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Thread für Kef-Liebhaber:

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sumpfhuhn
Inventar
#15039 erstellt: 10. Dez 2014, 07:01

RM1955 (Beitrag #15037) schrieb:


Und warum nicht? Nur optisch? Oder? Sollte es um die Optik gehen, kann man mal sehen wie verschieden die Geschmäcker sind.


Hallo
Ja, von der Optik her, kämen die nicht ins Zimmer.
Hatte mir mal die Serien: Q/R und LS50 im Laden angesehen, nicht eine hat mir vom Design zugesagt.
Bei den Großen störte mich das Brotkasten/Allerwelts Design, bei der LS50 der Treiber in Rose Gold.
Die LS50 in Weiß/Blau dagegen, sehen wieder Lecker aus. Sollte ich mal einen Raum extra für Stereo haben(im Heimkino möchte ich keine weißen Lautsprecher), würden die in die engere Wahl kommen.
Klanglich mögen die neuen KEF´s gut sein, wovon ich Ausgehe, darin hat mich KEF noch nie Enttäuscht.
Habe mir damals noch schnell ein Paar IQ30 geholt, liegen als Ersatz im Keller.
Hoffe wirklich, das die Ewig halten. Oder das KEF irgendwann das Design ändert, das meinen Augen schmeichelt.
Ich mag den KEF Klang, würde mich ungern bei anderen Herstellern umsehen/hören.

Gruß
RM1955
Hat sich gelöscht
#15040 erstellt: 11. Dez 2014, 00:44
@sumpfhuhn

Naja...wenn ich ehrlich bin haben mir die neuen KEF-Serien nicht von Anfang an 100%ig gefallen. Ich hab die selber erst seit Ende Juni. Die haben aber u. a. gegen die Chrono 509 und SL 590 (meine damaligen Favoriten) klanglich bei mir das Rennen gemacht, obwohl mir die Canton optisch vorher besser gefielen.
Aber der Klang war halt ausschlaggebend. Und....keine Sekunde bereut! Inzwischen liebe ich die Teile jeden Tag mehr.
Die REF-Serie legt ja, obwohl von der äußeren Form her ja recht ähnlich, noch ne Schippe drauf. Ich finde die (optisch) futuristisch und geil. Auf dieses Design fahre ich voll ab. Aber noch nicht gehört, hole ich noch nach.
Und leider......... Nix Money.

Das wäre mir aber mit der IQ-Serie vielleicht auch so ergangen. Klanglich sollen die ja auch voll gut sein. Habe ich leider auch noch nicht hören können.
Gruß
sumpfhuhn
Inventar
#15041 erstellt: 11. Dez 2014, 06:45
Hallo
Ja ja, die Cantöner, damals meine Traumlautsprecher (Vento Serie).
Wenn ich ehrlich bin, heute noch, in meinen Augen einer der schönsten Lautsprecher am Markt.
Aber: die gingen in meinem Hörraum nicht, die waren einfach zu Schrill, man hatte mich das geärgert.
Die KEF´s waren damals mein zweiter Favorit, mit der IQ hatte ich Klanglich mehr Glück.
Bin bis Heute, sehr Zufrieden mit dem Klang, die Erfreuen mich täglich aufs neue.
Sollte ich doch nochmal den Drang verspüren, wechseln zu wollen, werde ich es nochmal den Vento´s versuchen.
Die heutigen AVR´s(z.Zt. werkelt bei mir der Marantz 7009) reißen doch ne Menge im Hörraum, was damals schlicht nicht möglich war.
Na mal Sehen, noch ist der Drang nicht vorhanden.

Gruß
Sedi-at
Inventar
#15042 erstellt: 11. Dez 2014, 21:54
Hallo Kef -Freunde

Naja , Canton ist bekannt mit den Hochtönern , da rollen bei mir immer die Fußnägel auf ,aber rückwärts .
Besser ist da Elac , einfach viel angenehmer und sehr fein mit den Jet- Hochtöner.

gruss dieter
RM1955
Hat sich gelöscht
#15043 erstellt: 12. Dez 2014, 01:07
Ging mir im Hörtest ähnlich. Und da waren neue Endstufen dran, mit Röhren (Fabrikat weiß ich nicht mehr).

Dennoch klangen die Cantons mir einfach zu metallisch, im oberen Mittelton bis in die Höhen hinein zu präsent. Ja, die Vento wäre schon mal ne Hausnummer...aber für meinen Raum etwas überdimensioniert.
Deswegen habe ich mich dann auch für die Q700 entschieden. Und...genau die richtige Entscheidung getroffen. Hatte vorher über 10 Jahre das Teufel-Modulsystem M80/800A. Für Musik weniger geeignet, vor 10 Jahren lag mein Augenmerk noch mehr auf Heimkino.
Die kackten gegen die Q700 dann auch voll ab, incl. Subwoofer. Der war dann auch schnell Geschichte.

