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Es lebe der Studio-Monitor!

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sealpin
Inventar
#12531 erstellt: 11. Aug 2013, 10:40
Update:
Bei Thomann steht in einem Feedback Post zu dem Teil (der 2. Post) das ein USB Kabel dabei ist.
Check das Teil doch einfach mal, evtl ist das für Dich ausreichend...und wenn nicht...back 2 Thomann...

Coao
Sealpin
Epos_Elan_10
Hat sich gelöscht
#12532 erstellt: 11. Aug 2013, 10:43
super..vielen dank
-Dodge-
Hat sich gelöscht
#12533 erstellt: 11. Aug 2013, 11:40
Das ist jetzt vielleicht eine blöde Frage, aber: Welchen Sinn hat es, zwischen die Soundkarte (die ja eigentlich ein DAC ist) und die Boxen noch einen DAC (FiiO D03K) zu klemmen?
Deeepy
Stammgast
#12534 erstellt: 11. Aug 2013, 11:44
wahrscheinlich weil man der Meinung ist, dass der externe DAC seine Arbeit besser macht
Epos_Elan_10
Hat sich gelöscht
#12535 erstellt: 11. Aug 2013, 11:48

-Dodge- (Beitrag #12533) schrieb:
Das ist jetzt vielleicht eine blöde Frage, aber: Welchen Sinn hat es, zwischen die Soundkarte (die ja eigentlich ein DAC ist) und die Boxen noch einen DAC (FiiO D03K) zu klemmen?


das kommt daher wenn man keine ahnung hat

ihr seit ja dafür da mich aufzuklären
-Dodge-
Hat sich gelöscht
#12536 erstellt: 11. Aug 2013, 13:16

Deeepy (Beitrag #12534) schrieb:
wahrscheinlich weil man der Meinung ist, dass der externe DAC seine Arbeit besser macht
Dann könnte man sich die Soundkarte vermutlich aber sparen und den FiiO direkt ans Mainboard hängen?


Und da ich selbst auch mit dem Gedanken spiele, mir zumindest langfristig etwas aktives anzuschaffen, hätte ich da noch eine Frage. Wie kriegt man die Lautstärkeregelung am besten in den Griff? Natürlich geht das am PC über die Software, aber da hätte ich immer Angst, durch Unachtsamkeit oder irgend ein Treiber-Problem voll aufzudrehen. Also die Maximallautstärke an den Boxen auf das gewünschte Maximum begrenzen (sofern ein Regler vorhanden ist) und dann über den PC steuern?
LaVeguero
Inventar
#12537 erstellt: 11. Aug 2013, 14:02
...bei Lautstärkeregelung per Software verminderst Du auch die Wortbreite. Die meisten regeln das über einen einfachen Vorverstärker oder Monitor-Controller. Falls Du nicht direkt aus dem Rechner rausgehst sondern über einen Wandler oder ein Interface, bieten die auch oft Potis.
sealpin
Inventar
#12538 erstellt: 11. Aug 2013, 14:19
Dieses kleine Behringer Teil (iehe oben) macht genau das:
am PC wirkt es wie eine USB Soundkarte, d.h. digital bis in das klene Kistchen rein. Dort wird D/A gewandelt und dann analog über RCA (vulgo: Chinch) oder 3,6 Klinke ausgegeben.

Ob der im Behringer enthaltene D/A Wandler "hochwertig" und die Ausgangsstufe rauschfrei genug ist, muss jeder selbst für sich austesten...dafür kostet das ja nicht die Welt.

Ist halt völlig VooDoo frei...

ciao
sealpin
Vir2el
Neuling
#12539 erstellt: 11. Aug 2013, 20:06
Hallo. Mir wurde empfohlen hier mal nachzufragen.
Ich werde mir diese aktivLS zulegen:
2x KRK RP5 Rokit :
http://www.thomann.de/de/krk_rp5_rokit_g2_se_bundle.htm

Diese möchte ich mit meinem PC (Audio Onboard; 3,5mm klinke ausgang)
und manchmal mit TV (kopfhörer- und digitaler (optisch) ausgang) verbinden

Was wäre die eleganteste lösung ?
Lg Vir2el


[Beitrag von Vir2el am 11. Aug 2013, 21:02 bearbeitet]
Deeepy
Stammgast
#12540 erstellt: 12. Aug 2013, 04:32

-Dodge- (Beitrag #12536) schrieb:

Deeepy (Beitrag #12534) schrieb:
wahrscheinlich weil man der Meinung ist, dass der externe DAC seine Arbeit besser macht
Dann könnte man sich die Soundkarte vermutlich aber sparen und den FiiO direkt ans Mainboard hängen?

Vorrausgesetzt das Mainboard hat nen digitalen Audioausgang, ältere oder OEM Ware haben das nicht immer..


Und da ich selbst auch mit dem Gedanken spiele, mir zumindest langfristig etwas aktives anzuschaffen, hätte ich da noch eine Frage. Wie kriegt man die Lautstärkeregelung am besten in den Griff? Natürlich geht das am PC über die Software, aber da hätte ich immer Angst, durch Unachtsamkeit oder irgend ein Treiber-Problem voll aufzudrehen. Also die Maximallautstärke an den Boxen auf das gewünschte Maximum begrenzen (sofern ein Regler vorhanden ist) und dann über den PC steuern?


