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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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Filou6901
Inventar
#14529 erstellt: 22. Mrz 2017, 16:11
Also MEINER Meinung nach..........
Stehen beide Subwoofer in der Front , so sollten auch beide Phasengleich eingestellt werden, in der Front ist das meistens 0 !
Alles andere ergibt einen sehr schönen "Bassbrei" , und man erzielt eigentlich niemals ein präzises Bass-Signal !
Ich lasse mich hier natürlich gerne belehren, aber so sind MEINE Erfahrungen, die ich auch mit REW zur Kontrolle nachmessen konnte !
Volker#82
Inventar
#14530 erstellt: 22. Mrz 2017, 16:39
Ja bei beiden Subs in der Front passt es in der Regel mit beiden Subs phasengleich am besten, ist bei mir auch so. Das gilt aber ja nur für die Subs untereinander.

Im Verbund mit den Lautsprechern muss aber 0° nicht unbedingt am besten passen, sondern irgendwas zwischen 0° und 180° unabhängig davon ob die Subs vorne auf einer Linie mit den Lautsprechern stehen oder nicht, dass ist ja von vielen anderen Dingen abhängig. Hier kann dann am Ende z.B. 45°, 90°, 135° usw. passender sein was den Bereich um die Trennfrequenz angeht.
laurooon
Inventar
#14531 erstellt: 22. Mrz 2017, 16:41
Müsste der Phasenausgleich zwischen den Lautsprechern nicht vom Einmesssystem erledigt werden? Ist nicht genau das der Grund, warum der Subwoofer gerne 3m weiter weg eingemessen wird, als er eigentlich steht?
Volker#82
Inventar
#14532 erstellt: 22. Mrz 2017, 16:47
Phase und Abstand sind nicht das Gleiche. Die richtige Phase kann man nur manuell prüfen. Die AVR erlauben ja nicht mal Voreinstellungen beim Einmessen. Der AVR misst jeden Lautsprecher + Subs (Summe) einzeln, man stellt nachher auf klein und wählt manuell die passende Trennfrequenz, dazu kommen unterschiedliche Einmesssysteme (AVR + AM), beide greifen in die Phase ein, z.B. der AVR bei den Lautsprechern und das AM bei den Subs, dazu dann noch die Phasenänderungen der Lautsprecher untenrum intern durch Weiche usw...


[Beitrag von Volker#82 am 22. Mrz 2017, 17:19 bearbeitet]
Kischte
Stammgast
#14533 erstellt: 22. Mrz 2017, 17:25
Gibt es eine Möglichkeit beim Anti-Mode 2.0 die Einschaltlautstärke festzulegen? Beim Einschalten steht das Gerät immer auf einem Wert von ca. -40dB ... "Zimmerlautstärke" habe ich an meinen Aktivlautsprechern durch die festgelegte, relativ geringe Lautstärke am Lautsprecher selbst, aber erst bei ca. -23dB ... ich muss also immer als erste mehrere Sekunden lauter machen, was ziemlich nervt. Leider kann ich die Lautsprecher selbst nicht lauter machen da sie über eine Einschaltautomatik verfügen, welche an den Lautstärkepoti gekoppelt ist. Stelle ich die Lautsprecher zu laut ein, wird diese sehr unempfindlich und schaltet die Lautsprecher bei wenig Pegel nicht zuverlässig ein.

Gibt es da eine Möglichkeit mein Problem zu lösen?
Mickey_Mouse
Inventar
#14534 erstellt: 22. Mrz 2017, 17:34
schaltest du das AM per FB ab oder "klaust du ihm einfach den Strom"?!?

zumindest meins merkt sich die Lautstärke bei der es das letzte Mal "ordentlich" (per FB) abgeschaltet wurde und die wird auch dann immer wieder eingestellt wenn ich ihm anschließend einfach den Stecker ziehe und wieder einstecke.
laurooon
Inventar
#14535 erstellt: 22. Mrz 2017, 17:36
Ich hab meinem damals den Strom geklaut (Funksteckdose). Hat sich die Lautstärke trotzdem gemerkt. Irgendwo muss man es speichern können.
hardyew
Inventar
#14536 erstellt: 22. Mrz 2017, 17:38
Gewünschte Lautstärke einstellen -> Gerät auf Standby schalten -> wieder einschalten -> dauerhaft so eingestellt/ gespeichert.

