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Yamaha Lineup 2017 Teil 2 (Aventage)

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Beitrag
Rainer_B.
Inventar
#1301 erstellt: 07. Jan 2018, 17:34
Ich würde auch mal per Display Taste oder ausfühlicher per Menü - Information - Audiosignal schauen was für ein Signal anliegt.

Rainer
rumblehumble
Stammgast
#1302 erstellt: 07. Jan 2018, 17:37
Hab ich auch gemacht, und auch mal auf DD und DTS am Player eingestellt...kein Ton.
Gerade nochmal den LG angeschlossen...ohne Probleme.

Hier mal das Display mit dem LG:

IMG_0452
toal1961
Inventar
#1303 erstellt: 07. Jan 2018, 17:48
Der Samsung defekt?

VG Alf
rumblehumble
Stammgast
#1304 erstellt: 07. Jan 2018, 18:01
...wie oben geschrieben, direkt am TV mit derselben HDMI Leitung gibt es Ton
rumblehumble
Stammgast
#1305 erstellt: 07. Jan 2018, 18:02
Hoffe aber auch, dass das am Samsung liegt und nicht am AVR
Hadi
Stammgast
#1306 erstellt: 07. Jan 2018, 18:41
Benötige bitte - wieder einmal - Hilfe...

RX-A2070

Würde gerne ein Backup meiner Einstellungen auf meinem MacBook speichern - beide Geräte sind im selben Netzwerk, MAC Adresse Filter "ein", MAC Adresse eingegeben.

Wenn ich jetzt mit "Straight" durchblättern will (wie auf Seite 166 in der BDA beschrieben), wechselt das Display nur zwischen "Straight" und "Sci-Fi".

Was mach ich falsch? Vielen Dank vorab!

Grüße

Hannes
rumblehumble
Stammgast
#1307 erstellt: 07. Jan 2018, 19:10

steelydan1 (Beitrag #1294) schrieb:

Bin jetzt kurz davor, alles auf Werkseinstellungen zurück zu setzen. Sind dann meine ganzen Einstellungen und Einmessungen weg?

Ja. Aber man kann sie vorher per Web Control auf einen PC sichern und danach wieder einspielen.
http://bilder.hifi-f...um-152200_821235.png

Danke für den Tip. Gerade mal gesichert...und morgen dann mal die Werkseinstellung testen.
Mickey_Mouse
Inventar
#1308 erstellt: 07. Jan 2018, 20:28

Hadi (Beitrag #1306) schrieb:
Würde gerne ein Backup meiner Einstellungen auf meinem MacBook speichern - beide Geräte sind im selben Netzwerk, MAC Adresse Filter "ein", MAC Adresse eingegeben.

Wenn ich jetzt mit "Straight" durchblättern will (wie auf Seite 166 in der BDA beschrieben), wechselt das Display nur zwischen "Straight" und "Sci-Fi".

ich vermute jetzt mehrere Fehler auf einmal.
erstmal ist das einer der typischen Übersetzungsfehler in der Anleitung.
während es im Englischen heißt: "Creates backup of the settings of the unit, or recovers the settings from the backup.", wird daraus auf Deutsch: "Legt eine Sicherungskopie der Einstellungen des Geräts auf dem Computer an, oder stellt die Einstellungen aus der Sicherungskopie wieder her."
von Computer ist auf Englisch nie die Rede!
also diese Funktion innerhalb des Advanced Setups dient dazu eine Kopie der aktuellen Einstellungen lokal auf dem 2070 selber anzulegen und nicht um das auf einem Computer (PC/Mac) zu sichern.

das Ändern der Anzeige zwischen Straight/Sci-Fi deutet darauf hin, dass du noch gar nicht in dem Advanced Setup bist udn die Anweisungen auf Seite 163 nicht befolgt hast!
aber wie gesagt, das ist eh die falsche Stelle um die Einstellungen auf dem Computer zu sichern.

dafür rufst du per Web-Browser einfach die IP des AVR auf, klickst auf Settings und dann hast du links auch Backup/Recovery, am AVR selber brauchst du dafür gar nichts machen, ich glaube das geht sogar im Standby Modus (wenn Netzwerk im Standby erlaubt ist).
Hadi
Stammgast
#1309 erstellt: 07. Jan 2018, 22:30
Ups, da war ich natürlich komplett auf dem falschen Dampfer.

Danke, für deine Hilfe, so wird auch für mich, technischen Dau, ein Schuh draus.

Grüße

Hannes
Galliano99
Stammgast
#1310 erstellt: 08. Jan 2018, 17:09
Hallo zusammen!