Die meisten Monitore haben auch nen mehr oder weniger zugänglichen Volumeregler, den kannst du auf deine gewünschte Maximallautstärke einstellen und den Rest per Software erledigen.
Ob für dich die theoretische Einbuße bei geringer digitaler Lautstärke ne Rolle spielt, kannst du ausprobieren, indem du einmal die Lautstärke am PC auf wenige Prozent einstellst und die LS aufdrehst und im Vergleich dazu am PC voll aufdrehst und die LS entsprechend regelst.


[Beitrag von Deeepy am 12. Aug 2013, 11:21 bearbeitet]
BLND
Stammgast
#12541 erstellt: 12. Aug 2013, 08:36

Vir2el (Beitrag #12539) schrieb:
Hallo. Mir wurde empfohlen hier mal nachzufragen.
Ich werde mir diese aktivLS zulegen:
2x KRK RP5 Rokit :
http://www.thomann.de/de/krk_rp5_rokit_g2_se_bundle.htm

Diese möchte ich mit meinem PC (Audio Onboard; 3,5mm klinke ausgang)
und manchmal mit TV (kopfhörer- und digitaler (optisch) ausgang) verbinden

Was wäre die eleganteste lösung ?
Lg Vir2el


Grüß dich Vir2el,

perfekt anbieten würde sich dafür ein externer DAC.
Aber davor solltest du erstmal erwähnen wieviel du denn ausgeben möchtest.

Bei deinen Anforderungen, würde sich von den Anschlussmögichkeiten perfekt eine Asus Xonar Essence One anbieten.
Sprich, du würdest deine KRK per Cinch oder XLR anschließen, per USB dein PC mit der Xonar verwenden, und der optische Ausgang von deinem TV geht in den optischen Eingang der Xonar.
Das wäre eine Möglichkeit, so betreibe ich derzeit mein System (ebenfalls mit den RP5) und bin zu 100% zufrieden.

Grüße
Wissnix
Stammgast
#12542 erstellt: 12. Aug 2013, 11:12
Hallo, nachdem ich meinen Mac mit zwei IMG StageLine Aktivmonitoren soundtechnisch aufgerüstet habe, bin ich von der neutralen Wiedergabe so angetan, das ich auch meine Stube (aktuell zwei DIY SB18 von Udo Wohlgemuth) mit Studiomonitoren aktivieren möchte (bzw erstmal testen was durch Monitore noch an Steigerung möglich ist).
Bevor ich in der heimischen Wohnung teste möchte ich einfach die Auswahl schon einmal ein wenig eingrenzen.

Kurze Daten zum Wohnzimmer:
Ca 18qm Grundfläche
Abstand der LS zur hinteren Wand : ca 1,5m
Abstand zu den seitlichen Wänden : ca 1m
Hörabstand aktuell ca 2m

Die Monitore bekommen Unterstützung durch einen DIY 18“ Aktivsub mit der Möglichkeit der elektronischen Entzerrung (Wyntek WAM 300 DSP Modul), die Satelliten müssen also keine Tiefbass-Wunder vollbringen.
Als Elektronik sind zZ eine DIY Vor- und Endstufe im Einsatz, ich liebäugle jedoch aktuell mit dem Audiolab 8200CDQ, welcher auch über symmetrische Ausgänge verfügt – die Endstufe wird bei der Aktivierung ja eh überflüssig.

An Musik hör ich eigentlich alles außer Klassik und Jazz, vornehmlich Classic Pop/Rock (Deep Purple, Beatles, Tracy Chapman, Iron Maiden, Dire Straits…), gern auch mal Charts und elektronische Musik (Yello). Mir ist persönlich eine gute Räumlichkeit/Ortung sowie neutrale Wiedergabe wichtig.

Das gute LS schlechte Aufnahmen schnell demaskieren habe ich bereits mit den SB18 erlebt, aber ich denke das da mit Aktivmonitoren noch einiges mehr geht (die IMG Stageline haben mich wirklich überrascht und die sind ja preislich am untersten Ende bei den Aktivmonitoren). Achja, es darf gerne mal lauter sein und auch Filme werden über diese LS (+Sub) bei ordentlichem Pegel wiedergegeben (Schwerpunkt liegt aber bei Stereo-Musik).

Nachdem ich mir schon (sehr viele) Seiten (aber noch nicht den ganzen Thread) hier durchgelesen habe, denke ich das (den Klangbeschreibungen nach) aktuell 3 Monitore in die engere Wahl kommen…

1)Neumann KH 120A (1300Euro/Paar)
Anscheinend die beste Wahl bis 800Euro/Stückpreis wenn man den LS als Gesamtpaket betrachtet, dafür auch mit der teuerste meiner Kandidaten

2)Adam A5X (680Euro/Paar)
Ein Monitor, dank X-Art HT mit einer tollen Auflösung und Räumlichkeit, baubedingt (da 5" TMT) eher bassschwach aber durch den vorhandenem Sub kein wirklicher Nachteil und dabei nur ca ½ so teuer wie die Neumanns. Er soll tonal gegenüber dem (pegelfesteren) A7X auch ausgewogener klingen.

3)Adam Artist 5 (780Euro/Paar)
Ganz klar, der Optik-Sieger, welcher wohl am besten in mein Wohnzimmer passen würde. Aber ist es „nur“ eine A5X mit digitalem Eingang (den ich nicht brauche da DAC vorhanden) und Klavierlack oder gibt es klangliche Unterschiede?