Man muss es lediglich einmal so machen, dann ist es auch gespeichert sofern zukünftig einfach der Strom abgedreht wird.
Wenn Du das nicht machst sollten ja auch sämtliche andere Einstellungen weg sein, sofern da nicht einmal oben genanntes Prozedere durchgeführt wurde.


[Beitrag von hardyew am 22. Mrz 2017, 17:41 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#14537 erstellt: 22. Mrz 2017, 17:41
wie gesagt, es speichert alle Einstellungen inkl. der Lautstärke ab wenn man es regulär abschaltet!

also man stellt eine Lautstärke ein, nimmt die FB und schaltet die Kiste aus.
wenn man dann nur noch per Schaltsteckdose an/ausschaltet, dann werden bei jedem "ich habe wieder Strom" diese Einstellungen vom letzten Ausschalten per FB übernommen.

ich gehe im Fall von Kischte davon aus, dass er das AM einmal bei -40dB per FB ausgeschaltet hat und seitdem immer nur den Strom an/ausschaltet?!?
daher kommt es jedesmal immer wieder mit diesen -40dB hoch.

-> -23dB einstellen, per FB ausschalten und von da an sind es diese -23dB und nicht mehr -40dB
Kischte
Stammgast
#14538 erstellt: 22. Mrz 2017, 20:04
Ok, das löste tatsächlich das Problem. Vielen Dank dafür!

Nun noch eine weitere Frage ... kann man die Lautstärkeschritte irgendwie verändern, die das System pro Tastendruck macht? 0,5dB-Schritte scheinen mir schon arg wenig und irgendwie umständlich. Es kommt bei mir einfach oft vor, dass z.B. Youtube-Videos ganz erhebliche Lautstärkeunterschiede haben. Da stört das ständige und unnötig lange regeln schon irgendwie ...
Bass-Oldie
Inventar
#14539 erstellt: 23. Mrz 2017, 01:45

Kischte (Beitrag #14538) schrieb:
Nun noch eine weitere Frage ... kann man die Lautstärkeschritte irgendwie verändern, die das System pro Tastendruck macht?

Nein, das geht nicht.
Volker#82
Inventar
#14540 erstellt: 25. Mrz 2017, 14:27
Kann man im Bypass Modus beim AM Cinema den Subsonic aktivieren ? Anwählen kann man den aber ist er dann auch aktiv ?
Bass-Oldie
Inventar
#14541 erstellt: 25. Mrz 2017, 20:26
Hi,

der Bypass Modus deaktiviert die antimodalen Filter und die Lift Modi und der Subsonic ist ein solches Filter. Also nein.
Volker#82
Inventar
#14542 erstellt: 25. Mrz 2017, 20:33
Dachte ich mir, war nur zu faul zum Testen. Danke!
chrispaper
Ist häufiger hier
#14543 erstellt: 25. Mrz 2017, 23:19
Hey Leute.. ..swir heute im Besitz vom 8033 cinema. Direkt angeschlossen an meinen Klipsch 112w. Also ich habe aufjedenfall einen Unterschied bemerkt. Man merkt den Bass jetzt bis in den Magen....habe den subwoofer aber noch nicht in der richtigen Position da ich erstmal probieren wollte... wollte den sw in die Raumecke Stellen da man ja sagt das es mit einem antimode am besten ist....siehe Photo
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Wie habt ihr denn nach der kalibrierung die übernahmefrequenz an sw eingestellt und wie sieht es aus mit dem Pegel am avr?? Lauter Stellen oder so stehen lassen wie man es hatte bevor man einen antimode besessen hat??

Ich habe die übernahmefrequenz auf 80 Hz sowie den Pegel 5db lauter als die front.... was sagt ihr zu der eckaufstellung?
std67
Inventar
#14544 erstellt: 25. Mrz 2017, 23:24
die Übernahmefrequenz hat doch nix mit dem Antmode zu tun. Diese hängt, wie sonst auch, von den verwendeten Lautprechern ab


sowie den Pegel 5db lauter als die front


Häh? Wie mmer sllen alle Lautsprecher gleich laut spielen. Warum läßt du den AVR zum Schluß nicht einfach nochmal einmessen, wie hier im Thread fast auf jeder Seite zu lesen?
chrispaper
Ist häufiger hier
#14545 erstellt: 25. Mrz 2017, 23:29
Laut Anleitung vom antimode steht das die übernahmefrequenz höher gestellt werden kann sowie den Pegel höher stellen sollte
chrispaper
Ist häufiger hier
#14546 erstellt: 26. Mrz 2017, 00:14
Was mich auch interessieren würde ist ob ihr nach der einmessung eher am denon (wer ihn hat) den Dynamik Eq an habt oder grundsätzlich den eq aus habt
std67
Inventar
#14547 erstellt: 26. Mrz 2017, 00:15
ja