Ich habe aktuell den Marantz SR 7009 aus dem Jahr 2015.

Nachdem ich mir nun einen 4K-Fernseher gekauft habe und der Marantz kein HDPC 2.2 unterstützt,
trage ich mich mit dem Gedanken, einen neuen AV-Receiver zu kaufen.

Bisher war es immer Marantz (u. a. auch wegen dem Bullaugen-Design).

Nachdem ich nun ein wenig recherchiert habe, bin ich auf den RX-A1070 gestoßen und plane, mir
dieses Teil zuzulegen. Den könnte ich gerade für sehr faire 999 Euro schnappen.

Was meint Ihr dazu? Werde ich damit mehr "Spaß" haben, oder sollte ich lieber ein Marantz-Nachfolgemodell kaufen?

Setup siehe nachstehend. Ich habe ein 5.0-System. Die Endstufen des AV-Receivers werden nicht genutzt, da separate Endstufe vorhanden.


[Beitrag von Galliano99 am 08. Jan 2018, 17:23 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1311 erstellt: 08. Jan 2018, 18:15
Was erhoffst Du Dir denn für eine Verbesserung? 4k-Verarbeitung mal abgesehen...

Nicht falsch verstehen, ich habe selber einen Yamaha (2050), aber die beiden betreffenden Geräte sind in etwa die gleiche Preis- und Ausstattungsklasse. Ich selbst bin mit dem YPAO zufrieden, aber -neutral betrachtet- ist ein Umstieg von einem Audyssey XT32 ja eher ein Abstieg, auch wenn beim YPAO die größten Schwächen bei der Einmessung des Subwoofers liegen (was bei Deinem Setup ja nicht ins Gewicht fällt).

Ich sehe da wirklich nur Deine Verbesserung bei 4k/HDCP, da kannst Du Kosten/Nutzen selbst beurteilen.


[Beitrag von fplgoe am 08. Jan 2018, 18:16 bearbeitet]
Galliano99
Stammgast
#1312 erstellt: 08. Jan 2018, 18:22
Mich nervt u. a., dass mein FireTV 4 K - wegen dem fehlenden HDCP 2.2 kein 4K abspielt (Netflix / Amazon), wenn dieser am AV-Receiver angeschlossen ist. Das war der eigentliche Stein des Anstoßes, so dass ich mich mal umgeschaut habe...
fplgoe
Inventar
#1313 erstellt: 08. Jan 2018, 18:27
Na wenn Dir das die 1.000€ Wert ist, dann kauf den 1070, ist für das Geld ein super Gerät. Nur weitere Vorteile sehe ich jetzt eben nicht.

Und der FireTV-Stick direkt am TV reicht Dir nicht aus? Per ARC hast Du Digitalton beim 4k-Bild.
Mickey_Mouse
Inventar
#1314 erstellt: 08. Jan 2018, 18:31
wenn man es mal "extrem" sieht, dann "verkommt" ein AVR bei einem 5.0 System doch zu einem DD/dts Decoder mit der Möglichkeit verschiedene Eingänge und die Lautstärke zu wählen.

die Unterschiede bei der Einmessung betreffen in erster Linie den nicht vorhandenen Subwoofer, die DSP Programme (mMn einer der größten Vorteile der Yamaha) sind bei 5.0 ebenfalls eher uninteressant.

da bleiben eigentlich nur die Unterscheide bei:
Loudness: YPAO Volume an/aus gegen Dynamic-EQ mit 5 Stufen
Dynamik-Kompression: ADRC an/aus (und ausschließlich nur zusammen mit YPAO Volume nutzbar) gegen Dynamic-Volume mit 4 Stufen
Dialog-Pegel Anpassung: sehr guter Algorithmus bei Yamaha mit 3 Stufen gegen quasi nur Center Anpassung
Bass: Extra Bass bei Yamaha, bei dem der "normale" Bass angehoben und der Tief-Bass (<40Hz) dagegen abgesenkt wird gegen die ausgefeilte LFC Technik, bei der der Tief-Bass gefiltert und dafür Oberwellen davon wieder zugeführt werden.

das sind je nach Einstellung schon recht heftige Unterschiede, auf der anderen Seite, wenn man das "vernünftig" einstellt, dann kommt eigentlich bei beiden auf das gleiche Ergebnis heraus.

