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Thread für Klipsch Fans

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Prim2357
Inventar
#27975 erstellt: 13. Mrz 2020, 14:25
Ich hatte das mal testweise bei meinen 280F getan,
ja , es wirkt sich nicht nur auf den Bassbereich aus, sondern auch auf den Grundton und Stimmbereich.
highfreek
Inventar
#27976 erstellt: 14. Mrz 2020, 10:26
Genau, das gleiche Phänomen tritt bei mir an den B&W 606 Kompackt Lsp auf und das ist im Prinzip genau der gleiche Grund, warum ich die Klonwall nicht mittels DSP linearisiert gelassen habe, man kastriert die Box irgendwie dadurch.
Es raubt den Charackter der Box.

gruß
_Sinuswelle_
Stammgast
#27977 erstellt: 14. Mrz 2020, 15:58
Also hab nochmal gemessen und probiert.

Die RF 7 MK 3 werden jetzt ohne verschlossene Tractrix Ports betrieben.
Also alle Bassreflexöffnungen sind wie vorgesehen offen.

Mit Dirac nochmal eingemessen und festgestellt, dass es definitiv besser klingt und Dirac hier einen sehr guten Job macht.
Obwohl ich ca. 25dB mehr bei 50Hz habe.
Somit ist meine These mit verschließen der Bassreflexlöcher und damit Dirac die Arbeit leichter zu machen hinfällig, da es Dirac auch so super schafft und dazu die Box nicht kastriert wird im Klang. Habe ja keine +40dB sondern nur +25dB.

Dazu noch die Sockel umgedreht sodass die Klipsch jetzt Richtung Couch zeigen statt zur Decke.

Das klingt jetzt dermaßen gut, dass ich das jetzt erstmal so lasse.

Aktuell habe ich die Dirac House Curve am Start, allerdings nur bis 200Hz darüber macht Dirac nichts.
Habe aber noch andere Profile zum testen hochgeladen

Wenn sich das jetzt so einspielt, dann darf die RF 7 länger bleiben, da ist sie für das Geld schon gut und das P/L Verhältnis stimmt auch.
Ausser das Wohnzimmer in einer neuen bleibe wäre nu 10qm groß
thewas
Hat sich gelöscht
#27978 erstellt: 14. Mrz 2020, 17:07
+25 dB ist ja heftig, könntest du vielleicht einen Screenshot von Dirac posten?


Aktuell habe ich die Dirac House Curve am Start, allerdings nur bis 200Hz darüber macht Dirac nichts.

Ein gute Entscheidung!
Prim2357
Inventar
#27979 erstellt: 14. Mrz 2020, 21:44

thewas (Beitrag #27978) schrieb:


Aktuell habe ich die Dirac House Curve am Start, allerdings nur bis 200Hz darüber macht Dirac nichts.

Ein gute Entscheidung!


Hallo,
ich schätze ja deine Beiträge sehr,
aber diese Aussage so pauschal in den Raum zu stellen ist nicht "seriös".
Diese Aussage könnte man treffen, wenn man die Messungen kennen/sehen würde, vorher kann man doch gar nicht wissen ob nicht doch eine Korrektur oberhalb von 200Hz Sinn macht, oder nicht.

@Sinuswelle
Ich wünsche dir das du jetzt mal länger wie nur ein paar Wochen lang zufrieden bist.

VG


[Beitrag von Prim2357 am 14. Mrz 2020, 21:46 bearbeitet]
_Sinuswelle_
Stammgast
#27980 erstellt: 15. Mrz 2020, 00:37
Hier noch die Messungen, zwar nur aus Dirac, aber besser wie nichts.
Mit REW habe ich aktuell noch nicht nach gemessen, da ich nach dem ändern der Sockel und dem öffnen der BR Rohre und der letzten Messung von Freitag recht zufrieden bin. Falls ich mal mit REW messe, kann ich das hier posten.

Frequenzgangsmessung nach 13 Messungen mit Dirac:
Dirac RF 7

Impulsantwort nach 13 Dirac Messungen:
Dirac RF 7

Impulsantwort mit Dirac Korrektur:
Dirac RF 7

Aktuelle aktive Kurve.
Das ist quasi die Dirac Standard House Curve (wie man im Programm laden kann) allerdings nur bis 200Hz aktiv, darüber nimmt Dirac keine Korrekturen vor. Aktive Korrektur also aktuell nur von 20Hz bis 200Hz
Dirac RF 7


[Beitrag von _Sinuswelle_ am 15. Mrz 2020, 00:37 bearbeitet]
_Sinuswelle_
Stammgast
#27981 erstellt: 15. Mrz 2020, 00:39
Ich denke mal wenn man die Korrektur bis 200Hz laufen lässt, ist das zumindest nach meiner Auffassung und den Messergebnissen vertretbar.
Über 200Hz ist der Verlauf ja relativ linear und nicht mehr so wellig wie darunter.
Auch merkt man, sobald man mehr wie 200Hz korrigiert die Dynamik der RF7 darunter leidet.

Habe aber auch noch Profile drin wo die Korrektur bis 300, 500 und 1000 Hz geht sowie eine Vollbereichskorrektur.

@thewas deine Meinung dazu?
thewas
Hat sich gelöscht
#27982 erstellt: 15. Mrz 2020, 01:55

Prim2357 (Beitrag #27979) schrieb:

Hallo,
ich schätze ja deine Beiträge sehr,
aber diese Aussage so pauschal in den Raum zu stellen ist nicht "seriös".
Diese Aussage könnte man treffen, wenn man die Messungen kennen/sehen würde, vorher kann man doch gar nicht wissen ob nicht doch eine Korrektur oberhalb von 200Hz Sinn macht, oder nicht.