es KANN Vorteile haben wenn man für die restl. LS keine (effektive) Raumkorrektur hat. Dann spielt ein vom AM eingemessener Sub (wahrscheinlich) präziser
Und den Pegel kan/soll man hoch stellen wenn man eben keinen AVR hat der das automatisch macht. Eine generelle Empfehlung ist das aber nicht, und kann es auch nicht sein
laurooon
Inventar
#14548 erstellt: 27. Mrz 2017, 06:55
Mal eine Frage zum Einmesssignal.

Ich hatte am WE das DIRAC getestet mit einem UMIK-1 in der PC Version. Hierbei ist mir aufgefallen, dass die Messgeräusche erfreulich kurz waren. Die Subwoofermessung dauerte hier bloß so 2-3 Sekunden. Zwar immer noch deutlich länger als bei den AVR Messungen, die ich so kenne, aber auch keine 2 Minuten pro Sweep wie beim Antimode.

Wäre es nicht mal ein Vorschlag diesen durch Mark und Bein gehenden Messton etwas zu entschärfen? Einem Bekannten hatte ich ein Antimode empfohlen, jedoch wohnt er in einem Mehrparteienhaus. Obwohl er beim Kinofilm schauen keine Probleme hat, ist es nicht möglich den Einmesssvorgang abzuschließen, weil jedes mal (mittlerweile 4mal erfolglos getestet) jemand an die Decke hämmert, oder gar klingeln kommt. Beides zerstört imho den Messvorgang.
Volker#82
Inventar
#14549 erstellt: 27. Mrz 2017, 10:43

laurooon (Beitrag #14548) schrieb:

Wäre es nicht mal ein Vorschlag diesen durch Mark und Bein gehenden Messton etwas zu entschärfen? Einem Bekannten hatte ich ein Antimode empfohlen, jedoch wohnt er in einem Mehrparteienhaus. Obwohl er beim Kinofilm schauen keine Probleme hat, ist es nicht möglich den Einmesssvorgang abzuschließen, weil jedes mal (mittlerweile 4mal erfolglos getestet) jemand an die Decke hämmert, oder gar klingeln kommt. Beides zerstört imho den Messvorgang.


Der Hersteller wird sich schon was dabei gedacht haben

Manchmal hilft es den Zeitpunkt der Einmessung mit den Bewohnern abzusprechen oder den Zeitpunkt zu nutzen wenn niemand sonst da ist. Kenn mich aber mit derartigen Problemen zum Glück nicht aus. Wenn der Einmessvorgang die Bewohner nervt, dann nervt vermutlich auch das Filme schauen mit höheren Pegeln und viel LFE Anteil. Man könnte denen ja erklären, dass es nach der Einmessung ggf. weniger bumbum machen wird
laurooon
Inventar
#14550 erstellt: 27. Mrz 2017, 10:57

Lab-Power (Beitrag #14549) schrieb:
Der Hersteller wird sich schon was dabei gedacht haben


Bestimmt, aber Dirac nun auch und wenn's für Dirac reicht, find ich die Frage zumindest berechtigt. Ich bin froh, das Problem nicht zu selbst zu haben, kann es aber absolut nachvollziehen.


Lab-Power (Beitrag #14549) schrieb:
Manchmal hilft es den Zeitpunkt der Einmessung mit den Bewohnern abzusprechen oder den Zeitpunkt zu nutzen wenn niemand sonst da ist. Kenn mich aber mit derartigen Problemen zum Glück nicht aus. Wenn der Einmessvorgang die Bewohner nervt, dann nervt vermutlich auch das Filme schauen mit höheren Pegeln und viel LFE Anteil. Man könnte denen ja erklären, dass es nach der Einmessung ggf. weniger bumbum machen wird :D


Bei den Filmen machts aber meist nur kurz bumbum und beim Einmessen macht es eine halbe Stunde am Stück bumbum. Im Haus meines Bekannten wohnen 14 Parteien und er hat auch einen kleineren Subwoofer. Von den 14 Parteien sind wohl auch 4 Leute recht schon alt und verlassen das Haus nicht so oft. Da mal das ganze Haus strumfrei zu bekommen ist aussichtslos. Beim Filmen hat sich noch nie einer beschwert, aber beim Einmessen laufen sie sturm.


