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Elac-Fan Thread

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Beitrag
*Shakesbeer*
Ist häufiger hier
#17183 erstellt: 07. Mai 2020, 15:42

bernhard.s (Beitrag #17182) schrieb:
Sorry, aber das ist zwischenzeitlich fast alles Off Topic und müllt den Elac Thread ziemlich zu.

Mach doch besser einen Beratungs-Thread auf und lasse die Beiträg evtl. von einem Moderator verschieben..... :prost


Sagte ich bereits, aber ihr habt ja nicht aufgehört


*Shakesbeer* (Beitrag #17162) schrieb:

Für dieses Thema ist das eigentlich auch der falsche Thread, mir ging es ja um Meinungen oder noch besser Erfahrungen mit der Kombination JET unten / Nicht-JET oben.


Aber wir sind ja auch durch mit dem Thema.
Danke für eure Beteiligung!


[Beitrag von *Shakesbeer* am 07. Mai 2020, 15:44 bearbeitet]
hmt
Inventar
#17184 erstellt: 07. Mai 2020, 17:02
Vor allem weil es IMMER die selben Fragen um 3D-Sound sind. Da gibt es einen eigenen Thread.
*Shakesbeer*
Ist häufiger hier
#17185 erstellt: 07. Mai 2020, 18:09

hmt (Beitrag #17184) schrieb:
Vor allem weil es IMMER die selben Fragen um 3D-Sound sind. Da gibt es einen eigenen Thread.


Ich hab nichts dergleichen gefragt.
felix2808
Stammgast
#17186 erstellt: 09. Mai 2020, 23:38
Hi zusammen, ich suche einen neuen Sub für mein Heimkino (25qm) und hab ein Angebot für einen Elac 2070. Jemand speziell Erfahrung hier?
Ist die App so schlimm wie man liest?
Aufgrund xt32 brauch ich das einmessen nicht - wäre ich bei 1000€ mit einem arendal oder svs besser bedient?
(Film / Musik je 50/50)
Freue mich auf einen Erfahrungsaustausch
jan_reinhardt
Inventar
#17187 erstellt: 10. Mai 2020, 06:08
ich empfinde die ELAC App nicht als schlimm. Die Einmessung funktioniert mit App zuzüglich mit XT32 gut. Je nach Quellmaterial Film vs Musik kann man mittels App die Subwoofer-Settings umschalten, und das nutze ich tatsächlich manchmal.

Deine Fragestellung ist m.E.
1. ELAC 2070 vs SVS SB 2000 Pro
2. 2070 vs zwei SVS SB 1000? Kommt preislich 1. nahe; Frage ist, ob Du zwei Subs stellen kannst (willst)?
3. 2070 vs Arendal (mehrere Modelle)
4. 2070 vs XTZ (mehrere Modelle)

und da habe ich leider noch keinen guten Vergleichstest gelesen oder die drei Hersteller selber gegeneinander ausprobieren können. Bin allerdings genauso interessier wie Du.
felix2808
Stammgast
#17188 erstellt: 10. Mai 2020, 21:57
Danke dir Reinhardt,

ich hatte ehrlicherweise einen SB-1000 in der alten Wohnung (20qm Wohnzimmer) und war da nicht ganz happy mit (bei Musik ok, bei Film aber keine Puste gehabt).
Bin nun auf 25qm gezogen und hab mich entschieden zu upgraden da der auf 20qm bereits zu schwach war.

Ich KÖNNTE 2 Stellen, nach REW Analyse bringt mir ein 2. aber nahezu überhaupt nichts weshalb ich lieber einen großen anstatt 2 kleine habe.

Somit klar - der 2070 geht in Konkurrenz zum SB2000 pro, Arendal Sub 1 bzw. Arendal 1S.
XTZ mag ich persönlich nicht. Also wenn dann würden es SVS oder Arendal werden.

Nur weitergekommen bin ich nun auch nicht

Ganz toll wäre wenn jemand vielleicht zufällig Erfahrung mit beiden hat.
ehemals_Mwf
Inventar
#17189 erstellt: 10. Mai 2020, 23:19

felix2808 (Beitrag #17188) schrieb:
... Ich KÖNNTE 2 Stellen, nach REW Analyse bringt mir ein 2. aber nahezu überhaupt nichts weshalb ich lieber einen großen anstatt 2 kleine habe. ...


