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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
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Filou6901
Inventar
#14729 erstellt: 26. Apr 2017, 18:52
Den Frequenzgang aber einfach nur zu glätten,reicht manchmal nicht aus !
ehemals_Mwf
Inventar
#14730 erstellt: 26. Apr 2017, 19:55

Angry_C (Beitrag #14722) schrieb:
... Ich habe zwei Nubert Nupro A-200 Lautsprecher in Verbindung mit einem Klipsch R12sw. ...

Wie erfolgt die (Frequenz-)Trennung der beiden ?
Bis wohin spielen die Nubert ? (nicht vom AM korrigiert) ...
Angry_C
Ist häufiger hier
#14731 erstellt: 26. Apr 2017, 19:59
@Ottihag (netter Avatar übrigens, Europa wir kommen;-) ):

Ich hätte gar keine Möglichkeit, den Subwoofer in eine Ecke zu stellen. Die Fernseherkommode müsste weiter nach links sodaß sie vor dem bodentiefen Fenster stehen müsste ---> doof. Die hintere, rechte Ecke geht auch nicht, weil dort eine große, schwere Vitrine steht, die auch nicht an einen anderen Ort kann ---> auch doof.

Naja, es nützt ja nichts, hätte ich damals nur keinen offenen Wohn-Küchenbereich mit offener Treppe geplant, dann hätte es soundtechnisch ganz anders ausgesehen.
Angry_C
Ist häufiger hier
#14732 erstellt: 26. Apr 2017, 20:05

Mwf schrieb:

Wie erfolgt die (Frequenz-)Trennung der beiden ?
Bis wohin spielen die Nubert ? (nicht vom AM korrigiert) ...


Ich lasse die Nuberts im kompletten Frequenzbereich spielen, also runter bis 39Hz. Ich könnte die untere Grenzfrequenz der A-200 etwas höher einstellen, das habe ich noch nicht probiert.

Die Übernahmefrequenz des Subs empfinde ich bei 110-120Hz am angenehmsten.
Bass-Oldie
Inventar
#14733 erstellt: 26. Apr 2017, 21:08
Hi,

Mit diesem Setup wirst du wahrscheinlich durch Interferenzen des Subs mit den Lautsprechern eine relativ große Auslöschung erzeugen.
Wenn das Anti-Mode dann verwendet wird bewirkt es diese invertierte Arbeitsweise die du beschreibst.
Bitte korrigiere das Setup so das die Lautsprecher ebenso hoch abgetrennt werden wie es der Subwoofer auch ist. Der Übergansbereich soll so gering wie möglich sein.
Und dann dürfte das Anti-Mode Setup für den Subwoofer auch etwas sinnvolles bewirken obwohl die Position des Sub natürlich nicht gaanz optimal ist. Aber daran kannst du nur wenig ändern.
Angry_C
Ist häufiger hier
#14734 erstellt: 26. Apr 2017, 22:07
Danke Axel,

das werde ich morgen mal testen. Sind Meerschweinchen eigentlich empfindlich auf tiefe Frequenzen? :-)
burkm
Inventar
#14735 erstellt: 26. Apr 2017, 22:09
Hängt wohl auch vom Pegel ab. Ich wäre vorsichtig, wenn die Meerschweinchen anfangen zu "fliegen"
fplgoe
Inventar
#14736 erstellt: 26. Apr 2017, 22:15
Meerschweinchen sind nur gefährdet, wenn die Länge ihres flauschigen Felles ein exaktes vielfaches der Wellenlänge der Raummoden entspricht... wenn die Viecher sich in ihrer Resonanzfrequenz aufschwingen gibt es eine echte (Meer-)Schweinerei...
laurooon
Inventar
#14737 erstellt: 27. Apr 2017, 08:10
Ich würde weder Hund, noch Katze noch Meerschweinen oder anderen Tieren mein Heimkino "zumuten". Imho gehören Tiere nicht ins Kino, wenn sie nicht die Möglichkeit haben, abzuhauen. Hund und Katze könnten ja noch aus dem Raum flüchten, aber Meerschweine, irgendwelche Wüstenrennmäuse, Karnickel, Fische usw. müssten bei mir umziehen. Den Tieren zu Liebe.
Angry_C
Ist häufiger hier
#14738 erstellt: 27. Apr 2017, 09:50
Nein, das würde ich auch nicht tun. Wie ich schrieb, ist es nicht mein Heimkino und laute Musik gibt es nur ganz selten und da ist der Staubsauger noch ne Ecke lauter. Allerdings habe ich mir bei der AM Einmessung schon Gedanken gemacht:-)
laurooon
Inventar
#14739 erstellt: 27. Apr 2017, 12:46

Angry_C (Beitrag #14738) schrieb:
Nein, das würde ich auch nicht tun. Wie ich schrieb, ist es nicht mein Heimkino und laute Musik gibt es nur ganz selten und da ist der Staubsauger noch ne Ecke lauter. Allerdings habe ich mir bei der AM Einmessung schon Gedanken gemacht:-)


