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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
Sven13
Stammgast
#13229 erstellt: 09. Jul 2016, 09:28
Ah ok, das wusst ich nicht. Danke für die aufklärung. Ich bin davon ausgegangen, dass es gar nicht mehr dröhnt.


[Beitrag von Sven13 am 09. Jul 2016, 09:29 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#13230 erstellt: 09. Jul 2016, 09:40
Spiel einfach mal einen Sweep ab und vergleiche mal mit dem Bypassmodus, dann kannst du ganz gut hören wie das Antimode korrigiert hat.
Filou6901
Inventar
#13231 erstellt: 09. Jul 2016, 09:45
Was man machen kann :
Du musst per Messung feststellen, welche Problemmode du hast !.
Durch verschieben vom Mikro muss man herausfinden,in welchem Bereich dieser "Berg" am höchsten ist.
Für eine einfache und gute Messung kann ich folgendes empfehlen :

http://www.oaudio.de/MiniDSP/miniDSP-USB-Messmikrofon.html

Bei der Einmessung vom AVR dann das Mikro dort messen lassen, sollte allerdings alles wenigstens in der Nähe vom Hörplatz sein !
Das kann man natürlich dann auch mit dem AM machen !
Verändert man die Mikro Position von 20-50cm, so kann es hier schon gravierende Unterschiede geben !
Was man für den Anfang natürlich auch machen kann :
Spiel deine "dröhnende" Szene immer wieder ab , verändere deine Sitzposition , ev. kannst du so schon einen Unterschied feststellen, um dann dort dein Mikro aufzustellen.
Aber wie gesagt, sollte alles im Bereich vom Referenzplatz geschehen , aber eine Verschiebung von schon 30cm kann eine positive Veränderung bringen !
Du musst dem AVR und auch dem AM Input geben, jeh mehr umso besser!
burkm
Inventar
#13232 erstellt: 09. Jul 2016, 11:12
Man kann sich ja die Einflüsse notieren:
a) Raumdimensionen
b) LS und LS-Aufstellung (in Bezug auf die Begrenzungsflächen)
c) Hörposition (in Bezug auf die LS und den Raum)
d) Raumausstattung

An den a) Raumdimensionen kann man (normalerweise) nichts ändern. Damit stehen dann die potentiellen Raummoden fest.
An den Punkten b), c) und d) aber vielleicht schon. Damit hat man neben den Korrekturmöglichkeiten eines AntiMode, die natürlich der Physik unterliegen, auch die beeinflußbaren Parameter, mit denen man die Anregung von Raummoden, die Nachhallzeiten und den FG in gewissen Grenzen beeinflussen kann.
Das kann sich dann auch wieder auf die Einmessung auswirken. Hier öffnet sich ein gewisses Experimentierpotential.

PS.: "Wunder" kann auch ein AntiMode nicht vollbringen, da es als elektronische Nachsorgekorrektur immer den Gesetzmäßigkeiten der Physik bzw. Akustik unterworfen ist. Kommt das Gerät ausnahmsweise an seine "natürlichen" Grenzen, kann man erforderlichenfalls nur mit akustischen Maßnahmen weiterhelfen.


[Beitrag von burkm am 09. Jul 2016, 11:27 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#13233 erstellt: 09. Jul 2016, 11:22

Sven13 (Beitrag #13229) schrieb:
... Ich bin davon ausgegangen, dass es gar nicht mehr dröhnt.

Da kann evtl. der AVR was machen, z.B. so was wie "late night mode", wo per Multiband-Kompressor Extreme im Programmaterial abgefangen werden, am besten einstellbar, sodass nicht alles eingeebnet wird.
Sven13
Stammgast
#13234 erstellt: 09. Jul 2016, 11:34
Late night mode habe ich nicht.
Dynamic eq ist bereits aktiviert.
std67
Inventar
#13235 erstellt: 09. Jul 2016, 11:37
dann verringere mal die Intensität. = ist die stärkste Einstellung, 15 die Schwächste

Der DyEQ auf höchster Einstellung kann einen (chwächlichen) eingemessenen Sub auch mal überfordern. Oft kommt es aber bei Bassreflexsubs einfach zu verstärkten Portgeräuschen.
Sven13
Stammgast
#13236 erstellt: 09. Jul 2016, 11:58
Meint ihr den ref eq mit den werten 0, 5, 10 und 15. Den könnte ich mal auf 5 stellen. Aktuell 0.
std67
Inventar
#13237 erstellt: 09. Jul 2016, 12:04
ja

das meine ich 10 würde ich auf jeden Fall auch noch testen
Sven13
Stammgast
#13238 erstellt: 09. Jul 2016, 12:30
Werde ich. das letzte mal, als ich das getestet habe, war musik ziemlich lasch.
Ice-Ice
Stammgast
#13239 erstellt: 09. Jul 2016, 13:57
IRS Servo

Ist hier jemand der die Aktive Servo der Infinity IRS kennt und Hilfe geben kann zur Einstellung in Verbindung mit dem Antimode 2.

