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Der 3D-Surround-Erfahrungsthread (Auro-3D, Dolby Atmos, DTS:X)

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Icebox20
Stammgast
#12038 erstellt: 27. Apr 2019, 13:00

jan_reinhardt (Beitrag #12036) schrieb:

Icebox20 (Beitrag #12025) schrieb:
Habe mir gestern ebenfalls AQUAMAN über iTunes angesehen.
(ELAC 5.1.4 + RX-A2080)


Welche ELAC-Lautsprecher?


Siehe Profil.
05bavaria
Stammgast
#12039 erstellt: 27. Apr 2019, 13:14
ok gerne
Yamaha 2080,Entertain Receiver 401/201,Xbox One X,PS 4,UHD Panasonic 824,LgTv,Optoma 3000a Heimraum Edition mit Filter,VnX Black Horizon,Dali Oberon Vokal, Oberon 5,Oberon On-Wall,4 Alteco 1,Elac DS101-BK,Elac 2070(leider noch ohne anti)

Ist ein 5.1(2).4 System. Der kleine Sub liegt in meinem Sideboard mit der unterste nach vorne av ist bei -3 und der Sub bei 80%. Jetzt gibt er den Druck direkt nach vorne ab und glaube mir da kommt sauber Wind an.
Icebox20
Stammgast
#12040 erstellt: 27. Apr 2019, 13:21
Hast mal ein Foto? Tu mir noch immer etwas schwer mir vorzustellen, wie das aussieht. Hardware is topp.
berni1
Hat sich gelöscht
#12041 erstellt: 27. Apr 2019, 13:46
Ich weiß jetzt nicht, wie alt eure Erfahrungen (falls es wirklich bei jedem selbst gemachte Erfahrungen sind und nicht das übliche Nachgeplappere …) sind, aber diese dümmlichen oder offenbar schlicht antiquierten Kommentare hinsichtlich der Unzulänglichkeiten der YPAO-Einmessung (insbesondere den Bassbereich) scheinen mir reichlich aus der Zeit geraten zu sein.

"Aquaman" auf Yamaha; hoffentlich mit Antimode" …. Man, man, man …

Das YPAO leistet eine seht gute Arbeit; auch im Bassbereich. Der Subwoofer wird (evtl. entgegen Einmessungen vor vielen Jahren), je nach Raumakustik natürlich, in verschiedenen Bereichen/Frequenzen angepasst. Beim Umschalten auf die Linear-Werte gut zu sehen.
Und das klangliche Ergebnis spricht für sich. Zumindest bei mir und ganz offenbar auch bei vielen anderen.

Vielleicht brauchen einige D/M-Jünger dieses nostalgische Geschwafel, um von der eigentlichen Diskussion abzulenken oder wie auch immer. Aber dieses ewige altertümliche Niedergerede des YPAO bzw. der Yamahaeinmessung ist schlicht nicht wahr. Punkt.

Ach ja: nutze den RX-A 2070 (übrigens ohne Antimode …); Schwachsinn ...
05bavaria
Stammgast
#12042 erstellt: 27. Apr 2019, 13:50

Ich Hoffe das hat geklappt
Ist erstmal ein test gewesen und für gut befunden jetzt muss ich mein Sideboard umbauen
QH
Inventar
#12043 erstellt: 27. Apr 2019, 14:33

berni1 (Beitrag #12041) schrieb:
Ach ja: nutze den RX-A 2070 (übrigens ohne Antimode …); Schwachsinn ...


Ich nutze einen Denon AVR-X4500 (übrigens mit Antimode) …...bei mir definitiv kein Schwachsinn und ich glaube auch nicht, dass es mit einem Yamaha RX-A 2070 ohne ginge.
berni1
Hat sich gelöscht
#12044 erstellt: 27. Apr 2019, 14:37
Das ist der Unterschied zwischen "glauben" und "wissen" ...
fplgoe
Inventar
#12045 erstellt: 27. Apr 2019, 14:42
Das ist doch ganz einfach, der eine hat akustische Probleme und fiese Reflektionen aufgrund der räumlichen Verhältnisse, der andere hat eben Glück, weil der Raum (akustisch) unkompliziert ist.

Das einzige, was wirklich Schwachsinn ist, ist zu glauben, dass nur die eigene Meinung richtig ist und alle anderen blöd sind. Damit macht man sich wirklich zum Obertrottel.
CommanderROR
Inventar
#12046 erstellt: 27. Apr 2019, 14:45
Na gut...ich muss da jetzt leider dazwischen funken...

