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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Beitrag
Zaianagl
Inventar
#6923 erstellt: 21. Jul 2012, 13:46
Aber auch bloß weil sich Dir wegen Deiner ignoranten Sichtweise die tiefere Verbindung zwischen Reiten und Fußball (noch) nicht offenbart hat...
hifi_angel
Inventar
#6924 erstellt: 21. Jul 2012, 13:51
Es kann auch sein, dass hier gerade eine neue Sportart entsteht, sowas wie Reit-Fußball oder Pferde-Fußball und ich, in meiner Ignoranz, bekomme das nicht mit. Ob Kant mein Verhalten erklären könnte?
Torsten70
Inventar
#6925 erstellt: 21. Jul 2012, 14:11

Janus525 schrieb:

Ja, kann es, muss es aber nicht. Man könnte in einem Kino während der Vorführung das Licht anlassen, den Film immer wieder unterbrechen und über Lautsprecher erklären, es handle sich um eine frei erfundene Handlung, die Schauspieler täten ..blabla


Für mich muss der Vorführer das nicht machen. Mir ist zu jedem Zeitpunkt bewusst, das ich im Kino sitze und einen Film gucke. Mir könnte auch keiner ein Survival-Pack verkaufen, wärend ich eine Katastrophenfilm gucke.
Mein persönliches Ziel ist nicht einen Rekord nach dem Anderen aufzustellen was die Ausschüttung von "Glückshormonen" betrifft. Eigentlich bin ich sogar ganz froh, wenn es mir gelingt mein Handlen durch "Vernunft" und nicht durch "Hormone" oder Instinkte leiten zu lassen. Wäre es anders, würde ich zu Drogen greifen. Leichter kann man sich das Leben für eine begrenzte Zeitspanne nicht machen. Irgendwie glaube ich sogar, dass die Jagd nach dem "Kick", eingebildet oder nicht, ein eher egoistisches, dekadentes und unehrenwertes Ziel ist. Gerade wenn es um so was unwichtiges wie Hifi geht.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6926 erstellt: 21. Jul 2012, 14:47

hifi_angel schrieb:
Falls noch nicht bekannt hier Punkt 7.

Und warum wird der Thread dann nicht von der Admi geschlossen oder von Baerchen beendet...? Wir diskutieren hier seit einem Jahr über etwas, das (nach überwiegender Meinung der Diskutanten) nicht existiert. Belassen wir es doch einfach dabei und wenden uns endlich dem für HiFi - Anlagenbesitzer viel interessanteren Thema "BBSI" zu...


Torsten70 schrieb:
Mein persönliches Ziel ist nicht...

Genau Torsten...! Das Ziel anderer ist möglicherweise ein anderes. Bei so unwichtigen Themen wie HiFi oder Kabelklang spielt das nun wirklich keine Rolle...


[Beitrag von Janus525 am 21. Jul 2012, 15:05 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#6927 erstellt: 21. Jul 2012, 15:10
Warum soll er denn geschlossen werden?

Mit deinem Schwerpunkt, bzw. Themenverlagerung kannst du doch einen neuen aufmachen. Ich denke die Themen haben bei der Fülle einen eigenen Thread verdient. (Alleine aus therapeutischen Gründen. )

z.B.
Philosophische Betrachtungen zu Thema "Gibt es einen echten Beweis..." - Warum denkt der Mensch so wie er denkt?
Selbstbetrug, Fluch oder Chance? - der Gehirnklang als intelligente Antwort auf die Frage "Gibt es einen echten Beweis..."

usw.

Janus525 geh du voran, wir folgen dir (vielleicht)



........und wenden uns endlich dem für HiFi - Anlagenbesitzer viel interessanteren Thema "BBSI" zu...

Warum sorgst du eigentlich selber immer dafür, dass Einbildung immer von den Menschen oft mit "Eingebildet sein" gleichgesetzt wird.


[Beitrag von hifi_angel am 21. Jul 2012, 15:27 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#6928 erstellt: 21. Jul 2012, 15:28

Janus525 schrieb:
Dieses innere Bild stimmt praktisch nie mit der Realität überein, ganz gleich, ob es sich um technische Maßeinheiten handelt (Längenmaße, Volumen, Temperaturen, Zeit, Helligkeit usw.)

Dein Kinobeispiel ist zwar nicht zielführend aber plausibel und wenn sich Menschen unterhalten wollen, möchten sie auch im positiven Sinn abgelenkt werden und von der Realität nichts wissen. Jeder weiss normalerweise dass Computerspiele nicht real sind, obwohl für immer mehr Realität derselben gekämpft wird, was die rasante Entwicklung in der "KI" (künstliche Intelligenz) belegt.

Darum: Ist es nicht gelegentlich besser ein Bild zu bekommen was ausserhalb der menschlichen Einbildung passiert und aufgrund der Überprüfbarkeit Dinge die passieren jederzeit wiederholbar sind ?
Wie willst du sonst Einbildung und Realität trennen, wenn aufgrund dieser Einbildung zwei absolut identische Kabel sich unterschiedlich anhören können ?

Man muss nur die blumigen Umschreibungen über Kabelklang lesen und schauen was diese Manipulation bewirken kann, wenn nach einem Kabelwechsel der Verstand zugunsten der "eingebildeten Wahrnehmung" weichen muss, wobei es vermutlich keine Einbildung ist dass diese für Kabelklang sorgt.

Ich glaube das Erklärungsmodell "Gehirnklang" funktioniert nur dann, wenn jemand bereit ist seine subjektive Wahrnehmung als propagierte Allgemeingültigkeit für sich selbst so wahrzunehmen.

Vielleicht ist ja "Gehirnklang" ein Mittel gegen Unzufriedenheit wovon die Hifi-Industrie lebt ? Sozusagen ein Tauschhandel, ich gebe dir mein Gehirn und du gibst mir dafür Klang
George_Lucas
Inventar
#6929 erstellt: 21. Jul 2012, 15:36

tsieg-ifih schrieb:


Man muss nur die blumigen Umschreibungen über Kabelklang lesen und schauen was diese Manipulation bewirken kann, wenn nach einem Kabelwechsel der Verstand zugunsten der "eingebildeten Wahrnehmung" weichen muss, wobei es vermutlich keine Einbildung ist dass diese für Kabelklang sorgt.

Hallo Janus

Gehirnklang hin oder her.
Ein Kabel soll nicht mehr machen als das ankommende Quellsignal unverändert weiterzuleiten. Jede darüber hinausgehende "Klangbeschreibung", die ein Kabel angeblich verursachen soll (wie breitere Bühne, bessere Tiefenstaffelung, deutlich bessere Feinauflösung oder hörbar konturierterer Bass), beruhen auf suggestiven Einflüssen. Diese werden von Herstellern, Tunern, Händler, Magazinen (Print und Online) in Form von Werbung verwendet, um ihre überteuerten Produkte besser zu vermarkten.

Warum ist das eigentlich so schwer zu verstehen für viele?
hifi_angel
Inventar
#6930 erstellt: 21. Jul 2012, 15:47

George_Lucas schrieb:

Gehirnklang hin oder her.
Ein Kabel soll nicht mehr machen als das ankommende Quellsignal unverändert weiterzuleiten.


