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Thread für Kef-Liebhaber:

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ksplit
Ist häufiger hier
#15890 erstellt: 23. Nov 2015, 03:07

esotroner (Beitrag #15879) schrieb:
Wenn du die LS zum Nebenherdudeln u. aktiven Hören in der Position um einiges verändern willst (musst), dann würde ich das noch etwas anders angehen.
Die LS auf ner (Stein)Platte ankoppeln. Dann an ner Holzplatte (gleiche Ausmaße wie die Steinplatte) geeignete Rollräder (Laufrollen) anbringen u. den LS mit der Steinplatte mit ner Absorbermatte/Absorbern/Filz/PE (was auch immer) dazwischen auf die Holzplatte.
Vllt reicht auch nur die Holzplatte u. du lässt die Steinplatte weg oder du bekommst die Räder an die Steinplatte, dann erübrigt sich das Holzgedöhns.
Das ist nicht ganz auf meinem Mist gewachsen. Ich hab das hier schon mal irgendwo gelesen, derjenige musste auch größere LS zum aktiven Hören umstellen.
Der hatte allerdings die Rollräder direkt am LS angebracht. Das würde ich nicht wollen.
Unauffällige Markierungen kann man auf den Boden aufmalen oder aufkleben. Zu sehen sind Markierungen immer irgendwie. Kommt drauf an ob's stört.
Ob dein Raum überhaupt so sehr auf nur wenige cm Umstellung (wenn du die Markierung nicht genau triffst) reagiert würde ich mal ausprobieren. MEn ist das gar nicht so dolle. Oder auch nur in meinem Raum nicht so. Ich habe das auch gemessen u. das hat das bestätigt. Mein Raum ist allerdings auch akustisch behandelt.
Ich habe aber auch hier im Forum gelesen, dass manche sogar wenige mm heraushören. Ob das wirklich so ist... :?




Schreib mir mal bitte privat kann dir irgendwie nicht mehr schreiben
esotroner
Hat sich gelöscht
#15891 erstellt: 23. Nov 2015, 12:32
quote]Und ich habe es danach wieder komplett auf 2 Kanal entkoppelt weil es mir nicht gefiel!
Ist halt immer persönlicher Hörgeschmack am besten ausprobieren![/quote]

Ich würde auch im Stereo-Betrieb nicht mehr auf meine 2 SW verzicheten wollen, trotz Stand-LS. Zum einen spielen die durch die variablere Aufstellung linearer als die LS Fullrange (gemessen), zum anderen bringen die halt eine bessere Bass-Verteilung im Raum.
RM lassen sich so effizienter glätten, ich optimiere meine SW mit miniDSP 2x4.
Sind die SW sauber eingebunden, empfinde ich das erzielte Ergebnis auch klanglich besser als im reinen 2-Kanalbetrieb.
SW könnten die LS50 im unteren FB etwas entlasten, das Netzteil des SR 6003, wenn das überhaupt nötig wäre, ebenso.

Was den Einsatz des cvt 2030 rechtfertigen soll eröffnet sich mir nicht so ganz.
bampa
Stammgast
#15892 erstellt: 23. Nov 2015, 12:35
Den Einsatz rechtfertigen, habe ich das geschrieben, nein der cvt 2030 spielt bei mir an den LS50 herrausragend, kein dsp, kein einmessen, kein SW und ein raumfüllender Bass.
War lediglich eine Empfehlung nicht mehr und nicht weniger
esotroner
Hat sich gelöscht
#15893 erstellt: 23. Nov 2015, 15:59
Ich behaupte ja gar nicht, die LS50 würden an deinem cvt 2030 u. bei dir nicht herausragend klingen.

