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Thread für Naim-Liebhaber

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hifi_raptor
Inventar
#26545 erstellt: 27. Apr 2014, 11:39

Ps.: Darf ich bei der WM ne Deutsche Flagge als Unterhosen Mode tragen?

Wenn Du die trägst unbedingt Bild twittern oder so.
Für das Bild melde ich mich in Twitter extra an.
Esche
Inventar
#26546 erstellt: 27. Apr 2014, 11:52
Peter ich komm zum Stammtisch damit
hifi_raptor
Inventar
#26547 erstellt: 27. Apr 2014, 12:06
Naim bringt ja jetzt, Herbst, einen LS der Wireless "angeschlossen" wird raus.
Muso
Bin gespannt, wird wohl im Zuge der vollumfänglichen Musikbeschallung der gesamten guten Stube aufgelegt.
Gruß
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#26548 erstellt: 27. Apr 2014, 22:39
naja, man ist der Naimschen Preisgestaltung ja nicht so hilflos ausgeliefert. Auch andere Mütter haben schöne Töchter. Ich betreibe zB meine Nap 200 mit einer Croft Micro 25 R Röhrenvorstufe incl. exzellentem MM-Phonoteil, Listenpreis 1700 Euro und da hab ich eigentlich keine Sehnsucht mehr nach ner Naim-Vorstufe

Wenn Naim jetzt immer mehr differenziert und Lifestyle Küchenradios äh Kompaktanlagen anbietet, ist das nicht weiter schlimm, man differenziert die Modellpalette halt nach Kundenzielgruppe/-bedürfnis. Ein Smart ist ja auch für die Stadt und nicht unbedingt eine mehrtägige Alpenpass-Tour.

Gruß Carlo


[Beitrag von ameisenbär am 27. Apr 2014, 22:46 bearbeitet]
LP12
Inventar
#26549 erstellt: 28. Apr 2014, 19:18
Moin,

ich hab eine kalte Lötstelle an den Anschlussbuchsen meiner IBL. Muss ich wieder fest löten.

Das Prozedere ist mir klar, aber gibt es eine Empfehlung für ein bestimmtes Lötzinn ?
herat
Inventar
#26550 erstellt: 28. Apr 2014, 19:31
ganz normales verbleites nehmenn (60/40). das sollte dem alten am ehesten entsprechen. neues bleifreies solltest du meiden, das ergibt ungute mischungen. auf silber, gold und kupfermischungen kannst du auch getrost verzichten.

viel erfolg und lg

ronald
LP12
Inventar
#26551 erstellt: 28. Apr 2014, 21:24
Danke Ronald !
LP12
Inventar
#26552 erstellt: 29. Apr 2014, 18:04
Operation erfolgreich.

Da empfiehlt Naim, dass man die Kontakte reinigen sollte, indem man die Stecker wiederholt raus zieht und wieder rein schiebt (natürlich vorher (ausnahmsweise) alles ausschalten) und dann brechen einem dabei die Buchsen ab.

Vielleicht darf das bei einem 20 Jahre alten Lautsprecher aber auch einfach mal passieren.


[Beitrag von LP12 am 29. Apr 2014, 18:05 bearbeitet]
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#26553 erstellt: 29. Apr 2014, 18:32
sollte auch nach 20 jahren nicht passieren
herat
Inventar
#26554 erstellt: 29. Apr 2014, 19:13
ist eine schwachstelle, vor allem mit dem sperrigen NACA. es gäbe sicher bessere konstruktionen als die ibl frequenzweiche, aber 20 jahre ist auch nicht gerade eine kurze zeit. bei meinen ibl ist es vor 5 jahren passiert.

lg
Hayvieh
Stammgast
#26555 erstellt: 30. Apr 2014, 08:02
Bei der SBL sieht es auch nicht besser aus. Meine LS Buchsen mussten auch schon neu angelötet werden. Die Dinger sind schon abenteuerlich an der Frequenzweiche befestigt.
Beim raus ziehen ist daher immer Vorsicht geboten. Ich habe dabei immer ein ungutes Gefühl.
ahof
Stammgast
#26556 erstellt: 30. Apr 2014, 17:26
Aktivieren ist die Lösung. Sowohl bei S- als auch bei IBL. Die Buchsen am Lautsprecher selber sind robust. Wäre auch eine Gelegenheit, SL2 Weichen auszuprobieren - sollten noch neu lieferbar sein und sind mit beiden Lautsprechern "kompatibel" - ich finde sie bringt die sonst eher gemütlichen Gerätschaften weit nach vorne. Vom Preis her komfortabel im unteren dreistelligen Eurobereich angesiedelt, ist diese Modifikation lediglich mit den Kabellängen von der Weiche zu Hoch- und Mitteltöner problematisch und komplett reversibel.
LP12
Inventar
#26557 erstellt: 30. Apr 2014, 18:27

ahof (Beitrag #26556) schrieb:
- ich finde sie bringt die sonst eher gemütlichen Gerätschaften weit nach vorne.


