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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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Autor
Beitrag
OleP_Z9
Stammgast
#16234 erstellt: 05. Jan 2019, 21:27
Ich übernehme übrigens den AM 2.von „Distain“


[Beitrag von OleP_Z9 am 05. Jan 2019, 21:27 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#16235 erstellt: 06. Jan 2019, 11:47

OleP_Z9 (Beitrag #16233) schrieb:
Danke für die nette und kompetente Beratung Axel !

Aber gerne..
holzli
Stammgast
#16236 erstellt: 06. Jan 2019, 13:25
Hallo zusammen

Hatte gestern einen befreundeten Akustiker bei mir zum einmessen mitels Messgerät NTI XL2 M4261.
Nun, sowohl meine Yamaha Vorstufe CX-A5200 als auch das Sbwoofer eigenen Einmessystem(B&W DB1D) hatten meine Probleme nicht behoben(speziel bei 35 Hz ein Riesenloch, nur noch 20% der Lautstätrke)
Zufällig hatte mein Kollege im Auto noch ein Antimode 8033 Cinema, das haben wir kurz angeschlossen und eingemessen, nun wie Tag und Nacht!

Nun meine Frage, hätte die Möglichkeit ein gebrauchtes Antimode 2.0 Dual Core zu kaufen, würde das Klangtechnisch noch was bringen?
Ebenfalls könnte ich ja das 2.0 mit XLR verbinden, wäre das empfehlenswert(10Meter), aktuell musste ich die empfindlichkeit im B&W Sub auf -7 db stellen, im Gegenzug am Yamaha erhöhen(ansonsten habe ich ein Brummen).

Noch eine Frage, mein Kollege hat die grossen Standboxen vorne (B&W CM10) und hinten (B&W CM8) bei 80 Hz getrennt, ist das korrekt, oder verschenkt mann sich da nicht noch das Basspotenzial der Lautsprecher?

Danke für eure Hilfe
std67
Inventar
#16237 erstellt: 06. Jan 2019, 14:01
wenn du zwei Subwoofer hast, was du glaube ich im anderen Thrad schriebst, kann das 2.0 durchaus noch was bringen. Bei nur einem Sub unterscheidet sich die Einmessung zm 8033 kaum, und bringt eigentlich nur was wenn du da nochmal manuelle Anpassungen vornehmen willst
distain
Inventar
#16238 erstellt: 06. Jan 2019, 15:24
Kann ich nur unterschreiben, dass der Axel ein sehr angenehmer Zeitgenosse ist!
bernhard.s
Inventar
#16239 erstellt: 07. Jan 2019, 14:06

holzli (Beitrag #16236) schrieb:
Nun meine Frage, hätte die Möglichkeit ein gebrauchtes Antimode 2.0 Dual Core zu kaufen, würde das Klangtechnisch noch was bringen?


Ob es klang-technisch bei dir was bringt, lässt sich aus der Ferne für deinen Raum und ohne es probiert zu haben nicht beurteilen.

Ich hatte früher ein AM sII und habe jetzt ein 2.0.

Ich würde mir kein kleines AM mehr kaufen.

Folgendes sind Features auf die ich nicht mehr verzichten möchte:

> Fernbedienung
> graphische Darstellung des Messergebnisses ohne zusätzliches Messen
> PEQ
> Hauskurve
> 4 Presets speicherbar
> weitere Eingriffsmöglichkeiten

Bei Filmton greife ich während des Betriebes nicht ein, aber wenn ich Musik höre, regele ich sehr oft mal mit der Fernbedienung am am AM 2.0 nach, um den Bass meinen Vorstellungen entsprechend anzupassen.
fplgoe
Inventar
#16240 erstellt: 07. Jan 2019, 14:51
Jetzt mach mir keinen Appetit auf den 2.0er...
ChuckFinley
Ist häufiger hier
#16241 erstellt: 09. Jan 2019, 02:09
Hallo zusammen.

Ich habe seit einer Weile einen Antimode S2 und bereits zwei unterschiedliche Plätze eingemessen. Einmal bei ca 1/3 der langen Wand und einmal unmittelbar in der Ecke (wo er jetzt auch stehen bleiben soll)

Bei beiden Einmessvorgängen kam es bei bestimmten Frequenzen zu heftigen Vibrationen innerhalb unsere Vitrinen (dort stehe viele Gläser und Tassen etc.). Es klingt und brummt dann entsprechend an/in den Schränken.

