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Thread für Kef-Liebhaber:

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#Daniel84#
Stammgast
#17296 erstellt: 04. Aug 2017, 09:34
mich auch ... die Sonos spielen für ihre Größe / Preis im Alltag nebenbei schon prima.

Beim "bewussten" hören ohne Zeitdruck machen die KEF schon Spaß!!
Musste mich an die Detaillierung und sehr direkte Spielart aber 10 min gewöhnen, danach wurde mir aber ( wieder mal ) bewusst, wieviel besser Musik sein kann

In diesem Sinne viel Spaß weiterhin mit den Briten
skip123
Ist häufiger hier
#17297 erstellt: 05. Aug 2017, 19:10
Hat einer von euch schon mal die Belastbarkeit (Gewicht) von den Centern der Q Serie angefragt gehabt, vielleicht sogar vom aktuellen Q650c?

Falls nicht, schicke ich mal eine Anfrage zu KEF bzw. versuche anzurufen.
Bin seit heute Besitzer von 2 x Q750, 2 x Q150 und 1x Q650c und absolut begeistert!
warhol
Stammgast
#17298 erstellt: 12. Aug 2017, 20:24
Hallo allerseits,

kurze Frage: Kann mir jemand sagen, wo ich in Europa (konkret nach Österreich) die Stands für die LS50 erwerben kann, die KEF in seinem Onlineshop führt?

https://www.kefdirec...ands/ls50-stand.html

Würde mein Geld ja gerne loswerden, allein KEF scheint es nicht haben zu wollen.

LG
P.
geek87de
Inventar
#17299 erstellt: 12. Aug 2017, 20:42
im Zweifel mal GP Acoustics kontaktieren? Die sind doch der deutsche Vertrieb / Service von KEF.
warhol
Stammgast
#17300 erstellt: 12. Aug 2017, 20:49
Hallo Geek,

die habe ich schon angeschrieben, warte noch auf eine Antwort. Dachte mir, ich befrage einstweilen die Schwarmintelligenz. Die LS50 sind einfach zu schön, um ihnen die Originalstands vorzuenthalten...

Lg
P.
geek87de
Inventar
#17301 erstellt: 12. Aug 2017, 20:50
ah ok
kannst ja mal Rückmeldung geben, was die so sagen :-)

Die Stands sind wirklich hübsch... könnten im ein oder anderen Zimmerr etwas massiv wirken.
*Hwoarang*
Stammgast
#17302 erstellt: 13. Aug 2017, 15:19
Die Stands sind viel zu massiv und klobig für die LS50, gefällt mir optisch überhaupt nicht. Ich hatte die LS50 auf X-Walk Stands von NorStone. Sah in meinen Augen top aus, aber über Geschmack...
warhol
Stammgast
#17303 erstellt: 13. Aug 2017, 15:51
Ja, sie sind eher wuchtig, das würde mir auch nicht in jeder Raumkonfiguration gefallen. Hier stehen die Boxen sehr frei und die Decke ist fast 5 Meter hoch, die LS50 wirken beinah etwas verloren.
BlueEye87
Stammgast
#17304 erstellt: 26. Aug 2017, 11:01
Hallo,
heute sind meine KEF Q350 angekommen und die sehen schon richtig schick aus.
Leider ist die Verarbeitungsqualität bei der ersten Box, welche ich schon ausgepackt habe, an der Membran nicht so gut.
Ich bin aber gespannt wie sich KEF für mich im Vergleich zur B&W 685 S2 schlägt.
Falls gewünscht, gibts die Tage gern auch einen Bericht mit Bildern
Und wenn ich dazu komme, kann ich auch mal noch mit REW/Carma Messungen machen (bin da aber leider kein Experte).


Gruß
BlueEye
marwie
Ist häufiger hier
#17305 erstellt: 26. Aug 2017, 13:00

skip123 (Beitrag #17297) schrieb:
Hat einer von euch schon mal die Belastbarkeit (Gewicht) von den Centern der Q Serie angefragt gehabt, vielleicht sogar vom aktuellen Q650c?

Falls nicht, schicke ich mal eine Anfrage zu KEF bzw. versuche anzurufen.
Bin seit heute Besitzer von 2 x Q750, 2 x Q150 und 1x Q650c und absolut begeistert! :prost

zumindest der q600c ist sehr stabil, da bin ich mal vorsichtig drauf gestanden zum testet, hat nichts geknarzt oder spürbar nachgegeben. Einen tv kann man also bedenkenlos drauf stellen.
#Daniel84#
Stammgast
#17306 erstellt: 01. Sep 2017, 08:38
Hallo @ALL

Eine Zwischenfrage:

Stellt ihr den Klang eurer Ltsp. ( bzw. Elektronik ) mit Referenzmusik so natürlich wie möglich oder nach absolut eigenem Geschmack ein ???? Gibt es hier Tipps ob das Eine oder das Andere empfehlenswert ist????