Ich habe das gesagt weil ich die Eigenheiten dieser Klipsch Modelle kenne, durch die 2 großen Tieftnöer ensteht im FG unter vielen Winkeln und somit auch bei der Hörplatzmessung ein Delle in deren oberem Frequenzbereich, also etwas über 1 kHz die man auch bei seinen Messungen sieht. Wenn man diese per EQ/DSP geradebügelt weil man wie die meisten die Dirac Standardkurve nimmt, hat man eine Überhöhung im Direktschall unter deren die Ausgewogenheit schlechter wird.
Zudem, warum sollte es Sinn machen oberhalb der modales Frequenzbereiches einzugreifen wenn man die Abstimmung mag und die bei diesem Klipsch Lautsprecher keineswegs schlecht ist mit einem anständigen Toleranzband von ungefähr +-2dB?


[Beitrag von thewas am 15. Mrz 2020, 02:07 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#27983 erstellt: 15. Mrz 2020, 02:00

_Sinuswelle_ (Beitrag #27981) schrieb:
Ich denke mal wenn man die Korrektur bis 200Hz laufen lässt, ist das zumindest nach meiner Auffassung und den Messergebnissen vertretbar.
Über 200Hz ist der Verlauf ja relativ linear und nicht mehr so wellig wie darunter.
Auch merkt man, sobald man mehr wie 200Hz korrigiert die Dynamik der RF7 darunter leidet.

Habe aber auch noch Profile drin wo die Korrektur bis 300, 500 und 1000 Hz geht sowie eine Vollbereichskorrektur.

@thewas deine Meinung dazu?

Zuerst am wichtigsten ist es dass es dir klanglich am besten gefällt.
Ich würde vielleicht noch empfehlen zu testen den Zielfrequenzgang etwas höher zu schieben also ungefähr auf +8 zu +5dB und auch zu testen die Korrektur bis zu 400 Hz auszuweiten.
Prim2357
Inventar
#27984 erstellt: 15. Mrz 2020, 02:08
Mit den Eigenheiten des Lautsprechers hat das wenig zu tun, wenn man das so pauschal schreibt.
Und auch diese tonale Eigenheit bei 1kHz kann man durchaus beibehalten , da man das ja manuell weiter so lassen könnte.

Bei einem deutlich neutralerem Lautsprecher wie die Klispch hatte ich mal eine Erhöhung von +5db im Bereich von ca. 4kHz-7kHz.
Wenn du jetzt behaupten solltest dies sollte man so lassen sind wir absolut unterschiedlicher Meinung.
Und wer das in Natura gehört hat mit/ohne Korrektur, hat(te) dazu dieselbe Meinung wie ich...

Bei meinen teils höheren Abhörlautstärken würde es mich auch stören, das der FG bei 10kHz nicht abgefallen ist sondern noch voll da ist.
Hier wird aber nicht so laut gehört so das dies nicht so stark ins Gewicht fällt.

Pauschal wie gesagt für mich keine vertretbare Aussage.

Desweiteren glaube ich nach deinen Aussagen zu diesen Klipsch, das du diese noch nicht live gehört hast

VG
thewas
Hat sich gelöscht
#27985 erstellt: 15. Mrz 2020, 02:45

Prim2357 (Beitrag #27984) schrieb:
Mit den Eigenheiten des Lautsprechers hat das wenig zu tun, wenn man das so pauschal schreibt.
Und auch diese tonale Eigenheit bei 1kHz kann man durchaus beibehalten , da man das ja manuell weiter so lassen könnte.

Kann man, nur tun es die wenigsten und erneut, warum sollte man eingreifen wenn man die Abstimmung vom Lautsprecher mag? Die meisten die einen Klipsch Lautsprecher kaufen wollen eben nicht den Klang einen Studiomonitors haben und den werden sie auch nicht wirklich auch mit einem EQ/DSP erreichen.


Bei einem deutlich neutralerem Lautsprecher wie die Klispch hatte ich mal eine Erhöhung von +5db im Bereich von ca. 4kHz-7kHz.

Da würde ich gerne die Messung dazu sehen (und welche Messmethode bzw. Messprogramm) und welcher Lautsprecher das war weil wenn man sinnvoll misst, wie z.B. die Dirac Mehrpunktmessung kann sowas nur eigentlich nur 3 Ursachen haben:

a) Das Abstrahlverhalten des Lautsprechers ist sehr schlecht, also nichts mit neutral (dazu reicht die 0° Achsenmessung nicht)
b) Der Raum ist akustisch komplett daneben
c) Die Messung ist fehlerhaft

In den Fällen a) und b) hilft auch kein EQ oder andere Zielkurve, sondern nur bessere Lautsprecher oder Akustik, warum kann man hier lesen.


Bei meinen teils höheren Abhörlautstärken würde es mich auch stören, das der FG bei 10kHz nicht abgefallen ist sondern noch voll da ist.
Hier wird aber nicht so laut gehört so das dies nicht so stark ins Gewicht fällt.

Mich würde das auch eher stören, aber ich würde ich mir auch keine RF-7 kaufen, jemand jedoch der das tut mag meistens so einen Charakter und wenn nicht ist es sinnvoller einen passenden Lautsprecher zu kaufen statt versuchen aus einer RF-7 eine "alte Dynaudio" zu machen.


Desweiteren glaube ich nach deinen Aussagen zu diesen Klipsch, das du diese noch nicht live gehört hast

Welche Aussagen genau? Und wo habe ich behauptet sie gehört zu haben? Hatte glaube mal eine MK1 vor Ewigkeiten gehört aber meine Aussagen beziehen sich auf ein Verständnis der Theorie und nicht auf irgendwelche (Messen-)Hörerfahrungen von "Kaufberatungskönigen" die alles was mindestens zwei Polklemmen auf dieser Welt hat "gehört" haben aber es seltsamerweise nie Bilder oder Messungen davon gibt.