Und die Hersteller halten sich mit Gehirnklang mit oder ohne Kant oder andere Visionen auch nicht weiter auf und geben uns handfeste Erklärungen wie sie es machen, dass das Quellsignal unverändert weitergeleitet werden kann.



Viele Audiokritiker glauben daß höhere Leitfähigkeit sich in einem guten Klangergebnis niederschlägt. Höhere Leitfähigkeit bedeutet, daß es länger freie Duchlässe gibt, in denen Elektronen fließen können, ohne sich gegenseitig zu berühren. Mogami glaubt jedoch, daß kürzere freie Durchlässe und mehr Elektronen-Zusammenstöße zu einem besseren Klangbild führen können (weniger Verfärbungen), da die ursprüngliche Klangwelle auf diese Weise
statistisch erhalten bleibt.

In anderen Worten: wenn wesentlich mehr Teilchen fließen, die nacheinander, eins nach dem anderen, mit anderen Teilchen zusammenstoßen, kann die ursprüngliche Welle eher erhalten bleiben, als wenn weniger Elektronen fließen, die weniger oft mit anderen Teilchen zusammen stoßen, denn schon ein Zusammenstoß kann die Form der Welle verändern und wenn sie erst einmal verändert ist, ist es schwierig sie wiederherzustellen.


Quelle
Janus525
Hat sich gelöscht
#6931 erstellt: 21. Jul 2012, 16:00

hifi_angel schrieb:

Mogami glaubt jedoch, daß kürzere freie Durchlässe und mehr Elektronen-Zusammenstöße zu einem besseren Klangbild führen können (weniger Verfärbungen), da die rsprüngliche Klangwelle auf diese Weise statistisch erhalten bleibt.

Der von Dir zitierte Satz könnte eine Erklärung dafür liefern, warum der Hersteller Magnan glaubt, seinem NF - Kabel "Signature" einen ohmschen Widerstand von 30kOhm verpassen zu müssen. Ich kann das nicht beurteilen, aber der Ansatz scheint mir ähnlich zu sein...

Es bestreitet ja auch niemand hier, dass es einige sehr teure Highend - Kabel gibt, die tatsächlich eine Änderung des Signals bewirken, die dann natürlich auch hörbar ist. Um diese Kabel geht es ja auch garnicht wenn wir über "BBSI" nachdenken...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 21. Jul 2012, 16:01 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6932 erstellt: 21. Jul 2012, 16:14
Um nicht die Gefahr herauf zu beschwören daß dieser unterhaltsame Thread geschlossen wird, sollten wir vielleicht wirklich zum Thema zurückfinden. Ich schlage vor, wir sammeln einmal die bis hierher bekannt gewordenen Beweise für Kabelklang, denn die Diskussion ist doch inzwischen etwas länglich und unübersichtlich geworden. Ich versuche mal einen Anfang, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

1. Der Beweis aus persönlicher Erfahrung:
Ich habe mal ein Kabel ausgetauscht. Danach hat sich's anders angehört. Also gibt es Kabelklang.

2. Der Beweis aus persönlicher Empörung:
Wenn ich mir Kabelklang einbilden würde, dann wäre ich ein Spinner. Es kann ja wohl nicht angehen, mich als Spinner zu bezeichnen! Also gibt es Kabelklang.

3. Der Beweis aus der Existenz von Herstellern:
Wenn Kabelklang nur eingebildet wäre, dann gäbe es keinen Grund für die Existenz von so vielen verschiedenen Herstellern audiophiler Kabel. Die Hersteller existieren aber. Also gibt es Kabelklang.

4. Der Beweis der großen Zahl:
So viele Menschen sind von der Existenz von Kabelklang überzeugt. Die können sich nicht alle irren! Also gibt es Kabelklang.

5. Der Beweis aus der persönlichen Ökonomie:
Ich habe einen Haufen Geld für diese Kabel ausgegeben. Wenn es keinen Kabelklang gäbe, dann wäre das rausgeschmissenes Geld. Das kann nicht sein, also gibt es Kabelklang.

6. Der Beweis aus dem Hörvermögen:
Wenn jemand Kabelklang nicht hört, dann stimmt mit seinem Gehör etwas nicht. Ich höre es, also gibt es Kabelklang.

7. Der Beweis aus der Anlage:
Wenn jemand keinen Kabelklang hört, dann stimmt etwas mit seiner Anlage nicht. Meine Anlage ist hochauflösend, also gibt es Kabelklang.

8. Der Beweis aus dem Hobby:
Wenn es keinen Kabelklang gäbe, dann wäre das Hobby HiFi langweilig. Also gibt es Kabelklang.

9. Der Beweis aus dem Neidgefühl:
Du hast nicht genug Geld, um Dir Kabel X leisten zu können. Das ist der Grund warum Du Kabelklang leugnest. Also gibt es Kabelklang.

10. Der Beweis aus der Beweislastumkehr:
Du kannst nicht beweisen, daß es keinen Kabelklang gibt. Also gibt es Kabelklang.

11. Der Beweis aus der Wissenschaftlichkeit der Hersteller:
Hersteller X hat eine wissenschaftlich klingende Erklärung für Kabelklang, die ich nicht verstehe. Also gibt es Kabelklang.

12. Der Beweis aus der Unvollständigkeit der Wissenschaft:
Die Wissenschaft weiß auch noch nicht alles, wie also kannst Du behaupten es gebe keinen Kabelklang? Also gibt es Kabelklang.

13. Der Beweis aus Respekt:
Man soll die Meinung des Anderen respektieren. Meine Meinung ist, daß es Kabelklang gibt. Also gibt es Kabelklang.

14. Der Beweis durch wiederholte Behauptung:
Es gibt Kabelklang. [...] Ich sage es gibt Kabelklang! [...] Kabelklang gibt es eindeutig! [...] Also gibt es Kabelklang.

15. Der Beweis durch Verlust:
Das Signal wird durch das Kabel transportiert. Kein Signaltransport ohne Verlust. Also gibt es Kabelklang.

16. Der Beweis aus dem Mißerfolg von Blindtests:
Blindtests haben keinen Kabelklang nachweisen können. Das zeigt daß Blindtests ungeeignet sind. Also gibt es Kabelklang.

17. Der Beweis aus dem Sturm'schen Blindtest (frei nach Jakob):
Olaf Sturm hat in seinem Blindtest Kabelklang gefunden. Der Sturm'sche Blindtest ist nicht in allen Aspekten unsinnig. Also gibt es Kabelklang.

18. Der Beweis aus dem Kabeltest des Studiomagazins:
Fritz Fey meint, sein Test habe Kabelklang nachgewiesen. Fritz Fey ist ein Profi. Also gibt es Kabelklang.

19. Der Beweis aus dem Primat der Wahrnehmung:
Beim Musik Hören zählt allein die Wahrnehmung. Ich nehme Kabelklang wahr. Also gibt es Kabelklang.