[Beitrag von laurooon am 27. Mrz 2017, 10:59 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#14551 erstellt: 27. Mrz 2017, 11:20
ich kenne das problem mangels nachbarn auch nicht

aber man könnte ja, analog zur verwendung des bohrhammers, eine vorankündigung in die briefkästen werfen

" ich bitte im voraus für die belästigung um nachsicht, am xy finden in meiner wohnung eine stunde lang akustische messungen statt, es könnte sein, dass sie das durchhören, ich verspreche ihnen, dass das maximal xx zeit dauern wird. ich danke für ihr verständnis"
laurooon
Inventar
#14552 erstellt: 27. Mrz 2017, 11:22
Ja, das wäre auch so ziemlich das einzige, was mir da einfiel.
Trotzdem hoffe ich, dass zukünftige Updates die Einmessung sozialverträglicher machen können, oder zumindest die Sweeps schneller durchlaufen werden.
rumper
Inventar
#14553 erstellt: 27. Mrz 2017, 11:27
Einfachste Lösung: XT32 oder Dirac kaufen.

Memphis
Inventar
#14554 erstellt: 27. Mrz 2017, 12:03
Ich würde einfach mal zu den entsprechenden Nachbarn gehen und denen erklären, dass man alles tut, damit sie nicht gestört werden und dazu gehört nun dieses Gerät, welches leider aber einmal eingemessen werden muss. Im Endeffekt haben sie ja etwas davon, wenn nicht alles dröhnt.
burkm
Inventar
#14555 erstellt: 27. Mrz 2017, 12:47

laurooon (Beitrag #14552) schrieb:
Ja, das wäre auch so ziemlich das einzige, was mir da einfiel.
Trotzdem hoffe ich, dass zukünftige Updates die Einmessung sozialverträglicher machen können, oder zumindest die Sweeps schneller durchlaufen werden.


Glaube ich kaum.
Um eine ausreichende Anregung des Raumes zu erreichen, sind ja Mindestlautstärken erforderlich, die in der Größe des sog. Referenzpegels liegen sollten (ca. 85 db). Das wird von den meisten mir bekannten Systgem auch irgendwie so erreicht.
Es hilft aber meist, wenn man damit Probleme hat, den Nachbarn z.B. rechtzeitig einen Zettel in den Briefkasten zu werfen mit der Ankündigung, dass man am XXX umd ca. YYY für ein Zeitlang ZZZ "Krach" machen muss wegen... ähnlich, wie wenn man mal eine "Party" abhalten will. Wenn das nicht gerade häufig passiert haben die dann (meist) Verständnis dafür.
Jockel100
Hat sich gelöscht
#14556 erstellt: 27. Mrz 2017, 12:55
also der einfachste ansatz wäre doch die einmessung von vorn herein nicht so laut zu starten das die bude scheppert
laurooon
Inventar
#14557 erstellt: 27. Mrz 2017, 12:58

burkm (Beitrag #14555) schrieb:
Um eine ausreichende Anregung des Raumes zu erreichen, sind ja Mindestlautstärken erforderlich, die in der Größe des sog. Referenzpegels liegen sollten (ca. 85 db). Das wird von den meisten mir bekannten Systgem auch irgendwie so erreicht.


Stimmt, es ging mir auch nicht um die Lautstärke als solche. XT32 z.B. möchte meine Woofer auf 75db Pegel eingemessen haben bevor es loslegt. Programme wie Carma und ich meine auch Dirac fordern sogar 85db. Die Lautstärke wäre weniger das Problem, sondern die Länge der Messung. Man kann das Frequenzband in 3 Sekunden abfahren, oder man kann dafür 2 Minuten brauchen.

Bei Audyssey und YPAO wird das in gefühlt einer halben Sekunde gemacht, dafür aber 10x hintereinander. Das ploppt nur. Ich habe mich immer schon gefragt, wie man da was messen will. Irgendwie traue ich dem nicht so.

Dirac misst nur einmalig (pro Position). Ist auch ordentlich laut, dauert aber nur so 2 Sekunden für den Woofer.