Hi,

hast Du das selbst mal ausprobiert ? Ich meine, Du hast doch auch ein paar IBLs zu Hause, oder ?

Gemütlich finde ich sie allerdings nicht. Haben gerade eben wieder Daft Punk durchs Wohnzimmer fetzen lassen, dass es eine Freude war - und das mit nem Nait3. Vor allem feindynamisch und von der Schnelligkeit her finde ich sie enorm stark.
herat
Inventar
#26558 erstellt: 30. Apr 2014, 18:53
Ich hab die IBL zwar schon seit Jahren aktiviert, trotzdem bin ich mir sicher, daß ich die PXO IBL niemals als gemütlich bezeichnet hätte. Ungenauer ist sie, weniger strukturiert, das schon, gemütlich nicht. Wenn ich jetzt so nachdenke, kann ich mir sogar vorstellen, daß sie passiv mit dem nait vollständiger klingt als mit einer geregelten Endstufe und passender Vorstufe. Denn je exakter die Elektronik wird, desto mehr kommt das fehlende Bassfundament zu Tage. Höre gerade PJ Harvey, lets England Shake, Track 7, das geht so unter die Haut, diese Rauheit der Stimme,unglaublich und die Gitarre massiert das Trommelfell (mit Sub Unterstützung).

LG

Ronald
ahof
Stammgast
#26559 erstellt: 30. Apr 2014, 23:12
Ich hab' das ausprobiert - leider habe ich keinen der Lautsprecher mehr zu Hause und höre im Moment nur noch über Kopfhörer. Bin da nicht alleine, im Naim Forum gibts da auch Befürworter. Ist nicht wie Tag und Nacht, eher so als ob man neue Sonnenbrillen kauft, weil die alten ein paar Kratzer haben.


herat (Beitrag #26558) schrieb:
..passiv mit dem nait vollständiger klingt als mit einer geregelten Endstufe und passender Vorstufe.

Interessant, könnte sein dass ich deshalb mit der Aktivierung nicht klar gekommen bin. Möchte mittlerweile auf jeden Fall wieder zurück zum ungefilterten Breitbänder + Bassunterstützung durch einen Tieftöner oder das Gehäuse. Soviel zur Gemütlichkeit. Aber zuerst muß ich noch Magneplanar hören, der Eindruck fehlt mir noch?

LG Hubert
herat
Inventar
#26560 erstellt: 01. Mai 2014, 09:48
Hallo Hubert,

ein ungefilterter Beitbänder wird sicher noch direkter spielen als eine IBL, egal ob aktiv oder passiv. Ist halt ganz was anderes, sicher neben entsprechenden Hörnern die Art dynamischster Wiedergabe über Lautsprecher. Hab mit meinem Kommendar nur innerhalb des klassischen Strickmusters gedacht und an konventionelle LS Konzepte.

Meiner Meinung nach bieten die ganz einfachen Verstärker bei naim mit all ihren Beschränkungen ein ziemlich vollständiges Musikerlebnis. Nicht im Sinne der Genauigkeit usw, sondern es wird das Quellmaterial so aufbereitet, dass es eben so etwas wie Spielfreude vermittelt. Dynamisch, ein warmes Bassfundment, nichts schrilles, langzeittauglich. Woher die Dynamik kommt, weiß ich nicht, vielleicht aus den Limitierungen im Frequenzbereich oder auch dem ungebügelten Frequenzverlauf der klassischen LS (IBL, SBL, Kan, Sara). Das Bassfundament ist eigentlich gar keines, ist oberhalb von 100Hz und zusätzlich durch seine schwammige, ungenaue Wiedergabe so beeindruckend, saftig, vervollständigt einfach nach unten, gibt der Musik eine gute Basis. Daß es an Auflösung mangelt, fällt im Alltag nicht auf, wer vergleicht schon dauernd mit anderen Anlagen daheim A/B. Und was auf diese Art gewonnen wird, ist mitunter nicht das auf Dauer bessere.
Geht man den Weg nach "oben", also aktiv, große Vor- und Endstufe usw wird es schwieriger. Man gewinnt die klassischen HiFi (HiEnd) Parameter, aber es wird gleichzeitig schlanker, vielleicht leerer. Die Limitierungen sind auf der elektronischen Seite weg, jetzt wird es Zeit das bei den Lauteprechern auch wiedergeben zu lassen, es schreit nach NBL, DBL oder in meinen Fall nach IBL und Subwoofer. Zu Bedenken ist, daß naim meist daran denkt, daß sich klangliche Verbesserung auch im Preis niederschlagen soll. So wurde das aktive Sixpack klanglich und preislich von der NAP500 überholt. Und erst die großen Endstufen (Nac52, 552) haben all die Eigenschaften, die die ganz kleinen Verstärker auch haben, nur jetzt ohne diese anfangs erwähnten Limitierungen.