[Beitrag von thewas am 15. Mrz 2020, 03:08 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#27986 erstellt: 15. Mrz 2020, 03:46

thewas (Beitrag #27985) schrieb:

Kann man, .......


Eben,
und warum man sollte oder nicht, habe ich dir beispielhaft erklärt. Diesbezüglich kann man zig andere Varianten durchspielen, wo es Sinn macht, und bei welchen auch nicht.
Und dein pauschales Ablehnen ohne eine Messung gesehen zu haben ist eben aus meiner Sicht daneben.


Da würde ich gerne die Messung dazu sehen

Warum? Denkst du das gibt es nicht?
Die Messungen wurden mit REW und auch mit Acourate von einem Akustiker penibelst platziert gemacht und deckten sich.
Mit Acourate waren die Korrekturergebnisse klanglich deutlich schlechter wie mit Dirac im Auto Modus.
Und ja, da war b. ursächlich.
Und trotzdem hat es deutlich geholfen Dirac einzusetzen, sonst wären auch alle Korrektursysteme unnützt.


Mich würde das auch eher stören, aber ich würde ich mir auch keine RF-7 kaufen, jemand jedoch der das tut mag meistens so einen Charakter und wenn nicht ist es sinnvoller einen passenden Lautsprecher zu kaufen

Ich denke hier wurde der Lautsprecher eben wegen der vorhandenen Akustik gewählt, halliger Raum, Klipsch mit Horn,
und nicht wegen spezifischer, tonaler Welligkeit dieser Klipsch RF 7 MK III,
welche mit der Ur RF-7 nichts mehr am Hut hat, tonal gesehen.

Deine Beleidigung kannst du dir dann sparen, wenn es mal Gegenwind gibt scheinst du deinen Charakter zu ändern.
Kannst du lassen. Wie irgendwelche PNs zukünftig auch. Passt nicht zu deinen sonstigen Beiträgen.

P.S.: Muss mich noch kurz korrigieren, habe eben in den Messungen nachgeschaut, es war bei 6kHz aufwärts...., nicht 4-7kHz


[Beitrag von Prim2357 am 15. Mrz 2020, 03:53 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#27987 erstellt: 15. Mrz 2020, 04:27

Prim2357 (Beitrag #27986) schrieb:
Eben,
und warum man sollte oder nicht, habe ich dir beispielhaft erklärt.

Und warum die meisten es eher falsch machen und Lautsprecher "kaputtkorrigieren" habe ich auch erklärt.


Warum? Denkst du das gibt es nicht?

Weil ich noch keine einzige Messung im Forum von dir gesehen habe und du wieder mal nicht mal wenigstens geantwortet hast was für ein Lautsprecher das war.


Und trotzdem hat es deutlich geholfen Dirac einzusetzen, sonst wären auch alle Korrektursysteme unnützt.

Korrektursysteme machen hauptsächlich im modalen Bereich wo der Raum dominiert Sinn, dadrüber "korrigiert" man hauptsächlich nur den Lautsprecher (eigentlich nichts viel anderes als die guten alten Klangregler oder EQ nur feiner und eventuell mit Phaseneingriff den man aber in Normalfall kaum hört), aber um den sinnvoll zu korrigieren braucht man viele anechoische Winkelmessungen für die aber Hörplatzmessungen nicht ausreichen und der Lautsprecher muss ein gleichmäßiges Abstrahlverhalten haben weil sonst pendelt man zwischen "Pest und Cholera", ist alles in dem von mir oben verlinkten Thread zu lesen.


welche mit der Ur RF-7 nichts mehr am Hut hat, tonal gesehen.

Genau, die MK3 ist schon ziemlich neutral abgestimmt, ein Grund warum ich auch von Hörplatzbasierten "Korrekturen" im oberen Frequenzbereich wenig halte.


Deine Beleidigung kannst du dir dann sparen, wenn es mal Gegenwind gibt scheinst du deinen Charakter zu ändern.
Kannst du lassen. Wie irgendwelche PNs zukünftig auch. Passt nicht zu deinen sonstigen Beiträgen.

Unter Gegenwind verstehe ich wissenschaftliche Zitate, Messungen und nicht das übliche Halbwissen (du gibst ja selber zu dass bei dir alles dein Akustiker macht, was ja legitim ist) und bezüglich Charakter und privaten Nachrichten, sei froh dass ich sowas privates auch privat behandel, siehe Steine, Glashaus & Co.


P.S.: Muss mich noch kurz korrigieren, habe eben in den Messungen nachgeschaut, es war bei 6kHz aufwärts...., nicht 4-7kHz

Also doch nur im psychoakustisch unwichtigeren oberen Bereich, bin aber weiterhin gespannt auf die Messungen, Lautsprecher, Aufstellung und Raum(akustik).


[Beitrag von thewas am 15. Mrz 2020, 04:49 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#27988 erstellt: 15. Mrz 2020, 10:14

thewas (Beitrag #27987) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #27986) schrieb:
Eben,
und warum man sollte oder nicht, habe ich dir beispielhaft erklärt.

Und warum die meisten es eher falsch machen und Lautsprecher "kaputtkorrigieren" habe ich auch erklärt.


Danke, damit bestätigst du das es durchaus Sinn machen kann oberhalb von 200Hz zu korrigieren,
das es "die Meisten" deiner Meinung nach nicht können,
ist ein ganz anderes Thema.
Sinuswelle traue ich das im Übrigen durchaus zu


thewas (Beitrag #27987) schrieb:

Warum? Denkst du das gibt es nicht?

Weil ich noch keine einzige Messung im Forum von dir gesehen habe und du wieder mal nicht mal wenigstens geantwortet hast was für ein Lautsprecher das war.