Elac hatte der Händler nicht (er war noch beim Umzug), hätte die mit dem Jet-Hochtöner aber auch gern mal gehört. Muss mal wieder durch nen HiFi-Laden streifen. Nur lassen mich meine KEF's nicht mehr los.......
Ich habe dem HiFi-Händler meine Musik-Vorlieben/Raumgröße/Equipment etc. erklärt, Test-CD's hatte ich natürlich mit, er hatte aber auch selber hochauflösende Audio-Files auf dem Tablet.
Als er meine Unzufriedenheit mit den favorisierten Canton bemerkte hat er mit nem Augenzwinkern die Q700 dran gehangen. Da blühten meine Ohren auf. Sehr gute Bühne, knackige Bässe, keine nervigen Mitten und Höhen, trotzdem sehr fein auflösend. Zudem klangen die für mich sehr neutral. Traf genau meinen Nerv. Dann zum Vergleich noch die Q900 und die R500. Auch super, jede für sich, am besten gefiel mir klanglich die Q700, die sollte auch für meinen Raum optimal passen, was dann ja auch eintraf.
Nachher hat der nochmal 2 verschiedene Paar SN von Fischer & Fischer aus Schiefer vorgestellt, der Unterschied zur Q700 war aber mM. nach nicht erheblich, eher subtile Nuancen. Die fand ich noch minimal besser, blieb aber bei den Q700.
Habe mir die KEF's dann nach Hause liefern und einmessen lassen und nochmal Probe gehört....der Klangeindruck bestätigte sich größtenteils, obwohl ein ganz anderer Raum.
Seit dem bin ich selig und sitze täglich mind. 3 Std. vor den Teilen, wenn ich frei habe werden es 5, manchmal noch mehr. Ich kann mich jedesmal echt schwer losreißen. Und die gehen für so ziemlich alles...Rock, Pop, Jazz, Blues, Elektronik, Drum'n'Bass, Hip Hop und Klassik. Das Quellmaterial muss allerdings gut sein (Mastering). Natürlich habe ich an der Raumakustik noch gefeilt bis es stimmig war. Wobei noch einige Ideen auszuprobieren sind.
Zur Zeit bin ich beim Messen mit REW.
Ein Center Q600c und als Rear die Q100 sind inzwischen auch noch dazu gekommen. Den SB 12 nicht zu vergessen. Einfach traumhaft, was das Ensemble in meinem WZ abgibt. Wie aus einem Guss.
Jeden Tag High, ganz ohne Stoff.
Und ich höre plötzlich Mucke, die ich vorher nicht gehört habe, weil die plötzlich mit den KEF's voll geil klingt (Diana Krall, Melody Gardot, Ulla Meinecke etc.).
Heute z. B. von Breiteck 'vernetzt' (Mehrkanalton PCM) zum bestimmt 10. Mal angehört...kann ich wärmstens empfehlen.
Für mich ist damit in diesem Jahr ein lang gehegter Traum in Erfüllung gegangen. Seit Juni feier ich schon Weihnachten.....

Gruß


[Beitrag von RM1955 am 13. Dez 2014, 03:04 bearbeitet]
spawnsen
Inventar
#15044 erstellt: 12. Dez 2014, 15:08
Hallo zusammen,

ich wollte keinen eigenen Thread hierfür eröffnen und glaube, meine Frage passt hier gut rein. Hauptsächlich höre ich über Kopfhörer; überlege mir aber gerade meine kleine Wohnzimmer-Anlage etwas zu verändern: Objekt der Begierde ist der KEF Q300 Kompaktlautsprecher, hauptsächlich aufgrund der guten räumlichen Abbildung der Koaxe – das fehlt mir bei meinem Kopfhörer-Setup natürlich.

Meine Frage wäre, wie aufstellungskritisch dieser Lautsprecher ist.

Gegenwärtig habe ich bei meinen Klipsch RF-52-Standboxen das Problem, dass der Bass wummert bzw. zurückgeworfen wird. Klanglich sagen sie mir ohnehin nicht sonderlich zu – ich höre hauptsächlich klassische Musik. Das Stereodreieck hat jeweils eine Seitenlänge von 2,40 Meter; der Abstand zur Wand betrüge sowohl nach hinten als auch zur Seite jeweils 30 Zentimeter. Der Hörplatz liegt (leider) direkt vor der Wand. Aufgrund der Gesamtsituation kam auch der Gedanke, auf Kompaktlautsprecher umzusteigen.

Wie sind denn die Q300 diesbezüglich zu beurteilen?

Danke Euch,
Kai
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15045 erstellt: 12. Dez 2014, 15:14
da hilft nur ausprobieren, meine LS50 haben auch nach hinten nur knapp 30 cm aber ich sitze nicht an einer wand, es klappt gut. die Q300 sind jedoch im bass kräftiger.
bestell sie und probiere es aus, alles andere ist nur eine spekulation.
hier sind sie günstig
http://www.csmusiksy...ef_q300_sb/index.htm


[Beitrag von Soulbasta am 12. Dez 2014, 15:22 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#15046 erstellt: 12. Dez 2014, 15:19
Man kann auch den Bass bei wandnaher Aufstellung durch schließen der BR Öffnungen reduzieren, aber wirklich toll wird so ein Lautsprecher nie klingen, vor allem wenn der Hörplatz direkt an Rückwand ist.
spawnsen
Inventar
#15047 erstellt: 12. Dez 2014, 16:48
Danke für den Link!

Die Bassreflexöffnungen habe ich im Moment auch zu.