Zeig bitte mal deine REW-Analyse.
Nick11
Inventar
#17190 erstellt: 11. Mai 2020, 13:37

felix2808 (Beitrag #17188) schrieb:
ich hatte ehrlicherweise einen SB-1000 in der alten Wohnung (20qm Wohnzimmer) und war da nicht ganz happy mit (bei Musik ok, bei Film aber keine Puste gehabt).
Bin nun auf 25qm gezogen und hab mich entschieden zu upgraden da der auf 20qm bereits zu schwach war.

Hast du den SB-1000 noch? Ich würde nur einen 2. dazunehmen und fertig. So sehr wächst die Raumgröße ja nicht und eigentlich hat der SB-1000 schon richtig was auf dem Kasten. Womöglich waren die Hör- oder Sitzposition in deiner alten Wohnung ungünstig.
felix2808
Stammgast
#17191 erstellt: 11. Mai 2020, 16:32
Sb1000 wurde bereits abgegeben.
Zahle nun +400€ drauf und bekomme nen 2070.
Mal schauen wie der wird.

Hoffe, dass er mit nem sb 2000 pro oder arendal sub 1 mithalten kann. Das wären nämlich die Alternativen gewesen
El_Pacho
Stammgast
#17192 erstellt: 11. Mai 2020, 18:21
Hallo Elac Freunde , ich besitze ein ganzes Set Elac lautsprecher
2 x FS207A
1 x CC243 Center
2 x Elac 310.2
1 x Elac EA101EQ
_____________________

2 x Heco Elementa 3830A Subwoofer

die lautsprecher an der ganzen Front sind weiß Seidenmatt, daher fiel am Anfang der Anschaffung die wahl auf die Heco Subs da die 1zu1 die identische Weiß Seidenmatt Lackierung haben wie die Elac's.

nun meine frage, lohnt es sich die Heco Subs zu ersetzen mit Elac Subs, und wenn ja welche der Elac Subwoofer sind min. ebenbürtig ?? und von welchen Elacs sollte ich die finger lassen ??

Voraussetzung ist die Subs müssen Weiß sein, leider Seidenmatt gibts bei elac glaube ich nicht.

Danke schonmal vorab.
Icebox20
Stammgast
#17193 erstellt: 12. Mai 2020, 09:23
Ich habe in meinem gut 22qm WZ den 2070 und kann nichts negatives berichten, habe aber auch keinen Vergleich mit den anderen genannten.
Nach dem Aufstellen benötigt man die App eigentlich nur noch zum 1. Einmessen.
Sprich: Erst den Sub via App einmessen - dann nochmal mit dem AVR das Gesamtsystem.
Während der Prozedur zeigt der Sub auch was er wirklich kann - ohne zu übertreiben: Es rieselt Staub von der Decke

Danach macht der Sub was er soll. Was mir besonders gefällt. Durch die Bauart regt er den Boden nicht an und ist damit in unserem Mehrparteienhaus kein Unruhstifter - dennoch macht er genügende Druck um die Couch in Bewegung zu versetzen und bleibt dabei unortbar.
Ich bin begeistert und jedesmal wieder erstaunt, was bei ATMOS Signal zum Teil für heftige Effekte auftreten die wirklich sehr tief runter gehen.
felix2808
Stammgast
#17194 erstellt: 12. Mai 2020, 12:05
Ich habe den 2070 jetzt da, hab ihn an 3 Positionen ausprobiert (2x im Eck, 1x neben der Couch) -> und ich komme nicht unter ca 35Hz.
Laut Datenblatt müsste er die 20 definitiv können. Hab ihn entsprechend immer mit den ELAC internen Einmessungen versucht (das dauert ja nur 1min) und auf der aktuellen Position dann XT32 nachträglich drüberlaufen lassen.

Aber auch bei den Testton-Leitern ist ab ca 35Hz Schluss...

