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Arcam-AVR mit Dirac Live: AVR390, AVR550, AVR850 und AV860

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Milan088
Stammgast
#6701 erstellt: 29. Jun 2018, 08:23
Also ich habe bei Stereo als Konfiguration "Wie Lautsprechertypen stehen" stehen, es passt ja auch bei etwas erhöhter Lautstärke, ich denke halt, dass ich zuvor immer mit etwas aufgeblasenem Bass geschaut habe, auch wenn ein Anti-Mode im Einsatz war. DIRAC scheint hier mächtiger zu sein.
Die beiden Subwoofer stehen in der Front, was auch zuvor immer zum besten Ergebnis geführt hat.


[Beitrag von Milan088 am 29. Jun 2018, 08:25 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#6702 erstellt: 29. Jun 2018, 09:40
Vergleich mal im Stereo Modus wie LS Typen mit links/rechts ob der Bass dann "besser" wird. Die LS sind wahrscheinlich alle als small konfiguriert nehme ich an - oder?

Wie weit steht die couch von der Rückwand entfernt? Wenn diese zu nah dran ist dann kann es dazu führen dass zu viel Bass weggeschnitten wird....
Jeepersfinest
Ist häufiger hier
#6703 erstellt: 29. Jun 2018, 21:40
Hi,

@Harmony-Benutzer: In Kürze wird über Harmony auch Power On und Off als separate Kommandos (anstatt Power Toggle) zur Verfügung stehen.
Gilt für 390/550/850 und 860er.

Und wer es mal selber machen will:
AVR550 -> power on -> 16-123
AVR550 -> power off -> 16-124

Viele Grüße
Christian
Milan088
Stammgast
#6704 erstellt: 30. Jun 2018, 00:49

_jonny_ (Beitrag #6702) schrieb:
Vergleich mal im Stereo Modus wie LS Typen mit links/rechts ob der Bass dann "besser" wird. Die LS sind wahrscheinlich alle als small konfiguriert nehme ich an - oder?

Wie weit steht die couch von der Rückwand entfernt? Wenn diese zu nah dran ist dann kann es dazu führen dass zu viel Bass weggeschnitten wird....


Also ich belasse es auf "Wie Lautsprechertypen", klingt so am besten, habe den Pegel der beiden Subs nachträglich jeweils um 1,0 Db im Arcam Menü angehoben, was nun reichen sollte.
Meine Couch steht ca. 1,50 Meter von der Rückwand, ich habe allerdings auch Dachschrägen.

Ist es desweiteren sinnvoll, die Lautsprecherpegel nach der DIRAC Einmessung zu kontrollieren (per SPL Meter) und ggbfs. anzupassen?
Habe zwischen manchen Kanälen Abweichungen von 1,0 bis 1,5 Db am Sweetspot.
_jonny_
Inventar
#6705 erstellt: 30. Jun 2018, 07:26
Ich hab die Pegel nachträglich angepasst!
Wobei v.A. die hinteren LS "falsch" lagen. Das liegt m.M. an einer zu hohen Rückenlehne. Hatte früher auch so 1-1,5db Unterschied, mit der neuen couch (deutlich kürzere Lehne) passt es nun!

Nimm aber ne Atmos Test BD o.Ä. Der interne Rauschgenerator im Arcam macht irgendwas falsch


[Beitrag von _jonny_ am 30. Jun 2018, 07:28 bearbeitet]
Milan088
Stammgast
#6706 erstellt: 30. Jun 2018, 20:06
Alles klaro, die Pegel sollten nun passen.
Ein weiteres Problem das ich nun habe, ist, dass ich meine Lautsprecher nach unten hin nicht genügend beschnitten habe.
Bei basslastiger Musik kommt es daher zu Verzerrungen.
So, wenn ich nun die Filter in DIRAC nachträglich bearbeiten will und auf den Reiter "Filter Design" gehe, bekomme ich unter Windows 7 sofort die Fehlermeldung "Dirac Live Calibration Tool funktioniert nicht mehr". Unter Problemdetails steht dann "APPCRASH" als Fehlerbezeichnung.