20. Der Beweis aus dem Konstruktivismus:
Ich konstruiere mir die Realität selbst, also gibt es Kabelklang.

21. Der Beweis aus dem persönlichen Wunschdenken:
Ich fühle mich wohler mit dem Gedanken daß es Kabelklang gibt. Also gibt es Kabelklang.

22. Der Beweis aus dem Hedonismus:
Ich empfinde mehr Lust wenn ich an Kabelklang glaube. Also gibt es Kabelklang.

23. Der Beweis aus Antipathie:
Ihr Techniker seid so ein ätzendes, arrogantes Volk! Wenn ich Euch damit ärgern kann, dann gibt es natürlich Kabelklang.

24. Der Beweis aus der Beziehungsebene:
Wenn man offen sagt, Kabelklang gebe es nicht, dann macht man viele Audiophile auf der Beziehungsebene unerreichbar. Dann kann ich ihnen aber nichts mehr verkaufen. Also gibt es Kabelklang.

25. Der Beweis aus dem philosophischen Overkill:
Kant [bla] Damasio [bla] Erkenntnistheorie [bla] Konstruktivismus [bla] Wahrnehmungspsychologie [blabla...]. Also gibt es Kabelklang.

Ihr seid aufgefordert, zur Vervollständigung der Liste beizutragen. Vielleicht kommen da ja noch ein paar argumentatorische Perlen zum Vorschein, die ich auf die Schnelle übersehen habe.
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#6933 erstellt: 21. Jul 2012, 16:19
... sensationell ! ... geht doch ! ...
George_Lucas
Inventar
#6934 erstellt: 21. Jul 2012, 16:35
26. Der Wiederspruch: Selbst wenn das Kabel nicht gewechselt wird, hört der Audiophile einen Klangunterschied. Damit ist bewiesen, es gibt Kabelklang!
27. Frei nach Janus. Ihr habt natürlich Recht. Technisch und Physikalisch gibt es keine hörbare Klangunterschiede zwischen verschiedenen Kabeln. Wenn dem Zuhörer aber ein Kabel im Detail erklärt und vorgeführt wird, hören die meisten einen Klangunterschied. Das teurere Kabel klingt dann am besten. Damit ist bewiesen, es gibt Kabelklang!
28. Der Experte: Verblindet hört er keinen Unterschied zwischen verschiedenen Kabeln auf seiner eigenen Anlage. Kaum ist der Besuch weg, ist der Klangunterschied wieder deutlich hörbar vorhanden. Damit ist bewiesen, es gibt Kabelklang.


[Beitrag von George_Lucas am 21. Jul 2012, 16:37 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#6935 erstellt: 21. Jul 2012, 16:59
Wird euch denn das gar nicht zu blöd?
Jahresprogramm
Inventar
#6936 erstellt: 21. Jul 2012, 17:26
Hi pemazo,

das sind alles nur Indizien. Hinweise darauf, dass es Kabelklang geben könnte. Beweise gibt wurden in diesen fast 7000 Posts nicht erhoben.

Grüße
Alexander

PS: Wenn wir jetzt noch Indizien gegen Kabelklang suchen, können wir mindesten nochmal 7000 Posts füllen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6937 erstellt: 21. Jul 2012, 17:42

bapp schrieb:
Wird euch denn das gar nicht zu blöd?

Geduld, bapp, Geduld... Wir arbeiten doch schon am neuen Thread - Thema, z.B.: "Ist das Gehirn wichtiger als manche HiFi - Komponente...?"

Für die Argumentationen der (grob vereinfacht) Techniker / Physiker böte diese Fragestellung genügend Raum ala: "Leute, benutzt euer Gehirn um logisch, sachlich, faktenbasiert mit dem Thema HiFi umzugehen. Es ist wesentlich klüger den Intellekt, die Vernunft einzuschalten, als viel Geld in überteuerte Geräte, Kabel oder sonstwas zu investieren, das Euch keinen nachweisbaren Klanggewinn bringt."

Für die Argumentation der (grob vereinfacht) Psychologen, Soziologen böte diese Fragestellung genügend Raum als: "Leute, benutzt euer Gehirn um logisch, sachlich, faktenbasiert mit dem Thema HiFi umzugehen. Es ist wesentlich klüger das Gehirn und seine Funktionen zu verstehen und diese zu nutzen, als viel Geld in überteuerte Geräte, Kabel oder sonstwas zu investieren, die Euch keinen nachweisbaren Klanggewinn bringt."

Du siehst: Dieselbe Zielsetzung, nur ein anderer Zugangsweg...
Jahresprogramm
Inventar
#6938 erstellt: 21. Jul 2012, 17:47
Man, man, Janus - was bist Du nur für einer!?
Janus525
Hat sich gelöscht
#6939 erstellt: 21. Jul 2012, 17:53
Jemand, der etwas versucht, Alexander...


[Beitrag von Janus525 am 21. Jul 2012, 17:59 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#6940 erstellt: 21. Jul 2012, 17:56
...und das sehr hartnäckig...

Grüße
Alexander
Jenny4
Stammgast
#6941 erstellt: 21. Jul 2012, 18:05
pelmazo schrieb:

die bis hierher bekannt gewordenen Beweise für Kabelklang

Coole Zusammenfassung, danke.

Ansonsten habe ich verstanden, dass meine Zitate aus echten Büchern statt aus selbst ernannten Wiki-Wissenschaftlern nichts zu der Sache oder Unterhaltung beitragen, die Ihr in den Mittelpunkt stellen wollt. Ich denke, Janus' Beiträge reichen völlig aus, um den Laden dauerhaft aufzumischen. Vermutlich bin ich als Frau 1. zu blöd und 2. zu sensibel, 3. als Geisteswissenschaftlerin und Nicht-Technikerin zu wenig ausgebildet, und 4. als HiFi-Neuling zu uninformiert und zu unerfahren, um überhaupt irgend etwas beizutragen wozu sich hier irgend jemand anderes wertschätzend äußern möchte. - Ja, dann kümmer ich mich am besten mal um eine Therapie.

Das Naheliegendste ist: Musik hören ohne nachzudenken.

P.S. ...und sch...egal, welches Kabel.
hifi_angel
Inventar
#6942 erstellt: 21. Jul 2012, 18:11
Ja wir wären schon lange weiter, wenn Janus525 den Goldohren ihren Kabelklang gönnen würde. Aber nein, er lehnt die Anerkennung von elektrotechnischen-physikalischen Kabeleigenschaften (ohne jeglichen Beweis) einfach ab.

Dabei könnte es so schön sein. "Normaler" Kabelklang plus Gehirnklang, so eine Art Doppelklang. Das Kabel würde die Grundlage für beides liefern können elektrotechnisch-physikaliche Eigenschaften und Nicht-elektrotechnisch-physikaliche Eigenschaften. Der Gehirnklang als "Nachbrenner", dann hätte das I in BBSI seine volle Berechtigung (I=Improvement).

Goldohren müssten sich ihre Begründung für ihre Klangwahrnehmung nicht "umprogrammieren" lassen, da beides gelten kann und und und...