Die LS50 spielen aber an (fast) jedem anderen VV/AVR ebenso herausragend. Der SR 6003 ist völlig ausreichend u. hat sogar ein ganz gutes Einmesssystem dazu u. noch so einiges mehr. Er ist halt flexibler. Einen weitaus größeren Einfluss sollten Aufstellung u. Raum auf den Klang haben.
Was wiederum einen DSP rechtfertigt. Auch der FB (+/-3dB) ist nach unten nicht allzu weit. Was wiederum einen (oder 2) SW rechtfertigen würde. Ich finde, die Vorteile von SW u. DSP auch im Stereo-Betrieb werden oft nicht angenommen, negiert.
Ich bin nur etwas auf deine Ausführungen eingegangen.
Und aus diesem Grund finde ich deine Empfehlung nicht gerechtfertigt. Das Teil kostet ja nun mal auch 1000,- €uronen.
bampa
Stammgast
#15894 erstellt: 23. Nov 2015, 16:25
Schwierig da vergleiche zu ziehen, ich meine Du hast ja anscheinend auch schon ordentlich investiert in dein Equipment.

Aber ich find es genauso wenig vorteilhaft den Leuten 2 Subwoofer mit Dsp und Receiver anzubieten für guten "Klang" im wert von ... pi mal Auge über 2000€?
*Kopfkratz
Manchmal ist weniger eben mehr...
Wenn ich das vergleiche, gute gebrauchte Endstufen gibt es ja auch genug, und naja der Receiver im reinen Stereo Betrieb kann nicht das, was ein Stereoverstärker kann! Jaja ich weiss hört sich alles gleich an....

Aber vor allen dingen der Verstärker / Endstufe zaubert Dir Tiefe, Räumlichkeit und Ortbarkeit, wenn die Lautsprecher passen, was beim Stereo hören Ziel sein sollte! Und um das zu erreichen mit dem AV Receiver muss man vermutlich noch mal auf die anvisierten 2000€ - 2/3 aufschlagen...
Und aus diesem Grund sind die 1000€ für das gebotene so fern man wirklich Stereo hören möchte, nicht überteuert, dein Vorschlag in meinen Augen jedoch sehr wohl.

Und zum eigentlichen Thema ich würde die anvisierten 800€ in eine gute Endstufe investieren und die an die Vorstufe hängen e voila.
Nicht in ein dsp, nicht in einen 2. Subwoofer etc.

Aber das ist auch nur meine bescheidene Meinung....

Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15895 erstellt: 23. Nov 2015, 16:47

bampa (Beitrag #15894) schrieb:


Aber vor allen dingen der Verstärker / Endstufe zaubert Dir Tiefe, Räumlichkeit und Ortbarkeit,

Aber das ist auch nur meine bescheidene Meinung....


dafür ist definitiv nicht der verstärker verantwortlich, sondern wahl der lautsprecher, die aufstellung, die raumakustik und wahl des hörplatzes.

der phro, hat schon den AVR und den sub, (er muss kein geld ausgeben) wenn er das optimal anschließt/einstellt dann kann er gerne noch einen stereoverstärker zum vergleich ziehen, der wird jedoch trotz eines sub-out die lautsprecher voll befeuern, das kann dann mit dem sub nicht gut klingen.
es gibt aber leute die ihre raummoden als tiefbass empfinden, die LS50 kann nicht wirklich tief spielen, wenn man es aber mit gut intergriertem und von moden befreitem tiefbass gehört hat, möchte man es nicht mehr missen.
Sedi-at
Inventar
#15896 erstellt: 23. Nov 2015, 22:06
Hallo Kef-freunde
Die LS 50 braucht schon Leistung , wenn man sie voll ausspielen will . Da kann man nicht mit ein 20 W Verstärkerchen ein Tiefpass hervorzaubern
bei einer angemessene Lautstärke.
Ein 13cm Tieftöner kann nun mal nicht Welten in den Tiefen bewegen aber ein vergleich anderer Lautsprecher mit der gleichen Größe zb. die Elac 203A ( habe beide hier zu Hause ), geht die Kef LS 50 tiefer und dynamischer besser hervor.

gruss dieter
ebajka
Inventar
#15897 erstellt: 24. Nov 2015, 01:00
An deiner Stelle würde ich das hier durchlesen.
esotroner
Hat sich gelöscht
#15898 erstellt: 24. Nov 2015, 05:54

bampa (Beitrag #15894) schrieb:
Aber ich find es genauso wenig vorteilhaft den Leuten 2 Subwoofer mit Dsp und Receiver anzubieten für guten "Klang" im wert von ... pi mal Auge über 2000€?
*Kopfkratz
Manchmal ist weniger eben mehr...


