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Pigpreast
Inventar
#16946 erstellt: 12. Nov 2016, 11:59
Ja, sowas kann nerven. Mein Amp wartet wegen sporadisch auftretenden Aussetzern auch auf Reparatur. Ich seh's schon kommen: Alles mühsam abkabeln, das sackschwere Ding verschicken, dann kommt er zurück mit der Bemerkung: "Bei uns trat die Störung nicht auf." Dafür bei mir dann wieder.

Ist vielleicht Schwarzmalerei, aber ich hatte das in der Vergangenheit schon mit den verschiedensten Gerätschaften so.
Danzig
Hat sich gelöscht
#16947 erstellt: 13. Nov 2016, 12:00
Hmm kann es sein, dass das Kabel einfach defekt ist?
Nen anderen Sub aktuell am gleichem Amp schon probiert? Wenn ja, funktioniert der tadellos?
#Daniel84#
Stammgast
#16948 erstellt: 13. Nov 2016, 12:02
Der kleinere q400 hat gut funktioniert, der r400 schaltet meist ab aber manchmal auch nicht, bzw. von selbst wieder ein,

Ohne cinch geht er aus und bleibt es auch
Werde noch einige Tage beobachten müssen
Pigpreast
Inventar
#16949 erstellt: 13. Nov 2016, 15:25
Viel Erfolg.
fernhörer
Hat sich gelöscht
#16950 erstellt: 13. Nov 2016, 21:10
@Daniel84

Dann bestell dir doch einfach mal ein zusätzliches/anderes Cinch-Kabel. Das kostet nicht die Welt, kann man immer mal gebrauchen u. dann weißt du es genau. Ein Y-Kabel muss nicht sein.
Für alle deine hier aufgeführten Probleme mit dem R400 ist sicher nicht das Kabel verantwortlich. Warum überhaupt der Wechsel zum R400?


[Beitrag von fernhörer am 13. Nov 2016, 22:11 bearbeitet]
#Daniel84#
Stammgast
#16951 erstellt: 14. Nov 2016, 08:37
Hatte von Anfang an den r400, seit Anfang Septmber 2016, 4 Wochen später machte er schlapp schaltete nicht mehr ein wegen Kurzschluss o.ä. Und wurde durch den Händler in einen neuen r400 getauscht.

Während der Lieferzeit hatte ich einen q400 als Leihgerät, der spielte nicht ganz so gut aber ausreichend.
Trotzdem der r400 höher positioniert ist, schaltete der q400 immer richtig ein und aus, der neue r400 seit Entnahme aus der ovp aber nie !!! Alle Kabel und avr sind natürlich identisch.

Werde erneut reklamieren, zur Not kommt wieder ein neuer r400, vielleicht sind alle guten Dinge ja 3


Scheinbar kann kef nur passive Systeme bauen
fernhörer
Hat sich gelöscht
#16952 erstellt: 14. Nov 2016, 19:20
Muss es denn unbedingt ein SW von KEF sein? Die KEF-SW haben kein all zu gutes P/L-Verhältnis. Hast du auch HK?
#Daniel84#
Stammgast
#16953 erstellt: 15. Nov 2016, 14:01
Nee muss nicht, der 1. R400 war ein Aussteller, der ja nun durch einen neuen ersetzt wurde.
Demnach habe ich einen neuen zu nem guten Preis stehen


Cinchkabel habe ich mal getauscht, funktioniert aber auch nicht besser.