Bei Denon ging es bei mir ohne Antimode, habe es nachgemessen, und der FG war bei 2 Subs recht gut. Beim 2080 hat die YPAO Korrektur bei zwei Subs eigentlich fast nichts korrigiert. Mit Carma nachgemessen. Ich habe dann in mühevoller Handarbeit mit Carma und dem Yamaha PEQ die zwei Subs einigermaßen glatt bekommen. Es ist also möglich, aber YPAO hat es bei mir einfach nicht gemacht.
Da mir die Fummelei mit dem manuellen EQ schlicht zu aufwändig war, und die Resultate auch nie ganz perfekt wurden, habe ich mir ein Antimode gekauft und damit klappt es gut, und auch die Nachmessung mit Carma bestätigt dies.
Yamaha mit Antimode ist dann im Resultat auch besser als Denon ohne Antimode.
05bavaria
Stammgast
#12047 erstellt: 27. Apr 2019, 14:45
Ich bin sehr zufrieden sogar die Entfernungen passen super alles mit Laser kontrolliert. Ich muss nur immer den sub an meine Nachbarn anpassen
05bavaria
Stammgast
#12048 erstellt: 27. Apr 2019, 14:50
Und welcher ist ausreichend??? Habe damit 0,00 Erfahrung und leider auch noch nicht Probe hören können
fplgoe
Inventar
#12049 erstellt: 27. Apr 2019, 14:53

CommanderROR (Beitrag #12046) schrieb:
...Yamaha mit Antimode ist dann im Resultat auch besser als Denon ohne Antimode.

Das ist eben die alte Baustelle, wenn man akustische Probleme beim Subwoofer hat, dann ist ein Audyssey einfach fähiger, als ein YPAO.

Mir ging es mehr darum, dass es genauso Situationen gibt, wo auch ein YPAO ausreichende Ergebnisse bringt. Zu sagen man braucht unter allen Umständen ein AM bei einem Yammi, ist nur falsch.
CommanderROR
Inventar
#12050 erstellt: 27. Apr 2019, 15:05
Kann gut sein. Was mich ärgert, ist dass YPAO selbst mit den begrenzten Filtern ja bei mir den FG hätte glätten können, aber nur ganz Oberflächlich ein halbes db hier und da korrigiert hat...
Aber den Grund dahinter kann wohl nur Yamaha erklären.

Bei nur einem Sub wird ein gleichmäßiger FG im Bass aber mit jeder Einmessung schwierig denke ich.
berni1
Hat sich gelöscht
#12051 erstellt: 27. Apr 2019, 15:21

fplgoe (Beitrag #12045) schrieb:
Das einzige, was wirklich Schwachsinn ist, ist zu glauben, dass nur die eigene Meinung richtig ist und alle anderen blöd sind. Damit macht man sich wirklich zum Obertrottel.


Volle Zustimmung! Deshalb habe ich auch nicht meine Meinung pauschalisiert und für den Rest der Welt verbindlich geäußert, sondern meine eigenen Erfahrungen bzw. Feststellungen geschildert.

Und genau deshalb sollte man mit den von mir vormals geschilderten/zitierten Kommentaren (YPAO ist immer so und misst immer so …) vorsichtig sein. So viel zum Thema "Schwachsinn".
Dirk.Stoiber
Inventar
#12052 erstellt: 27. Apr 2019, 16:06
ich konnte jetzt die tage meinen rxa 3070 sehr gut verkaufen und bin glücklich wueder einen SR 7013 mit auro zu haben. klanglich gefällt er mir wirklich erheblich besser als der yamaha mit seinen dsp. auch das einmessen kann der SR viel besser als mein alter 3070. ein antimode habe ich auch, ginge beim yamaha nicht ohne, verwende es auch an meinem marantz.
JokerofDarkness
Inventar
#12053 erstellt: 27. Apr 2019, 18:50
Schwachsinn ist zu denken, dass eine günstige Raumakustik einem Einmesssystem geschuldet ist.
berni1
Hat sich gelöscht
#12054 erstellt: 28. Apr 2019, 14:47
Genau so ist es Schwachsinn zu glauben, alle die mit einer Einmessung zufrieden sind, eine ausnahmsweise gute Raumakustik hätten … und die Einmessung gar nicht nötig gewesen wäre ...