Man müsste erst mal definieren, was unter gutem Klang verstanden wird. Ich verstehe darunter HiFi, möglichst getreue Wiedergabe des Tonträgers. Was man sicher nie ganz erreichen wird aber man kann versuchen die Differenz gering zu halten.
Das Gute an einer linearisierten Wiedergabekurve ist, dass eine weitgehend neutrale "Referenz" als Bezugsbasis hergestellt wird, von der man dann gegebenfalls ausgehen kann.
Somit ist das allemal vorteilhafter als den Leuten einen zusätzlichen VV zu empfehlen, der nicht benötigt wird. Der AVR ist bestens ausgestattet. Hat sogar weitaus mehr Möglichkeiten sich den Klang hinzubiegen, je nach Hör-Vorliebe. Aber eben auch die Möglichkeit den Klang, den der Raum verbiegt wieder zu korrigieren. Das kann dein VV nicht.


Wenn ich das vergleiche, gute gebrauchte Endstufen gibt es ja auch genug, und naja der Receiver im reinen Stereo Betrieb kann nicht das, was ein Stereoverstärker kann! Jaja ich weiss hört sich alles gleich an....


Was sollte denn der AVR im Stereo Betrieb nicht können? Der kann sogar weitaus mehr. Und wenn du schon weißt, dass die sich gleich anhören sollten, wieso dann:


Aber vor allen dingen der Verstärker / Endstufe zaubert Dir Tiefe, Räumlichkeit und Ortbarkeit,


Solche Aussagen kenne ich aber eher von Audiophilen. Wirklich möglich ist das nicht. Da hast du doch sicher ne Erklärung für?
OK, ein Röhren-Amp soundet immer etwas. Zaubert der cvt 2030 vllt was dazu, was auf dem Tonträger gar nicht vorhanden ist? Und das gefällt?

Am Hörort sind die signaltechnischen Abweichung gegenüber der Quelle erheblich größer als am Ende der elektronischen Signalverarbeitung, dem Leistungsverstärker. Deswegen optimiert man, wenn man kann und möchte, den Raum, und/oder nutzt REQ. So sehe ich das.


Und zum eigentlichen Thema ich würde die anvisierten 800€ in eine gute Endstufe investieren und die an die Vorstufe hängen e voila.
Nicht in ein dsp, nicht in einen 2. Subwoofer etc.


Tja, so unterschiedlich sind halt die Meinungen. Ich halte die 800,- € in ne Endstufe investiert für Kohle zum Fenster rausgeschmissen. Der SR 6003 hat völlig ausreichende Endstufen, somit wäre das doppelt gelöhnt. Wozu denn noch Endstufen, wenn der AVR damit bestens ausgerüstet ist?
Wenn aber einer Freude an nem Gerätepark hat dann ist nichts dagegen einzuwenden.

Aber auch das ist nur meine bescheidene Meinung.


[Beitrag von esotroner am 24. Nov 2015, 06:50 bearbeitet]
phro
Stammgast
#15899 erstellt: 24. Nov 2015, 12:45
Hallo,

zunächst einmal danke für Eure Antworten.

Vielleicht hätte ich den Beitrag anders Formulieren müssen, der Klang mit dem SR 6003 ist schon sehr gut. Ich dachte das die LS50 an einem reinem Stereo Verstärker ihre ohnehin sehr guten Klangeigenschaften noch besser rüber bringen.

(Es geht immer besser aber das ist auch eine Preisfrage.)

Den vorhanden Subwoofer nutze ich eigentlich nur bei Film, Musik höre ich im Pure Direct Modus Modus und das hat schon was.

Ich habe hier noch eine Technics Endstufe (SE-A2000) könnte die ja mal anschließen.

Dazu habe ich noch Frage:

Gehe ich vom Front Pre Out in die Endstufe?

Kann ich die Endstufe vom SR 6003 mit Strom versorgen, so das ich beide Gräte gleichzeitig einschalten kann? (der SR 6003 hat eine eine (AC OUTLET Zusatzsteckdose Leistung 150 W )

Gruß aus Berlin, Peter
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15900 erstellt: 24. Nov 2015, 12:49

phro (Beitrag #15899) schrieb:


(Es geht immer besser aber das ist auch eine Preisfrage.)



bei verstärkern definitiv nein.
vielleicht hilft das als beispiel.
http://matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm
computerfouler
Inventar
#15901 erstellt: 24. Nov 2015, 13:28

An deiner Stelle würde ich das hier durchlesen.