Hintergrund ist, dass ich bei Youtube einige Videos der Musikwiedergabe der LS50 gehört habe und die identischen Stücke auf meinen LS50 anders klingen. Man hört, dass es der gleiche Ltsp., ist, aber Instrumente klingen heller, spitzer etc.

Sollte ich hier nachjustieren um ggf. die EQ-Kurve anzupassen an möglichst originalgetreue Wiedergabe??? ( ist allerdings nur um + 1dB anmgepasst )

Vielen Dank vorab für Anregungen
daos06
Stammgast
#17307 erstellt: 01. Sep 2017, 09:17
@BlueEye87: Ja bitte, so ein Bericht wäre super
Pigpreast
Inventar
#17308 erstellt: 01. Sep 2017, 10:12
#Daniel84#:

Prinzipiell stellt man den Klang per EQ so ein, dass es für einen selbst am besten/natürlichsten/schönsten/packensten klingt. Wenn man es möglichst "richtig" haben will, kann man mittels Mess-Equipment einen linearen Frequenzverlauf am Hörplatz anstreben. (Hier kommt es allerdings auch auf die gehörrichtige Lautstärke an.)

Was ich eigentlich fragen wollte, ist jedoch: Worüber hast Du das YouTube-Video denn gehört, dass Du meinst, eine "Referenz" zu haben?

Eigentlich ist diese Frage sogar unerheblich, denn jeder Raum und jeder Lautsprecher verändert den Klang der Aufnahme und so kannst Du YouTube (oder auch andere Aufnahmen von Lautsprechern) kaum zum Vergleich heranziehen. Wenn Du die identischen Stücke zu Hause hörst, hörst Du, wie Lautsprecher und Dein Raum den Klang der Musikaufnahme verfälschen. Wenn Du YouTube hörst, hörst Du, wie Deine Lautsprecher und Dein Raum den Klang einer Aufnahme verfälschen, in der zu hören ist, wie Lautsprecher in einem anderen Raum den Klang der Musikaufnahme verfälschen. Also quasi zweimal Verfälschung. Das kann nicht die Referenz sein.


[Beitrag von Pigpreast am 01. Sep 2017, 10:35 bearbeitet]
#Daniel84#
Stammgast
#17309 erstellt: 01. Sep 2017, 10:35
die Veränderung der Aufnahme in meinem Raum ist klar.

Wenn ich das Video über iPad + KH höre, dann denke ich zu merken, dass eben diese Instrumente ( Dire Straits "You and your Friend" ) natürlicher erklingen.

In meinem Raum klingt es spritziger und mehr HT-belastet, was bei anderer Musik durchaus auch von Vorteil sein kann.


Die Idee ist, ob ich nun den DENON Avr etwas korrigiere um einen etwas überhöhten, hellen Instrumentenklang zu reduzieren oder alles so belassen soll wie es ist.

Der Klangeindruck des Videos finde ich authentischer , daher die Frage.
Sonst klingt bei mir ja alles "unnatürlich" auch wenn ich kein vergleichsvideo habe
Pigpreast
Inventar
#17310 erstellt: 01. Sep 2017, 10:50
Das wäre natürlich der vollkommene Irrwitz: Du machst eine Aufnahme davon, wie Deine Anlage die Originalaufnahme wiedergibt, stellst das Video bei YouTube rein und vergleichst dann die beiden Videos. Am besten so oft mit verschiedenen Einstellungen Deines AVR, bis die Videos gleich klingen.

Scherz beiseite, Du hast das Prinzip schon verstanden. Die Abhörsituation via iPad und Kopfhörer lässt sich sich schon gar nicht mit der über Lautsprecher und Raum vergleichen und eine Referenz, wie es richtig ist, gibt es nicht. So bleibt nur das, was ich eingangs schrieb:

Prinzipiell stellt man den Klang per EQ so ein, dass es für einen selbst am besten/natürlichsten/schönsten/packensten klingt. Wenn man es möglichst "richtig" haben will, kann man mittels Mess-Equipment einen linearen Frequenzverlauf am Hörplatz anstreben.

D. h., Du nutzt die Möglichkeiten Deines AVR, um den Klang so hinzubekommen, wie er Dir am besten gefällt. Wenn es möglichst "richtig" sein soll, hilft nur Messen.

Über eine mögliche Verbesserung der Raumakustik haben wir dabei noch gar nicht gesprochen.
hs65
Inventar
#17311 erstellt: 01. Sep 2017, 20:32
#Daniel84#: Die anderen sehen den Raumklang als Hauptursache für Differenzen. Ich würde gerne noch ein paar andere Aspekte hineinbringen:

Einige der Videos sind als "versteckte Werbung" von Profis aufgenommen worden. Die achten sehr darauf, welche Mikros verwendet werden und an welcher Position. Alleine die Position der Mikros kann einen "satteren" Klang generieren, als es im Raum tatsächlich hörbar ist.

Die Audio-Qualität auf YouTube ist nicht hoch auflösend. Als Referenz daher nicht geeignet.

