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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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Domi166
Ist häufiger hier
#8971 erstellt: 17. Nov 2012, 22:11
Wirklich schade, das die beiden nur einen abgesteckten phono Kanal haben...
Der F3000 gefällt mir persönlich auch sehr (optisch)
Momentan hab ich den TA-F345r, wie groß wäre die Steigerung der phono Qualität zum F3000 und dann zum 707?

Ja richtig Olli, aber ich glaube hier bei euch Sony Liebhabern wird mir doch mehr geholfen.


[Beitrag von Domi166 am 17. Nov 2012, 22:12 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#8972 erstellt: 18. Nov 2012, 00:28
Wenn es nicht unbedingt eine Fernbedienung für den Verstärker braucht, kann ich dir den TA-F800ES oder den Nachfolger TA-F830ES empfehlen. Beide haben eine sehr gute Phonovorstufe eingebaut und war damals "Top of the Line".

Die Geräte stammen von Ende 80er wo ja das Medium Schallplatte noch Aktualität hatte. Zudem passen die beide Boliden vom Preis her genau ins Budget.

Bei den viel späteren FA5ES, also der Nachfolgeder vom 808ES, war die Phonovorstufe für MC nicht mehr anpassbar. Hier hat man zum ersten Mal etwas weggenommen.
ciorbarece
Inventar
#8973 erstellt: 18. Nov 2012, 00:53
Hör grad ein paar Lieder über einen Grundig Fine Arts Verstärker und irgendwie klingt alles nicht so wie auf dem Sony 770 ES der sonst hier steht, da fehlt ne gewisse Brillianz, zudem klingt alles irgendwie gepresst und nicht so räumlich wie sonst.

Obwohl mich die bekannten Blindtests schokiert haben meine ich durchaus feine Nuancen im Klang vernehmen zu können. Wie empfindet ihr den Klang eurer ES Verstärker verglichen mit anderen Marken? Gibt es etwas was euch an euren ES besonders begeistert? Bei mir ist es diese gewisse Brillianz und Räumlichkeit im Klang die mich beim Sony echt etwas vom Hocker reisst!

Grüße
Chris
Domi166
Ist häufiger hier
#8974 erstellt: 18. Nov 2012, 01:12
Hab ein TA-F 770 für 270€ VHB gefunden, wurde General überholt, passt der Preis?
Weiterhin könnte es sein das ich das Gerät nicht unter/in meinem TV stellen kann...
Hab dummerweise nur 17cm in der Höhe platzt, mein TA-F345 hat noch etwas platzt nach oben,
Glaube aber der TA-F770ES ist etwas größer...
Der F3000 und FA3 sind niedriger, vielleicht muss ich auf einen von denen zurückgreifen.
ciorbarece
Inventar
#8975 erstellt: 18. Nov 2012, 01:33
Mit Holzwangen? Der 770er ist ca 16 cm hoch und braucht nach hinten ca 45 cm Platz. Ist also ein richtiger Brummer. Bei höheren Lautstärken wird er angeblich schnell heiss, kann ich nicht beurteilen da meiner immer nur bei Zimmerlautstärke läuft.

Wenn du ihm aber nicht angemessen Platz spendierst dann kanns passieren dass du nicht besonders lange Freude an ihm haben wirst, der braucht scho bissle Platz nach oben...
Domi166
Ist häufiger hier
#8976 erstellt: 18. Nov 2012, 01:48
Nein ohne holzwangen. Brauch ich aber auch nicht...
Ich höre nie sehr laut, Brauch Eig. Auch nicht viel leistung. Mein Zimmer ist etwa 10qm groß und ich meist Zimmerlautstärke.
Nach hinten und den seiten hab ich genügend Platz, nur nach oben eben nur 17cm... Weis auch nicht ob er sehr heiß wird und ob 1cm Luft reicht...
Wie ist der Preis nun, ich denke geht in Ordnung oder.
ciorbarece
Inventar
#8977 erstellt: 18. Nov 2012, 02:12
Der Preis ist absolut in Ordnung wenn er auch optisch gut erhalten ist!

Hast n paar Pics von dem Teil?
Domi166
Ist häufiger hier
#8978 erstellt: 18. Nov 2012, 02:30
Hier gibts Fotos davon.
http://kleinanzeigen...n!/87630602-172-5862
Der 770 und 707 sind sogut wie baugleich oder?


[Beitrag von Domi166 am 18. Nov 2012, 02:40 bearbeitet]
ciorbarece
Inventar
#8979 erstellt: 18. Nov 2012, 03:11
Boah, in dem Zustand: Schnäppchen!

Von einem Liebhaber gekriegt, oder?

Der 707 müsste MOSFETs auch in der Vorstufe haben, der 770 nur in der Endstufe.


[Beitrag von ciorbarece am 18. Nov 2012, 03:16 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#8980 erstellt: 18. Nov 2012, 03:13

Zulu110 schrieb:
Die gab es in Deutschland auch als silberne Version:

p027i2

Vermutlich verhält es sich hier genauso wie die Geschichte mit dem CDP-501 in silber und 501ES in schwarz.

