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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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dietmar_
Inventar
#17817 erstellt: 10. Nov 2018, 16:13

Mr._Lovegrove (Beitrag #17814) schrieb:
Jürgen Friedrich
Pollock 2009
Bass – John Hébert
Drums – Tony Moreno
Piano – Jürgen Friedrich

Interessant finde ich, dass in der gleichen Besetzung schon 1998 und 1999 Alben eingespielt wurden. Hier steht die Nummer 2 Surfacing, die ich dringend einmal wieder anhören sollte. Komplett vergessen hatte ich, dass im Regal auch noch Summerflood steht, immerhin mit Kenny Wheeler.

surfacing summerflood



joergeggerts (Beitrag #17815) schrieb:
Mike Oldfield & Pekka Pohjola: "Cosequences of Indecisions"

Willkommen in diesem Thread und im Forum!
Ich kenne das Album nicht, aber bist du sicher, dass es in einem Jazz-Thread richtig aufgehoben ist?
joergeggerts
Neuling
#17818 erstellt: 10. Nov 2018, 16:30
Hallo in die Runde! Die Pohjola-Familie wird klar dem Jazz-Bereich zugeschlagen. Was dich irritiert, ist wahrscheinlich die Firmierung unter "Oldfield", was bei diesem Album eher Marketing-Gründe hatte! Genau deshalb meine Anregung. Ja, ich bin mir also sicher. Ansonsten hör gerne mal in diese beiden Alben rein.

0614427902726

FLIGHT-OF-THE-ANGEL_front


[Beitrag von joergeggerts am 10. Nov 2018, 16:32 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#17819 erstellt: 10. Nov 2018, 16:31
Ich habe mal kurz in dieses Album reingehört und würde es durchaus unter Fusion durchgehen lassen.
joergeggerts
Neuling
#17820 erstellt: 10. Nov 2018, 16:33
Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt.


[Beitrag von joergeggerts am 10. Nov 2018, 16:34 bearbeitet]
joergeggerts
Neuling
#17821 erstellt: 10. Nov 2018, 18:08
Toto Blanke (Begründer des Paderborner Gitarrenfestivals) mit seiner Einspielung "Electric Circus" von 1976 mit Jasper van't Hof. Progressives und teils sehr verspieltes Material.

500x500


[Beitrag von joergeggerts am 10. Nov 2018, 18:09 bearbeitet]
dietmar_
Inventar
#17822 erstellt: 10. Nov 2018, 18:25
@joergeggerts @Mr. Lovegrove
Danke für die Infos.
Dualplattenspieler
Inventar
#17823 erstellt: 10. Nov 2018, 19:38

dietmar_ (Beitrag #17813) schrieb:
[Weird[/url] Wayne war sein Spitzname aus Kinder-/Jugendzeiten. Sein Bruder Al war „Doctor Strange“. Auf Al würden diese Attribute wohl besser passen.
.


Danke Dietmar, damit bin ich endlich gezwungen Footprints zu lesen.
crim63
Inventar
#17824 erstellt: 10. Nov 2018, 22:47
Hallo !

Bei mir lief heute die erste der drei Al Di Meola Scheiben aus der Manhattan Reihe, die Soaring Through A Dream
Feiner Jazz Rock oder Fusion ich finde es Klasse. Die sechs Stücke gefallen mir Ausnahmslos, also gebürht diesmal der Dank Mr._Lovegrove
für den Tipp.
Allerdings kam mir beim Hören der Vergleich mit der Pat Metheny Group in den Sinn, zu Zeiten als Danny Gottlieb dort an den Drums saß.
Musikalisch klanglich ist dieser Sound ähnlich gelagert.

 Al Di Meola Project STAD

Al Di Meola Project ‎/ Soaring Through A Dream / 1985 / Manhattan Records ‎/ 1C 064-240398 1

Gruß Maik
andreas3
Inventar
#17825 erstellt: 10. Nov 2018, 23:27
Hier läuft "Weird Wayne" gerade:

Ju Ju
Wayne Shorter - Ju Ju
Blue Note 1964

Wayne Shorter - tenor sax
McCoy Tyner - piano
Reggie Workman - bass
Elvin Jones - drums

Auch hier im frühen Quartet überzeugt Shorter auf ganzer Linie..

