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Der 3D-Surround-Erfahrungsthread (Auro-3D, Dolby Atmos, DTS:X)

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M_o_e
Hat sich gelöscht
#16003 erstellt: 16. Sep 2020, 07:12

ziopaperino (Beitrag #16001) schrieb:
Wenn man die heights deutlich mehr als 10% reinziehen muss, um 30 Grad zu erreichen, macht das überhaupt noch Sinn bei Auro 3d?


Wo liegen da deine Bedenken? Aus meiner Sicht interessiert einzig der Elevationswinkel.
Nick_Nickel
Inventar
#16004 erstellt: 16. Sep 2020, 10:09
Ist es denn jetzt ratsam die LS weiter nach innen zu setzen oder auf einer Linie zu den Fronts zu lassen?
Bart1893
Inventar
#16005 erstellt: 16. Sep 2020, 10:17

Nick_Nickel (Beitrag #16004) schrieb:
Ist es denn jetzt ratsam die LS weiter nach innen zu setzen oder auf einer Linie zu den Fronts zu lassen?


Das ist ein Stückweit Geschmacksache, ob Du mehr auf den Sweetspot abzielst odet wie die Prio für Gäste an den Außensitzen gelegt wird - und - wie du Dreiecke hinbekommst. Dazu noch, wie du unbedingt nötige Bedämpfungen an den Decken zur Vermeidung von Erstreflexionen unterbringst. Also, das fällt mir dazu ein. Eigentlich aber die Linie. Siehe Infos. Der aus Heimkino-Praxis platziert sie weiter nach innen. Das ist aber nur seine Auslegung, die er mit begründet.


[Beitrag von Bart1893 am 16. Sep 2020, 11:04 bearbeitet]
ziopaperino
Ist häufiger hier
#16006 erstellt: 16. Sep 2020, 11:02

Wo liegen da deine Bedenken? Aus meiner Sicht interessiert einzig der Elevationswinkel.


Vielleicht habe ich den Setup-Guide einfach nicht richtig übersetzt, technisches Englisch ist nicht so meins, aber da stand, man solle sogar bis 22° tolerieren, um auf der Ebene der Frontlautsprecher zu bleiben.
Was ich nicht richtig verstanden habe: soll man allgemein nur 10% nach hinten oder darf man die Heights nur bis 10% der Distanz weiter zusammen stellen....

Hintergrund ist, dass bei Auro 3D die Front Heights auf der Linie Hörplatz-Frontlautsprecher bleiben sollen, aber nur bis 10°, sonst würden sie zu nahe aneinander rücken.

Meine Bedenken:

Wenn ich fast 40% vor müsste (wäre der Fall), entfernen sich die Heights deutlich von dieser Achse und rücken weit von der Front weg, was sie eigentlich nicht sollten. Es wäre dann trotz korrekter Elevation eigentlich ein top front setup.
jan_reinhardt
Inventar
#16007 erstellt: 16. Sep 2020, 12:01

ziopaperino (Beitrag #16006) schrieb:

Vielleicht habe ich den Setup-Guide einfach nicht richtig übersetzt, technisches Englisch ist nicht so meins, aber da stand, man solle sogar bis 22° tolerieren, um auf der Ebene der Frontlautsprecher zu bleiben.


Welcher Setup-Guide? Binaps Thread hier im Forum? Den gibt es auch vollständig auf Deutsch (!)
ziopaperino
Ist häufiger hier
#16008 erstellt: 16. Sep 2020, 14:37
Den Auro 3D Setup Guide, der offizielle, der im Internet zu finden ist
ziopaperino
Ist häufiger hier
#16009 erstellt: 16. Sep 2020, 14:40
https://www.auro-3d....Guidelines_lores.pdf

Siehe Abschnitt 3.4.1, low ceiling


[Beitrag von ziopaperino am 16. Sep 2020, 14:41 bearbeitet]
Der_Eld
Stammgast
#16010 erstellt: 16. Sep 2020, 14:51
Das Einmesssystem spielt auch mit rein, es sorgt dafür das der Klang trotzdem zeitgleich von allen LS beim Hörplatz eintrifft.

Was uns hilft wären folgende Infos:
- Deckenhöhen
- Abstand Fronts zueinander
- Abstand Hörplatz zu den Fronts
- Raumgröße

Wenn ich von deinen 40% ausgehe sehe ich entweder einen großen Raum, oder eine niedrige Decke.

EDIT
Oder auf einen größeren Abstand Front LS - Hörplatz.


[Beitrag von Der_Eld am 16. Sep 2020, 15:22 bearbeitet]
ziopaperino
Ist häufiger hier
#16011 erstellt: 16. Sep 2020, 15:36
Deckenhöhe 247, Abstand Fronts 280, Abstand Achse Fronts Hörplatz 340, Ohrhöhe ca 95, somit Abstand Fronts zur Hörposition 3,7, somit Elevationswinkel bei Hochtöner ca 140 über Hörposition um die 21 Grad.