Gruß, Marcel


Den MX-1000 hab ich auch mal gehabt, in silber, und wieder verkauft. Wurde m.W.n. von 1982 bis 1984 gebaut. Die etwas größeren Brüder waren der MX-A5 und der MX-A7. Ich meine mich zu erinnern, mal ein Werbefoto gesehen zu haben, wo der MX-1000 zusammen mit einem TC-K777 abgebildet war. Das Ding war halt dazu gedacht, Amateuren, die Homerecording betreiben wollten, qualitativ hochwertige Mikrofonsignale für die Aufnahme mit Bandmaschinen bzw. Tapedecks zur Verfügung zu stellen.

Der MX-1000 hat vier wirklich sehr anständige Mikrofon-Vorverstärker drin. Da er aber für den Amateur-Bereich gedacht war, hat er leider keine symmetrischen XLR-Ein- und Ausgänge, sondern nur die unsymmetrischen Klinken- und Cinchbuchsen. Ansonsten sind die Verarbeitung und die technische Ausführung aber über alle Zweifel erhaben, eben Sony Wertarbeit der frühen 80er Jahre. Daher ist das Ding für den derzeitigen durchschnittlichen Gebrauchtpreis von rund 50 Euro m.E. echt ein Schnäppchen. Die meisten potentiellen Benutzer werden jedoch wahrscheinlich nicht wissen, was sie mit so einem Gerät anfangen sollen. Die 199 Dollar des verlinkten Exemplars halte ich für ziemlich überteuert. Auch wenn ich das Teil noch nie in schwarz gesehen habe.

Ich hatte den MX-1000 damals im Paket mit einer Fostex 8-Spur Bandmaschine nebst dazugehörigem Fostex 8-Kanal-Mischer und einem Yamaha SPX-90 Multieffektgerät gebraucht gekauft. Die beiden Fostex und der Yamaha waren 110V-US-Geräte, der Sony aber ein 230V-Gerät. Der ganze Haufen war die Home-Studio-Ausrüstung eines aus den USA stammenden Singer/Songwriters.

Ich gestehe, dass ich den Frevel begangen habe, für eine 19-Zoll-Rackaufnahme Befestigungswinkel ins Gehäuseblech zu schrauben Trotz der Löcher ließ er sich aber ganz gut weiterverkaufen.

Gruß,

Tim
christianh1
Stammgast
#8981 erstellt: 18. Nov 2012, 12:31

Domi166 schrieb:
...Hab dummerweise nur 17cm in der Höhe platzt, mein TA-F345 hat noch etwas platzt nach oben,
Glaube aber der TA-F770ES ist etwas größer...


Kann dir von so einem Einbau nur abraten!
1cm nach oben reicht nicht aus um einen ordentlichen Luftzug zu ermöglichen.
Die Sony-TA's nehmen im Leerlauf schon einiges an Strom auf und geben es dann auch als Wärme ab. Mein TA-F 808ES zum Beispiel über 100Watt nur wenn eingeschaltet, ohne Signal !

Wäre doch schade, wenn du so ein schönes Teil dem langsamen Hitzetod aussetzen würdest...
Domi166
Ist häufiger hier
#8982 erstellt: 18. Nov 2012, 12:42
Ja das wäre schade,
Aber welchen Amp würdet ihr mir dann empfehlen?? Andere Möbel kommen nicht in frage...
Ta-f690es?? Mit dem hätte ich ca 2 cm Luft.


[Beitrag von Domi166 am 18. Nov 2012, 12:44 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#8983 erstellt: 18. Nov 2012, 12:58
Der eine Zentimeter wird auch nicht sehr viel bringen. Auch ein TA-F690ES wird gut warm. Wenn einen der großen Amps haben willst wirst du wohl nicht darum herum kommen ihn frei zu stellen, oder wirst an deinen Aufstellmöglichkeiten arbeiten bzw. umstellen müssen, wenn du dem Amp was gutes tun willst
Ich denke 10cm Luft nach oben sollten schon sein. Bei meiner TA-N80ES habe ich den Aufstellort nach der Anlage gebaut und ihr ca. 15cm Luft nach oben gegönnt.

Gruß, Marcel
Domi166
Ist häufiger hier
#8984 erstellt: 18. Nov 2012, 13:21
Oh mein Gott, oh mein Gott , oh mein Gott.....
Ich hab nochmal nachgemessen und festgestellt das ich mich wohl irgendwie vermessen haben muss....
Ich hab nur 15,5 cm Platz.... Sorry, wies nicht wie das passieren konnte.
Mit meinem TA-F345 hab ich auch nur 1,5 cm Platz und hatte noch nie Hitze Probleme.

Edit: okay,ich hab eine Idee wie ich ihn neben meinem Fernseher platzieren kann, damit es auch noch was ausschaut.
Dann hätte ich LUFT nach oben ohne Ende.