Hat jemand eine Ahnung was das sein kann? Passiert immer wieder und ist echt richtig nervig.
Ich kann momentan bei keinem meiner DIRAC Projekte die Filter verändern!
_jonny_
Inventar
#6707 erstellt: 30. Jun 2018, 20:35
Wie sehen den Deine Kurven aus?
Normalerweise "beschneidet" Dirac den Bass so, dass es einem eher als zu wenig erscheint. Ich habe bei mir den Bass am Anfang um ca 1-1,5db angehoben (genau weiß ich es nicht mehr).
So, bei meinem Kollegen kann Dirac seine Mode nicht komplett eliminieren. Es bleibt eine Überhöhung um den Bereich von 53/54hz von bis zu 4-5db. Komischerweise ist die Mode rel. spitz, aber irgendwie wirkt sich das auf den kompletten Bassbereich von 25-80hz aus. Bei der Messkurve ist die Spitze bei +15db und ziemlich spitz. Nach der Optimierung sieht alles wunderbar gerade aus - aber in rew eben nicht!
Ich glaube dass der Arcam so krasse "Ausschläge" einfach nicht in den Griff bekommt. Nichtsdestotrotz hört es sich deutlich besser an, selbst wenn der Bass ab und zu etwas dröhnt, lekcht überhöht und nicht sooo präzise spielt wie er sollte.
Milan088
Stammgast
#6708 erstellt: 30. Jun 2018, 20:44
Also die Kurven verlaufen alle sehr gerade, ohne Ausschläge nach oben oder unten.
Ich weiß halt nicht, ob es die Lautsprecher nicht überfordert, wenn DIRAC die Kurve bis ca. 35 Hz begradigt.

Bei diesem Titel hier ist mir das "Übersteuern" (sofern es überhaupt welches ist und nicht am Titel bzw. am Upload liegt) halt extrem aufgefallen, vllt. kannst Du's ja mal bei Dir testen:

https://www.youtube.com/watch?v=pyACdmYe-4A

Ich habe ab 0:45 sofort leise gedreht, da es sich grauenhaft angehört hat (vor allem in Digital Stereo), als würden die Lautsprecher total übersteuern.
Deshalb hatte ich dann gedacht, die Kurven in Dirac schon bei 50 Hz steil abfallen zu lassen, um auf Nummer sicher zu gehen.
Ich habe schon andere Songs getestet und dort tritt es eigentlich nicht auf.

Die App dürfte aber trotz allem nicht dauerhaft abstürzen, sobald ich versuche, in das Filter Menü zu kommen.
Ich kann ja nicht immer neu einmessen.


[Beitrag von Milan088 am 30. Jun 2018, 22:21 bearbeitet]
flic*01
Stammgast
#6709 erstellt: 01. Jul 2018, 07:41
Ich habe mir das eben mal angehört bei mir übersteuern sogar die Kopfhörer am PC.Das ist viel zu Laut aufgenommen bzw hochgeladen worden,muss die Lautstärke fast auf 0 drehen am Rechner.


[Beitrag von flic*01 am 01. Jul 2018, 07:50 bearbeitet]
böseDattel
Ist häufiger hier
#6710 erstellt: 01. Jul 2018, 07:59
Ja das klingt schrecklich, Audioschrott!
Beim kompletten Album (auch auf yt zu finden) klingt dieser Track besser
marco_008
Inventar
#6711 erstellt: 01. Jul 2018, 16:54
Hab mir mal die Mühe gemacht und das Lied über Apple Music, zum CXN per Airplay abzuspielen.
Alles normal, sicher kein Referenz Track, aber zumindest verzerrt nichts!
Milan088
Stammgast
#6712 erstellt: 01. Jul 2018, 18:49
Genau, ein Referenz Track ist das sicherlich nicht, er kam mir nur in den Sinn, da ich vor kurzem den Film geschaut habe.
Eben habe ich mal noch „Krieg der Welten“ angetestet, als der Tripod aus dem Boden steigt.
Da geht‘s aber rund im Basskeller..... richtig druckvoll und man denkt überhaupt nicht daran, dass irgendein Subwoofer aktiv sein könnte, so realistisch hört sich das an. Ich freunde mich immer mehr mit dem Arcam an!


[Beitrag von Milan088 am 01. Jul 2018, 18:50 bearbeitet]
marco_008
Inventar
#6713 erstellt: 01. Jul 2018, 20:21
Nach fast 2 Jahren bin ich immer noch begeistert, ist ein tolles Gerät.
Ob Musik oder Film, er macht einfach Spaß !
Milan088
Stammgast
#6714 erstellt: 02. Jul 2018, 20:42
Ich bekomme mit dem Iphone oder dem Ipad (Arcam Music App) immer die folgende Fehlermeldung, wie im Bild zu sehen.... hat jemand eine Ahnung was das sein kann? IP-Steuerung ist natürlich aktiviert beim Arcam und er wird auch sofort in der App gefunden, nur abspielen kann ich nichts. Wäre es vllt. sinnvoll, sich für das Streaming via Ipad ein Arcam rPlay anzuschaffen?