Grüße!
dietmar_
Inventar
#17826 erstellt: 11. Nov 2018, 02:08

Dualplattenspieler (Beitrag #17823) schrieb:

dietmar_ (Beitrag #17813) schrieb:
Weird Wayne war sein Spitzname aus Kinder-/Jugendzeiten.

...
Danke Dietmar, damit bin ich endlich gezwungen Footprints zu lesen. :prost

Zwingen sollte man sich nicht (lassen). Emanon hat zumindest eines bewirkt, ich habe von Wayne Shorters etwas schrägen Jugend erfahren.
Dualplattenspieler
Inventar
#17827 erstellt: 11. Nov 2018, 10:47
Ich ersetze einfach "zwingen" durch "drängen" dann passt's scho', ist eh' meine Biographiephase, nachdem ich kürzlich die Bio pics Chasing Trane und I called him Morgan auf Netflix gesehen habe
Apropos Lee Morgan, hier jetzt auch eine tragische Persönlichkeit, deren Talent soviel hätte schaffen können, wenn sie ihre Dämonen hätte bekämpfen können

R-4274855-1360417452-3738.jpeg
Emily Remler ‎– Transitions

Emily hat es leider nur zu 6 Alben gebracht, jedes einzelne davon ein Kleinod. Hier spielt sie u.a. den Titel Coral von Keith Jarrett mit dem sie ihr Händchen für Perlen beweist, denn dieser Titel ist wohl nur auf Gary Burtons New Quartet erschienen. (John Scofield spielt ihn auch auf dem Sampler As Long As You're Living Yours: The Music Of Keith Jarrett, dies aber wohl auch als Gitarrenreverenz für Emily)

Wird vermutlich zu einem Halbmarathon durch die Remler Alben führen.
cds23
Stammgast
#17828 erstellt: 11. Nov 2018, 12:11
Horace Silver / Song For My Father / Blue Note / 1964 / US Mono Erstpressung

DSC_0182_01
DSC_0183_01

Dualplattenspieler
Inventar
#17829 erstellt: 11. Nov 2018, 14:16
Schön dass du stets Rückseitenaufnahmen machst, sie geben mir fast jedesmal ein Aha Erlebnis: " Ach ja, da hat der ja auch mitgespielt??? " So auch hier: Carmell Jones
andreas3
Inventar
#17830 erstellt: 11. Nov 2018, 20:25
Höre ich zum ersten Mal und bin sehr angetan:

stardust

John Coltrane - Stardust
Prestige 1958

John Coltrane - tenor sax
Wilbur Harden - fluegelhorn #1, trumpet #3
Freddie Hubbard - trumpet #4
Red Garland - piano
Paul Chambers - bass
Jimmy Cobb - drums #1,3
Arthur Taylor - drums #2,4

Die vier längeren Stücke kommen behend, swingend, lässig daher, vor allem Red Garland, Paul Chambers und der jeweilige Drummer zeigen sich hier sehr souverän, klanglich gibts nichts zu meckern, musikalisch erst recht nicht. Gefällt mir gut!

Grüße!
DigiDig
Stammgast
#17831 erstellt: 11. Nov 2018, 22:44

Dualplattenspieler (Beitrag #17827) schrieb:
...ist eh' meine Biographiephase, nachdem ich kürzlich die Bio pics Chasing Trane und I called him Morgan auf Netflix gesehen habe

Danke für die Erinnerung! Nachdem ich kürzlich Chasing Trane auf Netflix schaute, wanderte auch I called him Morgan auf meine Merkliste. Da werde ich heute Abend nochmal die Play-Taste drücken.
Chasing Trane hat mich allerdings nicht ganz so überzeugt. Ich finde Coltrane hätte doch mehr verdient, als eine dieser Dokus mir vielen Interviews, Huldigungen und Rückblicken. Gut gefiel mir das seltene Bild- und Tonmaterial, aber ansonsten war es für mich eine "zwar gut gemachte aber trotzdem eher Standard" Dokumentation. Naja, aber lieber sowas, alles Filme wie Miles Ahead.