Aufrüsten ist schwierig. Und nicht der Versuchung zu widerstehen was eigentlich gutes gegen ein vermeintlich besseres zu tauschen ist noch schwieriger.

LG

Ronald

Edit: mühsam die kreative Rechtschreibkontrolle korrektiert...


[Beitrag von herat am 01. Mai 2014, 09:54 bearbeitet]
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#26561 erstellt: 01. Mai 2014, 22:51

Das Bassfundament ist eigentlich gar keines, ist oberhalb von 100Hz und zusätzlich durch seine schwammige, ungenaue Wiedergabe so beeindruckend, saftig, vervollständigt einfach nach unten, gibt der Musik eine gute Basis. Daß es an Auflösung mangelt, fällt im Alltag nicht auf, wer vergleicht schon dauernd mit anderen Anlagen daheim A/B


Das ist im Prinzip durchaus richtig. Nur: wenn du mal gewisse Aufnahmen mit bassstarken, tiefgehenden Komponenten gehört hast und dann Komponenten hörst, die bei 100 hz dichtmachen, dann kannst du das auf dauer nicht aushalten. da ist der Bass auf einmal nicht mehr das vorher gewohnte tiefe "Wummmm", sondern so eine Art "Ffffffffffffffffffff" Und das irritiert enorm. Ich nenne mal 2 Platten: Massive Attack "Mezzanine" und Blue Nile "A walk on the rooftop", jeweils das erste Stück exemplarisch und natürlich die folgenden.Ist wie so oft im Leben: wenn man mal erlebt hat, was es überhaupt gibt, kann man nicht mehr zurück.

Gruß Carlo
herat
Inventar
#26562 erstellt: 01. Mai 2014, 23:47
Stimme ich zu. Habe Freunden meine 3er Serie Anlage geliehen mit den Tukan. Die elektronische Musik ihres Sohnes funktioniert da gar nicht. Die kleinen feinen englischen Ketten sind wirklich nicht für alles geeignet. Aber was sie können, das paßt und macht Spaß.

LG

Ronald
LP12
Inventar
#26563 erstellt: 02. Mai 2014, 13:03
Hallo,

da stimmt natürlich alles. ABER was ich an den IBLs so klasse finde, ist, dass erst gar nicht versuchen, etwas wiederzugeben, was sie nicht können. Wie viele kleine LS versuchen hier durch Aufdecken des Oberbass was rumzufaken? Die IBL hält halt unten rum dann die Klappe, wenn s nicht mehr reicht.

Ich höre ebenfalls viel elektronische Musik. Das geht besser, als ich dachte. Ich höre allerdings eher so Gefrickel nicht cluborientierte Mucke, wo es braucht, dass das Hosenbein flackert.

Mein LP12 hat noch das vor-Circus-Lager. Es mag gut sein, dass der etwas aufgedickte Midbass der Wiedergabe der IBL entgegen kommt - ebenso die Spielweise des CD3.

Ich finde an der IBL klasse, dass im bass 8wenn sie ihn denn kann) sehr schnell und - meiner Ansicht nach - präzise spielt. Ich denke mit, dass das daran liegen könnte, dass die Konstruktion desTM-Chassis mit Phasenpflock in der Mitte dazu führt, dass das Chassis ebenso schnell nach hinten bewegt werden kann, wie nach vorne.
Moonlightshadow
Inventar
#26564 erstellt: 02. Mai 2014, 13:07

herat (Beitrag #26562) schrieb:
Stimme ich zu. Habe Freunden meine 3er Serie Anlage geliehen mit den Tukan. Die elektronische Musik ihres Sohnes funktioniert da gar nicht. Die kleinen feinen englischen Ketten sind wirklich nicht für alles geeignet. Aber was sie können, das paßt und macht Spaß.

LG

Ronald


Wobei sich da mit einer stärkeren Endstufe sicher noch was rausholen lässt. Mir gefallen meine kürzlich erworbenen Spendor 15/1 B20cmxH30cmxT20cm am Nap250 im Bass sehr gut. Knackig und sehr direkt. Da sie zudem "amtlich" sind natürlich auch Frequenz gebügelt. Natürlich setzt die Physik Grenzen, aber für die Grösse... Schon beeindruckend, was die Kette da rausholt.