Wenn ich basslastige Musik höre und aufdrehe, geht der Sub irgendwann nicht mehr lauter sondern wird
"gebremst" , d.h. der Pegel steigt, Bass wird dünner.... Normal???? Bereits Ende der Fahnenstange erreicht was die Power angeht?
markflei
Hat sich gelöscht
#16954 erstellt: 15. Nov 2016, 14:18
[quote="#Daniel84# (Beitrag #16953)"]

Wenn ich basslastige Musik höre und aufdrehe, geht der Sub irgendwann nicht mehr lauter sondern wird
"gebremst" , d.h. der Pegel steigt, Bass wird dünner.... Normal???? Bereits Ende der Fahnenstange erreicht was die Power angeht? :L[/

Theoretisch könnte vielleicht auch sein, wenn der Raum nicht genug gedämpft ist, dass Mittelhochton durch den Nachhall lauter wahrgenommen wird umso lauter es hergeht.
#Daniel84#
Stammgast
#16955 erstellt: 15. Nov 2016, 14:58
...das glaube ich nicht, der Effekt ist wie eine Loudness Schaltung, bis Zimmerlautstärke gut wahrnehmbar, je lauter, je mehr reduziert sich der Druck.

Wie DSP gesteuert, zumindest ist aber am AVR Alles in der Richtung deaktiviert.
Werde noch Einiges mit dem neuen Sub testen müssen, habe zumindest mit gut 2 Meter PLUS zur realen Entfernung über die Delayeinstl. den Sound verbessern können.

Sonst stelle ich einen 2. Sub dazu
fernhörer
Hat sich gelöscht
#16956 erstellt: 15. Nov 2016, 19:02
[quote="#Daniel84# (Beitrag #16953)"]Cinchkabel habe ich mal getauscht, funktioniert aber auch nicht besser.

Das hatte ich eigentlich auch erwartet, am Kabel liegt das IMO nicht.

[quote]Wenn ich basslastige Musik höre und aufdrehe, geht der Sub irgendwann nicht mehr lauter sondern wird
"gebremst" , d.h. der Pegel steigt, Bass wird dünner.... Normal???? Bereits Ende der Fahnenstange erreicht was die Power angeht?[/quote]

Kaum. Entweder sind deine Einstellungen falsch, oder irgend etwas ist defekt. Dass das durch eine zu wenige Bedämpfung das Nachhalls kommt, kann ich mir nicht vorstellen. Der erhöhte Nachall ist dann auch bei geringeren Pegeln (Zimmer-Pegel) vorhanden.
War denn das mit dem Q400 auch schon so? Wurde vllt die Hör- o. SW-Position verändert? Mach doch mal ne Raumsimulation, dann weißt du, wo die besten Positionen für Hören u. SW sind (das geht natürlich nur bei einem entsprechenden Raum mit 4 rechtwinkligen Ecken). Was hast du für ein Raumkorrektursystem? Misst du deine Raumakustik (REW oder Carma)?
2 SW sind iaR besser, ist aber eben bei den R400 ne Preisfrage. Für den Preis von einem R400 bekommst du 2 mind. vergleichbare SW woanders.

Edit: was ist denn mit den Zitat- u. Quote-Funktionen los? Funzt nicht.


[Beitrag von fernhörer am 15. Nov 2016, 19:07 bearbeitet]
#Daniel84#
Stammgast
#16957 erstellt: 15. Nov 2016, 19:07
Es hat sich Nichts geändert, der Q400 spielte normal und hatte keine Probleme an der eigenen Elektronik,
Habe nun Info, dass ich wieder ( den 3.! ) einen neuen r400 erhalten soll.


Wenn der nicht funzt wie es soll, muss gewandelt werden und dann geht´s definitiv zu anderen Herstellern!!!

Dass man in der Preislage überhaupt so kurzfristig nach Erhalt der Ware Probleme hat, ist schon grenzwertig
#Daniel84#
Stammgast
#16958 erstellt: 15. Nov 2016, 19:11
Eingemessen ist über MCACC am Pio SC-LX 87.
Das Delay habe ich zu Gunsten einer Besseren Wiedergabe geändert und die Lautstärke etwas angepasst.

Der Q400 hatte nicht in dem Verhältnis eine reduzierte Performance bei höheren Pegeln und der R400 sollte lt. Daten ja rund doppelt so "stark" sein.