Das beantwortet nicht meine Frage an dich, nochmal, denkst du das gibt es nicht?
Der Lautsprecher ist dir im Übrigen ja bekannt.


thewas (Beitrag #27987) schrieb:


Und trotzdem hat es deutlich geholfen Dirac einzusetzen, sonst wären auch alle Korrektursysteme unnützt.

Korrektursysteme machen hauptsächlich im modalen Bereich wo der Raum dominiert Sinn,....


Bin ich durchaus deiner Meinung, allerdings gibt es eben auch genug Situationen wo eine Korrektur darüber Sinn machen kann.

Dein mehr an Wissen ist unbestritten, allerdings liegst du hier mit deiner Pauschalaussage in der Praxis ganz einfach falsch.
Ob Psychoakustisch wichtig oder nicht spielt keine Rolle, wenn es bei über 90db in diesem Bereich zu viel Energie gibt, will man dies nicht lange hören.
Kannst es ja austesten, simulier es einfach. Brauchst das Ergebnis hier auch nicht Preis geben, da ich das Ergebnis schon kenne.
thewas
Hat sich gelöscht
#27989 erstellt: 15. Mrz 2020, 13:23

Prim2357 (Beitrag #27988) schrieb:
Danke, damit bestätigst du das es durchaus Sinn machen kann oberhalb von 200Hz zu korrigieren,
das es "die Meisten" deiner Meinung nach nicht können,
ist ein ganz anderes Thema.
Sinuswelle traue ich das im Übrigen durchaus zu

Zuerst müsste man wissen was, wie und warum man korrigieren möchte und wenn man eventuell wirklich ein sehr neutrales Ergebnis haben möchte, bräuchte man präzise anechoische oder gefensterte Mesungen da wie gesagt die Dirac Hörplatzmesungen nicht ausreichen.
Zudem hat Sinuswelle doch selber geschrieben dass er beides probiert hat ihm der Klang ohne Korrektur oberhalb besser gefiel, warum und wie dann eingreifen?


Das beantwortet nicht meine Frage an dich, nochmal, denkst du das gibt es nicht?
Der Lautsprecher ist dir im Übrigen ja bekannt.

Wo ist das Problem dann sie zu posten und den Lautsprecher zu benennen? Ich kenne nur paar von deiner vergangener Lautsprecher (von denen keiner wirklich sehr gleichmäßig im Abstrahlverhalten ist) und habe besseres zu tun als Ratespiele zu spielen. Wenn man etwas behauptet sollte man es auch belegen können, sonst ist das keine fruchtbare Diskussion.


Bin ich durchaus deiner Meinung, allerdings gibt es eben auch genug Situationen wo eine Korrektur darüber Sinn machen kann.

Dein mehr an Wissen ist unbestritten, allerdings liegst du hier mit deiner Pauschalaussage in der Praxis ganz einfach falsch.
Ob Psychoakustisch wichtig oder nicht spielt keine Rolle, wenn es bei über 90db in diesem Bereich zu viel Energie gibt, will man dies nicht lange hören.
Kannst es ja austesten, simulier es einfach. Brauchst das Ergebnis hier auch nicht Preis geben, da ich das Ergebnis schon kenne.

Was soll ich testen, wie gesagt sagt der Hörplatzfrequenzgang nur bedingt was über die Tonalität oberhalb des modalen Bereichs aus, wenn ich seinen gemessenen Hörplatzfrequenzgang an meinen Lautsprecher und Raum einstelle hat das ziemlich gar nichts mit seinem zu tun, sonst würden ja auch alle Dirac eingemessene Lautsprecher mit der gleichen Zielkurve und unabhängig vom Raum unterschiedlich klingen, tun sie aber nicht. Und welche zu viele Energie, ich kenne Messungen der MK3 und sie hat keinen signifikanten Höhenanstieg so wie es die ältere Klipsch Modelle hatten und zudem kann man den durch eindrehen bei Bedarf noch anpassen.


[Beitrag von thewas am 15. Mrz 2020, 13:25 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#27990 erstellt: 15. Mrz 2020, 17:35

thewas (Beitrag #27989) schrieb:

Zudem hat Sinuswelle doch selber geschrieben dass er beides probiert hat ihm der Klang ohne Korrektur oberhalb besser gefiel, warum und wie dann eingreifen?


Um das Hin und Her jetzt mal von meiner Seite abzuschließen,

bei obiger Aussage stimme ich dir vollumfänglich zu,
allerdings hat er das geschrieben, NACHDEM du diese Pauschalaussage getroffen hast.

Deine Aussage war halt nicht nur auf diesen Fall beschränkt, deshalb aus meiner Sicht deiner unwürdig.

Wenn du weiterhin der Meinung bist das dies nirgendwo Sinn macht, dann sind wir halt unterschiedlicher Meinung.
thewas
Hat sich gelöscht
#27991 erstellt: 15. Mrz 2020, 19:09
Ich kann dich beruhigen, es war keine Pauschalaussage (wenn dann hätte ich solche in den theoretischen Threads wie z.B. im Diracthread gemacht), sondern eine Antwort zu ihm und seinen konkreten Fall.
Wann Korrektur oberhalb des modalen Bereiches Sinn macht habe ich ja auch in unserer oberen Diskussion geschrieben.
_Sinuswelle_
Stammgast
#27992 erstellt: 16. Mrz 2020, 16:40
Ich bin ja schonmal froh dass mit den Klipsch ich einen Hersteller gefunden habe, welcher in meinem Raum wenigstens etwas funktioniert.
Triangle ist mir halt nach den Messungen vom Hochton zu spitz, daher sind die Raus.

Die Nubert hat leider überhaupt nicht funktioniert und sowas wie eine Wharfedale Linton 85 wird bei mir im Raum auch nicht wirklich funktionieren.
Würde mir die Wharfedale ja gerne stellen, finde 3 Weger irgendwie besser als 2 Weger, aber wenn dann der Hochton von den Dachschrägen wieder kaputt gemacht wird kann man das auch vergessen.