Solche Tests kann man den HighEndern 100x um die Ohren hauen, spätestens nach zwei Seiten geht es weiter mit Verstärkerprosa - wieviel breiter Endstufe XY die Bühne machen würde etc..
Meine Lieblingsfragen aus diesem Bereich betreffen den Austausch der Blechbrücken an den Lautsprecherterminals und den daraus resultierenden Unterschieden. Immer wieder schön.


[Beitrag von computerfouler am 24. Nov 2015, 17:05 bearbeitet]
MichNix0815
Inventar
#15902 erstellt: 24. Nov 2015, 16:37
@PHRO

Der AC Outlet ist nur für Quellen wie CD-Player usw. gedacht, darum auch nur 150 Watt.

Das reicht nicht um eine Endstufe zu versorgen, vielleicht ne Master/Slave Steckleiste verwenden ?

Ich nutze meine Subbis auch bei Musik(TF 80 Hz mit Antimode + MCACC), daurch wird der AVR enlastet und das Ganze dynamischer.

Gruß Reiner
bampa
Stammgast
#15903 erstellt: 24. Nov 2015, 23:11

esotroner (Beitrag #15898) schrieb:



Aber vor allen dingen der Verstärker / Endstufe zaubert Dir Tiefe, Räumlichkeit und Ortbarkeit,


Solche Aussagen kenne ich aber eher von Audiophilen. Wirklich möglich ist das nicht. Da hast du doch sicher ne Erklärung für?
OK, ein Röhren-Amp soundet immer etwas. Zaubert der cvt 2030 vllt was dazu, was auf dem Tonträger gar nicht vorhanden ist? Und das gefällt?


Nun ja für mich Bestand Hifi nicht darin unterschiedliche Klänge auszumachen, sondern darin den Hallradius bei der Aufnahme möglichst detailgetreu wieder gegeben zu bekommen, und das ist mein Ziel, welches ich verfolge.
Das klappte bei mir mit den Röhrenamps am besten in Verbindung mit den richtigen Lautsprechern.
Die Erklärung dafür würde ich mir folgendermaßen zusammen reimen:
Bühnenrelevante raumakustische Einflüsse lassen sich so denke ich nicht durch ein DSP beeindrucken. Der Effekt wird vermutlich teuschen denn ein Dröhnen ist leichter zu hören als ein Ton der fehlt! Man schnibbelt mit dem DSP ja einfach die Peaks weg.... Oder?
Dadurch wird die scheibe dann gelinde gesagt auch vielleicht ein wenig laangweilig.... Vielleicht ändert sich dadurch auch die Breite und die Tiefe der Bühne?
Aber dafür kenne ich es zu wenig!

Na klar Soundet der Röhren Amp, natürlich manche weniger manche mehr, kommt auf den Geschmack an, ich mag es unheimlich bei Gitarren, Stimmen, Drums, aber das ist Geschmackssache!

Nur ich habe keine Ahnung ob das überhaupt noch hier hin gehört, wenn Du weitere fragen hast schreib mir Doch einfach eine PN
bugatti66
Stammgast
#15904 erstellt: 24. Nov 2015, 23:41

Tiefe, Räumlichkeit und Ortbarkeit,

Hast du früher auch schon behauptet, Verstärker am Raumeindruck unterscheiden zu können?
bampa
Stammgast
#15905 erstellt: 25. Nov 2015, 12:30
Hallo Bugatti,

Nein früher habe ich es nur geschafft gesoundete Verstärker heraus zu hören, da hatte ich aber noch keine vernünftigen Lautsprecher.
Nun habe ich ein tolles Stereodreieck mit vernünftigem Equipment, das erlaubt bei tollen Aufnahmen eine Positionierung der Instrumente und auch eine Anordnung vorne hinten links rechts.

Esotroner war so freundlich mich per PM aufzuklären was mit dsp alles möglich ist. Ich kann es leider nicht ausprobieren bin aber doch sehr neugierig wie sich das anhört.
Naja mal schauen vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit.