Für 30 Grad müsste ich auf ca 240 ran
ziopaperino
Ist häufiger hier
#16012 erstellt: 16. Sep 2020, 15:45
Das wäre dann für Dolby Atmos um die 36 Grad. Da ich kein Auro 3D habe, aber vielleicht mal in der Zukunft, also va DA höre, würde ich gerne noch ein paar cm zurück.
Dandy1
Stammgast
#16013 erstellt: 17. Sep 2020, 20:45
Auch wenn es nix mit Erfahrungen zu tun hat, stelle ich es mal in den zentralen 3D Audio Thread rein:

Es ist jetzt wohl offiziell. Nur die Xbox Series X und die kleinere Series S werden Dolby Atmos (und Dolby Vision) unterstützen. Die Playstation 5 wird wohl tatsächlich keinen 3D Sound ausgeben (nur die Emulation für Kopfhörer).

Es ist zwar schade, dass Sony mal wieder versucht sein eigenes Ding zu machen, aber die neuen Xboxen werden sicher auch so dem Format einen Schub geben. Bin gespannt, wie sich die neuen Spiele soundtechnisch gegenüber den Xbox X Titeln schlagen werden.

Für mich persönlich ist auch interessant, dass die Series S für Full HD ausgelegt ist. Da mein Projektor eh nicht mehr kann und ich nicht vor hatte, einen neuen zu kaufen (auch weil der Sony HW 45 schön leise ist und ein gutes Bild macht), würde mir die Series S eigentlich ausreichen. Angeblich soll sie die neuen Spiele ohne Abstriche (bis auf die Auflösung versteht sich) in Full HD wiedergeben können. Da sie als einzige der neuen Konsolen auch horizontal hingestellt werden kann, passt sie auch in mein Rack. Ich hätte nur äußerst ungern so einen Klotz wie die PS5 oder gar Xbox X in mein Heimkino gestellt.
jan_reinhardt
Inventar
#16014 erstellt: 18. Sep 2020, 05:24
= die neuen Top-Modelle der Xbox und der Playsi können nicht horizontal aufgestellt werden? Das kann ich eigentlich kaum glauben.
...
Die deutsche Wikipedia nennt ausdrücklich, dass die XBox Series X auch horizontal aufstellbar ist. Für die PS 5 ists laut Google auch möglich, wenn auch mit Stabilisierung durch ihren runden Standfuss verbunden (?)
Der_Eld
Stammgast
#16015 erstellt: 18. Sep 2020, 05:54
@ziopaparini
Einen Tod wirst du sterben müssen. Dein "Problem" resultiert aus dem Abstand Front LS - Hörposition. Dadurch das du ca. 60 cm (auf der Spitze vom Dreieck) - 70cm (in der Spitze vom Dreieck) hinter dem Stereodreieck sitz rutschen die Height Fronts automatisch weiter in den Raum rein für die 30grad.
Ich vermute das du nahe an der Rückwand des Zimmers deine Hörposition hast, daraus resultiert dann ein zu geringer Winkel für die Height Rears.
Ein Auro-3D Setup kann auch mit flacheren und steileren Winkel relisiert werden, siehe dazu auch den Thread in Verschiedenes (Ein Setup für alle 3D-Formate, die Schaubilder dort).
Mal ein kustiger Vorschlag, hol vier Kollegen und lass sie deine Heights in verschiedenen Höhen und Winkel halten während du Probehörst. Oder stapel kreativ Möbel um die Heights an verschiedenen Positionen zu testen, bzw. das entsehende Klangfeld/-bild.

Meine Height Rears befinden sich aktuell auf ca. 21grad, sind aber nich nicht deckenmontiert. Meine Fronts Heights sind auf 30grad deckenmontiert. Die Soundglocke ist deutlich wahrnehmbar vorhanden, die differenzierung hinten aber nicht immmer Eindeutig (also ob Heights oder Grounds spielen).
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#16016 erstellt: 18. Sep 2020, 08:03
Frage machst das eingentlich klanglich ein Unterschied ob bei den front/rear hights die Hochtöner oben unten sitzen?
https://www.elektrow..._id=5872&refID=20124

https://www.canton.d...HclwLNRoCPAwQAvD_BwE

Gibt das ja zwei möglichkeiten,wie ich sehe.
JokerofDarkness
Inventar
#16017 erstellt: 18. Sep 2020, 08:28

Dandy1 (Beitrag #16013) schrieb:
Da sie als einzige der neuen Konsolen auch horizontal hingestellt werden kann, passt sie auch in mein Rack.

PS5 und Series X können auch horizontal installiert werden, aber die sind halt nicht so kompakt, vor allem die neue Playstation nicht.
Dolby Atmos gibt es ja schon seit der aktuellen Generation bei Microsoft und das Sony sein eigenes Ding bei der Tonausgabe durchzieht, war schon länger bekannt. Denke aber, dass da das letzte Wörtchen noch nicht final gesprochen ist.
jan_reinhardt
Inventar
#16018 erstellt: 18. Sep 2020, 08:44

Rossi_46 (Beitrag #16016) schrieb:
Frage machst das eingentlich klanglich ein Unterschied ob bei den front/rear hights die Hochtöner oben unten sitzen?