Es ist nicht geklärt, ob z.B. mit Kompression die Dynamik reduziert worden ist, um ebenfalls einen "satten" Klang zu generieren.

Kurz: Einen Eindruck kann man gewinnen, wenn man einige Videos von unterschiedlichen Quellen durch hört. Mehr aber auch nicht.

Zu viele Höhen: Raum dämpfen, wäre neben EQ eine gute Maßnahme
markflei
Hat sich gelöscht
#17312 erstellt: 02. Sep 2017, 12:42
zu viel Höhen?
andere Optionen aus meiner Erfahrung:
LS Aufstellung und Winkel zum Hörplatz variieren
Bei scharfen Höhen: Haussicherung gegen Klangmodul tauschen, Steckdose ggf. HMS Gold für wärmeren Klang oder neutral die Oyaide weiss.
Alles mit sehr geringen Kosten.

Raumbedämpfung kommt drauf an, wenn der Raum nackt ist, klar muss was getan werden.
Seitliche geringe Abstände zur Wand oder Schränke könnte auch Ursachen für schlechte (aufdringliche) Höhen haben. Bei normal möblierten Räumen ggf. mit Teppich zwischen Hörplatz/LS sollten erst andere Störfaktoren ausfindig gemacht werden.
Denn grundsätzlich sollten alle Lautsprecher in etwa neutral sein.
#Daniel84#
Stammgast
#17313 erstellt: 02. Sep 2017, 13:03
habe den EQ bei 8&16kHz Etwas abgesenkt.
Die Ausrichtung auf den Hörplatz macht auch einen Unterschied, muss allerdings aufpassen, sonst löst sich im bestimmten Winkel der Klang ´(gefühlt) nicht mehr so recht von den LS50.

Es gilt also Einiges zu probieren um die letzten % zur eigenen GESAMTZufriedenheit zu finden
Pigpreast
Inventar
#17314 erstellt: 02. Sep 2017, 13:47

markflei (Beitrag #17312) schrieb:
Bei scharfen Höhen: Haussicherung gegen Klangmodul tauschen, Steckdose ggf. HMS Gold für wärmeren Klang oder neutral die Oyaide weiss.
Alles mit sehr geringen Kosten.

Wo ist der Zwinker-Smiley?
Hörbert
Inventar
#17315 erstellt: 03. Sep 2017, 09:49
Hallo!


.......Bei scharfen Höhen: Haussicherung gegen Klangmodul tauschen, Steckdose ggf. HMS Gold für wärmeren Klang oder neutral die Oyaide weiss..........


Erzähle uns mehr, wie ist das zu erklären?

Was hat eine Steckdose und eine Haussicherung mit der Raumakustik zu schaffen?

MFG Günther
trilos
Inventar
#17316 erstellt: 03. Sep 2017, 12:15
also SORRY, aber bei "scharfen Höhen" wird weder ein "Klangmodul" noch eine andere Wandsteckdose helfen.

Raumakustik ist m.E. das A und O, der Raum selbst, die Aufstellung.

Und sorry, wenn der Lautsprecher Mist ist, dann hilft weder der beste Raum, noch die optimale Aufstellung..... und schon gar kein Klangmodul oder eine andere Wandsteckdose.

Wobei mir bei KEF Lautsprechern "scharfe Höhen" bisher noch nicht untergekommen sind.

Beste Grüße,
Alexander
Danzig
Hat sich gelöscht
#17317 erstellt: 03. Sep 2017, 12:49

trilos (Beitrag #17316) schrieb:

Wobei mir bei KEF Lautsprechern "scharfe Höhen" bisher noch nicht untergekommen sind.


Mir auch nicht, eher das Gegenteil, je nach Modell.

Weshalb ich an meiner Raumakustik ansetzen würde. Das Geld für die Wandsteckdose und irgend nen Klangmodul oder USB Kabel würde ich mir sparen. Placebo bringt nichts, wenns nervt
Pigpreast
Inventar
#17318 erstellt: 03. Sep 2017, 13:01
Och, manchmal schon. Kommt drauf an, welche Ursache das genervt Sein hat.


[Beitrag von Pigpreast am 03. Sep 2017, 13:01 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#17319 erstellt: 03. Sep 2017, 13:18

hs65 (Beitrag #17311) schrieb:


Die Audio-Qualität auf YouTube ist nicht hoch auflösend. Als Referenz daher nicht geeignet.



Mir ist eh Schleierhaft, wie man irgendein Streamingdienst als Referenzpunkt nehmen kann.

Nimm eine Lichtmond BD( absolute Referenz), es gibt nichts auf dem deutschen Markt, was auch nur Ansatzweise an diese Audioqualität heran kommt. Dann weißt Du, was deine Lautsprecher können, oder auch nicht.
Alle anderen Quellen ordnen sich, von: Sehr Gut - Schrott ein.