Während der einzelnen "Sweeps" an unterschiedlichen Ecken des Wohnzimmers. Wir haben mehrere Vitrinen im Raum verteilt.

Die Raumgröße beträgt ca 40qm

Meine Frage: verfälschen diese lauten Geräusche die Messung und damit schlussendlich auch die Korrektur des AM?

Ich hatte den Pegel beim zweiten Mal bereits auf 2-3 von 9 reduziert (geschätzt 1/3 des Drehweges des Reglers. Gibt bei mir keine genaue Abstufung am Regler). Darüber hinaus habe ich versucht Vibrationen zu vermeiden wo es ging. Das half alles zumindest geringfügig. Aber dennoch bleiben an einigen Frequenzen die Störgeräusche deutlich hörbar.

Ist das nicht schlimm oder muss ich für die Messung alle Tassen und Co gegen klirren schützen (das wäre ein relativ hoher Aufwand).

Wie war das bei euch? Hätte schonmal jemand ein ähnliches Problem?

Tausend Dank im voraus für eine Einschätzung.

Der Subwoofer ist ein Selbstbau AWM 12 mit Monacor SAM 300.


[Beitrag von ChuckFinley am 09. Jan 2019, 02:28 bearbeitet]
ChuckFinley
Ist häufiger hier
#16242 erstellt: 09. Jan 2019, 02:11
Ps. Während des regulären Betriebs haben die Sachen in meinen Schränken noch nie gewackelt.
Baschtl-Waschtl
Inventar
#16243 erstellt: 09. Jan 2019, 09:46
Ich brauche mal Eure Hilfe/Meinungen zu meiner Situation:

Es geht um mein Heimkino, dedizierter Raum,3,5x7,5m, Sitzplatz ist Raummitte.
Subwoofer: 2 x SVS-SB12 NSD, diagonale Aufstellung (1xvorne, 1xhinten) in den Ecken.

Ich hatte bis vor ein paar Tagen ein Setup bestehend aus einem Marantz SR6011 mit Audysse XT32 ohne Antimode.
Die Subs waren jeweils an einem eigenen Sub-Ausgang angeschlossen.
Die Subs waren eingepegelt vor der Einmessung auf ca. 74dB.
Nach der Einmessung hat der Marantz den Pegel der Sub's auf -2db ermittelt.

Nun Habe ich umgestellt, d.h. den AVR getauscht.
Jetzt werkelt ein Yamaha 3060 und ein Antimode.
Beide Subs sind per Y-Kabel am Antimode angeschlossen und von dort an einen Sub-Ausgang am Yamaha, d.h. der AVR "sieht" nur einen Sub.
Das war die Empfehlung von Axel.
Den Gain der Subs habe ich nicht verstellt (ich weiß, ich muss die noch vorher separat aufeinander einpegeln und die Lautstärke harmonisieren und ggf. mit der Phase "spielen", das kommt am Wochenende, wenn mein Kumpel mit dem Messequipment kommt).
Mit der unveränderten Sub-Einstellung habe ich auch die Antimode Kalibrierung durchgeführt.
Danach die YPAO Messung am AVR gestartet (am Antimode habe ich kein Lift aktiviert).

Das Ergebnis der Einmessung am AVR hat mich doch nun verwundert.
Ich habe erwartet, dass der AVR die Subs (bzw. den Sub via Antimode) als zu laut erwartet (da ja auch das Antimode von sich aus nochmals ein paar dB dazu gibt meines Wissens).
Das Gegenteil ist aber eingetreten, der Yamaha gibt +8dB auf den Pegel der Subs drauf.

Mit meinem bescheidenen Wissen (oder auch Halbwissen, bin da überhaupt kein Profi) bin ich jetzt aber verwundert.

Habe ich einen Denkfehler, oder was falsch gemacht oder ...?

Oder ist das einfach der grundsätzliche Unterscheid der beiden Einmesssysteme Yamaha und D&M?

Was meint Ihr dazu?

Gruß Stefan
Mayday
Stammgast
#16244 erstellt: 09. Jan 2019, 13:05
Hast Du mit den AVRs jeweils eine Einpunkt oder Mehrpunktmessung gemacht? Die Mikros waren an den identischen Punkten?
Möglicherweise hast Du mit dem Yammi Mikro einen Bereich erwischt, an dem sich der Überdruck des einen Sub mit dem Unterdruck des anderen Sub neutralisiert (Auslöschung).
Baschtl-Waschtl
Inventar
#16245 erstellt: 09. Jan 2019, 13:36
Die Einmessung war grundsätzlich an der selben Stelle.
Im Falle von Yamaha natürlich zusätzlich noch die 4-stufige Winkeleinmessung mit dem Plastik- Bumerang von Yamaha.