Die Frage ist nun welcher LS das beste Preis/Leistungsverhältnis bietet….
Generell ist mir Klang wichtiger als Optik, soll heißen wenn die Artist nicht besser/gleichwertig gegenüber der A5X sind, fallen die schon einmal raus und ich muss mich mit dem nüchternen Studiolook arrangieren (oder die Monitore evtl. selber „veredeln“).

Rechnet sich der Aufpreis von ca. 100% der Neumännern gegenüber den A5X aus klanglicher Sicht? Klar, nach oben ist immer Luft (auch Neumann hat ja noch ganz andere Kaliber im Programm) aber es stehen auch knapp 1300 Euro gegenüber 680Euro auf dem Zettel. Ist die Klangsteigerung (analog zum Preis) genauso deutlich oder handelt es sich um Nuancen?

Danke für Eure Antworten, ich bin natürlich auch für andere Empfehlungen dankbar.
Deeepy
Stammgast
#12543 erstellt: 12. Aug 2013, 11:37
Ob der Aufpreis dir was bringt, kannst nur du alleine entscheiden, indem du beide (am besten vergleichend) hörst. Ich würde dir empfehlen, dass du dir beide nach Hause kommen lässt und deinen persönlichen Sieger behältst. Wichtig ist es ja auch, dass du die LS in Kombination mit deinem Sub anhörst!

Und vor allem solltest du dich nicht auf Klangbeschreibungen hier verlassen, dass die Neumänner bei doppeltem Preis auch doppelt so gut klingen ist natürlich klar.

Zum Thema Design, hast du schon mal die Genelecs (8020 oder 8030) angeschaut? Muss man sicherlich mögen, sind aber auch nen Hingucker, gibts auch in weiß.


[Beitrag von Deeepy am 12. Aug 2013, 11:38 bearbeitet]
Wissnix
Stammgast
#12544 erstellt: 12. Aug 2013, 11:47

Deeepy (Beitrag #12543) schrieb:
Ob der Aufpreis dir was bringt, kannst nur du alleine entscheiden, indem du beide (am besten vergleichend) hörst. Ich würde dir empfehlen, dass du dir beide nach Hause kommen lässt und deinen persönlichen Sieger behältst. Wichtig ist es ja auch, dass du die LS in Kombination mit deinem Sub anhörst!

Und vor allem solltest du dich nicht auf Klangbeschreibungen hier verlassen, dass die Neumänner bei doppeltem Preis auch doppelt so gut klingen ist natürlich klar.

Zum Thema Design, hast du schon mal die Genelecs (8020 oder 8030) angeschaut? Muss man sicherlich mögen, sind aber auch nen Hingucker, gibts auch in weiß.


Ist mir natürlich klar, das immer der eigene Geschmack entscheidet, aber man kann ja auch durch die Meinung dritter die Auswahl ein wenig eingrenzen.

Was die Neumänner betrifft : Sicherlich sind es sehr gute LS, aber was ich (bis jetzt) so gelesen habe scheint der Vorsprung (grad wenn ein Sub mit ins Spiel kommt) gar nicht mehr so groß zu sein - oder etwa doch?

Vergleichshören im eigenen Raum ist sicherlich die beste Art "seinen" LS rauszuhören, aber wenn es sind auch mal eben 2KEuro, die ich in Vorleistung gehen müsste. Abakus bietet ja extra so ein Testpaket an (sind dann eben auch schon Gebrauchte LS, aber was solls, ist ja nur zum testen). Als Händler würd ich es auch net so toll finden wenn jemand 3 Paar (neue) LS bestellt nur um 10 Tage später wieder 2 Paar zurück zu schicken....

PS: Die Genelecs sagen mir wg. der Halbschalenoptik überhaupt nicht zu, Kaufgrund wäre für mich höchstens, wenn sie klanglich der absolute Kracher sind
Granuba
Inventar
#12545 erstellt: 12. Aug 2013, 12:14
Moin,

die Artist 5 sind gute Lautsprecher. Punkt. Abstimmung eher Richtung HiFi und merklich einfacher verarbeitet als z.B. Genelec oder K&H. Mit merklich meine ich: Ordentlich, aber der Lack ist naja... Sieht aber gut aus. Die Genelec G3 und eine KH 120 spielen auf ähnlichem Niveau. Wesentlich neutraler, pegelfester und angenehmer im Mittel/Hochton und speziell die Gehäuse sind superb. Die Genelec hat im oberen Hochton Vorteile (Kleinerer Hochtöner), die K&H ist etwas pegelfester untenrum. Geben sich aber nicht viel. Ich persönlich würde mich für die G3 entscheiden, da mir ihr Lack besser gefällt und halt eben keine Struktur aufweist. Ist aber rein subjektiv... Klanglich habe ich an beiden nichts auszusetzen und wenn das Budget vorhanden ist: Genelec oder K&H. Merklich besser!

Harry
Avila
Inventar
#12546 erstellt: 12. Aug 2013, 12:29
Hi Wissnix,

ich habe mir vor kurzem die Neumänner gegönnt, verglichen hatte ich mit den Nubert NuPro A 20.
Auch hier war von A20 auf KH120 der Preis doppelt so hoch, aber ich würde definitiv nicht sagen, dass die Neumänner nun deswegen doppelt so gut wären.