Aber beim Antimode wird ein Frequenzbereich von ich glaube 10-250 Hz in 2 Minuten durchlaufen. Und das sieben mal. Da braucht man schon sehr tolerante Nachbarn. Beim Filme schauen wird glaub ich nie wieder so ein Krach produziert wie bei der Einmessung.
laurooon
Inventar
#14558 erstellt: 27. Mrz 2017, 12:59

Jockel100 (Beitrag #14556) schrieb:
also der einfachste ansatz wäre doch die einmessung von vorn herein nicht so laut zu starten das die bude scheppert :D


Wenn die Messung zu leise ist riskiert man vielleicht das bestimmte Frequenzen nicht vom Mikro gehört werden, oder die Messung gar abbricht? Ich geb aber zu, ich hab noch nie so leise gemacht, das die Messung abgebrochen wurde. Beim AM 2.0 glaube ich musste ich auch vor dem Messbeginn die Lautstärke richtig einstellen, sonst ging es nicht los.
kölsche_jung
Moderator
#14559 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:01
ich würd ja mal den Hausverwalter fragen, ob er nicht irgendwas "Offizielles" schreiben könnte wie zB

Am ... um ... werden für ca 1 Stunde akustische Messungen im Haus (Wohung sowieso) durchgeführt.
Wir bitten die anderen Bewohner, diese - notwendigen - Messungen über sich ergehen zu lassen und die Messungen nicht durch Klopfen/Klingen oder andere Geräusche unbrauchbar zu machen, da sonst ein weiterer Termin zur Akustikmessung gefunden werden muss. mfg

Falls der Hausverwalter selber gern Musik hört, könnte das klappen ... auf den Zettel vom Mitbewohner schaut doch eh keiner ...
laurooon
Inventar
#14560 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:04

Gute Idee.
Jockel100
Hat sich gelöscht
#14561 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:10
@laurooon

stimmt schon, aber ich meine ja nicht flüsterleise sondern ich sag mal gehobene zimmerlautstärke.

wenn ich hier queer lese habe ich immer den eindruck das viele meinen je höher der pegel umso besser die einmessung.

und bei nachbarn hilft eh nur ansprechen.
fragen bei der hausverwaltung weckt nur schlafende hunde, die denken meist direkt du willst ein tonstudio eröffnen.

ein dreifach hoch auf meine schwerhörigen nachbarn
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#14562 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:12
Schwerhörige sind besonders lärmempfindlich.
Volker#82
Inventar
#14563 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:16

laurooon (Beitrag #14557) schrieb:


Bei Audyssey und YPAO wird das in gefühlt einer halben Sekunde gemacht, dafür aber 10x hintereinander. Das ploppt nur. Ich habe mich immer schon gefragt, wie man da was messen will. Irgendwie traue ich dem nicht so.

Aber beim Antimode wird ein Frequenzbereich von ich glaube 10-250 Hz in 2 Minuten durchlaufen. Und das sieben mal. Da braucht man schon sehr tolerante Nachbarn. Beim Filme schauen wird glaub ich nie wieder so ein Krach produziert wie bei der Einmessung. :prost


Bei YPAO wird aber auch "nur" eine Genauigkeit von ca. 1 / 3 Glättung erreicht und im Subwooferbereich wird so gut wie nichts linearisiert (4 Band PEQ).

Ist doch gut, dass das Antimode den Raum langsam misst und immer wieder kontrolliert bis es zufrieden ist. Die Messergebnisse sprechen doch für sich. Ob es unbedingt nötig ist, die Sweeps so langsam zu fahren, kann ich nicht beurteilen aber die Ergebnisse werden mit Sicherheit nicht besser bzw. genauer, wenn man den Sweep in 1 Sekunde fährt. Jetzt hat man schon mal ein so sinnvolles vollautomatisches Messsystem und dann wird auch wieder gemeckert
laurooon
Inventar
#14564 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:23

Lab-Power (Beitrag #14563) schrieb:
Jetzt hat man schon mal ein so sinnvolles vollautomatisches Messsystem und dann wird auch wieder gemeckert :prost


Stillstand ist Rückschritt.
Ich würde mal die äußerst gewagte These aufstellen, das DIRAC den Sub nicht weniger gut misst als das Antimode, jedoch nur 1/40 der Zeit braucht. Wenn man ein DIRAC hat, braucht man das Antimode nicht mehr, so der Tenor hier im Forum. Auch Audyssey mit seinen zehn plopps macht da nen guten Job.

Wie ist das eigentlich, wenn ich ein AM 2.0 habe und einen Vollbereichslautsprecher einmesse von 10-22.000 Hz? Wie lange dauert dann ein Sweep?

Wenn von 10-250Hz zu messen 120 Sekunden dauert, dann dauert von 10-22000Hz zu messen gute 3 Stunden?