Hatte 2 mal das Problem das die Servo beim Anfang 4 Durchlauf abgeschalten hat.

Ergebnis:

AM2


[Beitrag von Ice-Ice am 09. Jul 2016, 14:01 bearbeitet]
Sven13
Stammgast
#13240 erstellt: 09. Jul 2016, 15:02
Ich habe jetzt mal ref eq auf 10 gestellt. Es hört sich tatsächlich etwas klarer an und weniger aufdringlich. Bei musik geht es ebenfalls, wobei mir da teilweise etwas bass fehlt.
Ich teste jetzt noch paar filme, aber insgesamt sieht es ganz gut aus.
longueval
Hat sich gelöscht
#13241 erstellt: 09. Jul 2016, 16:49
@ iceice

also
mal folgendes ich kenn die infinity nicht live, aber die logik sagt mir, dass da eine überlastung auftritt.
als erstes würde ich den hp bei der infinitybox auf 22 stellen, und contour auf 0
dann würde ich mit etwas weniger pegel einmessen (oft meldet es zu wenig pegel was aber nicht stimmt, ein wenig hin und her gedreht, plötzlich ist es ausreichend.) bzw,. die kompensation auf max 3db, wenn er abbricht, KANN das nicht richtig eingemessen sein.
weiters sitzt du in ziemlichen basslöchern, also muss auch an der aufstellung noch gearbeitet werden.
welche irs boxen hast du?


[Beitrag von longueval am 09. Jul 2016, 16:54 bearbeitet]
Ice-Ice
Stammgast
#13242 erstellt: 09. Jul 2016, 17:18
@longueval
Danke für Deine Antwort. Es sind die IRS Gamma. Ich habe festgestellt das die Servo abschaltet weil ein lautes knacken kommt, das passiert beim letzten Durchlauf. Das selbe knacken entsteht wenn ich das AM 2 einschalte oder auf analog stelle.Nur nicht ganz so laut
Wenn ich den HP auf 22 stelle wird ja alles darunter abgeschnitten?! Versucht dann das antimode nicht etwas anzuheben was es dann garnicht gibt, nämlich alles unter 22Hz?
Vor Deiner Antwort habe ich sie nochmal ein wenig verschoben. Bin hinten von -12 auf -6
HP auf Out LP auf 164 FreqLev auf 0
Ergebniss :

AM2

Ist auch noch ein Loch,..
Kann ein Loch in der Anzeige auch entstehen durch eine Fehlmessung aufgrund von Vibrationen?
Wie Groß sind Schallwellen in meinem Lochbereich, um wieviel cm geschätzt sollten die Boxen verschoben werden? Mein Raum ist an der Längsseite Trapezförmig, hat aber 2 rechte Winkel. Vor- und Hinterwand der LS ist parallel.


[Beitrag von Ice-Ice am 09. Jul 2016, 17:30 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13243 erstellt: 09. Jul 2016, 17:51
also das stimmt sicher so nicht, da is was nicht sinnvoll, ich werd mal im netz ein wenig mich schlau machen, dann melde ich mich wieder.

verständnisfrage

sind das die hier ?
http://bobbyshred.ba...inity_irs_gamma.html
weitere frage, betreibst du die sozusagen aktiv? oder mit 2 endstufen? hast du das am2. 0 vor der irs steuerbox?
eklär mir mal kurz den signalweg quelle bis box ....
es könnte sein, dass der ausgangspegel des antimode ein wenig zu kräftig ist, der iist nämlich relativ stark.
?


[Beitrag von longueval am 09. Jul 2016, 17:58 bearbeitet]
Ice-Ice
Stammgast
#13244 erstellt: 09. Jul 2016, 18:02
Je, genau, die aus dem Link.
Der Ausgang vom Vorverstärker geht in die Servo. MHT wird durchgeschleift an Verstärker 1. Bass geht über die Servo an Verstärker 2. Das AM2 sitzt nach dem VV und vor der Servo. (Mit Cinch)

Signalstärke des AM habe ich laut Anzeige eingestellt. Wenn ich 1 Stufe runter gehe kommt: zu leise bzw schwankt