ich würde mir da keinen so großen Kopf machen und vielleicht sogar noch nach einem Yamaha 781 suchen, das ist der kleinste Yamaha mit Pre-Out(?) udn sollte ausreichend sein.
Ma3nNi68
Inventar
#1315 erstellt: 08. Jan 2018, 18:37
Ich würde etwas dazu zahlen und die 7703 Vorstufe von Maranz nehmen. 1599 offiziell bei Grobi
Galliano99
Stammgast
#1316 erstellt: 08. Jan 2018, 18:41
Jungs: Ich danke Euch! Ich nehme das Feedback mal auf, lasse es sacken - und schlafe nochmal drüber
std67
Inventar
#1317 erstellt: 08. Jan 2018, 18:49

Ma3nNi68 (Beitrag #1315) schrieb:
Ich würde etwas dazu zahlen und die 7703 Vorstufe von Maranz nehmen. 1599 offiziell bei Grobi


und was soll ne Vorstufe bringen wenns fürs gleiche Geld nen großen AVR gibt?
fplgoe
Inventar
#1318 erstellt: 08. Jan 2018, 18:52

std67 (Beitrag #1317) schrieb:
...
Weil eine separate Endstufe genutzt wird.


[Beitrag von fplgoe am 08. Jan 2018, 18:52 bearbeitet]
Ma3nNi68
Inventar
#1319 erstellt: 08. Jan 2018, 19:42
Er hat Endstufen und super Boxen. Lt . Grobi Video bringt reine Vorstufe nochmals mehr Auflösung und Klarheit. Bei dem Setup sollte m.E. alles ausgenutzt werden.


[Beitrag von Ma3nNi68 am 08. Jan 2018, 19:43 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1320 erstellt: 08. Jan 2018, 19:53
Lt. Grobi bringt das vor allem Geld in die Kasse
fplgoe
Inventar
#1321 erstellt: 08. Jan 2018, 20:38
Yep, Grobi ist lange nicht mehr die Referenz in Sachen vernünftiger Beratung. Aber das ist noch ein ganz anderes Thema...
rumblehumble
Stammgast
#1322 erstellt: 08. Jan 2018, 23:08
Kann mir jemand schreiben, was bei dem 2070 auf dem Webinterface "Reload" unten rechts bedeutet?
Wird damit nicht die Firmware neue übertragen?
Habe ja noch das Problem mit dem BD Player und wollte erst die FW neu installieren und dann die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Jetzt zeigt das Display nachdem Reload angeklickt wurde aber schon ca. 50 Min. "Verifying" an. Das ist doch nicht normal, oder?
rumblehumble
Stammgast
#1323 erstellt: 08. Jan 2018, 23:21
Hat sich erledigt, habe einfach ausgeschaltet. FW ist zum Glück noch alles vorhanden.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1324 erstellt: 08. Jan 2018, 23:21
https://www.google.d...W_UffsURQGQwe8iZPyzn
Ist zwar ein altes Doku, aber an den Funktionen/Schaltflächen hat sich nie etwas verändert
Wolke-1
Stammgast
#1325 erstellt: 09. Jan 2018, 12:01
Bin im Moment hier nur (noch) stiller Mitleser...

Und noch Onkyo Besitzer, wollte aber nach einem neuen AV umschauen ich hänge zwischen
Marantz (SR7011) oder Yamaha (A-1070/A2070)

Welches Einmesssystem ist denn jetzt wirklich besser, hat hier einer Erfahrung?
YPAO oder Audyssey XT32,meine Raumakustik ist hier sehr schlecht und arbeite für den SUB schon mit einem MiniDSP.

Gruß Wolfgang
fplgoe
Inventar
#1326 erstellt: 09. Jan 2018, 13:35
Ich bin Yamaha'raner und mit meinem 2050 wirklich zufrieden. Aber wenn Du schon weißt, dass Deine Akustik problematisch ist, würde ich dem MultEQ XT32 deutlich mehr zutrauen, als dem YPAO, welches -zumindest im Subwooferbereich- schon erheblich weniger korrigiert, als das Audyssey.
Mickey_Mouse
Inventar
#1327 erstellt: 09. Jan 2018, 14:01
man kann sicherlich pauschal sagen, dass YPAO (egal welche Version) aufgrund seiner Funktionsweise (nur 4 PEQ Bänder mit festen Terz Schritten) deutlich weniger beim Subwoofer korrigieren kann als Audyssey (selbst XT geschweige denn XT32).

beim Rest wird es schwierig...
nach meinem Geschmack korrigiert YPAO die restlichen LS besser als XT32, aber das ist eben erstens mein Geschmack und zweitens nur auf diesen Raum hier bezogen, nur da habe ich direkte Vergleichsmöglichkeiten, alles andere ist Kaffeesatz lesen.