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[Beitrag von Milan088 am 02. Jul 2018, 20:46 bearbeitet]
hpkreipe
Inventar
#6715 erstellt: 02. Jul 2018, 21:10
Ich hatte das auch einmal. Der Arcam hatte eine feste IP Adresse und alles hat auch monatelang funktioniert, bis ich die APP ausprobiert hatte. Dann habe ich auch diesen Fehler gesehen. Letztlich habe ich dann den ARCAM auf DHCP konfiguriert und dann festgestellt, dass ich - und das habe ich nur noch frugal in Erinnerung - den Gateway oder was auch immer mit der falschen IP Adresse versehen hatte.

Habe den Arcam dann auf DHCP gelassen.

Evtl. hilft Dir das.
Milan088
Stammgast
#6716 erstellt: 02. Jul 2018, 21:37
Also wie folgt schaut‘s bei mir aus, habe DHCP auch schonmal deaktiviert, hat aber keine Besserung gebracht.
Die App habe ich schonmal deinstalliert, hatte aber auch nix gebracht.

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[Beitrag von Milan088 am 02. Jul 2018, 21:38 bearbeitet]
Milan088
Stammgast
#6717 erstellt: 03. Jul 2018, 00:10
Hab mir jetzt mal testweise ein Spotify Premium Abo zum Vergleich geholt..... funktioniert mit Spotify Connect total problemlos, ohne Aussetzer und der AVR lässt sich in der Lautstärke ebenfalls über’s Ipad regeln, wohingegen Apple Music nach fast jedem Lied oder noch während dem Abspielen die Verbindung verliert. Entweder scheint die Arcam Music Life App, in Verbindung mit Apple Music nicht gut zusammenzuarbeiten, oder es liegt in meinem Fall wirklich ein tieferes Problem in der Kommunikation zwischen den Geräten vor, wobei Spotify ja wie gesagt überhaupt keine Probleme macht.
marco_008
Inventar
#6718 erstellt: 03. Jul 2018, 05:25
Das Problem mit der App hatte ich auch hin und wieder. Geholfen hat das Lan Kabel kurz zu ziehen, und dann ging es wieder.
Thema Musik Streaming.
Zu Anfang hatte ich auch die Music Life App, in Verbindung mit ner My Cloud. Aber irgendwie waren die Cover nie da, Alben waren falsch abgelegt und
die Reihenfolge der Tracks stimmte nicht.
Der Arcam rPlay war schon ne gute Lösung, und die DTS App ganz brauchbar. Hab dann aber Apple Music Abo abgeschlossenen, und dann halt
darüber gehört.
Letztlich hatte ich dann das Glück, den Cambridge CXN zu ergattern und bin vollends zufrieden. Alles läuft ohne Probleme und keinerlei
Aussetzer.Auch werden jetzt meine Cover korrekt angezeigt, ebenso stimmen die Reihenfolge der Tracks.
Milan088
Stammgast
#6719 erstellt: 05. Jul 2018, 15:50
Hab mir jetzt mal noch einen "Electrocompaniet Rena S-1" Netzwerkstreamer zum digitalen Anschluss an den Arcam AVR 850 gekauft.
Mit Spotify Connect, auch wenn die Anbindung an den Arcam AVR problemlos funktioniert, bin ich vom Klang her noch nicht so richtig zufrieden, nach einem Vergleich der Probeabos werde ich wohl bei Qobuz Hifi oder Tidal Hifi bleiben.

Ist es eigentlich bei euch auch so, wenn ihr z.B. bei Spotify im AVR die Samplingrate von 48 kHz auf 96 kHz stellt, dass der Sound dann viel dünner, sprich kraftloser und dafür heller daherkommt? Hab's jetzt auf 48 kHz stehen und so gefällt's mir auch viel besser.


[Beitrag von Milan088 am 05. Jul 2018, 15:51 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#6720 erstellt: 12. Jul 2018, 12:05
Hat jemand mit der 4.41 und nem 5.x.2 (nicht dolbyenabled!) versucht 5.1 PCM abzuspielen? Ich bekomme bei 5.1 PCM (ohne upmixer) Störgeräusche aus den Tops (mit upmixer sind es normale Töne)
https://youtu.be/WPl8YBCzw14
Um 5.1 PCM zu hören muss ich die tops im Menü deaktivieren