Oha... die AM Einmessung ist definitiv fies. Ich hoffe, du hast die Meerschweinchen raus gebracht.
*Urol*
Inventar
#14740 erstellt: 05. Mai 2017, 10:09
Hi,
ich habe mir gerade einen 2. Subwoofer (beides AW1100) zugelegt, um eine eine homogenere Verteilung der tiefen Frequenzen zu erreichen, also Raummoden entgegen zu wirken. Ich habe ja bereits einige akustische Maßnahmen ergriffen, wie großvolumige Absorber, möglichst dröhnarme Positioniereung des "alten" Subs (1/4-Raumlänge/-breite), Antimode und nen AVR mit Audyssey XT32. Trotzdem bemerke ich immer wieder, daß für die hinteren Plätze der Bass teilweise fast schon zu intensiv ist, wenn ich im "Sweetspot" durchaus noch mehr vertragen könnte.
Ich habe ich es trotz Lesen hier im Forum (Sorry, habe diesen Thread jetzt nicht ganz durchgearbeitet) irgendwie bisher nicht so richtig verstanden, wie ich 2 Subs an mein AM 8033S anschließen soll... Ich habe an meinem SR 7010 ja 2 Ausgänge Sub 1+2. Wie gehe ich da ins AM? Und wie von da weiter in die Subs?
Ich werde die beiden Subwoofer wohl erstmal symmetrisch auf der Linie der Frontspeaker aufstellen, jeweils neben dem Frontlautsprecher rechts und links. Dadurch sollten dann keine größeren Unterschiede in Pegel und Laufzeit entstehen. Ich erhoffe mir durch den 2. Sub ein "Auffüllen" des "Loches" am Referenzplatz und möchte die Überhöhungen dann mittels Audyssey und Anti-Mode reduzieren.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Bin auch für andere Aufstellungsvarianten offen.

Vielen Dank schon mal.
Ottihag
Stammgast
#14741 erstellt: 05. Mai 2017, 10:35
Moin,

wenn du dein AM weiter benutzen möchtest, kannst du die beiden SUBs nur als einen gemeinsam nutzen, da das AM keine zwei Subs getrennt ansteuern/behandeln kann.
Also AM wie bisher am SUB1 vom 7010 anschließen und dann von da aus beide Sub ansteuern.
Wenn die beiden symmetrisch vorne stehen könnte das klappen.

Alternativ - und evtl. sogar die bessere - nimmst du das AM raus und schließt die Subs direkt an den 7010. XT32 misst beide dann getrennt ein und passt auch Pegel und Laufzeit entsprechend an.
Nur so hättest du auch die Möglichkeit eine asymmetrische Aufstellung umzusetzen, ohne die Laufzeit und Pegel direkt an beiden Subwoofern aufeinander abzustimmen.
Bass-Oldie
Inventar
#14742 erstellt: 05. Mai 2017, 10:37
Hi,

da die Aufteilung der Subs im Signalweg HINTER dem AM stattfindet schließt du also an jeden Ausgang des AM einen Sub an, und seitens des AVR verwendet du EINEN der Subwooferausgänge zur Verbindung zu einem der Eingänge des AM.

Da beide Subs vorne stehen, und daher mit 0° Phase arbeiten sollten (die Feinheiten stellt der AVR bei seinem Setup dann ein) muss du den Sub, der am 180° Ausgang des AM angeschlossen ist ebenso auf 180° Phase stellen. Doppelt invertiert ergibt wieder 0°.

Beide Subs gleich laut einstellen und per AM kalibrieren. Komplizierter ist es nicht. Diese 1/4 Wandlängeposition ist im Übrigen mit dem AM kontraproduktiv da du damit Löcher im FG erzeugen kannst. Probiere bitte auch einmal wie gut die Bassverteilung im Raum ist, wenn die Subs ganz außen in den Ecken eingemessen werden.
burkm
Inventar
#14743 erstellt: 05. Mai 2017, 10:37
Meine Meinung:
Beide Subs z.B. mit einem Y-Adapter parallel am AntiMode anschließen (Mono). Dabei möglichst auf gleiche Entfernungen achten. Die Pegel auf den Hörplatz bezogen übereinstimmend einpegeln.
Anm.: Ecken wären z.B. gut wegen maximaler Anregung (Minimierung Interferenzen / Auslöschungen), wenn eine symmetrische Aufstellung möglich ist. Der Vorschlag "Eckaufstellung" entspricht übrigens einer Empfehlung des Herstellers DSPeaker.

Variante A:
AntiMode Einmessung durchlaufen lassen (AVR ist dabei noch nicht aktiv). Nach der AntiMode Einmessung den AVR mit Audyssey XT32 einmessen lassen. Wenn Sub Pegel -12db < x < +12db nach der Einmessung angezeigt wird/werden => Fertig, ansonsten Pegel am Sub korrigieren und noch einmal von Vorne einmessen lassen.
Anm.: Hier dürfen nach der AntiMode Einmessung keine manuellen Pegeländerungen mehr am Sub vorgenommen werden, ansonsten den Vorgang wiederholen.