Zurück zum Thema:

Dualplattenspieler (Beitrag #17827) schrieb:

Emily Remler ‎– Transitions
Emily hat es leider nur zu 6 Alben gebracht, jedes einzelne davon ein Kleinod. Hier spielt sie u.a. den Titel Coral von Keith Jarrett mit dem sie ihr Händchen für Perlen beweist, denn dieser Titel ist wohl nur auf Gary Burtons New Quartet erschienen. (John Scofield spielt ihn auch auf dem Sampler As Long As You're Living Yours: The Music Of Keith Jarrett, dies aber wohl auch als Gitarrenreverenz für Emily)

Wird vermutlich zu einem Halbmarathon durch die Remler Alben führen.

Die Dame war mir bis dato überhaupt nicht bekannt, darum habe ich mal ein wenig im Netz geschaut und bin auf das Album "Catwalk" (mit dem großen Eddie Gomez am Bass) von ihr gestoßen. Leider ist per Download oder als neuwertige CD nur sehr schwer etwas von ihr zu bekommen. Da muss ich wohl discogs wieder aktivieren...

Aber immerhin hat mich das dazu veranlasst mal wieder die hier aufzulegen:

amazon.de

Bill Evans / Eddie Gomez - Intuition (1974)
Fantasy

Bill Evans (p)
Eddie Gomez (b)

Eddie Gomez der kongeniale Partner von Bill Evans. Neben Scott LaFaro wohl Bill Evans' wichtigster Partner am Bass.
Dualplattenspieler
Inventar
#17832 erstellt: 12. Nov 2018, 00:15

DigiDig (Beitrag #17831) schrieb:

Emily Remler ‎– Transitions

Die Dame war mir bis dato überhaupt nicht bekannt, darum habe ich mal ein wenig im Netz geschaut und bin auf das Album "Catwalk" (mit dem großen Eddie Gomez am Bass) von ihr gestoßen. Leider ist per Download oder als neuwertige CD nur sehr schwer etwas von ihr zu bekommen. .


Ja seit die CDs OOP sind sind sie rar und hochpreisig. Sagt aber auch etwas über die Qualität aus . Mir völlig schleierhaft warum Concord das nicht nutzt.
Ich habe mich für heute entschieden und mein Liebling heisst
East to WesMI0000655332

mit Krachern wie Softly, as in a morning sunrise, Blues for Herb und dem unglaublich schönen Snowfall. Irgendwo hatte ich gelesen( gehört?)dass Joni Mitchell dies als Inspiration für Nightride Home nahm.
ossi123
Inventar
#17833 erstellt: 12. Nov 2018, 00:29
Mal was nicht mind. 10 Jahre alt ist :
51N6BdOQObL._SS500
Mars_22
Inventar
#17834 erstellt: 12. Nov 2018, 08:44
Pff, Neutöner
ossi123
Inventar
#17835 erstellt: 12. Nov 2018, 15:53
Ist auch nicht so doll.
Habe es dreimal durchgehört und wieder von der Playlist gelöscht.
Mr._Lovegrove
Inventar
#17836 erstellt: 13. Nov 2018, 11:09
Bei mir läuft mal wieder eine Platte, über die ich nichts mehr sagen brauche, weil ich es schon oft betont habe:
jpc.de
Abe Rábade
Open Doors
Auch so ein Pianist, der wesentlich mehr internationale Aufmerksamkeit und Erfolg verdient hätte.
bigbankhank
Neuling
#17837 erstellt: 13. Nov 2018, 13:02
Um mich schon mal langsam auf den Winter einzustellen

Schöne relaxte Schallplatte. Ausschließlich Piano.

George Winston - December Vinyl
Mr._Lovegrove
Inventar
#17838 erstellt: 13. Nov 2018, 13:11
Hallo bigbankhank,
willkommen im Jazz Thread und schön, dass dein allererstes Posting hier stattfindet.
Bitte schreibe doch unter die Cover kurz Interpret und Albumtitel, damit man erkennen kann, was es ist und damit die Suchfunktion es findet.
Dualplattenspieler
Inventar
#17839 erstellt: 13. Nov 2018, 13:54

Mr._Lovegrove (Beitrag #17836) schrieb:


Abe Rábade
Open Doors
Auch so ein Pianist, der wesentlich mehr internationale Aufmerksamkeit und Erfolg verdient hätte.