Die größte Schwachsinnsgefahr liegt darin, dass zu pauschalisieren, was einer oder wenige von sich geben (aus welchen Gründen auch immer …)
burkm
Inventar
#12055 erstellt: 28. Apr 2019, 15:04
Das eigentlich Wichtige daran ist doch, dass ein Einmesssystem nichts an der eigentlichen Raumakustik usw. ändert oder sie beeinflusst, sondern dass "nur" der Frequenzgang an der Schallquelle (überwiegend) so vorverzerrt wird, dass das Endergebnis am Mess-/Hörplatz in Summe einigermaßen "linear" ist, soweit das physikalisch überhaupt machbar ist. Bewegt man sich an einen anderen Ort im Raum kann das dann als Konsequenz durchaus "drastische" Auswirkungen haben. Es ist deshalb quasi nur eine "Krücke", um im Nachhinein Einfluss auf die Wiedergabe am Mess-/Hörplatz zu nehmen.
Das gilt übrigens für alle Einmesssysteme.
Anm.: Frequenzabhängige Nachhallzeiten kann man damit sowieso nicht beeinflussen (leider)...
VF-2_John_Banks
Inventar
#12056 erstellt: 28. Apr 2019, 15:45
Aber eine essentielle "Krücke". Eine Heimkinoanlage die nicht eingemessen ist, kann einfach nicht optimal klingen. Keiner wird einen wirklich akustisch perfekten Raum haben, weshalb allein schon die Laufzeitkorrektur wichtig ist.
Peas
Hat sich gelöscht
#12057 erstellt: 28. Apr 2019, 15:54

sondern dass "nur" der Frequenzgang an der Schallquelle (überwiegend) so vorverzerrt wird


Da die besseren Systeme auch im Zeitbereich eingreifen, können sie weitaus mehr als nur die Symptome bekämpfen und den Frequenzgang am Hörplatz geradeziehen.

Gerade der glattgezogene Frequenzgang am Hörplatz ist der strittigste Punkt, weil dazu der Lautsprecher stark entzerrt ("verbogen") wird und es sich abseits vom Hörplatz schon ganz anders darstellen kann.

Im Bassbereich kommt man kaum umhin, darüber ist es Geschmacksache. Leute wie Toole raten eher davon ab.

Die Eingriffe im Zeitbereich sind aber schon dann wichtig, wenn man zum Beispiel flache Wandlautsprecher nicht zum Hörer anwinkeln kann. Das wäre ja ein Aufstellungs-"Fehler".

Bei Yamaha und Pioneer kann man die Frequenzgangkorrektur abstellen bzw. nullen und dabei die Zeitkorrektur (R.S.C. bzw. Full Band Phase Control) beibehalten. Diese Flexibilität bietet Audyssey nicht.


[Beitrag von Peas am 28. Apr 2019, 15:55 bearbeitet]
burkm
Inventar
#12058 erstellt: 28. Apr 2019, 17:53
Leider ist das bis jetzt auch bei den sog. "besseren" Systemen erst einmal nur eine Behauptung ohne wirklichen (unabhängigen) Nachweis der tatsächlichen Wirksamkeit, da diese "Effekte" bisher nicht - unabhängig - bei "normalem" Quellmaterial nachgewiesen werden konnten sondern nur mit speziellen Testsignalen seitens der Hersteller belegt ist, wenn überhaupt. Da nehmen sowohl Audyssey als auch Dirac entsprechende Eigenschaften in Anspruch, aber einen unabhängigen, nachvollziehbaren Nachweis unter tatsächlichen Einsatzbedingungen habe ich zumindest bis heute weder für die eine noch die andere Seite dafür gefunden, sondern nur vehemente Diskussionen darüber. Der nachvollziehbare Beweis dürfte unter normalen Umständen auch messtechnisch angesichts des damit verbundenen Aufwandes bei komplexen Signalen nur "sehr schwer" zu erbringen sein.
Man kann es also glauben oder auch nicht...

Es sind ja auch immer nur "Raumeinmesssysteme", die keinen Unterschied zwischen LS und akustischer Umgebung machen können. Wie auch angesichts der Messverfahren und mangels entsprechender Daten und zugehöriger mathematischer Modelle...

Was man jeweils "abstellen" kann oder auch nicht und was das letztendlich für Auswirkungen hat, sei einmal dahin gestellt, weil man letztlich nur das Ergebnis individuell beurteilen kann. Das ist dann aber wieder stark "subjektiv" eingefärbt... und im Grundtenor auch gemischt bewertet, d.h. divergierend.

Im Bassbereich zumindest hat sich Yamaha mit YPAO R.S.C. bekannterweise dahingehend keine Meriten verdient, wenn man sich die Anwenderberichte, usw. mal genauer durchliest mit den zugehörigen Messungen. Ist schließlich auch einer der Schwachstellen von AccuEQ oder MCACC oder YPAO R.S.C.

Aber da kommt dann auch schon wieder die subjektive Sichtweise mit allen Seitenaspekten zum Tragen...


[Beitrag von burkm am 28. Apr 2019, 17:57 bearbeitet]
VF-2_John_Banks
Inventar
#12059 erstellt: 28. Apr 2019, 17:59
Bei mir hatte YPAO mit und ohne R.S.C. im Bassbereich versagt. Meine Fronts hatten danach den Tiefgang eines Kofferradios.
7benson7
Inventar
#12060 erstellt: 28. Apr 2019, 18:18

VF-2_John_Banks (Beitrag #12059) schrieb:
Bei mir hatte YPAO mit und ohne R.S.C. im Bassbereich versagt. Meine Fronts hatten danach den Tiefgang eines Kofferradios.