Ja, „es macht einen Unterschied“. Details kann ich Dir mangels eigener Hörerfahrung nicht schildern.
Aber Dali empfiehlt z.B. bei den Fazon Sat, die man 360 Grad drehen kann, beim Einsatz als Height-LS den Hochtöner unten zu platzieren. Und SVS baut seine Prime Elevation ebenfalls „Hochtöner unten“.
burkm
Inventar
#16019 erstellt: 18. Sep 2020, 11:29
Normalerweise sollte es bei gängigen Hörentfernungen und sinnvoller Montage in Richtung Hörer keinen Unterschied machen.
Hier spielt eher die seitliche Dispersion und Ausrichtung des Hochtöners die entscheidende Rolle, zudem hilft auch noch das Einmesssystem, hier den FG bezogen auf den Hörplatz (etwas) gerade zu ziehen.
Dandy1
Stammgast
#16020 erstellt: 19. Sep 2020, 13:53
Ich würde eher mal sagen, dass klassische Zweiweger als Höhenlautsprecher generell nicht sonderlich gut geeignet sind. Deren veritkale Abstrahlcharakteristik ist ziemlich unausgewogen. Ich würde eher zu Breitbändern oder Koaxen tendieren, je nach Situation.


= die neuen Top-Modelle der Xbox und der Playsi können nicht horizontal aufgestellt werden? Das kann ich eigentlich kaum glauben.
...
Die deutsche Wikipedia nennt ausdrücklich, dass die XBox Series X auch horizontal aufstellbar ist. Für die PS 5 ists laut Google auch möglich, wenn auch mit Stabilisierung durch ihren runden Standfuss verbunden (?)


Nun ja, hat logischerweise einen Grund, warum sie die für vertikale Aufstellung auslegen. Die Kühlung geht damit einfach besser. Klar kann man die Konsolen auch hinlegen, wobei es bei der PS5 aufgrund der Form eher schlecht geht, aber dann wird die Kühlung nicht wie vorgesehen funktionieren und das könnte sich schlimmstenfalls auf die Performance, ganz sicher aber auf deren Lautstärke, auswirken.

Ich hätte aber dann auch noch das Problem, dass die Klopper horizontal nicht in mein Rack passen würden.
Triple_XXX
Stammgast
#16021 erstellt: 21. Sep 2020, 08:41

Ja, „es macht einen Unterschied“. Details kann ich Dir mangels eigener Hörerfahrung nicht schildern.
Aber Dali empfiehlt z.B. bei den Fazon Sat, die man 360 Grad drehen kann, beim Einsatz als Height-LS den Hochtöner unten zu platzieren


Wo steht das denn? Und warum? Wegen Deckenreflexionen?
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#16022 erstellt: 21. Sep 2020, 12:17
Ich konnte jetzt kein Unterschied hören.
jan_reinhardt
Inventar
#16023 erstellt: 21. Sep 2020, 18:36

Triple_XXX (Beitrag #16021) schrieb:

Ja, „es macht einen Unterschied“. Details kann ich Dir mangels eigener Hörerfahrung nicht schildern.
Aber Dali empfiehlt z.B. bei den Fazon Sat, die man 360 Grad drehen kann, beim Einsatz als Height-LS den Hochtöner unten zu platzieren


Wo steht das denn? Und warum? Wegen Deckenreflexionen?


Das steht in der gedruckten Bedienungs- / Montageanleitung der Fazon Sat. „Warum“ wird nicht begründet, lediglich angegeben, dass als Height-LS der Hochtöner unten sein soll.
Huminator
Stammgast
#16024 erstellt: 24. Sep 2020, 16:01
Moin

Frage, ich lese immer was von Auro 11.x oder 13.x. Nun mein Setup würde so sein das ich unten 7 Lautsprecher und oben 5 LS
Front/Rear High und den VOG hab. Muss ich zwingend den Center High installieren? Akzeptiert der AV Reciver ( Marantz 8805 ) nur die 12 LS. Notfalls aber NUR im Notfall würde ich ein Center High installieren, aber müsste der nicht Qualitativ genauso sein wie der untere ? Würde in meinem Fall nicht gehen , kann kein 38kg Center unter die Decke nageln
mabuse04
Inventar
#16025 erstellt: 24. Sep 2020, 18:32
Erstmal: Nein, musst du nicht. Auro 11.1 scheint sowieso das vorherrschende Format zu sein, wenn man es denn mal überhaupt bekommt.

Deinen jetzigen Aufbau finde ich persönlich vollkommen ausreichend. Ich z.B. habe keinen VoG und bin mit Auro 3D auch sehr zufrieden. Weder dein AVR noch Auro 3D verlangt z.B. einen Center High.
Prinzipiell sollte der Center High - wie immer bei Surround - klangtechnisch ähnlich zu den anderen LS sein. Der Center High, bringt aber eigentlich nur was, wenn du den normalen Center sehr niedrig stehen hast. Ist aber alles optional und kein Muss.
Hoffe es hilft dir weiter.

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 24. Sep 2020, 18:33 bearbeitet]
Huminator
Stammgast
#16026 erstellt: 24. Sep 2020, 22:13
Jo danke für die Info. Mein Center ist ziemlich hoch bei 95cm. Den Center High finde ich persönlich nicht brauchbar in meinem Fall.


[Beitrag von Huminator am 24. Sep 2020, 22:14 bearbeitet]
7benson7
Inventar
#16027 erstellt: 28. Sep 2020, 00:29
Hello!

Bin gerade am überlegen mich mal wieder AVR technische zu verändern.
Fahre im Moment mit einem Yamaha 2080 mit einer 5.1.4 Aufstellung nach Auro und Surround AI.
Der Klang hüllt einen schon ganz gut ein, aber irgendwie fehlt mir immer was von oben. Zumal der Yamaha die Crossupmixsperre drin hat und sich auch Neural X nicht mehr ohne Umwege aktivieren lässt.
Überlege gegen den neuen Marantz SR 7015 zu tauschen um die Auromatik zu nutzen.
Kann man das vergleichen, oder wäre der Marantz eine Verschlechterung?