Die erste Klipsch die R820F war halt so ein "Ich probier es mal aus" Kauf.
Das hat dann damals mit Acourate schon recht gut funktioniert.
Dann war Geld übrig und ich bin auf die höherwertigere RP-8000F umgestiegen und später dann auf Dirac, da mir der Acourate Setup mit externem Rechner auf Dauer zu umständlich war.

Mich hat aber irgendwie die Folie der RP-8000F gestört, da die sich doch recht schlecht putzen lässt, zumindest mit dem Staubwedel.
Daher habe ich mir jetzt die RF-7 gekauft, die jetzt hoffentlich mal ein paar Jahre stehen kann.

Die RF-7 hat halt noch ein paar Vorteile gegenüber der RP-8000F wie ich finde:

- Echtholzfurnier, besser zu pflegen
- Mehr Pegelreserven durch größere Basschassis
- Allgemein größeres Volumen und mehr Gewicht
- Besserer Hochtöner

Die RF-7 wurde auch gekauft, da ich hoffe den Lautsprecher jetzt ein paar Jahre behalten zu können und mir halt denke, wenn ich den Lautsprecher in dem schwierigen Raum zum klingen bekomme, dann schaffe ich das auch in anderen Räumen die von der Akustik her am Ende besser sind, somit könnte der Lautsprecher auch in einer anderen Wohnung/Haus betrieben werden, wenn man mal umziehen sollte.

Sicherlich mag die RF-7 nicht perfekt sein, von der Verarbeitung her, aber ich habe beim Händler auch einen nicht allzuschlechten Preis bekommen und man bekommt ja immerhin schon viel Box für das Geld und der Klang ist jetzt nicht so schlecht.

Ich werde mal die Tage noch mit Dirac experimentieren bis wieviel HZ man korrigieren sollte, zuviel sollte man denke ich nicht korrigieren, da man sonst den Charakter der Box kaputt macht denke ich.

Anfangs war ich durchaus entäuscht vom Klang der Box und der Bühne die viel zu weit oben war.
Dann habe ich aber die Sockel umgedreht, sodass die RF-7 nach unten zeigt und nicht nach oben.
Setzt man sich jetzt in den Sweetspot (natürlich neu eingemessen mit Dirac, Korrektur bis 400Hz) dann merkt man da einen deutlichen Unterschied aus meiner Sicht.

Die Bühne kommt weiter runter, alles ist sehr direkt, aber nicht nervig, Stimmen kommen sehr prägnant rüber und es macht sich eine breite Räumlichkeit auf, die ohne das drehen der Sockel nicht möglich gewesen wäre. Da geht der Klang deutlich links und rechts über die Lautsprecher hinaus.

So macht das hören echt Spaß, merkt man spätestens wenn man wieder am Sofa sitzt!
Da frage ich mich schon ob Klipsch das nicht testet, wenn das doch solche Unterschiede macht.

Es bleibt spannend
Zaianagl
Inventar
#27993 erstellt: 16. Mrz 2020, 17:18
Das hat sowieso mehr marketingtechnische Gründe bzw bedient Stammtischparolen. Ausgiebige Forschung und Tests dahingehend halt ich für nicht existent. Bei den kleinen Heresy will man so bei Aufstellung aufm Boden eine entsprechende Richtwirkung erziehlen, da ist das vielleicht noch am relevantesten.
7benson7
Inventar
#27994 erstellt: 17. Mrz 2020, 03:03
Hello!

Bin ich eigenich der einzige, der seine RP8000F trennt?
Normalerweise hat mein Yamaha ja genug Power und ich könnte den Spl als reinen Lfe nutzen.
Manche haben hier ja sogar ihr komplettes 5.1 Set als large laufen.
7benson7
Inventar
#27995 erstellt: 17. Mrz 2020, 03:07
Bei large klingt es bei mir voller und volumnöser.
Bei small und ab 80 Hz an dem Spl klingt alles irgendwie klarer aber auch etwas unspektakulärer.
Bei Musik am reinen Stereoamp wird ja auch nichts eingemessen und die Leute fahren ihre Lautsprecher auf full range ohne Sub.
Prim2357
Inventar
#27996 erstellt: 17. Mrz 2020, 08:35

7benson7 (Beitrag #27994) schrieb:
Bin ich eigenich der einzige, der seine RP8000F trennt?


Hatte zwar nur die 280F, aber natürlich wurden die auch getrennt.
Gegen vier 30er Subwoofer-Teller juckeln die 280er/8000er doch nur ein bisschen rum....
VF-2_John_Banks
Inventar
#27997 erstellt: 17. Mrz 2020, 08:43

7benson7 (Beitrag #27994) schrieb:
Hello!

Manche haben hier ja sogar ihr komplettes 5.1 Set als large laufen.


So wie ich!
jonath
Inventar
#27998 erstellt: 17. Mrz 2020, 09:17

VF-2_John_Banks (Beitrag #27997) schrieb:

So wie ich! :D


Wieso auch nicht? Die RP-6000F für 500€ das Paar, da stell ich mir hinten doch keine Regallautsprecher hin die ich trennen müsste.