Komisch, so war es bei mir mit Audyssey ( Denon X4100 und Marantz 7012)
Also bei mir genau das Gegenteil.
Mit Yamaha endlich wieder Tiefgang und punchigen Bass aus meinen Celan GT 902.
Verkaufe sogar mein vorsorglich erworbenes Antimode.
YPAO macht bei mir einen super Job.
QH
Inventar
#12061 erstellt: 28. Apr 2019, 18:22
Unsere Wohnzimmer akustisch optimiert, sehe dann bestimmt wie in diesem Video aus. https://www.youtube.com/watch?v=_wqTTUL1IrA

Ich würde mich wie in einer Thermobox fühlen.
fplgoe
Inventar
#12062 erstellt: 28. Apr 2019, 18:30

VF-2_John_Banks (Beitrag #12059) schrieb:
Bei mir hatte YPAO mit und ohne R.S.C. im Bassbereich versagt. Meine Fronts hatten danach den Tiefgang eines Kofferradios.

Das wird sehr wahrscheinlich aus Deiner wandnahen Aufstellung resultieren. Das hatte ich bei meinen B&W's auch schon mit dem Audyssey, deshalb stehen sie jetzt 60cm vor der Wand.
BassTrap
Inventar
#12063 erstellt: 28. Apr 2019, 19:05
Da ist es wieder, dieses unsachlich hähmische Grinsen.


QH (Beitrag #12061) schrieb:
Ich würde mich wie in einer Thermobox fühlen. :D

Niemand verlangt, daß Du Dein Wohnzimmer so gestalten mußt. Das ist ein Tonstudio. Du wohnst in einer Blechbüchse, ja?
VF-2_John_Banks
Inventar
#12064 erstellt: 28. Apr 2019, 19:12

fplgoe (Beitrag #12062) schrieb:

VF-2_John_Banks (Beitrag #12059) schrieb:
Bei mir hatte YPAO mit und ohne R.S.C. im Bassbereich versagt. Meine Fronts hatten danach den Tiefgang eines Kofferradios.

Das wird sehr wahrscheinlich aus Deiner wandnahen Aufstellung resultieren. Das hatte ich bei meinen B&W's auch schon mit dem Audyssey, deshalb stehen sie jetzt 60cm vor der Wand.


Definitiv, dass denke ich auch. Aber YPAO übertreibt es etwas.
Peas
Hat sich gelöscht
#12065 erstellt: 28. Apr 2019, 19:19

Da nehmen sowohl Audyssey als auch Dirac entsprechende Eigenschaften in Anspruch, aber einen unabhängigen, nachvollziehbaren Nachweis unter tatsächlichen Einsatzbedingungen habe ich zumindest bis heute weder für die eine noch die andere Seite dafür gefunden,


Wirklich nicht?

Selbst mein Pio zeigt mir die GLZ der Lautsprecher im Vorher-nachher-Vergleich an.

Die Eingriffe sind bei den flachen Deckenlautsprechern am größten, insofern sind die Ergebnisse auch plausibel. Mag sein, dass der sich das nur ausdenkt, Anlass zu solch einer Vermutung hatte ich bislang jedoch noch nicht.

Die Einhüllung funktioniert merklich besser - ganz ohne Frequenzgangkorrektur, die ich außer im Bassbereich deaktiviert habe.

Wichtig ist aber auch eine zentimetergenaue Einmessung. Daher scheidet Yamaha oder auch die neuen Pios aus.

Wenn ich hier die Werte YPAO-mäßig auf 5 cm runde, höre ich alles, nur kein befriedigendes 3D-Ton-Erlebnis. Es klingt deutlich dumpfer und gerade bei Atmos nicht mehr so zum Greifen nah.
burkm
Inventar
#12066 erstellt: 28. Apr 2019, 19:50

7benson7 (Beitrag #12060) schrieb:

VF-2_John_Banks (Beitrag #12059) schrieb:
Bei mir hatte YPAO mit und ohne R.S.C. im Bassbereich versagt. Meine Fronts hatten danach den Tiefgang eines Kofferradios.


Komisch, so war es bei mir mit Audyssey ( Denon X4100 und Marantz 7012)
Also bei mir genau das Gegenteil.
Mit Yamaha endlich wieder Tiefgang und punchigen Bass aus meinen Celan GT 902.
Verkaufe sogar mein vorsorglich erworbenes Antimode.
YPAO macht bei mir einen super Job.