Aktive Nahfeldmonitore sind bei dem Problem mit der Rückwand auch nicht zwangsläufig besser geeignet, oder?
thewas
Hat sich gelöscht
#15048 erstellt: 12. Dez 2014, 17:42
Physikalisch gesehen erstmal nicht, aber bei manchen aktiven kann man den Bass besser per eingebautem EQ anpassen.
Sifran
Stammgast
#15049 erstellt: 12. Dez 2014, 20:35
Bei direktem sitzen vor der Rückwand hat sich auch oft eine Lautsprecheraufstellung bewährt, bei der sich der Schnittpunkt der Achsen des Stereodreiecks ca 1Meter vor dem Hörer kreuzen. Hierdurch hat man weniger direkte Rückwandreflexionen außerhalb der Achse.
Solch eine Aufstellung habe Ich bei mir selbst gewählt, obwohl Ich nicht direkt vor der Rückwand sitze.
Die Optik ist erstmal gewöhnungsbedürftig, aber was tut man nicht alles um das best mögliche herauszuholen.
LG Sifran.
thewas
Hat sich gelöscht
#15050 erstellt: 13. Dez 2014, 02:49
Auch weniger Seitenwandreflexionen.
Pigpreast
Inventar
#15051 erstellt: 13. Dez 2014, 16:47
Bis wieviel Abstand des Hörplatzes von der Rückwand (oder Abstand LS - Seitenwand) ist denn diese "Über-Kreuz-Aufstellung" noch empfehlenswert, bzw. ab wieviel Abstand ist die "normale" evtl. doch die bessere?


[Beitrag von Pigpreast am 13. Dez 2014, 16:48 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#15052 erstellt: 13. Dez 2014, 16:59
Ich glaube dass man bei sowas kaum allgemeingültige Regeln aufstellen kann da es von Lautsprecher und Raum abhängt, also am besten selber testen.
Pigpreast
Inventar
#15053 erstellt: 13. Dez 2014, 18:44
Tja, manchmal ist man sich beim selber Testen nicht so ganz sicher, ob es so oder so besser klingt, gerade wenn es nur Nuancen sind. Dann hat man sich gerade darauf eingeschossen, dass die neue Position die bessere ist - und ein paar Tage später, vielleicht mit Aufnahmen, die im Test nicht dabei waren, sieht es schon wieder anders aus...

Da sehnt man sich schon mal vorab nach einer Aussage, die einen erahnen lässt, dass man sich den Stress auch schenken kann.
Sifran
Stammgast
#15054 erstellt: 14. Dez 2014, 01:58
Ob es so oder so besser klingt oder dem gemeinten realem näher liegt, ist bei der Aufstellung wirklich nich pauschal zu beschreiben, besonders weil es wirklich telweise nur kleinigkeiten sind, nichts Weltbewegendes. Die "Über-Kreuz-Aufstellung" bringt nach meiner Meinung aber in bestimmten Fällen wirkliche Verbesserrungen,da der Raumeinfluß gesenkt wird.

Mich wundert immer nur das Ich teilweise Aufstellungen sehe, zb hier in "zeigt mir eure Anlagen Bilder Thread" wo niemals diese Aufstellung gewählt wird, Ich aber direkt die Aufstellung über Kreuz als vorteilhafter erdenke. Die Reflexionen der Rückwand und Seitenwand sollten weniger werden, evtl auch eine verminderung stehender Wellen.

LG Sifran, der immer noch von seinen LS50 begeistert ist.
Pigpreast
Inventar
#15055 erstellt: 14. Dez 2014, 09:22

Sifran (Beitrag #15054) schrieb:
...da der Raumeinfluß gesenkt wird.

Mich wundert immer nur das Ich teilweise Aufstellungen sehe, zb hier in "zeigt mir eure Anlagen Bilder Thread" wo niemals diese Aufstellung gewählt wird, Ich aber direkt die Aufstellung über Kreuz als vorteilhafter erdenke. Die Reflexionen der Rückwand und Seitenwand sollten weniger werden...

Danke, ich glaube, diese Passage überzeugt mich, es vielleicht doch einmal auszuprobieren. Bekomme meinen Hörraum auf die Schnelle namlich dauerhaft nicht besser hin (ein passageres Behängen mit Fleece-Decken hilft aber bereits) und gerade mein linker LS steht schon etwas nah an der Seitenwand...

Muss mir nur etwas einfallen lassen, wie ich die mühsam austarierte jetzige Position zum Gegentest auch schnell wieder finde/wiederherstellen kann...


[Beitrag von Pigpreast am 14. Dez 2014, 09:36 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#15056 erstellt: 14. Dez 2014, 13:01
Sifran, hast du die über Kreuz Aufstellungen bei deinen LS50? Ich hatte lange meine LS50 parallel zu den Wänden weil sonst mir der Mittelton etwas zu viel war, seitdem ich aber seitliche Absorber habe kann ich sie genau auf mich einwinkeln was die Durchhörbarkeit erhöht, noch mehr einwinkeln wäre damals aber eventuell auch eine interessante Option gewesen.
Sifran
Stammgast
#15057 erstellt: 14. Dez 2014, 14:27
Habe die LS 50 so stehen. Genau parallel zu der Rückwand ist bei mir nie gut gewesen, Links habe Ich in 1Meter die Balkontür mit anschließendem Fenster, dh starke Reflexionen. Rechts ist ein paar Meter gar nichts. Also muß Ich auf jedenfall einwinkeln. Direkt auf Achse Ist mir irgendwie alles zu viel, kann das nicht genau beschreiben, auf Dauer aber nicht so optimal. Erst durch die über Kreuz aufstellung habe Ich es so wie es für mich und den Raum am besten ist, keine Seitenreflexionen und von hinten viel weniger. Sitzabstand nach hinten ist ca 1 Meter.
Auch mit anderen Lausprechern wäre das Raumproblem da, daher geht bei mir nur über Kreuz.
LG Sifran
theis84
Neuling
#15058 erstellt: 14. Dez 2014, 14:32
hallo KEF freunde

ich habe momentan ein Kef KHT 2005.3 system im wohnzimmer und würde gerne die Front Ls upgraden welche lautsprecher würdet ihr empfehlen? könnte an q5 lautsprecher kommen für kleines geld.