Variante B (geht nur bei Audyssey Geräten, die die nachträgliche Aktivierung des/der Sub(s) ohne erneute Audyssey Einmessung erlauben):
AVR mit XT32 Einmessung inkl. Sub durchlaufen lassen (minimal Anzahl Durchläufe) und Einstellungen (Pegel, Laufzeit/Entfernung) für den/die Subs notieren.
Wenn Sub Pegel -12db < x < +12db nach der Einmessung angezeigt wird => Ok, ansonsten Pegel am Sub korrigieren und nocheinmal einmessen.
Anschließend AntiMode Einmessung (autark) durchlaufen lassen.
Bei Audyssey Einmessung jetzt Sub deaktivieren, anschliessend LS einmessen lassen.
Danach den Sub wieder aktivieren und Laufzeiten/Entfernungen und Pegel für die/den Sub(s) manuell nachtragen => Fertig.

Variante A lässt über die Sub-Optimierung seitens AntiMode noch das Audyssey nachkorrigieren.
Variante B lässt nur die Sub-Optimierung seitens AntiMode wirken.


[Beitrag von burkm am 05. Mai 2017, 10:40 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#14744 erstellt: 05. Mai 2017, 12:02
Erstmal vielen Dank an Euch für die schnellen und sehr hilfreichen Antworten

@ Ottihag: Ich habe das zumindest mit einem Sub ausprobiert und auch nachgemessen. Da war das subjektive und auch messbare Ergebnis mit zusätzlichem AM besser, daher wollte ich jetzt für beide AM auch eines nutzen.

@ Axel: Vielen Dank! Jetzt kriege ich das mit dem Anschließen definitiv auf die Reihe Danke auch für den Tipp mit der Aufstellung. (Vielleicht hätte ich mir den 2. Sub sparen können, wenn ich da vorher dran gedacht hätte
Generell überlege ich gerade, evtl. auf ein Dualcore umzusteigen. Der Aufpreis bei Verkauf meines 8033 wäre zwar immer noch relevant, aber verschmerzbar. Dadurch müsste ich doch den Sub auch "asymmetrisch" aufstellen können und das AM würde ihn einzeln und LZ-, sowie pegelkorrigiert einmessen, oder?

@ burkm: Dir auch vielen Dank für die Tipps.

Ich werde es erstmal mit meinem AM und symmetrischer Aufstellung versuchen und dann entscheiden.
Volker#82
Inventar
#14745 erstellt: 05. Mai 2017, 21:41
Die symmetrische Aufstellung mit AM Cinema und S-II wird generell überbewertet weil nicht ortbar bzw. Wellenlängen zu lang ... Auf einer Linie vorne oder hinten sowie diagonal mit unterschiedlichen Abständen klappt alles, wenn man Phase und Pegel vorher anpasst. Einzig beim DBA braucht man zwingend eine Verzögerung der hinteren Subs zusätzlich zur Phasendrehung.
Bass-Oldie
Inventar
#14746 erstellt: 06. Mai 2017, 10:05

*Urol* (Beitrag #14744) schrieb:
@ Axel: Vielen Dank! .... Dadurch müsste ich doch den Sub auch "asymmetrisch" aufstellen können und das AM würde ihn einzeln und LZ-, sowie pegelkorrigiert einmessen, oder?


Ja, du kannst die Subs bei asymmetrischer Aufstellung per Laufzeitanpassung und der Balance per AM 2.0 DualCore einzeln (kanalselektiv) anpassen. Statt der Balance kannst du natürlich auch das Volume direkt am Sub passend (am Hörplatz gleich laut) einstellen.
annonym
Stammgast
#14747 erstellt: 06. Mai 2017, 23:28
Hy
Habe nun auch einen Antimode verbaut.

Bin wirklich begeistert. Er hat wirklich gehalten was versprochen wird.
Bilde mir ein das gerade bei Internetradio wo ja meist sehr bassig gestreamt wird. Eine wirklich deutliche Verbesserung gerade bei gehobener Lautstärke eingetreten ist. Film habe ich noch nicht sooo ausgiebig getestet.
Bei Musik spielt der sub lediglich unter 40 Hz. hätte nicht gedacht das es das ich so viel bringt.

Eines jedoch kann ich nicht nachvollziehen. Das mit Antimode der Pegel leicht sinkt.
Habe da fast das Gefühl das er leicht verstärkt ?
In einer bestimmten Filmscene is der sub mit Antimode angeschlagen. Bilde mir ein das ohne die selbe stelle mit der identischen Lautstärke (-20dB)sauber lief.
Pegel am sub ebenfalls gleich.
Komisch oder ?
Sauberer klingen tut es. Wenn ich 5dB leiser mach auf jeden Fall.