Hab neu eingemessen (mit der 4.41) und diesmal um den sweetspot mit dem Mic ein 1m x 1m Rechteck (Breite x Tiefe) "gezogen" (früher war es 1m x 0,8m B x T) und siehe da es hat sich was getan was die Abbildung angeht (Höhe lass ich gleich - Ohrhöhe).
Bei Dire Straits BIA SACD Track 4 spielt zu Beginn ne Trompete? und diese ist leicht im Hintergrund bzw. in der Tiefe der Bühne (bemerkenswert dabei: diese wird von den fronts und surrounds wiedergegeben, hörts sich aber wie aus der Tiefe an). Ab ca. 1min endet ihr Solo und es übernimmt ein Saxophon? (von 5 LS wiedergegeben wobei der c die Hauptrole spielt). Früher war es vor der Trompete vorne platziert - jetzt ist es deutlich hinter der Trompete o.O.
Auch die Abbildung der Stimme hat sich verändert, sie "klebt" nicht mehr "so" am C. Die wird normalerweise überwiegend vom C wiedergegeben. Da kommt sie "glasklar" raus, aber die Fronts überlagern sie dann und sie kling am SS diffuser und losgelöster von den LS (v.A. vom C). In etwa wie eine Phantomcenter-Stimme. Wenn ich den Upmixer zuschalte, dann Springt diese fast schon entgegen - hört sich dann deplatziert an.

Beim Bass hat sich auch was getan.. zumindest was ich bisher hören konnte. Bei einigen MCH Alben (u.A. bei Dire Straits BIA SACD) war der mir etwas too much, jetzt passt er deutlich besser zum Klanggeschehen. Bei Techno oder House ist er wie gewohnt. Das Problem mit dem deutlich schwächerem Bass bei 2.1 besten weiterhin (schätze das liegt an meinem Raum). Aber ich fahre meine mains so oder so als large.

Die Dichte des Raumklangs bei Multichannel hat sich nen Tick gesteigert - kann aber auch daran liegen dass ich ca. 3,5m^2 Absorberfläche entfernt habe.

Interessant ist auch dass jetzt der C mit 0.00ms delay gemessen wurde und der Sub jetzt auch ein delay hat (00.14ms). Darüberhinaus wurde der Sub mit +10db eingemessen was deutlich zu laut war und ich beim Pegelcheck diesen anpassen musste. Die Tops wurden ebenfalls falsch bzw. zu leise eingemessen (ca. 3-3,5db)!

Bis auf den Bug mit den Tops bin ich positiv überrascht.
Das nächste mal versuch ich entweder im Kreis einzumessen mit 1m Durchmesser oder 0,8m breit und 1m tief um etwas mehr Platz zu den Surrounds zu bekommen.


[Beitrag von _jonny_ am 12. Jul 2018, 12:09 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#6721 erstellt: 12. Jul 2018, 20:55
So weit ich mich erinnere lautet die Empfehlung, Abstand 30-40 cm von Punkt zu Punkt, oder ? Wenn ich mir jetzt deinen „Käfig“ vorstelle, liegst zu ziemlich unter diesem Maß, oder habe ich das falsch verstanden?
_jonny_
Inventar
#6722 erstellt: 13. Jul 2018, 06:04
Ich messe nach der couch Methode. In der Breite sind es 25cm zwischen P1/2/3, P4/5 und 50cm P5/6 usw... in der Tiefe 50cm cm. P1 und 100cm zwischen P3 und P4.
Da ich nur auf einer Höhe Messe (ich möchte möglichst weit weg von Begrenzungsflächen bleiben, finde ich den Stuhl etwas unpassend da sich dort manche Punkte wiederholen würden.

Jetzt überlege ich ob ich nicht einfach im Kreis einmesse, das nächste mal... Dann könnte ich das Stativ in der Mitte stehen lassen und nur den Arm im voreingestellten Radius drehen. Für die benötigten Winkel muss ich mir noch was einfallen lassen wie ich diese möglichst mühelos einstelle. Damit könnte ich die Stuhlvariante abdecken und durch den ausziehbaren Standfuß des Stativs einige Punkte weiter höher mitnehmen.

Ich hasse Einmessen

Bisher hab ich mit dem 100x100x0 Rechteck das este Ergebnis erzielt. Wobei ich glaube dass die größere Tiefe maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat.
KKK101
Inventar
#6723 erstellt: 13. Jul 2018, 06:36
wichtig finde ich auch die höhe , ich würde max. 4 verschiedene Positionen messen rechts link , die 5. in der Mitte und 2-3 Messungen mal von der mitte und rechts / links mal 10cm. höher oder tiefer, denn nicht immer sitzt man ja auf gleicher höhe
_jonny_
Inventar
#6724 erstellt: 13. Jul 2018, 07:16
Also wenn das das einzige Argument ist in unterschiedlichen Höhen zu Messen, dann kann da getrost drauf verzichten. Selbst wenn ich mich "fallen lasse", dann sind es 5-7cm die ich dann tiefer bin. Ich höhre da keinen Unterschied raus. Und Dirac wird selbst bei 10cm keinen Einfluß auf sowas haben.