Mit dem hören und Blindtest und Bühnenklang sollte jetzt hier aber Schluss sein, schließlich ist hier das Thema KEF. Wir können uns dazu aber GERN WOANDERS austauschen oder per PM.

Gruß
Bampa
Pigpreast
Inventar
#15906 erstellt: 25. Nov 2015, 16:35

bampa (Beitrag #15905) schrieb:
Mit dem hören und Blindtest und Bühnenklang sollte jetzt hier aber Schluss sein, schließlich ist hier das Thema KEF. Wir können uns dazu aber GERN WOANDERS austauschen oder per PM.

Besser ist das. Es gab verschiedene Threads zum Thema Tiefenstaffelung, wovon einer auch nach den üblichen "Kann gar nicht sein"/"Aber ich hör's doch"-Streitereien geschlossen wurde. Gibs einfach mal in die Suchfunktion ein.
MuRd0ck
Stammgast
#15907 erstellt: 26. Nov 2015, 00:13
Kann mir von euch jemand Lautsprecherständer für die KEF R300 empfehlen?
Optik möglichst in Richtung Alu / silbern, Höhe um die 60-65 cm.

Hab schon ein wenig gegoogelt aber leider noch nichts wirklich passendes gefunden.
chrain
Ist häufiger hier
#15908 erstellt: 26. Nov 2015, 01:14
@MuRd0ck

Ich hatte meine auf den Dynaudio Stand 3x. Das sah schon ganz gut aus war jedoch nicht sehr stabil. Wichtig ist, dass die Standfläche des Ständers mindestens genau so groß ist wie die Grundfläche der Lautsprecher, was bei den R300 nicht sehr einfach ist. Ich hätte mir in Zukunft wahrscheinlich die Spectral LS600 gekauft, die sollten ganz gut passen.

https://store.spectral.eu/de-de/zubehoer/lautsprecher-und-projektorstaender/

MfG Christoph
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15909 erstellt: 26. Nov 2015, 01:52
hier gibt es auch eine gute wahl.
http://www.yourhifi.de/lautsprecherstaender/
thewas
Hat sich gelöscht
#15910 erstellt: 26. Nov 2015, 16:24
Nicht schlecht KEF, letztes (und glaube auch vorletztes Jahr) hatte die LS50 zwei Awards bei den Stereophile's Products of the Year abgegrast, dieses Jahr die Blade 2
http://www.stereophi...nt-loudspeakers-year
http://www.stereophi...erall-component-2015
phro
Stammgast
#15911 erstellt: 26. Nov 2015, 17:10
Hallo,

die Verstärkerfrage ist für mich mit hilfe eurer Einschätzungen geklärt.

Der SR 6003 bleibt.

Ich denke das der Klang der Infinitys nach über 23 Jahren Hörvergnügen noch tief sitzt.

Nach mehreren Jazzscheiben gefällt mir der Klang immer besser.

Bleibt noch die Fragen der Ständer.

Wären die Dynaudio Stand 3x. Eine stabile Lösung für die LS 50 ?

Gruß Peter
Killerweman
Inventar
#15912 erstellt: 26. Nov 2015, 22:45
Dann macht ein Upgrade von Yamaha-RXV473 auf den Denon AVR-X2100 wegen den LS50 wenig Sinn?
thewas
Hat sich gelöscht
#15913 erstellt: 26. Nov 2015, 22:53
Leistungstechnisch machen 125 statt 80 Watt gerade um die 2dB mehr Pegel, die größten Unterschiede wären wenn überhaupt durch die verschiedenen Einmesssysteme.
Killerweman
Inventar
#15914 erstellt: 26. Nov 2015, 22:57
Und dieses ist beim Denon nicht unbedingt besser, da das genauere System den teureren AVRs vorenthalten ist? Für den Bass bzw. als Reserve bringt es auch nichts? Zu schwache AVRs sind ja schädlich für die LS, aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.
thewas
Hat sich gelöscht
#15915 erstellt: 26. Nov 2015, 23:13
Reserven sind immer gut aber nur 50% mehr Leistung bringen leider kaum einen merkbaren Unterschied da weniger als 2dB Pegelunterschied. Dann lieber einen gebrauchten 4000 oder 4100 mit mehr Leistung und dem deutlich besseren Audyssey XT32.
MuRd0ck
Stammgast
#15916 erstellt: 27. Nov 2015, 00:04
Ich hab mir jetzt mal die Norstone Stylum 2 bestellt, mal schauen ob die was taugen.
Trotzdem danke für eure Tips.
MuRd0ck
Stammgast
#15917 erstellt: 02. Dez 2015, 00:00
Hab die Norstone Stylum gestern bekommen.
Die Ständer passen IMHO gut zur R300, die Konstruktion wirkt so durchdacht wie einfach und sehr stabil.
Allerdings finde ich dass die Einzelteile nicht übermäßig gut verarbeitet sind, die Rohre waren zum Teil an den Enden etwas eingebeult was man im montierten Zustand aber nicht sieht.