genauso kann man anzweifeln, ob ein MiniDSP mit seinen Möglichkeiten, die zwar aufgrund der Anzahl der Bänder und feineren Frequenzschritten gegenüber YPAO erweitert aber gegenüber der "komplexen" Korrektur (im Frequenz UND Zeitbereich) von Audyssey doch noch deutlich eingeschränkt sind, das XT32 vollständig ersetzen kann?!?
es könnte als gut sein, dass man mit dem Marantz alleine auch beim Subwoofer ein besseres Ergebnis bekommt als mit dem MiniDSP, muss aber nicht...

jetzt kann man eigentlich nur ausprobieren ob:
- Yamaha mit MiniDSP
- Marantz mit MiniDSP
- Marantz ohne MiniDSP
das beste Ergebnis abliefern.

und mal "blöd ausgedrückt": je mehr LS man einsetzt, desto mehr "lohnt" sich ein Yamaha. Bei einem 5.1 System sehe ich da wesentlich weniger Vorteile als bei 5.1.4.
rumblehumble
Stammgast
#1328 erstellt: 09. Jan 2018, 20:25

rumblehumble (Beitrag #1293) schrieb:
Seit 1 Woche habe ich ein Problem mit meinem 2070 in Verbindung mit dem Bluray Player von Samsung BD-F5500.
Seit ca. 6 Monaten habe ich den Bluray ohne Probleme mit dem Yammi in Betrieb.
Letzte Woche habe ich den Player von LG UP970 neu bekommen und angeschlossen. Hat auch normal funktioniert.
Diesen LG Player möchte ich aber aus anderen Gründen wieder zurückgeben (Lautstärke bei 4k BD).
Nun zum Problem:
Nachdem ich den Samsung Player wieder angeschlossen habe, bekomme ich keinen Ton mehr aus dem AVR, wenn ich BD abspiele. Dachte erst der Player ist defekt, gibt ja manchmal so seltsame Zufälle. TV Ton funktioniert ohne Probleme.
Den Player habe ich aber nun mit der selben HDMI Leitung direkt an einen anderen TV angeschlossen, dort funktioniert der Ton ohne Probleme.
Und jetzt kommt's...da ich den LG Player noch bei mir habe, habe ich den wieder angeschlossen und habe damit auch wieder normalen Ton.
Wieder Samsung in Betrieb genommen, schaltet auch automatisch auf den Eingang aber kein Ton. Habe dann mal die Displays vom AVR verglichen, und sehe, dass das Tonformat im Display vom AVR bei Betrieb mit dem Samsung nicht richtig angezeigt wird.
Da ich die Player direkt am AVR anschließe, hat die Tonausgabe ja auch nichts mit ARC zu tun, oder?
Habe jetzt schon über 1 Stunde hin und her getestet, komme aber einfach nicht weiter. Spannungslos habe ich auch schon alles gemacht und HDMI Leitungen getauscht, ohne Erfolg.
Bin jetzt kurz davor, alles auf Werkseinstellungen zurück zu setzen. Sind dann meine ganzen Einstellungen und Einmessungen weg?
Habt ihr noch eine Idee?

So...bin jetzt am Ende mit meinen Tests und Fehlersuche, mit folgendem Ergebnis:
Mein Yammi und der Samsung Player verstehen sich nicht mehr
Hab jetzt mal Yammi und auch Samsung auf Werkseinstellung zurückgesetzt, ohne Änderung des Problems.
Eine Idee kam mir aber noch. Es könnte sein, dass der Samsung seit Yammi FW Update, welches ja Mitte Dezember erschienen ist, nicht mehr in Betrieb gewesen ist. Es könnte also an der neuen FW des Yamaha liegen (was ich mir allerdings nicht erklären kann) oder...keine Ahnung
Am TV funktiniert der Samsung ohne Probleme und der LG 970 funktioniert auch ohne Probleme am Yammi.

Naja, hatte sowieso vor mir den neuen Sony XBP-970 zuzulegen, der dann hoffentlich auch funktioniert
Wolke-1
Stammgast
#1329 erstellt: 11. Jan 2018, 09:37
@Mickey_Mouse

Danke erst mal für Eure Infos...