Wie gesagt, es könnte so schön sein
hifi_angel
Inventar
#6943 erstellt: 21. Jul 2012, 18:21

Jenny4 schrieb:
pelmazo schrieb:

die bis hierher bekannt gewordenen Beweise für Kabelklang

Coole Zusammenfassung, danke.

Ansonsten habe ich verstanden, dass meine Zitate aus echten Büchern statt aus selbst ernannten Wiki-Wissenschaftlern nichts zu der Sache oder Unterhaltung beitragen, die Ihr in den Mittelpunkt stellen wollt. Ich denke, Janus' Beiträge reichen völlig aus, um den Laden dauerhaft aufzumischen. Vermutlich bin ich als Frau 1. zu blöd und 2. zu sensibel, 3. als Geisteswissenschaftlerin und Nicht-Technikerin zu wenig ausgebildet, und 4. als HiFi-Neuling zu uninformiert und zu unerfahren, um überhaupt irgend etwas beizutragen wozu sich hier irgend jemand anderes wertschätzend äußern möchte. - Ja, dann kümmer ich mich am besten mal um eine Therapie.

Das Naheliegendste ist: Musik hören ohne nachzudenken.

P.S. ...und sch...egal, welches Kabel.



Ich denke, Janus' Beiträge reichen völlig aus, um den Laden dauerhaft aufzumischen.
Aha, das war also deine Intention. Also selbst als Fachfrau ist man nicht vor Feud'scher Versprecher gefeit. Und das gekränkte Kind kann man auch noch erkennen. Aber wie heißt es doch so schön: Der Schuster selbst hat immer die schlechtesten Schuhe.


[Beitrag von hifi_angel am 21. Jul 2012, 18:47 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6944 erstellt: 21. Jul 2012, 19:29

Jenny4 schrieb:
Ansonsten habe ich verstanden, dass meine Zitate aus echten Büchern statt aus selbst ernannten Wiki-Wissenschaftlern nichts zu der Sache oder Unterhaltung beitragen, die Ihr in den Mittelpunkt stellen wollt.


Ich fand die Zitate schon hin und wieder unterhaltsam. Ich besitze übrigens ebenfalls ein paar echte Bücher, aus denen ich zitieren könnte. Gelegentlich mache ich das sogar wenn ich gebildet wirken will.

Von Damasio ist allerdings bei mir bisher keins dabei gewesen, auch wenn das eine oder andere zum Thema Philosophie und Psychologie mein Regal bevölkert, was mich jetzt sicher als Dilettant outet. Der Vergleich mit Heisenberg hat ihn in meiner Wahrnehmung ( ) sofort geadelt, denn von dem hab ich ein Buch. Leider kam mir der von Dir zitierte Textabschnitt vor wie eine gespreizte Trivialität. Vielleicht komme ich mal dazu, nachzuprüfen ob das ein Ausnahmefall bei Damasio ist.


Vermutlich bin ich als Frau 1. zu blöd und 2. zu sensibel, 3. als Geisteswissenschaftlerin und Nicht-Technikerin zu wenig ausgebildet, und 4. als HiFi-Neuling zu uninformiert und zu unerfahren, um überhaupt irgend etwas beizutragen wozu sich hier irgend jemand anderes wertschätzend äußern möchte. - Ja, dann kümmer ich mich am besten mal um eine Therapie.


Meine Vermutung ist eine ganz andere: Du kannst nicht gut mit Kritik und Opposition umgehen. Das ist keine spezifisch weibliche Eigenschaft, darum denke ich daß wir das Geschlecht hier vernachlässigen können. Mir ist jedenfalls schon aufgefallen, daß Du einem direkten Widerspruch gerne ausweichst, oder ihn gänzlich unkommentiert läßt. Im aktuellen Fall steckt in meinen Antworten tatsächlich eine konkrete Kritik an Deinen Beiträgen, die Dir möglicherweise von der Form her nicht gefällt, deren Inhalt jedoch durchaus ernst gemeint ist. Das kann natürlich an der Geisteswissenschaftlerin liegen, denn mit Geisteswissenschaftlern habe ich nicht immer positive Erfahrungen gemacht, das mag abgefärbt haben.
Torsten70
Inventar
#6945 erstellt: 21. Jul 2012, 20:02

Janus525 schrieb:
Genau Torsten...! Das Ziel anderer ist möglicherweise ein anderes.


Das Ziel kann nur unsinnig werden, wenn man wegen einer Einbildung der man sich bewusst ist, Entscheidungen fällt, die Auswirkungen in der Realität haben. Also z.B. ein neues Kabel kauft, von dem man weiss das es keinen Unterschied gibt.
Ich könnte nun versuchen dir das bis ins kleinste zu erklären, aber dazu fehlt mir die Lust. Du darfst mir einfach glauben, wenn ich dir sage, dass am Ende ein Wiederspruch steht, der nichts mit Klang zu tun hat.
tsieg-ifih
Gesperrt
#6946 erstellt: 21. Jul 2012, 20:17

"Normaler" Kabelklang plus Gehirnklang, so eine Art Doppelklang

Ja die verschwörungstheorethischen Ansätze sind ziemlich umfangreich geworden.

Vielleicht hat diese Verschwendung bald ein Ende und "Kabelklang" wird über Brainstorming belegt oder bleibt's beim Sturm im Wasserglas?

Um zu sehen WIE Kabelklang ausserhalb der technischen Ebene funktionieren könnte, müsste erst ein richtiges Konzept her. Ich seh da nix.

Stattdessen wird "Gehirnklang" zwecks Kritik wie ein Hundeknochen in den Raum geschmissen, um abzuwarten wie dieser total demontiert wird, merkt dass neue Ansätze aus der Kiste der "kreativen Ideenfindung" nicht so klappen, um dann vielleicht nach einer Weiterentwicklung oder Verbesserung einen neuen Raum aufzumachen.

Vor lauter Einbildung und Kabelklängen weiss man bald nicht mehr wie Musik klingt, da nützt der beste Doppelblindtest nix wenn die Realität mißbraucht wird
Janus525
Hat sich gelöscht
#6947 erstellt: 21. Jul 2012, 20:49

Torsten70 schrieb:
Das Ziel kann nur unsinnig werden, wenn man wegen einer Einbildung der man sich bewusst ist, Entscheidungen fällt, die Auswirkungen in der Realität haben.

Das stimmt, Torsten. Das Ziel (z.B. eine langfristig beglückende Liebesbeziehung) kann nur unsinnig werden, wenn man wegen einer Einbildung (der romantischen Liebe) der man sich bewusst ist (biochemische Prozesse mit einer Halbwertzeit von nur wenigen Monaten), Entscheidungen fällt (seine Freiheit aufzugeben, zusammen zu ziehen, zu heiraten, Kinder zu zeugen) die Auswirkungen in der Realität haben (Sklaventum, Scheidungskrieg, Versorgungsausgleich, Unterhalt). Hat das jemals Männer und Frauen von "irgendetwas" abgehalten...? Würde man jungen Frauen frühzeitig genauestens erklären wie Männer "funktionieren", und würde man jungen Männern frühzeitig genauestens erklären wie Frauen "funktionieren", ließe sich vielleicht das Schlimmste verhindern; im geschilderten Beispiel eine Katastrophe..., im Bezug auf unsinnige Kabelkäufe ein Segen...