Ne ander Sache wäre, wenn es für die Rauminformationen wichtig ist - da könnte ich mir aber ledeglich vorstellen das Mic 20-30 cm höher zu platzieren und die eigentlich niedrigeren Punkte auf Ohrhöhe zu belassen. Was soll den einem die Rauminformation bringen wenn das Mic teils komplett von der couch verdeckt wird (bei den surrounds).

Mal sehen, vielleicht kann ich mich ja dazu überreden mal mit unterschiedlichen Höhen zu Messen

Wie bereits mehrfach erwähnt hatte mir der Arcam support mitgeteilt dass sie die besten Ergebnisse auf einer Höhe erzielt hatten. Ich bezweifle dass die dort so faul sind wie ich
freak242_1
Ist häufiger hier
#6725 erstellt: 13. Jul 2018, 08:20
Hi jonny,

zur Klarstellung: die Messpunkte 2-9 haben nichts mit möglichen Sitz/Hörpositionen zu tun. Auch ist es unerheblich, ob man in Dirac Sessel, Sofa oder Kino auswählt. Das ist lediglich als Hilfestellung gedacht.

Dirac versucht aus den Messungen Muster zu erkennen, die es beheben kann. Daher ist es auch egal in welcher Reihenfolge wo gemessen wird, denn Dirac baut aus den Messungen kein 3D-Abbild oder sowas.

Man soll mit den Messpunkten 2-9 eine "Blase" um den Hörplatz ausmessen. Je größer die Blase, desto kleiner die Eingriffe von Dirac da weniger Gemeinsamkeiten (in der Regel) und umgekehrt. Ausserdem hängt es dann natürlich davon ab, in wie weit sich die Räumlichkeiten ändern an den verschiedenen Messpunkten (zb. Seitenwand). Die Empfehlung ist auch in der Höhe zu variieren, solange immer gewährleistet ist, dass direkte Sichtverbindung zwischen Mikro und allen LS besteht.
Von Wänden sollte man generell mindestens 50cm weg bleiben.

Ich hoffe, das hilft etwas und macht auch die Messungen einfacher. Bei meinen ersten Messungen habe ich versucht sehr akribisch alle Punkte auszumessen. Das ist aber nur für den Messpunkt wichtig. Danach reicht so ungefähr.


[Beitrag von freak242_1 am 13. Jul 2018, 08:22 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#6726 erstellt: 13. Jul 2018, 09:12
Von Wänden Abstand 50 cm , ok !Wie sieht es aber bei einer Rückenlehne aus, auch 50 oder weniger ?
freak242_1
Ist häufiger hier
#6727 erstellt: 13. Jul 2018, 14:13
Da man u.U. in der Nähe der Rückenlehne sitzt hat man wohl gar keine andere Wahl als auch dort zu messen. Ausserdem beeinflusst eine weiche Rückenlehne den Klang wohl anders als eine feste Wand.
_jonny_
Inventar
#6728 erstellt: 13. Jul 2018, 14:34

_jonny_ (Beitrag #6720) schrieb:
Hat jemand mit der 4.41 und nem 5.x.2 (nicht dolbyenabled!) versucht 5.1 PCM abzuspielen? Ich bekomme bei 5.1 PCM (ohne upmixer) Störgeräusche aus den Tops (mit upmixer sind es normale Töne)
https://youtu.be/WPl8YBCzw14
Um 5.1 PCM zu hören muss ich die tops im Menü deaktivieren


Es handelt sich hierbei um einen Bug und der Support keitet das weiter, bis dahin soll ich die 4.31 nutzen

Seit ich ne couch mit 62,5cm Höhe habe hat sich das Einmessergebnis deutlich verbessert
Auch werden jetzt die rears eichtig eingepegelt, davor lagen sie so um 1-1,5db daneben


[Beitrag von _jonny_ am 13. Jul 2018, 14:36 bearbeitet]
Milan088
Stammgast
#6729 erstellt: 13. Jul 2018, 14:55
Heißt das, bei den hinteren Messplätzen auf der Couch sollte ich, ausgehend vom Sweet Spot, nur soweit mit dem Mikro in der Höhe nach unten gehen, dass die Spitze des Mikros noch im Sichtbereich der Rear-Lautsprecher ist, also dass die Rückenlehne nicht im Weg ist?

Man liest ja so ziemlich überall wieder was anderes, auf diesen Punkt wurde ja noch gar nicht eingegangen.