Für mich war die Auflösung im oberen Mitten-und Hochton das entscheidende Kriterium, da hat mir bei Nubert einfach deutlich was gefehlt und bei Neumann eben nicht, die haben mich voll zufriedengestellt.
Ich hatte speziell LS für Klassik gesucht, wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich die Unterschiede vielleicht nur als minimal empfunden. Mir war der Unterschied die Preisdifferenz wert, bei Dir und anderen könnte es ganz anders sein.

Ist immer eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Anforderungen. Doppelt so teuer gleich doppelt so gut, die Gleichung haut m.E. nicht automatisch hin. Ich schliesse mich Deeepy an: Probehören!

Genelec finde ich übrigens optisch auch nicht so prickelnd, und bei den Adam sagt mir diese Darth-Vader-Optik auch nicht so zu. Aber die Optik ist wieder eine ganz andere Baustelle.


Toitoitoi
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12547 erstellt: 12. Aug 2013, 12:47

Wissnix (Beitrag #12544) schrieb:


Vergleichshören im eigenen Raum ist sicherlich die beste Art "seinen" LS rauszuhören, aber wenn es sind auch mal eben 2KEuro, die ich in Vorleistung gehen müsste. Abakus bietet ja extra so ein Testpaket an (sind dann eben auch schon Gebrauchte LS, aber was solls, ist ja nur zum testen). Als Händler würd ich es auch net so toll finden wenn jemand 3 Paar (neue) LS bestellt nur um 10 Tage später wieder 2 Paar zurück zu schicken....



oooch.. wenn du mir die 100 Euro pro Paar zahlst, du machst mich glücklich.. bislang berechne ich schlimmstenfalls die Transportkosten

Grundsätzlich ist der Vorgang Verleih bei einem Kaufinteresse ein absolut normaler Vorgang für Händler und Hersteller, das werden in der Regel fast alle kostenlos anbieten, bestenfalls die Transportkosten nehmen. Wenn ein Händler in deiner Nähe die Produkte führt, dann sprich ihn einfach auf die Ausleihe an..
viele Grüße
Reinhard
Wissnix
Stammgast
#12548 erstellt: 12. Aug 2013, 13:07



oooch.. wenn du mir die 100 Euro pro Paar zahlst, du machst mich glücklich.. bislang berechne ich schlimmstenfalls die Transportkosten

Grundsätzlich ist der Vorgang Verleih bei einem Kaufinteresse ein absolut normaler Vorgang für Händler und Hersteller, das werden in der Regel fast alle kostenlos anbieten, bestenfalls die Transportkosten nehmen. Wenn ein Händler in deiner Nähe die Produkte führt, dann sprich ihn einfach auf die Ausleihe an..
viele Grüße
Reinhard


"Händler in deiner Nähe" - das wird nicht einfach, da müsste ich schon ein wenig fahren bis zur nächst größeren Stadt (Bremen bzw Oldenburg) in der Hoffnung das es dort nen ordentlichen Laden gibt.

Aktuell wäre die Option, die LS "blind" zu ordern (also die 120A und die A5X) und dann bei mir zu testen, dafür taugt ja fast jeder Versandhandel wobei der T... ja ab und zu auch reduzierte B-Ware hat (wäre eh nicht wichtig WENN das Gehäuse später noch mal überarbeitet werden sollte)....
Aber wie gesagt, 2000Euro um erstmal beide Varianten zu ordern hab ich hier leider nicht liegen, von daher müsste ich (zumindest aktuell) nacheinander testen (kann dann nur gegen meine aktuellen LS, die SB18 im Vergleich hören)...

Reinhard,da du ja Adam und Neumann im Programm hast:
Wie siehst du denn persönlich die beiden Monitore (A5X und KH120A) in Bezug auf Klang (und auch den Preis)? Wie gesagt, ein Sub zur Unterstützung ist vorhanden....

PS: Hab grad gesehen, das du grad A5X als B-Ware zum guten Kurs im Shop anbietest.... gibt es dafür auch Rückgaberecht bei Nichtgefallen??
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12549 erstellt: 12. Aug 2013, 14:34

Wissnix (Beitrag #12548) schrieb:


PS: Hab grad gesehen, das du grad A5X als B-Ware zum guten Kurs im Shop anbietest.... gibt es dafür auch Rückgaberecht bei Nichtgefallen?? :D



ne Neumann ist eine Neumann
verleihen tu ich beide.. man muss das nicht kaufen und ausser Porto fürs Verleihen nix bezahlen. Ich handhabe das viel lockerer als andere
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#12550 erstellt: 12. Aug 2013, 14:42
Geht auch Dauerausleihe?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12551 erstellt: 12. Aug 2013, 15:06

Musikfloh (Beitrag #12550) schrieb:
Geht auch Dauerausleihe?


na klar, Dauerausleihe 200 Euro pro Monat für ein Paar KH120
sealpin
Inventar
#12552 erstellt: 12. Aug 2013, 15:09
wo Du hier grad mitliest Reinhard: gibt es etwas Neues von der KH120 in weiß?

ciao
sealpin
BLND
Stammgast
#12553 erstellt: 12. Aug 2013, 15:14
Würde mich ebenfalls brennend interessieren.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12554 erstellt: 12. Aug 2013, 16:11

sealpin (Beitrag #12552) schrieb:
wo Du hier grad mitliest Reinhard: gibt es etwas Neues von der KH120 in weiß?

ciao
sealpin



kommt, ich hoffe im Herbst.. und ich werde ziemlich sicher der erste sein bei dem die aufschlagen
Wissnix
Stammgast
#12555 erstellt: 12. Aug 2013, 16:20

ne Neumann ist eine Neumann
verleihen tu ich beide.. man muss das nicht kaufen und ausser Porto fürs Verleihen nix bezahlen. Ich handhabe das viel lockerer als andere :D


Du weisst auch, wie man potentielle Kunden in Versuchung bringt

Mal ne andere Frage an die Besitzer von KH 120A und A5X/Artist 5 : Macht es klanglich einen (großen) Unterschied die LS über Cinch oder XLR sym. anzusteuern?