[Beitrag von sumpfhuhn am 03. Sep 2017, 13:19 bearbeitet]
Danzig
Hat sich gelöscht
#17320 erstellt: 03. Sep 2017, 14:02

Pigpreast (Beitrag #17318) schrieb:
Och, manchmal schon. Kommt drauf an, welche Ursache das genervt Sein hat. ;)


Ja stimmt, wenn man unbedingt was haben will, dann kann das auch nerven
markflei
Hat sich gelöscht
#17321 erstellt: 03. Sep 2017, 14:28

Hörbert (Beitrag #17315) schrieb:
Hallo!

Erzähle uns mehr, wie ist das zu erklären?

Was hat eine Steckdose und eine Haussicherung mit der Raumakustik zu schaffen?

MFG Günther


mit Raumakustik hats nichts zu tun, sondern mit der Wiedergabe und was am Ende am LS rauskommt.
Erklärungen gibts genug z.B. Übergangswiederstände. Aber das Thema wird halt in die Voodoo Ecke geschoben, möglicherweise von denen die es selbst nicht mal ausprobiert haben.

Für mich war es ein deutlicher Gewinn an räumliche Tiefendarstellung und eben auch der Hochton ist noch feiner, luftiger geworden, die Bässe straffer.
Und sehr deutlich hörbare unterschiede machten die unterschiedlichen Steckdosen (HMS Gold vs. Oyaide) aus. Ebenso die Sicherungen im Klangmodul. Silber war schrecklich, Gold fetterer Bass und mehr Glanz im unteren Hochtonbereich, Kupfer war bei am stimmigsten.
Insgesamt für mich das preiswerteste und meistbringenste Tuning - wenn die Hauptparameter bereits stimmen.

natürlich ist das kein Heilmittel, wenn man mit scharfen unangenehmen Höhen kämpft.
Meines Erachtens, wenn der unangenehme Hochton auch bei leiser bis mittlerer Lautstärke nervt, dann würde ich mir als erstes Gedanken um die Positionierung der LS machen. Ich mache kein Hehl daraus, ich schob monatelang in Verbindung mit ständigen Messungen am Hörplatz. Und das nach Renovierung (Möblierungen...) wiederholt. Aber es macht ja auch Spass irgendwann zum optimalen Ergebnis zu kommen.
markflei
Hat sich gelöscht
#17322 erstellt: 03. Sep 2017, 14:38

Danzig (Beitrag #17317) schrieb:

trilos (Beitrag #17316) schrieb:

Wobei mir bei KEF Lautsprechern "scharfe Höhen" bisher noch nicht untergekommen sind.


Das Geld für die Wandsteckdose und irgend nen Klangmodul oder USB Kabel würde ich mir sparen. Placebo bringt nichts, wenns nervt ;)



Mich würds interessieren welche Sicherung, welche Steckdose und welche USB Kabel du selbst an Deiner Anlage ausprobiert hast um ein Urteil abgeben zu können dass das Placebo ist.

Ist halt immer Schade, weil durch Verurteilungen/Vorurteile sich immer mehr User zurückziehen und Ihre Erfahrungen mitteilen. Ist halt die alte Leier, was ich mir nicht vorstellen kann, kann nichts sein.
Wir in Bayern sagen: Was der Bayer ned kennt, frisst er nicht.
Hörbert
Inventar
#17323 erstellt: 03. Sep 2017, 16:00
Hallo!


........Erklärungen gibts genug z.B. Übergangswiederstände........


Sorry, nein, das reicht mir nicht, wie sollen winzige Differenzen bei Übergangswiderständen im Stromnetz mit der Hochtonwiedergabe in einer bestimmten Räumlichkeit zusammenhängeen?

Hier fehlt mir der logische Zusammenhang.

Lassen wir das, das bringt nichts und ist ausserdem OT.


MFG Günther
hardyew
Inventar
#17324 erstellt: 03. Sep 2017, 19:44
Wie kann man das so ernst nehmen?
War es ernst gemeint?
Hm....
Pigpreast
Inventar
#17325 erstellt: 03. Sep 2017, 22:35

War es ernst gemeint?

Ich hab mich das anfangs auch gefragt. Mittlerweile würde ich sagen: Ich fürchte ja.
oldiefan49
Stammgast
#17326 erstellt: 04. Sep 2017, 11:09
Alles, womit Geld verdient wird, ist ernst gemeint - für den Hersteller.

Gruß
Oldiefan
Danzig
Hat sich gelöscht
#17327 erstellt: 04. Sep 2017, 11:38
[quote="markflei (Beitrag #17322)"]

Mich würds interessieren welche Sicherung, welche Steckdose und welche USB Kabel du selbst an Deiner Anlage ausprobiert hast um ein Urteil abgeben zu können dass das Placebo ist.
[/quote]

Also ich habe 2006 nen privaten Hörvergleich gemacht weil ich wissen wollte ob nur ich nichts höre. Drei HiFi Fans (alle zwischen 20 und 30 Jahre alt), zwei aus dem Bekanntenkreis und einer aus dem Forum der aus der gleichen Stadt kam und ein bekannter Musiker, eine Frau die vorher das Umstöpseln gelernt und dafür gesorgt hat, dass alles gleich laut war. Außerdem gabs noch Augenbinden. Kaffee und Alkohol gabs an dem Tag keinen und wir haben möglichst früh, ich glaube um 9 Uhr am Morgen in der Hoffnung, dass da unsere Ohren noch frisch sind angefangen.