[Beitrag von laurooon am 27. Mrz 2017, 13:27 bearbeitet]
Jockel100
Hat sich gelöscht
#14565 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:24

Lichtboxer (Beitrag #14562) schrieb:
Schwerhörige sind besonders lärmempfindlich.


also meine nicht, gottseidank

ich bin allerdings als ich vor etlichen jahren hier eingezogen bin auch direkt hin und habe darum gebeten das sie mir umgehend bescheid geben sollen falls sie sich einmal gestört fühlen sollten, das habe ich anfangs bei jeder gelegenheit wiederholt.

das war vor ca 10 jahren, hier hat noch niemals jemand wegen meiner einmesserei oder kino/musik spielerei angeklingelt.
und doooch, es wird gern mal lauter, bemühe mich aber das ich zb nach 22 uhr nicht mehr godzilla durch die bude toben lasse.

aber nu genug ot
Volker#82
Inventar
#14566 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:51

laurooon (Beitrag #14564) schrieb:

Ich würde mal die äußerst gewagte These aufstellen, das DIRAC den Sub nicht weniger gut misst als das Antimode, jedoch nur 1/40 der Zeit braucht. Wenn man ein DIRAC hat, braucht man das Antimode nicht mehr, so der Tenor hier im Forum. Auch Audyssey mit seinen zehn plopps macht da nen guten Job.


Die Systeme kontrollieren sich aber auch nicht selbst sondern messen nur einmal und speichern ab und erlauben dann nachher je nachdem manuelle Eingriffe. Die Systeme gehen auch mit Senken nicht so sinnvoll um wie das Antimode.
laurooon
Inventar
#14567 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:55
Das mit dem Kontrollieren sehe ich auch so. Messen, korrigieren, messen, korrigieren....wie beim Antimode, finde ich auch sinnvoller als einmalig messen und dann schlussendlich eine Lösung zu errechnen, ohne diese zu anschließend zu validieren. Die vom Dirac angezeigte Zielkurve ist nicht die tatsächliche Kurve. Will man diese sehen, muss man ein zweites Programm wie z.B. Carma hinzuziehen und kontrollieren, was Dirac da gemacht hat. Das ist schade, sowas sollte Dirac selbst können.

Gut bei Dirac ist der Preis. Will man ein 7.2 korrigieren, braucht man ein Dirac miniDSP DDRC-22A für 1.400€. Will man das mit Antimodes hinbekommen, braucht man 4 Antimode 2.0 für zusammen 2.800€, das Doppelte.

Das mit den Senken verstehe ich allerdings nicht. Was macht die AM hier anders als Dirac?


[Beitrag von laurooon am 27. Mrz 2017, 13:58 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#14568 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:57
Jedes System hat halt seine Eigenheiten und Algorithmen, anhand des Einmesssignals auf die Qualität der Einmessung/Korrektur zu schliessen ist nicht möglich.


[Beitrag von ingo74 am 27. Mrz 2017, 13:59 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#14569 erstellt: 27. Mrz 2017, 14:07
Das heißt du würdest sagen, das Dirac mit seinem relativ kurzen Subwoofer-Sweep vergleichbar gut misst, wie das AM mit seinem 2 Minuten Sweep?
ingo74
Inventar
#14570 erstellt: 27. Mrz 2017, 14:10
Ich hatte sowohl das Cinema als das AM2.0 und Dirac, alle drei Systeme haben bei mir sehr gut funktioniert, jedoch sind alle drei auch grundverschieden in der Ausrichtung und in ihren Möglichkeiten.
Über die Art und Länge des Signals mache ich mir keine Gedanken, denn die Entwickler wissen schon selber, was sie wie für ihr jeweiliges System an Infos brauchen...
burkm
Inventar
#14571 erstellt: 27. Mrz 2017, 14:27

laurooon (Beitrag #14557) schrieb:

burkm (Beitrag #14555) schrieb:
Um eine ausreichende Anregung des Raumes zu erreichen, sind ja Mindestlautstärken erforderlich, die in der Größe des sog. Referenzpegels liegen sollten (ca. 85 db). Das wird von den meisten mir bekannten Systgem auch irgendwie so erreicht.


Stimmt, es ging mir auch nicht um die Lautstärke als solche. XT32 z.B. möchte meine Woofer auf 75db Pegel eingemessen haben bevor es loslegt. Programme wie Carma und ich meine auch Dirac fordern sogar 85db. Die Lautstärke wäre weniger das Problem, sondern die Länge der Messung. Man kann das Frequenzband in 3 Sekunden abfahren, oder man kann dafür 2 Minuten brauchen.