.. und mit Perico Sambeat und Chris Kase zwei Bläser über die man ähnliches sagen könnte/müsste. Album wie aus einem Guss
Für Kunstinteressierte (bildnerisch that is) liegt der CD ein schönes booklet bei, mit Arbeiten seines galizischen Landsmannes Deli Sánchez, also quasi ein Ü-Ei mit earfood, eyefood und food for thought.
Mr._Lovegrove
Inventar
#17840 erstellt: 13. Nov 2018, 14:02
Ja, das kann ich bestätigen. Es ist in meinen Augen das Album mit den am perfektesten gespielten Bläsersätzen, die ich kenne. Solch Harmonie habe ich noch nie gehört.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 13. Nov 2018, 14:03 bearbeitet]
Dualplattenspieler
Inventar
#17841 erstellt: 13. Nov 2018, 16:34

Mr._Lovegrove (Beitrag #17840) schrieb:
Es ist in meinen Augen das Album mit den am perfektesten gespielten Bläsersätzen, die ich kenne. Solch Harmonie habe ich noch nie gehört.


Dieser Satz geht regelmässig durch den Kopf, mit einer entsprechenden Halbwertzeit verbunden
z.B. hier:

R-12736465-1541075130-8317.jpeg
Franco Ambrosetti ‎– Tentets

u.a. Mike Brecker der hier teilweise für Wahnsinnstempo sorgt
Dualplattenspieler
Inventar
#17842 erstellt: 13. Nov 2018, 19:04
Wolfgan Schülter RIP

Er gehörte zu meiner Heimat und meiner Jugend wie die Elbe und St.Pauli. Ruhe in Frieden
crim63
Inventar
#17843 erstellt: 14. Nov 2018, 00:00
Hallo !

Heute kam der Rest der Manhattan Platten von Al Di Meola ( es gibt da glaube noch eine ) Tirami Su und Cielo E Terra.
( die Kiss My Axe, hab gerade nachgeschaut, ist von der Band Al Di Meola Project nicht auf Manhattan erschienen )
also doch nur drei.
Die Tirami Su, gleich mal aufgelegt und ich muß sage sie gefällt mir sehr gut. Allerdings, so recht dem Jazz würde ich sie nicht zuordnen,
die Platte ist mMn eher für den Rock Bereich, Fusion geht mal noch. Alles wohl durchdachte Kompositionen z.B. der Letzte
Song with a view diese herrliche leise Passage mit dem anschließenden Di Meola Gitarrensolo, wunderbar. Auch der Einsatz der
Percussionisten Truppe in der Rhapsody Of Fire ist hörenswert.
Nun bi ich noch gespannt auf die Cielo E Terra.

Al Di Meola Project TS

Al Dimeola Project / Tirami Su / 1987 /EMI-Manhattan Records ‎/ 7 46995 1
Platte in Near Mint und Cover Mint, für 9.95 € ich denk das geht in Ordnung.

Gruß Maik
andreas3
Inventar
#17844 erstellt: 14. Nov 2018, 00:46
arnaoutchot schrieb:


Hier etwas mir bis dato völlig Unbekanntes: Horacee Arnold - Tribe - Columbia 1973. Arnold war ein Schlagzeuger, der nur zwei Platten unter seinem Namen aufnahm in den frühen 1970ern, aber die haben es in sich. Musiker wie Ralph Towner, Joe Farrell, Billy Harper, David Friedman und George Mraz finden sich auf der Liste. Musikalisch schwebt es auch zwischen früher Weather Report, Return to Forever, wenngleich rein akustisch und stark percussionsgetrieben. Für alle Freunde der vorgenannten Musiker und Bands könnte es eine Entdeckung sein. Um es gleich vorwegzunehmen, der Nachfolger Tales of the Exonerated Flea ist auf ähnlich starkem Niveau.