Es waren, ich glaube 10 verschiedene Hifi Chinch Kabel von günstig bis teuer angeschlossen, keiner meiner Teilnehmer aus meinem Freundeskreis hörte einen Unterschied.
Wir hatten fünf verschiedene Lautsprecherkabel hier, keiner hörte einen Unterschied oder konnte sagen ob gerade das einfache oder das teure Produkt angeschlossen war. Nicht mal bei der Kabeldicke oder dem Material (hatten auch ein Lila Silberkabel) konnten wir was hören.
Wir hatten drei Netzleisten zur verfügung und keiner hörte einen Unterschied.
Wir hatten verschiedenste Stromkabel da... keiner konnte sein Netzkabel raushören.
Wir hatten die Phase ermittelt und mal rechts und mal linksrum angeschlossen, keiner hörte einen unterschied.
Drei CD Spieler hatten wir auch noch da... rate mal... Keiner konnte seinen CD Spieler raus hören. Bis auf einen, der seinen CD Spieler am Schubladengeräusch erkannt hat...

Jeder hat mitgebracht was er so hatte und wir konnten bei keinem Gimmik was hören, auch nicht bei CD Matten, speziellen Absorbern usw... Ebenfalls hörten wir alle keinen Unterschied ob Single oder Bi Wiring angeschlossen war. Nicht mal der, der den meisten Voodoo-Kram mitgebracht hatte.

Gegen 16 Uhr war der Spuk dann vorbei, wir konnten alle den Text vom Lied auswendig was ständig lief und haben den Tag dann teils ernüchtert, teils bestätigt mit gemeinsamen Grillen aus"klingen" lassen. Ohne Musik, denn wir hatten alle die Nase voll. Außer, dass uns die Frauen letztendlich für total bekloppt abgestempelt haben weil draußen schönes Wetter war, ist neben dem Ergebnis nichts weiter bei rum gekommen.

Und wenn du mir jetzt kommst und sagst, dass ein Digitalkabel den Klang verändert wenn das die analogen Kabel schon nicht tun, dann halte ich das anhand meiner Erfahrungen für Placebo und reine Einbildung.

[quote]Wir in Bayern sagen: Was der Bayer ned kennt, frisst er nicht.[/quote]
Na zum Glück bin ich Badenser und kein Bayer. Denn wir gucken schon, dass wir unseren Teller leer essen, egal was drauf liegt.

Oder aber, du hast nicht dafür gesorgt, dass in deinem Vergleich alles schön gleich laut war. Was denkst du denn was bei deinem Digitalkabel durchgeschickt wird? Das sind Nullen und Einsen und auch dein Haiend Kabel schickt da zwischendrin keine 0,5 durch um den Klang zu verbessern. Ich will dir jetzt nicht dein Glauben nehmen, es kann jeder glauben was er will... Aber, meistens hört sich lauter eben besser an und deshalb muss unbedingt für nen gleichen Pegel gesorgt werden um überhaupt etwas vergleichen zu können. Ebenfalls geht ein Vergleich meiner Meinung nur direkt, da uns sonst unser Gehör nen Strich durch die Rechnung macht.

Ich kann dir auch nicht sagen, ob unser Privattest 100%tig richtig war, da ich kein professioneller Blindtester bin und bei dem durcheinander und der Masse sicherlich Fehler gemacht wurden, ich kann dir nur das Ergebnis mitteilen. Ebenfalls war es mir daheim nicht möglich, dass alle im Stereodreieck sitzen, weshalb wir regelmäßig die Sitzplätze tauschten. Die Lautsprecher im Test waren übrigens meine KEF Reference 203/2 die ich heute noch habe und eine Rotel Vor- und Endstufe... Vllt. waren die aber auch einfach zu "schlecht" für nen Blindtest.


[Beitrag von Danzig am 04. Sep 2017, 11:56 bearbeitet]
hs65
Inventar
#17328 erstellt: 04. Sep 2017, 12:09

Danzig (Beitrag #17327) schrieb:
Kabel schickt da zwischendrin keine 0,5 durch um den Klang zu verbessern...meistens hört sich lauter eben besser an

Nun bin ich aber hellhörig geworden: Verändert sich die Lautstärke, wenn man bessere Kabel für die Übertragung von digitalen Signalen verwendet?
Danzig
Hat sich gelöscht
#17329 erstellt: 04. Sep 2017, 12:15

hs65 (Beitrag #17328) schrieb:

Danzig (Beitrag #17327) schrieb:
Kabel schickt da zwischendrin keine 0,5 durch um den Klang zu verbessern...meistens hört sich lauter eben besser an

Nun bin ich aber hellhörig geworden: Verändert sich die Lautstärke, wenn man bessere Kabel für die Übertragung von digitalen Signalen verwendet?