Zu Mehrpunktmessung:
Zeitlich bedingt war es nur eine einfache Messung, d. h. Ich werde das ganze noch mit Mehrpunktmessungen durchführen und schauen, was passiert.


[Beitrag von Baschtl-Waschtl am 09. Jan 2019, 13:37 bearbeitet]
derbaum
Stammgast
#16246 erstellt: 09. Jan 2019, 14:55

ChuckFinley (Beitrag #16241) schrieb:
Hallo zusammen.



Bei beiden Einmessvorgängen kam es bei bestimmten Frequenzen zu heftigen Vibrationen innerhalb unsere Vitrinen (dort stehe viele Gläser und Tassen etc.). Es klingt und brummt dann entsprechend an/in den Schränken.

.


Ich habe auch einige Vitrinen mit Einzel aufgestellten Steelbooks, die beim Einmessen in bestimmten Frequenzen vibrieren scheppern.

Da ich das nicht extra für das einmessen ändern kann, ist das einfach so.

Persönlich kann ich keine negative Auswirkungen feststellen, der Bass ist richtig gut.
Bei einem einzigen Film habe ich es bisher geschafft dass die Vitrinen wieder mit gesungen haben:
Das 5. Element gleich am Anfang die ersten paar Minuten
Bass-Oldie
Inventar
#16247 erstellt: 10. Jan 2019, 02:30
Hi,

Wenn Vitrinen mitschwingen dann tun die dies im Allgemeinen in höheren Frequenzen als es die Einmessung benötigt.
Die Kalibration wird davon meines Wissens nicht gestört.
Baschtl-Waschtl
Inventar
#16248 erstellt: 10. Jan 2019, 23:56
So nun ein Update von mir:
Soeben war ein Kumpel bei mir und wir haben die beiden Sub's nochmals korrekt vermessen und eingestellt (Pegel, Phase).
Bei meiner Diagonalaufstellung hat es ergeben, dass der hintere Sub ein wenig mehr Gain bekommen musste und die Phase hinten auf 180 eingestellt (vorne auf 0). Das war messtechnisch dann die beste Kombi.
Dann den Yamaha eingemessen.
Trotzdem hat es einfach nicht gepasst. Der Yamaha hat die Sub(s) mit +10dB ermittelt, sprich außerhalb des Messbereichs.
Daraufhin habe ich die beiden Sub's am Gain (jeweils identisch und parallel) immer ein wenig erhöht und dann den AVR wieder messen lassen bis das Ergebnis +1dB für die Sub's ergab. Dafür müsste ich den Gain-Regler von ursprünglich ca. 9 Uhr auf fast 12 Uhr erhöhen.

Das "hörtechnische" Ergebnis ist nun top.

Fetten und schönen Bass. Spürbar mit Erdbeben, ohne dass es aber aufdringlich ist. Das ganze ohne aktivierten Lift am Antimode.

Ich bin auf jeden Fall nun super zufrieden.

Vielen Dank an Axel für die Tips und Unterstützung per Mail und PM.

Grüße Stefan


[Beitrag von Baschtl-Waschtl am 11. Jan 2019, 00:00 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#16249 erstellt: 11. Jan 2019, 12:49

Baschtl-Waschtl (Beitrag #16248) schrieb:

Trotzdem hat es einfach nicht gepasst. Der Yamaha hat die Sub(s) mit +10dB ermittelt, sprich außerhalb des Messbereichs.
Daraufhin habe ich die beiden Sub's am Gain (jeweils identisch und parallel) immer ein wenig erhöht und dann den AVR wieder messen lassen bis das Ergebnis +1dB für die Sub's ergab. Dafür müsste ich den Gain-Regler von ursprünglich ca. 9 Uhr auf fast 12 Uhr erhöhen.


Du hattest ja vorher den Marantz SR6011.

Bei Yamaha ist es so, dass alle Pegel an die Frontlautsprecher angepasst werden. Die Frontlautsprecher werden um die 0 dB eingepegelt und der Rest daran angepasst. Die Pegel sind also auch abhängig vom Wirkungsgrad der Frontlautsprecher. Beim Marantz ist das anders, würde mir bzgl. dem Pegelunterschied vorher / nachher (AVR) also keine Gedanken machen.