Für das Geld sind die Ständer wirklich OK, wer was perfektionistisch verarbeitetes will sollte sich aber eher nach was anderem umschauen.
phro
Stammgast
#15918 erstellt: 02. Dez 2015, 11:29
Hallo,

habe die Dynaudio Stand 3x jetzt bekommen. Bin zufrieden.

LS50

Gruß Peter
Killerweman
Inventar
#15919 erstellt: 03. Dez 2015, 10:41
Die Akustik ist dir also wichtiger als das Visuelle .
Pigpreast
Inventar
#15920 erstellt: 03. Dez 2015, 11:39
Böse...
Michi75
Inventar
#15921 erstellt: 03. Dez 2015, 15:40

Vega_Zappo (Beitrag #15814) schrieb:

Teufelskerl (Beitrag #15813) schrieb:
@Vega_Zappo

und wíe sind sie so gegen die Vento_Serie von Canton?


Hi,

kann ich dir echt noch nicht sagen. Ich lasse sie erstmal locker einspielen.
In 2-3 Wochen werde ich mir dann ein Urteil erlauben.



Und ,wie bist du zufrieden?
Conrail
Hat sich gelöscht
#15922 erstellt: 06. Dez 2015, 14:03
Hallo!

Ich interessiere mich für ein Pärchen X300a auf Ständern für unser Hobby/Gästezimmer.

Wie sind denn deren klanglichen Eigenschaften, wenn man sie über die 3,5mm-Klinke bedient? Lese da unterschiedliches.
Möchte sie mit einem aufgetrennten Verstärker/Vorverstärker ansteuern(vorerst NAD C326, später NAD C165).

Die passive Alternative, Q100, stinkt halt optisch gegen die X300a ziemlich ab. Die Wahl auf die Aktiven liegt hauptsächlich im Design.
Ein Pärchen LS50 sind mir für dieses Vorhaben zu teuer.

Danke!

(Bin doch auch ein kleiner Kef-Sympathisant, zu Kef im Wohnzimmer brauch ich nun Kef im Gästezimmer )
chrisil
Stammgast
#15923 erstellt: 06. Dez 2015, 14:33
Also wenn du eh nur über nen Verstärker zuspielst, warum keine R100? Sind günstiger und sehen doch ganz passabel aus?
Barnie@work
Inventar
#15924 erstellt: 09. Dez 2015, 00:18
Genau, und ich hätte zufällig ein nagelneues Päärchen sehr günstig abzugeben!
ebajka
Inventar
#15925 erstellt: 09. Dez 2015, 00:44
Habe meine Blades two etwas mit zwei Monos verstärkt, obwohl diese LS auch ohne sehr gut klingen und es nicht zwingend notwendig hätten:

MC7

9
esotroner
Hat sich gelöscht
#15926 erstellt: 09. Dez 2015, 00:50
Sieht aber imposanter aus. Und das hört man.
ebajka
Inventar
#15927 erstellt: 09. Dez 2015, 00:59
Das sieht ewtas überladen aus für mein Geschmack, wird sich aber in Jan. ändern nachdem mein neu bestelltes USM Regal hoffentlich kommt
esotroner
Hat sich gelöscht
#15928 erstellt: 09. Dez 2015, 01:09
Haste nen Link? Ich suche da auch noch was Passendes.
ebajka
Inventar
#15929 erstellt: 09. Dez 2015, 01:10
Na klar, bei usm konfigurator kannst du gerne solange rumspielen, bis es passt.
esotroner
Hat sich gelöscht
#15930 erstellt: 09. Dez 2015, 01:16
Danke dir!!! Sieht vielversprechend aus. Das könnte das Ziel meiner Wünsche sein.