Gruß
M_o_e
Hat sich gelöscht
#16028 erstellt: 28. Sep 2020, 07:05
Ich sehe den Hauptvorteil beim Para-EQ des Yamaha. Wenn du Einmessautomatiken nutzt und dieser Punkt für dich unwichtig ist, glaube ich nicht, dass das ein Rückschritt wird, sondern einfach eher anders.
binap
Inventar
#16029 erstellt: 28. Sep 2020, 07:22

7benson7 (Beitrag #16027) schrieb:
Kann man das vergleichen, oder wäre der Marantz eine Verschlechterung?


Generell: Yamaha hört sich anders an als Denon und diese wieder anders als Marantz, NAD oder ARCAM. Jeder AVC/AVR klingt anders und letztendlich musst Du Dir das selbst mal Live beim Händler anhören, was Du bevorzugst.
Oder besser noch, in Deinem eigenen Raum anhören.
———————————————————————————————————
Yamaha hat besseres Stereo, Einmess-System YPAO ohne echtes Bass Management, daher benötigt man zusätzlich einen externen DSP wie z.b. ein Anti-Mode oder miniDSP.
Die aktuellen RX-Ax080 haben eine Crossupmixing-Sperre und unterstützen kein Auro-3D, dafür haben sie die Surround: AI; die Upmixing-Sperre wird NICHT wieder entfernt!
Bei 11 Kanälen ist Bei Yamaha Schluß, 13.1 / 7.1.6-Atmos ist daher nicht möglich.
Die Bedienung ist bei Yamaha hervorragend. Das Web-IF und die Möglichkeit der Presets ist genial. Auch die Dialog-Lift-Funktion ist ein großer Plus-Punkt.
———————————————————————————————————
Denon/Marantz haben Audyssey XT32 als Einmess-System inklusive Bassbereichskorrektur, was man aber dennoch mit einem externen DSP nochmals verbessern kann. Audyssey wird durch die Audyssey App (ca. 20 EUR) enorm aufgewertet.
Auro-3D wird unterstützt, keine Cross-Upmining-Sperre vorhanden bzw. 2019er-Modelle werden durch Firmware-Update wieder entsperrt.
13 Kanäle mit 71.6 / 13.1 wird maximal unterstützt.
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NAD/Arcam: haben als Einmess-System DIRAC verbaut, welches als leistungsfähigstes Einmess-System gilt. Arcam unterstützt ebenfalls das große Auro-3D.
Die Geräte schlagen sich immer noch mit Software-Problemen herum. Manchmal gibt es HDMI-Probleme, die die Wahl passender HDMI-Kabel zur Qual machen.
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Bezüglich Upmixer:
Wie üblich ist das eigene Hörempfinden ausschlaggebend, welcher Upmixer einem mehr zusagt.
Hauptunterschied ist wohl, wie mit Dialogen umgegangen wird. Die Auro-Matic verteilt die schon mal mit auf die Fronts, was Neural X nicht macht.
Allerdings hat Auro-3D mittelweile per Update einen weiteren eigenen Modus bekommen, der das besser regelt als früher: den Modus “Sprache“. Das sollte mal von den Leuten getestet werden, die das bisher als Kritikpunkt angesehen haben.
Unterschiede gibt es auch in der Konfiguration der Lautsprecher:
Das Standard-Auro-3D / Auro-Matic unterstützt Konfigurationen bis maximal 5.1.4/5.1.5 (mit Voice of God), keine Surround Backs-Unterstützung bei 7.1.
DTS: Neural X unterstützt Setups bis zu 7.1.4 inklusive Surround Backs.
Das erweiterte Auro-3D unterstützt Konfigurationen bis zu 7.1.6 (inklusive Surround Backs und Center Height).
Wobei wir bei den Einstellungen wären: Bei der Auro-Matic lässt sich die Stärke des Upmix auf die Höhenkanäle in 16 Stufen einstellen und es lassen sich vier (bzw. fünf bei den Boliden) virtuelle Klangräume einstelllen: klein, mittel, groß, Sprache, (Film).
———————————————————————————————————
Ich selbst besitze einen Denon AVC-X8500H und fahre ein 7.1.6-Setup für Auro-3D und Dolby Atmos im Wechselbetrieb. Ich nutze zu 99 Prozent die Auro-Matic mit Upmixlevel 15 und der Einstellung „Film“.
DTS: Neural X hat keine Einstellungsmöglichkeiten.
Meine Empfehlung wäre aktuell ein Denon AVC-X6700H (11-Kanal, 13-Kanal-Post-Processing) oder einen Denon AVC-X4700H (9-Kanal, 11-Kanal-Processing).
Der Denon AVC-X6700H wir mit Sicherheit ein absoluter Verkaufsrenner !!!
———————————————————————————————————
JokerofDarkness
Inventar
#16030 erstellt: 28. Sep 2020, 07:28
Er hat doch Marantz schon gehabt. Lange in den Himmel gelobt, dann auf Yamaha umgestiegen und Marantz / Auro verteufelt. Jetzt dreht die Fahne wieder im Wind.
binap
Inventar
#16031 erstellt: 28. Sep 2020, 07:29

Ok
Dandy1
Stammgast
#16032 erstellt: 28. Sep 2020, 08:21

M_o_e (Beitrag #16028) schrieb:
Ich sehe den Hauptvorteil beim Para-EQ des Yamaha. Wenn du Einmessautomatiken nutzt und dieser Punkt für dich unwichtig ist, glaube ich nicht, dass das ein Rückschritt wird, sondern einfach eher anders.