[Beitrag von Domi166 am 18. Nov 2012, 13:32 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#8985 erstellt: 18. Nov 2012, 13:38
Ob du welche hast bzw. der Amp sie hat wirst du merken, wenn er den Geist aufgibt. Zumal kommst du bei 1,5cm ja mit der Hand gar nicht bis über die Kühlkörper. Zumindest würde ich das mit meinen Händen nicht schaffen
Ich muss aber dazu sagen, dass mein Dad an seiner Anlage auch Geräte auf dem Amp stehen hat, da es von der Aufstellung her auch nicht anders geht. Ich habe ihm mal eine Anlage, bestehend aus einem TA-F690ES, zusammen gestellt. Er hört aber wirklich nur Zimmerlautstärke, dreht nie mal lauter auf und hört vielleicht max. mal eine Stunde Radio bei Zimmerlautstärke. Ich denke hier ist es dann unkritisch. Ein bisschen müssen die Geräte ja auch abkönnen. Nicht jeder hat ja die Möglichkeit seine Geräte frei bzw. mit entsprechenden Platz nach oben zu stellen.
Ich hatte den Amp aber auch mal bei mir in Gebrauch und öfters mal lauter gehört. Dabei standen auch Geräte darauf und das würde ich dann nicht mehr machen, nachdem ich die Temperatur zwischen den Geräten gefühlt habe. Da hätte man sich fast schon fast verbrennen können.

Gruß, Marcel
demomiez
Stammgast
#8986 erstellt: 18. Nov 2012, 20:39
http://www.ebay.de/i...&hash=item1e749c96c4

in champagner nicht so oft im angebot
digitalo
Inventar
#8987 erstellt: 18. Nov 2012, 21:57
Hallo,
bei dem parallel angebotenen X-777ES scheint auch wieder das Display hinüber zu sein. Wie bei allen in letzter Zeit.
Hatten die Vorgänger X-77 u. X-7 das gleiche Problem?

Bei Sony gibt es z.B. Dat-Recorder Baureihen, bei denen ebenfalls kaum ein Display noch gut ist. Andere Baureihen mit dem wohlgemerkt gleichen Display haben das Problem nicht.
Wenn man daraus schließen kann, dass das Display selbst nicht die Ursache ist, müsste es doch eine Lösung geben?
iwii
Inventar
#8988 erstellt: 18. Nov 2012, 22:15

digitalo schrieb:
Wenn man daraus schließen kann, dass das Display selbst nicht die Ursache ist, müsste es doch eine Lösung geben?


Ich habe hier einen ST-S555ES, da sieht man eindeutig, dass die einzelnen Displayelemente entsprechend ihrer Nutzungszeit komplett an Leuchtkraft verlieren. Bei den CD-Playern scheint das so nicht der Fall zu sein. Da nimmt die Leuchtkraft kontinuierlich von einer zur anderen Seite ab. Aus dem Bauch würde ich auf einen Spannungsabfall im Display tippen. Die Frage ist nur wo und warum.


Wie bei allen in letzter Zeit. Hatten die Vorgänger X-77 u. X-7 das gleiche Problem?


Haben sie.
sophist1cated
Inventar
#8989 erstellt: 18. Nov 2012, 22:17

digitalo schrieb:
Hallo,
bei dem parallel angebotenen X-777ES scheint auch wieder das Display hinüber zu sein. Wie bei allen in letzter Zeit.
Hatten die Vorgänger X-77 u. X-7 das gleiche Problem?



Ja, die besagten Geräte besaß ich selber und alle hatten das Problem. Nur ein X77ES, welchen ich besaß, war davon weniger betroffen. Wohl deshalb, weil er nur wenig in Gebrauch war.
outofsightdd
Inventar
#8990 erstellt: 18. Nov 2012, 22:26

Domi166 schrieb:
Hier gibts Fotos davon.
http://kleinanzeigen...n!/87630602-172-5862
Der 770 und 707 sind sogut wie baugleich oder?

Mmmh, ne lecker Endstufe für mein Wecker-Projekt ach nee, die Holzseiten fehlen ja.

Aber wirklich ein hübsches Exemplar, wenn man die Holzseiten nicht braucht.
triscout
Ist häufiger hier
#8991 erstellt: 19. Nov 2012, 02:49

Zulu110 schrieb:
Der eine Zentimeter wird auch nicht sehr viel bringen. Auch ein TA-F690ES wird gut warm. Wenn einen der großen Amps haben willst wirst du wohl nicht darum herum kommen ihn frei zu stellen, oder wirst an deinen Aufstellmöglichkeiten arbeiten bzw. umstellen müssen, wenn du dem Amp was gutes tun willst
Ich denke 10cm Luft nach oben sollten schon sein. Bei meiner TA-N80ES habe ich den Aufstellort nach der Anlage gebaut und ihr ca. 15cm Luft nach oben gegönnt.

Gruß, Marcel


Welcher Abstand wäre OK zwischen der TA-E9000ES / TA-N9000ES Kombi.
Darf der TA-E9000ES auf dem TA-N9000ES stehen so wie auf den meisten Fotos?