Nein, aber wir hatten ja auch CD Spieler da und da gabs nach umstöpseln komischerweise geringe Lautstärkeunterschiede. An was das lag kann ich dir letztendlich nicht sagen...
Und die meisten Leute machen doch den Fehler, stecken um und machen dann lauter oder leiser... Deshalb hab ich das erwähnt. Machen die Händler ja auch so. Die bewegen sich nicht zum Lautstärkeregler, außer es geht ums Produkt mit mehr Gewinnspanne oder nen Ladenhüter, dann wird lauter gemacht.


[Beitrag von Danzig am 04. Sep 2017, 12:17 bearbeitet]
markflei
Hat sich gelöscht
#17330 erstellt: 04. Sep 2017, 12:44
@Danzig

So, nichts der angesprochenen Dinge selbst ausprobiert. Also kein Erfahrungsaustausch sondern Mutmassungen. Dann gib doch bitte keine Tipps sondern sage dass du daran nicht glaubst weil du viele andere Dinge probiert hast und nie Unterschiede gehört hast.
Dann stellst du auch nicht andere User als blöd hin.

Zu Deinem Bericht, ja es kommt auch auf die Geräte an, wie sich Tuningmassnahmen auswirken.
hs65
Inventar
#17331 erstellt: 04. Sep 2017, 12:44

Danzig (Beitrag #17329) schrieb:
hatten ja auch CD Spieler da und da gabs nach umstöpseln komischerweise geringe Lautstärkeunterschiede

Analog an V angeschlossen? - Wäre plausibel

Danke für die Klärung Ich dachte schon etwas verpasst zu haben
Danzig
Hat sich gelöscht
#17332 erstellt: 04. Sep 2017, 13:23

markflei (Beitrag #17330) schrieb:
@Danzig

So, nichts der angesprochenen Dinge selbst ausprobiert. Also kein Erfahrungsaustausch sondern Mutmassungen.

Zu Deinem Bericht, ja es kommt auch auf die Geräte an, wie sich Tuningmassnahmen auswirken.


Was das Digitalkabel angeht, da brauch ich nicht testen. Bei Digitalkabeln gibt es genau zwei Dinge: funktioniert und funktioniert nicht. Da gibt es auch keine Verschlechterung auf Grund von nem schwächeren Signal bei hoher Kabellänge oder andere Problemchen die man mit nem alten Fernsehkabel manchmal so hatte, da ist dann einfach irgendwann aus oder man hat massive Aussetzer. Da wird auch nichts schlechter oder besser. Da brauch ich auch nicht mutmaßen, das kannst du gerne selbst nachlesen. Ich poste dir dazu auch keine tollen Links, das ist mir zu viel Arbeit.

Bei welchen Geräten lohnen sich denn Tuningmaßnahmen? Also hörbar, nicht optisch. Gilt das ab ner bestimmten Preisklasse? Ich meine, wenn jetzt einer seinen Verstärker umbauen lässt, damit man den auftrennen kann (wenn benötigt) um weitere Hardware anzuschließen, dann ist das ne sinnvolle Tuningmaßnahme weil er dann keinen anderen kaufen muss der das von Werk ab kann. Wenn jemand seinen Class A Verstärker von direkter Sonneneinstrahlung weg in den Schatten stellt, dann ist das ne sinnvolle Maßnahme. Wenn jemand Probleme mit seinem Raum hat und dann am Raum arbeitet, dann ist das ne sinnvolle Maßnahme. Meine Meinung.

Von welcher Art Tuningmaßnahmen redest du? Wieder von Kabeln oder der Stromversorgung? da kommen wir nicht überein. Auch nicht bei der klanglichen Auswirkung von irgendwelchen Kabelvombodenweghaltern oder sonstigem Voodoo Kram wie CD Matten und Konsorten. Ich halte es auch nicht sinnvoll sich Gewichte oder mit Sand gefüllte Säckchen auf CD Player Deckel zu legen um deren Gehäuse-Innenresonanzen zu dämpfen.

Die Szene ist nicht meine und ich sehe es für mich auch nicht ein, ein Kabel abstützen zu müssen, damit es mir auf Grund seines Gewichtes nicht den Anschluss aus dem Verstärker hebelt oder mir die Bananas in der Buchse abbricht. Das habe ich schon live bei nem Händler erlebt und musste ein bisschen schmunzeln als der mit ner Zange den Banana versucht hat aus dem 9000€ Lautsprecher zu bekommen.

Ich wollte dich auch nicht für blöd hinstellen, ich habe dir nur meine Meinung dazu gesagt weil du danach gefragt hast.
Pigpreast
Inventar
#17333 erstellt: 04. Sep 2017, 14:02

markflei (Beitrag #17330) schrieb:
So, nichts der angesprochenen Dinge selbst ausprobiert. Also kein Erfahrungsaustausch sondern Mutmassungen.