[Beitrag von Moonlightshadow am 02. Mai 2014, 13:21 bearbeitet]
herat
Inventar
#26565 erstellt: 02. Mai 2014, 13:58
Ja, je hochwertiger die Endstufe umso exakter. Nur je genauer es wird, so feiner wird die Basslini gezeichnet. Bei den kleinen Vor- und. Endstufen bzw Vollverstärkern fehlt die Kraft, das Signal wird ungenauer, breiter, mit dem Resultat dass es ein wärmeres, scheinbar volleres Bassfundament gibt. Das kommt den kleinen LS entgegen, die sowieso keinen echten (tief)Bass produzieren können. Und um dieses "geschummelte" Ergebnis mit korrekter(er), weniger verfälschter, mit höherer Kontrolle verarbeiteten Signalen zu erreichen, braucht es meiner Meinung nach die ganz hochwertigen Ketten und endsprechender LS, die auch physikalisch in der Lage sind, den tiefbass wiederzugeben.
Es gibt für mich also zwei Wege:
eine ganz kleine Kette (zB nait/Kan oder IBL) mit vollem Klang, einem schönen Erlebnis, aber im direkten A/ab Vergleich merkt man alle Schwächen und Fehler
Oder
Die jagt nach mehr Kontrolle, Auflösung usw. Schlägt man diesen Weg ein, dann wird es sehr Aufwendig und teuer, die kleine Kette in allen Bereichen zu übertrumpfen, bis es wieder so ein komplettes Musikerlebnis wird. Ich meine da jetzt nicht "den 3. Geiger von Links", den man heraushört, das kommt schneller. Sondern einfach dieses Erlebnis, da ist alles da, es paßt einfach.

Ich kenne die Spendor nicht, kann gut sein, daß es noch andere kleine Lösungen gibt, die aufgehen und zwischen den beiden Wegen liegen und ebenso aufgehen. Ich hab nur meine bisherigen Erfahrungen geschrieben.

LG

Ronald
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#26566 erstellt: 02. Mai 2014, 14:43

Bei den kleinen Vor- und. Endstufen bzw Vollverstärkern fehlt die Kraft, das Signal wird ungenauer, breiter, mit dem Resultat dass es ein wärmeres, scheinbar volleres Bassfundament gibt.


Da ist was dran. So hat mir meine Nap 150x mal fast besser gefallen als die Nap 200. Klang wärmer und fülliger. dabei hat sie ein Bassloch im Oberbass aufgefüllt, das mein Hörraum hat. Tritt häufig auf, dass billigere und unpräzisere Komponenten gefälliger wirken, zB Tonabnehmer, ein günstiges MM kann gefälliger als ein teures hochauflösendes lineares MC klingen.
Moonlightshadow
Inventar
#26567 erstellt: 02. Mai 2014, 16:33

herat (Beitrag #26565) schrieb:


Ich kenne die Spendor nicht, kann gut sein, daß es noch andere kleine Lösungen gibt, die aufgehen und zwischen den beiden Wegen liegen und ebenso aufgehen. Ich hab nur meine bisherigen Erfahrungen geschrieben.

LG

Ronald


Ich habe ja noch ein Paar grosse BC1 (etwa vergleichbar mit ner Harbeth SHL5), aber ich höre fast nur noch über die Kleinen. Der Klang gefällt mir besser. Die "Schwachstelle" in der Kette wäre dann IMO die 62er Vorstufe, weshalb ich über ein upgrade nachdenke, allerdings immer mit dem Hintergedanken, dass dies auch nach hinten losgehen kann wenn das tolle "Mittendringefühl" plötzlich nicht mehr da wäre.


[Beitrag von Moonlightshadow am 02. Mai 2014, 16:35 bearbeitet]
herat
Inventar
#26568 erstellt: 02. Mai 2014, 18:17
Die 62 hat besonders gute Qualitäten bei Stimmen, mittenbetonten stücken. Sie stammt auch noch aus der Zeit, wo die Geräte mehr nach der Ausstattung angeboten werden (ein oder zwei Phonoeingänge). JV schrieb mal, daß die Variation zw 42.5 und 32.5 kleiner wäre als die Variation innerhalb der Serien. Die 62 war da gerade am Umbruch zur Klanghierachie (52>82>102>92, oder 52>72>=62, weil 62 hat noch nicht TimeAligne Schaltung von 72/52, die vorallem für die damals aufkommenden harschen CD Player entwickelt wurde).
Mit einer 52 machst du wahrscheinlich keinen Fehler, alles andere könnte nur in Teilbereichen verbessern, in anderen verschlechtern.
Ich finde, es ist immer zu hinterfragen, warum will ich ändern. Ich habe zB viele Updates um des Updates Willen durchgeführt. ZB: Der CDS ist besser als der CDI, aber ich war mit dem CDI Klang zufrieden, ich wollte einfach den besseren Player haben. Andere Updates waren wiederum wirklich wegen dem Klang