mfg
Pigpreast
Inventar
#15059 erstellt: 14. Dez 2014, 15:22
@Sifran: Ich habe zwar die XQ40, aber Deine Raumbeschreibung ist meiner ähnlich. Habe meine LS momentan direkt auf Ohr eingewinkelt, und werde es, wie erwähnt, wenn ich demnächst mal die Zeit finde, über Kreuz probieren.
Psyfrog
Neuling
#15060 erstellt: 18. Dez 2014, 23:03
Hallo zusammen

Ich brauche da mal ein paar Meinungen von Euch und zwar bin ich seit ca. 1 Jahr stolzer Besitzer von folgenden LS:

2 x Q700
2 x Q300
1 x Q600
und 1 x Q400

Betrieben werden die LS mit einem AVR 4520 mit DBP 2012 im Wohnzimmer mit 80m2. Nutzen tu ich etwa die Hälfte der Fläche und bin echt begeistert von den LS und auch ganz zufrieden beim Filme schauen. Aber irgendwie fehlt mir im Stereobetrieb noch etwas... mehr Druck, Räumlichkeit. Die Q700 sind zwar gut belastbar aber trotzdem könnte alles einfach noch etwas massiver tönen.

Nun möchte ich noch ein paar neue Boxen vorzugsweise die R900 oder die Q900 als Frontboxen dazu kaufen und schön auf 7.1 mit Bi-Amp (was mir hoffentlich noch etwas mehr Power gibt) umstellen. Die Q700 habe ich aber bisher nur mit Einzelverkabelung betrieben.

Nun wollte ich generell mal wissen was ihr von der Kombi Q-Serie (2.5 Wege) und der R-Serie (3-Wege) haltet? Meint ihr der 4520 reicht für die R900 oder muss ich mir dann beser auch gleich noch ne neue Endstufe holen?

Das Problem ist jedoch noch dass ich die LS leider nicht sehr weit in den Raum hineinstellen kann und mich frage ob die R900 dann eventuell nicht so toll klingen. Die Q-Serie ist ja offensichtlich nicht so problematisch in dieser Beziehung.

Gruss
HubertHubt
Hat sich gelöscht
#15061 erstellt: 19. Dez 2014, 00:20
Nutzt du den ein Subwoofer?
Bei der Raumgröße und wenn du sonst zufrieden bist empfehle ich ein guten Sub für Musik das erspart dir das Mischen und etwas Geld
sumpfhuhn
Inventar
#15062 erstellt: 19. Dez 2014, 06:47

Psyfrog (Beitrag #15060) schrieb:


Betrieben werden die LS mit einem AVR 4520 mit DBP 2012 im Wohnzimmer mit 80m2. Nutzen tu ich etwa die Hälfte der Fläche und bin echt begeistert von den LS und auch ganz zufrieden beim Filme schauen. Aber irgendwie fehlt mir im Stereobetrieb noch etwas



Hallo
Meine Meinung: hoffnungslos Unterdimensioniert.
Du hast 80m2, ob Du nun nur die Hälfte Nutzt oder nicht, spielt keine Rolle.
Bi-Amp oder andere Endstufe bringen wenig bis nix.
Nach deiner Beschreibung würde ich vermuten, das bei Stereo der Sub aus ist.
Und selbst wenn er Eingebunden ist, wäre er zu klein, da Verpufft jeglicher Bass bei der Raumgröße.
Die Serien würde ich auch nicht Mischen.
Hole dir min. Zwei(besser Vier) ordentliche Sub´s, mit min.30cm Treiber, die Lautsprecher bei 60Hz-80Hz trennen und gut ist.
Selbst die 900er würden da nix reißen ohne Subunterstützung.

Gruß
djofly
Inventar
#15063 erstellt: 19. Dez 2014, 12:15

Psyfrog (Beitrag #15060) schrieb:
Aber irgendwie fehlt mir im Stereobetrieb noch etwas... mehr Druck, Räumlichkeit.


Hast du schon die Raumakustik optimiert?
Bevor du neues Equipment kaufst, solltest du dich dringend an dieses Thema machen. Der Raum bestimmt mind. 50% vom Klang. Wenn du zuviele Auslöschungen im Bass, zuviel Nachhall und zuviele Reflektionen hast, wird es auch mit neuen Lautsprechern nicht besser klingen - höchstens anders.

Und nutzt du Audyssey mit Dynamic EQ in deinem AVR auch richtig?
An den Eq-Kurven nach der Einmessung kann man auch schon einige Raumakustikprobleme ablesen.