Hey Torsten, lass´ Dich nicht von mir ärgern, ich weiss wie Du es gemeint hast und nehme das, was Du geschrieben hast, auch ernst.

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 21. Jul 2012, 20:51 bearbeitet]
Torsten70
Inventar
#6948 erstellt: 21. Jul 2012, 21:25

Janus525 schrieb:

Das stimmt, Torsten. Das Ziel (z.B. eine langfristig beglückende Liebesbeziehung) kann nur unsinnig werden, wenn man wegen einer Einbildung (der romantischen Liebe) der man sich bewusst ist (biochemische Prozesse mit einer Halbwertzeit von nur wenigen Monaten), Entscheidungen fällt (seine Freiheit aufzugeben, zusammen zu ziehen, zu heiraten...


Du hast eine seltsame Sicht auf (romatische) Beziehungen. Die hohen Scheidungsraten lassen zumindest vermuten, dass du damit nicht allein bist. Man kann durchaus auch noch in einer Beziehung leben, wenn die "Schmetterlinge" schon weg sind. An deren Stelle treten dann ein paar andere Sachen, die durchaus vernünftig sind, wenn sie auf Gegenseitigkeit beruhen. Ich halte es sogar für SEHR vernünftig auch mal die Vernunft, und nicht nur den Bauch und die Geschlechtsorgane zu "befragen", bevor man sich "bis zum Tode" bindet.

So eine Beziehung setzt natürlich vorraus, das der Andere die Beziehung nicht aufkündigt wenn es mal schwierig wird, und gerade nicht dem egoistischem Verlangen nach möglichst viel (eigener) "Freude" in der begrenzten Lebenszeit nachgegeben wird. Ob du nun mit Begriffen wie Loyalität und Moral was anfangen kannst weiss ich nicht. Zu einem Kabel muss man ja nicht loyal sein, aber ob man die Frau austauscht, weil sie einem nicht mehr die "Freude" bereitet wie in den ersten 3 Monaten, ist auch eine Frage des Charakters. Alles eine Einstellungssache, und über deine sind wir hier ja ausreichend informiert worden.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6949 erstellt: 21. Jul 2012, 21:46
Ich würde nur einfach sagen, wenn man zwischen-menschliche Beziehungen mit Beziehungen zu Kabel vergleicht und eventuell noch in der Ursache als gleichwertig betrachtet, sollte man über seine Beziehungen nachdenken.

Janus.. ab auf die Stille Treppe. Wahrscheinlich wirst dort auch einen anderen Lustonkel treffen, der dort seit Monaten rumhockt.


[Beitrag von pinoccio am 21. Jul 2012, 21:47 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6950 erstellt: 21. Jul 2012, 22:28
Oh Mann..., das war doch Spaß. Vielleicht hätte ich das... dahinter setzen sollen statt nur . Und ja, Stefan, ich seh´ es ja ein. Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa, ich bin schon auf der Treppe. Du siehst, ich gehe in mich und beschäftige mich statt mit "BBSI" mit dem Confiteor deo omnipotenti..., aber morgen geht´s weiter, dann habe ich genug gebüßt, okay...?
_ES_
Administrator
#6951 erstellt: 21. Jul 2012, 22:57

Meyersen schrieb:
@ Mods: Wenn das jetzt zu hart ist: Let "Edith" speak or erase it.

Some things must be said!



Achwas, ich weiß ja um die leichte Beute hier..
Wenn man gar nicht anders kann, als sich auf der sicheren Seite zu fühlen, dann kommt halt sowas bei heraus.
Etwas dümmlich, andere für krank/gefährlich zu erklären, weil sie nicht das gleiche denken wie man selbst- aber nun, sowas muss ertragbar sein.
Noch leichtere Beute erwartet einen bei Themen rund um das Wechselspannungs-Netz, go go !
tomtiger
Administrator
#6952 erstellt: 21. Jul 2012, 23:25
Hi,


Jenny4 schrieb:
... dass meine Zitate aus echten Büchern statt aus selbst ernannten Wiki-Wissenschaftlern ...


und:


Vermutlich bin ich als Frau 1. zu blöd und 2. zu sensibel, 3. als Geisteswissenschaftlerin und Nicht-Technikerin zu wenig ausgebildet, und 4. als HiFi-Neuling zu uninformiert und zu unerfahren,...


sind Fehler, die jemandem der studiert hat eigentlich nicht passieren dürften.

1. "Zitate aus Wiki-Wissenschaftern" gibt es nicht. Du meinst wohl "statt von".

2. korrekt wäre "... 1. als Frau, 2. zu blöd, ...".

3. das "und" vor dem letzten Element der Aufzählung, wobei korrekter ein "und/oder" wäre.




Ernsthaft: Damásio ist weit entfernt von der Stellung, die ein Heisenberg hat und hatte! Egal in welcher Disziplin. Seine Arbeiten sind weder neu, noch stichhaltig. Er könnte - wie viele andere, die Ähnliches behaupten - richtig liegen, kann es aber (noch) nicht schlüssig belegen. Seine Experimente sind zu widersprüchlich.

Solltest Du tatsächlich über einen Zugang zu Unibibliotheken haben, kannst Du Dir ja ausreichend Kritiken zu seinen populärwissenschaftlichen Werken, auf die Du Dich beziehst, raussuchen.


Anders als optische Täuschungen wie die hier:




ist das Phänomen Kabelklang ein Phänomen, dass nur im direkten Vergleich existiert. Ich habe Dir das schon im ersten Beitrag an Dich erklärt. Auch Janus will sich dem verschliessen.

Der Kabelklang braucht um zu funktionieren den unmittelbaren und direkten Vergleich. Es besteht keine Möglichkeit, diese Illusion darüber hinaus zu erhalten.

Wenn Du also ein Kabel probehörst, und es klingt "hell" und Du betreibst dieses Kabel in Deiner Anlage, und Du hörst dann mit Deiner Anlage Musik, dann klingt die Musik nicht "hell". Wenn Du dann z.B. eine CD hörst, deren Klang von jedem als "dumpf" beschrieben wird, beschreibst Du sie genauso als "dumpf", weil dieser Klangeffekt "hell klingend" des Kabels eben nicht persistent ist.

Hättest Du aber einen Hochpassfilter (Equalizer) in Deine Anlage eingebaut, würdest Du diese "dumpf" klingende CD korrekt anders (also als nicht "dumpf" klingend) bewerten.


Das will z.B. Janus nicht wahrhaben, obwohl er es selbst leicht testen könnte, weil er sonst nicht mehr guten Gewissens Kabel verkaufen kann.


Du kannst den im direkten Vergleich für Dich durchaus wahrnehmbaren Kabelklangeffekt nicht erhalten!



P.S. ...und sch...egal, welches Kabel.


Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen!