War auch für mich damals einer der Gründe auf Yamaha zu setzen. Allerdings lässt der parametrische EQ einige Wünsche offen. Die Einstellungen über das Menü sind nervig und die Mittenfrequenzen lassen sich nicht beliebig setzen. Auch etwas mehr EQs wären für den ein oder anderen Extremfall nicht verkehrt. Mit viel Feineinstellung und Messungen bekommt man es aber hin.

Was die Einmessung angeht, so fand ich den Yamaha nicht besonders gut. Zuviele unsinnige Eingriffe und dabei zentrale Dinge, wie der richtige Pegel der Surrounds, wurden, trotz mehrmaliger Messung, falsch eingestellt (RX 3060). Das finde ich schon sehr unbefriedigend.

Was das Bassmanagement angeht: Was machen die anderen Einmesssysteme schon anders, als ein paar EQs setzen und vielleicht noch die Phase umkehren, falls nötig? Das kann man alles mit dem Yamaha auch machen. Die Einmessautomatik hält sich hier einfach nur zurück, was wahrscheinlich auch besser so ist, bei dem was die sonst so fabriziert. Ob das deshalb andere Einmesssysteme soviel besser machen, würde ich mal vorsichtig bezweifeln. Der Bassbereich war bei mir mit Abstand der schwierigste Teil in der manuellen Abstimmung und wenn das Einmesssystem schon bei einfacher gelagerten Fällen bei den höheren Frequenzen Mist baut, dann soll es das im Bassbereich lieber gar nicht erst versuchen. Mein Vertrauen in die Einmesssysteme anderer Hersteller ist da auch ziemlich gering. Ist einfach eine relativ schwierige Angelegenheit die man lieber mit menschlicher Intelligenz löst.
hardy.som
Stammgast
#16033 erstellt: 28. Sep 2020, 08:57
@Dandy1
Fangt jetzt blos nicht hier ein Yamaha gegen Denon/Marantz bzw audyssey gegen YPAO gemetzel an...
binap
Inventar
#16035 erstellt: 28. Sep 2020, 09:02

hardy.som (Beitrag #16033) schrieb:
@Dandy1
Fangt jetzt blos nicht hier ein Yamaha gegen Denon/Marantz bzw audyssey gegen YPAO gemetzel an... :D

Wieso Gemetzel? Dieses Thema ist sowas von durch und ausgelutscht und Bestandteil Dutzender Threads...
Mehr als ich oben darüber gesagt habe, gibt es eigentlich nicht.
kay71
Stammgast
#16036 erstellt: 28. Sep 2020, 09:26

binap (Beitrag #16029) schrieb:

Hauptunterschied ist wohl, wie mit Dialogen umgegangen wird. Die Auro-Matic verteilt die schon mal mit auf die Fronts, was Neural X nicht macht.
Allerdings hat Auro-3D mittelweile per Update einen weiteren eigenen Modus bekommen, der das besser regelt als früher: den Modus “Sprache“. Das sollte mal von den Leuten getestet werden, die das bisher als Kritikpunkt angesehen haben.


Im Vergleich macht der SR7015 alles besser als der SR7013. Bei diesem war ich mit der Auromatic eben aus o.g. Grund unzufrieden und habe lieber Neural X genutzt. Jetzt wird die Sprache auch bei 2-Kanal Zuspielung sehr gut auf den Center gelegt. Man kann sagen das nur die Modis "Klein" und "Groß" so bescheiden klingen wie vorher jeder verfügbare Modus. Vermutlich sollte man diese bei Musik bevorzugen - nutze ich aber nicht. Der Modus Film, Sprache und Mittel machen dagegen bei Filmen, Nachrichten, etc. für meinen Geschmack alles richtig.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#16037 erstellt: 28. Sep 2020, 09:45

Dandy1 (Beitrag #16032) schrieb:

Was das Bassmanagement angeht: Was machen die anderen Einmesssysteme schon anders, als ein paar EQs setzen und vielleicht noch die Phase umkehren, falls nötig? Das kann man alles mit dem Yamaha auch machen.


Ich habe mittlerweile ein Paar Heimkinos in der Umgebung eingestellt und muss sagen, dass sich bisher eigentlich alle groben Probleme mit dem Para-EQ beseitigen ließen. Im Normalfall benötige ich selten mehr als 5 Bänder. In zwei Fällen ließen sich die Unzulänglichkeiten der Mittenfrequenz durch eine leichte Verschiebung der betroffenen Speaker und / oder 1-2 Akustikelementen erreichen. Daher finde ich es eigentlich auch beschämend wie schlecht die manuell nutzbaren EQ's auch heute noch sind (da sind die anderen Anbieter aber nochunterirdischer unterwegs), dennoch ließ sich damit bisher alles ausreichend korrigieren mit den Yamahas
7benson7
Inventar
#16038 erstellt: 29. Sep 2020, 00:45
Ihr habt schon recht.
Bin öfter hin und her gewechselt.
Aber der Geschmack ändert sich ja auch mal über die Jahre
Habe auch überlegt mir den NAD 785 mal genauer anzusehen.
Aber da soll es handshake Probleme beim HDMI und ARC geben.
Dandy1
Stammgast
#16039 erstellt: 02. Okt 2020, 21:46

M_o_e (Beitrag #16037) schrieb:
Ich habe mittlerweile ein Paar Heimkinos in der Umgebung eingestellt und muss sagen, dass sich bisher eigentlich alle groben Probleme mit dem Para-EQ beseitigen ließen. Im Normalfall benötige ich selten mehr als 5 Bänder.