Tribe

Horacee Arnold - Tribe
Columbia 1973 / Art Of Groove 2011

Die knapp zweiwöchige Wartezeit, eben Auslandsversand, hat sich gelohnt, die Musik trifft meinen Nerv. Beide Alben gibt es als DoCD. Tribe hört sich erstmal gut an, auch klanglich sauber, die zweite kommt morgen dran. Mal wieder danke für den Tipp!
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#17845 erstellt: 14. Nov 2018, 01:22

Dualplattenspieler (Beitrag #17827) schrieb:


Emily hat es leider nur zu 6 Alben gebracht, jedes einzelne davon ein Kleinod.

Wird vermutlich zu einem Halbmarathon durch die Remler Alben führen.



Ich schätze sie seit gefühlter Ewigkeit..Viel zu früh von uns gegangen.....

die CD mag ich auch sehr:

Remler as her best
dietmar_
Inventar
#17846 erstellt: 14. Nov 2018, 01:25

andreas3 (Beitrag #17844) schrieb:
arnaoutchot schrieb:


Hier etwas mir bis dato völlig Unbekanntes: Horacee Arnold - Tribe - Columbia 1973. Arnold war ein Schlagzeuger, der nur zwei Platten unter seinem Namen aufnahm in den frühen 1970ern, aber die haben es in sich.
...
Um es gleich vorwegzunehmen, der Nachfolger Tales of the Exonerated Flea ist auf ähnlich starkem Niveau.


Horacee Arnold - Tribe
Columbia 1973 / Art Of Groove 2011

Die knapp zweiwöchige Wartezeit, eben Auslandsversand, hat sich gelohnt, die Musik trifft meinen Nerv. Beide Alben gibt es als DoCD. Tribe hört sich erstmal gut an, auch klanglich sauber, die zweite kommt morgen dran. Mal wieder danke für den Tipp! :prost

Ich hatte auch durch einen Hinweis auf dieses Album mir den Twofer vor einigen Monaten besorgt und finde ihn ebenfalls sehr gelungen - Tribe gefällt mir besser als der Nachfolger mit dem unmerkbaren Namen.
Meine aber, dass der Tipp zu dieser Musik ursprünglich von Mr. Lovegrove kam. Es könnte sein, dass ich mich irre?
arnaoutchot
Moderator
#17847 erstellt: 14. Nov 2018, 05:35
Natürlich ist Deine Erinnerung korrekt, Dietmar. Die originale Empfehlung kam von Michael (Mr. Lovegrove). Ich war nur so frech, meine Erstlauschung davon zu posten. Freut mich, dass die Platten auch anderen gefallen.
dietmar_
Inventar
#17848 erstellt: 14. Nov 2018, 10:53
Alles gut, ganz nix frech. Sollte auch keinerlei Kritik sein.
Mr._Lovegrove
Inventar
#17849 erstellt: 14. Nov 2018, 10:59

crim63 (Beitrag #17843) schrieb:

Nun bi ich noch gespannt auf die Cielo E Terra.

Die ist wunderschön, aber extrem elegisch und beinahe distanziert gehalten. Ich mag die Atmosphäre, die Di Meola hier vermittelt, unheimlich gerne. Da muß man sich an einem lauen Sommertag drauf einlassen.
Dualplattenspieler
Inventar
#17850 erstellt: 14. Nov 2018, 13:54
In Memoriam vom Maxell UD 35 180

R-2042562-1513527762-7623.jpeg
Michael Naura Quartet ‎– Rainbow Runner

mit Schlüter und Weber, den Gesellen des wohl weichsten Tones der je auf ihren Instrumenten gespielt wurde, dazu Naura auf Fender Rhodes sowie Joe May den ich stets besser als Antollini fand.

Vielleicht erbarmt sich ja Herr Eicher und legt die Naura/Schlüter Alben neu auf, vielleicht sogar als CD

Spiegelei war ein ge... Label, die Spule birgt u.a. noch Kraan Live, gibt also noch ein wenig Nam Nam später(Helmut Hattler wurde kürlich im Classic Rock Stammtisch erwähnt)


[Beitrag von Dualplattenspieler am 14. Nov 2018, 13:56 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#17851 erstellt: 14. Nov 2018, 16:56
Danke für den Tipp. Ich kenne bisher nur die "Call". Das ist ein so bärenstarkes Album, dass ich es zu meinen absoluten 1970er Favoriten zähle. Alleine der Opener ist das Geld wert.
jpc.de
Michael Naura
Call