DIe TA-N9000ES würde bei mir nur im 3channel mode genützt werden (rear und center) da mein vorhandener TA-F770ES die beiden Frontkanäle übernimmt - somit dürfte er weniger Wärme erzeugen als bei 5-channel Nutzung- oder??
Erschwerend werden leider 4 Ohm Boxen (SS-F7) befeuert was wieder mehr Wärme erzeugen dürfte?

Derzeit habe ich bei allen Geräten ca. 11,5 cm Luftabstand.
Durch die 9000er KOMBI (ersetzen meinen alten STR-DA5000ES) kommen die Geräte aber generell näher zueinander auf ca. 9,5cm WENN der TA-E9000ES auf den TA-N9000ES DARF sonst wird der Abstand noch geringer - mein Rack ist in der Höhe bereits bis 215cm Höhe ausgereizt!

Ach noch etwas - die Geräte stehen auf Glasfächern frei - somit kann Luft von rechts und links gut zu - höchstwahrscheinlich kommen auch noch Holzseiten drauf :-)

In der Bedienungsanleitung steht:
bezüglich Aufstellung:
Trotz der moderenen Schaltungsauslegung dieses 5-Kanal-Endverstärkers kommt es zu einer relativ starken Erwärmung. Stellen Sie deshalb nichts auf das Gerät, und stellen Sie die Geräte auch nicht aufeinander.
Wenn Sie die Anlage in ein Rack stellen, sollte sich jedes Gerät in einem getrennten Fach befinden, oder die Geräte sollten nebeneinander stehen.

bezüglich Wärmeentwicklung:
Das Geräte erwärmt sich während des Betriebs. Es handelt sich dabei nicht um eine Störung.
Insbesondere bei hoher Lautstärke können die Ober- und Rückseite sowie die beiden Seitenteile sehr heiß werden....

Kann man die beiden mit ruhigem Gewissen übereinanderstellen? Was sind Eure Erfahrungen?

Wären 4 Spikes zur Distanzierung des TA-E9000ES vom TA-N9000ES hilfreich bzw. notwendig?

Danke im Voraus für Euer Feedback
Harald
demomiez
Stammgast
#8992 erstellt: 19. Nov 2012, 10:08
hallo harald,

bitte die 9000er nicht aufeinander stellen. steht ja auch in der bda so drin. die werden wirklich gut warm und brauchen etwas luft zum atmen.

vg, m.
Domi166
Ist häufiger hier
#8994 erstellt: 19. Nov 2012, 17:02
Hallo nochmal,
Mein Deal für den 770ES ist vermutlich geplatzt. Es war schon alles sicher und aufeinmal sagt mir der Verkäufer ab, da sich angeblich einer gemeldet hat der weitaus mehr zahlt.
770/707/870/808 sind mir alle zu teuer, bzw in optisch schlechter Verfassung.
Was ist jetzt bei den TA-FA3ES/F3000ES abgespeckt? Nur der MC Switch? Damit kann ich leben.
Wäre ein 5ES/5000ES sinnvoller?
Was wären reale Preise? Keine wunschpreise wie sie die meisten 770ES Verkäufer haben
Gruß
outofsightdd
Inventar
#8995 erstellt: 19. Nov 2012, 17:55

triscout schrieb:
...Durch die 9000er KOMBI (ersetzen meinen alten STR-DA5000ES)...

So schlecht ist der DA5000ES m.M.n. aber nicht, dass man ihn durch die Vorstufe aus der Dolby-Digital/DTS-Frühzeit ersetzen müsste. Es geht wohl vor allem um die goldene Farbe?

Wobei der 5000er doch auch in gold zu bekommen war. Eher würde ich den als Vorstufe betreiben, vor allem auch wegen der Schwächen der 9000er-Vorstufe (EQ nicht für den Bassbereich, keine lernfähige FB, keine Multichannel-Eingänge für BD-Player...).
HOK
Hat sich gelöscht
#8997 erstellt: 19. Nov 2012, 21:20
@ Domi

guckst du:

klick

Vorteil: die FA-Serie wird kaum warm
Domi166
Ist häufiger hier
#8998 erstellt: 19. Nov 2012, 23:11
Okay, danke
Mich interessiert Vorallem der FA3ES da er auch in mein dafür vorgesehenes Möbelstück passt.
Ich hab gelesen das die FAxES serie einen 'raffinierten' phono Input hat (also guten), kann mir das noch jmd bestätigen?
Gruß
triscout
Ist häufiger hier
#8999 erstellt: 20. Nov 2012, 01:20

outofsightdd schrieb:

triscout schrieb:
...Durch die 9000er KOMBI (ersetzen meinen alten STR-DA5000ES)...

So schlecht ist der DA5000ES m.M.n. aber nicht, dass man ihn durch die Vorstufe aus der Dolby-Digital/DTS-Frühzeit ersetzen müsste. Es geht wohl vor allem um die goldene Farbe?