Alle Filter zur Dynamikregelung etc. am AVR sind aus, scheinbar ist werksseitig hier wirklich Elektronik der Signalverarbeitung im Eimer
MichNix0815
Inventar
#16959 erstellt: 15. Nov 2016, 20:31
Wegen dem PL-Verhältnis hatte mir der Dealer meines Vertrauens damals vom R400 abgeraten,
für die Kohle kann man 2 SW bei anderen Herstellern ergattern.

Was für den R400 spricht sind halt die kompakten Ausmaße und das eben KEF druffsteht ;-)

Gruß Reiner
Pigpreast
Inventar
#16960 erstellt: 16. Nov 2016, 04:30

fernhörer (Beitrag #16956) schrieb:
[was ist denn mit den Zitat- u. Quote-Funktionen los? Funzt nicht.

Geh mal über "Beitrag bearbeiten" und schaue, ob unten bei "HF-Code aktivieren?" ein Häkchen ist.
player1983
Inventar
#16961 erstellt: 16. Nov 2016, 11:32
Vielleicht hat ja hier noch jemand ein KEF iQ-Set zu Hause oder hat auch sonst einen Tipp.
Ich bin mit meinem System immer noch sehr zufrieden. Derzeit habe ich als Fronts zwei iQ7 und als Back zwei iQ1. Derzeit bin ich am überlegen auf einen neuen AVR und TV auszurüsten und könnte somit auch Atmon und DTS:X nutzen. Mein Hörbereich ist eher klein, ich habe es jetzt nur noch ca. im Kopf: ca. 5m x 4m Die Couch ist jetzt schon ziemlich nahe an der Rückwand und deshalb macht wohl vorerst eine 5.1.2 Aufstellung am meisten Sinn. Nun zu meinem Problem:
Meine LS werden schon eine Weile nicht mehr hergestellt, also gibt es auch keine zum LS passende Atmos-LS. Da ich in einer Mietwohnung lebe, möchte ich auch keine Decken-LS montieren. Da bei den iQ-LS der obere Treiber über das Gehäuse ragt, ist es, ohne mit Füssen zu arbeiten, nicht so einfach passende LS zu finden. Habt ihr vielleicht einen Vorschlag oder hat(te) evtl. jemand das selbe Problem mit den gleichen LS?
#Daniel84#
Stammgast
#16962 erstellt: 16. Nov 2016, 12:39
So, gebe heute nach 1 Woche! Einsatz des neuen R400 die Kiste wieder ab, da er erneut durch KEF getauscht werden soll.

Mal sehen ob alle guten Dinge 3 sind und der kommende Sub normal funktioniert.

Sollte sich Jmd. für die Anschaffung eines Sub oder Lsp. mit eingebauter Elektronik interessieren, bitte vorher gut überlegen, wie belastungsfähig man ist
Pigpreast
Inventar
#16963 erstellt: 16. Nov 2016, 13:31
Derartige Belastungen können (wie bereits geschildert) einen bei allen möglichen Gerätschaften ereilen. Bei meinem CD-Player ging es so und mit dem Auto (PKW) hatte ich ähnliches schon öfter...

Halte durch!
fernhörer
Hat sich gelöscht
#16964 erstellt: 19. Nov 2016, 09:42

Pigpreast (Beitrag #16960) schrieb:

fernhörer (Beitrag #16956) schrieb:
[was ist denn mit den Zitat- u. Quote-Funktionen los? Funzt nicht.

Geh mal über "Beitrag bearbeiten" und schaue, ob unten bei "HF-Code aktivieren?" ein Häkchen ist.


Iss aktiviert. Das Problem tritt an u. ab hier mal auf. War nicht das 1. Mal.