LG

Ronald
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#26569 erstellt: 02. Mai 2014, 20:16
Die Nac 62 ist ein Power-Tier ersten Ranges. Zusammen mit CD5i, Nap 200 und Harbeth SHL 5 ging das bei Rock sagenhaft livehaftig, satt und kräftig in meinem Wohnzimmer ab. da war natürlich nix mit Konturenschärfe, Dreidimensionalität oder so was, aber die Gitarren tobten los und der Bass knallte, dass meine Frau schon in der Küche sagte"Das klingt jetzt aber richtig live!"

Dieses Kisterl, wofür man auf dem freien Markt gerade mal bissel mehr als 250 Euro kriegt!, spielt einfach frisch, vorneweg und kräftig los. Von meinen bisherigen Naim Vorstufen (62,72,112x,282) ist sie die einzige, die mich trotz ihrer Limitierungen voll überzeugt. Die anderen haben nicht diesen unbekümmert-ruppigen Charme, sind in puncto komplettes HiFi/HighEnd nach klassischen Kriterien zwar deutlich besser, aber eine Croft zB. ziehe ich hier vor,

Gruß Carlo
Moonlightshadow
Inventar
#26570 erstellt: 02. Mai 2014, 21:43
Ja im Stimmenbereich zieht die 62 IMO auch an einer 72 vorbei. Diesen Schritt hatte ich ja in der Vergangenheit bereits einmal durchgeführt und letztendlich den Tausch 62 gegen 72 bereut. Ich würde es auch nicht noch einmal machen und wahrscheinlich hast du recht, dass die 52 die einzige wirkliche Verbesserung darstellen würde.

Finde aber, dass zumindest die Naim CDP mit dem TDA1541S1 am 62 ganz gut klingen, so meine Erfahrung mit CD2 und CD3. Der CD2 benötigt allerdings IMO etwas Zeit zum Aufwärmen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 02. Mai 2014, 21:44 bearbeitet]
herat
Inventar
#26571 erstellt: 02. Mai 2014, 23:11
Jetzt ist es zu spät, aber vielleicht hätte ein kartentausch die 72 zur 62 gemacht. Das 729 Board mit dem 324 Bufferboard (das nur für tape out zuständig ist) auswechseln und es wäre die gleiche Schaltung (wenn auch andere Topologie). Wenn man Tape out gar nicht braucht, könnte man die Karten auch draußen lassen, bringt eine kleine klangverbesserung.
Die CDP mit dem Tda1541 sind genial. Das war ein ganz großer Wurf. Schade, daß die Ersatzeilsituation angespannt ist. Ich hoffe, meiner lebt noch lange. Hab schon mal den Laser tauschen müssen.

LG
Moonlightshadow
Inventar
#26572 erstellt: 04. Mai 2014, 11:12
Ich habe mit dem 72 (alte Version zum Anschluss von 2 Plattenspielern) damals alles mögliche angestellt. Trotzdem klang er für mich nie so entspannt und locker wie ein 62, dafür räumlicher und etwas genauer. Im Bass schiebt der 72 mehr, aber im grossen und ganzen nicht besser.

Eine andere Option wäre für mich entgegen dem Naimschen Kettengedanken noch der Tausch der 250 gegen zwei 135er, eventuell auch ne 250.2, die ja technisch auf dem Niveau der 135 sein soll. Habe aber mal irgendwo gelesen, die olivenen geregelten Endstufen seien laststabiler. Der Tausch einer 140 gegen eine 250 brachte mir jedenfalls einiges an Kontrolle und Präzision, vor allem bei höherer Lautstärke. Die 250 spielt zudem breitbandiger und neutraler. Musikalität und Schnelligkeit haben zumindest in Zusammenspiel mit der 62 darunter allerdings nicht gelitten. Die Kette ist subjektiv immer rasend schnell unterwegs.


[Beitrag von Moonlightshadow am 04. Mai 2014, 11:25 bearbeitet]
Simplon1
Stammgast
#26573 erstellt: 04. Mai 2014, 15:48
Hallo Naim Jünger,

bitte dringend augen aufzuhalten.

auf dem Weg zum AVM Werksservice sind unsere AVM Evolution MA 3.2 schütt gegangen. Trotteliger Weise habe ich die nur mit 2500 Euronen Versichert.