[Beitrag von esotroner am 09. Dez 2015, 01:17 bearbeitet]
uwebri
Ist häufiger hier
#15931 erstellt: 09. Dez 2015, 19:34
Moin, ich hatte heute das Vergnügen mal die neuen B&W 804 und 803 zu hören!

Eigentlich war das Ziel die R 900 zu erwerben, und dazu mal der Vergleich mit der B&W 804 d3 zu hören.

Als Besitzer einer R 300 wollte ich ein Upgrade haben, doch leider klangen die Großen nicht so überzeugend wie ich mir das vorgestellt hatte!
Dann mal mit den 804 verglichen, nun das war wirklich ein extrem großer Unterschied, man, das hätte ich nicht gedacht!
Eine deutlich bessere Darstellung des Raumes, und viel ein harmonischeres Kalngbild im allgemeinen!
Bässe trocken und nicht so schwammig wie bei der R!
Dann noch die neuen 803 dazu, leider nicht meine Preisklasse, doch die waren im Bass noch mal besser, echt gut.
Nun frustriert zu Hause! Kein bezahlbares Upgrade in Sicht!
Letzte Woche hatte ich ein paar Dali Rubikon gehört, die waren auch schon sehr gut, und , was ich nie gedacht hätte, ein paar Montan VIII, die waren echt gut! Immer dies eigen Vorurteile!

Ich werde wohl noch einiges anhören müssen, Focal und Artos sowie Cabsse waren auch schon dabei.
Die die bisher am besten waren lagen nun alle in der 10000€ Klasse, ich hoffe mal das ich was tolles für die Hälfte finde, wenn nicht muss ich wohl noch etwas sparen!

Und leider gibt es bei uns keindn Händler der die Referenzserie führt,

Ciao Uwe
markflei
Hat sich gelöscht
#15932 erstellt: 09. Dez 2015, 19:59

uwebri (Beitrag #15931) schrieb:
Moin, ich hatte heute das Vergnügen mal die neuen B&W 804 und 803 zu hören!

Eigentlich war das Ziel die R 900 zu erwerben, und dazu mal der Vergleich mit der B&W 804 d3 zu hören.

Als Besitzer einer R 300 wollte ich ein Upgrade haben, doch leider klangen die Großen nicht so überzeugend wie ich mir das vorgestellt hatte!
Dann mal mit den 804 verglichen, nun das war wirklich ein extrem großer Unterschied, man, das hätte ich nicht gedacht!
Eine deutlich bessere Darstellung des Raumes, und viel ein harmonischeres Kalngbild im allgemeinen!
Bässe trocken und nicht so schwammig wie bei der R!
Dann noch die neuen 803 dazu, leider nicht meine Preisklasse, doch die waren im Bass noch mal besser, echt gut.
Nun frustriert zu Hause! Kein bezahlbares Upgrade in Sicht!
Letzte Woche hatte ich ein paar Dali Rubikon gehört, die waren auch schon sehr gut, und , was ich nie gedacht hätte, ein paar Montan VIII, die waren echt gut! Immer dies eigen Vorurteile!

Ich werde wohl noch einiges anhören müssen, Focal und Artos sowie Cabsse waren auch schon dabei.
Die die bisher am besten waren lagen nun alle in der 10000€ Klasse, ich hoffe mal das ich was tolles für die Hälfte finde, wenn nicht muss ich wohl noch etwas sparen!

Und leider gibt es bei uns keindn Händler der die Referenzserie führt,

Ciao Uwe


Ich glaube, in der Preisklasse verpasst Du was wenn Du nicht die KEF Referenz 3 hörst. Und das unbedingt bei Dir zu Hause. Alles bei den Händlern ist nur die halbe wahrheit und Du solltest einige Tage Zeit haben um Deine bestmögliche Ausrichtung zu finden. Nicht dass KEF kritisch ist, m.E. deutlich weniger als B&W.
uwebri
Ist häufiger hier
#15933 erstellt: 09. Dez 2015, 22:53
Versenden den die Händler auch solche LS, mit der Option zum probehören?
Die gibt es in dér Nähe von Kassel nicht.