Wobei der 5000er doch auch in gold zu bekommen war. Eher würde ich den als Vorstufe betreiben, vor allem auch wegen der Schwächen der 9000er-Vorstufe (EQ nicht für den Bassbereich, keine lernfähige FB, keine Multichannel-Eingänge für BD-Player...).


Der Receiver ist bei weitem nicht schlecht im Vergleich zum älteren 9000er.
Mein DA 5000ES ist ohnedies in Champagner. Leider hat er aber KEINE pre-outs um ihn als Vorstufe verwenden zu können (klingen würde der neuere DA5000ES sehr gut).

Meine 4 Ohm Boxen haben aber schon 3 x das Verstärkerboard gekillt und fast 800 Euro Reparaturen sind mir nun zu viel.

Anders gefragt was kann der DA5000ES mehr als der E9000ES wenn nur 5.1 genutzt wird?
Beide haben DTS, DD, Pro Logic,. (ok 500er kann pro logic II).
Wo sind sonst noch die Unterschiede zum 9000er?

Gruss
Harald
iwii
Inventar
#9000 erstellt: 20. Nov 2012, 10:23

triscout schrieb:
Leider hat er aber KEINE pre-outs um ihn als Vorstufe verwenden zu können (klingen würde der neuere DA5000ES sehr gut).


Und was ist dann die Reihe Chinchanschlüsse direkt über den Lautsprecherklemmen?
outofsightdd
Inventar
#9001 erstellt: 20. Nov 2012, 13:15

triscout schrieb:
...Anders gefragt was kann der DA5000ES mehr als der E9000ES wenn nur 5.1 genutzt wird?
Beide haben DTS, DD, Pro Logic,. (ok 500er kann pro logic II).
Wo sind sonst noch die Unterschiede zum 9000er?...


  • Die FB vom 9000er kann keine fremden Geräte lernen und auch keine Makros, ne Logitech ist beinahe Pflicht. Nur ist damit die aufwendig mit Touchscreen und Bi-Direktional-Technik gebaute FB nur für den Amp nutzbar.
  • Dem TA-E9000 fehlt ein 5.1-Multichannel-Eingang, um einen SACD-Surround-Player oder einen BD-Player mit HD-Ton-Decodierung anzuschließen. BD kann man am 9000er wenigstens DolbyD und DTS nutzen, aber SACD in Surround geht gar nicht ohne weitere Geräte.
  • Der TA-E9000 hat nur Dolby ProLogic1, der 5000er hat auch Dolby PLII, DTS Neo:6 (für bessere Surround-Erzeugung bei Stereoquellen im TV und Musik) und 7.1-Konfiguration mit DolbyD EX und DTS ES.
  • Der parametrische 3-Band-EQ der TA-E9000 ist deutlich flexibler als die Bass-Höhen-Mitten-Regler im STR-DA5000ES.
  • Die DSP-Abteilung der TA-E9000 scheint viel mehr Programme zu bieten.
  • Die TA-E9000 hat das deutlich bessere Bassmanagment mit getrennt einstellbaren Übernahmefrequenzen für die Lautsprecher-Gruppen. Der STR-DA5000 hat nur eine nicht einstellbare Übernahmefrequenz, jeder Einsteiger-AVR macht das heute besser.

Es ist eine Frage der Anschlüsse, was besser zu dir passt. Stutzig machen mich deine Verstärkerprobleme am STR-DA5000, wo Sony doch angibt "Impedance use 4 - 16 Ohm". Hast du alle Lautsprecher als "large" betrieben?

iwii schrieb:

triscout schrieb:
Leider hat er aber KEINE pre-outs um ihn als Vorstufe verwenden zu können (klingen würde der neuere DA5000ES sehr gut).

Und was ist dann die Reihe Chinchanschlüsse direkt über den Lautsprecherklemmen?

Anleitung Seite 17: Nur Modelle mit Ländercode U, CA. (= USA + Kanada?)

Eine gute Kombination aus den Pro-Argumenten beider Geräte wäre erst der STR-DA7100ES, den es aber in Europa nicht mehr in champagner gab... dafür ist dort mit HDMI auch schon PCM-Multichannel als Eingangstonsignal möglich, was die Nutzung mit so ziemlich jedem Tonformat auf der Welt möglich macht.


[Beitrag von outofsightdd am 20. Nov 2012, 13:28 bearbeitet]
pat407
Stammgast
#9002 erstellt: 20. Nov 2012, 18:03

outofsightdd schrieb:

  • Dem TA-E9000 fehlt ein 5.1-Multichannel-Eingang, um einen SACD-Surround-Player oder einen BD-Player mit HD-Ton-Decodierung anzuschließen. BD kann man am 9000er wenigstens DolbyD und DTS nutzen, aber SACD in Surround geht gar nicht ohne weitere Geräte.