Falls ihr mal in Auktionen welche entdeckt, bitte Bescheid geben.

bin zu tiefst von der DHL enttäuscht.

Hir röhrt grade ne alte Kraus Endstufe.. Könnte ....

Schönen Sonntag noch.
Burzum
Hat sich gelöscht
#26574 erstellt: 04. Mai 2014, 16:08

Simplon1 (Beitrag #26573) schrieb:
Hallo Naim Jünger,

bitte dringend augen aufzuhalten.

auf dem Weg zum AVM Werksservice sind unsere AVM Evolution MA 3.2 schütt gegangen. Trotteliger Weise habe ich die nur mit 2500 Euronen Versichert.

Falls ihr mal in Auktionen welche entdeckt, bitte Bescheid geben.

bin zu tiefst von der DHL enttäuscht.

Hir röhrt grade ne alte Kraus Endstufe.. Könnte ....

Schönen Sonntag noch.


Hast du das Gerät selber eingeschickt oder der Händler ?
Wenn es der Händler macht , passiert normalerweise nix :-) oder ist versichert :-)

LG Burzum
mischka23
Ist häufiger hier
#26575 erstellt: 05. Mai 2014, 21:10
.... eine Frage:

wie öffne ich nait xs?

nur die vier schreiben seitlich lösen? und dann?

mischka23
-Fürchtenix-
Schaut ab und zu mal vorbei
#26576 erstellt: 07. Mai 2014, 20:46
Hört eigentlich jemand von euch mit Kopfhörern an Naim? Wenn ja, mit welchen Kopfhörern oder auch Kombinationen mit einem Kopfhörerverstärker an Naim habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?
fandango!
Ist häufiger hier
#26577 erstellt: 07. Mai 2014, 21:56
@ Fürchtenix
Alessandro Music Series 2 (by Grado Labs); diese KH sollen mehr oder weniger den Grado Labs SR325is entsprechen, sehen auch fast gleich aus. Scheinbar aber etwas weniger intensiv in den Höhen und erdiger im Klang (ich kenne die Grados leider nicht). Sie sind gem. Werbung auf die Bedürfnisse von Musikern abgestimmt (was ich aber nicht bin...). Habe ich für USD 290,- (zzgl. Zoll/MwSt) direkt bei Alessandro in den USA gekauft. www.alessandro-products.com
Die KH spielen bei mir an Headline/NAPSC und ich bin seeeehr zufrieden. Dynamisch und direkt, schöne Klangfarben und eine tolle Stimmenwiedergabe. In den Ferien habe ich immer den Alessandro dabei und höre lossless-Files über das iPad. Auch das passt ganz hervorragend und nicht wirklich schlechter als über das Headline.
Gruss, Paul
Mr.Blue
Stammgast
#26578 erstellt: 08. Mai 2014, 08:09
Bei mir läuft ein Grado 325i an einem Grado RA-1 KHV.
Ich war anfangs sehr skeptisch bezüglich des Kopfhörerverstärkers, jedoch habe ich mich eines besseren belehren lassen, und das Gespann spielt beeindruckend auf und ist (wenig überraschend) perfekt aufeinander abgestimmt. Den Schritt hätte ich mal gleich machen sollen, denn es sind nun doch schon so einige KHV in meine Anlage ein- und wieder ausgezogen.
Mit dem Headline für meinen Grado hatte ich auch erst geliebäugelt, jedoch wollte ich nicht nochmal ein extra Netzteil dranhängen müssen, da es bei meiner kompletten Naim-Kette nun langsam nen bißchen viel wird mit den Bausteinen.

Wie gesagt, ich kann das Grado-Gespann sehr empfehlen.
Hannes


[Beitrag von Mr.Blue am 08. Mai 2014, 08:10 bearbeitet]
herat
Inventar
#26579 erstellt: 08. Mai 2014, 16:02
Ich hab einen grado RS1 am Headline. Den AKG 701 kenn ich auch, ist anders abgestimmt in der gleichen Liga. Jetzt gibt's den 712. wahrscheinlich der Preis/Leistungs Sieger

LG

Ronald
ahof
Stammgast
#26580 erstellt: 09. Mai 2014, 07:39
Nur Grado - Hörer hier?

Ich höre mit Grado RS1i an MAD EAR Verstärker. Hatte mal Headline2 + Netzteil, aber das Röhrengerät gefällt mir, im Großen und Ganzen, besser. Sehe keinen Grund zur Veränderung mehr, aber nutze das Gerät gar nicht im Naim Kontext sondern direkt an einem DAC + Interface.