Das heißt ja nicht, dass man nicht auch mit eine YPAO R.S.C. usw. zu einem "ordentlichen" Ergebnis kommen kann, je nach Raumakustik usw., aber bei z.B. schwierigen Verhältnissen sind Einige der Anderen eben bekanntermaßen / nachgewiesenermaßen "besser", wenn man mal den subjektiven Faktor außen vor lässt. Ist ja Nicht das erste Mal hier und sonstwo, dass das diskutiert wird
Persönliche Einschätzungen sind da aber meist kritisch zu sehen, weil nicht nur von den individuellen Voraussetzungen "vor Ort" abhängig sondern auch von Faktoren wie: Hörgeschmack, Vorlieben und Vorurteilen. Das ist aber sicherlich nichts Neues
Hauptsache, der jeweilige Besitzer ist letztendlich zufrieden...
fplgoe
Inventar
#12067 erstellt: 28. Apr 2019, 21:12

VF-2_John_Banks (Beitrag #12064) schrieb:
...Definitiv, dass denke ich auch. Aber YPAO übertreibt es etwas. :D

Das ist ja das Problem, durch die Reflektion/Moden kommt da am Mikro ein Signal, dass die Einmessung im Bassbereich nur noch auf Minimum dreht. Wie gesagt, bei meinem 1008er damals genau das Gleiche.
VF-2_John_Banks
Inventar
#12068 erstellt: 28. Apr 2019, 21:16
Ich bin schon gespannt wie der 2080er das macht.
CommanderROR
Inventar
#12069 erstellt: 28. Apr 2019, 21:42
Eher sparsam. Er lässt den Bass leben, bei mir zumindest...😊
VF-2_John_Banks
Inventar
#12070 erstellt: 28. Apr 2019, 21:45
Man kann es ja noch manuell korrigieren, sollte YPAO zu aggressiv eingreifen.
QH
Inventar
#12071 erstellt: 29. Apr 2019, 09:06

BassTrap (Beitrag #12063) schrieb:

QH (Beitrag #12061) schrieb:
Ich würde mich wie in einer Thermobox fühlen. :D

Niemand verlangt, daß Du Dein Wohnzimmer so gestalten mußt. Das ist ein Tonstudio. Du wohnst in einer Blechbüchse, ja?

Um einen Raum entsprechend akustisch zu optimieren/perfektionieren sind einfach entsprechend aufwendige Maßnahmen nötig oder man versucht mit Hilfe von Einmessung Receiver + Antimode einen halbwegs brauchbaren Kompromiss zu finden. Was es mit der Blechbüchse soll kann ich leider nicht nachvollziehen.
_jonny_
Inventar
#12072 erstellt: 29. Apr 2019, 09:33
Je besser die Akustik desto besser ist auch das Ergebnis mit Einmessung! Mal abgesehen davon ob der FG und die GLZs am Hörplatz passen, so kann die Abbildung extrem unter schlechten akustischen Bedingungen (Stichwort Nachhallzeiten, Reflexionen) leiden. Dass muss nicht unbedingt schlecht klingen, dafür aber anders, falsche Abbildung, undefinierbarer und weniger dichter Raumklang.

Der Raum sollte halbwegs passen und ein Mindestmaß an akustischen Optimierung vorhanden sein - das Einmesssystem sollte das i-Tüpfelchen sein, nicht der Grundstein auf dem der Ton aufbaut
wus
Stammgast
#12073 erstellt: 29. Apr 2019, 09:45

Peas (Beitrag #12065) schrieb:
Wichtig ist aber auch eine zentimetergenaue Einmessung.

Theoretisch kann ich diese Aussage gut nachvollziehen, schließlich sind die Laufzeiten - genauer gesagt die erste Wellenfront - entscheidend für die Ortung.

Aber praktisch ist das doch kaum nachvollziehbar. Oder wie soll man sicher stellen, dass man IMMER zentimetergenau im Sweetspot hört???
Peas
Hat sich gelöscht
#12074 erstellt: 29. Apr 2019, 10:01

Aber praktisch ist das doch kaum nachvollziehbar. Oder wie soll man sicher stellen, dass man IMMER zentimetergenau im Sweetspot hört???


Häh?

Darum geht es nun doch wirklich nicht.

Wenn es sich aufgrund falscher Phasenbeziehungen auslöscht, hört man das auch abseits des Sweetspots.

Eine gute Einmessung klingt im ganzen Raum gut.

Ich sitze mit den Kindern oder mit Gästen oft am Rand des Sofas. Gerade da macht sich eine präzise Einmessung am Sweetspot bemerkbar. Es fällt nicht gleich auseinander, nur weil man außermittig oder gar in der zweiten Reihe sitzt. Das bekommt man mit einer 5-cm-Einmessung nicht hin, zumindest ich nicht hier in meinem Raum.