Mit freundlichen Grüßen
laurooon
Inventar
#14748 erstellt: 07. Mai 2017, 10:42
Was für einen Subwoofer verwendest du denn? Sind die Subsonic Filter an?
annonym
Stammgast
#14749 erstellt: 07. Mai 2017, 10:58
Ich habe einen Nubert AW1.
Filter und Lift habe ich aus.
Es leuchtet nur die Power LED.

Eben ist mir auch aufgefallen das mein subwoffer noch On war. Normalerweise schaltet er sich nach paar min aus wenn kein Signal anliegt.
Mit dem Antimode scheint das nicht mehr zu gehen. Wenn man genau hinhört dann höre ich ein leises tiefes Brummen am sub ...... ständig ?


Mit freundlichen Grüßen
laurooon
Inventar
#14750 erstellt: 07. Mai 2017, 11:50
Sehr seltsam. Eigentlich baut Nubert gute Subwoofer. Das ist der Nulook, den du hast, ja? Hat dieser eine Softclipping-Funktion? Brummen tut bei mir nichts. Was passiert, wenn du das AM auf "bypass" stellst. Brummt es dann auch? Was passiert, wenn du den Sub wieder normal an den AVR hängt. Brummen weg?
fplgoe
Inventar
#14751 erstellt: 07. Mai 2017, 11:53
Hört sich ja so an, als wenn über den AM -vielleicht dessen Netzteil- ein Brummen eingeschleift wird, dann geht der Sub natürlich nicht aus. Oder ein Chinch mit gebrochener Schirmung? Ich würde erst mal die Verkabelung überprüfen bzw. tauschen.
annonym
Stammgast
#14752 erstellt: 07. Mai 2017, 14:25
Ja ich hab den Nulook AW1. Bin immer zufrieden gewesen mit dem sub.

Softclipping ON-Off ändert nix

Wenn ich am AM Bypass wähle ändert sich auch nix.

Das Kabel vom avr abziehen ändert auch nix.

Line out am AM abziehen und es is Ruhe !

Selbes Kabel vom avr zum sub kein Brummen.

AM vom Netz dann is auch Ruhe

Ich benutze vom AM zum sub ein subwoffer Y Kabel. Das kann aber doch nicht das Problem sein.

Mit freundlichen Grüßen
Bass-Oldie
Inventar
#14753 erstellt: 07. Mai 2017, 15:07

annonym (Beitrag #14752) schrieb:

Ich benutze vom AM zum sub ein subwoffer Y Kabel. Das kann aber doch nicht das Problem sein.


Hi,

klar kann das ein Problem sein, mit diesem Kabel ist dein AVR Signal am Sub 9 dB lauter als es sein soll. Also fast doppelt so laut.
3 dB vom AM und nochmal 6 dB von den zwei Steckern des Kabels.
Daher:
Bitte ziehe einen der beiden Stecker am Sub raus und stelle den Ausgangspegel des AVR auf 0 bis +3dB sowie den Volumeregler am Sub soweit zurück bis die Ziel-Lautstärke wieder erreicht wird.
annonym
Stammgast
#14754 erstellt: 07. Mai 2017, 15:20
Okay....

Erstmal viel Dank. Du scheinst Dich gut auszukennen.

Werd mal ein anderes Kabel bestellen.

Hab testhalber mal einen der zwei Stecker am sub abgezogen. Viel hat sich nicht geändert ?

Versuch nochmal ein anderes Kabel stell am avr mal auf 0dB und am sub auf knapp unter 9 Uhr und Mess nochmal alles ein.

Wie muss ich denn den sub dann anschließen ? Er hat ja zwei Eingänge also Stereo ? Is dann egal welchen ?

Aber komisch ist es schon das es auch bei ausgeschaltetem avr ist.

Vl is t es auf Baypass ein wenig geringer .... schwer zu sagen.


[Beitrag von annonym am 07. Mai 2017, 15:30 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#14755 erstellt: 07. Mai 2017, 15:39
Das AM hebt bei der Einmessung die Basspegel im Tiefbass an um eine lineare Wiedergabe zu erzielen und soviel Tiefgang wie möglich zu erzielen.
Das kann in Verbindung mit zu hohem Volume am Sub und einer möglichen Bass-Senke am Hörplatz dazu führen, dass ein Grundbrummeln entsteht.
Hier hilft neben der korrekten Platzierung von Sub (vordere Ecke) und Hörplatz (wandnah) die richtige Pegeleinstellung (laut am AVR Ausgang ca. +3dB, leise am Volumeregler des Sub).
Nach der Einmessung des Sub kann man dessen Frequenzsteller auch auf 120 Hz zurück nehmen, auch das verringert ein Oberwellenrauschen.
fplgoe
Inventar
#14756 erstellt: 08. Mai 2017, 13:32
Ich würde -bezüglich des Brumm-Problems- als erstes die Chinchkabel tauschen. Und diese sinnfreien Y-Kabel gleich weglassen.