Bei Audyssey und YPAO wird das in gefühlt einer halben Sekunde gemacht, dafür aber 10x hintereinander. Das ploppt nur. Ich habe mich immer schon gefragt, wie man da was messen will. Irgendwie traue ich dem nicht so.

Dirac misst nur einmalig (pro Position). Ist auch ordentlich laut, dauert aber nur so 2 Sekunden für den Woofer.

Aber beim Antimode wird ein Frequenzbereich von ich glaube 10-250 Hz in 2 Minuten durchlaufen. Und das sieben mal. Da braucht man schon sehr tolerante Nachbarn. Beim Filme schauen wird glaub ich nie wieder so ein Krach produziert wie bei der Einmessung. :prost


OT
Audyssey nutzt meiner Erinnerung nach eine Impulsreihe (10-fach) und deren Raumantwort zum Einmessen. Diese ist äquivalent zu einem Frequenzsweep und liefert die benötigten Infos genauso. Man kann das Eine auch in das Andere per F(ast) F(ourier) T(ransformation) umrechnen. Kann man auch in der Fachliteratur nachlesen (oder hier https://www.roomeqwi...impulseresponse.html). Es wird damit der Frequenzbereich von ca. 10 Hz - 24 kHz abgedeckt. Zusammen mit einem Messfenster ("Windowing") kann man damit sehr gut bestimmte Effekte herausfiltern. Andere nutzen oft die gängigen (längeren) Mess-Sweeps, je nach den verwandten Algorithmen, um das System im eingeschwungenen Zustand zu "hören". Der Einmesspegel bei Audyssey ist meiner Erinnerung nach übrigens bei den LS auf 85 db, bei den Subs auf 75 db ausgelegt. Umgerechnet wird dann intern. Sollte beim AntiMode aber in etwa genauso sein.

Das "Störpotential" ist (vermutlich) bei länger anhaltenden Sequenzen/Sweeps größer.
/OT


[Beitrag von burkm am 27. Mrz 2017, 14:36 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#14572 erstellt: 27. Mrz 2017, 14:30

burkm (Beitrag #14571) schrieb:
Audyssey nutzt meiner Erinnerung nach eine Impulsreihe (10-fach) und deren Raumantwort zum Einmessen. Diese ist äquivalent zu einem Frequenzsweep und liefert genauso die benötigten Infos.


Aber zwischen den einzelnen 10 Sweeps korrigiert Audyssey nichts, oder? Es arbeitet mit dem Gesamtergebnis.
burkm
Inventar
#14573 erstellt: 27. Mrz 2017, 14:39
Nein, das System lauscht auf die Raumantwort. Das wird dann für jeden LS und jede Mikro-Position wiederholt.
Berechnungen erfolgen nach Abschluß des Daten-Sammelprozesses.
Volker#82
Inventar
#14574 erstellt: 28. Mrz 2017, 12:19

laurooon (Beitrag #14567) schrieb:

Das mit den Senken verstehe ich allerdings nicht. Was macht die AM hier anders als Dirac?


Mit Dirac hatte ich noch nichts zu tun. Mit XT32 hatte ich beim Bekannten letztens etwas eigenartige Erfahrungen gemacht als ich dort mal messen war. Hier wurde beim Sub eine Senke von rund 7 - 8 dB im Bereich um 40 Hz fast komplett angehoben und das ist nicht gesund und sollte so nicht sein. Beim Abspielen eines einfachen Sweeps von 20 - 100 Hz hat der Sub hier am Ende deutlich mehr Hub um 40 Hz gemacht als ganz unten bei 20 - 30 Hz. Das kann ein Einzelfall sein, ich weiß es nicht, macht mich persönlich aber schon nachdenklich. Das Antimode macht sowas nicht, vielleicht hebt es um 2 - 3 dB an wenn sinnvoll aber mehr nicht. Schlechtreden will ich damit jetzt auch nix, nur meine Erfahrung in dem Fall.
laurooon
Inventar
#14575 erstellt: 28. Mrz 2017, 12:33

Lab-Power (Beitrag #14574) schrieb:

laurooon (Beitrag #14567) schrieb:

Das mit den Senken verstehe ich allerdings nicht. Was macht die AM hier anders als Dirac?