Klar, es geht schon, aber wenn man das mit den Einstellungsmöglichkeiten eines popligen Mini DSP vergleicht, ist das immer noch unnötig bescheiden. Mir ist natürlich klar, dass das Problem hierbei nicht technische Machbarkeit sondern schlicht die zu kleine Nische der Anwender ist. Gibt halt nicht viele, die das selbst ausmessen und einstellen.

Jedenfalls ist mir hier zu viel Glaube an die tollen Einmesssysteme im Umlauf, egal von welchem Hersteller (Bassmanagement, frühe Reflexionen, Zaubereien in der Phase etc.). Die Dinger funktionieren meiner Meinung nach deutlich schlechter als der gesunde Menschenverstand - wie bei vielen Algorithmen sonst halt auch.
GAREA
Inventar
#16040 erstellt: 03. Okt 2020, 02:55
Es gibt ja auch eine nicht gerade geringe Zahl von Leuten, denen es ohne EQ deutlich besser gefällt als mit.
Liegt vielleicht auch daran, dass einige autom. Systeme extrem stark eingreifen, Bereiche anheben, und selbst im Hochton jedes dB zu glätten versuchen.
Der Kunde soll ja sehen, das System tut was fürs Geld.

Daher würde ich mir die Möglichkeit eines PEQ auch nie nehmen lassen, um eben selber gezielt eingreifen zu können. Und da bleibt eigentlich nur Yamaha? Da braucht’s dann auch nicht viele Bänder... obwohl so ein AVR mit dem Umfang eines miniDSP schon ne feine Sache wäre.
BassTrap
Inventar
#16041 erstellt: 03. Okt 2020, 04:13

Dandy1 (Beitrag #16039) schrieb:
Jedenfalls ist mir hier zu viel Glaube ...
Die Dinger funktionieren meiner Meinung nach deutlich schlechter als der gesunde Menschenverstand - wie bei vielen Algorithmen sonst halt auch.

Das sagt jemand, der noch kein Audyssey MultEQ XT32 oder Dirac Live benutzt und gehört hat, richtig?
Übrigens, das bedeutet Meinung (Zitat aus Wikipedia):
"Nach einer verbreiteten philosophischen Begriffsverwendung ist das Meinen ein Fürwahrhalten, dem sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt."
Demnach sind Meinungen völlig haltlos und zur eigenen Einschätzung z.B. der Leistungsfähigkeit eines Einmessystems unbrauchbar.
Ich halte mich mit Meinungsäußerungen zurück. Leider gibt es zu viele Leute, die auf Meinungen mehr Wert legen als auf Erfahrung und Fakten.

Daß mein Denon X6500H erheblich angenehmer klingt als vorher mein Sony STR-DB780QS, ist nicht meine Meinung. Das können ich und andere deutlich raushören.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#16042 erstellt: 03. Okt 2020, 07:21
Naja ich würde das einfach etwas mehr differenzieren und beide Meinungen zulassen und akzeptieren. Ich fand Audyssey (XT32 X4400H) am Anfang in einem nackigen Wohnraum mit Breitbändern ordentlich. Mit anderen Speakern und zunehmend mehr Behandlung der Raumakustik, fande ich es trotz vieler Einmessungen und über 200 angepasster Zielkurven am Ende einfach nicht mehr gut. Nahm Dynamik und wurde unter Pegel anstrengend. Dennoch glaube ich dass es viele Anwender und Situationen gibt, in denen es gut funktioniert. Mit Dirac habe ich bisher keine Erfahrung, nur mit Acourate. Zweiteres fand ich auch sehr mächtig.
BladeRunner-UR
Inventar
#16043 erstellt: 03. Okt 2020, 08:27
Moin....

@M_o_e + Dandy1

Also wenn du mir erzählen willst dass du mit 'nem 5-Band EQ mehr erreichst als wie mit Audyssey "XT32" (ggf. incl. App) Sorry- nimm's mir nicht übel aber dann solltest du vielleicht ein mal überdenken "wie" du einmisst.

Ich denke eher das du oder die Leute denen du es einmisst nicht aus den gewohnten Hörgewohnheiten heraus kommen bei denen man sich an den verbogenem Frequenzgang gewöhnt hat. In der Regel, wenn man das erste oder nicht richtige Einmessen vornimmt, ist man zunächst enttäuscht- "da fehlt Bass, wo sind die Höhen oder viel zu Spitz ect. pp."

So ging es mir bei meinem 7009er auch und ich habe hier im Forum vor 6 Jahren, genau wie Ihr, immer gegen an gewettert. Vor allem gegen einen- leider weiß ich nicht mehr wer es war sonst würde ich Ihm jetzt sagen dass er recht hatte. Ich habe auch gesagt der EQ machts besser, ich vertraue meinen Ohren.