Als zweites -so bescheuert wie es sich anhört- Stecker drehen, am Antimode und alternativ das Netzkabel des Subs (nicht beide gleichzeitig, dann hat man das Problem ggf. wieder). Noch eine Alternative: die Stromversorgung des AM aus einem anderen Raum per Kabeltrommel holen.

Und bitte unbedingt die Audioleitung fern von Netzzuleitungen verlegen... die typischen Fehler sind dann die NF-Leitung zusammen mit Netzkabeln parallel im Kabelkanal -am besten noch über längere Strecken- ...
burkm
Inventar
#14757 erstellt: 08. Mai 2017, 17:09
Häufig ergeben sich auch noch Brummprobleme durch Einkopplung über einen im System eventuell vorhandenen Antennenanschluss, wenn kein Mantelstromfilter zwecks Potentialtrennung des Massepotentials vorhanden ist. Solch ein Mantelstromfilter in der Antennenzuleitung kostet nur sehr wenig und ist auch fast überall zu bekommen. Quasi ein Übertrager für HF.


[Beitrag von burkm am 08. Mai 2017, 17:10 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#14758 erstellt: 08. Mai 2017, 17:18
An einen Mantelstromfilter habe ich auch schon gedacht, aber sobald der AM aus der Leitung genommen wird -also LFE-Out direkt an den SUB- ist das Problem ja weg.

Testen, ob es dennoch etwas damit zu tun hat, geht ja relativ einfach: Antennenkabel zum Test mal vom AVR abziehen.
annonym
Stammgast
#14759 erstellt: 08. Mai 2017, 18:21
Antennenkabel habe ich keines angeschlossen.

Dacht schon daran die Erde vom sub mal abzuklemmen. Meiner hat komischerweise noch einen Erdungsanschluss am Stecker.

Die Tage kommt das Kabel..... werd berichten.

Mfg
.
fplgoe
Inventar
#14760 erstellt: 08. Mai 2017, 21:15
Wenn der Sub Schutzklasse 1 ist, darfst Du die Erde nicht abklemmen. Wird er vermutlich nicht sein (SK II), aber da sehe ich jetzt auch ohnehin keinen großen Sinn, weil das Problem ja erst im Zusammenspiel mit dem Antimode auftritt.

Wie gesagt, Stecker mal drehen, es kann sein, dass der Nullleiter ('N') nicht ganz potentialfrei ist. Ich bin da allerdings als Industrieelektroniker auch nicht ganz der Fachmann... mit den ganzen verschiedenen Versorgungsnetzen kennt sich da eher der Energieanlagenelektroniker aus. Aber da gibt es schon- gerade in Altbauten- so manchen technischen Murks, der dann solche Ärgernisse auslösen kann.


[Beitrag von fplgoe am 08. Mai 2017, 21:16 bearbeitet]
Washman
Stammgast
#14761 erstellt: 12. Mai 2017, 16:38

fplgoe (Beitrag #14760) schrieb:
Wie gesagt, Stecker mal drehen, es kann sein, dass der Nullleiter ('N') nicht ganz potentialfrei ist.


Du hast recht, der Neutralleiter ist nicht ganz Potenzialfrei gegenüber Erde. Auf dem Hin- und Rückleiter im Kabel zum Subwoofer befindet sich nach Kirchhoffschem 1.Regel derselbe Strom (Ausser bei einem Gerätefehler SK1: Kurzschluss L-PE, Kriechstrom etc.). Hin- und Rückleiter besitzen einen elektrischen Widerstand auf welchem eine Spannung anliegt. In einem Ersatzschaltbild kann man sich 3 in Serie geschaltete Widerstände vorstellen - erster der Hinleiter, zweiter der Subwoofer und der dritte der Rückleiter. Da Hin und Rückleiter dieselben Widerstände besitzen werden auch die darüber abfallenden Spannungen identisch sein.

Kurze Skizze: Steckdose - 230 V -----------Hinleiter------------ 229 V - Subwoofer - 1 V ----------Rückleiter--------- 0 V - Steckdose

Um noch einen draufzusetzen: in der Realität ist die Spannung am N-Leiter in der Steckdose gegenüber dem direkten Erdanschluss im Fundament auch nicht 0 Volt. Die Spannung am N-Leiter zur Erde ist von Steckdose zu Steckdose verschieden und hängt von der Verkabelung ab.

Gruss
Nico
fplgoe
Inventar
#14762 erstellt: 12. Mai 2017, 16:46
Schon klar... auf jedem Leiter, der von Strom durch flossen wird, ergibt sich eben ein Spannungsabfall. Das sorget eben an verschiedensten Stellen für Probleme. Aber jetzt haben wir auch einen fachgerechten Aufsatz, wo sich das nachlesen lässt...