  • Das gleicht aber die TA-P9000ES aus...auf ein Gerät mehr kommts ja nicht drauf an
    iwii
    Inventar
    #9003 erstellt: 20. Nov 2012, 18:59

    outofsightdd schrieb:
  • Dem TA-E9000 fehlt ein 5.1-Multichannel-Eingang,


  • Das muss so. Dafür sollte man ja seinerzeit einen P9000 ergänzend dazu kaufen.
    outofsightdd
    Inventar
    #9004 erstellt: 20. Nov 2012, 19:25

    pat407 schrieb:
    ...Das gleicht aber die TA-P9000ES aus...auf ein Gerät mehr kommts ja nicht drauf an :D

    Und genau so wie ich das schon wusste, hat triscout dieses so gut wie ständig erhältliche Gerät längst mit einplanen können. Wird quasi an jeder Ecke verkauft...
    pat407
    Stammgast
    #9005 erstellt: 20. Nov 2012, 19:26
    2 in Gold waren in letzter Zeit zu haben...
    triscout
    Ist häufiger hier
    #9006 erstellt: 20. Nov 2012, 23:55
    Erstmal danke insbesondere an outofsightdd für die ausführliche Antwort.

    Ja den P9000ES kenne ich - steht zu 80% auf meiner Wunschliste.

    Den STR-DA7100 habe ich auch angedacht - da vom Chassis ident mit dem STR-DA5000 - aber schwer zu bekommen. (Mann könnte Front und Abdeckung dann tauschen und hätte ihn dann in Champagner)

    Letze Woche war ein NEUER 7100er bei einer ZOLL-Versteigerung zu haben - habe dies aber leider zu spät entdeckt

    Nach Vergleich heute STR-DA5000 vs. TA-E9000 ist nicht wirklich viel Unterschied (Quelle BluRay über Coax). Der TA-E9000 kommt mir etwas "weicher" und daher "charmanter" vor. Der STR-DA5000 ist "härter" und "präziser".

    Zur Ohm-Frage:
    Ich habe alle 4 x SS-F7 4Ohm mit Large-Einstellung betrieben . Center ist ein SS-CNX70ED ebenso 4Ohm. Dazu noch einen Aktiven Subwoofer.
    Zuerst haben mir die Boxen einen STR-DA3000ES gekillt und dann 2 x den STR-DA5000 ES.
    Jeweils das Verstärkerboard war defekt.

    Bei Actionfilmen drehe ich ab und zu auch etwas lauter auf

    Morgen sollte mein TA-N9000ES kommen dann berichte ich wie die TA-9000er Kombi vs. STR-DA5000 abschneidet.

    Hätte jemand einen STR-DA7100 abzugeben?


    [Beitrag von triscout am 20. Nov 2012, 23:58 bearbeitet]
    akai
    Stammgast
    #9007 erstellt: 21. Nov 2012, 18:58
    Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage zum Ta-F590es !
    Das Gerät habe vor kurzem in der Bucht geschossen, alles Blitzblank in einem einwandfreien Zustand
    Nur eines stört mich doch etwas,die LED der Source Direct Taste leuchtet beim betätigen der Taste nur kurz auf, bleibt aber nicht an
    Die Funktion der Taste ist ansonsten aber gegeben !
    Lässt sich das ohne großen Aufwand beheben?
    Also,einen Schraubenzieher kann ich noch handhaben ...wenn es aber etwas zu Löten gibt,könnte ich leicht überfordert sein
    Bitte um Hilfe
    Gruß
    akai
    iwii
    Inventar
    #9008 erstellt: 21. Nov 2012, 19:12
    Ich würde die Kontakte im Direktschalter mit Kontaktspray bearbeiten. Vielleicht reicht das schon.
    HOK
    Hat sich gelöscht
    #9009 erstellt: 21. Nov 2012, 19:27
    Das ist nicht das Problem. Der olle Schaumstoff wird wie bei fast allen dieser Serie porös sein. Ich glaub Marcel (Zulu) hat hierzu mal eine passende Reparaturanleitung geschrieben..

    1_1
    Gruß
    akai
    Stammgast
    #9010 erstellt: 21. Nov 2012, 19:29
    Nun ja,die Funktion des Schalters ist ja ansonsten einwandfrei ,also die Klangregler sind dann ohne Funktion,nur leider bleibt die LED nicht an !
    Soweit ich sehen kann, wird die Schalterfunktion durch ein Gestänge direkt zum Schalter gelegt (hoffe es ist verständlich genug)...bin halt ein Laie was Electronic angeht
    Gruß
    akai