Mit den RP-8000F vergisst man dann doch manchmal den Subwoofer einzuschalten.
VF-2_John_Banks
Inventar
#27999 erstellt: 17. Mrz 2020, 11:10
Ich hab ja gar keinen Sub.
7benson7
Inventar
#28000 erstellt: 17. Mrz 2020, 11:30
Ohne Sub ist das mit der Trennung ja klar

Ich meine natürlich in Verbindung mit einem Sub, so wie in meinem Fall.
macht es Sinn den Sub nur als Lfe zu betreiben?
Oder bei 80Hz trennen, weil der Sub per Antimode bestens bis 80 Hz linear eingemessen wurde?
Immerhin entlastet man den AVR und die RF8000f kommen auch nicht so tief, wie ein Sub.
So hat man auch mehr Leistungsreserven für die Höhen und Mitten.
Oder macht das bei Lautstärken etwas über Zimmerlautstärke keinen Sinn?
Also eher in einem Kellerkino, wo ich Referenzpegel fahren kann, um dann mehr Reserven zu haben, damit der Sub mit eigenem Verstärker die Schwerstarbeit abnimmt?
Und wie sieht es mit dem grossen 504 Center aus? Large oder small?
VF-2_John_Banks
Inventar
#28001 erstellt: 17. Mrz 2020, 12:07
Bei normalen Lautstärken sollte das kein Problem sein. Ein Lautsprecher zieht eh nicht wirklich viel, schon gar nicht Klipsch mit dem sehr hohen Wirkungsgrad. Hätte ich einen Sub, würde ich ihn nur für den LFE nutzen. Ich hab schon recht große Augen gemacht als ich merkte, wie tief meine 280er sauber spielen können. Selbst die 260er waren da schon klasse.


[Beitrag von VF-2_John_Banks am 17. Mrz 2020, 12:09 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#28002 erstellt: 17. Mrz 2020, 14:27

7benson7 (Beitrag #28000) schrieb:

Und wie sieht es mit dem grossen 504 Center aus? Large oder small?


Genauso wie bei den anderen Lautsprechern.
Wo eine Trennung sinnvoll ist, zeigen gemessene Frequenzgänge , von Sub und anderen Lautsprechern.
Small und Large gibt es an meinem AVR gar nicht, da wird getrennt wo es sinnvoll ist.

Mit REW messen, und dann entscheiden.

Hatte jüngst einen Fall bei welchem jemand seine Kompakten bei 80Hz getrennt hat, aber der Sub zwischen 50 und 60Hz ein großes Loch fabriziert hat.
Durch die wandnahe Aufstellung haben die Kompakte bis 40Hz linear herunter gespielt, so das dort eine Trennung am Sinnvollsten und Zufriedenstellendsten war.
Bei meinen 280F, ist es eben raumbedingt besser wenn bei 80Hz getrennt wurde.
Deshalb gibt es auf solche Fragen keine pauschal richtigen Antworten.
tillcom
Ist häufiger hier
#28003 erstellt: 20. Mrz 2020, 17:40
Hallo liebe Klipsch Gemeinde
Ich habe einen Versandschaden an einem RC 64 1.Generation. Weiß jemand eine Adresse wo ich den evtl. reparieren lassen kann?
chief-purchaser
Inventar
#28004 erstellt: 20. Mrz 2020, 20:13
Such mal den Werner Enge Klipsch im Netz...
tillcom
Ist häufiger hier
#28005 erstellt: 21. Mrz 2020, 16:15

chief-purchaser (Beitrag #28004) schrieb:
Such mal den Werner Enge Klipsch im Netz...

Danke, habe ich gemacht.
Rick_van_Dick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#28006 erstellt: 06. Apr 2020, 14:41
Hey ho,

hab mal ne Frage bezüglich der RP8000f. Da ja der Standfuß eine gewisse Schräglage erzeugt und jede handelsübliche Couch eine sehr niedrige Sitzhöhe hat, wäre es nicht besser die Lautsprecher eher waagrechter auszurichten oder direkt ohne Standfuß zu stellen? Hochtöner sollte ja ca. Höhe Ohr haben. Natürlich wird sich der Entwickler was dabei gedacht haben. Hab das vorher aber trotzdem mal kurz getestet, fand es klang nach "mehr". Kann natürlich auch einfach Placebo gewesen sein. Hat da jemand auch schon mal experimentiert?
ducduc
Ist häufiger hier
#28007 erstellt: 06. Apr 2020, 14:59
bei mir ist es genau umgekehrt, mit den RP260F, ich habe den Standfuss verkehrt herum montiert, da meine beiden Fronts auf den Subs stehen

Front


[Beitrag von ducduc am 06. Apr 2020, 15:01 bearbeitet]
VF-2_John_Banks
Inventar
#28008 erstellt: 06. Apr 2020, 15:26

Rick_van_Dick_ (Beitrag #28006) schrieb:
Hey ho,

hab mal ne Frage bezüglich der RP8000f. Da ja der Standfuß eine gewisse Schräglage erzeugt und jede handelsübliche Couch eine sehr niedrige Sitzhöhe hat, wäre es nicht besser die Lautsprecher eher waagrechter auszurichten oder direkt ohne Standfuß zu stellen? Hochtöner sollte ja ca. Höhe Ohr haben. Natürlich wird sich der Entwickler was dabei gedacht haben.


Nein! Ja, er hat sich etwas dabei gedacht.
stole
Stammgast
#28009 erstellt: 06. Apr 2020, 17:57

Rick_van_Dick_ (Beitrag #28006) schrieb:
Hey ho,

hab mal ne Frage bezüglich der RP8000f. Da ja der Standfuß eine gewisse Schräglage erzeugt und jede handelsübliche Couch eine sehr niedrige Sitzhöhe hat, wäre es nicht besser die Lautsprecher eher waagrechter auszurichten oder direkt ohne Standfuß zu stellen? Hochtöner sollte ja ca. Höhe Ohr haben. Natürlich wird sich der Entwickler was dabei gedacht haben. Hab das vorher aber trotzdem mal kurz getestet, fand es klang nach "mehr". Kann natürlich auch einfach Placebo gewesen sein. Hat da jemand auch schon mal experimentiert?