[Beitrag von Ice-Ice am 09. Jul 2016, 18:04 bearbeitet]
Ice-Ice
Stammgast
#13245 erstellt: 09. Jul 2016, 18:08
Ich bin mir auch nicht sicher ob der 0/-6/-12 Schalter an der Rückseite der Servo, sowie der Freq-Level die gesamten Frequenzen beeinflussen oder nur den Bassbereich. Wenn sie es nicht tun beeinflusst das ja auch das Verhältnis MHT/ Bass
longueval
Hat sich gelöscht
#13246 erstellt: 09. Jul 2016, 18:17
jetzt mal nur grundsätzlich
das am2 ist ein relativ kräftiger preamp mit dac und raumrechner, zähl mal deine quellen auf, vielleicht schicken wir was in pension
vorverstärker und am2 ist eigentlich doppelt gemoppelt, außer du brauchst den preamp wegen plattendreher.
der am2 gibt bei 100% lautstärkeregelung fast 7,2v aus cinch aus, das könnte für das steuerkastl ein wenig zu viel sein.
irgendwo dort dürfte der hund begraben sein.
wenn du den hp beim steuerkastl auf 22hz stellst, dann macht das am darunter nix mehr..
der einbruch bei 100hz dürfte die phase übergangsfrequenz tiefton mittelton sein, stell da mal die phase auf 180, wenn der einbruch weg ist, so lassen.
dass sich das irs steuerkastl ausschaltet ist eindeutig ein überlastproblem, anders kann ich mir das auf den ersten blick nicht vorstellen, das muss also zuerst behoben werden.
wie ist dein preamp, der in das am hineingeht vom poti lautstärke eingestellt?
der analogeingang des am hat 2 übersteuerungseinstellungen, das müsste mal ausgeklügelt werden.

ich bin mir relativ sicher, dass das servokatl nur auf den bass wirkt und das andere durchschleift, die - einstellungen machen mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit ALLE frequenzen leiser, also den eingang in das steuerkastl stumpfer indem es den eingangswiderstand erhöht (laut servicemanual)
ich würde das auf alle fälle zuerst einmal mit der -6db einstellung probieren.
fahr bitte nicht mit 100 an der lautstärkeeinstellung vom am2 hinein.


[Beitrag von longueval am 09. Jul 2016, 18:51 bearbeitet]
Ice-Ice
Stammgast
#13247 erstellt: 10. Jul 2016, 10:14
Mit der zu hohen Lautstärke am AM 2 wirst Du recht haben. Beim ersten Durchlauf gab es keine Probleme. Dann habe ich es für den AVR auf +10 gestellt um keine zu große Db-Unterschiede zwischen Rears und Fronts zu haben. Werde beim nächsten Einmessen wieder runter fahren. Dachte das ist abhängig zur einstellbaren Pegellautstärke beim Raumvermessen.

Eigentlich hatte ich schon vor das AM als Stereo-Preamp zu nehmen. Aber: 5.1 Sacd und Filme gehen über den AVR ( Yamaha RXA 2020) Am AVR hängt nur ein Center. ( Den Yamaha nehme ich als Vorversrärker)

Viele im Infinity - Thread haben die Einstellung LP 15. HP 110 . Dachte mit dem AM könnte ich dann ja auch auf 164 gehen und den Frequenzbereich vollr ausnutzen. Wenn ich die Manual richtig verstehe trenne ich mit dem HP- Regler Bass und MT. Somit müsste ich mit 110 alles was über 110Hz ist alles auf den L- Emim verschieben?!
Hinten bin ich bei -6
Denke das Knacken und anschließende Abschalten der Servo sollte mit -40 oder was auch immer am AM behoben sein, weil es ja auch schon mal anders funktionierte. Werde ich bald testen.
Das Problem AVR und AntiMode als VV kann ich nur durch umstöpseln, oder sowas wie einen Switch lösen?! Wobei ich in diesem Fall ja immer auf die eingestellte Lautstärke am AM achten muss. Für den AVR betrieb muss sie hoch sein. Als VV reichen 20 DB weniger als Grundeinstellung.

Vor der Phase tauschen wird in der BDA gewarnt. Da trau ich mich nicht so ran. Hab eine Threshold S300 und eine Nakamichi PA 7 die nicht invertiert sind


[Beitrag von Ice-Ice am 10. Jul 2016, 11:49 bearbeitet]
Ice-Ice
Stammgast
#13248 erstellt: 10. Jul 2016, 12:20
So, unteres Ergebniss habe ich mit hinten -6 LP 15. HP 110 alles andere auf 0. Finde es sieht schon mal nicht mehr gaanz so wild aus.
Den internen Level des AM habe ich auf -99,5 gesetzt. Jetzt bleibt alles ruhig. Blöd nur das ich für den AVR auf +10 muss. Gegen die "Löcher" habe ich noch nichts unternommen.