Meine beiden Subs stehen in Kombination mit einem Yamaha AVR auch auf Ref, was ca. 0 dB bzw. 12 - 13 Uhr entspricht.
Baschtl-Waschtl
Inventar
#16250 erstellt: 11. Jan 2019, 13:33
Super, Danke für die Erklärung.

Ich bin nun auf jeden Fall restlos begeistert.

Soundtechnisch habe ich quasi ein neues Heimkino

Zur Ehrenrettung muss man natürlich sagen, dass die Focal 936 auch ne andere Nummer sind im Vergleich zu den Opticon 5.

Aber Sub-mäßig kommt die Kombi Yamaha und Antimode im Vergleich zu Marantz und XT32 schon sehr viel besser rüber.

Zumindest in meinem Raum!
Volker#82
Inventar
#16251 erstellt: 11. Jan 2019, 13:44
Bzgl. dem Übergangsbereich Frontls. / Subwoofer kann ich dir noch empfehlen, dass auch mal zu prüfen bzw. zu messen und ggf. per Delay / Phase noch nachregeln, bis es im Verbund am besten passt. So kann man dann gleichzeitig noch die beste Trennfrequenz einstellen, die ja sehr oft nicht den Herstellerangaben entspricht im eigenen Raum.
Mayday
Stammgast
#16252 erstellt: 11. Jan 2019, 14:44
Was ist von den Empfehlungen zu halten, den Sub (nach Einmessung Antimode auf Fullrange) bei Einmessung des AVR auf Tiefpass 80hz zu stellen und danach dann wieder auf Full Range. Das kann doch eigentlich pauschal nicht zu einem "besseren" Ergebnis führen? Oder produziert der Yamaha in diesem Bereich gerne eine Delle im Frequenzgang? Abhängig davon, ob das die Übergabefrequenz ist oder allgemein?


[Beitrag von Mayday am 11. Jan 2019, 14:48 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#16253 erstellt: 11. Jan 2019, 14:58
Hab ich schon mal gemacht. Der AVR erkennt die Subs dann etwas leiser und regelt die etwas lauter, sonst ändert sich nichts. Yamaha misst ja alle Lautsprecher einzeln und so kann es sein, dass nach späterer Einstellung auf klein mit entsprechender Trennung noch manuell nachgebessert werden sollte. Die hörbaren Unterschiede werden aber eher gering ausfallen, es wird ja automatisch ein HPF 12 dB und TPF 24 dB gesetzt. Bei mir hat das Messen mit REW und eine manuelle Abstandskorrektur bei 90 Hz Trennung noch was gebracht, auch leicht hörbar. Zudem hab ich die Standlautsprecher verschlossen.


[Beitrag von Volker#82 am 11. Jan 2019, 15:09 bearbeitet]
Mayday
Stammgast
#16254 erstellt: 11. Jan 2019, 15:49
Also tatsächlich lauter über den gesamten Bassbereich oder wird das dann über den PEQ wieder kompensiert? Bei z.B. 50hz sollte der Sub ja eigentlich immer gleich laut sein, egal ob Fullrange oder Tiefpass bei 80hz (am Sub).

Du hast die BR Rohre zusätzlich zur Trennung bei 90hz auch noch verschlossen? Bei mir sind die Fronts wegen deutlich zu geringem Wandabstand auch bei 90hz getrennt, aber damit dachte ich eigentlich ref Dröhnen auf der sicheren Seite zu sein.Kann ein zu geringer Wandabstand (20cm) auch bei höheren Frequenzen noch eine Rolle spielen?

Im Prinzip bin ich mit dem Klang sehr zufrieden, nur der Kickbassbereich dürfte gerne noch etwas knackiger ausfallen.


[Beitrag von Mayday am 11. Jan 2019, 15:51 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#16255 erstellt: 11. Jan 2019, 17:18
Der Subpegel wurde bei mir insgesamt ein paar dB angehoben bei Tiefpassfilter auf 80 Hz. Im PEQ wird zudem dann obenrum angehoben.

Wenn ich die Rohre der Lautsprecher schließe, bekomme ich die besten Ergebnisse im Verbund mit Trennung. Der Kickbass ist unabhängig davon, denn bei meinen Lautsprechern bin ich nur unterhalb 100 Hz lauter mit offenen Rohren. Zudem wird geschlossen eine fiese Mode vom linken Lautsprecher nicht mehr so doll angeregt. Yamaha ist ja bekanntlich auch im Bassbereich der Lautsprecher korrekturmäßig eher nicht so der Brüller bzw. zu grob. Bei den neuen Modellen bin ich nicht sicher...