Im ersten Augenblick ist es auch so und jetzt das aber- man ist ständig am nach regeln, ist es leiser nimmt man etwas Bass rein ist es lauter vielleicht auch etwas Höhen raus. Ständig ist man je nach Lautstärke und Quelle mit diesen beiden Reglern inne Gang. Diese Regler habe ich nach korrektem Einmessen nie vermißt und gebraucht denn es passt immer, zumindest bei mir. Egal ob Musik, Film, Internetradio, laut...leise...ich muss nichts regeln.

Man muss sich einmal richtig damit beschäftigen und nach korrektem Einmessen, auch wenn man zunächst evtl. enttäuscht ist, dem Ohr und dem dazwischen ein... zwei Tage die Gelegenheit geben sich dran zu gewöhnen. Dann will man nichts anderes mehr haben.

@GAREA
Wie kommst du da drauf das da nur Yamaha bleibt


[Beitrag von BladeRunner-UR am 03. Okt 2020, 08:30 bearbeitet]
M_o_e
Hat sich gelöscht
#16044 erstellt: 03. Okt 2020, 08:33
Mit solchen Urteilen solltest du vorsichtig sein, wenn du weder dein Gegenüber noch dessen Erfahrung, Hörgewohnheiten oder ähnliches kennst. Ist aber wie üblich. Es ist doch schön, wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, aber lass anderen doch ebenso ihre. Hier regelt niemand, weder ich noch andere irgendwas nach, einfach weil es gut klingt. Egal ob Film, Musik oder ähnliches.

Man könnte auch in den Raum stellen, dass du vielleicht deine Raumakustik oder Speaker(-aufstellung) optimieren solltest, wenn Audyssey überhaupt notwendig ist. Mache ich aber nicht mehr. Leben und leben lassen.

Welcher AVR / Vorstufe bietet denn sonst einen paramtrischen EQ?


[Beitrag von M_o_e am 03. Okt 2020, 08:37 bearbeitet]
BladeRunner-UR
Inventar
#16045 erstellt: 03. Okt 2020, 09:10

M_o_e (Beitrag #16044) schrieb:
Mit solchen Urteilen solltest du vorsichtig sein, wenn du weder dein Gegenüber noch dessen Erfahrung, Hörgewohnheiten oder ähnliches kennst. Ist aber wie üblich.


Ich habe nicht geurteilt sondern meine Erfahrung (übrigens ungefähr 41-jährige )mit geteilt, was ich hier "üblicher" Weise tue. Das darf ich wohl noch oder!?


M_o_e (Beitrag #16044) schrieb:
Hier regelt niemand, weder ich noch andere irgendwas nach, einfach weil es gut klingt. Egal ob Film, Musik oder ähnliches.


Da nehme ich mir einfach mal heraus zu sagen, das glaube ich nicht. Auch meine Erfahrung.


M_o_e (Beitrag #16044) schrieb:
Man könnte auch in den Raum stellen, dass du vielleicht deine Raumakustik oder Speaker(-aufstellung) optimieren solltest, wenn Audyssey überhaupt notwendig ist.


Natürlich kann man das, ich kann auch mein Haus rund um den AVR und den LS anpassen oder ich kann es auch so aufbauen...

bei visaton 2


...nur will ich darin wohnen? Die wenigsten können sich explizit einen Extra Raum nur zum Hören aufbauen der dann ähnlich aussehen müsste.


M_o_e (Beitrag #16044) schrieb:

Welcher AVR / Vorstufe bietet denn sonst einen paramtrischen EQ?


Dann erzähle mir mal etwas über die parametrischen Equalizer in den Yamaha AVR's.


M_o_e (Beitrag #16044) schrieb:
Leben und leben lassen.


Natürlich und selbstverständlich! Ich wehr mich nur etwas dagegen bestimmte Dinge generell schlecht zu machen und damit, ich schätze mal 90% der Nutzer der jeweiligen Systeme, zeigen zu wollen wie falsch sie doch liegen.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#16046 erstellt: 03. Okt 2020, 09:23
Zeige mir bitte einen Post, wo ich Audyssey schlecht mache?

Du schriebst nicht nur deine Erfahrung, sondern schließt aus, dass es anders möglich ist.

Du sprichst pauschal ab, dass ein ein gutes Ergebnis ohne Audyssey nur mit einem Para-EQ möglich ist.

Du sprichst den angesprochenen Personen ab, richtig zu hören, oder machst falsche Hörgewohnheiten, dafür verantwortlich, dass es es möglich ist.

Weiterhin übertreibst du maßlos, was in Raumakustik nötig oder möglich ist. Mit Kreativität lässt sich einiges in einem Wohnzimmer erreichen, ich schrieb zudem explizit von Kinos in meiner Nähe.

MIr artet das aber schon wieder zu sehr aus. Ich bin solche Diskussionen leid.
BladeRunner-UR
Inventar
#16047 erstellt: 03. Okt 2020, 09:39
@M_o_e

Achso, so diskutierst du jetzt. Ich spreche hier niemanden etwas ab. Ich bezweifle lediglich das du mit deinem 5 Band parametrischem Equalizer auch nur annähernd an die Ergebnisse eines vernünftigen und korrekt gehandhabten Einmesssystem's ran kommst. Aber gut, du bist es Leid.