#Daniel84# (Beitrag #16962) schrieb:
So, gebe heute nach 1 Woche! Einsatz des neuen R400 die Kiste wieder ab, da er erneut durch KEF getauscht werden soll.
Mal sehen ob alle guten Dinge 3 sind und der kommende Sub normal funktioniert.
Sollte sich Jmd. für die Anschaffung eines Sub oder Lsp. mit eingebauter Elektronik interessieren, bitte vorher gut überlegen, wie belastungsfähig man ist :cut


Gib mal durch wie sich das weiter entwickelt.
Pigpreast
Inventar
#16965 erstellt: 19. Nov 2016, 09:55
Hm...
fernhörer
Hat sich gelöscht
#16966 erstellt: 19. Nov 2016, 09:57
Jetzt hatte ich grade das Problem, dass die Antwort nicht eingestellt wurde...das ist neu. So wird es nicht langweilig...u. siehe Signatur...
Pigpreast
Inventar
#16967 erstellt: 19. Nov 2016, 10:03
Keine Verschwörungstheorie?
#Daniel84#
Stammgast
#16968 erstellt: 19. Nov 2016, 11:15
R400 ist seit Donnerstag wieder beim Händler und ich habe erneut den Leih-Sub Q400.
Dieser funktioniert ohne Wenn und Aber tadellos

Mein R400 wird eingeschickt und ein neuer Sub wird dann über den Händler an mich ausgeliefert.
Soll angeblich ca. 1 Woche dauern.

Bin gespannt und "fiebere" der wiederholten Einrichtung und Beobachtung des R400 entgegen.


Angeblich gab es bei der R-Serie noch NIIIEEEE Probleme.
KEF hält sicher auch IMMER seine beworbenen Qualitäten


Besonders authentisch ist dann die versicherte Zuverlässigkeit über Jahre, die dem Kunden einige Tage nach Übernahme in der Garantiekarte durch KEF versprochen werden
ebajka
Inventar
#16969 erstellt: 19. Nov 2016, 12:42
Es kann jeden treffen. Bei meinem B&W irgendetwas mit 10 Sub waren die Magnete bei der Staubabdeckung verpolt, so dass die Abdeckung nicht richtig "klebte" und immer wieder runter flog. Wie sowas durch die Endkontrolle geht, verstehe ich nicht. Der Sub wurde nach Einschicken auch durch einen neuen ersetzt.
Pigpreast
Inventar
#16970 erstellt: 19. Nov 2016, 13:21
Ja, manchmal muss man sich schon wundern. Andererseits: Wenn dort wie überall die Arbeitsdichte erhöht wird, steigt einfach die Fehlerrate.
hs65
Inventar
#16971 erstellt: 19. Nov 2016, 13:24

Pigpreast (Beitrag #16970) schrieb:
Wenn ... die Arbeitsdichte erhöht wird, steigt ... die Fehlerrate.

Das stimmt pauschal nicht - Es ist ein anderes Thema und muss hier nicht diskutiert werden.


[Beitrag von hs65 am 19. Nov 2016, 13:24 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#16972 erstellt: 19. Nov 2016, 15:29
Nö, pauschal stimmt es natürlich nicht. Insbesondere weiß ich nicht, wie es diesbezüglich bei KEF (bzw. B&W) in der Endkontrolle ausieht. Aber vorstellbar ist es.

Edit: Warum eigentlich so empfindlich? Selber irgendwo Personalchef?


[Beitrag von Pigpreast am 19. Nov 2016, 16:21 bearbeitet]
hs65
Inventar
#16973 erstellt: 19. Nov 2016, 18:11

Pigpreast (Beitrag #16972) schrieb:
Warum eigentlich so empfindlich? Selber irgendwo Personalchef?

Nein, man sollte nur nicht spekulieren. Könnten auch Vertriebs-/Servicefehler sein.