AM2


[Beitrag von Ice-Ice am 10. Jul 2016, 12:51 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13249 erstellt: 10. Jul 2016, 13:20
das schaut schon viel besser aus

der schmale einbruch bei 100hz könnte praktisch unhörbar sein, trotzdem vermute ich, dass der von der phasenlage kommt.
gib mal deine raumdimensionen durch und wo ca deine hör/messposition im raum ist und wo die lautsprecher stehen, die 40hz geschichte erscheint mir lösbar, wenn du listig vorgehst., -99 find ich ein wenig wenig, -50 müsste genügen.
wenn ich deine raumdimensionen kenne, dann rechne ich deine schröderfrequenz, ich würde dir dann empfehlen, das am bis zur doppelten schröderfrequenz korrigieren zu lassen, dann schauen wir mal deine am einstellungen durch. und dann geb ich dir empfehlungen, wie du am besten mal die ganze raumantwort misst mit dem am.
Ice-Ice
Stammgast
#13250 erstellt: 10. Jul 2016, 13:44
Raum


Hoffe es ist erkennbar Raumhöhe ist 2.41m

Danke für Deine Mühen!


[Beitrag von Ice-Ice am 10. Jul 2016, 13:49 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13251 erstellt: 10. Jul 2016, 15:04
oh, schwieriger raum, der ist mit normalen mitteln nicht rechenbar

pi mal daumen würde ich mal sagen, stell die korrekturobergrenze auf 300hz am am2.0
manuelle einmessung
3db kompensation
und stell trotzdem den hp beim steuerkastl deiner infinity auf 22hz, darunter ist ohnehin auf den abspielmaterialien nix mehr los
(wenn du kein filmfreak bist (saurierschas ) würde ich sogar sagen 30hz

auf grund der skizze, bin ich ratlos, wo der einbruch bei 42hz herkommt
schwingt im raum gegenphasig was mit? boden? tür? eine wand? fenster? (fingerspitzenprobe beim sweep)

dir ist schon klar, dass du eigentlich für ein stereodreieck um einen meter zu weit weg von den boxen sitzt? früher nannte man das in studios das produzentenmono weil sich rundfunkproduzenten hinter den toni setzten um zu hören ob die aufnahme in mono auch übersetzt.
also ich würde bei der ausformung des mitteltöners einwinkeln und mich einen meter weiter nach vor setzen (oder die lautsprecher noch einen meter nach vor).... aber wie schon oft gesagt, letztlich zählt, was gefällt.


[Beitrag von longueval am 10. Jul 2016, 15:08 bearbeitet]
Ice-Ice
Stammgast
#13252 erstellt: 10. Jul 2016, 15:25
Könnte ein Einbruch auch von einer Frequenzweiche kommen? Möcht sie überholen lassen, ist ja schon ca 25 Jahre alt.
Werde mal beim Sweep suchen, aber hören tue ich nichts.
Warum meinst Du fürs Dreick einem Meter Zuviel? Habs nochmal gemessen: Mitte Boxen 2,40m, Entfernung ist zur Frontachse 3,20m.. Wären also nur 30cm? (Zumindest laut Infinity.) Bischen zusammenrücken würde auch gehen, oder. (Laut Infinity 2-3m Mtite-MitteLS)

Einstellungen werde ich versuchen.


[Beitrag von Ice-Ice am 10. Jul 2016, 15:26 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#13253 erstellt: 10. Jul 2016, 16:22

longueval (Beitrag #13251) schrieb:
... früher nannte man das in studios das produzentenmono weil sich rundfunkproduzenten hinter den toni setzten um zu hören ob die aufnahme in mono auch übersetzt....

Danke für diese "amüsante Anekdote"
burkm
Inventar
#13254 erstellt: 10. Jul 2016, 16:46
Auslöschungen können auch durch partielle Überlappungen in bestimmten Frequenzbereichen auftreten. Schließlich breitet sich der Schall über die diversen Umwege aller beteiligten Begrenzungsflächen aus und trifft dann irgendwie am Messort wieder aufeinander, wo sie sich dann durch Phasenversatz teilweise auslöschen können. Bei mehreren Subs in Mono-Konstellation auch möglich. Kann man dadurch kontrollieren, dass man mit einem örtlich versetzten Mikro erneut misst und dann die Frequenzgänge miteinander vergleicht. Bei einer Mehrfachmessung (z.B. andere Einmesssysteme) wird das gelegentlich erkannt.

Mit REW kann man das im Menü "Raumsimulation" gut nachvollziehen, da sich hier lokale Aufadditionen und Subtraktionen im abgebildeten FG sehr anschaulich zeigen.


[Beitrag von burkm am 10. Jul 2016, 16:52 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13255 erstellt: 10. Jul 2016, 17:57
frequenzweiche?
eher nicht, weil ja
1. die weiche für den bassteil in dem steuerkastl sitzt
2.) mit 40 hz nix zu tun hat
das einzige, was bei weichen im laufe der zeit theoretisch notleidend werden kann, sind elkos., elkos altern aber am meisten durch wärme, was ja in lautsprecherweichen selten der fall ist. das problem tritt eher in verstärkern auf und da auch nach frühestens 20 jahren (in class a weil heiß früher), da kann es sinn machen die vorsichtshalber zu erneuern.

die wahrscheinlichkeit, dass das ein raumakustisches problem ist, ist um den faktor 100 höher.

klink dich in den akustikthread hierorts ein, schildere dort das problem, lass dich nicht vom 100tsten ins 1000ste verwickeln und vielleicht haben die eine listige lösung. einen m weiter von der mauer weg geht nicht?

eine frage hätte ich noch, welches servokastl ist das? ich hab bisher herausbekommen, dass es 3 verschiedene gibt
gehe ich richtig in der annahme, dass das das gamma servo ist?