Dann antworte ich jetzt mal mit deinen Worten;

"Ist aber wie üblich"


kaffee
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#16048 erstellt: 03. Okt 2020, 09:41
Recht haste...
M_o_e
Hat sich gelöscht
#16049 erstellt: 03. Okt 2020, 09:45
Witzlos, erst fleißig diskreditieren und dann den Spieß umdrehen. Lie s doch einfach deine Posts noch einmal genau. Ist doch schön, wenn ihr mit eurem Weg zufrieden seid und alle anderen, die es nicht so sehen, gelernt haben, das Elend zu ertragen.
BladeRunner-UR
Inventar
#16050 erstellt: 03. Okt 2020, 09:55

M_o_e (Beitrag #16049) schrieb:
M_o_e
Hat sich gelöscht

Witzlos, erst fleißig diskreditieren und dann den Spieß umdrehen. Lie s doch einfach deine Posts noch einmal genau. Ist doch schön, wenn ihr mit eurem Weg zufrieden seid und alle anderen, die es nicht so sehen, gelernt haben, das Elend zu ertragen.


111...solche Leute liebe ich. Genau die Klientel die einen schon bei leichten Unstimmigkeiten bei WhatsApp ect. blockieren.

Nach dem Motto....

Download

...Problem gelöst!

kommaklar


[Beitrag von BladeRunner-UR am 03. Okt 2020, 09:57 bearbeitet]
Bart1893
Inventar
#16051 erstellt: 03. Okt 2020, 10:21
Unfassbar, was für Schw....... User wie Moe vergraulen. Da bleibt dann leider nur ein dominanter Rest an Geschwurbel, der dann wiederum mit den anderen Pseudoinhalten als allgemeingültig angesehen wird. So kommen immer wieder aufs Neue unbedarfte User auf einen Irrweg.

Blades Inhalte entbehren jeder Grundlage. Um nicht vorhandene Raumakustik und eine Schwurbelinstallation seiner Center zu kaschieren, kommt er mit dem Extrem einer toten Testkammer daher. Unglaublich.


[Beitrag von Bart1893 am 03. Okt 2020, 10:33 bearbeitet]
BladeRunner-UR
Inventar
#16052 erstellt: 03. Okt 2020, 10:42

Bart1893 (Beitrag #16051) schrieb:
Unfassbar, was für Schw....... User wie Moe vergraulen.


Das ist unfassbar mein Lieber! face-slapy5j3b

Sag mir mal womit ich jemand vergraule nur weil ich ihm nicht nach dem Mund rede! Und was entbehrt jeder Grundlage, Raummodden mit 'nem, für Ihn reichenden, 5- Band EQ ausgleichen zu wollen und das besser wie mit einem Semiprofessionellem Einmesssystem.

So etwas brauchst du neben absolutem Fachwissen....

s-l400

...um da ansatzweise mithalten zu können und nicht einen lächerlichen 5 oder von mir aus 7-Band pEQ.

Wenn sich jemand dann auf diese Art und Weise der Diskussion entzieht, ist das für mich nicht nur ein Armutszeugnis sondern zeigt mir das die Argumente ausgehen.

Das was du machst ist einfach nur plump und beleidigend!
binap
Inventar
#16053 erstellt: 03. Okt 2020, 11:04
Na super, jetzt habt ihr auch noch M_o_e vergrault...

Ganz großes Kino...



BladeRunner-UR (Beitrag #16043) schrieb:
Ich denke eher das du oder die Leute denen du es einmisst nicht aus den gewohnten Hörgewohnheiten heraus kommen bei denen man sich an den verbogenem Frequenzgang gewöhnt hat. In der Regel, wenn man das erste oder nicht richtige Einmessen vornimmt, ist man zunächst enttäuscht- "da fehlt Bass, wo sind die Höhen oder viel zu Spitz ect. pp."
....
Man muss sich einmal richtig damit beschäftigen und nach korrektem Einmessen, auch wenn man zunächst evtl. enttäuscht ist, dem Ohr und dem dazwischen ein... zwei Tage die Gelegenheit geben sich dran zu gewöhnen. Dann will man nichts anderes mehr haben.


Unglaublich, was Du da den Leuten an den Kopf wirfst.... vor allem da Du anscheinend keinerlei Ahnung hast, mit wem Du da diskutierst...



[Beitrag von binap am 03. Okt 2020, 11:12 bearbeitet]
BladeRunner-UR
Inventar
#16054 erstellt: 03. Okt 2020, 11:13
@binap
"Ihr" stimmt ja nicht und bitte sag du mir mal womit.

Was habe ich nun falsch gemacht?
Habe ich Ihn beleidigt?
Bin ich persönlich geworden?
Habe ich Ihn sonst irgendwie diskreditiert?
Bitte mal um Antwort

Also wenn man das nicht mehr schreiben/fragen kann was ich tat, dann ist das Forum relativ überflüssig. Dann kann man hier einen Riesen Stammtisch eröffnen und gut ist....

Ich denke eher das er eh langsam weniger Bock drauf hatte, aus welchen Gründen auch immer, und nahm das jetzt zum Anlass sich zu löschen und mir damit nun noch indirekt die Schuld dafür geben zu wollen.

Sorry, ich glaube das war das erste mal das ich mit Ihm eine Diskussion hatte..... das ist lächerlich!
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