[Beitrag von hs65 am 19. Nov 2016, 18:12 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#16974 erstellt: 19. Nov 2016, 18:19
...die ihren Grund ebenfalls in der Überlastung der Mitarbeiter haben könnten.
hs65
Inventar
#16975 erstellt: 19. Nov 2016, 18:45

Pigpreast (Beitrag #16974) schrieb:
Überlastung der Mitarbeiter haben könnten

Das ist es ja: Arbeitsdichte ist nicht gleichzusetzen mit Überlastung oder Bocklosigkeit - Fehler machen alle irgendwo, irgendwo, irgendwann..
Pigpreast
Inventar
#16976 erstellt: 19. Nov 2016, 19:45
Das stimmt natürlich. Aber Du wirst doch nicht abstreiten wollen, dass es Faktoren gibt, die das Auftreten von Fehlern begünstigen. Wodurch diese im Endeffekt häufiger vorkommen als ohne die Faktoren.
hs65
Inventar
#16977 erstellt: 19. Nov 2016, 19:53

Pigpreast (Beitrag #16976) schrieb:
es Faktoren gibt, die das Auftreten von Fehlern begünstigen.

Natürlich nicht - Durch eine höhere Arbeitsdichte kann man sogar die Fehlerrate verringern ohne die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu erhöhen. Aber wie schon gesagt. Gehört nicht hier her und ist kein pauschales Argument für die oben geschilderten Probleme.
Pigpreast
Inventar
#16978 erstellt: 19. Nov 2016, 20:06
Ich wollte hier auch weder das Verhältnis von optimaler/suboptimaler Arbeitsdichte und Fehlerhäufigkeit (Überforderung/Unterforderung) diskutieren noch wollte ich pauschal behaupten, die hier beklagten Fehler hätten ihre Ursache mit Sicherheit darin. (Eine sporadisch auftretende Störung kann sowieso durch eine Endkontrolle rutschen.)

Aber wenn, wie bei einem mir namentlich bekannten großen Musikinstrumente-Hersteller für die Endabnahme 90 Sekunden veranschlagt werden und das von Morgens bis Abends so geht, dann muss man sich über manche "unerklärlichen" Fehler nicht mehr wundern.

Nicht mehr und nicht weniger wollte ich sagen.
hs65
Inventar
#16979 erstellt: 19. Nov 2016, 22:14

Pigpreast (Beitrag #16978) schrieb:
90 Sek.

Dann erkläre uns bitte noch, was in den 90 Sek. geprüft wird und welche QS Maßnamen in der Produktionskette bereits erfolgen, damit wir einen Bezug haben und Deinen Kommentar verstehen

Für mich bleibt es ein unerklärlicher der durch Fehler außerhalb der Verantwortung von Kef entstanden sein kann - Wie gesagt, alles Spekulation und damit unnötig zu erwähnen
Pigpreast
Inventar
#16980 erstellt: 19. Nov 2016, 22:53

hs65 (Beitrag #16979) schrieb:
Dann erkläre uns bitte noch, was in den 90 Sek. geprüft wird und welche QS Maßnamen in der Produktionskette bereits erfolgen, damit wir einen Bezug haben und Deinen Kommentar verstehen

Ich kann bei Gelegenheit meine Quelle noch einmal fragen, wenn das hier wirklich von Interesse ist.


Für mich bleibt es ein unerklärlicher der durch Fehler außerhalb der Verantwortung von Kef entstanden sein kann -

Es ging beim Stichwort "Endkontrolle" um verpolte Staubabdeckungsmagnete an ebajkas B&W Subwoofer.


Wie gesagt, alles Spekulation und damit unnötig zu erwähnen

Ich finde, an einem Stammtisch (wo, wenn nicht dort?) darf auch mal spekuliert werden.