"Infinity Servo's

Hier werden die Servo Einheiten der verschiedenen IRS-Systeme dargestellt. Diese Servo's haben je nach Modellzuordnung auch unterschiedliche Funktionen.

IRS (V) Servo
Der Servo bei der ganz großen IRS (V) ist eigentlich kein Servo, sondern nur eine 1 Wege-Aktivweiche. Dabei wird im Prinzip ein aktiver Tiefpass von 60 - 74 - 90 - 110 Hz und 24 dB Flankensteilheit mit diversen Einstellmöglichkeiten in Kombination mit einem so genannten "Low Cut Filter" betrieben. Der Hochpass dieser Weiche ist keiner, da das Eingangssignal 1:1 durch geschleift wird und somit direkt an die Endstufe(n) für die Mittel-Hochton-Panels geleitet. Eine passende Schaltung zur Weiche und zum Servo ist durch einen Klick auf den jeweiligen Link zu sehen.

Der eigentliche Servoteil befindet sich im direkt an die Bass-Säule montierten aktiven Leistungsverstärker. Zur Servofunktion wird in einem der 6 Bässe ein integriertes Piezoelement dazu verwendet, die momentane Bewegung der Membrane zu erfassen. Dabei wird aufgrund der Membranbewegung eine sehr kleine elektrische Spannung im Piezoelement erzeugt, die dann im Servokreis innerhalb des Elektronikgehäuses auf der Rückseite der Basssäule verstärkt und ausgewertet wird. Das Ergebnis der Auswertung fließt wieder in das ursprüngliche Signal ein und erzeugt dann, wenn nötig, eine Korrektur des Ausgangssignals für die nachfolgende Endstufe.

Die beiden Bass-Endstufen werden von der aktiven Weiche über ein spezielles Kabel fern eingeschaltet. Aus diesem Grund Kann die aktive Weiche der IRS (V) auch nicht an den Betas und Gammas betrieben werden, obwohl das Gehäuse zum Verwechseln ähnlich ist.

Leider habe ich derzeit keine separaten Bilder vom IRS Servo. Bilder des IRS Servo folgen noch.


"IRS Beta, Gamma / Delta
Bei der Beta, Gamma / Delta ist es ähnlich wie bei der großen IRS (V). Auch hier werden die Bewegungen der Membrane erfasst und ausgewertet. Nur die reine Auswertschaltung ist nicht die gleiche. Am Ende kommt aber fast das gleiche Ergebnis raus. Der Unterschied zur großen IRS ist, dass hier die gesamte Elektronik zur Auswertung direkt im aktiven Weichengehäuse steckt. Dementsprechend müssen von beiden Boxen speziell abgeschirmte Sensorkabel an die Weiche / Servo angeschlossen werden. und hier ist die entsprechende Schaltung zum Beta-Gamma / Delta Servo.

Die übrige Arbeitsweise ist wiederum mit der von der großen IRS vergleichbar.

Diese drei Modelle verwenden die gleiche Servoeinheit."

ich hab noch was anderes gefunden
da das ja alte kisten sind eine etwas freche frage
sind die basskisten noch dicht?
die sicken markellos? wenn die risse haben.... dann ist die bassabstimmung weg, die bässe haben nämlich genau dort, wo du das loch hast, die resonanzfrequenz. haben die sicken löcher, dann nicht
überprüf das mal, sonst regelt sich das servokastl einen ast.....
sollten sie schon bröselig sein, keine panik, die sicken kann man neu!


[Beitrag von longueval am 10. Jul 2016, 18:26 bearbeitet]
Ice-Ice
Stammgast
#13256 erstellt: 10. Jul 2016, 20:32
Es ist die Servo der Gamma.
Laut Manual identisch mit der Beta. Und, so wie Du sagst, mit speziellen Kabeln vom LS zur Servo.
Die Delta ist eine Gamma mit gebrockten Lautsprecheranschlüssen, ohne Servo.
Die Sicken sind gemacht worden vor ca 7 Jahren. Die Kisten noch dicht

Das mit unterschiedlichen Bereiche messen könnte ich versuchen.


[Beitrag von Ice-Ice am 10. Jul 2016, 20:38 bearbeitet]
bluebery
Stammgast
#13257 erstellt: 12. Jul 2016, 02:39
Hallo,

Ich habe da ein paar Fragen, danke schon mal vorraus.

Ich habe mit dem Antimode s-II ein paar Messungen durchgeführt und es ist bissen komisch.