Wenn es am Sweetspot schon nicht passt, dann abseits davon erst recht nicht.

Es handelt sich bei den Abständen / Laufzeiten ja nur um relative Bezüge untereinander. Die müssen stimmen. Bei elf oder mehr LS ist das umso wichtiger.


[Beitrag von Peas am 29. Apr 2019, 10:06 bearbeitet]
burkm
Inventar
#12075 erstellt: 29. Apr 2019, 10:06
Eine (gute) Einmessung in einem durchschnittlichen (akustisch unbehandelten) Raum kann nie im ganzen Raum "gut" klingen. Meist gibt es erhebliche Unterschiede je nach aktueller Position. Darauf weisen sogar einige Hersteller solcher Systeme hin...
Das lässt sich auch schon aus der Arbeitsweise der gängigen Einmesssysteme herleiten.

Im Zweifelsfall mal mit der dahinter stehenden Theorie (und Praxis) beschäftigen


[Beitrag von burkm am 29. Apr 2019, 10:18 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#12076 erstellt: 29. Apr 2019, 10:23

_jonny_ (Beitrag #12072) schrieb:
Je besser die Akustik desto besser ist auch das Ergebnis mit Einmessung!

das gilt aber dann nicht mehr für alle einmesssysteme bei einen sehr guten akustischen raum kann man sehr gut hören was z.b. Audyssey macht und das ist leider nicht immer besser
multit
Inventar
#12077 erstellt: 29. Apr 2019, 10:25
bezüglich Post von burkm...
Das ist völlig richtig - man muss schon einen gewissen Aufwand reinstecken, um wenigstens an den üblichen Hörpositionen einen guten "Empfang" zu haben. Richtig perfekt wird es trotzdem nur am Sweetspot, wenn man die Multi-Einmessung auf einen engen Kreis bezieht. Wählt man die öfter propagierte großflächige Einmessung hat man es in der Folge meist noch nicht mal am Sweetspot perfekt, sondern nur einen Kompromiss, der dann gut bis mittelmäßig im Ergebnis klingt. Meine Erfahrungen decken sich da mehr oder weniger bei allen benutzten Systemen (diverse Audissey und diverse YPAO-Varianten).

Ich verwende aktuell 2 Einmess-Pattern - einen egoistischen Ansatz für Perfektion an meinem Hörplatz und eine Variante für den Kinoabend mit 4+ Freunden.


[Beitrag von multit am 29. Apr 2019, 10:26 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#12078 erstellt: 29. Apr 2019, 10:38

Das ist völlig richtig - man muss schon einen gewissen Aufwand reinstecken, um wenigstens an den üblichen Hörpositionen einen guten "Empfang" zu haben. Richtig perfekt wird es trotzdem nur am Sweetspot, wenn man die Multi-Einmessung auf einen engen Kreis bezieht. 


Ich fahre wie gesagt ganz gut damit, die Frequenzgangkorrektur außer im Bass deaktiviert zu haben und nur den Rest inkl. Zeitkorrektur zu nutzen (bei MCACC einzeln zuschaltbar).

Die Verbiegungen können sich ja nur auf den Sweetspot beziehen. Ob sie dort wirklich nötig sind, wird ja bezweifelt. Das Gehör hat sich ja an das Hören mit Raumakustik angepasst. Abseits vom Sweetspot bräuchte es andere Verbiegungen. Somit lieber ganz sein lassen.

So ist es auch auf den anderen Positionen ein Erlebnis. Die Mitte zentriert der Center, der Rest verschiebt sich natürlich leicht, wobei ja der Bezug zum Bild fehlt, es also mehr oder weniger egal ist, ob es jetzt von hinten auf 150 oder 160 Grad kommt. Hätte auch so abgemischt sein können, ohne Vergleich wüsste man es ja nicht.

Aber der Klang bleibt klar und klebt nicht an den LS, nur weil man an einem etwas näher sitzt. Und darum geht es doch.

Ich nehme mir aber bei der Laufzeitkorrektur nach Änderungen am Setup gerne mal einen ganzen Abend Zeit.


[Beitrag von Peas am 29. Apr 2019, 10:40 bearbeitet]
wus
Stammgast
#12079 erstellt: 29. Apr 2019, 15:11

Peas (Beitrag #12078) schrieb:
Ich fahre wie gesagt ganz gut damit, die Frequenzgangkorrektur außer im Bass deaktiviert zu haben und nur den Rest inkl. Zeitkorrektur zu nutzen (bei MCACC einzeln zuschaltbar).