[Beitrag von Milan088 am 13. Jul 2018, 15:22 bearbeitet]
freak242_1
Ist häufiger hier
#6730 erstellt: 14. Jul 2018, 07:44
Geauso hat es mir der Experte von Arcam erklärt. Bevor irgendwas im Weg ist, die Höhe nur leicht oder gar nicht verändern an diesem oder diesen Messpunkt(en).
Milan088
Stammgast
#6731 erstellt: 14. Jul 2018, 15:17
Hat eigentlich niemand von euch das Problem, gespeicherte Dirac-Projekte nachträglich nicht bearbeiten zu können?
Sobald ich ein Dirac Projekt geladen habe und dann auf den Reiter "Filter Design" drücke, stürzt das Programm sofort ab.
Habe es nun schon mit 2 verschiedenen Notebooks probiert und bei beiden stürzt Dirac immer ab, echt nervig, würde gerne eins meiner Projekte im Sub-Bereich bearbeiten.
_jonny_
Inventar
#6732 erstellt: 14. Jul 2018, 15:49
Nein, dieses Problem kenne ich nicht.
Welche Betriebssysteme waren auf den Notebooks?
Milan088
Stammgast
#6733 erstellt: 14. Jul 2018, 16:00
Windows 7 32-bit und Windows 7 64-bit sind auf den Notebooks drauf.
_jonny_
Inventar
#6734 erstellt: 14. Jul 2018, 16:14
Hast Du mal die Software als Administrator ausgeführt? Dirac ist auch aktuell 1.2.6?
Und wenn Du erst auf die Messungen gehst und dann auf "proceed"?

Was willst'n da genau verändern? Wenn es überschaubar bzw. erklärbar, dann kannst du mir das Projekt schicken und ich mach es für Dich.
Milan088
Stammgast
#6735 erstellt: 14. Jul 2018, 16:31
Hab ich schon genauso ausprobiert und leider tritt der Fehler immer wieder auf. Die interne Fehlermeldung bei Dirac lautet "APPCRASH".
Ich würde gerne den Frequenzgang des Subwoofers bei 35 Hz, in der vorhandenen und schon von mir bearbeiten Kurve um 1 Db absenken, da es dann, so denke ich, für meinen Geschmack ziemlich passend sein sollte. Die Kurve soll dann am besten in einer Linie, von 20 bis 200 Hz abfallen, also wie's eigentlich immer ist. Ist eigentlich kein Problem, nur wenn man's halt nicht öffnen kann und keinen Einblick in die Kurve hat, funktioniert's halt nicht.

Wäre toll, wenn Du's vllt. für mich machen könntest, müsste Dir die Datei dann nur per Mail schicken, wenn das mit der Größe hinhaut.


[Beitrag von Milan088 am 14. Jul 2018, 16:40 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#6736 erstellt: 14. Jul 2018, 16:48
Für mail ist sie zu groß, am besten Dropbox...

Wenn es ab liniar 1db sind, dann reicht es auch den Pegel des Subs im Menü um 1db zu senken


[Beitrag von _jonny_ am 14. Jul 2018, 16:50 bearbeitet]
Milan088
Stammgast
#6737 erstellt: 14. Jul 2018, 16:55
Ich weiß jetzt nicht mehr wie es genau ausschaut, das ist ja das blöde, deshalb wäre es über Dirac vllt. sicherer, kann nämlich sein, dass es nicht ganz linear war.

Ich habe nun einen Dropbox Link erstellt:
https://www.dropbox....Project_X4.dprj?dl=0

Wäre ganz cool, wenn Du's vllt. einmal mit 1,0 Db Absenkung und einmal mit 1,5 Db Absenkung bei 35 Hz (bis 20 Hz dann auch wieder nur leicht ansteigend) erstellen könntest, dann kann ich testen, was mir besser gefällt, aufjedenfall schonmal vielen Dank für die Hilfe.


[Beitrag von Milan088 am 14. Jul 2018, 17:01 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#6738 erstellt: 14. Jul 2018, 17:17
Sorry, geht leider nicht ... das Projekt ist für nen 850er und ich hab nur nen 550

5867DB88-1712-4A3B-B4C0-39D791408EE3

Dachte nicht das Dirac da so pingelig ist


[Beitrag von _jonny_ am 14. Jul 2018, 17:18 bearbeitet]
Milan088
Stammgast
#6739 erstellt: 14. Jul 2018, 17:30
Trotzdem danke für den Versuch!
Ich kann ja nicht für jede Kleinigkeit neu einmessen..... das geht mir echt auf die Nerven.
Könnte ich alternativ, bei jedem meiner beiden Subs im Arcam Menü um 1 Db runter gehen, also von +3,5 Db auf +2,5 Db, hat dies dann den gleichen Effekt, sprich Parallelverschiebung der Kurve nach unten?