Zumindest halte ich es für übertrieben, auf einen losen Kommentar so bierernst zu reagieren. Es war nicht meine Absicht, KEF oder B&W oder sonstwem ans Bein zu pinkeln.
fernhörer
Hat sich gelöscht
#16981 erstellt: 20. Nov 2016, 08:38
Man könnte einen 'losen' Kommentar natürlich stehen lassen, auch wenn er so nicht zutrifft. Und nein, der Kommentar bezog sich nicht nur auf die verpolten Staubabdeckungsmagnete, er war pauschalisiert.
Wenn wir aber alle 'losen' Kommentare zulassen, die so nicht zutreffen, dann bewegen wir uns in Kürze in einem Paralleluniversum, welches mit der Realität wenig zu tun hat. Wir haben ja ein praktisches Beispiel täglich vor Augen (u. Ohren).
Deshalb finde ich es schon nicht schlecht, gleich den Anfängen zu wehren. Jeder kann sich mal irren, es scheint aber immens schwer zu sein, einen Irrtum auch mal einzusehen.


[Beitrag von fernhörer am 20. Nov 2016, 08:38 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#16982 erstellt: 20. Nov 2016, 11:17
Ist ja gut, ist ja gut. Um ganz ehrlich zu sein: Eigentlich war es nur so dahin gesagt, weil ich momentan ziemlich überarbeitet bin und an mir selbst merke, dass da zeitweise die Konzentration nachlässt. Die einschlägige Diskussion über Arbeitsverdichtung im Krankenhaus vs. Patientensicherheit im Hinterkopf war das sozusagen der erste Gedanke, der mir kam, als ebajka sein Unverständnis über einen bestimmten Fehler bei der Endkontrolle seiner B&W äußerte.

Die Übertragung meiner persönlichen Überlastung pauschal auf jedwede Arbeitsverdichtung und speziell auf die Endkontrolle in der Lautsprecherfertigung, ohne darüber nachzudenken, inwieweit das überhaupt übertragbar ist, war wohl der Fehler, den ich mir anrechnen lassen muss.

Die Diskussion war dann in meinem Kopf so etwas wie ein "Stellvertreterkrieg": Jeder Einwand gegen meine Position hatte für mich einen Beiklang wie: "Beschwere Dich nicht über Deine Arbeitsbedingungen. Wir werden die Belastung weiter erhöhen und wenn Du einen Fehler machst, ist das allein Deine Schuld."

Das konnte hier natürlich keiner wissen und mir ist es auch erst jetzt so richtig klar geworden. Sorry, ich war einfach befangen.

Zum Thema "Endkontrolle in der Lautsprecherfertigung" kann ich zugegebenermaßen nicht allzu viel sagen und das Thema "Arbeitsverdichtung im Krankenhaus vs. Patientensicherheit" gehört in der Tat nicht hier her.

Ich hoffe, nachdem das klargestellt ist, sinkt auch die Furcht, ich könne hier die Entstehung eines Paralleluniversums voran treiben.


[Beitrag von Pigpreast am 20. Nov 2016, 12:10 bearbeitet]
hs65
Inventar
#16983 erstellt: 20. Nov 2016, 12:37
@Pigpreast: Danke, geklärt und
ozopoles
Ist häufiger hier
#16984 erstellt: 29. Nov 2016, 00:58
Kennt ihr das, wenn ihr Lautsprecher sucht, die es nicht gibt und dann bringt kef die ls 50 Wireless...
Stefan240185
Stammgast
#16985 erstellt: 03. Dez 2016, 13:54
Hi liefe Kef-Liebhaber Gemeinde,

ich habe zwei Anfragen welche beide die KEF LS50 für einen Heimkinoraum von 16m2 betreffen. Vielleicht kann mir ja jemand in den jeweiligen Chats oder per PN helfen.

Hierbei geht es um Atoms Lautsprecher für die KEF LS50:
http://www.hifi-foru...m_id=35&thread=74069

Hierbei geht es um einen (zwei) Subwoofer für die KEF LS50:
http://www.hifi-foru...m_id=106&thread=9737



Vielen herzlichen Dank für jede Hilfe....

