Hans



Hallo Hans,

ich bin durch Deinen Beitrag auf den Künstler aufmerksam geworden. Einfach klasse wie sich druckvoll und gefühlvolle Stücke ideal ergänzen.
Im letzten Stück zeigt es wie sich Rap und Jazz ergänzen
können.

Aber schon die ersten Takte seiner CD gehen unter die Haut.

Vielen Dank
Andreas


Dem kann ich nur zustimmen. Dafür, daß der Junge 22 ist, sind sein Trompetenspiel schon sehr stark und vorallem seine kompositorische Kraft wirklich visionär. Diese CD ist schon ein Meisterwerk mit kraftvollen Songs und viel Emotion. Grandios!
Agent_Smith!
Ist häufiger hier
#2801 erstellt: 07. Okt 2007, 17:31
Heute Tribut an den Meister:

Bill Evans - You must believe in spring



Scala 9/99:
Eine Platte voller unkitschiger Emotionalität, herber Schönheit, dunkler Melancholie und schmerzlicher Trauer; das reife Produkt der Lebenserfahrungen des Bill Evans.


Bill Evans - Sunday at the village vanguard



Amazon:
Diese Liveaufnahme des Bill Evans Trio im Village Vanguard am 25. Juni 1961, war die letzte Arbeit von einer der überragendsten instrumentalen Combos in der Geschichte des Jazz: Bassist Scott LaFaro kam 10 Tage später bei einem Autounfall ums Leben. Es gibt von diesem Trio viel zu wenig Material, da Evans als notorischer Perfektionist nicht viel von Aufzeichnungen hielt. Das Wechselspiel zwischen Evans am Klavier, LaFaro am Baß und Paul Motian am Schlagzeug hat in seiner Balance zwischen emotionaler Schönheit und technischer Präzision etwas vom Ballett. Verschiedene Aufnahmen von "Gloria's Step", "Alice in Wonderland", "All of You" und "Jade Visions" zeigen, wie der bei jedem Auftritt gezeigte Einfallsreichtum dieser Musiker, wiederholt gespielte Stücke wie Sätze in einer Suite erscheinen läßt.
Scala 9/99:
Das legendäre Konzert im New Yorker "Village Vanguard" mit Scott LaFaro (Bass) und Paul Motian (Drums). Gilt bis heute als Ultima Ratio des Piano-Trios, weil es neue Maßstäbe für das Gruppenspiel setzte.
Stereo 10/05:
Die Live-Einspielung "Sunday At The Village Vanguard" ist in die Jazzgeschichte eingegangen.


Bill Evans - Waltz for Debbie




Amazon:
Pianist Bill Evans, Bassist Scott LaFaro und Drummer Paul Motian haben die Tracks ihres Jahrhundertwerks Waltz For Debby am 25. Juni 1961 live aufgezeichnet und kurze Zeit darauf als ihr viertes und leider auch letztes gemeinsames Album herausgegeben (LaFaro kam ja wenige Wochen nach dem Konzertmitschnitt bei einem Autounfall ums Leben). Was die drei da an jenem Abend im "Village Vanguard" zu New York einem begeisterten Publikum vortrugen, gehört selbst mehrere Jahrzehnte später noch zum Besten, was im Piano-Trio-Format jemals auf Tonträger erschienen ist. Das Konzept der Dreierbesetzung wurde von Evans und seinen Mitstreitern damals auf eine neue Stufe gehoben, indem man die starre Rollenverteilung von Solist und Begleitern aufgab und durch eine gleichberechtigte Interaktion ersetzte. Auf dem Meilenstein der Jazzhistorie glänzen die beteiligten Künstler denn auch mit einem harmonischen Zusammenspiel, einem fast blinden Verständnis füreinander, wie es bis heute seinesgleichen sucht. In Showtunes und Musicalsongs wie "My Foolish Heart", "My Romance", dem Billie-Holiday-Evergreen "Detour Ahead" und Bernsteins "Some Other Time" reagieren sie subtil, ja geradezu seismografisch aufeinander. Das Trio präsentiert sich hier von seiner romantischen, bisweilen auch impressionistischen Seite und geht mit einer im Jazz sonst kaum zu findenden Sensibilität zu Werke. Das ist ganz große Kunst!


Und für heute Abend schon rausgelegt: Auch ein Evans, aber diesmal Gil...

Gil Evans - The complete Pacific jazz Sessions



+ Curtis Fuller, Jimmy Cleveland, Steve Lacy, Cannonball Adderley, Budd Johnson, Art Blakey u.a.

Grüsse

agent
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