Das wäre wirklich Schade. Jemand von euch Tipps/Erfahrungen hierzu
SmoothR
Inventar
#17195 erstellt: 12. Mai 2020, 12:26
Also 35 Hz stellen für den 2070 kein Problem dar. Ob er allerdings 20 Hz bei -3db beherrscht ist nochmal ein anderes Kapitel. Die Regel ist, je wandnaher ein Schallwandler aufgestellt wird, desto eher ist er in der "Lage" tiefer zu spielen, allerdings zu Lasten der Präzision und zudem werden Raummoden stärker angeregt. Es kann durchaus sein, dass es bei dir zu Auslöschungen in diesem Bereich kommt und deshalb "nur" 35 Hz laut Pegelmessung angezeigt werden.
felix2808
Stammgast
#17196 erstellt: 12. Mai 2020, 12:32

Mwf (Beitrag #17189) schrieb:

felix2808 (Beitrag #17188) schrieb:
... Ich KÖNNTE 2 Stellen, nach REW Analyse bringt mir ein 2. aber nahezu überhaupt nichts weshalb ich lieber einen großen anstatt 2 kleine habe. ...


Zeig bitte mal deine REW-Analyse.

Unbenannt
felix2808
Stammgast
#17197 erstellt: 12. Mai 2020, 12:34

SmoothR (Beitrag #17195) schrieb:
Also 35 Hz stellen für den 2070 kein Problem dar. Ob er allerdings 20 Hz bei -3db beherrscht ist nochmal ein anderes Kapitel. Die Regel ist, je wandnaher ein Schallwandler aufgestellt wird, desto eher ist er in der "Lage" tiefer zu spielen, allerdings zu Lasten der Präzision und zudem werden Raummoden stärker angeregt. Es kann durchaus sein, dass es bei dir zu Auslöschungen in diesem Bereich kommt und deshalb "nur" 35 Hz laut Pegelmessung angezeigt werden.


Das der 35Hz kann ist klar. Das konnte der SB1000 halt auch schon.
Wollte ein Upgrade zu einem geschlossenen Sub der tiefer spielen kann - laut Datenblatt kann das der 2070.
Wenn Ende-Gelände bei 35Hz wäre das nicht soooo das Upgrade
SmoothR
Inventar
#17198 erstellt: 12. Mai 2020, 12:45
Wie gesagt, am Sub liegt es definitiv nicht. Entweder liegt es an der Aufstellung oder es ist Raumbedingt.
Wenn der SB1000 ebenfalls bei genau der selben Frequenz "abgeschnitten" war oder wurde, dann ist die Chance sehr groß, dass es wie oben beschrieben der Fall ist. Zudem kommt es ja nicht nur rein auf Tiefgang sondern Präzision, Druckaufbau und Homogenität an
felix2808
Stammgast
#17199 erstellt: 12. Mai 2020, 13:14
Der SVS hat hiermit nix zu tun. Bin Anfang Mai umgezogen. War mit dem SB in nem kleineren Wohnzimmer nicht zufrieden und hab ihn verkauft bevor es in das neue Wohnzimmer ging. Bitte keine falschen Schlüsse ziehen, sorry wenn ich das missverständlich beschrieben hatte.

Mir geht es lediglich um die Aufstellung des 2070 im neuen Wohnzimmer und die Tatsache, dass ich nicht das Upgrade habe welches ich mir zum SB1000 in einem kleineren Zimmer erhofft habe.

Habe nun 4 unterschiedliche Aufstellungen versucht - jeweils bei 30-35Hz Schluss...
Icebox20
Stammgast
#17200 erstellt: 12. Mai 2020, 13:21
Nur zum Verständnis:
Du hattest vor einen "kleinere" Sub in einem kleineren WZ.
Nun einen größeren Sub (ELAC) in einem größeren WZ und vergleichbare Ergebnisse?
ehemals_Mwf
Inventar
#17201 erstellt: 12. Mai 2020, 14:19

felix2808 (Beitrag #17196) schrieb:
... Unbenannt

Spannend wäre ja nun der Vergleich mit 2 Subs, wobei beide symmetrisch vorne i.d.R. nicht viel bringen, außer +6 dB an Pegel, was aber auch schon mehr ist als ein größerer bringen wird /gebracht hat.
felix2808
Stammgast
#17202 erstellt: 12. Mai 2020, 14:21

Icebox20 (Beitrag #17200) schrieb:
Nur zum Verständnis:
Du hattest vor einen "kleinere" Sub in einem kleineren WZ.
Nun einen größeren Sub (ELAC) in einem größeren WZ und vergleichbare Ergebnisse?

Nein - keine Vergleichbaren Ergebnisse.
Wer hat das denn behauptet?

Mit dem SB-1000 war ich nicht zufrieden, bei Film zu dünn auf der Brust -> ohne euch sagen zu können bei welcher Frequenz das war.
Das gibts KEINERLEI Vergleiche zu dem ELAC.