[Beitrag von Milan088 am 14. Jul 2018, 17:32 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#6740 erstellt: 14. Jul 2018, 17:48
Klarheit wird Dir nur REW bringen. Aber für den Anfang würde ich so vorgehen

Hast Du mal den support kontaktiert?
Die antworten recht schnell und bemühen sich zu helfen

Wann genau speicherst Du das Projekt?
Ich mach das erste backup sobald alle Punkte eingemessen wurden. Dann mach ich die Kurven und optimiere. Dann gehe ich mit "proceed" weiter... und bevor ich das Projekt auf den Arcam ziehe, mach ich eine Sicherung und bennene diese um. Dann lade ich sie über "load" (so wird die Bezeichnung auch übernommen, dann sehe ich am Arcam welches Projekt da genau ist) und dann ziehe ich diese rüber. Wenn die drüben ist beende ich das Program und verneine die Meldung ob ich (noch mal) speichern will.


[Beitrag von _jonny_ am 14. Jul 2018, 17:49 bearbeitet]
Milan088
Stammgast
#6741 erstellt: 14. Jul 2018, 18:18
Hab das Projekt noch mit der original „Target-Curve“ abgespeichert.
Ich denke, das werde ich dann mal so auf den Arcam laden und dann den Bass etwas anheben.

Ich speichere immer nach der Messung direkt und dann nochmal nach dem Bearbeiten der Frequenzkurven.
Sollte aber doch hoffentlich egal sein.

Hatte zuvor schonmal Dirac angeschrieben, die aber dann direkt an Arcam verwiesen haben. Ich denke, dann werde ich‘s mal dort probieren.
_jonny_
Inventar
#6742 erstellt: 14. Jul 2018, 18:27
Schick Arcam auch gleich ein Bild von der Fehlermeldung!
maus3r
Ist häufiger hier
#6743 erstellt: 15. Jul 2018, 00:41
Hi,

das Problem ist bekannt kommt aber wohl nicht oft vor. Es hilft wohl nur vor dem speichern alle Kanäle zu trennen. Die Einmessung musst du leider neu machen, weil ARCAM das File auch nicht reparieren kann (hatte ihnen meins mitgeschickt). Bei mir ist es beim MAC passiert. Habe es dann auf 3 weiteren Macs und einem Windows PC getestet. Überall stürzt das geladene File ab sobald man auf "Filter Design" drückt...

Ich hab erst alle Kanäle verbunden (wie empfohlen?!?) und dann optimiert; dann nur Fronts und Rears verbunden und gespeichert. Vielleicht ist das rumstellen das Problem, wenn man vor dem speichern alle Verbindungen aufhebt sollte das Problem nicht auftreten.

lg Marius
_jonny_
Inventar
#6744 erstellt: 15. Jul 2018, 06:02
Hm, ok ... gut zu wissen.

Ich z.B. "linke" verschiedene Kanäle nicht. Ich habe gespeicherte Targets die ich dann auf die miteinander verlinkten fronts bzw. surrounds anwende (der C bekommt sie auch ist aber nicht verlinkt; Sub und Tops haben eigene Target).
freak242_1
Ist häufiger hier
#6745 erstellt: 15. Jul 2018, 08:05
Es scheint als habe Dirac einen Bug und manchmal sind gespeicherte Projekte einfach nicht mehr zu laden. Ich glaube aber nicht, dass es damit zu tun hat, ob man LS verlinkt hat oder nicht. Jedenfalls hatte ich den Fall wie jonny, dass es auch ohne Verlinkung nicht mehr funktionierte.

Bevor ich den Messaufbau abbaue, lade ich erst das soeben erstellte Projekt, um zu sehen, ob alles klappt.

Zum Thema Projekte von jemand anderes laden/bearbeiten: das funktioniert nur bei gleichem Gerät UND gleicher Konfiguration (2.0, 5.1, 7.2,..).
Milan088
Stammgast
#6746 erstellt: 15. Jul 2018, 11:32
So, habe nun mal neu eingemessen und tatsächlich.... man „muss“ unbedingt abspeichern, bevor man mit der Korrektur der Kurven beginnt, ansonsten kommt die Fehlermeldung... vielen Dank für die Hilfe!
Der Subwooferbereich ist mir im Standard (Auto Target) bei Filmen etwas zu dünn, hat hier jemand einen Tip, inwiefern ich die Frequenzkurve am besten nach oben korrigiere?