Die Entwickler haben das so gemacht wegen der Zeitrichtigkeit. Die Idee ist, da hochfrequenter Schall sich schneller bewegt als tieffrequenter, so der Unterschied etwas ausgeglichen oder eliminiert wird.

ABER:
Es sind deine LS und die sind in deinem Wohnzimmer mit deinen Möbeln. Man kann unmöglich einen LS so konstruieren, dass er in allen Begebenheiten ideal spielt. Wenn es bei dir so besser ist, ist es natürlich legitim, dass du sie so aufstellst finde ich.
Rick_van_Dick_
Schaut ab und zu mal vorbei
#28010 erstellt: 06. Apr 2020, 18:56
Danke für alle Rückmeldungen.
Und danke für die Erklärung. Ich werd das einfach mal nebenbei testen und dann seh bzw hör ich's ja eh, ob man überhaupt nen großartigen Unterschied kennt. Am Ende ist's ja dann doch einfach ne Geschmacksfrage
MuLatte
Inventar
#28011 erstellt: 06. Apr 2020, 22:15
ducduc ist das eine Beamer-Leinwand? Sieht so tief und recht klein aus.
Prim2357
Inventar
#28012 erstellt: 07. Apr 2020, 06:38

Rick_van_Dick_ (Beitrag #28006) schrieb:
Hab das vorher aber trotzdem mal kurz getestet, fand es klang nach "mehr".


Durch das direktere Einwinkeln auf das Ohr bekommt man natürlich etwas mehr Hochtonenergie ab.
Dieses "mehr" kann man dann als besser oder schlechter empfinden.

Die zeitliche Verschiebung wird sich in Grenzen halten und oft gar nicht "erhört" werden.
Besser wird es in diesem Bereich dann allerdings in keinen Fall...

Gruß

Kann es sein das hier aus dem Thread jemand seine RP 8000F ausgewechselt hat???
ducduc
Ist häufiger hier
#28013 erstellt: 07. Apr 2020, 08:07
@MuLatte, ja ist eine Leinwand Screen Research Clear Pix2 16:9 mit 2 Meter Breite,dahinter steht der 3. Lautsprecher

Die verwende ich sowohl für Fernsehen als auch Filme
MuLatte
Inventar
#28014 erstellt: 07. Apr 2020, 09:52
Da muß der Beamer doch recht tief hängen oder?
ducduc
Ist häufiger hier
#28015 erstellt: 07. Apr 2020, 10:11
zirka 190 hoch und die oberkante der leinwand ist auch 190

Rückwand
Klipsch66er
Stammgast
#28016 erstellt: 07. Apr 2020, 10:25
Da oben gehören eigentlich die Höhenkanäle hin, als Rears müsssen die weiter runter.
Links und rechts neben dem Sofa ist bei dir noch reichlich Platz für die Rears.
Das ist alles zuweit oben, Hochtöner gehören in der unteren Ebene auf etwa Ohrhöhe auf der Sitz oder Liegeposition beim schauen.
Bei Post #28007 ob das so gut ist?
Bei mir ist es zwar auch nicht perfekt (habe noch kein Atmos), die untere Sektion ist bei mir in der selben Ebene, ausser der Center halt.
Die Hochtöner meiner 4x280er sind auf Ohrhöhe.
Zurzeit bei mir, 5.1 mit 2 Subs.


[Beitrag von Klipsch66er am 07. Apr 2020, 10:33 bearbeitet]
ducduc
Ist häufiger hier
#28017 erstellt: 07. Apr 2020, 11:11
auf der Seite mit der Vitrine hab ich leider nur 50 cm Mauer, dann kommt schon das Fenster, ich befürchte das wäre zu knapp
und auf der anderen Seite ist die Türe,wenn die offen wäre, würde sie den Lautsprecher verdecken,

Angedacht habe ich ja schon ob es nicht Ständer für die Rears gibt, mal sehen
und wegen der Höhe der Rears habe ich mich an die Anleitung von Klipsch gehalten
(vielleicht probiere ich sie mal tiefer, aber an der Rückwand befürchte ich dann, dass sie zu nah sind und zu aufdringlich sind)

mir gefällt der dadurch entstehende räumliche Klang

Ich bin mit dem Sound der Front zufrieden, die 260er sind ja leicht nach unten gerichtet, zumindest habe ich vorne die Hochtöner in einer Höhe

und Atmos ist derzeit nicht angedacht
The_Klipscher
Neuling
#28018 erstellt: 09. Apr 2020, 22:57
Hallo liebe Klipsch-Fans,

ich bin noch vollkommen neu hier und muss gleich mal eine Frage loswerden.

meine Frau und ich haben uns ein Haus gekauft, dieses bietet einen schönen Keller, welchen ich jetzt für mein Heimkino ausbauen möchte. Die Maße des Kellers sind ungefähr B: 3,80 L: 5,80 H 3 Meter

Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, was meine LS Auswahl anbelangt:

Links und Rechts je 1x Klipsch RF 7 mk3
Subwoofer 2x SVS PB16 Ultra (beide vorne)
Center Klipsch RC 64 mk3
Atmos 4x Klipsch CDT-5800-C II
Side Surrounds 2x RP-640D
Rear Surrounds 2x Klipsch RP-502S (hier wären mir die RS 62 mk2 lieber, aber diese gibt es auf den deutschen Markt leider nicht mehr)
Angetrieben wird das System vom Denon AVC 8500

Ich denke die Front und Atmos sind soweit gut aufgestellt, aber bei den Side und Rears bin ich absolut nicht sicher, ob diese gut zu dem Rest passen oder ob hier Standboxen oder Regaler [allgemein?] viel besser wären.

Ich hoffe, Ihr könnt mir eure ehrliche Meinung sagen und gerne noch ein paar Tipps geben.