Bei dem 2070 komme ich aber jetzt aktuell nur auf ca 35hz runter - egal wo ich ihn im Raum aufstelle. Das wundert mich - ohne jegliche Verknüpfung zum SB1000
Icebox20
Stammgast
#17203 erstellt: 12. Mai 2020, 14:38
Sorry, aber dein Post 17999 ist diesbezüglich etwas verwirrend.
Wenn beide Subs im selben Zimmer nicht unter 35hz gehen, sind es entweder Raummoden oder es ist in der Signalkette irgendwo ein entsprechender HighPass gesetzt.

Wenn du den ELAC über die App eingemessen hast, sollte er sein vollen Frequenzspektrum ja durchlaufen haben.
BassTrap
Inventar
#17204 erstellt: 12. Mai 2020, 19:29
Ich würde dem Sub ein Signal einer nicht filternden Quelle geben, z.B. per Smart Phone oder per PC und damit seinen Tiefgang verproben. Aber dann mit geringer Lautstärke beginnen. Und die subinternen Filter deaktivieren.
felix2808
Stammgast
#17205 erstellt: 12. Mai 2020, 19:37

Icebox20 (Beitrag #17203) schrieb:
Sorry, aber dein Post 17999 ist diesbezüglich etwas verwirrend.
Wenn beide Subs im selben Zimmer nicht unter 35hz gehen, sind es entweder Raummoden oder es ist in der Signalkette irgendwo ein entsprechender HighPass gesetzt.

Wenn du den ELAC über die App eingemessen hast, sollte er sein vollen Frequenzspektrum ja durchlaufen haben.

Nochmal: Wie kommt ihr die ganze Zeit darauf, dass beide Subs im selben Raum nicht unter 35Hz kommen?

Der SB1000 ist gar nicht erst mit umgezogen.
Ich war mit dem SB1000 in der alten Wohnung und kleinem Wohnzimmer subjektiv nicht zufrieden und wollte ein Upgrade.
END OF STORY für den SVS.

Nun bin ich in der neuen Wohnung - es hat nichts mehr mit dem SB-1000 zu tun.
Der ELAC ist der einzige SUB der jemals im neuen Wohnzimmer angeschlossen war und damit auch das einzige Beispiel eines Subwoofers, der nachgemessen nicht unter 35Hz kommt.
felix2808
Stammgast
#17206 erstellt: 12. Mai 2020, 19:39

BassTrap (Beitrag #17204) schrieb:
Ich würde dem Sub ein Signal einer nicht filternden Quelle geben, z.B. per Smart Phone oder per PC und damit seinen Tiefgang verproben. Aber dann mit geringer Lautstärke beginnen. Und die subinternen Filter deaktivieren.


Ich hab über die Youtube-App des TV eine Tonleiter spielen lassen. Bis ca 35Hz spielt der gut mit, dann bricht der Sound weg.

Subinterne Filter sind hierbei aktuell deaktiviert - habe nur Audyssey laufen lassen ohne den ELAC EQ hinzuzuziehen.
hmt
Inventar
#17207 erstellt: 12. Mai 2020, 20:05
Liegt am Raum bzw an der Positionierung. Das sieht man ja schon in REW. Wenn du da die F3 des Subs von 30Hz auf 20Hz änderst, wird das ähnlich aussehen.
felix2808
Stammgast
#17208 erstellt: 12. Mai 2020, 22:55

hmt (Beitrag #17207) schrieb:
Liegt am Raum bzw an der Positionierung. Das sieht man ja schon in REW. Wenn du da die F3 des Subs von 30Hz auf 20Hz änderst, wird das ähnlich aussehen.

Ehhhm was meinst du mit F3

Und ja, der Raum ist sicherlich kritisch. Aber an unterschiedlichsten Positionen?
Bleibt wohl nur zu probieren oder doch mal noch nen anderen zu testen. Danke euch
hmt
Inventar
#17209 erstellt: 12. Mai 2020, 23:36
Untere Grenzfrequenz. Und ich glaube nicht, dass ein anderer Sub da großartig etwas ändern wird.
hmt
Inventar
#17210 erstellt: 16. Mai 2020, 09:45
BTW, meine Debut Reference 62 für meinen Schreibtisch sind endlich da. Sie klingen auch sehr nett.
andre11
Inventar
#17211 erstellt: 16. Mai 2020, 12:07
Zeigen bitte!
hmt
Inventar
#17212 erstellt: 16. Mai 2020, 14:27
B97C1701-E516-479B-9534-A0821DC57CB2