Achja, es würde ja Sinn machen, die Monitore für mehr Pegelfestigkeit (für welche ich mich auch immer entscheide) nach unten über einen aktiven Hochpass zu entlasten... Gibt es da ordentliche Lösungen (bitte keine 19" Rack PA-Freqweichen) oder doch eher ne DIY Lösung (gibt ja genug im Netz mit OP, hab aber nicht so viel Lust auf Bastelei)? Gibt es Erfahrungen mit passiven InLine Filtern (also RC Gliedern) im Eingang? Hatte sowas mal vor Jahren im Auto verbaut, klanglich war da kein Unterschied hörbar , war ein fixer HP beo 80Hz....
sealpin
Inventar
#12556 erstellt: 12. Aug 2013, 16:56
Hi Wissnix,

check mal das Teil hier:
Antimode 2.0

geht gut als eigener Vorverstärker und macht noch mehr.

ciao
sealpin
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12557 erstellt: 12. Aug 2013, 17:19

Wissnix (Beitrag #12555) schrieb:

Du weisst auch, wie man potentielle Kunden in Versuchung bringt
.


bin doch nicht zum Spass hier
Wissnix
Stammgast
#12558 erstellt: 12. Aug 2013, 17:57

sealpin (Beitrag #12556) schrieb:
Hi Wissnix,

check mal das Teil hier:
Antimode 2.0

geht gut als eigener Vorverstärker und macht noch mehr.

ciao
sealpin


Danke für den Tipp, aber das Teil ist zZ (nicht nur vom Preis her) oversized. Einen PreAmp habe ich bereits (und es ist ja auch ein Audiolab 8200CDQ geplant) der neben DAC und CD Laufwerk nen guten Pre mitbringt
longueval
Hat sich gelöscht
#12559 erstellt: 12. Aug 2013, 17:58
ob chinch oder xlr ist klanglich kein unterschied (in meinen ohren)
ich verwende xlr, aber nur, weil ich aus dem studiobereich komme.

die kontaktsicherheit bei xlr und die störsignalsicherheit ist bei xlr besser. bei den kabellasten, der umsteckhäufigkeit und den kabellängen, dürfte das im heimbereich egal sein.

entlastung nach unten bringt was, ja
billiges gabs da von reckhorn .... googeln.

ps. hab grad nachgeschaut, nennt sich b2 kostet 54 und kann auch als alleiniges subsonicfilter verwendet werden, wenn man die bassanhebung wegschaltet. (betriebsanleitung pdf lesen)


[Beitrag von longueval am 12. Aug 2013, 18:07 bearbeitet]
Wissnix
Stammgast
#12560 erstellt: 12. Aug 2013, 18:34

longueval (Beitrag #12559) schrieb:
entlastung nach unten bringt was, ja
billiges gabs da von reckhorn .... googeln.

ps. hab grad nachgeschaut, nennt sich b2 kostet 54 und kann auch als alleiniges subsonicfilter verwendet werden, wenn man die bassanhebung wegschaltet. (betriebsanleitung pdf lesen)


Hab ich auch gefunden, war bei der S-1 hängen geblieben (die bietet nen einstellbaren HP von 40-300Hz, kostet ca 80Euro.

Die von dir genannte B2 bietet "Zweckentfremdet" max 50Hz/24dB - ist zwar eine steile Trennung, weiß aber nicht ob das für den kleinen TMT noch zu tief ist...
longueval
Hat sich gelöscht
#12561 erstellt: 12. Aug 2013, 20:17
ich kann allerdings zur qualität nur wenig sagen, soll schwankend sein, bauteie (ic) nicht unbedingt high end.


ich hatte das b2 mal, um meinen sohnemann davor zu bewahren, seine boxen umzubringen ... machte seine sache, aber kein begeisterungssturm.
google mal, ob du bewertungen findest. die reckhorngeräte werden mehr in der selbstbauszene verwendet..

was mich gestört hat war, dass man ihn über tapeloop einschleifen musste, auch die pegelsteller waren nicht gerade vertrauenerweckend ....
aber wie gesagt, funktioniert hats.... fürs kleine geld einen versuch wert.

schau mal ob du bei thomann aus dem profibereich fündig wirst. erfahrungsgemäß gibts dort vernünftige preise für geräte ohne chichi


[Beitrag von longueval am 12. Aug 2013, 20:27 bearbeitet]
music_is_my_escape
Stammgast
#12562 erstellt: 12. Aug 2013, 20:27
Hi Wissnix,

wie schon von anderer Seite erwähnt: ob symmetrisch oder Cinch macht bei der A5X/ Artist 5 nicht wirklich einen Unterschied; ich hatte meine Artist 5 zuerst einfach und später per XLR angesteuert, den daraufhin gehörten Unterschied kann man unter "ferner liefen" abheften und ebensogut einem anderen Pegel/ Ausgangsimpedanz im Quellgerät zuschreiben.