Gruss Stefan
#Daniel84#
Stammgast
#16986 erstellt: 09. Dez 2016, 17:56
So, nachdem mein 2. R400 nach 3Wochen ! von KEF zurückkam, nachdem angeblich keine Fehlfunktion zu finden war, gebe ich diesen nun an den Händler zurück. Bei mir schaltet der Sub nach wie vor selbst ein und wird noch vor Weihnachten durch einen ELAC 2070 ersetzt.

Demnach kann ich nur Jedem empfehlen, die Finger von dem R400 zu lassen und sich eher den passiven Lsp. von KEF zu widmen, das scheint ja meist zu klappen.

Bleibe also "passiver Liebhaber" , ein Sub von KEF kommt mir definitiv nicht mehr ins Haus !!!
trilos
Inventar
#16987 erstellt: 10. Dez 2016, 00:13
Hallo Daniel84,

der Elac 2070 arbeitet auch nach dem Prinzip der Impulskompensation mit 2 * 25cm-TT, aber anders als der R400b nicht nach "vorne und hinten" bzw. "links und rechts", sondern nach oben und unten.

Hast Du den 2070 schon mal getestet bzw. probegehört?
Ist er tatsächlich genauso gut (= sauber spielend) wie der R400b?

Ich frage, da gerade bei downfire-Subwoofern gerne berichtet wird, dass das tendenziell eher mächtig aufspielende Subs sind, die den Boden mit anregen sollen, aber eher nicht wirklich sauber, knackig und präzise seien....

Ferner habe ich grundsätzliche Bedenken, da die zwei TT ja immer "durchhängen"....
Eine Subwoofermembran ist ja eher schwer, das "zieht" doch an der Gummisicke, die TT müssten ja stets etwas aus der idealen Mittel-Lage nach "unten" verrutscht sein?
Dass man damit mächtig "BUMMS" machen kann fürs Heimkino, das glaube ich gerne, aber für hochwertige Musikwiedergabe ohne "Rumpelbässe"?

Da ich selbst noch nie down- oder up-fire-Subs getest habe, frage ich nach.

Der R400b würde mich auch reizen, aber einen Sub der elektronisch unausgereift ist, brauche ich dann sicher nicht.

Würde mich freuen, hierzu mehr zu erfahren.

Beste Grüße,
Alexander
Pigpreast
Inventar
#16988 erstellt: 10. Dez 2016, 00:24

trilos (Beitrag #16987) schrieb:
Dass man damit mächtig "BUMMS" machen kann fürs Heimkino, das glaube ich gerne, aber für hochwertige Musikwiedergabe ohne "Rumpelbässe"?

Rumpelbässe kommen meist von Raummoden. Die Bauart hat da einen gewissen Einfluss, der aber m. E. überschätzt wird. Der Einfluss von Aufstellung und Einmessung ist weitaus größer.
#Daniel84#
Stammgast
#16989 erstellt: 10. Dez 2016, 09:07
Wie sich der Klang ändert werde ich berichten ( in meinem Raum, subjektiv )

Dass was durchhängt glaube ich nicht, da die Membran ja sehr hart aufgehängt ist... mit dem eigenen einmesssystem des 2070 verspreche ich mir schon sehr gute Ergebnisse vom Bass wir werden sehen

Der Bass vom r400 ist nicht das Problem. Er klingt sauber und stark, aber warum arbeitet bei gleich 2 sub die Elektronik nicht korrekt

Das stört mich halt und deswegen wird er ersetzt, und zwar nicht mehr durch den gleichen
Andere Nutzer hätten die Störung der Standby Automatik Vlt nicht bemerkt...