Danke im Voraus Günther
stole
Stammgast
#28019 erstellt: 10. Apr 2020, 10:33
Einen schönen Morgen Günter

Deine Auswahl ist scho sehr gut. Meine Anmerkung geht zum Center.

Wenn ich das richtig verstanden habe, willst du dir im Keller ein Heimkino bauen und wahrscheinlich auch mit Beamer und Leinwand statt TV.

Wenn ja, würde ich über eine einheitliche Front nachdenken. Es geht nichts über die Homogenität, wenn man vorne drei identische Lautsprecher hat.
Man sieht es auch in einigen Bauberichten von Heimkinos und an vielen anderen Orten, wo der Platz verfügbar ist, dass gerne drei gleiche LS vorne genommen werden.

Die "Notlösung" mit einem querliegenden Center ist eigentlich so gedacht, weil 90% der HK-Besitzer ihr HK im Wohnzimmer haben und der Center unter den TV irgendwie passen muss und am besten auf das Lowboard. Da kommt ein dritter Standlautsprecher nicht in Frage.

Wenn man aber ein dediziertes HK bauen will, kann man ganz simpel eine akustisch transparente Leinwand verbauen und den Center einfach dahinter verstecken.
jonath
Inventar
#28020 erstellt: 10. Apr 2020, 10:37
Bei dem Budget und Keller kann man sich ja überlegen ob man auf eine transparente Leinwand geht und die Lautsprecher dahinter versteckt.

Dann kannst du vorne 3 gleiche Lautsprecher verwenden und sogar die Subwoofer verstecken.

Was hast du hinsichtlich Raumakustik geplant? Bei 3m Höhe bekommt man durchaus einige Elemente bereits an der Decke unter...

Für die Effektautsprecher würde ich nicht all zu viel ausgeben, sind ja nur Effekte. Ich hab hinten Standlautsprecher (RP-6000F) und das lohnt sich nur weil die so günstig waren und die Regallautsprecher mit Ständer teurer gewesen wären. Unterschied habe ich effektiv keinen wahrgenommen zu DIY Standlautsprechern oder Canton Regallautsprechern.

PS: Fertige am besten eine Skizze an. Brauchst du eh für das Verlegen der Kabel, gerade im Neubau würde ich da einmal mit der Mauernutfräse durch, denn Kabel hinter Leisten usw. zu verlegen würde ich mir da nicht geben.
AxelT
Inventar
#28021 erstellt: 12. Apr 2020, 14:25
Hallo zusammen, frohe Ostern noch !

Bin aktuell mit Isophon Indigos und ICC 200 Center sowie Höhenlautsprecher von Klipsch und Surround Dipol ONE von Yamo unterwegs...mich nerven mittlerweile die großen Isophon im kleinen 20qm Raum. Ich möchte auf passendes Set umstellen von Klipsch. (Die Isophon gefallen mir weiterhin, möchte es aber optisch homogener gestallten.)

Da ich Klipsch generell gehört habe und die Boxen mir gefallen haben....reicht das Klipsch R-51M 5.1 Home Theater System für einen 20qm Raum? Ggf. werde ich später noch nen zweiten Sub dazu packen. Hatte mir erst den YAMAHA 2080 gekauft. Ich möchte halt einfach von dem zusammengewürfelten zum Set wechseln. Auch würde ich wohl zu einem der großen Klipsch Center tendieren. Den also etwas größer.

Hier zu sehen (die Isophon stehen mittlerweile auf dem Boden) Ich möchte unterhalb der leinwand L, C und R anbringen, neues Rack für TV und Co.
Auf dem Bild ist noch das alte SAMSUNG TV.

img-20180517-110613052_861347



[Beitrag von AxelT am 12. Apr 2020, 14:29 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#28022 erstellt: 12. Apr 2020, 14:56
Für die Front würde ich persönlich LS aus der Reference Premiere Serie klar vorziehen, der relativ "geringe Aufpreis" lohnt sich.

Da Kompakte LS, auch die von Klipsch, prinzipiell auf Stands gehören, wären die "kleinen" Stand LS Modelle RP4000/5000
vielleicht noch eine interessante Option für dich, zusammen mit dem Center RP404C oder dem mMn ganz hervorragenden
RP504C ergibt das eine sehr homogene Front, die ich wirklich uneingeschränkt empfehlen kann, sofern man Klipsch mag.

Die RP LS kann man im Rear Bereich auch mit LS aus der R Serie kombinieren, habe ich jedenfalls gemacht, bei mir war es aber
einer "Sonderlösung" geschuldet, die leider mit keinem Modell aus der RP Serie zu realisieren war, aber ich finde es passt prima.

Auch beim Subwoofer würde ich nicht auf jeden Euro schauen, es muss hier ja nicht unbedingt ein Klipsch sein, da die Yamaha AVR
erfahrungsgemäß beim Einmessen der tiefen Frequenzen ihre Schwäche haben, kann ein Subwoofer wie der Elac vielleicht den
entscheidenden Vorteil bringen, mit meinen Vorschlägen wird das gesamte Setup zwar etwas teurer, aber das zahlt am Ende mMn aus.
VF-2_John_Banks
Inventar
#28023 erstellt: 12. Apr 2020, 15:07
Die 20 m² machen den Raum jetzt aber nicht zu klein, um Standlautsprecher zu stellen. Sofern der Platz zum Stellen da ist, würde ich immer große Lautsprecher nehmen.
Prim2357
Inventar
#28024 erstellt: 12. Apr 2020, 15:46
Also,
die Klipsch R 51m und die Isophon sind halt grundsätzlich komplett was Anderes...

Hast du die R 51m gehört oder andere Klipsch?
dejavu1712
Inventar
#28025 erstellt: 12. Apr 2020, 15:48

AxelT (Beitrag #28021) schrieb:

Da ich Klipsch generell gehört habe und die Boxen mir gefallen haben....


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