Ciao Uwe
chrisil
Stammgast
#15934 erstellt: 09. Dez 2015, 23:05
Kann ich unterschreiben.... Die Reference 3 sind echt super.... Hatten mir sogar besser gefallen als die Reference 5.

Was mir beim Umstieg von den B&Ws zu den R700 auch aufgefallen ist, dass die 700er für meine Ohren besser gespielt haben als die 900er.
markflei
Hat sich gelöscht
#15935 erstellt: 09. Dez 2015, 23:23

uwebri (Beitrag #15933) schrieb:
Versenden den die Händler auch solche LS, mit der Option zum probehören?
Die gibt es in dér Nähe von Kassel nicht.

Ciao Uwe


Bei der Händlersuche von KEF finde ich 4 innerhalb 160km.
Ich würde anrufen wer eine in der Vorführung hat und einen Termin vereinbaren.
Wenn der Geschmack getroffen hat und ernsthaftes Kaufinteresse da ist würde ich mit dem Händler sprechen über eine Leihgabe.
uwebri
Ist häufiger hier
#15936 erstellt: 10. Dez 2015, 00:06
Was ich einfach nicht verstehen kann ist, das meine R300 deutlich harmonischer spielen und auch noch eine deutlich bessere Bühne machen als die R900!

Das kann doch garnicht sein!?

Vorhin war es schon echt schlecht gewesen, ich war völlig verblüfft, wähnte schon eine Manipulation der R900 zu Gunsten der anderen LS!

Ciao Uwe
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15937 erstellt: 10. Dez 2015, 00:10
würdest du sie in deinem raum testen wäre es bestimmt anders.
Teufelskerl
Stammgast
#15938 erstellt: 10. Dez 2015, 11:16
@uwebri

ich bin im gleichen Dilemma die R300 sind für ihre Preisklasse wirklich gute Lautsprecher
aber auch ich habe was besseres gehört. Selbst die Kef Reference 1 hat mir gut gefallen
nur ist es nicht ganz meine Preisklasse um ein Surround Set damit auf zu bauen. Also werde
ich mich bei der neuen Canton Reference K Serie umschauen und anhören.

Gruß aus Hannover
SchlaueFragenSteller
Inventar
#15939 erstellt: 10. Dez 2015, 15:31
Ach, das viele hier immer so unzufrieden sind. Ich muss sagen mein Set mit den R500 als Stereopaar ist ganz hervorragend! Seit 2 Jahren bin ich damit sehr zufrieden. Habe super entspannt klingende und eine tolle Bühne produzierende Klangkörper erstanden. Jüngst habe ich meine beiden alten Subwoofer raus geschmissen und gegen wirklich toll spielende XTZ Sub10.17 ersetzt. Nun kann ich sagen, ich habe in allen Frequenzbereichen ein mehr als alltäglichen Sound.

Es gibt immer noch besseres, aber mit Augenmaß betrachtet, macht in meinen Räumlichkeiten (L-förmiges Dachgeschoss, 60qm, davon im Fuß des L die Hörzone mit etwa 27qm) keine Investition in noch bessere Lautsprecher lohnen würde. Sicher gibt es immer bessere Lautsprecher, ohne Frage. Aber ich genieße lieber was ich mir nun lange aufgebaut habe!

Nur mal als Statement für die R-Serie. Kommt hier manchmal ein wenig zu kurz wenn ich so quer lese.
oldiefan49
Stammgast
#15940 erstellt: 10. Dez 2015, 16:03
<Was ich einfach nicht verstehen kann ist, das meine R300 deutlich harmonischer spielen und auch noch eine deutlich bessere Bühne machen als die R900! >

Das könnte mit einem überpropotionalen Tieftonanteil der größeren Boxen zusammenhängen, der ja bekanntlich stark aufstellungsabhängig ist. Schwammige Tieftonwiedergabe ist der Feind aller Ortbarkeit.

Gruß
Oldiefan
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