Abkoppeln nach unten bringt, gerade bei so kleinen LSP, prinzipiell schon etwas; zumindest, wenn man höhere Pegel fahren möchte. Ich würde, so Du Dich für die ADAM entscheiden solltest, das Ganze aber ersteinmal ohne ein Zusatzgerät, welches nahezu immer die Klangqualität beeinflusst/ beeinträchtigt, probieren, indem Du den Bassshelf benutzt/ komplett zumachst. Die Adam spielen dann erst ab 70hz oder so, müsste man mal messen, und das entlastet den TMT bereits ganz erheblich, was sich klanglich durchaus positiv bemerkbar macht.

Die Anbindung eines Sub kann man sich übrigens leicht machen oder von vornherein konsequent und richtig angehen, was sich auf jeden Fall auszahlt.

Fakt ist, dass die Artist 5 mit Subunterstützung nicht wiederzuerkennen ist; viele Gäste, mit denen ich hier bei mir eine kleine Hörsession veranstaltet habe, konnten nicht glauben, was aus diesen kleinen Kistchen rauskommen kann. Das Gleiche gilt sicher für viele kleinere Monitore und selbst meine momentanen Adam Tensor Epsilon möchte ich, genreunabhängig, keine Minute mehr ohne Sub hören.

VG, Thomas.

longueval
Hat sich gelöscht
#12563 erstellt: 12. Aug 2013, 20:31
zustimmung!

die adam subs haben schon einen eingebauten hochpass bei 85hz und funktionieren prima-

hatte früher an einer studioabhöre einen, total zufrieden!
Epos_Elan_10
Hat sich gelöscht
#12564 erstellt: 12. Aug 2013, 20:44
es gab mal den adam sub 8 in silber für 350 euro

leider hatte ich bei mir ein brummen und keine lust der sache auf den grund zu gehen

der sub fügte sich aber sehr harmonisch ein und mir hätte sogar der sub 7 auf meinen 16m² gereicht
Deeepy
Stammgast
#12565 erstellt: 12. Aug 2013, 22:12

Wissnix (Beitrag #12555) schrieb:
Gibt es da ordentliche Lösungen (bitte keine 19" Rack PA-Freqweichen) oder doch eher ne DIY Lösung (gibt ja genug im Netz mit OP, hab aber nicht so viel Lust auf Bastelei)?


Was denn nun? DIY aber kein Basteln?

Sowas hier vllt?
http://www.minidsp.com/products/minidspkits/2-x-in-4-x-out
Gibts auch schon fertig im Kästchen:
http://www.minidsp.com/products/minidsp-in-a-box/minidsp-2x4
Kann natürlich etwas mehr als nur nen High-Pass, halt alles, was man mit nem DSP so veranstalten kann, bis zu zwei Subs könntest du auch noch einbinden, Raumkorrektur, etc...


[Beitrag von Deeepy am 12. Aug 2013, 22:13 bearbeitet]
Wissnix
Stammgast
#12566 erstellt: 12. Aug 2013, 22:27

music_is_my_escape (Beitrag #12562) schrieb:
Abkoppeln nach unten bringt, gerade bei so kleinen LSP, prinzipiell schon etwas; zumindest, wenn man höhere Pegel fahren möchte. Ich würde, so Du Dich für die ADAM entscheiden solltest, das Ganze aber ersteinmal ohne ein Zusatzgerät, welches nahezu immer die Klangqualität beeinflusst/ beeinträchtigt, probieren, indem Du den Bassshelf benutzt/ komplett zumachst. Die Adam spielen dann erst ab 70hz oder so, müsste man mal messen, und das entlastet den TMT bereits ganz erheblich, was sich klanglich durchaus positiv bemerkbar macht.

Die Anbindung eines Sub kann man sich übrigens leicht machen oder von vornherein konsequent und richtig angehen, was sich auf jeden Fall auszahlt.

Fakt ist, dass die Artist 5 mit Subunterstützung nicht wiederzuerkennen ist; viele Gäste, mit denen ich hier bei mir eine kleine Hörsession veranstaltet habe, konnten nicht glauben, was aus diesen kleinen Kistchen rauskommen kann. Das Gleiche gilt sicher für viele kleinere Monitore und selbst meine momentanen Adam Tensor Epsilon möchte ich, genreunabhängig, keine Minute mehr ohne Sub hören.

VG, Thomas.

:)


Hallo Thomas,
danke für den Tipp, das mit dem Bassshelf habe ich mittlerweile auch gelesen (war aber ein anderes Forum glaube ich) und werde das erstmal probieren - weniger ist mehr, grad wenn es um überflüssige Elektronik im Signalweg geht. Was den Sub betrifft möchte ich meinen erstmal behalten weil er sehr sehr kontrolliert und präzise spielt, dank Entzerrung sehr gut runter geht und dank 18" Pegel sehr locker aus dem Ärmel schüttelt, wo ein 10" oder 12" schon sehr angestrengt klingt


Deeepy (Beitrag #12565) schrieb:

Wissnix (Beitrag #12555) schrieb:
Gibt es da ordentliche Lösungen (bitte keine 19" Rack PA-Freqweichen) oder doch eher ne DIY Lösung (gibt ja genug im Netz mit OP, hab aber nicht so viel Lust auf Bastelei)?


Was denn nun? DIY aber kein Basteln?