AVR1200 + R112SW + Am

9Uhr + Audyssey = -1,5dB 3m
10Uhr+Audy = -8,5dB 3?5

Also mehr als 9 Uhr kann der Reciever schlecht lineanisieren. So an der Stelle soll ja Antimode helfen.

9Uhr + Audy + anti = -2.5db 4m
10Uhr+Audy + anti = -9.5db 4.2m

1. Der Raum ist 20m2 und nicht nacked also auf 9 Uhr bekomme ich den Sub schon im Griff aber auf 10 wird es ohne Antimode schon Nogo. Ich dachte AntiM kann auch die Lautstärke regeln damit der Sub optimiert wie bei der 9 Uhr +/- auf 1dB landet.

2. Komischerweise funktioniert der AM auf 10 Uhr besser. Also es dröhnt weniger . Ich habe interstellar , TF4 und Atmosdemo Amaze Bass duchlaufen lassen und der Antimode Bypass led want nicht mehr wie bei der 9 Uhr .Außerdem die Lifts sind hier auch besser zu unterscheiden..

3. Soweit ich verstanden habe, man soll den AM etwas ausreisen damit der Chip auch etwas zutun bekommt. Doch der Sub spielt auf 10 Uhr irgendwie verrückt. Das membran wackelt mehr und manchmal wirkt so unpräziser. So habe ich das Gefühl.

4. Das gehört hier nicht aber wo liegt der Unterscheid zwischen
Bassreflex und Geschlossenen Sub? Mit dem Klipsch bekommt man Ibeam noch kostenlose dazu also das ist sicher. Es drück sehr kraftvoll und lässt alles wackeln ,der kickt auf den Brust also man erlebt den Bass. Doch für mich ist es wichtig das ich die Tieftönen wie im Kino zum Spüren bekomme. Soweit ich mich erinnern kann da wackelt es weniger. Vlls liegt es daran das im Kino geschlossenen Subs versteckt sind. Natürlich können wir kein Vergleich ziehen aber mich interresiert der Unterschied z.b zwischen den R115Sw und SVS SB2000. Ich finde die RPs sind geil aber der Sub ist ziemlich komisch.

5. Bei welchem Lift soll ich Anti+Sub mit dem Reciever einmessen? Ich habe also gleich nach dem Antimode weiter gemacht spricht die 25+35 leuchteten schwach.

Ich muss eine Entscheidung treffen. Es geht um den Sub und Reciever und Antimode. Die Leistung im Sub bereich total anderes als erwünscht . Ich weiß nicht ob XT32 + Sb2000 etwas mehr zaubert?

Gruß Blue


[Beitrag von bluebery am 12. Jul 2016, 02:56 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#13258 erstellt: 12. Jul 2016, 12:54

bluebery (Beitrag #13257) schrieb:

9Uhr + Audy + anti = -2.5db 4m


Ich verstehe zwar nicht alles was du geschrieben hast aber die Einstellung liest sich doch nicht so verkehrt. Hast du mal probiert den Sub-Pegel im Setup vom AVR einfach etwas zu erhöhen anstatt den Level Regler des Subs zu verändern ? Ich würde mal einfach den Level Regler auf 9 Uhr stehen lassen und den Sub Pegel um rund 2 - 4 dB im Setup des AVR erhöhen. Wenn du am Level Regler drehst, hast du ja keinen Bezug mehr zur Ausgangslage und weißt nicht wie genau du jetzt den Pegel dadurch veränderst. Die Lift Modi würde ich bei dem Sub nicht einsetzen, einfach immer auf Flat + Subsonic lassen (die unteren LED glimmen leicht). Das Antimode erhöht den Ausgangspegel immer um 3dB (außer wenn du einen Lift Modus benutzt). Normalerweise reicht es also den Ausgangspegel (wenn überhaupt nötig) etwas zu erhöhen im Setup vom AVR. Ich würde erst mal die best mögliche Einstellung finden, bevor ich über andere Subs und einen AVR nachdenken würde. An das "Nicht Dröhnen" muss man sich auch erstmal gewöhnen, hat bei mir ein paar Wochen gedauert.
13mart
Inventar
#13259 erstellt: 12. Jul 2016, 18:55

Ice-Ice (Beitrag #13256) schrieb:
Das mit unterschiedlichen Bereiche messen könnte ich versuchen.


Hallo ice-ice,
als Nutzer des AM 2.0 und Dipolen (Magnepan)
würde ich versuchen, den Bereich der Magneto-
staten unkorrigiert zu lassen - diese strahlen nach
vorne und hinten ab, alles extrem raumabhängig.
Also eine 'erweiterte Kalibration' bis 130 Hz, alles
ohne Kompensation. Dann anhören und ggf. die
'Hauskurve' nach Geschmack nutzen.