Schön finde ich auch den neuen Fostex und die großen Audio Technika.

LG Hubert
-Fürchtenix-
Schaut ab und zu mal vorbei
#26581 erstellt: 09. Mai 2014, 10:09
Ich höre seit Jahren immer noch gerne mit nem Stax Omega Set in der Röhrenversion direkt am CDX2. Wenn ich's mal fetziger möchte, dann nehm ich Headline/Highcap mit nem Denon AH D2000. Der macht sogar auch am Kopfhöreranschluss von meinem Superuniti schon richtig Laune. Den AKG K701 hab ich auch hier, aber der Denon gefällt mir einfach besser... Ist da beim Superuniti eigentlich ein richtiger Kopfhörerverstärker verbaut?
herat
Inventar
#26582 erstellt: 09. Mai 2014, 11:57
Ich finde, daß der 701 einfach alles richtig macht und deshalb so unauffällig ist. Der RS1 fetzt mehr, das paßt gut zu naim. Aber wenn der Preis zählt, finde ich den akg unschlagbar.

LG

Ronald
-Fürchtenix-
Schaut ab und zu mal vorbei
#26583 erstellt: 09. Mai 2014, 12:52
Ja, das was er kann, kann er richtig gut fürs Geld...
GerhardO
Ist häufiger hier
#26584 erstellt: 09. Mai 2014, 13:55
Ich höre mit einem Final Audio Pandora Hope VI (sch... alnger Name) an der Superuniti. Manchmal auch mit dem LCD 2.
Der FAD PH VI klingt richtig gut an der Superuniti.
Mit der SU geht ja leider gar nix anderes - man kann da keinen KH Verstärker dran hängen, das habe ich lange alles durchdiskutiert. (Leider erst nach Kauf)

Aber die SU hat laut NAIM eine Class A KH Verstärker Schaltung intern verbaut. Ich kenne den eigentlichen KH - Verstärker von NAIM nicht, kann deshalb keinen Vergleich anbieten.
-Fürchtenix-
Schaut ab und zu mal vorbei
#26585 erstellt: 09. Mai 2014, 18:58
Oh, man kann an den SU keinen KHV anschließen? Das hab ich nie probiert... Zum einen steht der ja in nem anderen Raum und dann ist die Rückseite auch noch schlecht zu erreichen, sonst würd ich's vielleicht mal testen... Den Final Audio Pandora Hope VI kannte ich gar nicht. Aber nach dem was ich im Netz gefunden habe hoffe ich, sie irgendwann mal hören zu können...
hifi_raptor
Inventar
#26586 erstellt: 10. Mai 2014, 10:43
Frage an Naim
Ist es angedacht dem DAC via Softwareupdate DSD beizubringen?
Ist doch jetzt der neueste Trend. Es erscheint jetzt wohl viel im DSD Format (auch abermals die alten Klassiker).
Oder kommt ein neuer DAC, der dann auch 176/24 nativ verwurschteln kann (die Stones gibt es bei HDtracks nur noch mit der jeweils höchsten Samplingfrequenz).
Also braucht man die 30 Dollarla nicht ausgeben, wenns sowieso wieder runtergerechnet wird.
Happy Weekend
Esche
Inventar
#26587 erstellt: 10. Mai 2014, 18:34
Sers Peter

Ich denke da wird eher ein hardware update von Nöten sein, SABRE muss da z.B. rein!

Liebe Grüsse
hifi_raptor
Inventar
#26588 erstellt: 11. Mai 2014, 11:17
Servus
ich habe natürlich keine Ahnung wie die Hardwarearchitektur des DAC aufgebaut ist, aber unter Umständen reicht eine (zusätzliche) Platine mit dem "ESS Chipsatz".
Wenn allerdings die ganze Digitalsektion - bestimmt eigene Platine - raus muss kann man natürlich (auch) ein neues Modell an den Mann bringen.
Aber wer weiß was die Jungs schon länger ausbrüten.
Ein DAC ist schon was wert, wäre absolut sinnvoll, wenn sich das preislich darstellen läßt, die Digitalsektion zu tauschen.
Bei Naim kann man ja mitunter durch Tausch von Teilen der Hardware "aufwerten".
Wäre auch Resourcenverschwendung, also im Sinne der Nachhaltigkeit eine Hardwarelösung anbieten.
Bedarf ist da, denn die MI verkauft das Format ja auch als Pure Audio BluRay.
Mir wäre dann ein Download lieber, ich brauche kein Tonträger im verdongelten Spezialformat mit Abspielschutz. Zumal ich keinen Abspieler habe, oder Naim in naher Zukunft einen Allesformatabspieler anbieten würde.
Allerdings ist klangtechnisch mit dem DSD Format nichts mehr gewonnen, auch wenn mancher Experte das anders sieht. Aber man sollte halt bei der Abspielhardware so breit als möglich aufgestellt sein. Es hat oft genug Formatkriege gegeben. Und dann war plötzlich der gesamte Katalog nicht in allen Formaten verfügbar.
Preisllich ist der Download bei den hochauflösenden Formaten gegenüber SACD / DVD-A / Pure Music auf BluRay / Shm CD und so weiter klar im Vorteil.
Wäre doch schade wenn man ein Werk nicht hören könnte weil es eben von Haus aus nur als DSD produziert wurde.