    [Beitrag von akai am 21. Nov 2012, 19:32 bearbeitet]
    akai
    Stammgast
    #9011 erstellt: 21. Nov 2012, 19:39
    Erst mal Danke an HOK-u.iwii
    Wenn jetzt jemand noch eine Schritt für Schritt Anleitung zur Reparatur hätte, wäre ich Glücklich
    Gruß
    akai
    Zulu110
    Inventar
    #9012 erstellt: 22. Nov 2012, 00:02
    Es ist so wie HOK geschrieben hat.
    Das Gestänge schaltet einen Mikroschalter. An dem Taster ist an der Betätigungsfläche ein kleines Stück Schaumstoff aufgeklebt, welches den Taster betätigt. Da der Taster ziemlich dünn ist drückt er sich irgendwann in den Schaumstoff, so dass sich dessen Form irgendwann der des Tasters anpasst und sich nicht mehr entspannt (So als ob man den Finger in Teig drückt). D.h. der Taster wird zwar noch betätigt, aber nicht mehr so weit, dass auch die Beleuchtung eingeschaltet bleibt, da er wieder ein Stück zurück kommt.
    Also einfach aufschrauben, den alten Schaumstoff entfernen und und gegen ein Stück Abdichtband für Fenster- oder Türrahmen ersetzen. Die sind ja auf einer Seite selbstklebend und erfüllen ihren Zweck erst einmal wieder für die nächsten Jahre.

    Gruß, Marcel
    christianh1
    Stammgast
    #9013 erstellt: 22. Nov 2012, 01:34
    outofsightdd
    Inventar
    #9014 erstellt: 22. Nov 2012, 14:40


    Der Preis sieht gar nicht so hoch aus... 4500 €.
    hossomat
    Stammgast
    #9015 erstellt: 22. Nov 2012, 15:50
    Hmmm, da kommen ja dann noch Versand, Versicherung, Zoll und EUSt. oben drauf. Da landen wir mal eben bei 6500-7000 Euro. Habe einen Briten an der Hand, der würde mir seine TA-NR1 auch für sowas wie 5-6000 Euro verkaufen.

    Mal sehen, die beiden aus Japan, dann die vom Briten, und schon hätte ich einen schönen Doppel-Mono-Bi-Amping Aufbau. Wäre doch was. Dann gibt's halt die nächsten drei Wochen Knäckebrot oder so.

    Prioritäten muss man setzen!
    akai
    Stammgast
    #9016 erstellt: 22. Nov 2012, 16:48
    @zulu110
    Vielen Dank für den Tipp
    Ich werde das am Wochenende mal in Angriff nehmen,hört sich nach einer recht simplen Reparatur an !
    Gruß
    akai
    sophist1cated
    Inventar
    #9017 erstellt: 22. Nov 2012, 21:48
    Ist es heutzutage überhaupt unproblematisch noch Waren aus dem Nicht-EU-Ausland zu kaufen?

    Hatte vor kurzem mit einem Laptop aus den USA Stress am Zoll gehabt, da die Netzteile kein CE-Zeichen hatten. Der Laptop selber, von 2004, hatte eines. Habe dann den Laptop bekommen, die Netzteile verblieben aber beim Zoll und wurden dort vernichtet.

    Die EU hat für einige Verschärfungen der Importe gesorgt. Unter anderem auch ein Thema dürften gewisse Schwermetalle sein, die in der HiFi-Hochzeit großzügig verbaut wurden und heutzutage nicht mehr in Verkehr gebracht werden dürfen.

    Alles in allem eine Frage ob das noch so einfach möglich ist?
    Domi166
    Ist häufiger hier
    #9018 erstellt: 22. Nov 2012, 21:53
    Das ist ja interessant.
    Hate vor ca. Einem Jahr ein DAC aus China importiert. Hatte aber keine Probleme, lediglich musste ich die 19% MwSt irgendwann mal nachzahlen.
    Wollte evtl wieder was beim gleich Hersteller bestellen, da muss ich gleich mal nach 'echten' CE Zeichen frag
    hamisimgulewaba
    Stammgast
    #9019 erstellt: 22. Nov 2012, 22:09
    Mein nordamarikanisches DST-System, das im Hochfrequenzbereich arbeitet (54 bis 880 MHz), hat natürlich nirgends eine Kennzeichnung, dass es nach deutschen Standards funkentstört ist (ist es aber, genau wie alle anderen Sony HiFi-Geräte). Hat den Zoll aber nicht die Bohne interessiert.
    Mittlerweile kennen sie mich da und ich muss oftmals noch nicht mal das Paket aufmachen, sondern reiche nur die Rechnung über den Tresen und bezahle die Einfuhrumsatzsteuer.

    Gruß,

    Tim

    P.S. Das Ding hier habe ich auch noch nie zuvor gesehen:
    http://www.ebay.de/i...U-E311-/180748276985
    Die Umgebung auf dem Foto sieht aus, als wär grad ne Kassam-Rakete eingeschlagen ...
    christianh1
    Stammgast
    #9020 erstellt: 22. Nov 2012, 22:31

    Domi166 schrieb:
    Wollte evtl wieder was beim gleich Hersteller bestellen, da muss ich gleich mal nach 'echten' CE Zeichen frag


    na dann viel Glück dabei dass Dein Schinake nicht CE = China Export versteht :-)

    Wegen nicht RoHS konformen Materialien (Hg, Pb, Cd, hexavalent Cr, PDBEs, PBBs) gibts kein Problem. Es geht dabei ja nur ums In-Verkehr-Bringen durch den Hersteller und nicht für Importe von einzelnen Geräten. Ausserdem wie sollte das gecheckt werden.
    sophist1cated
    Inventar
    #9021 erstellt: 23. Nov 2012, 00:32
    Na, ihr habt ein Glück mit eurem Zoll.