Habe das hier gelesen:
YPAO-R.S.C Klangoptimierung mit hochpräziser 64-bit EQ-Berechnung und Winkeleinmessung

Hört sich erst mal gut an, kann aber nicht finden wie viele PEQ Bänder hier eingestellt werden können, sind das immer noch 4??? bzw. wie viele werden für die Einmessung benutzt.
biker1050
Hat sich gelöscht
#1330 erstellt: 11. Jan 2018, 10:02
je 7 für die Kanäle und 4 für Sub
Wolke-1
Stammgast
#1331 erstellt: 11. Jan 2018, 11:37
@biker1050

Vielen Dank, wo kann man so etwas nachlesen oder sind das Erfahrungswerte weil man mit der APP die Einstellungen vornehmen kann.
Passat
Inventar
#1332 erstellt: 11. Jan 2018, 11:45

Wolke-1 (Beitrag #1331) schrieb:
Vielen Dank, wo kann man so etwas nachlesen


In der Anleitung?
Zitat Anleitung 2070/3070 Seite 146:

Verwenden Sie die Cursortasten, um eine Arbeitsfrequenz aus den voreingestellten 7 Bändern (4 für den Subwoofer) auszuwählen,.....


Grüße
Roman
Wolke-1
Stammgast
#1333 erstellt: 11. Jan 2018, 11:51
@Passat

Super vielen Dank,

hab ich komplett übersehen...
vensilex
Stammgast
#1334 erstellt: 12. Jan 2018, 22:31
@wolke-1
Ich hatte vor 3 Wochen die Wahl zwischen Marantz 8012 oder 3070.
Gleicher Raum, Boxen,beide pure direct gehört.
Der Marantz hatte untenrum weniger pepp und die Musik wirkte langsamer,schwunglos.

Man kann zwar sagen eingemessen kann das anders aussehen..aber irgendwo muss man mal die vergleichsbasis setzen.

Der 3070 läuft bei mir mit AM8033 Cinema. Finde den Unterschied ohne AM aber gering. Dagegen bringt mein Raum Audyssey Xt32 dazu jeden Bass zum bässlein zu machen,das war beim X4000,x7200wa so.
Jetzt mit dem Yami habe ich endlich mal Kickbass.
Dazu finde ich denYami,ist mein erster,verglichen mit Denon wesentlich flexibler, angefangen von den Szenen die programmierbar sind, über die Koppelbarkeit mit einem BT Kopfhörer und nicht nur BT empfangen zu können.
Mit dem Peq des Sub kann man sich eine Hauskurve bauen oder eine 5db Anhebung von 15hz aufwärts.


[Beitrag von vensilex am 12. Jan 2018, 22:33 bearbeitet]
HasseFilmkorn
Hat sich gelöscht
#1335 erstellt: 15. Jan 2018, 07:34
Ich habe seit 3 Monaten einen 3070. Mit den Einmessungen war ich nie zufrieden, da der Center bei Nutzung von DSP/DTS Neural sich anhörte, als würden die Schauspieler in einen Kochtopf sprechen. DSU war damit erträglich.
Letzte Woche habe ich dann hier im Forum gelesen, dass ein anderes Mitglied die gleichen Probleme hatte. Dieser wies explizit darauf hin, dass bei einer Einzelplatzmessung nicht mehr als 3 Positionen genutzt werden sollten, da "der Center sonst komische Sachen macht".
Ich habe das dann genauso gemacht und siehe da, das Ergebnis war ein Klangbild, wie ich es mir gewünscht habe. Danke an das Forummitglied dessen Name ich leider vergessen habe.
Ich hatte immer gedacht, mit mehreren Positionen hätte der Receiver die Möglichkeit ein besseres Ergebnis zu errechnen, dass ist aber bei Yamaha nicht der Fall.
Mickey_Mouse
Inventar
#1336 erstellt: 15. Jan 2018, 11:21

HasseFilmkorn (Beitrag #1335) schrieb:
Ich hatte immer gedacht, mit mehreren Positionen hätte der Receiver die Möglichkeit ein besseres Ergebnis zu errechnen, dass ist aber bei Yamaha nicht der Fall.

so pauschal ist das auf jeden Fall falsch!

wenn man die Messpunkte "vernünftig" wählt, dann wird das Ergebnis vielleicht nach einigen Messungen nicht mehr besser, aber auch nicht schlechter.
ist das der Fall, dann hat man wohl etwas falsch gemacht.

mal als Extrem-Beispiel:
du misst immer am selben Punkt ein. Einmal oder 8x hintereinander, dann ist das Ergebnis identisch, außer du hattest Hintergrund Geräusche oder so etwas...

das größte Problem bei YPAO ist die gemittelte Entfernungskorrektur!
wenn man die Messpunkte "dumm" wählt und nicht die Entfernungen richtig (akustisch, NICHT nach Zollstock!)korrigiert, dann kann alleine das zu einem schlechten Ergebnis führen.
Wolke-1
Stammgast
#1337 erstellt: 15. Jan 2018, 12:11
@vensilex

Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag, bis jetzt wird es wohl eher der 2070 werden :-)
HasseFilmkorn
Hat sich gelöscht
#1338 erstellt: 15. Jan 2018, 12:28
@Mickey Mouse

die Messpunkte waren vernünftig gewählt. Einmal eine Messung wie du sie mal beschrieben hast, dann nach Vorgabe der Yamaha Bedienungsanleitung (5 Pkt.) und einmal nach dem Video von Heimkinoraum. Jedesmal mit bescheidenen Ergebnissen.
Erst nach der erwähnten 3Punkt Messung war es so, wie es sein sollte.