2AEB73CC-C501-4C9A-851C-2C60258EB3B3

Werden an enem kleinem SMSL Amp betrieben.
andre11
Inventar
#17213 erstellt: 17. Mai 2020, 18:23
Schick!
Anbeck
Inventar
#17214 erstellt: 17. Mai 2020, 18:25
Ja genau
thewas
Hat sich gelöscht
#17215 erstellt: 21. Mai 2020, 13:36
Vielleicht für den einen oder anderen interessant http://www.hifi-foru...26333&postID=243#243
Elhandil
Inventar
#17216 erstellt: 22. Mai 2020, 09:09
Meine DBR-62 sind mittlerweile auch angekommen und machen sich nach einem ersten, ausgiebigen Soundcheck ziemlich gut in meinem Musikzimmer. Fotos folgen die Tage bestimmt noch.
darthbender213
Stammgast
#17217 erstellt: 05. Jun 2020, 07:20
Ich konnte bei einem Bekannten die Elac 409 hören und war einfach nur begeistert. Nun überlege ich, ob sich ein Upgrade meiner bisheriger LS lohnt, daher sind bei mir folgende Fragen offen?

1. Lohnt sich der Aufpreis der Elac 409 ggü. den 249.3?

2. Kann man davon ausgehen, dass die 249.3 eine deutliche Verbesserung zu meinen aktuellen Magnat Quantum 757 darstellen?

3. Reicht ein Denon 4400er als AVR?

Vielen Dank für die Hilfe.
SmoothR
Inventar
#17218 erstellt: 05. Jun 2020, 11:08
@darthbender213:

1. Ja, der Aufpreis zu den 249.3 lohnt sich definitiv, wenn man das Geld ausgeben möchte. Die 409er sind klanglich besser, das Gehäuse ist steifer und besser verarbeitet. Je besser deine Raumakustik, desto eher hörst du die klanglichen Unterschiede. Will heißen, wer in einem Glaspalast sitzt wird höchstwahrscheinlich keine bis minimalste Unterschiede feststellen können.

2. Die Magnat kenne ich leider nicht, aber ich denke schon

3. Jaein... Die Leistung des AVR sollte bei moderaten Lautstärken ausreichen. Das Problem ist eher, so wie bei so ziemlich allen AVRs, der sehr geringe Dämpfungsfaktor. Der Denon 4400er weißt bei 8 Ohm eine DF von 39 auf, bei 4 Ohm von 19,5. Das ist für die relativ großen Schwingspulen der Treiber weit weg von optimal. Ich kenne den empfohlen Faktor der 409er leider nicht genau, kann aber zu sagen, dass die 509er einen DF von mindestens 100 bei 4Ohm benötigen. Da werden die 409er nicht allzu weit davon weg sein. Kurz zur Erklärung: Der Dämpfungsfaktor des Verstärkers ist vor allem im Bassbereich von Bedeutung, da (je höher der DF bzw. passend zu den Lautsprechern ist) die Basskontrolle der Treiber zunimmt. D.h. Bei einem Bassimpuls wird der Treiber schnell eingebremst. Knackiger, wuchtiger Bass ist der Fall. Bei zu geringem DF braucht der Treiber sehr lange um in seinen "Ursprung" zurückzukommen, er "schwabbelt" sozusagen = kaum Wucht und wenig Präzision auch wenn man augenscheinlich glaubt, dass der Treiber richtig arbeitet, sprich auf Hub fährt.
Tank-Like
Inventar
#17219 erstellt: 05. Jun 2020, 11:46
DF könnte man aber notfalls mit einer externen Endstufe auf die Beine helfen. Da sollten einigermaßen potente ClassD für ca. 500€/2ch schon reichen.
SmoothR
Inventar
#17220 erstellt: 05. Jun 2020, 12:01
Natürlich, gar kein Problem, sollten Pre Outs vorhanden sein. Es ging vorrangig um den beschriebenen AVR als solcher.
felix2808
Stammgast
#17221 erstellt: 06. Jun 2020, 12:08

Tank-Like (Beitrag #17219) schrieb:
DF könnte man aber notfalls mit einer externen Endstufe auf die Beine helfen. Da sollten einigermaßen potente ClassD für ca. 500€/2ch schon reichen.