[Beitrag von djofly am 19. Dez 2014, 12:16 bearbeitet]
TheMediumOne
Stammgast
#15064 erstellt: 21. Dez 2014, 19:35
Zum Thema Bassunterstützung kann man sich Subs von SVS anhören.
Mein Vorredner hat vollkommen recht. Bei einem 80qm ist ein Akustischeoptimierung, bzw die Verbesserung des akustischen Verhaltens sehr wichtig.
Lg
novalux
Neuling
#15065 erstellt: 21. Dez 2014, 23:12
Hi KEF-Liebhaber,
ich hab mir gegönnt die KEF Reference 205/2 und habe folgendes Problem:

Mein restaurierter Marantz PM6 kann nicht die LS bedienen, da fehlt ihm die Wattzahl an 4 bzw.3,2 Ohm Impedanz. Ich habe mir überlegt noch eine Endstufe mir zuzulegen, da ich gerne Vinyl höre (Kraftwerk/Stooges/Punk/80er). Den Marantz habe ich 2 Plattenspieler angeschlossen und würde gerne den Marantz behalten.....

MEINE FRAGE:
Kann mir jemand eine Endstufe/Marke empfehlen???
Ich habe zur Zeit ein Rotel RB990 BX angeschlossen, bin aber mit der Endstufe nicht zufrieden (irgendwie sehr analytisch / kalt, die LS kommen nicht zur Geltung)

Ich überlege eine Vincent SP 331 Hybrid Endstufe mir zu hohlen (wg der Röhren sollte ein wärmeren Klang haben) oder eventuell ein NAD C270 bzw C272..... was denkt Ihr??

Auf eine Antwort würde ich mich freuen!!

Ronny


[Beitrag von novalux am 21. Dez 2014, 23:30 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#15066 erstellt: 21. Dez 2014, 23:43
Ich hab mir jetzt auch KEF-Lautsprecher gekauft, für einen 10 qm -Raum. (Reference 1, R300, LS50 sind es nicht geworden)
Ich halte mich erst Mal mit Klangbeschreibungen zurück.
Ich kann nur eins sagen, im Datenblatt von NAD-Verstärkern steht meistens, wieviel Strom sie liefern können. Beim NAD C300 z.B. 40A, das hab ich bei anderen Verstärkern noch nicht gefunden.

Bei KEF-Lautsprechern steht ja auch im Datenblatt, in welchem Frequenzbereich sie nicht klirren, das findet man so auch bei wenigen anderen Herstellern.


[Beitrag von bugatti66 am 21. Dez 2014, 23:44 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15067 erstellt: 22. Dez 2014, 00:17
ein kleiner AMC kann 50 A liefern.
http://www.justhifi.de/AMC_XIA-50_a9272.html
novalux
Neuling
#15068 erstellt: 22. Dez 2014, 23:31

Soulbasta (Beitrag #15067) schrieb:
ein kleiner AMC kann 50 A liefern.
http://www.justhifi.de/AMC_XIA-50_a9272.html


Da kann ich mich nicht vorstellen das der Kleinen Verstärker die KEF´s bedienen kann....ich suche sowieso eine ENDSTUFE....
So wie ich verstanden habe brauch ich eine Endstufe das verdoppelt die WPC von 8 Ohm zu 4 Ohm wie z.b. der Vincent SP 331,der hat 150 WPC an 8 Ohm und 300 WPC an 4 Ohm......ich verstehe nicht ganz das mit die Ampere.....muß ich trotzdem sagen das ich kein profi bin.....da kommts noch das ich aus Peru komme und da kann man froh sein eine funktionierende Anlage zu haben
Mein Raum ist von 40 m2 und wie vorher ich sagte habe ich ein Restaurierten Marantz PM 6 mit die 205/2 Verbunden.
http://www.vincent-tac.de/produkte-nach-linien/powerline/sp-331/

Modell 205/2
Design Drei-Wege-Bassreflex, Standlautsprecher, magnetisch abgeschirmt
Chassis 2 x 200 mm LF, 1 x 165 mm Uni-Q MF mit 25 mm Titan HF
Übergangsfrequenzen 400 Hz, 2,3 kHz
Empfindlichkeit (2.83V/1m) 90dB
Frequenzbereich (+/-3dB) 45Hz - 60kHz
Max. Schalldruck 115dB
Verstärkeranforderungen 50 - 300W
Magnetisch abgeschirmt Ja
Impedanz 8 Ohm (min 3,2 Ohm)
Tiefbass 35Hz (-6dB)


[Beitrag von novalux am 22. Dez 2014, 23:38 bearbeitet]
Kangahop
Stammgast
#15069 erstellt: 23. Dez 2014, 00:04
Hallo KEFianer,

jetzt in der ruhigen Zeit, hat Mann wieder Lust auf Tüfteln, Probieren usw ... Ich wollte heute meine Divas LS 50 untenrum "frei machen" mit einem ELAC Sub 111.2 ESP. Hab die LS 50 an die "outs" am Sub angeschlossen und was passierte? Ich musste den ELAC auf + 8 db aufdrehen, sodass ich etwas Bass wahrnehmen konnte ... zuvor hatte ich keinen Sub und die LS 50 sind direkt vom Technics SU-V900 befeuert worden (stehen ca. 20 cm an der Wand, daher ist vermutlich der Bass "wahrnehmbarer"?).