VG
HasseFilmkorn
Mickey_Mouse
Inventar
#1339 erstellt: 15. Jan 2018, 12:54
ich glaube dir das schon, nur kann man das meiner Meinung nach nicht in der Form "das ist aber bei Yamaha nicht der Fall" verallgemeinern.

also wenn die Messpunkte nah genug an der normalen Kopfposition liegen, dann können sie das Ergebnis ja "eigentlich" nicht verschlechtern. Tun sie das doch, dann gehe ich von irgendwelchen Fehlern aus, die man man vermeiden sollte.
das können Messpunkte direkt an der Wand sein oder Körperschall weil man das Mikro ungünstig montiert hat (einfache Foto Stative sind nicht unbedingt die beste Wahl) usw. usf.

hat man wirklich keine Fehler gemacht und trotzdem wird das Ergebnis bei mehr als 3 Messpunkten in weniger als sagen wir mal 30...50cm Radius schlechter, dann ist das einer der Fälle, bei denen ich mal der Ursache auf den Grund gehen würde.
es bedeutet im Umkehrschluss ja auch, dass wenn du den Kopf innerhalb des Messbereiches bewegst, es an den zusätzlichen Stellen (die die Messung "versaut" haben) richtig grottig schlecht klingen muss.
Wolke-1
Stammgast
#1340 erstellt: 15. Jan 2018, 14:33
@HasseFilmkorn

Vieleicht mal mit einer Messhilfe ausprobieren, wie hier im Video angegeben kann mann sich schnell selbst anfertigen 60cm Abstand...


Richtig Einmessen


Bitte mal schreiben ob das funktioniert
Mickey_Mouse
Inventar
#1341 erstellt: 15. Jan 2018, 14:58
dieses Video sollte verboten werden

die 60cm sind zu viel, das akustische Verhalten von solch einem "Leierschwanz" sicherlich bedenklich, die Erklärungen zu den Reflexionen der Lederneren, naja (ohne auf die abschattende Wirkung zu den Back-Surround LS einzugehen) und überhaupt ein lächerlicher Versuch sich irgendwie von anderen Händlern abzusetzen.

wie bereits mehrfach gesagt, man hat mit dem Yamaha Bumerang bereits 4 Mess-Positionen die man für die Winkelmessung eh benötigt, die kann man auch hervorragend für die "normalen" Messungen nutzen.
wenn man damit schon "falsche" Ergebnisse bekommt, dann sollte man sich meiner Meinung nach wirklich Gedanken machen.
wenn man noch an weiteren Punkten messen möchte, dann z.B. noch einen etwas tiefer, 1, 2 oder drei auf der Couchlehne (wenn die einigermaßen frei steht) usw. usf.

ich würde da keine Wissenschaft draus machen und unbedingt immer irgendein Muster einhalten. Es kommt in erster Linie darauf an, dass man einen relativ kleinen Bereich einigermaßen gleichmäßig "ausleuchtet" und man die Positionen vernünftig "aufstellen" kann. Ich würde z.B. keine Umzugskarton als Unterlage für das Mikro nehmen um auf Kopfhöhe zu kommen, wer weiß was die an Resonanzen beim Mess-Sweep zeigen.
auf die Glasplatte vom Couchtisch würde ich das Mikro auch nicht stellen (mal abgesehen von der Position selber), die ist zwar so schwer, dass ich nicht mit Resonanzen rechne, aber die reflektiert natürlich sehr schön alles vom Raum nochmal zum Mikro.

und was ich jedem nur empfehlen kann ist die wirklich blödsinnige Anweisung in dem Video zur Entfernung zu ignorieren!!!
wenn man das "nachbessern" möchte/muss, dann bitte einfach mit der Rauch Methode und nicht dem Zollstock oder Laser Entfernungsmesser.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1342 erstellt: 15. Jan 2018, 14:59
@ wolke-1
Erstens hat er das schon probiert (Beitrag #1338) und zweitens hat sich diese Methode als ziemlich schlecht herausgestellt wenn man an einem bestimmten Hörplatz (1 Person) ein optimales Ergebnis erzielen will.