Sowas hier vllt?
http://www.minidsp.com/products/minidspkits/2-x-in-4-x-out
Gibts auch schon fertig im Kästchen:
http://www.minidsp.com/products/minidsp-in-a-box/minidsp-2x4
Kann natürlich etwas mehr als nur nen High-Pass, halt alles, was man mit nem DSP so veranstalten kann, bis zu zwei Subs könntest du auch noch einbinden, Raumkorrektur, etc...


Hab mich da evtl nicht deutlich ausgedrückt. DIY wäre eine Option, aber nur wenn es nix gescheites zu kaufen gibt (hat zZ nicht so die Lust zu basteln). Den MiniDSP kenne ich, war mar Teil eines Projektes mit 2 Hifimediy T2 Endstufen (also 4Kanal) - mehr als nen Entwurf auf Papier ist nicht draus geworden. Vom MiniDSP liest man ja auch sehr widersprüchliches, was die Klangqualität betrifft....

Ich denke mal ich werde mir jetzt ein Pärchen Monitore raussuchen (bzw hören), Zeit in die Ankopplung zum Sub investieren und dann erstmal den Raum optimieren - das wird die nächste große Baustelle.


[Beitrag von Wissnix am 12. Aug 2013, 22:29 bearbeitet]
nikander
Stammgast
#12567 erstellt: 12. Aug 2013, 22:35
@ wissnix

Siehe meine Signatur - wie willst Du Deinen Sub dann mit dem Audiolab einbinden?

Schöne Grüße, Christian
Wissnix
Stammgast
#12568 erstellt: 12. Aug 2013, 22:39

nikander (Beitrag #12567) schrieb:
@ wissnix

Siehe meine Signatur - wie willst Du Deinen Sub dann mit dem Audiolab einbinden?

Schöne Grüße, Christian


Hallo Christian,

also die Monitore wollte ich über XLR ansteuern und den Sub über die Cinch-Ausgänge - oder ist immer nur 1 Ausgang (also XLR ODER Cinch) aktiv? Dann bleibt ja nur der Weg über Y-Kabel...
Quo
Inventar
#12569 erstellt: 12. Aug 2013, 22:55
XLR und Cinch geht nicht gleichzeitig

und Zeit zum Ankoppeln des Subs brauchst Du bestimmt.


[Beitrag von Quo am 12. Aug 2013, 22:57 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12570 erstellt: 12. Aug 2013, 23:53

Quo (Beitrag #12569) schrieb:
XLR und Cinch geht nicht gleichzeitig

und Zeit zum Ankoppeln des Subs brauchst Du bestimmt.


ich meine das geht, wird aber von Audiolab nicht empfohlen....
Quo
Inventar
#12571 erstellt: 13. Aug 2013, 08:32
Ja , so ist es besser ausgedrückt. Steht halt so in der BDA.
Warum das so ist, müsste eine Mail an Audiolab klären. Ich kenne die Verschaltung intern nicht.
longueval
Hat sich gelöscht
#12572 erstellt: 13. Aug 2013, 09:14
wichtig wäre, wenn du sie mit sub betreibst, dass du die br öffnungen dämpfend verschließt, sonst gibts unberechenbare phasensauce.
sateliten klingen ohne br besser. was viele vergessen ist, dass aus den bassreflexöffnungen nicht nur die tuningfrequenz kommt, sondern auch.... natürlich leiser... ganzzahlige vielfache.
ein weiterer vorteil ist, dass man dann den ganzen boxeninnenraum locker befüllen kann, was auch die mitten glättet.
der shelffilter beginnt normaler weise schon ab 300hz zu wirken (mild,steigert sich dann), was dem aufdicken bei wandnaher, tisch, mischpultaufstellung entspricht. durchaus praktisch, aber kein hp filter.


[Beitrag von longueval am 13. Aug 2013, 09:19 bearbeitet]
nikander
Stammgast
#12573 erstellt: 13. Aug 2013, 10:29
es geht, aber man muss nach eigener Erfahrung den Pegel des Subs ordentlich heraufsetzen, wenn man XLR + Cinch parallel laufen lässt.
Und danach beginnt das komplexe Thema der sinnvollen Integration des Subs ...
Wissnix
Stammgast
#12574 erstellt: 13. Aug 2013, 10:37
Also erstmal super, das sich hier so viele Gedanken machen....
Sind ja doch immer wieder Details die genannt werden und die ich selber nicht so auf dem Schirm habe....

Zum Betrieb XLR/Cinch... Ich denke mal das es auf ein Aufteilen mit nem (gutem) Y-Kabel hinausläuft... Der Audiolab sollte (wenn er gescheit designt wurde) problemlos auch 2 Geräte am Cinchausgang treiben können....

Jetzt heisst es aber erstmal Probehören und mit meinen passiven SB18 + Class-D Endstufe vergleichen... Und dann schauen wir mal wie groß das Loch (ich sehe es echt schon kommen... ) im Geldbeutel wird....

Dann wieder sparen und evtl zu Weihnachten dann den Audiolab... wobei... das neue iPhone kommt ja auch bald und die Playstation 4 und überhaupt....
bin mal kurz weg ne Bank ausrauben....
Deeepy
Stammgast
#12575 erstellt: 13. Aug 2013, 11:54
Deine Anforderungen gibt es ja häufiger, wie ich sehe hast du einen DSP Amp in deinem Sub, was ja schon häufig die halbe Miete ist, aber gibt es ein Gerät, welches die folgenden Features besitzt? Vermutlich schon, aber meistens lande ich bei einer DiY Lösung, wenn ich ein wenig herumstöber...