Bei mir steht ein Lautsprecher auch nur 35 cm von der Wand weg und der wird von YPAO auch überhalb 100 bis ca. 300 Hz im Pegel gesenkt. Der andere steht frei und hier wird so gut wie nichts korrigiert. In wie fern das jetzt mit der Wand zusammenhängt, kann ich nicht genau sagen. Ich hab da zumindest Absorber hängen aber die wirken untenrum eh nicht mehr.


[Beitrag von Volker#82 am 11. Jan 2019, 17:26 bearbeitet]
Mayday
Stammgast
#16256 erstellt: 11. Jan 2019, 17:30
Hm, dann muss ich mit den BR Rohren vielleicht doch auch nochmal experimentieren. Im eigentlichen Hörbereich ( breites Sofa) ist zwar alles prima, aber am Tisch im offen angrenzenden Esszimmer gibt es blöderweise noch eine sehr deutliche Mode, die wirklich lästig ist. Sub runterregeln ändert daran weniger, als zu erwarten wäre, sie scheint gerade so im Bereich der Trennfrequenz zu liegen.
Volker#82
Inventar
#16257 erstellt: 11. Jan 2019, 17:36
An anderen Stellen im Raum dröhnt es immer irgendwo, dass lässt sich ohne viel Aufwand nicht vermeiden.
ehemals_Mwf
Inventar
#16258 erstellt: 11. Jan 2019, 18:45

Mayday (Beitrag #16254) schrieb:
... Kann ein zu geringer Wandabstand (20cm) auch bei höheren Frequenzen noch eine Rolle spielen? ...

Umgekehrt,
es ist vor allem der obere Bass /Grundtonbereich, der durch geringeren Wandabstand eine Verstärkung erfährt.
Mayday
Stammgast
#16259 erstellt: 11. Jan 2019, 19:09
Scheint bei mir eher nicht so zu sein, sofern die Korrektur nicht unsichtbar durch rsc erfolgt
20190111_170635

P.s. das ist die von YPAO automatisch erstellte Anpassung "linear" für den rechten Front LS, der nahe an der Wand steht


[Beitrag von Mayday am 11. Jan 2019, 19:56 bearbeitet]
burkm
Inventar
#16260 erstellt: 11. Jan 2019, 19:23
Das Manche immer noch glauben, durch "elektronische Helferlein" (Raumeinmesssysteme) á la YAPO, MCACC, AcccuEQ, Audyssey, Dirac, AntiMode usw. die Raumakustik tatsächlich ändern zu können, so dass die bekannten "Störungen" einfach großflächig "verschwinden". Tatsache ist aber, dass diese Systeme nur das Signal so vorverzerren, dass es am Hörplatz in Kombination mit der dort vorhandenen Raumakustik, den Eigenschaften am Hörplatz und den sonstigen allfälligen "Störphänomenen" wie Raummoden usw. nur in einem relativ kleinen Bereich und direkt drumherum einigermaßen "linear" ist, im Rest der Räumlichkeiten aber nicht oder manchmal sogar noch Störungen verstärkt auftreten, je nach Korrektur.


[Beitrag von burkm am 11. Jan 2019, 19:25 bearbeitet]
Mayday
Stammgast
#16261 erstellt: 11. Jan 2019, 19:48

burkm (Beitrag #16260) schrieb:
Das Manche

Falls Du damit mich meinen solltest, hast Du etwas falsch verstanden, in diesem Glauben bin ich ganz und gar nicht. Die grundsätzliche Funktionsweise dieser Tools habe ich inzwischen durchaus durchschaut.
Es spricht aber doch nichts dagegen zu versuchen, das Gesamtsystem so anzupassen, dass das Ergebnis am primären Hörplatz immer noch möglichst optimal ist, an anderen relevanten Stellen (in meinem Fall der Esstisch) aber gleichzeitig möglichst akzeptabel. Da der Sub eher nicht die Quelle zu sein scheint, wären die BR Rohre wohl einen Versuch wert, was ich so bisher in diesem Frequenzbereich nicht vermutet hatte. Mit der Position der Fronts läßt sich leider so gut wie nicht spielen.
Wenn die Mode bzw. der Peak im Ergebnis dann nur einen halben Meter neben dem Tisch liegt, wäre es für mich ein deutlicher Gewinn.