Hast du da eine Empfehlung für eine Endstufe?
Ich nutze einen Denon X3400H mit Velas 407 und glaube, dass meine Velas auch mehr Leistung vertragen könnten als das, was Sie von dem Denon bisher geleifert bekommen...
*Shakesbeer*
Ist häufiger hier
#17222 erstellt: 06. Jun 2020, 12:14
Hallo zusammen,
hat irgendwer eine Bezugsquelle für 4 Stck IW-J61-W?
Werden leider nicht mehr hergestellt und ein Nachfolger ist auch nicht in Sicht.
Razor285
Inventar
#17223 erstellt: 07. Jun 2020, 20:11
Abend zusammen,
hat mal jemand gemessen wie hoch der Elac 2070 spielt?
Ich komme nicht über 90Hz auf dem LFE Kanal
Kann mit Licht vorstellen das es am Raum liegt aber bin mir auch nicht sicher
hmt
Inventar
#17224 erstellt: 07. Jun 2020, 20:18
Du musst wahrscheinlich den Tiefpass im Sub deaktivieren.
Razor285
Inventar
#17225 erstellt: 07. Jun 2020, 21:45
Ist alles passend eingestellt

B1C1FE29-F545-4031-8FCA-42185FEE3215
hmt
Inventar
#17226 erstellt: 07. Jun 2020, 21:47
Deaktiviert wäre besser.
Razor285
Inventar
#17227 erstellt: 07. Jun 2020, 22:05
Das geht doch nicht oder?
Ich wüsste nicht wie
Tank-Like
Inventar
#17228 erstellt: 08. Jun 2020, 11:47

felix2808 (Beitrag #17221) schrieb:
Hast du da eine Empfehlung für eine Endstufe?
Ich nutze einen Denon X3400H mit Velas 407 und glaube, dass meine Velas auch mehr Leistung vertragen könnten als das, was Sie von dem Denon bisher geleifert bekommen...

Nein, leider (noch) nicht. Ich hatte mich vor ner Weile mal mit dem Thema beschäftigt, weil ich daheim einen Car-HiFi-Subwoofer betreibe und Angst hatte, dass die aktuelle Endstufe nicht genug Dampf hat. Ich habe aber eher im PA-Bereich geschaut, da mMn Verstärker nicht klingen und ich einfach haltbare Technik zu akzeptablen Preisen mit ordentlich Leistung wollte.
Bei Thomann bin ich dann auf die Crown Drivecore Verstärker gestoßen, bei der schon die kleinste (XLS 1002 für 280€) 2 Ohm stabil ist und mit
2x215W an 8
2x 350W an 4 und
2x 550W an 2 Ohm angegeben ist.
Außerdem ist sie brückbar, wodurch dann 1x 700W an 8 oder 1x 1100W an 4Ohm möglich ist. Und der Dämpfungsfaktor ist mit 200 bei 8 Ohm angegeben. Das wäre soweit ich weiß DF=100 bei 4 Ohm. Die Bewertungen sahen auch gut aus (52 Stück, nur 5 od. 4 Sterne).

Allerdings kann ich sie nicht empfehlen, da ich sie noch nicht gekauft habe. Hab momentan eine ClassAB PA-Endstufe mit 500W/8Ohm, die für den aktuellen Subwoofer ausreicht. Mein nächster wird allerdings ein Dipol mit bescheidenem Wirkungsgrad, und dafür brauche ich ziemlich sicher mehr Leistung. Der Kauf ist also nur temporär verschoben.


[Beitrag von Tank-Like am 08. Jun 2020, 11:51 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#17229 erstellt: 08. Jun 2020, 12:48

Tank-Like (Beitrag #17228) schrieb:

felix2808 (Beitrag #17221) schrieb:
Hast du da eine Empfehlung für eine Endstufe?
Ich nutze einen Denon X3400H mit Velas 407 und glaube, dass meine Velas auch mehr Leistung vertragen könnten als das, was Sie von dem Denon bisher geleifert bekommen...

Ich habe aber eher im PA-Bereich geschaut, da mMn Verstärker nicht klingen und ich einfach haltbare Technik zu akzeptablen Preisen mit ordentlich Leistung wollte.
.