EDIT: Hab gerade gesehen, dass für die "Rainbow Runner" LP bei Discogs zumindest ja ziemlich sportliche Preise aufgerufen werden. Junge, Junge....
Wobei Eicher ja mit den ersten beiden Scheiben nix zu tun hatte. Nur "Vanessa" ist ja bei ECM erschienen. Aber leider auch nur als LP.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 14. Nov 2018, 17:06 bearbeitet]
Dualplattenspieler
Inventar
#17852 erstellt: 14. Nov 2018, 17:32
Ha, Call habe ich tatsächlich als CD aus der SPIEGEL Serie, cover sieht anders aus
Mit ECM meinte ich die Duo Platte Dauner/Schlüter Country Children, die ist traumhaft schön, habe ich aber nur als Vinyl Ripp
DigiDig
Stammgast
#17853 erstellt: 15. Nov 2018, 00:07

Mr._Lovegrove (Beitrag #17851) schrieb:

Michael Naura
Call

Wow! Es hat mich schon lange beim ersten Reinhören nichts mehr so schnell überzeugt, wie das Album hier. Download abgeschlossen und Bildungslücke geschlossen! Naja, zweites noch nicht ganz, das Hören steht noch aus.
crim63
Inventar
#17854 erstellt: 15. Nov 2018, 00:07
Hallo !

Unser lieber arnaoutchot ist ja immer noch im Urlaub wie man an der Zeit des Posts sehen kann,
na dann noch einen schönen Resturlaub und gute Heimkehr.

Auch wenn heute kein lauer Sommertag war, so wie von Mr.Lovegrove angedacht war zum Hören der Platte habe ich sie trotzdem aufgelegt,
Al Di Meola mit Cielo e Terra. Du hast Recht, diese Atmosphäre die Meola hier aufbaut findet man nicht so schnell wieder, distanziert,
eigentlich nur für sich selbst spielend, alles und alle anderen werden unwichtig. Ich bin von den Album schon nach dem ersten Hören begeistert.
Ich möchte jetzt keine Wertung der drei Manhattan Scheiben abgeben, sind alle gut und ich bin ja auf dem Gebiet des Jazz
eh ein Anfänger und Laie aber solcher Art Musik ist in meinem "Beuteschema".

 Al Di Meola Cielo e Terra..

Al Di Meola ‎/ Cielo E Terra / 1985 / Manhattan Records ‎/ 1A 064 24 0332 1

Gruß Maik

PS: fällt mir noch ein, der dritte Gitarrenheld nach Di Meola und Mc Laughlin, Paco De Lucia, von den hab ich ja auch noch nichts,
der spanische Flamenco ist auf jeden Fall interessant.


[Beitrag von crim63 am 15. Nov 2018, 00:22 bearbeitet]
Music_Fan
Inventar
#17855 erstellt: 15. Nov 2018, 00:53
Nabend

Gestern Abend war mir mal wieder nach Jazz.

Ein Griff ins CD Regal brachte nach langer Zeit mal wieder diese CD zu Tage, die auch heute Abend wieder im CD Player landete:

Billy Cobham - Total Eclipse

Billy Cobham - Total Eclpse

Gestern Abend in etwas gemäßigter Lautstärke (der späten Stunde geschuldet) und heute Abend lauter gehört.
Der Grund dafür: Mir gefällt das Album sehr gut.
Ich empfinde die 44 Minuten dieses Albums als sehr Kurzweilig und voll von schönen Drum- Bläser- und Klavier bzw. Keyboardeinlagen.

Das 11 Minütige "Solarization" ist perfekt in 5 Parts unterteilt und jeder Part an sich ist eigentlich schon fast ein Song für sich.
Das 2,5 Minütige "Lunarputians'" bring. richtig Spaß.

Auch Total Eclipse weiß zu gefallen und dann kommt mit "Bandits" eines meiner Lieblingsstücke dieses Albums, gefolgt von "Moon Germs".
Bei "Moon Germs" bin ich immer noch am Überlegen wo ich evtl den Part den die Bläser ab Sekunde 30 spielen noch gehört haben könnte.
Jedenfalls gefällt mir der Part sehr gut.