[Beitrag von Mayday am 11. Jan 2019, 19:54 bearbeitet]
burkm
Inventar
#16262 erstellt: 11. Jan 2019, 20:03
Da die Akustik lokal im Raum oder Raum-übergreifend je nach aktueller Position stark variiert, wird eine großflächige Anpassung meist auf Kosten der Qualität am Haupthörplatz gehen. Dass Beides unter einen Hut zu bringen ginge dann nur, wenn man den Nebenschauplatz so frei verschieben kann, dass man auch dort einigermaßen "gute" Verhältnisse hat. Der umgekehrte Fall, die "beiden" Plätze vorher festzulegen und dann dafür eine passende Einmessung zu finden, dürfte eher "schwierig" sein
Mayday
Stammgast
#16263 erstellt: 11. Jan 2019, 20:48
Im Moment ist ein Sitzplatz am Esstisch der unharmonischste (was ein Wort) Platz in beiden Räumen. Einzig ganz in einer Ecke dröhnt es noch etwas mehr.
Nur das würde ich gerne etwas verbessern! Es geht ja nur um Hintergrundbeschallung.

Aber diese Idee ist sowieso nur durch das hier heute Gelesene entstanden. Der eigentliche Plan war, noch irgend ein unauffälliges Boxenpaar anzuschaffen und eine zweite Zone einzurichten. Das ist vermutlich zielführender.

Ich könnte natürlich auch meiner Frau vorschlagen, den Esstisch anders zu positionieren. Wegen einer Raummode! Dann würde sie mich vermutlich endgültig einweisen lassen...


[Beitrag von Mayday am 11. Jan 2019, 20:59 bearbeitet]
distain
Inventar
#16264 erstellt: 12. Jan 2019, 01:14

burkm (Beitrag #16262) schrieb:
Da die Akustik lokal im Raum oder Raum-übergreifend je nach aktueller Position stark variiert, wird eine großflächige Anpassung meist auf Kosten der Qualität am Haupthörplatz gehen. Dass Beides unter einen Hut zu bringen ginge dann nur, wenn man den Nebenschauplatz so frei verschieben kann, dass man auch dort einigermaßen "gute" Verhältnisse hat. Der umgekehrte Fall, die "beiden" Plätze vorher festzulegen und dann dafür eine passende Einmessung zu finden, dürfte eher "schwierig" sein ;)



Habe ich das so richtig verstanden, dass es dir nicht primär um den Sweetspot geht?
Bass-Oldie
Inventar
#16265 erstellt: 15. Jan 2019, 18:12
An alle Nutzer eines DSPeaker Anti-Mode 2.0 DualCore:

Heute wurde ein neues Firmware Release veröffentlicht, das die Funktionalität des digitalen S/PDIF Ausgangs (Toslink) erweitert. Der Status steht derzeit noch auf "Test". Für Feedback bitte melden.
Dies sind die Änderungen:

Release: Jan 14 2019 (in testing)
File: dualcore-2019-01-14.zip


http://www.dspeaker....irmware-update.shtml

- SPDIF out: Better channel sync (with mute) for all inputs with the digital output mode after changing settings/profile/filters.
- SPDIF out: Better mute for digital output.
- SPDIF out: Channel balance setting supported in digital output mode.
- SPDIF out: The channel status bits now correctly reflect the 48kHz output rate.
- SPDIF in: Dual Mono supported for Toslink input - copies the left channel data to the right channel.
- USB in: A small change in the USB Audio descriptor, improving compatibility.


[Beitrag von Bass-Oldie am 15. Jan 2019, 18:17 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#16266 erstellt: 21. Jan 2019, 19:01
Hallo an die AM 2.0 Nutzer,

ich habe in meiner Urlaubszeit nochmals etwas mit der LS Aufstellung und dem Hörplatz experimentiert.
Durchgeführt habe ich im Anschluß eine erweiterte Kalibration mit der Laufzeitenverzögerung im automatischen Modus.
Das Ergebnis war leider nicht ganz befriedigend, dies hat mir Carma bestätigt. Die automatische Korrektur hat die Laufzeit sogar in die falsche Richtung gelenkt, sprich die Verzögerung wurde noch größer als sie es ohne jegliche Korrektur war. Erst mit den von Carma ermittelten Verzögerungen bzw. den manuell hinterlegten Werten im AM 2.0 ist das Ergebnis nun hervorragend. Mich würde interessieren, weshalb die automatische Korrektur, ich sage jetzt mal salopp, "unsauber" arbeitet?