Hat jemand von Euch eine ähnliche Konstellation 2x LS 50 und 1 x Sub? Wenn ja, welchen Sub verwendet Ihr und was ist Eure "Trennfrequenz"?
Wahrscheinlich ist der ELAC was nettes ... aber ich brauche glaube ich was ernstes ;-) ... oder?

Nur bei dieser Combo (Stereoverstärker, 2x LS 50, 1 x Sub mit Lautsprecher-in bzw. -out) kann ich meine Divas entlasten,
da ich keinen AVR nutzen will für den Musik-Stereo-Betrieb ... oder hat jemand noch eine andere Idee?

Ich bedanke mich schon mal vorab ...

Grüße
Kangahop
Sedi-at
Inventar
#15070 erstellt: 23. Dez 2014, 00:19
Hallo Kef Freunde

Klanglich gibt es keine unterschiede bei Verstärkern , bei Leistung sollte man nicht sparen , aber es genügt 50 W um eine normale Lautstärke für mittlere Räume auszunutzen . Das Problem fängt erst an bei grossen Räumen, sowie bei höheren Dynamiken und ganz besonders wenn man den Lautsprecher bis an der Grenze seiner Fähigkeiten kommen möchte , da braucht man schon ein Boliden und das sage ich aus Erfahrungen heraus.

Habe persönlich an Verstärkern
ein smsl SA 50 2x50 W max
ein Marantz PM 52 SE 2x 190W max
eine Quad Endstufe 2x 300W
+ UPA Vorverstärker
alles an 4 Ohm
ungefähr 1/3 weniger bei 8 Ohm
Der Bolide bringt es gute 2x140 W an 8 Ohm Sinus 2x240 W Impulsleistung

Wo der Marantz bei meiner LS 50 den Bass recht trocken wiedergibt und tief , kommt bei den Boliden noch der grosse Hammer hinterher
Bei meiner ELAC 203 A war ich schon bei der Leistungsgrenze , da war der Bolide nicht nötig und da sieht man das es nicht immer von nöten ist.

gruss dieter
thewas
Hat sich gelöscht
#15071 erstellt: 23. Dez 2014, 01:04
Max Angaben bei Verstärkern sagen nicht viel aus, der PM-52SE z.B. hat 80 Watt Dauerleistung bei 8 Ohm und 120 Watt bei 4 Ohm.


[Beitrag von thewas am 23. Dez 2014, 01:04 bearbeitet]
Barnie@work
Inventar
#15072 erstellt: 23. Dez 2014, 02:42

Kangahop (Beitrag #15069) schrieb:
Hallo KEFianer,

jetzt in der ruhigen Zeit, hat Mann wieder Lust auf Tüfteln, Probieren usw ... Ich wollte heute meine Divas LS 50 untenrum "frei machen" mit einem ELAC Sub 111.2 ESP. Hab die LS 50 an die "outs" am Sub angeschlossen und was passierte? Ich musste den ELAC auf + 8 db aufdrehen, sodass ich etwas Bass wahrnehmen konnte ... zuvor hatte ich keinen Sub und die LS 50 sind direkt vom Technics SU-V900 befeuert worden (stehen ca. 20 cm an der Wand, daher ist vermutlich der Bass "wahrnehmbarer"?).

Hat jemand von Euch eine ähnliche Konstellation 2x LS 50 und 1 x Sub? Wenn ja, welchen Sub verwendet Ihr und was ist Eure "Trennfrequenz"?
Wahrscheinlich ist der ELAC was nettes ... aber ich brauche glaube ich was ernstes ;-) ... oder?

Nur bei dieser Combo (Stereoverstärker, 2x LS 50, 1 x Sub mit Lautsprecher-in bzw. -out) kann ich meine Divas entlasten,
da ich keinen AVR nutzen will für den Musik-Stereo-Betrieb ... oder hat jemand noch eine andere Idee?

Ich bedanke mich schon mal vorab ...

Grüße
Kangahop


Alles was du fragst, ist eine Frage deines Raumes und deiner Aufstellung. Welche Aufstellung die beste ist, können am verlässlichsten Messungen zeigen. Du kannst es auch mit Sinustönen versuchen, aber das ist extrem langwierig wenn es um die beste Subaufstellung geht. Und du brauchst sicher keinen besseren Sub, höchstens noch einen oder mehrere dazu! Der beste und grösste Sub bringt nix, wenn du in einem Bassloch sitzt. Mit einem AVR Mic, so wie ihn jeder halbwegsa vernünftige AVR im Lieferumfang hat, + Computer lassen sich schon Messungen machen, die einen 1000x weiter bringen als jedes Mutmassen oder blindes Equipment-Aufrüsten. Messungen sind also weder schwer noch teuer - trau dich!



[Beitrag von Barnie@work am 23. Dez 2014, 02:43 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#15073 erstellt: 23. Dez 2014, 11:44
Leider sind mir die Blade auch zu teuer, deswegen wollte ich erst Mal einen 10 qm-Raum ausstatten. Da passen noch nicht Mal R700 rein.
Also habe ich auch die Idee gehabt, kleinere Lautsprecher R100 oder LS50 oder R300 oder Reference 1 mit einem Subwoofer zu kombinieren.
Ich hab da jetzt mal ein bisschen gegoogelt und Velodyne DD10 plus gefallen mir vom Datenblatt her sehr gut.
Das mit der Raumeinmessung ist ja denn hauptsächlich für den Bassbereich, und das würde der Velodyne gleich mit erledigen!
(Und dann den Rest am Stereoverstärker hängen)
Hat vielleicht jemand diese Kombination ausprobiert?