LG Tom


[Beitrag von _ES_ am 21. Jul 2012, 23:27 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#6953 erstellt: 21. Jul 2012, 23:41

ist das Phänomen Kabelklang ein Phänomen, dass nur im direkten Vergleich existiert. Ich habe Dir das schon im ersten Beitrag an Dich erklärt. Auch Janus will sich dem verschliessen.


Ah, sehr schön, Du scheinst es also zu wissen..
Öhh..woher eigentlich überhaupt?
tomtiger
Administrator
#6954 erstellt: 22. Jul 2012, 00:59
Hi,


R-Type schrieb:
Ah, sehr schön, Du scheinst es also zu wissen..


so isses!


Öhh..woher eigentlich überhaupt?


Es gibt hier eine ganze Reihe von Arbeiten aus dem Bereich der Placeboforschung, im Rahmen der Diskussion über Grundlagen der "alternativen Heilmethoden" bin ich da drüber gestolpert, leider (!) habe ich die konkreten Arbeiten nicht im Kopf, ich meine aber, es müsste etwas aus dieser Publikationsliste sein: http://placeboforschung.de/wiki/index.php?title=Forschergruppe

Ich weiß natürlich, dass es niemandem möglich sein wird, da alles durchzuforsten, ich kann mich aber gerne bemühen, die Quelle zu rekonstruieren.

Allerdings mache ich mir die Mühe nur, wenn das ernst gemeint ist, nicht nur eine rhetorische Frage,


Und nachdem einerseits die technischen Aspekte geklärt sind, und andererseits das Beibringen von Zitaten ohnehin nix ändern wird, bei den Kabelklanghörern, gehe ich davon aus, dass Dich das nicht mehr interessiert als ein umfallendes Fahrrad in China. Volksrepublik China, nicht Republik.




LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 22. Jul 2012, 01:09 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#6955 erstellt: 22. Jul 2012, 01:12

so isses!


In der Tat, toll angelesen...


gehe ich davon aus, dass Dich das nicht mehr interessiert als ein umfallendes Fahrrad in China.


Pfft..nicht doch.

Was das Thema betrifft, würden mich tatsächlich nur neue Erkenntnisse interessieren- alles andere ist hier bis zum Erbrechen abgenudelt worden.
Nur soviel sei gesagt..
Nichts zu hören und damit richtig zu liegen, weils eigentlich nix zum Hören gibt, ist denkbar falsch..
tomtiger
Administrator
#6956 erstellt: 22. Jul 2012, 01:37
Hi,


R-Type schrieb:

gehe ich davon aus, dass Dich das nicht mehr interessiert als ein umfallendes Fahrrad in China.


Pfft..nicht doch.images/smilies/insane.gif


ach so ist das, naja, was soll ich sagen, in Lucheng, einem Bezirk der Stadt Wenzhou, ist gestern gegen 14:22 Ortszeit ein blau-weiß gestreiftes Fahrrad von einem Windstoß erfasst und zu Boden geworfen worden. Man nimmt an, das Fahrrad gehört einem Arbeiter einer Fabrik, die iPhone Kopien mit Android herstellen, verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

Die Medien wurden auf den Fall aufmerksam, weil nun offenbar nicht nur Diskrepanzen bei Apple Zulieferern auftauchten, sondern auch bei illegalen Apple Kopierern!




Nichts zu hören und damit richtig zu liegen, weils eigentlich nix zum Hören gibt, ist denkbar falsch..


Wow, ist ja wie ein Drogen- oder Vaterschaftstest, da ist man auch froh, wenn man den nicht positiv ist .....

Bleibt noch die Frage, was dann "richtig" ist?

Gibt dann ja nur mehr die Möglichkeiten:

1. Etwas zu hören und damit richtig zu liegen, weils eigentlich nix zum Hören gibt, ist denkbar richtig.

2. Nichts zu hören und damit falsch zu liegen, weils eigentlich nix zum Hören gibt, ist denkbar richtig.

3. Nichts zu hören und damit richtig zu liegen, weils eigentlich etwas zum Hören gibt, ist denkbar richtig.

4. Etwas zu hören und damit falsch zu liegen, weils eigentlich nix zum Hören gibt, ist denkbar richtig.

5. Etwas zu hören und damit richtig zu liegen, weils eigentlich etwas zum Hören gibt, ist denkbar richtig.

6. Etwas zu hören und damit falsch zu liegen, weils eigentlich nix zum Hören gibt, ist denkbar richtig.


Ist das jetzt ein Multiple Choice test?




LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 22. Jul 2012, 01:38 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#6957 erstellt: 22. Jul 2012, 02:47

Janus schrieb:
Wir arbeiten doch schon am neuen Thread - Thema, z.B.: "Ist das Gehirn wichtiger als manche HiFi - Komponente...?"

Abgesehen davon, dass ohne Gehirn jegliche HiFi-Gerätschaft undenkbar wäre, würde ich dir doch vorschlagen, einfach deine Internet-Präsenz um ein kleines eigenes Forum zu erweitern.
Nenne es meinetwegen:

"Spielplatz für latent-audiophil-narzißtische Gehörfetischisten, oder solche, die es werden wollen"

Wenn du es dann noch, wie andernorts teilweise schön üblich, so einrichtetest, dass unliebsame Kommentare einfach gelöscht werden, könntest du dir des einhelligen Zuspruchs endlich sicher sein.

Es wird dir aber bestimmt noch ein gehirngängigerer Name dafür einfallen.


[Beitrag von bapp am 22. Jul 2012, 02:49 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#6958 erstellt: 22. Jul 2012, 05:04
@ bapp:

five
Torsten70
Inventar
#6959 erstellt: 22. Jul 2012, 06:39
@Pelmazo: Du hast den Klassiker vergessen:

Eine Person die sich oft in der Küche aufhält, sich aus Geschlechtsgründen nicht für Hifi interessiert und mir sonst immer widerspricht, antwortet auf die Frage ob sie es denn auch hört mit "Ja ja....". Also gibt es Kabeklang


[Beitrag von Torsten70 am 22. Jul 2012, 06:41 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#6960 erstellt: 22. Jul 2012, 08:23

R-Type schrieb:
...
Nichts zu hören und damit richtig zu liegen, weils eigentlich nix zum Hören gibt, ist denkbar falsch..

"Eigentlich"? ... Also gibt es "uneigentlich" doch was zu hören? Was denn?
-scope-
Hat sich gelöscht
#6961 erstellt: 22. Jul 2012, 08:50

"Eigentlich"? ... Also gibt es "uneigentlich" doch was zu hören? Was denn?


Darauf will er mit diesem etwas dusseligen Satz anscheinend hinaus......Das "uneigentliche" ist lediglich noch unerforscht.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6962 erstellt: 22. Jul 2012, 09:48

tomtiger schrieb:
Das will z.B. Janus nicht wahrhaben, obwohl er es selbst leicht testen könnte, weil er sonst nicht mehr guten Gewissens Kabel verkaufen kann. LG Tom

Guten Morgen Tom,

für Deinen Beitrag, der ja an Jenny adressiert ist, bin ich Dir einerseits dankbar, andererseits nicht, weil er geradezu als Lehrbeispiel dafür herhalten kann, zugleich "intelligent" und "destruktiv" zu kommunizieren. Bitte betrachte das nicht als Angriff auf Deine Person. Gemeint ist nur der "Fall", der beispielhaft aufzeigen soll, warum die bisher in diesem Thread oft angewandten Strategien nicht funktionieren, nicht funktionieren können...