    Bei mir wurde eben keine Ausnahme gemacht, der Import war klar für den privaten Bedarf.

    Das hat aber auch dort niemand gefragt. Den Inhalt haben die sich Teil für Teil angeschaut und dabei festgestellt, dass auf den Netzteilen kein CE-Zeichen drauf ist, auf den Läppi schon. Den Laptop haben die dann aber auch nicht sofort rausgerückt, sondern der gesamte Inhalt musste erst von einer anderen Behörde geprüft werden. Nach 3 Tagen wurde entschieden, dass ich den Laptop behalten darf, aber die Netzteile bleiben da.

    Habe sowas noch nie erlebt. Habe schon an verschiedenen Orten in Deutschland gelebt. Im Ruhrgebiet war das nie ein Thema, hier in der Pfalz schaut man wohl genau drauf.

    Es gibt nur zwei Optionen bei Negativ-Entscheidung: Vernichten lassen oder zurückschicken.

    Ich glaube, ein China-Export-Zeichen würden die auch blind von einem echten CE-Zeichen unterscheiden können.

    @christianh1: Sicherlich kann man das checken, CE-Zeichen vorhanden oder nicht vorhanden. Das CE-Zeichen ist sozusagen der Reisepass für das Gerät. Zwischen Privat und Gewerbe wird da meines Wissens nicht unterschieden.


    [Beitrag von sophist1cated am 23. Nov 2012, 00:33 bearbeitet]
    christianh1
    Stammgast
    #9022 erstellt: 23. Nov 2012, 01:33
    CE und RoHS (oder REACH oder Chemikalienverordnung...) haben nix miteinander zu tun.

    CE wird recht ernstgenommen. Ja.
    ...ja, aber bist du Dir auch sicher, dass der Schinake verstanden hat was CE heissen soll in Europa und nicht dass er sagt das heißt für ihn China Export...wir hatten das mal mit einem Netzteil von Conrad. Das hatte das richtige CE Zeichen drauf, kein abgewandeltes China Export logo usw.
    ...hat uns EMV-Messergebnisse und die Arbeit eines ganzen Tages (Kosten mehrere tausend Euro) gekostet.

    Ist jetzt aber Haarspalterei und total OT!

    ...ich will wieder Bilder sehen !!!!!!!!!!!!!! :-)
    TopOfES
    Stammgast
    #9023 erstellt: 23. Nov 2012, 02:22

    hossomat schrieb:
    Hmmm, da kommen ja dann noch Versand, Versicherung, Zoll und EUSt. oben drauf. Da landen wir mal eben bei 6500-7000 Euro.


    Wenn das man reicht mit den 6,5 bis 7 Tsd. Eumels. Ich würde es grob kalkulatorisch so ansetzen :
    Yahoo!-Sofort-Kauf: umgerechnet (Stand Kurs heute) 4400 €
    Yamato Versand zum Mittelsmann in Japan (geht eigentlich nur bis 25 kg, so dass ich das Porto für die Sperrmaße nur schätzen kann) ca. 100 €
    Versand (2 mal 50 kg) von Japan nach Deutschland mit z.B. UPS Luft (JP geht leider nicht wegen 30 kg-Massebegrenzung) ca. 2100 €
    Kommission für Mittelsmann (inkl. PayPal-Gebührenerstattung, Kreditkartengebühr, Aufwand etc.) ca. 400 €
    EUSt. (19% auf 6500 €, Versandanteil wird mit einbezogen) ca. 1250 €
    Zoll (5,5% auf 6500 €) ca. 350 €
    (hoffe, ich hab nix vergessen...)
    --> macht zusammen über 8500 €!
    ...nicht gerade ein Schnäppchen

    Das fehlende CE-Kennzeichen sollte hier übrigens kein Problem darstellen, da die NR1 vornehmlich vor 1993 gebaut wurde. Und da es vor 1993 noch keine exakte Definition des CE (mit einer entsprechenden Gerätekennung) gab, fehlten hier dem Zollamt die Rechtsgrundlagen, welche eine Einfuhr für rein private Zwecke untersagen könnten. Aber man sollte dem Zollbeamten stets einen Nachweis vorlegen können, dass das Importgerät eben vor 1993 gebaut wurde. In aller Regel reicht dafür eine Jahresangabe auf einer Seite der zugehörigen BDA (auf den Sonys selbst steht sie ja meist nicht) ; und die kann man sich ja notfalls vorab vom Mittelsmann scannen und zumailen lassen.
    Dermaßen ausgerüstet hatte ich eigentlich nie irgendwelchen Stress, die alten Oschis aus den Fängen des Zolls zu befreien...


    [Beitrag von TopOfES am 23. Nov 2012, 02:25 bearbeitet]
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