Hast Du denn schon einen einigermaßen verlässlichen Blindtest durchgeführt? Oder einfach nur die Devices eingebaut und den Klang für besser befunden? So schließt man gerade keinen Placeboeffekt aus.

Und bei Dingen, deren Wirkprinzip nicht schlüssig erklärt werden kann, ist Wirkungslosigkeit keine Mutmaßung, sondern bis zum Nachweis einer Wirkung als Fakt einzustufen. Und da es über die prinzipielle Existenz von Suggestionseffekten keinen Zweifel gibt, sind die bis dahin die schlüssigste Erklärung für die subjektive Empfindung von Wirkungen bei nicht erklärbarem Wirkprinzip.
hs65
Inventar
#17334 erstellt: 04. Sep 2017, 17:07

Danzig (Beitrag #17332) schrieb:
Bei welchen Geräten lohnen sich denn Tuningmaßnahmen?

Na, alles < 30 €

Warum muss man hier schon wieder schüren? Kann man die Aussagen von markfrei nicht einfach stehen lassen und gut ist? Überzeugen muss er sich selbst. Alles notwendige wurde bereits gesagt.
Danzig
Hat sich gelöscht
#17335 erstellt: 04. Sep 2017, 17:18

hs65 (Beitrag #17334) schrieb:

Warum muss man hier schon wieder schüren? Kann man die Aussagen von markfrei nicht einfach stehen lassen und gut ist?


Hätte ich oben schon gerne gemacht, dann aber wurde es persönlich.

Ich finde es halt ein bisschen doof wenn jemand ein Problem mit spitzen Höhen hat und man im rät sein Geld aus dem Fenster zu werfen. Ansonsten wäre mir das ganze Thema nicht ein Wort wert gewesen.
Pigpreast
Inventar
#17336 erstellt: 04. Sep 2017, 17:49

hs65 (Beitrag #17334) schrieb:
Warum muss man hier schon wieder schüren?

Ist "schüren" der neue Euphemismus für "aufklären"?

Kann man die Aussagen von markfrei nicht einfach stehen lassen und gut ist? Überzeugen muss er sich selbst.

Es lesen ja evtl auch Unbedarfte mit. Ich habe auch schon mal an Mumpitz geglaubt.

Alles notwendige wurde bereits gesagt.

Mittlerweile ja.
marwie
Ist häufiger hier
#17337 erstellt: 04. Sep 2017, 18:18
Ich würde zuerst mal den Raum, Aufstellung der Lautsprecher und Abhörposition optimieren und wenn dann die Höhen immer noch zu dominant sind, mit dem eq etwas nachregeln.
Eine gute Investition wäre ein messmikrofon, so kommst du z. b. mit rew den Problemen auf die Spur. Man muss sich aber etwas im die Thematik einarbeiten.
johny123
Stammgast
#17338 erstellt: 07. Sep 2017, 22:38
Gibt es schon Erfahrungen, Vergleichstest der neuen Q- Serie zur alten?
Schatten
Inventar
#17339 erstellt: 29. Sep 2017, 13:53
Servus,

kann mir jemand was zum Unterschied Q550 vs. Q500 sagen? Ich habe die Q550 gehört, die haben mir super gefallen. Den Vorgänger gibt es aber gerade nochmal 200 Euro je Box günstiger. Wie sind die klanglichen Unterschiede? Leider kann ich keinen Händler in München finden, der noch Q500 hat..

Besten Dank!
Schatten
Schatten
Inventar
#17340 erstellt: 15. Okt 2017, 22:22
Servus,

Ich konnte nun auch noch die R500 probehören, empfand diese aber als sehr dumpf, die Höhen waren extrem zurückgenommen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Unterschied zwischen Q und R Serie so groß ist. Kann es am Amp liegen? Harmonieren R500 und Moon Amp Vielleicht nicht so gut? Ist der Klangeindruck, den ich von den R500 habe, hier nachvollziehbar? Ich will die Lautsprecher mögen, weil ich die Optik genial finde und es eine einfache Atmos Lösung gibt.. klanglich waren sie aber wir entfernt von "klar" und "neutral", wie sie hier häufiger beschrieben wurden.
No
Stammgast
#17341 erstellt: 15. Okt 2017, 23:24
Das ergibt schon Sinn.
Die R-Serie ist anders abgestimmt und fällt im Hochton stärker ab, als die Q Serie.

Ob der Lautsprecher dadurch dann dumpf oder angenehm klingt hängt vom persönlichen Geschmack, der Interaktion mit dem Raum und der gehörten Lautstärke ab. Den Amp würde ich da mal hinten anstellen.

Die Tonalität / Abstimmung ist aber auch nur ein Faktor eines Lautsprechers, dazu lässt dieser sich auch noch einfach ändern, entweder ohnehin und automatisch durch Verwendung eines Einmessystems wie Audyssey, YPAO oder Dirac, manuelle breitbandige EQs oder eben einfach durch Höhen und Bassregler
Die Werksabstimmung der Rs lädt meiner Meinung nach zum läuten Hören ein ohne, dass man dann von den Lautsprechern „angeschrien“ wird.