Das knapp 1 Minüte "The Moon Ain't made of Green Chees" hat auch etwas und das anschleßende "Sea Of Tranquility" begeistert mit richtig viel Drive, welches nahtlos in das abschließende "Last Frontier" mit einem klasse spielenden Billy cobham an den Drums übergeht.
Das Drumsolo ist so etwas von Top. Hätte gerne noch länger gehen können.

Fazit: Ein Album das ich viel zu Spät entdeckt habe. Und es hat mir Lust auf mehr von Billy Cobham gemacht.
Es ist eine Tolle Musik und wirklich schade das man so etwas mitunter leider nur durch Zufall entdeckt.

DigiDig
Stammgast
#17856 erstellt: 16. Nov 2018, 00:11
Nachdem ich heute Morgen schonmal im Auto etwas gehört habe, lausche ich jetzt intensiver:

P1010402b

Michael Naura Quartett - Call (1971)
MPS

Michael Naura - Fender Rhodes
Wolfgang Schlüter - Vibraphon
Eberhard Weber - Bass
Joe Nay - Schlagzeug

Ja, ein wirkliches "Welt"-klasse Album. Jedes Stück stellt einen kleinen Mikrokosmos da. Wobei ich hier eher von Songs, als von Stücken sprechen würde.
Der Klangteppich, der sich aus Vibraphon, Rhodes, Bass und Schlagzeug ergibt, ist phänomenal.
Auch ein ganz hervorragendes Remastering von 2014 (so die Angabe bei Highresaudio), das mir als 88,2 kHz FLAC vorliegt.
Toller Tipp!
Bildungslücke geschlossen!


[Beitrag von DigiDig am 16. Nov 2018, 00:37 bearbeitet]
DigiDig
Stammgast
#17857 erstellt: 16. Nov 2018, 00:36
Ich habe mir gerade nochmal Gedanken über den Begriff "Klangteppich", den ich verwendet habe, gemacht. Eigentlich wird er der Musik nicht ganz gerecht. Ich möchte daher den Begriff zurück nehmen und eher von einem individuellen Sound sprechen, der von diesem Quartett ausgeht.


[Beitrag von DigiDig am 16. Nov 2018, 00:38 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#17858 erstellt: 16. Nov 2018, 08:50
Danke für den Tipp mit Naura, die kenne ich nicht und finde ich sehr interessant ... schaue ich mir näher an, wenn ich wieder daheim bin.

Hier mal ein kleiner Einblick in die Ausbeute, die sich bislang auf meiner kleinen USA-Reise angesammelt hat. Rollins plays for Bird / XRCD, Hutcherson Stick-Up Connoisseur Collection, Quebec It Might as Well Toshiba Japan, Murray Quintet w/ Ray Anderson DIW Japan, Keith Jarrett Impulse Years 1973/74 (verdeckt) und Pieranunzi w/ Haden & Motian. Tatsächlich habe ich bislang nur die letzte gehört, ein wunderbares Balladen-Album aus 2003 mit einem Trio altersmilder Meister in der hervorragenden Klangqualität von CAM Jazz.

Dixon MFSL und die vergriffene Prog-Box Supernatural Fairytales sind natürlich kein Jazz Ich bin Anfang nächster Woche nochmals in San Francisco und plane, noch als bei Amoeba reinzuschauen.

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Mr._Lovegrove
Inventar
#17859 erstellt: 16. Nov 2018, 11:45
Wow, XRCD, MFSL Silver, Blue Note Connaisseur, ´ne Menge Raritäten. Glückwunsch zu dem Fund!
Ich habe auch zwei neue Erwerbungen, auch noch von den obersten Plätzen meiner Wunschliste.
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Eberhard Weber
Silent Feet
Bass – Eberhard Weber
Drums – John Marshall
Engineer – Martin Wieland
Piano, Synthesizer – Rainer Brüninghaus
Soprano Saxophone, Flute [Flutes] – Charlie Mariano