[Beitrag von bugatti66 am 23. Dez 2014, 11:47 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15074 erstellt: 23. Dez 2014, 13:26

novalux (Beitrag #15068) schrieb:

Soulbasta (Beitrag #15067) schrieb:
ein kleiner AMC kann 50 A liefern.
http://www.justhifi.de/AMC_XIA-50_a9272.html


Da kann ich mich nicht vorstellen das der Kleinen Verstärker die KEF´s bedienen kann....ich suche sowieso eine ENDSTUFE....



erstens, war es kein tipp für dich, das war eine antwort aufs bugattis66 hinweis, dass auch andere hersteller es angeben.
zweitens, würde der AMC für deine boxen vollkommen ausreichen, so lange du kein disco damit betreibst.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15075 erstellt: 23. Dez 2014, 13:31

bugatti66 (Beitrag #15073) schrieb:

Ich hab da jetzt mal ein bisschen gegoogelt und Velodyne DD10 plus gefallen mir vom Datenblatt her sehr gut.
Das mit der Raumeinmessung ist ja denn hauptsächlich für den Bassbereich, und das würde der Velodyne gleich mit erledigen!


im ernst, du würdest für die LS50 so ein sub kaufen?
schaue dir dieses gerät an, für musik ein traum, habe ich schon mit LS50 zusammen gehört.
kann sich auch selbst einmessen und hat einen hochpassfilter der dann zum verstärker zurück das signal ohne tiefbass leitet und die LS50 entlastet, vorausgesetzt dein verstärker ist auftrennbar.
http://www.lite-maga...olide-im-schafspelz/


[Beitrag von Soulbasta am 23. Dez 2014, 13:50 bearbeitet]
_Vincent_Vega_
Inventar
#15076 erstellt: 23. Dez 2014, 13:47
oder 1 oder 2 SB1000 und ein Antimode. Günstiger und gut.
Barnie@work
Inventar
#15077 erstellt: 23. Dez 2014, 14:30
Ja lieber mehrere Subs, auch günstigere, anstatt einen teueren....


[Beitrag von Barnie@work am 23. Dez 2014, 14:30 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15078 erstellt: 23. Dez 2014, 14:37
naja, in einem 10 qm raum bestimmt nicht.
bugatti66
Stammgast
#15079 erstellt: 23. Dez 2014, 17:22

Soulbasta (Beitrag #15075) schrieb:
im ernst, du würdest für die LS50 so ein sub kaufen?

Ich hab keine LS50, sondern "abgeschnittene R700", bzw. zwei R600C, psst. aber nicht weitersagen.

Bei den Sunfire Atmos steht kein Klirr oder THD+N im Datenblatt und hab ich auch sonst nirgendwo in Netz gefunden.
Sifran
Stammgast
#15080 erstellt: 23. Dez 2014, 22:06

bugatti66 (Beitrag #15073) schrieb:
Leider sind mir die Blade auch zu teuer, deswegen wollte ich erst Mal einen 10 qm-Raum ausstatten. Da passen noch nicht Mal R700 rein

Da bin Ich doch echt sprachlos. Mir reichen die LS50 ohne Sub in meiner Höhrzone in fast 50qm.

bugatti66 (Beitrag #15073) schrieb:
Also habe ich auch die Idee gehabt, kleinere Lautsprecher R100 oder LS50 oder R300 oder Reference 1 mit einem Subwoofer zu kombinieren.
Ich hab da jetzt mal ein bisschen gegoogelt und Velodyne DD10 plus gefallen mir vom Datenblatt her sehr gut.
Das mit der Raumeinmessung ist ja denn hauptsächlich für den Bassbereich, und das würde der Velodyne gleich mit erledigen!
(Und dann den Rest am Stereoverstärker hängen)
Hat vielleicht jemand diese Kombination ausprobiert?

Das kann dir wohl keiner genau sagen, das mußt du selbst ausprobieren, da mit dem den gleichen Geräten in jedem Raum ein anderes Ergebnis erziehlt wird.
Vielleicht hilft auch bei dir ein Klipsch Eckhorn, dagegen wird ein Velodyne DD10 blaß. auf die vordere Kannte passen perfekt die LS50.
LG Sifran
oldiefan49
Stammgast
#15081 erstellt: 24. Dez 2014, 12:51
Ich betreibe 2 Paar Q 100 mit Subwoofern - einmal Nubert AW 440 am AV-Receiver (Marantz 1603, mit Einmessung) und einmal B&W ASW 608 an der Stereoanlage im Schlafzimmer. Der ASW 608 lässt sich auch ohne Einmesssystem sehr gut an die Q 100 anpassen. Angesteuert wird er über die VV-Ausgänge des Denon PMA 720 AE. Ohne Sub wirken die Q 100 am Denon etwas mickerig, besonders im direkten Umschalt-Vergleich. Interessanterweise ändert sich das aber, wenn ich das zweite Paar Q 100 statt am AV-Receiver mit der parallelen Stereo-Kombination aus Vincent SA 31 und Thorens TTA 2000 betreibe - fehlenden Druck und Bassmangel gibt es hier nicht.