WIe sieht es denn mit User 'annonym' aus... schon was neues?
Mickey_Mouse
Inventar
#14763 erstellt: 12. Mai 2017, 16:50
wenn keine Antenne am System hängt, dann machen häufig die sinnlosen geschirmten Netzwerkkabel Probleme!
fplgoe
Inventar
#14764 erstellt: 12. Mai 2017, 17:18
Warum schirmt man die -durchschnittlich- 2m Netz-Zuleitung? Das ist ja nun völlig sinnfrei...
Mickey_Mouse
Inventar
#14765 erstellt: 12. Mai 2017, 17:25
nee!!!
ich meinte falls am AVR ein Netzwerk (Ethernet) Kabel hängt, dann sollte man tunlichst daraufhin achten, dass das keine "durchgehende Masse (Schirmung)" hat!
in der Firma ist das bei uns absolute Vorschrift, weil alles andere eben sinnlos ist und nur Probleme macht (eben Masse Schleifen produziert). Abe gerade in D-Land (weltweit läuft 90% aller Gigabit Verbindungen über ungeschirmte Leitungen) sind die Leute ja immer der Meinung, dass man unbedingt besonders gut geschirmte Kabel haben muss.
Wenn da AVR, PC, Router usw. eine Masse teilen von denen einigen eben auch noch "geerdet" sind, dann schreit das nach Ärger!
da sieht der Subwoofer mit seinem eigenem 230V Anschluss mit Erde auf einmal über die Cinch Masse vom AVR auch noch die Erde vom PC zwei Zimmer weiter...
fplgoe
Inventar
#14766 erstellt: 12. Mai 2017, 17:38
Naja, da lassen sich ja Schleifen nicht verhindern, schon ein normale analoge Stereo-Leitung beinhaltet ja bereits eine Schleife. Umso weniger verstehe ich dann die Verfechter von Y-Leitungen für den Sub...

Aber anderes Thema...

Ich warte aber immer noch auf Äußerung von 'annnnnonym'...
annonym
Stammgast
#14767 erstellt: 12. Mai 2017, 20:46
Also heute hab ich mit neuem Kabel getestet.

Jetzt ein Mono Sub Kabel.

Antimode neu eingemessen ( Level 10 Uhr ).
Danach auf knapp unter 9 gedreht und den Yamaha neu eingemessen.
Der hat den Pegel dann auf -1 gesetzt

Ich hab dann noch 2 dB drauf gegebenen und fahr jetzt mit +1 dB in den Sub

Jetzt hatte ich erst das Problem ,das bei Musik teilweise nichtmal bei max Pegel der Sub anging.
Hatte mich auch dann erinnert wieso ich ein Y-Kabel nutzte.

Es passt aber trotzdem so. War wohl die Ausnahme denn jetzt hab ich es noch paarmal versucht und jetzt funktioniert es gut.
Ausgehen tut er auch wieder von alleine. Dauert glaub ich nur etwas länger ?

Lasst ihr das Antimode immer am Strom hängen ?
Kann es abstürzten ?
Hatte das Gefühl das es sich aufgehängt hat als es einmal ums verrecken nicht den Sub eingeschaltet hat. Da es Internetradio war ,konnt ich es nicht reproduzieren.

Das Brummen is jetzt bei der Stellung knapp unter 9Uhr nicht mehr zu hören.
Wenn ich den Sub bei ausgeschaltetem avr auf max Pegel Dreh dann brummt es immernoch stark.
Das Kabel und auch der Verzicht auf Y, haben diesbezüglich nicht viel gebracht.

Da es aber nur bei hohen subwofferpegel hörbar Auftritt passt es.
Das Problem war ja das der Sub auch nicht in Standby geschalten wurde.
Der bBummpegel war mit Y Kabel und der alten Einmessung wohl bei 9Uhr Stellung schon so hoch ,das der Sub nie in Standby ging.

Danke euch !!

Bei Uns is übrigens auch immer nur eine Seite am Netzwerk der Schirm aufgelegt (Arbeit )

Das Stecker drehen und auch das abklemmen der Erde am Sub haben leider auch null Einfluss.
Hatte den Sub mitten ins Zimmer gestellt und alle Kabel waren frei verlegt. Störung durch fehlende Schirmung bzw. Störung von Außen sind wohl dann auch auszuschliesen.
Alle Geräte waren ausgesteckt auch der Router !
Im ganzen Haushalt war echt alles was geht ausgesteckt.


Mit freundlichen Grüßen
soundrealist
Gesperrt
#14768 erstellt: 12. Mai 2017, 21:28
Wenn eine Sat-Anlage mit dem TV und dieses wiederum mit dem AVR verbunden ist, würde ich spaßeshalber mal etwas ganz verrücktes versuchen: Den F-Stecker aus der Dose ziehen. Über diesen Weg breiten sich teilweise die übelsten Brummstörungen sogar in Konfigurationen ein, die man von der Logik her erst mal niemals damit in Zusammenhang bringen würde. Wenn das Brummen dann weg ist, sag kurz Bescheid, ich kenne einen Trick das Problem zu lösen.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#14769 erstellt: 12. Mai 2017, 21:56
Hallo zusammen,

ich habe das AM 2.0 Dualcore nun schon eine Weile, ebenso wie den MicAmp. Ich habe nun endlich mal etwas ausprobiert, was ich schon seit Jahren vorhatte: Ich habe mal die Auswirkungen des AM2 mit einer manuellen Korrektur via REW/EQ APO verglichen.