Pre-Amp mit Quellenwahl (fernbedienbar) für eine gesunde Anzahl von Quellen (sagen wir mal 2x analog und 2x digital) (TV,CD/DVD,PC,iPod - nur als Beispiel)
für Stereo mit Subunterstützung (2.1/2.2) mit 4 (3) Ausgängen
frei programmierbarer DSP (Notch-Filter, PEQ, Subsonic, Trennen von Sub und Sats) für die 4(3) "Wege".

Genelec z.B. möchte, dass man alles über nen PC regelt (per GLM Software), gute Lösung fürs Studio (sag ich jetzt mal so, hab kein Tonstudio) aber taugt nicht 100%ig für den Privatanwender.
Gerade beim Hochpass der Satelliten hört es meistens auf (Antimode?).

Wähle ich den anderen Weg: DSP in den Sub, muss ich die Satelliten durch den Sub schleifen.
Geht auch, wäre für mich aber nicht erste Wahl, zumal nicht jeder DSP Sub auch Sat-Outs hat bzw. die DSP Funktionen am Sub eingeschränkt sind (nubert AW-13 DSP hat z.B. nur 3 PEQ).


[Beitrag von Deeepy am 13. Aug 2013, 11:56 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#12576 erstellt: 13. Aug 2013, 12:14
vielleicht wäre HiFi Akademie noch ein Blick wert....

Da gibt es wohl auch ein DSP Modul...ich habe aber mit diesen Geräten bisher keinerlei Erfahrung gemacht...

ciao
sealpin
Wissnix
Stammgast
#12577 erstellt: 13. Aug 2013, 12:38
Ich geh das Thema erstmal sehr entspannt an...

In der jetzigen Konfiguration ist mir die Ankopplung vom Sub an die SB18 mMn gut gelungen und wenn ich das mit den neuen Monitoren genauso hinbekomme dann bin ich zufrieden...

Sicherlich mag der Perfektionist darüber die Nase rümpfen aber je mehr man an Filtern etc zwischenschaltet, umso größer ist in meinen Augen auch die Gefahr der Verschlimmbesserung.

Mein DIY PreAmp habe ich bereits beim Bau mit zwei Stereo-Cinchausgangen ausgerüstet und der Amp treibt problemlos die Endstufe und das Aktivmodul..
Der nächste Schritt (wenn die Anbindung Sat-Sub für mich abgeschlossen ist) ist dann die Raumakustik. Die Tage kommt ein neues Sofa was ja auch schon wieder einiges ändern kann/wird.
Zum Herbst gibt es dann ein Meßmikro und wenn ich den FreqGang habe mache ich mir Gedanken wie ich den Raum in den Griff bekomme.. wird also nicht langweilig
BLND
Stammgast
#12578 erstellt: 13. Aug 2013, 17:44
Wollte sowieso mal zwischenfragen, ob es eigentlich auch, passend zu den Aktiven ein Bilder-Thread gibt?

Da hätten wir:

Heimkino
Selbstbau-Lautsprecher
Kopfhörer
und wo bleiben die Aktiven?

Würde das für diesen Bereich ebenfalls äußerst interessant finden.


[Beitrag von BLND am 13. Aug 2013, 17:47 bearbeitet]
music_is_my_escape
Stammgast
#12579 erstellt: 13. Aug 2013, 18:18

BLND (Beitrag #12578) schrieb:
Bilder-Thread


Hallo an alle,

das fände ich eine super Idee, allerdings würde ich das Ganze nicht unbedingt in einen extra Thread auslagern, sondern ganz entspannt hier mit rein integrieren....

Ich habe leider nur etwas ältere und schlecht belichtete Bilder, aber einer muss ja den Anfang machen:

Hier meine alten ADAM Artist 5:

Lovan


Und hier die aktuellen ADAM Tensor Epsilon:

Tensor

Die Stands sind mittlerweile nicht mehr auf den Platten positioniert, sondern stehen auf mit kleinen Rollen versehenen massiven Eicheplatten, um die LSP je nach Hörbedarf/ Raumnutzung an die Wand bzw. an die Idealposition zu rollen.


VG, Thomas.

sealpin
Inventar
#12580 erstellt: 13. Aug 2013, 20:18
Gute Idee, hier meine Front:
Front mit KH310

Leider etwas unscharf...

Ciao
Sealpin
borowka
Stammgast
#12581 erstellt: 13. Aug 2013, 20:21
tach zusammen,
ich bräuchte ne kaufempfehlung für ein paar aktiv monitore die ein ca. 15m zimmer ohne subwoofer(?) beschallen sollen,
die richtig guten aktiv monitore von adam,genlec oder klein&hummel sind toll,aber mir doch zu linear und scharf für längeren hörgenuss,konnte ich ausprobieren.

ein bekannter dessen meinung ich aber nicht wirklich schätze meinte das die hs8 oder hs 80 von yamaha deutlich stereo mäßig eingefärbt sind und somit als monitor ne katastrophe aber zum musik und filme vom rechner hören zu hören,(ich hab nen guten externen wandler/soundkarte)super sind.
könnt ihr das hier bestätigen?
oder mir ne andere kaufempfehlung geben?
lg
marc

ps ich weiß das das nach audiophilen maßstäben nix dolles ist,aber ich habe einfach ein finanzielles limit von ca.500,- euro


[Beitrag von borowka am 13. Aug 2013, 20:25 bearbeitet]
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