Gruß
Oldiefan
sebekhifi
Inventar
#15082 erstellt: 25. Dez 2014, 15:25
So wie einige hier,
war ich auch auf der Suche nach dem Grundton bei den LS50.
Die Lautsprecher klingen ab einen gewissen Pegel einfach großartig.
Aber wenn man es gerne leise haben möchte fehlte mir am Grundton was.
Als erstes kamen Standlautsprecher in frage (Kef, Focal, Quadral usw.) hatte sogar die CM 10 S2 zu Hause 1 Woche zum probehören,
andere sind schon beim Händler durchgefallen.
Die B&W klangen im Grundton besser als die LS50 aber
sie gaben mir nicht die Bühne, Wärme und den Detail Reichtum in den Höhen wie die LS50.
Also die B&W an den Händler zurück.

Dann habe ich den PV1D nach Hause genommen
---- und ----
ich würde denn niemals zurückgeben.

Was der Sub den LS50 verleiht ist einfach genial,
schon allein in leisen Passagen höre ich den Cello,
Tiefgang und den Grundton so das kein Standlautsprecher in der Preisklasse bis 3800 gezeigt hat.
Wenn man es schafft den Sub ordentliche Einstellungen (dauerte bei mir paar Wochen)zu verpassen,
ist der in seine Preis Kategorie (vielleicht auch in der anderen) unschlagbar.

Der B&W integriert sich sehr gut in die Front-Effektkulisse,
mit seinem kontrollierten Extrembass unfassbar tief und flink hinab.
Durch die 2 gegenüber liegende Chassis ist der PV1D sehr Präzision
Der Sub spielt hervorragend und ergänzt die LS50 in genau der Weise, wie ich es mir wünsche.
Im praktischem Betrieb hat der Sub genügend Reserven
Barnie@work
Inventar
#15083 erstellt: 26. Dez 2014, 03:14
Glückwunsch, dass du den Klang gefunden hast, den du gesucht hast. Nur der LS50 fehlt nichts im Grundton, das sieht man in den Messungen. B&W übertreibt es mit seinen Standboxen in diesem Bereich wie gewohnt etwas. Das alles hat eher mit deinen Hörgewohnheiten, deinem Raum und dem menschlichen Gehör zu tun:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Das bedeutet, dass wir bei niedrigeren Pegeln mehr Bass brauchen, was du nun mit einem Subwoofer kompensiert hast. Oder du hattest davor ein Bassloch, wogegen ein Subwoofer auch helfen kann. Es muss allerdings nicht immer ein Sub jenseits der 1000Eur Marke sein, um solche Probleme zu lösen. Schaden tut es aber sicherlich auch nicht!



[Beitrag von Barnie@work am 26. Dez 2014, 03:17 bearbeitet]
djofly
Inventar
#15084 erstellt: 26. Dez 2014, 20:54
Darum benutze ich Audyssey mit seinem Dynamic EQ auch zum Stereo hören. Der DynEQ gleicht das gehörrichtig dynamisch an.
oldiefan49
Stammgast
#15085 erstellt: 26. Dez 2014, 22:38
Das geht aber nur mit einem AV-Receiver - bei einem Stereo-Amp hat man die Wahl zwischen Loudness (klingt meist grauslig, auch an meinem Denon) oder einem zusätzlichen Sub. Ich bin mal gespannt, wann die ersten Stereo-Amps mit Audyssey auftauchen ...

Gruß
Oldiefan
Pigpreast
Inventar
#15086 erstellt: 26. Dez 2014, 22:52
Warum eigentlich nicht?
Sifran
Stammgast
#15087 erstellt: 27. Dez 2014, 12:46
[quote="oldiefan49 (Beitrag #15085)"Ich bin mal gespannt, wann die ersten Stereo-Amps mit Audyssey auftauchen ...

Gruß
Oldiefan[/quote]
Ich auch. Ist noch eine Marktlücke. Oder kenne Ich mich einfach nur nicht aus?

LG Sifran
Pigpreast
Inventar
#15088 erstellt: 27. Dez 2014, 14:49
Das hätte genao so gut mein Post sein können.


Obwohl, ich mutmaße mal, dass sich hier die Geister scheiden. Die einen wollen Elektronik und Datentechnik nutzen, also warum nicht gleich einen AVR? Die, die sich gezielt einen Stereo-Vollverstärker zulegen, sind ja oft die, für die ist digitale Veränderung des Signals ohnehin der Beginn des Untergangs des HiFi- (Highend-) Abendlandes.

Um mich selbst einzuordnen: Ich habe einen Stereo-Vollverstärker, aber nur deshalb, weil ich gepennt habe und mir bei der Suche nach einem neuen Verstärker der Begriff "AVR" noch kein Begriff war.

Interessanterweise hat mein VV eine Einmessfunktion, wenn auch keine allzu überzeugende.


[Beitrag von Pigpreast am 27. Dez 2014, 15:04 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#15089 erstellt: 27. Dez 2014, 16:15

Pigpreast (Beitrag #15088) schrieb:
Die, die sich gezielt einen Stereo-Vollverstärker zulegen, sind ja oft die, für die ist digitale Veränderung des Signals ohnehin der Beginn des Untergangs des HiFi- (Highend-) Abendlandes.

Auch wenn es sich manche hier nicht vorstellen können: es mag auch ganz banale pekunäre Hintergründe haben.

BB
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