Hintergrund: Ich habe zwei Anlagen, eine im Wohnzimmer mit Antimode als Vorverstärker und DSP an aktiven Studiomonitoren und eine zweite im Büro am PC ohne Antimode, dafür mit EQ APO und ebenfalls mit aktiven Monitoren. Ich habe nun das Antimode mal aus dem Wohnzimmer ins Büro geholt und ausprobiert, welche Wirkung es als reiner DSP zur Modenkorrektur im Vergleich zu meinem manuellen Vorgehen hat. Ich habe überlegt, ob es sich für mich lohnt, für den zweiten Hörplatz ein zweites AM2 anzuschaffen, oder ob ich bei reinen Softwarelösungen bleibe. Dirac war für mich unpraktisch, an Acourate habe ich mich bisher nicht rangetraut.

Aufbau:
- Signalkette: PC/Soundkarte->Toslink->AM2->Toslink->Pioneer U-05 DAC/KHV/Vorverstärker->XLR->Neumann KH 310
- Klangregler an den Boxen neutral.
- Hörabstand und Mikroposition: 1,50 Meter von den Boxen entfernt, Höhe genau eingestellt, Mikro senkrecht nach oben.
- Raumgröße: 14 qm.
- Allerlei Basotect-Absorber links, rechts, oben, hinter den Boxen, Ecken.
- Mikro und Lautstärkeregler wurden während des gesamten Prozesses nicht angetastet.
- REW wurde mit Dezibelmesser kalibriert, dB-Angaben stimmen also halbwegs mit der Messlautstärke überein.
- Für die Kalibrierung mit AM2 wurde das Mikro in das AM2 gesteckt. Für die Messungen hinterher wurde es wieder in das MicAmp am PC eingesteckt.
- Bei den AM2-Versuchen war der EQ APO natürlich aus.

Messungen:
1. Links/Rechts/Beide ohne Korrektur (AM2 auf Werkseinstellungen, EQ APO nicht aktiv)
2. Links/Rechts/Beide mit Hilfe von REW und EQ APO manuell bis 250 Hz angepasst. Ganz leicht ansteigend im Bass.
3. Links/Rechts/Beide mit dem AM2, "Erweitert" und Kompensation aus bis 250 Hz angepasst.
4. Links/Rechts/Beide mit dem AM2, "Erweitert" und Kompensation normal bis 250 Hz angepasst.
5. Links/Rechts/Beide mit dem AM2, "Typisch"

Einschränkung:
- Das AM2 fand den Pegel "zu leise". Ich fands laut genug.

Ergebnisse:
- Alle Messungen sind nachträglich auf die selbe Lautstärke angepasst. Bei Kompensation normal bzw. typisch kommen 4 db weniger raus. Die anderen waren eigentlich 4 dB lauter, ich habe die Kurven zum Vergleich abgesenkt.
- Dargestellt ist jeweils der rechnerische Average aus getrennter Links/Rechts-Messung.
- Glättung: Variabel (im Bass keine, in den Höhen viel Glättung)
- Grau: Ohne Korrektur
- Schwarz: Manuelle Korrektur bis 250 Hz mit REW und EQ APO
- Rot: Korrektur durch AM2 - Erweitert, bis 250 Hz, Kompensation aus
- Grün: Korrektur durch AM2 - Erweitert, bis 250 Hz, Kompensation normal
- Gold: Korrektur durch AM2 - Typisch.

vergleich_am_eq_apo

Fragen:
- Wie findet das AM2 seine Referenzlautstärke? Nach meinem Empfinden ist der Bass bei der Einstellung "keine Kompensation" viel zu leise im Vergleich zum Bereich über 250 Hz.
- Warum ändert das AM2 je nach Kompensation die Zielkurve so stark?