Zunächst gehst Du darauf ein, welche sprachlichen "Fehler" Jenny in ihrem Beitrag unterlaufen sind, und zelebrierst damit - öffentlich - ihre "Demontage". Ganz nebenbei deutest Du Zweifel an ihrer akademischen Bildung an (...die jemandem der studiert hat eigentlich...) und demütigst sie nachträglich damit, obwohl sie bereits für jeden erkennbar am Boden lag und die weiße Fahne gehisst hatte. Ob Du Recht hast mit Deinen Zweifeln spielt dabei keine Rolle, Du hast coram publico einen "Sieg" errungen, glaubst Du vermutlich. In Wirklichkeit hast Du (aus meiner Sicht) eklatante menschliche und kommunikative Schwächen gezeigt.

Dann erweckst Du den Eindruck, es hätte sich nur um einen Spaß gehandelt (Ernsthaft...), bringst Deine Meinung zum Ausdruck, die nicht zu beanstanden ist..., und trittst noch einmal kräftig nach (...solltest Du tatsächlich über einen Zugang...)

Danach schreibst Du den oben zitierten Satz in Deinen Beitrag, der damit endet: "...weil er (Janus) sonst nicht mehr guten Gewissens Kabel verkaufen kann." Hier dasselbe Muster: Du diskreditierst mich - öffentlich - weil es Dir gerade so gefällt. Ob ich Kabel verkaufe oder nicht, scheint Dir dabei völlig gleichgültig zu sein. Du machst Dir nicht einmal die Mühe es herauszufinden. Eine einfache Anfrage nach einem Kabel per eMail hätte sofort Klarheit geschaffen. Bislang hat das aber noch niemand gemacht, vermutlich weil man befürchtet, meine Glaubwürdigkeit durch das Ergebnis zu stützen...

Tom, noch einmal: Ich habe nichts gegen Dich, greife Dich nicht an, will Dich nicht vorführen, nichts dergleichen. Ich appelliere nur dringend an alle, und davon nehme ich mich nicht aus, so nicht mehr zu kommunizieren, sonst kommen wir aus der "Schmuddelecke", die zur Zeit in erster Linie der "Volksbelustigung" (wenn denn das "Volk" wenigstens zuschauen würde ) dient. Ohne den Part mit Jenny und mir wäre das ein toller Beitrag gewesen...


R-Type schrieb:
Was das Thema betrifft, würden mich tatsächlich nur neue Erkenntnisse interessieren- alles andere ist hier bis zum Erbrechen abgenudelt worden.

Wenn Du neue Erkenntnisse willst, dann mach´ den Thread doch wegen "Unergiebigkeit" zu. Du hast doch die Möglichkeit, ich nicht... Bei einer anderen Fragestellung bekommst Du vielleicht auch neue - allerdings nicht elektrotechnische - Erkenntnisse.


Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 22. Jul 2012, 09:56 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#6963 erstellt: 22. Jul 2012, 09:55
Moin moin,

Warum versuchen die Befürworter des Kabelklangs so energisch die zu überzeugen die nicht dran glauben? Und warum auch umgekehrt?
Ist es nicht sch... egal wer an was glaubt und wofür er sein Geld zum Fenster herausschmeißt.


Gruß Beaufighter
Hörschnecke
Inventar
#6964 erstellt: 22. Jul 2012, 09:59

tomtiger schrieb:

[...] ist das Phänomen Kabelklang ein Phänomen, dass nur im direkten Vergleich existiert.


Was wieder eine Glaubensposition von Dir ist. Es gibt schon den direkten Vergleich nicht wirklich. Die zu vergleichenden Musiksequenzen sind bereits versetzt und zeitlich auch noch unterbrochen, wenn die Kabel an den acht Positionen umgesteckt werden. Wird zur Verkürzung der Dauer eine Umschaltbox eingesetzt, entsteht hingegen die zusätzliche Problematik des Umschaltknacks, der das nachfolgende Hören nachweislich beeinflusst (dazu hat hier oder im V-Klang-Thread jemand schonmal eine Studie verlinkt). Die zusätzlichen Kabelverbindungen zur und in der Umschaltbox überlagern desweiteren dann die Eigenschaften des Objekts, welches man ursprünglich "direkt" vergleichen wollte. Es sind hier im Forum so gut wie keine kontrollierten BT von Kabeln verfügbar, was nicht zuletzt an diesen ganz praktischen Gründen liegen dürfte. Abgesehen davon, daß schon die Methodik von akustischen BT im Bereich geringfügiger Differenzen noch völlig diffus und ungeklärt ist (jedenfalls wird hier im Forum bis auf Ausnahmen nur abstrakt über Audio-BT schwadroniert). - Langzeit-Blindtests über die Stabilität des Eindrucks von konkreten Kabeln (also weniger "direkter" Vergleich) wurden von Dir, tomtiger, hier auch nicht eingebracht, um Deine Glaubensposition nicht als solche stehen zu lassen. Hast Du überhaupt jemals einen praktischen Audio-Blindtest von realen Hifi-Komponenten gemacht und hier im Forum erläutert??
hifi_angel
Inventar
#6965 erstellt: 22. Jul 2012, 10:02
Och Janus525, wer im Glashaus sitzt............
Und kommst du nicht gerade selber von der "Stillen Treppe"?
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#6966 erstellt: 22. Jul 2012, 10:07

Hörschnecke schrieb:
Hast Du überhaupt jemals einen praktischen Audio-Blindtest von realen Hifi-Komponenten gemacht und hier im Forum erläutert??


Das würde mich wundern.
Ich verlässe mich lieber auf eine stabile Lage am Zubehör Markt, auf die unzähligen Erfahrungsberichte von Hifi-Fans statt auf Möchtegernwissenschaftler die nichtmal in der Lage sind die Invalidität ihrer Testmethoden zu erkennen. Kabel messen sich im Audiobereich unterschiedlich und das diese Unterschiede keinen Einfluß auf den wahrgenommenen Klang haben ist nirgends bestätigt. Jeder Versuch das zu tun ist bei genauem Hinsehen kläglich gescheitert. Wäre es anders, gäbe es diese Spieglfechterei hier nicht.
kölsche_jung
Moderator
#6967 erstellt: 22. Jul 2012, 10:12

Kopftrommel schrieb:
... Kabel messen sich im Audiobereich unterschiedlich und das diese Unterschiede keinen Einfluß auf den wahrgenommenen Klang haben ist nirgends bestätigt. Jeder Versuch das zu tun ist bei genauem Hinsehen kläglich gescheitert. Wäre es anders, gäbe es diese Spieglfechterei hier nicht. :prost