Den Rs bleibt dann z.B. trotzdem noch ihr echtes 3–Wege Design , dass den Miiteltöner entlastet und das sehr gute Abstrahlverhalten z.B. auch beim Center im Verhleich zu anderen Marken. Diese Faktoren kann man mit Elektronik nicht ändern.

Ich habe ein komplettes KEF R Surround Setup mit R500 und empfinde den Hochtonbereich inzwischen als sehr angenehm. Hatte da anfangs auch meine Probleme im zu gedämpften Raum ohne leichte Anhebung der Höhen. Inzwischen , nach Änderungen an der Raumakustik, empfinde ich die Werkshochtonkurve als genau passend für meinen Geschmack und korigigiere nur noch den Bassbereich bis 300 hz.


[Beitrag von No am 15. Okt 2017, 23:25 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#17342 erstellt: 18. Okt 2017, 10:29

Schatten (Beitrag #17340) schrieb:
Ich konnte nun auch noch die R500 probehören, empfand diese aber als sehr dumpf, die Höhen waren extrem zurückgenommen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Unterschied zwischen Q und R Serie so groß ist. Kann es am Amp liegen?

Ähnliche Erfahrungen habe ich im direkten Vergleich zwischen Q300 und R300 gemacht. Die R-Serie bietet optisch und haptisch fantastische Lautsprecher... wenn man denn Exemplare erwischt, bei denen das Chassis des Basstreibers nicht auch noch stümperhaft dezentriert ist.

Die Q300 haben im direkten Shootout jedenfalls sowohl die R100 (Vergleichsaufbau bei einem geduldigen Händler) als auch die R300 (Vergleich bei mir im Hörraum) ganz locker weggehauen.

Mag sein, dass sich das bei gehobener Lautstärke besser anhört, und auch bei Einmessung durch einen AVR. Für den bei mir vorliegenden Fall, dass man nicht schon halb taub ist, einfach nur eine möglichst ungesoundete Wiedergabe wünscht, und die Lautsprecher an einem Stereo-Receiver ohne Einmessfunktion betreibt, wäre die R-Serie jedoch nur eine Mehrausgabe für den m. E. schlechteren Klang gewesen.

Schade, denn optisch machen die Dinger schon was her.

Parrot
johny123
Stammgast
#17343 erstellt: 18. Okt 2017, 11:38
Also ich habe damals die Q500(oder war es die Q700) mit der R700 verglichen, ich kann das nicht nachfollziehen, die Q hatte einen komischen unsauberen Bass die R700 war richtig toll.
hardyew
Inventar
#17344 erstellt: 18. Okt 2017, 12:12
Ich erfreue mich täglich an meinen R700, welche sich meinem Empfinden nach im gesamten Frequenzspektrum harmonisch und angenehm präsentieren. Tolle Lautsprecher für's Geld!
Die Q-Serie habe ich noch nicht gehört, ich war von Klipsch Palladium umgestiegen. Die Klipsch waren zwar "etwas heller" im Hochton, die R700 jedoch keinesfalls bedeckt o.ä..
_Vincent_Vega_
Inventar
#17345 erstellt: 18. Okt 2017, 18:45
[quote="ParrotHH (Beitrag #17342)"]
Die Q300 haben im direkten Shootout jedenfalls sowohl die R100 (Vergleichsaufbau bei einem geduldigen Händler) als auch die R300 (Vergleich bei mir im Hörraum) ganz locker weggehauen.

Mag sein, dass sich das bei gehobener Lautstärke besser anhört, und auch bei Einmessung durch einen AVR. Für den bei mir vorliegenden Fall, dass man nicht schon halb taub ist, einfach nur eine möglichst ungesoundete Wiedergabe wünscht, und die Lautsprecher an einem Stereo-Receiver ohne Einmessfunktion betreibt, wäre die R-Serie jedoch nur eine Mehrausgabe für den m. E. schlechteren Klang gewesen.

Schade, denn optisch machen die Dinger schon was her.

Parrot[/quote]

Bei deinen Sätzen sträuben sich mir die Haare, es ist ja eine Sache wenn man die Abstimmung nicht mag, aber die Q haben die R weggehauen, wie denn mit dem Chassis?

Ach egal ob bedämpfte oder unbedämpfte Räume, egal wie groß der Raum, egal welche Musikrichtung, die Q hauen die R also immer weg? und klingen Welten besser...

Dann muss man noch kleine Spitzen reinhauen mit zentrierten Chassis.

Dass du die R nicht magst ist eine Sache, aber deine Versuche sie schlecht zu reden nerven irgendwie.


[Beitrag von _Vincent_Vega_ am 18. Okt 2017, 18:53 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#17346 erstellt: 19. Okt 2017, 09:06
@ Blue Eye.

Hi,

..... wie ist der " Erfahrungsstand " beim Test mit " KEF Q 350.

Ein kleines Statement machbar ?
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