Noch ein Vergleich: Phase, jeweils nur für den linken LS
- Schwarz: Manuelle Korrektur bis 250 Hz mit REW und EQ APO
- Grün: Korrektur durch AM2 - Erweitert, bis 250 Hz, Kompensation normal

vergleich_am_eq_apo_phase

Fragen:
- Ich kenne mich mit diesen Phasendiagrammen nicht aus - macht das AM2 da irgendwas besser?
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#14770 erstellt: 12. Mai 2017, 22:06
Noch zwei Messungen zum Spectrogramm beider Kanäle gleichzeitig:

Ohne Korrektur:
vergleich_ohne_spectro

Mit Korrektur durch REW/EQ APO
vergleich_rew_spectro

Mit Korrektur durch AM2 (Komp normal)
vergleich_am_spectro
meg_fan
Hat sich gelöscht
#14771 erstellt: 12. Mai 2017, 22:39
Ganz blöde Frage: Manuell bedeutet, Du setzt die Filter "händisch"?
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#14772 erstellt: 12. Mai 2017, 22:56
Nein, ich setze die Targetkurve und die Eckwerte händisch, aber lasse REW Q, Gain und Frequenz automatisch bestimmen. Manchmal bastele ich dann noch händisch nach, wenn mir das Ergebnis nicht gefällt. Also eher "halbhändisch" - "manuell" war von mir missverständlich.
JuliSniper2
Ist häufiger hier
#14773 erstellt: 12. Mai 2017, 23:29
Hallo,

als Am 8033 s2 Neuling hätte ich zwei Fragen :-)

Ich habe soeben erstmals den Antimode 8033 eingerichtet. Da ich zuvor auf die falschen Knöpfchen kam hab ich erstmal einen Werksreset gemacht (lange auf linke taste gedrückt bis alle 4 leuchten aktiv waren). Ist es korrekt, dass der Reset so funktioniert?

Danach hab ich beide Tasten für 3 Sekunden gedrückt. Danach kamen glaube ich 8 Sweeps. Nach der Erstkalibrierung glimmen aber nicht die 25 und 35Hz Leuchten schwach (das sollten sie laut Bedienungsanleitung), sondern neben der Power Leuchte ist nur die 25 Hz Leuchte auf voller Helligkeit aktiviert.


Könnt ihr mir sagen, ob das seine Richtigkeit hat und woran das liegt? Ich habe nach der Kalibrierung nichts mehr gedrückt. Ich bin jetzt etwas verunsichert. Subwoofer ist ein Klipsch R-115SW.

Gruß Juli
TheSoundAuthority
Inventar
#14774 erstellt: 14. Mai 2017, 18:18
Hallo zusammen,

in letzter Zeit habe ich es jetzt öfter Erlebt, dass sich der S-II ohne mein Zutun in einen anderen Modus geschaltet hat.

Normal betreibe ich ihn im Modus "Nur Infrasonic Filter" - heute habe ich den Film Passengers auf UHD angeschaut und dachte das Haus fällt gleich ein...und siehe da - LED zeigten den Modus "LIFT 25" an.

Daher meine Frage: Wie kann sich das S-II verstellen, ohne dass ich die Knöpfe auf der Front drücke? Kann das durch das Signal kommen, da ich den SVS Subwoofer mit einer Infrarot Steckdose ein- und ausschalte?
fplgoe
Inventar
#14775 erstellt: 14. Mai 2017, 19:02
Ich nehme an, Du hast die gewünschte Einstellung gespeichert? Ansonsten ist der AM nach einem Spannungsverlust (egal, ob per Schaltsteckdose oder einem kurzen Ausfall der Hausstromversorgung) in der vorherigen Grundeinstellung.Dazu musst Du die Modus-Taste gedrückt halten, bis ein kurzes Signal ertönt.


[Beitrag von fplgoe am 14. Mai 2017, 19:03 bearbeitet]
TheSoundAuthority
Inventar
#14776 erstellt: 14. Mai 2017, 21:11
Das AM hat keinen Spannungsverlust - nur der Subwoofer. Das AM ist always on.
Soweit ich weiß, ist "nur infrasonic" doch der default Wert? Daher bin ich ja so verwundert...
fplgoe
Inventar
#14777 erstellt: 14. Mai 2017, 21:21
Du kannst auch so mal einen kurzen Spannungsabfall haben... wenn ich meine USV auslese, wird mir immer ganz übel...

Im Zweifelsfall würde ich das Programm nochmal speichern.
Bass-Oldie
Inventar
#14778 erstellt: 14. Mai 2017, 23:40

JuliSniper2 (Beitrag #14773) schrieb:
Könnt ihr mir sagen, ob das seine Richtigkeit hat und woran das liegt? Ich habe nach der Kalibrierung nichts mehr gedrückt. Ich bin jetzt etwas verunsichert. Subwoofer ist ein Klipsch R-115SW.


Siehe Antwort per Mail. Alles gut.
Bass-Oldie
Inventar
#14779 erstellt: 14. Mai 2017, 23:42

TheSoundAuthority (Beitrag #14776) schrieb:
Das AM hat keinen Spannungsverlust - nur der Subwoofer. Das AM ist always on.
Soweit ich weiß, ist "nur infrasonic" doch der default Wert? Daher bin ich ja so verwundert...


Hi,

es gibt keinen "default Wert" sondern nur das, was das AM zuletzt im Lift Mode Speicher hinterlegt hatte. Das holt er dann nach einem Reboot oder einer Kalibration wieder raus. Also den gewünschten Mode einmal speichern und dann ist es OK.
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