Gruß Mart

p.s. und bei der Aufstellung den Bereich oberhalb
von 130 Hz nur durchs Herumrücken linearisieren.
Ice-Ice
Stammgast
#13260 erstellt: 13. Jul 2016, 18:21
Ja, klingt gut, nur würde ich dann gerne wissen was bei meiner Servo passiert wenn ich Highpass auf 110 habe. Nach meinem Verständniss müsste dann alles über 110 auf den L-Emim gehen. und dann könnte ich alles über 110 unkorrigiert lassen.
Heist weilter in die Tiefen des AM 2.0 eintauchen
longueval
Hat sich gelöscht
#13261 erstellt: 13. Jul 2016, 19:00
bei dipolen kenne ich mich zu wenig aus.
grundsätzlich ist es so, dass es 2 frequenzgänge gibt, die zu einem frequenzgang am hörplatz sich vereinigen.
der eine ist der direktschall, der andere der diffusschall (raumschall). dipole haben mehr raumschall vergleichsweise.
das am soll eigentlich den raumschall messen, vorzugsweise in bassbereich. die überwiegende lehrmeinung geht dahin, dass im bassbereich das wellenmodell gilt, ober der schröderfrequenz das strahlenmodell. (allerdings ist die grenze fließend)
erfolgreiche einmesser und korrigierer meinen überwiegend, dass man das korrigieren im strahlenmodellbereich unterlassen sollte (in der annahme der direktschall wäre linear).
daher wäre die doppelte schröderfrequenz ca die grenze.
in einem raum wie deinem, dürfte die schröderfrequenz geschätzt bei 120-150hz liegen, bei deinen lautsprechern gibts aber mehr indirekten schall. siehe erster satz.
http://masterclass-s...chroederfrequenz.htm


[Beitrag von longueval am 13. Jul 2016, 19:02 bearbeitet]
Ice-Ice
Stammgast
#13262 erstellt: 15. Jul 2016, 14:46
Hier hängt auch viel mit dem Verständnis meiner Servo zusammen.

Hoffe es richtig zusammenzufassen: Die Dipole am besten unkorrigiert lassen. Wenn der Highpassregler so funktioniert wie ich die Anleitung interpretiere geht alles über der Zahl am Regler auf die Dipole. Die Dipole fangen in etwa bei der Frequenz an bei der das Strahlenmodel zur Geltung kommt. Welches bei Dipolen noch ausgeprägter ist.

Bei der Kalibrierung laufen trotzdem alle Frequenzen durch? Korrigiert wird dann nur der eingestellte Bereich? Die änder Frequenzen laufen zur "Ansicht" mit durch. Habe die Erweiterte abgebrochen, deshalb die Frage.


[Beitrag von Ice-Ice am 15. Jul 2016, 14:47 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13263 erstellt: 15. Jul 2016, 21:12
kleiner einwand, das strahlenmodell ist bei dipolen weniger ausgeprägt, weil ja die mitten und höhen nach hinten auch abgestrahlt werden, daher ist der raumanteil ausgeprägter. (mit ein grund, warum sie aufstellungstechnisch anders als konventionelle zu behandeln sind.)

wie man dipole richtig korrigiert müsstest also in einem dipolforum versuchen zu eruieren.

weiterer kleiner einwand
die weichenschaltung der bässe ist nur ein tiefpass

weil
zitat
"Dabei wird im Prinzip ein aktiver Tiefpass von 60 - 74 - 90 - 110 Hz und 24 dB Flankensteilheit mit diversen Einstellmöglichkeiten in Kombination mit einem so genannten "Low Cut Filter" betrieben. Der Hochpass dieser Weiche ist keiner, da das Eingangssignal 1:1 durch geschleift wird und somit direkt an die Endstufe(n) für die Mittel-Hochton-Panels geleitet."


[Beitrag von longueval am 15. Jul 2016, 21:19 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#13264 erstellt: 19. Jul 2016, 21:17
Kann man beim AM2.0 die obere Eingriffgrenze festlegen, z.B. 150Hz?
Könnte man damit auch 3 einzelne Moden (25, 50, 100Hz) manuell ohne Einmessen dämpfen?

Mit freundlichen Grüßen
Joe_43
Inventar
#13265 erstellt: 19. Jul 2016, 21:25
2x Ja.
Mickey_Mouse
Inventar
#13266 erstellt: 19. Jul 2016, 23:16
vielleicht sagt Bass-Oldie ja noch was dazu, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit den manuellen PEQ Einstellungen die Moden bei weitem nicht so sauber bekämpfen kann wie das AM mit seinen "internen" Filtern!

wenn die Sache so "primitiv" gelöst wäre, dann würde das AM nicht mehrere Durchläufe für die Einmessung benötigen!
longueval
Hat sich gelöscht
#13267 erstellt: 20. Jul 2016, 11:47
so ist es

also nach oben begrenzen und dann automatisch
Bass-Oldie
Inventar
#13268 erstellt: 20. Jul 2016, 13:27

Mickey_Mouse (Beitrag #13266) schrieb:
vielleicht sagt Bass-Oldie ja noch was dazu, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit den manuellen PEQ Einstellungen die Moden bei weitem nicht so sauber bekämpfen kann wie das AM mit seinen "internen" Filtern!
Wenn die Sache so "primitiv" gelöst wäre, dann würde das AM nicht mehrere Durchläufe für die Einmessung benötigen!