[Beitrag von steelydan1 am 15. Jan 2018, 15:00 bearbeitet]
*Rainer52*
Stammgast
#1343 erstellt: 15. Jan 2018, 15:47
[quote="Mickey_Mouse (Beitrag #1341)"]dieses Video sollte verboten werden

die 60cm sind zu viel, das akustische Verhalten von solch einem "Leierschwanz" sicherlich bedenklich, die Erklärungen zu den Reflexionen der Lederneren, naja (ohne auf die abschattende Wirkung zu den Back-Surround LS einzugehen)

Diesen Einwand von Mickey halte ich für sehr wesentlich!
Meine Sessellehne ist auch, wie im Video, so hoch wie Oberkante Frisur, also das Ohr ist unterhalb der Sessellehne. Wie man dann draufkommt, das Mikro über der Lehne zu platzieren, ist mir allerdings auch ein Rätsel. Die Lehne blockt mindestens 50% der Surround LS ab, und das Ergebnis kann nur Müll sein. Ich habe beim ersten laienhaften Versuch auch das Mikro auf die Lehne gestellt und mich gewundert, warum ich nix mehr von hinten höre. Beim nächsten Versuch war ich dann schlauer.
Also, dort wo die Ohrenhöhe ist, dort sollte man auch messen.

Beste Grüße
Wolke-1
Stammgast
#1344 erstellt: 16. Jan 2018, 08:34
@steelydan1

Ok bin leider noch kein Yamaha Besitzer,
dachte das das Video OK ist, aber schön zu hören das dort nur Blödsinn erzählt wird.
Dann weiß ich Bescheid das ich das erst gar nicht probiere.

Soll man den jetzt eine Mehrplatz Messung durchführen oder erst gar nicht.
Die alte Onkyo`s hatte auch mindestens 3 Positionen, jetzt auch nur noch 1 Position... muss ja ein Grund geben.
Rainer_B.
Inventar
#1345 erstellt: 16. Jan 2018, 08:47
Als ich das Video gesehen habe hätte ich dem Jungen dort gerne die Ohren lang gezogen bis seine unendliche Weisheit aus dem Schädel entwichen ist. So einen Bullshit habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Da fährt man mit dem Winkeldreieck schon deutlich besser. 60 cm? Warum nicht gleich noch etwas mehr? 30 cm wären da praktischer gewesen. Der Trick mit der Stange ist zwar nett anzusehen, aber die deckt auch eine Menge ab. Ein vernünftiges kleines Stativ (kostet nicht die Welt) reicht da eigentlich aus.

Rainer, der nur das Dreieck genutzt hat und damit mehr als zufrieden ist.
Rainer_B.
Inventar
#1346 erstellt: 16. Jan 2018, 08:50
Der Grund nennt sich "Exklusive AccuEQ-Raumkalibrierung". Onkyo wollte wohl kein Geld mehr an Audyssey zahlen und hat sich was eigenes ausgedacht. Ob das mal so eine gute Entscheidung war?

Rainer
Wolke-1
Stammgast
#1347 erstellt: 16. Jan 2018, 09:12
@Rainer_B.

Ich kann leider nicht sagen ob "Exklusive AccuEQ-Raumkalibrierung" besser ist, natürlich wird jetzt besser ein gemessen als beim alten Onkyo Gerät (12 Jahre) aber die Technik hat sich natürlich auch enorm geändert.
Die Entfernungen werden aber mit AccuEQ korrekt ermittelt, beim SUB wird mit den Raummoden nichts unternommen deshalb habe ich einen MiniDSP, seit dem DTS:X Update wird etwas zu hell ein gemessen, das sind meine Erfahrungen mit AccuEQ.
HasseFilmkorn
Hat sich gelöscht
#1348 erstellt: 16. Jan 2018, 10:22
@Mickey Mouse
Ich betreibe das Hobby Heimkino seit mehr als 30 Jahren, ich gehe also nicht unbedarft an solche Sachen heran.

Ich habe ein schalloptimiertes separates Heimkino. Der Referenzplatz liegt zwischen der Mitte und dem hinteren Drittel des Raums und mittig zur Leinwand. Bei der Messung war die erste Position exakt zwischen „beiden Ohren“, die zweite 10 cm links und die dritte 10 cm rechts der ersten Position. Das Stativ habe ich zusätzlich mit einem dicken Handtuch umwickelt um eventuelle Reflektionen zu vermeiden. Das Mikro war jeweils 5 cm unterhalb der Kopfstütze des Sessels (Kino Logensessel Grammar Harrison), da befindet sich mein „äußerer Gehörgang“. Diese Messmethode brachte schließlich das gewünschte Ergebnis.