Anbei findet ihr ein Bild mit der momentanen Target Curve von meinen beiden Subwoofern, Crossover liegt bei mir immer bei 80 Hz.38ADA074-982C-494B-9854-C4DA824C7065
Milan088
Stammgast
#6747 erstellt: 15. Jul 2018, 12:26
Hab‘s jetzt einfach mal so gemacht, dass ich bei 35 Hz auf +3,5 Db gegangen bin, ich probier‘s nun mal so aus, sieht dann so aus:
A2E6046D-2192-4FC2-A67E-A34A2EB6EFC5

Sieht, denke ich, immer noch ganz gut aus..... ich probier‘s mal so.
_jonny_
Inventar
#6748 erstellt: 15. Jul 2018, 13:09
Prüf mal mit REW den Frequenzgang der Subs und den Verbund aus Sub und Fronts!
Die Dirac Kurven sehen immer so schön aus

Der Bereich unterhalb von 40hz wird eher selten angesprochen (auch bei Filmen). Das was Dir zu dünn erscheint könnte durch Auslöschungen zu Stande kommen. Erst wenn das geklärt ist, kann man an den Kurven Hand anlegen.
Oder Du erwartest einfach zu viel Bass wo er eigentlich nicht hingehört
Schau Dir mal Terminator Genisys an, dann weißt Du was Bass bedeutet

Hast du evtl. einen oder beide Subs hinten stehen? Könnte sein dass es da wegen ner falschen Phase zu Auslöschungen kommt.

Ich fang übrigens auch bei +3,5db im Bass an. Nur lasse ich alle mains voll spielen, da mir x.1 deutlich weniger Bass liefert. Liegt aber wahrscheinlich am Raum und der Aufstellung. Versuch mal alles als large laufen zu lassen ob es sich besser anhört.
Wobei bis zur 4.17 hatte es bei mir wunderbar gepasst
Da wurde der Sub und die mains gemeinsam behandelt und die Mains haben den Sub (in dem Bereich wo bei mir Auslöschungen auftreten) unterstützt. Jetzt werden alle LS für sich allein behandelt und ich bekomme einfach kein gescheites x.1 Ergebnis im Verbund hin.
Außerdem gefällt mir die Raumanregung mit large besser
Bei mir starten die mains bei 27 Hz (kurze Abstände, ruhiger Raum/Wohngebiet->moderate Pegel) und das reicht mir dicke! Und wenn es tiefer geht, dann ist der LFE noch da.
hmt
Inventar
#6749 erstellt: 15. Jul 2018, 13:26
Auslöschungen im Crossoverbereich sind bei Arcam durch deren Asymmetrische Crossover leider die Regel.
_jonny_
Inventar
#6750 erstellt: 15. Jul 2018, 13:36
Ok, danke ... bei mir gesellt sich aber zu dieser Regel noch der Raum

Was aber komisch ist, in REW sieht man den fehlenden Bass nicht an

A866A226-6A56-46C4-8EBC-FB3A2006A6DB
2.0

C3805AA5-9194-4AE8-88D6-2FE37C74D3DB
2.1
(Messungen sind schon etwas älter)

Den Unterschied bei Musik hört man aber überdeutlich! 2.1 fast kein Bass - 2.0 wunderbar...

Evtl. liegts an der Phase, aber da bin ich zu faul mit unterschiedlichen Phaseeinstellung immer wieder neu einzumessen, v.A. wenn ich überglücklich mit dem Klang bin
Solange kein Bedarf besteht mach ich mir deshalb kein Stress
muxll
Ist häufiger hier
#6751 erstellt: 16. Jul 2018, 18:00
Hallo,

ich hätte mal ein paar Fragen an die Experten hier.

Weil es hier grad auch um die Phase des Subs geht. Muss man diese manuell einstellen? Ich dachte Dirac kümmert sich darum.

In den Release Notes zur Firmware steht das Dirac hinter das Bassmanagement verlegt wurde ( Move Dirac Live EQ after bass management). Ist das glaubhaft das man das mal schnell ans andere Ende der Signalverarbeitung legt? Wenn schon alles in Software erledigt wird, dann sollte doch eigentlich auch eine freie Zuweisung der Endstufen implementierbar sein die ja angeblich nicht möglich ist.

Was denkt ihr, ist Dirac in den NAD Receivern besser implementiert, bzw. ist da das Bassmanagement besser? Ich kann mich dunkel erinnern das im avsforum jemand meinte die Flankensteilheit der Filter ist größer und symmetrisch?

Ich hatte einen 550er für einige Tage zum Testen. Grundsätzlich war ich mit dem Ergebnis des Arcam schon sehr zufrieden. Ich hab auch ein paar Messungen Vorher/Nachher mit Carma gemacht, wenns interessiert kann ich gerne noch ausführlicher von meinen Tests berichten.
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