Wenn Du gute Lautsprecher hast und die Akustik in Deinem Abhörraum nicht zu übel ist kann man damit sicher gut leben. Ganze Generationen von Musikliebhabern haben völlig ohne Einmessung gelebt, die meisten davon wahrscheinlich ganz zufrieden. Nur die echten Kenner, oder die Perfektionisten, haben realisiert, dass es sich zu Hause doch meistens ganz anders anhört als im Konzertsaal oder auch im Kino, und weiter gesucht nach besseren Lösungen.

Diese Leute waren der Anlass für die Entwicklung der diversen Enmesssysteme (und auch Raumakustik-Verbesserungsmaßnahmen).

Peas (Beitrag #12078) schrieb:
Das Gehör hat sich ja an das Hören mit Raumakustik angepasst.

Das stimmt, und resultiert dann teilweise in recht lustigen Empfindungen. Da Popmusik ja ganz gerne den Bass betont kommt eine fette Raummode den Bass-Fetischisten durchaus gelegen; wenn die nach der Einmessung "auf Normalmaß gestutzt" wurde sagen die auch schnell mal, des Einmessystem funzt bei mir gar nicht. Hatten wir hier alles schon....

Da viele Lautsprecher nicht so ganz perfekte Frequenzgänge haben kann aber eine Frequenzganglinearisierung am Hörort (Sweetspot) durchaus ihren Sinn haben. In manchem Heimkino kommt hinzu, dass einige der Satelliten aufgrund der räumlichen Gegebenheiten akustisch ungünstig positioniert werden müssen, so dass sich daraus wieder Frequenzgangverbiegungen ergeben, selbst wenn der LS auf Achse oder im reflexionsarmen Raum recht linear ist.

Es stimmt, dass sich durch die Einmessung auf den Sweetspot an anderen Stellen im Zimmer Verschlechterungen ergeben können. Die Frage ist halt: was ist Dir wichtiger - bestmöglicher Klang am Hörort, oder nur durchschnittlich guter im ganzen Zimmer? Wobei das eine weder das andere garantiert noch ausschließt - es hängt immer vom Einzelfall ab.
Peas
Hat sich gelöscht
#12080 erstellt: 29. Apr 2019, 15:46

Es stimmt, dass sich durch die Einmessung auf den Sweetspot an anderen Stellen im Zimmer Verschlechterungen ergeben können. Die Frage ist halt: was ist Dir wichtiger - bestmöglicher Klang am Hörort, oder nur durchschnittlich guter im ganzen Zimmer? Wobei das eine weder das andere garantiert noch ausschließt - es hängt immer vom Einzelfall ab.


Ich habe für mich festgestellt, dass es auch am Hörplatz ohne Verbiegerei besser klingt.

Es ist ja zum Vergleich nur ein Tastendruck. Ich könnte also, wenn ich alleine schaue, den EQ aktivieren. Bin ich mittlerweile von ab. Das war mal anders.

Wie gesagt ist für mich die Laufzeitkorrektur unverzichtbar, die saubere Basskorrektur und Eingriffe auch. EQ wird überbewertet und kann sogar zu leblosem Klang führen. Geht halt nicht nur um die erste Wellenfront. Manche Löcher füllt der Raum auf oder der Hörsinn.

Aber an dem Thema werden sich die Geister immer scheiden.

Meist geht es um Vollkorrektur vs. gar nicht. Ich bin für modulare Systeme, so dass jeder selber schauen kann, welcher Bestandteil einem wirklich weiterhilft.

Audyssey ist da weitgehend eine Blackbox, während zum Beispiel YPAO die Möglichkeit lässt, zu gut gemeinte Eingriffe zurückzunehmen.
burkm
Inventar
#12081 erstellt: 29. Apr 2019, 16:52
Na ja, die inzwischen schon einige Zeit verfügbare "Audyssey-App" bietet da genug Spielraum, um auch spezielle Wünsche (z.B. Abschneiden der Korrektur bei der Schroeder-Frequenz usw.) zu befriedigen, wenn es nur darauf ankommen sollte.

Letztlich baut sich aber jeder sein eigenes "Luftschloß" um darin selig zu werden


[Beitrag von burkm am 29. Apr 2019, 18:01 bearbeitet]
Baash
Inventar
#12082 erstellt: 01. Mai 2019, 23:03
In einem ganz neuen Video von Grobi wird stark die neue Aquaman Atmos Spur kritisiert.