Vielen Dank im Voraus!
distain
Inventar
#16267 erstellt: 21. Jan 2019, 21:03
Am besten du sprichst das telefonisch mit Axel durch.
Bass-Oldie
Inventar
#16268 erstellt: 21. Jan 2019, 23:05
@ SmoothR

Welche Kortekturwerte pro Kanal hat denn die AM Automatik erkannt und welche hast du manuell eingestellt?
SmoothR
Inventar
#16269 erstellt: 22. Jan 2019, 12:54
Hi Axel, danke für deine Frage.

Ohne Korrektur sind es auf dem rechten Kanal lt. CARMA - 0,3 ms.
Nach der automatischen Korrektur mit dem AM 2.0 sind es auf dem rechten Kanal lt. CARMA -0,4 ms.
Wie bereits erwähnt hat sich dieser Eindruck auch per Ohr bestätigt.
Ich habe einmal, nicht korrigiert, auf A gespeichert, automatisch korrigiert, auf B abgelegt. Die manuelle Korrektur, so wie es CARMA ausgegeben hat auf C und dieses Ergebnis ist, mit meinem Ohr nachgemessen, von der Präzision her das Beste.

LG
ehemals_Mwf
Inventar
#16270 erstellt: 22. Jan 2019, 13:20

SmoothR (Beitrag #16269) schrieb:
... Ohne Korrektur sind es auf dem rechten Kanal lt. CARMA - 0,3 ms.
Nach der automatischen Korrektur mit dem AM 2.0 sind es auf dem rechten Kanal lt. CARMA -0,4 ms. ...

0.1 ms Differenz = 3 - 4 cm Entfernungsunterschied (Hast du Ohren /Kopf so wie ein Mikrophon fixiert ?).
Ich denke da ist noch was anderes im Spiel.
Bass-Oldie
Inventar
#16271 erstellt: 22. Jan 2019, 13:36
@ SmoothR

Hmm, das klang nach deiner ersten Schilderung etwas schlimmer als jetzt beschrieben. Diese Abweichungen sind in der Messtoleranz, dazu werde ich seitens der Entwickler keine Antwort auf deine Frage erhalten.
Aber gut zu wissen, dass du ein zufriedenstellendes Ergebnis hast. Der Weg ist ein Teil des Ziels...
SmoothR
Inventar
#16272 erstellt: 22. Jan 2019, 13:43
@Mwf
das Mikrofon war fixiert und wurde auch zwischen der Kalibration und der Messung mit Carma nicht bewegt.
Genau, 0,3 ms sind ca. 17cm

@Bass-Oldie
danke für deine Antwort.
Dann weiß ich Bescheid, dass es noch innerhalb der vorgeschriebenen Toleranz ist.
Mein Hörraum bzw. das Wohnzimmer ist akustisch behandelt und da meine restliche "Hardware" auch sehr hochwertig ist, höre ich diese (geringen) Unterschiede doch sehr deutlich


[Beitrag von SmoothR am 22. Jan 2019, 13:43 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#16273 erstellt: 22. Jan 2019, 13:46
Hi,

wahrscheinlich ist "Messtoleranz" das falsche Wort in dem Zusammenhang, da die Ergebnisse sicherlich nachvollziebar sind, aber es spielen zuviel andere Einflüsse mit hinein, als dass ich den Finnen "das AM misst falsch" melden könnte.
SmoothR
Inventar
#16274 erstellt: 22. Jan 2019, 13:58
Hi Axel,

alles gut. Mir reicht deine Aussage voll und ganz. Es war einfach nur eine neugierige Nachfrage. Meine Formulierung bzgl. "unsauber" war auch nicht unbedingt optimal...
LG
ehemals_Mwf
Inventar
#16275 erstellt: 22. Jan 2019, 14:20

SmoothR (Beitrag #16272) schrieb:
... das Mikrofon war fixiert und wurde auch zwischen der Kalibration und der Messung mit Carma nicht bewegt.

Ich dachte eher an deine Ohren beim Hören ...