Genau ... und die Erde ist ne Scheibe, um die sich die Sonne dreht ... sieht man doch!
MIR hat schließlich noch niemand das Gegenteil bewiesen ... jedenfalls nicht so, dass ich es verstanden hätte ... was natürlich deren Schuld ist!
Wissenschaft ... alles lügende Stümper!
hifi_angel
Inventar
#6969 erstellt: 22. Jul 2012, 10:15

Hörschnecke schrieb:

Was wieder eine Glaubensposition von Dir ist. Es gibt schon den direkten Vergleich nicht wirklich. Die zu vergleichenden Musiksequenzen sind bereits versetzt und zeitlich auch noch unterbrochen, wenn die Kabel an den acht Positionen umgesteckt werden. Wird zur Verkürzung der Dauer eine Umschaltbox eingesetzt, entsteht hingegen die zusätzliche Problematik des Umschaltknacks, der das nachfolgende Hören nachweislich beeinflusst (dazu hat hier oder im V-Klang-Thread jemand schonmal eine Studie verlinkt). Die zusätzlichen Kabelverbindungen zur und in der Umschaltbox überlagern desweiteren dann die Eigenschaften des Objekts, welches man ursprünglich "direkt" vergleichen wollte. Es sind hier im Forum so gut wie keine kontrollierten BT von Kabeln verfügbar, was nicht zuletzt an diesen ganz praktischen Gründen liegen dürfte. Abgesehen davon, daß schon die Methodik von akustischen BT im Bereich geringfügiger Differenzen noch völlig diffus und ungeklärt ist (jedenfalls wird hier im Forum bis auf Ausnahmen nur abstrakt über Audio-BT schwadroniert). - Langzeit-Blindtests über die Stabilität des Eindrucks von konkreten Kabeln (also weniger "direkter" Vergleich) wurden von Dir, tomtiger, hier auch nicht eingebracht, um Deine Glaubensposition nicht als solche stehen zu lassen. Hast Du überhaupt jemals einen praktischen Audio-Blindtest von realen Hifi-Komponenten gemacht und hier im Forum erläutert??


Und wie schafft das gemeine Goldohr dies aber (außerhalb von BT) eindeutig zu erkennen?


[Beitrag von hifi_angel am 22. Jul 2012, 10:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6970 erstellt: 22. Jul 2012, 10:17

Was wieder eine Glaubensposition..

Jetzt parodiert er auch noch unseren geliebten Jakob!


Wird zur Verkürzung der Dauer eine Umschaltbox eingesetzt, entsteht hingegen die zusätzliche Problematik des Umschaltknacks, der das nachfolgende Hören nachweislich beeinflusst

An deiner auf dem Küchentisch zusammengeklebten "wanna-be-Umschaltbox" darf man davon ausgehen.


Es sind hier im Forum so gut wie keine kontrollierten BT von Kabeln verfügbar,


Aus gutem Grund. Die Zeit kann man sinnvoller verbringen, indem man Papierschwalben faltet, und aus dem Dachfenster wirft.


Deine Glaubensposition....


Hmmm....Da ist er wieder : Jakobs Lieblingsbegriff. Auch ein Hörschnecke möchte mal "besonders klug" auftreten ......Liest sich zugegebenermaßen garnicht mal so schlecht und soll anscheinend eine gewisse Überlegenheit durch "gesichtertes Wissen" gegenüber den Anderen zum ausdruck bringen....Denn "die" können ja im Gegensatz zum "über den Dingen stehenden" Jakob allenfalls glauben.....
Jetzt haben wir schon ZWEI von der Sorte....Wo führt das hin?


[Beitrag von -scope- am 22. Jul 2012, 10:22 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6971 erstellt: 22. Jul 2012, 10:19
Kopftrommel meinte:

Kabel messen sich im Audiobereich unterschiedlich


Echt? Erzähl´ doch mal!
kölsche_jung
Moderator
#6972 erstellt: 22. Jul 2012, 10:21

-scope- schrieb:
Kopftrommel meinte:

Kabel messen sich im Audiobereich unterschiedlich


Echt? Erzähl´ doch mal!

50, 80, 100 cm
Torsten70
Inventar
#6973 erstellt: 22. Jul 2012, 10:22

Kopftrommel schrieb:

Ich verlässe mich lieber auf eine stabile Lage am Zubehör Markt, auf die unzähligen Erfahrungsberichte von Hifi-Fans statt auf Möchtegernwissenschaftler die nichtmal in der Lage sind die Invalidität ihrer Testmethoden zu erkennen.


I.d.R. geht die "valide" Testmethode der Alleshörer so: Man hört was und sagt dann, dass man was hört. Das wäre jetzt so ein Beispiel, wo jemand wie du von "validen Testmethoden" ausgeht. Nun nimmt man dem Alleshörer das Wissen was gerade spielt, und er hört nichts bestimmbares mehr.

An diesem Punkt der Diskussion besteht dann gar nicht mehr die Schwierigkeit ein Argument zu widerlegen, sondern die Frage wie man dem andern Antwortet, ohne in das von Janus beklagte Verhalten von destuktiven Beleidigungen zu verfallen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6974 erstellt: 22. Jul 2012, 10:23

Janus525 schrieb:
Danach schreibst Du den oben zitierten Satz in Deinen Beitrag, der damit endet: "...weil er (Janus) sonst nicht mehr guten Gewissens Kabel verkaufen kann." Hier dasselbe Muster: Du diskreditierst mich - öffentlich - weil es Dir gerade so gefällt. Ob ich Kabel verkaufe oder nicht, scheint Dir dabei völlig gleichgültig zu sein. Du machst Dir nicht einmal die Mühe es herauszufinden. Eine einfache Anfrage nach einem Kabel per eMail hätte sofort Klarheit geschaffen. Bislang hat das aber noch niemand gemacht, vermutlich weil man befürchtet, meine Glaubwürdigkeit durch das Ergebnis zu stützen...


In Beitrag #6415 fandest Du es noch ganz interessant, darüber zu spekulieren wie wir ein Kabel gemeinsam verkaufen könnten, und zwar ausgerechnet nachdem ich in meinem Beitrag eine ziemliche Fundamentalopposition zu Deiner Position zum Besten gegeben habe. Das war zwar sicher nicht als Hinweis darauf gedacht daß Du tatsächlich würdest Kabel verkaufen wollen (für den Preis wäre das ohnehin unattraktiv gewesen, das weißt Du so gut wie ich). Aber nach so einer Aussage würde es mich an Deiner Stelle nicht wundern wenn jemand auf die Idee kommt Du könntest im Grunde schon Kabel verkaufen wollen, vorausgesetzt das lohnt sich.

Zudem: Mit der Story damals war ja ganz eindeutig das Ziel verbunden, mich zu provozieren, denn daß ich keine Kabel würde verkaufen wollen sollte damals mehr als klar gewesen sein. Von daher finde ich wie hifi_angel, daß Du selbst genug problematische Diskussionspraktiken anwendest, um in der falschen Position für eine Kritik Anderer zu sein.
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