Das überrascht mich, denn die Atmos Spur im Kino war der helle Wahnsinn. Und auf Blu bekommt man ja anscheinend dieselbe Mischung.
CommanderROR
Inventar
#12083 erstellt: 01. Mai 2019, 23:10
Die Atmos Effekte in der gezeigten Szene waren wirklich etwas mager, ich fand den Film are selber zuhause nicht schlecht was Atmos angeht. Habs allerdings auch mit Surround AI laufen gehabt. Insgesamt wird der Film aber auch insgesamt gelobt was Atmos angeht...hmm...
jan_reinhardt
Inventar
#12084 erstellt: 02. Mai 2019, 06:41

Baash (Beitrag #12082) schrieb:
In einem ganz neuen Video von Grobi wird stark die neue Aquaman Atmos Spur kritisiert.

Das überrascht mich, denn die Atmos Spur im Kino war der helle Wahnsinn. Und auf Blu bekommt man ja anscheinend dieselbe Mischung.


Kritisiert wird die Einbindung der Höhenlautsprecher.
Im Kino gabs ordentlich Bums, ist mir auch aufgefallen. Werden dann aber die anderen Kanäle bzw. das LFE-Fundament gewesen sein, offenbar nicht die Deckenlautsprecher.
binap
Inventar
#12085 erstellt: 02. Mai 2019, 10:22

Baash (Beitrag #12082) schrieb:
Das überrascht mich, denn die Atmos Spur im Kino war der helle Wahnsinn. Und auf Blu bekommt man ja anscheinend dieselbe Mischung.

Du weißt aber schon, dass das Kino Dolby Atmos rein gar nichts mehr mit Heimkino Dolby Atmos zu tun hat? Ausser dem Namen...
Eine Heimkino Atmos Spur muss komplett neu erstellt werden, was ja auch logisch ist, da ein aktueller AVR/AVC überhaupt nicht in der Lage ist, die hohe Anzahl von Atmos-Objekten einer Kinoversion zu berechnen (soferen sie überhaupt da sind). Deshalb wird die Anzahl der Objekte drastisch reduziert und auch vorgerendert.
Ein Vergleich mit der Kinoversion ist daher überhaupt nie möglich. Auch das Atmos-Kino-System, was mit Lautsprecher-Arrays und Raumreflxionen auch unter Einbeziehung vieler Sitzreihen mit dem Publikum arbeitet, ist im Heimkino überhaupt nicht nachstellbar. Deshalb gibt es da immer diesen gewaltigen Unterschied.
Peas
Hat sich gelöscht
#12086 erstellt: 02. Mai 2019, 10:29
... wenn es überhaupt Atmos gibt ...

In Zeiten von Dolby Digital auf UHD muss man ja fast schon dankbar sein für HD- und 3D-Tonspuren.

Hinzu kommt, dass der Ton für die Heimauswertung eh kastriert wird, Atmos hin oder her. Man hat nie die originale Kinotonspur auf Disc.
jan_reinhardt
Inventar
#12087 erstellt: 02. Mai 2019, 12:32

binap (Beitrag #12085) schrieb:

Du weißt aber schon, dass das Kino Dolby Atmos rein gar nichts mehr mit Heimkino Dolby Atmos zu tun hat? Ausser dem Namen...


Sorry, das ist mir jetzt zu absolut.



Eine Heimkino Atmos Spur muss komplett neu erstellt werden, was ja auch logisch ist, da ein aktueller AVR/AVC überhaupt nicht in der Lage ist, die hohe Anzahl von Atmos-Objekten einer Kinoversion zu berechnen (soferen sie überhaupt da sind). Deshalb wird die Anzahl der Objekte drastisch reduziert und auch vorgerendert.
Ein Vergleich mit der Kinoversion ist daher überhaupt nie möglich. Auch das Atmos-Kino-System, was mit Lautsprecher-Arrays und Raumreflxionen auch unter Einbeziehung vieler Sitzreihen mit dem Publikum arbeitet, ist im Heimkino überhaupt nicht nachstellbar. Deshalb gibt es da immer diesen gewaltigen Unterschied.


Eine Kino Atmos-Spur ist ein guter Ausgangspunkt für Atmos For Home Cinema. Dass es „immer“ und „gewaltige“ Unterschiede gibt, sehe ich anders. Natürlich gibt es gute und nicht so gute Tonspuren auf Blu-ray, aber die Ausgangsvoraussetzungen für einen Atmos FHC-Mix, der die Höhenkanäle gut einbindet, sind gegeben.
binap
Inventar
#12088 erstellt: 02. Mai 2019, 13:05
Nö, sind nicht gegeben. Da man Kino Atmos nicht mal „einfach so“ in Heimkino Atmos überführen kann... was im Riesen Multiplex-Kino funktioniert, kann ja nicht einfach so im Heimkino funktionieren. Ich hab doch die Unterschiede oben genannt?
Oder warum meinst, warum die Anzahl der guten Atmos-Veröffentlichungen mit der Lupe zu suchen sind?


[Beitrag von binap am 02. Mai 2019, 13:07 bearbeitet]
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