Mit Dirac hatte ich noch nichts zu tun. Mit XT32 hatte ich beim Bekannten letztens etwas eigenartige Erfahrungen gemacht als ich dort mal messen war. Hier wurde beim Sub eine Senke von rund 7 - 8 dB im Bereich um 40 Hz fast komplett angehoben und das ist nicht gesund und sollte so nicht sein. Beim Abspielen eines einfachen Sweeps von 20 - 100 Hz hat der Sub hier am Ende deutlich mehr Hub um 40 Hz gemacht als ganz unten bei 20 - 30 Hz. Das kann ein Einzelfall sein, ich weiß es nicht, macht mich persönlich aber schon nachdenklich. Das Antimode macht sowas nicht, vielleicht hebt es um 2 - 3 dB an wenn sinnvoll aber mehr nicht. Schlechtreden will ich damit jetzt auch nix, nur meine Erfahrung in dem Fall.


Du beziehst es jetzt allein auf den Sub, richtig? Das AM 2.0, was einen Vollbereichslautsprecher korrigiert, hebt imho in höheren Frequenzen auch die Senken an. Dein Beispiel bezieht sich doch nur auf die geringen Frequenzen, wo ein Anheben nur noch mit sehr hohen Strömen realisiert werden kann, was die Woofer quält. In höheren Frequenzen relativiert sich das Problem?

Dirac korrigiert auch im Vollbereich und die Senken bei den Satelliten wurden im Hochtonbereich auch angefüttert.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#14576 erstellt: 28. Mrz 2017, 12:38
Das AM 2.0 misst doch nur bis 500 Hz ein, also mehr oder weniger nur den Bass und Grundton.

Was es darüber machen soll, hat man doch selber in der Hand ...
laurooon
Inventar
#14577 erstellt: 28. Mrz 2017, 12:41

Lichtboxer (Beitrag #14576) schrieb:
Das AM 2.0 misst doch nur bis 500 Hz ein, also mehr oder weniger nur den Bass und Grundton.


Verstehe ich jetzt nicht. Misst es nur bis 500Hz oder...


Lichtboxer (Beitrag #14576) schrieb:
Was es darüber machen soll, hat man doch selber in der Hand ...


misst es soweit ich möchte? Also auch bis. 20.000Hz?
Volker#82
Inventar
#14578 erstellt: 28. Mrz 2017, 12:42

laurooon (Beitrag #14575) schrieb:


Du beziehst es jetzt allein auf den Sub, richtig?


Ja nur bezogen auf den Sub. Ab wann ein Anheben auch obenrum problematisch wird, kann ich nicht sagen, es wird ja noch mehr gemacht als Pegel gesenkt und angehoben (Phasenverhalten usw...).
burkm
Inventar
#14579 erstellt: 28. Mrz 2017, 12:45

Lab-Power (Beitrag #14574) schrieb:

laurooon (Beitrag #14567) schrieb:

Das mit den Senken verstehe ich allerdings nicht. Was macht die AM hier anders als Dirac?


Mit Dirac hatte ich noch nichts zu tun. Mit XT32 hatte ich beim Bekannten letztens etwas eigenartige Erfahrungen gemacht als ich dort mal messen war. Hier wurde beim Sub eine Senke von rund 7 - 8 dB im Bereich um 40 Hz fast komplett angehoben und das ist nicht gesund und sollte so nicht sein. Beim Abspielen eines einfachen Sweeps von 20 - 100 Hz hat der Sub hier am Ende deutlich mehr Hub um 40 Hz gemacht als ganz unten bei 20 - 30 Hz. Das kann ein Einzelfall sein, ich weiß es nicht, macht mich persönlich aber schon nachdenklich. Das Antimode macht sowas nicht, vielleicht hebt es um 2 - 3 dB an wenn sinnvoll aber mehr nicht. Schlechtreden will ich damit jetzt auch nix, nur meine Erfahrung in dem Fall.


Die normalen AMs erlauben die Korrektur einer Senke mit bis zu 3db Anhebung, XT32 mit bis zu 9db Anhebung. Ob es "gesund" ist oder nicht hängt von der Bewertung und Ausformung der Senke ab sowie den zugehörigen Algorithmen. "Nulls", d.h. echte Auslöschungen, werden meiner Kenntnis nach bei Beiden nicht angehoben, was auch korrekt wäre. Ansonsten hängt es von der individuellen Bewertung, dem "üblichen" Pegel und der Leistungsfähigkeit des Subs ab, ob man Anhebungen überhaupt zulässt und wenn ja, in welchem Umfang und ob diese auch das Gewünschte bewirken.
Viele Posts in den entsprechenden Threads beschäftigen sich ja genau mit diesem Thema "Wie bekommen ich eine Delle im Bass-Frequenzgang weg / korrigiert" und den verschiedenen Ansätzen dazu...
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