Sobald ich aber mehr Positionen einmesse und über die 10 cm hinausgehe, kommt es zu diesem katastrophalen Frequenzgang. Und ja, hier kann man sagen, das Yamaha da irgendetwas falsch macht.

Ich weise aber noch einmal darauf hin, dass die Probleme, bei mehr als 3 Messungen, mit der Benutzung der Upmixer auftraten, wobei mit DSU noch das beste Ergebnis zu verzeichnen war. Bei nativer Zuspielung war das in Ordnung.

Also ziehe ich mein Resümee und behaupte einmal, dass bei mehr als 3 Messungen und anschließender Verwendung der Upmixer/DSP der Yamaha Receiver da Probleme macht. Ich habe gestern meine Ergebnisse an Yamaha gegeben. Dort war man sehr interessiert und will dieses Problem auch an die Japaner weitergeben. Mal sehen, was daraus wird.
Mickey_Mouse
Inventar
#1349 erstellt: 16. Jan 2018, 12:42
wenn du auf deine "Fehlermeldung" überhaupt eine Antwort bekommst, dann sieht die vermutlich so aus:
Sehr geehrter Her XYZ,

[Bedauern und Entschuldigung-Floskeln für die Umstände, den Ärger und die Zeit usw.]...
nach intensiver Prüfung durch unser Team in Japan darf ich ihnen mitteilen, dass die von ihnen beobachteten Probleme weder auf ein Serienproblem noch auf einen Defekt ihres Yamaha Gerätes zurück zu führen ist.
Unter sehr seltenen Umständen können derartige Fehler auftreten, wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Ihnen keine andere Lösung anbieten können als die Messpunkte so zu wählen, bis ein befriedigendes Ergebnis entsteht.
Wir danken Ihnen für die Meldung dieses Problems und unser Entwickler Team wird intensiv prüfen, ob eine Möglichkeit besteht solch ein Verhalten in einer zu erkennen und zu vermeiden und wird das gegebenenfalls in einer der nächsten Yamaha Geräte Generationen einfließen lassen.
blablablabla...

du glaubst doch nicht wirklich ernsthaft, dass sich auch nur eine einzige Person aus dem Entwicklerteam deine Meldung überhaupt ansieht?!?
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1350 erstellt: 16. Jan 2018, 13:47
Wie auch immer das Yamaha handhabt, ich ordne es so ein dass 2 einsame Besitzer ein ähnliches "Problem" hatten.
Weder ist das eine Häufigkeit die auffällig ist, noch ist bisher eindeutig klar wo die Ursache liegt. Und der "katastrophale Frequenzgang" kann offensichtlich nicht per Messung belegt werden sondern beruht lediglich auf subjektiver Wahrnehmung.
rumblehumble
Stammgast
#1351 erstellt: 16. Jan 2018, 19:49
Ich habe mittlerweile mindesten 10 Einmessungen vorgenommen und mich immer gewundert. wie exakt die Wiederholgenauigkeit von Pegel, Winkel, Höhe und Abstandsmessungen ist. Die Abstände passen zwar nicht immer genau (max. 10 cm Differenz) aber bei meiner Raumaufteilung und Einrichtung und den damit verbunden, meiner Ansicht nach schlechten Voraussetzungen, bin ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Eingemessen habe ich immer 5 Punkte, Zuerst genau den Hörplatz, dann vorne, rechts, hinten, links in 30 cm Abstand von der ersten Messung. Hatte zuerst auch immer die 60 cm Abstand gewählt und erst die letzten 4 Einmessungen die 30 cm (auf Empfehlung hier im Forum).
Ein geringer Unterschied zwischen beiden Abständen war wirklich hörbar, aber ob der besser ist, will ich nicht behaupten. Für mich waren die Ergebnisse mit beiden Abständen ok.
Eines ist mir aber auch aufgefallen, wurde auch mehrfach ausprobiert:
Eine Einpunktmessung weicht stark von der Mehrpunktmessung ab und das Ergebnis hört sich für mich ziemlich "verbogen" an. Die "Nuberts" hatten extreme Tiefen und wenig Höhen. Habe die Einpunktmessungen aber auch immer nur an derselben Position ausgeführt.
Das würde ja eigentlich bedeuten, dass ich genau an der Hörposition diese "Abweichung" wiederfinden müsste, dass ist aber zum Glück nicht der Fall.
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