Verstärker sollten nicht klingen, dass ist richtig. Allerdings ist das eher bei den akribisch, sorgfältig aufgebauten und bei qualitativ hochwertigen Komponenten (Innenleben) der Fall.
Tank-Like
Inventar
#17230 erstellt: 08. Jun 2020, 14:32
Das stimmt
Aber glaubst du wirklich, dass es sich ein PA-Endstufen-Hersteller leisten kann, nicht-linear verstärkende Verstärker auf den Markt zu bringen? So nach dem Motto "Scheiß drauf. Die haben eh alle 'nen DSP in der Kette."
Solange deine Ausgänge niederohmig genug sind und du genug Sieb- und Pufferkapazität hast, ist es auch kein Hexenwerk, einen ordentlichen Verstärker zu designen. Und wir reden ja hier auch nicht über 1000W-Verstärker, die 30€ kosten, sondern das 10-fache.
Schau dir an, was Firmen wie SMSL und FiiO für Produkte raus gebracht haben, als sie neu auf den europäischen und amerikanischen Markt kamen. Der FiiO E7 war ein mobiler Kopfhörerverstärker mit DAC, Akku und elektronischer Lautstärkeregelung (d.h. Kanalgleichlauf bei niedrigster Lautstärke, was die Potis nicht können) für 70€. Vergleichbare Produkte etablierter Hersteller lagen bei Faktor 3 oder mehr.
Jetzt kann man natürlich sagen, dass das Marketing war: Kampfpreise mit Verlust, um sich Marktanteile zu sichern und wenn man etabliert ist, kann man die Preise ordentlich anheben und den Verlust wieder raus holen. Aber selbst wenn das der Fall wäre, würden die nicht auf 1/3 des benötigten Preises gehen.

Ich denke daher, dass die 300€ für den Amp schon realistisch sind und der die versprochene Qualität liefert. Und falls nicht, hat man bei Thomann recht kulante Rückgabebedingungen (30 Tage Geld zurück).

Versteht mich nicht falsch: Ich hab vorher gesagt, dass ich das Gerät nicht kenne und ich will jetzt auch niemanden dazu bringen, genau dieses und nix anderes zu kaufen.
Aber ich glaube nicht, dass eine Rotel Endstufe automatisch besser ist, nur weil sie das dreifache kostet. Für so triviale Dinge wie Verstärker ist die Elektronik glaube ich durchgespielt. Da muss man schon böswillig oder saudumm sein, um das zu verbocken. Und für den Fall, dass es so wäre, gibt es das Rückgaberecht.


[Beitrag von Tank-Like am 08. Jun 2020, 14:34 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#17231 erstellt: 08. Jun 2020, 15:23
@tank-like:
Das war eher auf Verstärker im allgemeinen bezogen.
Ich persönlich bin nicht der Meinung, dass Verstärker in diesem Preissegment keinen "Eigenklang" aufweisen. Es kommt nicht nur unbedingt auf lineare Verstärkung drauf an, sondern viel mehr auf Darstellbarkeit, Auflösung, Dynamik, Übersprechen etc. Die günstigeren Modelle "verschlucken" gerne auch mal etwas vom originalen Signal. ABER man muss ganz klar dazusagen, man benötigt auch hochwertige Lautsprecher, gute Raumakustik etc. um Unterschiede heraushören zu können. Bei den meisten wird es höchstwahrscheinlich nicht möglich sein Unterschiede darzustellen und da denke ich, ist es der springende Punkt.
Gut ob eine 3 mal so teure Rotel wirklich die 3x bessere Darstellung bietet sei mal dahingestellt. Es hat natürlich auch etwas mit dem Aussenleben / Ästhetik und den verwendeten Materialien zu tun. Auch der Name spielt natürlich ein Rolle. Audi kostet ja pro Ring auch 2500 € mehr als ein VW
jan_reinhardt
Inventar
#17232 erstellt: 08. Jun 2020, 18:31
Hallo Leute,
der Sub 2030 macht Downfire auf seine Bodenplatte. Wie steht diese Bodenplatte auf meinem Fussboden? Mit Gummi- / Plastikfüssen? Kann man Spikes oder aber die SVS Soundpath Gummifüsse montieren?

Danke!
Anbeck
Inventar
#17233 erstellt: 08. Jun 2020, 18:40
Hallo
beim Sounpath sind
4 x ¼-20 x 16 mm-Schrauben
4 x M6 x 16 mm-Schrauben
4 x M8 x 16 mm-Schrauben
im Lieferumfang enthalten.

Von mir eine Kaufempfehlung.
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