Bin gespannt ob sich der Wechsel unterm Strich lohnen wird
Pigpreast
Inventar
#16990 erstellt: 10. Dez 2016, 11:48
Viel Glück 🍀
Lassal
Stammgast
#16991 erstellt: 12. Dez 2016, 17:16
Guten Tag,


Habe zwei C20 "neue" Hochtöner spendiert und wollte mal fragen, ob es mittlerweile auch sinnvoll wäre, den Weichen neue Kondensatoren zu spendieren. Bin soweit mit den Lautsprechern sehr zufrieden und mich hat grad das bastel Fieber gepackt.
chrain
Ist häufiger hier
#16992 erstellt: 16. Dez 2016, 13:22
Moin Lassal,

solange die Kondensatoren äußerlich keine Alterserscheinungen (Korrosion, Aufblähen) zeigen, sehe ich da keine Notwendigkeit. Man könnte den korrekten Frequenzgang der Weiche via Bode-Plott kontrollieren aber das ist nur mit aufwendiger Messtechnik machbar.

MfG Christoph
#Daniel84#
Stammgast
#16993 erstellt: 18. Dez 2016, 11:59
Moin an alle Liebhaber

Seit gestern bin ich nun den r400 los und habe den 2070 beim Händler abgeholt.

Der 2070 ist zwar etwas größer aber ähnlich Elegant wie der r400.
Dass er deutlich Wertiger verpackt und mit umfangreicheren Unterlagen daherkommt, sei mal dahingestellt.

Zumindest hat er bei den ersten Versuchen zuverlässig ein und ausgeschaltet - endlich !!

Die ganze Elektronik scheint deutlich moderner und die dsp Einstellung via App ist der Hammer.einmal vom Komfort aber auch com Umfang. Die Möglichkeiten kommen denke ich einem antimode gleich und der Bass man umfangreicher angepasst werden.

Im wesentlichen allerdings ist er bei bedarf um ein Dimension stärker und drückt mehr als der r400.
Habe zwar noch nicht alle Quellen durch, bei meiner Referenz Musik komm aber deutlich mehr Druck an wenn gewünscht. Allein das einmessen per App mit testtönen lässt die Kraft erahnen.

Ich bin nach den ersten Stunden also echt begeistert und hoffe es bleibt so !


Bleibe natürlich weiterhin kef Liebhaber, die restlichen passiven ltsp sind nach wie vor genial und machen Laune


Jetzt ist es endlich stimmig nachdem ich seit September Stress mit dem r400 hatte


In diesem Sinne frohes Fest und weiterhin viele Liebhaber Stunden mit kef ( und anderen )
Pigpreast
Inventar
#16994 erstellt: 18. Dez 2016, 12:25
Herzlichen Glückwunsch!

Btw.: Mein Sub ist auch nicht von KEF. Ich hätte auch gar nicht gewusst, was (außer aufstellungsbedingt mehr Möglichkeiten beim Bassmanagement) deren drei Hz tiefer besser hätten machen sollen als meine XQ40.

Viel Spaß noch mit Deinem Sub!


[Beitrag von Pigpreast am 18. Dez 2016, 12:26 bearbeitet]
fernhörer
Hat sich gelöscht
#16995 erstellt: 18. Dez 2016, 12:46
Na, ganz so tief gehen die XQ40 ja dann doch nicht.
Die Möglichkeiten beim Bassmanagement durch die variablere Aufstellung rechtfertigen SW idR immer. Zudem kann man den unteren FB bei Verwendung von SW meist kostengünstiger an den Raum anpassen.
SW werden aber oft auch klanglich überbewertet bzw. wird zu teuren Kandidaten gegriffen, die so gar nicht sein müssten. 2 (o.4) Mivoc 10 über DSP gesteuert sollten klanglich u. preislich idR effizienter sein. Sind optisch halt nicht so der Brüller.


@#Daniel84#
Auch von mir Glückwunsch! Dann hast du jetzt ein bassiges Weihnachtsgeschenk für dich. Das war ja aber auch ne Odyssey....

Schönen 4. Advent allen.


[Beitrag von fernhörer am 18. Dez 2016, 13:41 bearbeitet]
_Vincent_Vega_
Inventar
#16996 erstellt: 18. Dez 2016, 19:45
@#Daniel84# ich habe seit dieser Woche gar keine Kef mehr und bin dennoch ein Kef Liebhaber
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