Happy Sunday
Esche
Inventar
#26589 erstellt: 11. Mai 2014, 12:04
Natürlich wäre maximale Flexibilität was die Formate betrifft der Königsweg

Mein nächster DAC wird DSD sicherlich berücksichtigen, schon alleine des Hobbys wegen!

Liebe Grüsse
hifi_raptor
Inventar
#26590 erstellt: 11. Mai 2014, 12:45
Mal sehen ob auf der HighEnd jemand am Naim Stand ist der dazu Auskunft geben kann.
hifi_raptor
Inventar
#26591 erstellt: 11. Mai 2014, 13:21
Hi
Ich muss gerade feststellen das die iOS Anwendung nServe für den HDX ganz schön schimmelig ist.
Derzeit gleiche ich ab was ich noch zu rippen habe und muss nun feststellen, dass nicht immer alles auf dem Apfelpad angezeigt wird, was tatsächlich aber schon auf dem HDX ist.
Ab und an würfelt er auch bei der Anzeige, da hält sich die App nicht mehr ans Alphabet oder zeigt Interpreten doppelt an.
Gruss
Uhl
Ist häufiger hier
#26592 erstellt: 11. Mai 2014, 13:41
Hallo zusammen,

ich liebäugele gerade damit eine 5.1 / Stereo Lösung bestehend aus Beispielsweise einem Denon X4000 und Nait 5si oder XS2 zu basteln. (Praktische power amp Funktion)

Lautsprecher sind die KEF R500. Als zuspieler für Stereo dient ein Sonos Connect.

Folgende Fragen:

- 5si oder XS2 in Anbetracht der Lautsprecher (Phono wird nicht benötigt)
- Ist ein DAC sinnvoll? Beispielsweise Musical Fidelity V90-DAC
- Wo liegt eigentlich der Hauptunterschied zwischen den Naits? (Neben Phono, 60/70 Watt und den Anschlüssen?)

Vielen Dank schon mal!
GerhardO
Ist häufiger hier
#26593 erstellt: 12. Mai 2014, 12:44
Nein - geht wirklich nicht. Die SU hat keinen analogen Eingang dafür.
Das hatte ich mit den Jungs vom HiFi Laden dann rauf udn runter diskutiert.
NAIM stellt sich diesbezüglich auf den Standpunkt: Das ist ein ALL IN ONE Gerät, und es gibt eine integrierte Class A KH-Schaltung dafür.

Na ja - ich hätte die Möglichkeit trotzdem gerne gehabt ...

Wegen der FADs - Ja, die scheinen nicht so ganz bekannt zu sein - aber ich mag die Sound Sig absolut.
FAD hat auch sonst ein paar außergewöhnliche KH (In Ear) zu bieten - nur leider eher hochpreisig.

Kann man sich auch auf der High End am Wochenende in München anhören, die sind wieder da.

Gruss
ahof
Stammgast
#26594 erstellt: 13. Mai 2014, 20:44

Uhl (Beitrag #26592) schrieb:
... 5.1 / Stereo Lösung bestehend aus Beispielsweise einem Denon X4000 und Nait 5si oder XS2 zu basteln. (Praktische power amp Funktion)


Diese Funktion nennt sich bei Naim "Unity Gain" - solange die Vollverstärker dieses Feature haben, können sie als "Endstufe" in einem Surround Setup integriert werden.
Daran werden wohl die Front-Lautsprecher hängen.

Ob ein DAC am Sonos für dich Sinn macht, müßte man probieren. Der KEF Lautsprecher scheint Potenzial zu haben, ich finden den Koax interessant.
Uhl
Ist häufiger hier
#26595 erstellt: 13. Mai 2014, 21:25
Danke für den Hinweis. Meinst du dass das Sinn macht?
Reicht der 5si fur die R500? Wie ist der im Vergleich zum XS2?
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