... Genau, 0,3 ms sind ca. 17cm

Nein.
0.3 ms = 10.32 cm
0.4 ms = 13.76 cm
(bin ich pingelig ?)
SmoothR
Inventar
#16276 erstellt: 22. Jan 2019, 14:35
@Mwf:

Darfst mir ruhig Glauben schenken.
Die Unterschiede sind hörbar. Vor allem im Bezug auf die Phantommitte.
Okay, dann sind es eben 10.32 cm. Es sind auf jeden Fall 0,31ms welche Carma ermittelt hat und dies bei mehreren Messungen.
ehemals_Mwf
Inventar
#16277 erstellt: 22. Jan 2019, 15:34

SmoothR (Beitrag #16276) schrieb:
... Darfst mir ruhig Glauben schenken.
Die Unterschiede sind hörbar. Vor allem im Bezug auf die Phantommitte. ...

Ich wollte doch nur wissen, ob du deine Kopfposition fürs Vergleichshören (0.3 zu 0.4 ms = 3.4 cm) fixiert hattest ?
Denn dann glaube ich dir aufs Wort.

Während des Hörens die Sitzposition ein wenig seitlich verändern wenn mit der Phantommitte was nicht stimmt ...
SmoothR
Inventar
#16278 erstellt: 22. Jan 2019, 16:08
Ich kann dich nur davon überzeugen, wenn du es bei mir live hörst.
Die Stereomitte wird bei 0,4ms zu 0,3ms etwas schwammiger sonst wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen dies nochmals zu überprüfen
ehemals_Mwf
Inventar
#16279 erstellt: 22. Jan 2019, 16:27

SmoothR (Beitrag #16278) schrieb:
Ich kann dich nur davon überzeugen, wenn du es bei mir live hörst. ...

Das ist nicht nötig, ich bin überzeugt, weil 100-fach selbst erlebt, dass 0.1 ms bei fixer Kopfposition die Phantommitte oder Mono in einem Stereodreieck verwaschen /verschieben (genügend hohe Frequenzen vorausgesetzt).
SmoothR
Inventar
#16280 erstellt: 22. Jan 2019, 16:40
Genau deshalb bin ich eben erst darauf gekommen, die CARMA Messungen nochmals genau unter die Lupe zu nehmen.
Das ist echt der Wahnsinn, wenn man überlegt, was ist schon 0,1 Millisekunde.....?
Mayday
Stammgast
#16281 erstellt: 22. Jan 2019, 16:52
Aber ist das Ergebnis mit "korrekter" Einmessung nicht genauso "schlecht", wenn man den Kopf anschließend um 3cm zur Seite bewegt? Irgendwas verstehe ich da wohl nicht...

Oder habt Ihr Schraubzwingen zur Standardisierung der Kopfposition verbaut??
Volker#82
Inventar
#16282 erstellt: 22. Jan 2019, 16:58
Das höre ich bei mir auch, kann in 5 cm Schritten regeln (0,15 mS)

Manche AVR können die Laufzeit in 1 cm Schritten verändern, dass wären dann sogar nur ca. 0,03 mS.
SmoothR
Inventar
#16283 erstellt: 22. Jan 2019, 17:24

Mayday (Beitrag #16281) schrieb:
Aber ist das Ergebnis mit "korrekter" Einmessung nicht genauso "schlecht", wenn man den Kopf anschließend um 3cm zur Seite bewegt? Irgendwas verstehe ich da wohl nicht...

Oder habt Ihr Schraubzwingen zur Standardisierung der Kopfposition verbaut??


Ich weiß was du meinst, aber das ist nicht so. Man nimmt das ankommende Signal anders wahr, sprich eben verwaschen(er).
Wenn das Signal "korrekt" ist, man aber etwas seitlich(er) sitzt dann verschiebt sich die komplette Stereomitte leicht mit, aber die Präzision ist noch die selbe. So ist es jedenfalls bei mir. Man muss aber grundsätzlich dazu sagen, dies funktioniert in der Form nur, wenn auch eine Raumakustische Behandlung vorgenommen wurde bzw. der Raum schon "gut" ist. Ansonsten sind marginale Unterschiede in der Form nicht zu erkennen.

Ich stelle mir das mit der Schraubzwinge auf dem Sofa gerade bildlich vor
Mayday
Stammgast
#16284 erstellt: 22. Jan 2019, 18:01
Das dürfte physikalisch schwer zu erklären sein, warum sich die virtuelle Laufzeitänderung (durch Einstellung) anders anhört, als eine identische reale Laufzeitänderung (durch Position).
Ich verstehe es auf jeden Fall nicht, würde mich aber wirklich interessieren. Eine Betrachtung ohne Berücksichtigung von Reflexionen würde mir schon völlig ausreichen. Einfach nur zwei Punktschallquellen und ein Ohr. Oder ist genau diese Vereinfachung der Fehler??
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