Das ist korrekt.
Das AM 2.0 hat seine Anti-Modalen Filter für die automatische Kalibrationsberechnung und dazu 16 manuelle PEQs.
Wer nur eine begrenzte (geringe) Anzahl starker Mode hat, kann durchaus versuchen, diese rein mit den PEQs zu optimieren. Das ist eine Alternative für diejenigen Nutzer, denen das Kalibrationsergebnis des AM 2.0 "zuu linear" ist, und die lieber noch einen Spaßbuckel der Mode stehen lassen wollen.
Alle anderen sollten lieber die Kalibration verwenden und den oberen Grenzbereich passend zu den Frontboxen wählen.
nickchang
Stammgast
#13269 erstellt: 21. Jul 2016, 19:16
Ok, gut, das Antimode funktioniert schon bis 10Hz runter, oder?
Bass-Oldie
Inventar
#13270 erstellt: 21. Jul 2016, 20:13
Die Signalübertragung arbeitet von 0-20kHz, antimodale Korrekturen am Raum werden von der Automatik ab 16 Hz bis max. 500 Hz ausgeführt. Alles andere kann manuell gemacht werden. Was willst du bei 10 Hz einstellen?
nickchang
Stammgast
#13271 erstellt: 22. Jul 2016, 22:25
Ich würde gerne meine Mode bei 13Hz um ca. 3-5dB absenken.
Volker#82
Inventar
#13272 erstellt: 22. Jul 2016, 22:57
Man hast du gute Ohren, Respekt
burkm
Inventar
#13273 erstellt: 22. Jul 2016, 23:00
Eine Raummode bei 13 Hz...
Das muss aber schon ein recht großer Raum sein... immerhin ergibt sich eine mögliche Raummode von 13 Hz erst bei einer Raumdimension von ca. 13,2 m.


[Beitrag von burkm am 22. Jul 2016, 23:08 bearbeitet]
esotroner
Hat sich gelöscht
#13274 erstellt: 23. Jul 2016, 04:10
Was soll denn die 13Hz in den Raum liefern? Die T+A T230E? Wohl kaum...
Bass-Oldie
Inventar
#13275 erstellt: 23. Jul 2016, 07:24

nickchang (Beitrag #13271) schrieb:
Ich würde gerne meine Mode bei 13Hz um ca. 3-5dB absenken.


Das ist mit den PEQs machbar. Kein Problem.
nickchang
Stammgast
#13276 erstellt: 23. Jul 2016, 12:26

esotroner (Beitrag #13274) schrieb:
Was soll denn die 13Hz in den Raum liefern? Die T+A T230E? Wohl kaum... :D

Jup, genau die! Aber nur wenn man die Bassentzerrug deaktiviert


[Beitrag von nickchang am 23. Jul 2016, 12:30 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#13277 erstellt: 23. Jul 2016, 12:28

Bass-Oldie (Beitrag #13275) schrieb:

nickchang (Beitrag #13271) schrieb:
Ich würde gerne meine Mode bei 13Hz um ca. 3-5dB absenken.


Das ist mit den PEQs machbar. Kein Problem.
:prost

Super und das geht dann gleichzeitig/zusätzlich zum einmessen des restlichen Frequenzbereiches?
nickchang
Stammgast
#13278 erstellt: 23. Jul 2016, 12:34

burkm (Beitrag #13273) schrieb:
Eine Raummode bei 13 Hz...
Das muss aber schon ein recht großer Raum sein... immerhin ergibt sich eine mögliche Raummode von 13 Hz erst bei einer Raumdimension von ca. 13,2 m.

Das ist vermutlich die Unterwelle (gibt es diese Bezeichnung :-)?) zu meiner Hauptmode bei 25Hz...andererseits könnten es auch 13m sein, halt irgendwie quer durchs komplett offene Stockwerk, wäre mal interessant herauszufinden, aber nun erstmal wegfiltern
burkm
Inventar
#13279 erstellt: 23. Jul 2016, 12:49
Bei Raummoden gibt es, meiner Kenntnis nach, keine "Unterwellen" (?), da dies ja Resonanzen sind, die sich aus der Wellenlänge und einer passenden Raumdimension ergeben. Passt die Welle nicht mehr in den Raum, gibt es auch keine zugehörige Resonanz mehr.


[Beitrag von burkm am 23. Jul 2016, 12:50 bearbeitet]
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