Die fehlte mir noch in meiner Sammlung der 70er Jahre Alben von Weber. Und da ich schon wußte, dass es die beste seiner Scheiben dieser Zeit ist, mußte ich auch nicht lange überlegen. Weber hat hier die schwelgerisch- atmosphärische Art seines opulenten Jazz perfektioniert. Die Besetzung spricht für sich und ich stehe einfach auf diese fast schon ausufernde Art der Kompositionen, die eher an kleine Symphonien erinnern. Die Scheibe hat sich schon jetzt unter meine Top 15 der 70er Jahre ECM gespielt. Fantastisch!
amazon.de
Roy Hargrove
With the Tenors of our Time
Bass – Rodney Whitaker
Drums – Gregory Hutchinson
Piano – Cyrus Chestnut
Tenor Saxophone, Soprano Saxophone – Ron Blake
Trumpet, Flugelhorn – Roy Hargrove
Gasttenöre: Johnny Griffin, Joe Henderson, Stanley Turrentine, Joshua Redman
Die wollte ich schon immer mal haben; eigentlich schon im Erscheinungsjahr 1994. Es kam nie dazu, aber nun konnte ich sie günstig schießen und habe gleich abgedrückt . Hargrove lud einige Legenden des Tenorsaxophones ein und spielte einiges an alten Stücken mit ihnen. Und gerade an seiner Version von "Shade of Jade" zusammen mit Joe Henderson zeigen Hargrove und seine Truppe, dass hier bei weitem keine Epigonen spielen, sondern frische, virtuose und kreative Musiker. So nah dran und doch so wunderbar erfrischend klingt das; genau wie der auf den Punkt swingende und groovende Rest der Platte, die aus einem Guß erscheint und doch die Protagonisten brillant in den Mittelpunkt rückt. Hargrove selber zeigt dann, was für ein fantastischer Trompeter er war. Er beherrschte alles, Harmondämpfer, Flügelhorn, eine brillante Trompete voll strahlender Virtuosität. Da ist einer zu früh von uns gegangen, der weit mehr war, als ein Erbe der Alten.
arnaoutchot
Moderator
#17860 erstellt: 16. Nov 2018, 18:32
@Michael (Lovegrove): Ja, danke. Nichts anderes als Raritäten jage ich hier, mit den normalen Sachen mag ich mein Gepäck nicht beschweren ... Ich bin schon sehr wählerisch, bei Amoeba hätte ich zig Platten gefunden, die mich interessieren würden, aber das will ich nicht alles schleppen ... Unten nochmals der Blick auf einen Teil des Jazzes in dem insgesamt nahezu Fussball-Feld-grossen Laden in San Francisco

Glückwunsch zu Weber und Hargrove, habe ich auch beide. Die Hargrove-Platte hatte ich ja anlässlich seines Todes schon als für mich sehr gut genannt. Weber/Silent Feet habe ich auf Vinyl seit den späten 1970ern, lange nicht mehr gehört, wenn ich allerdings in diese musikalische Ecke komme, lege ich meist Yellow Fields auf, die für mich als sein Meisterwerk gilt. Muss ich aber mal wieder überprüfen. Weiss jemand, wie es Eberhard Weber geht ? Er hat sich ja schon seit Jahren aus gesundheitlichen Gründen von der aktiven Musikerlaufbahn zurückgezogen.

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Mr._Lovegrove
Inventar
#17861 erstellt: 18. Nov 2018, 10:34

arnaoutchot (Beitrag #17860) schrieb:
Weiss jemand, wie es Eberhard Weber geht ? Er hat sich ja schon seit Jahren aus gesundheitlichen Gründen von der aktiven Musikerlaufbahn zurückgezogen.

Hier ein recht aktuelles Interview mit ihm. Er teilt ganz schön aus


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 18. Nov 2018, 10:41 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#17862 erstellt: 18. Nov 2018, 11:02
Passend zum Thema höre ich gerade seine sicherlich ungewöhnlichste Veröffentlichung:
R-1642780-1401911478-8950.jpeg
Eberhard Weber
Fluid Rustle
Bass, Percussion [Tarahg], Composed By – Eberhard Weber
Guitar, Balalaika – Bill Frisell
Vibraphone [Vibraharp], Marimba – Gary Burton
Voice – Bonnie Herman, Norma Winstone

Der Albumtitel ( zu deutsch "fließendes Rauschen") ist durchaus ein passender. Es rauscht zwar nicht im musikalischen Sinne, höchstens das Bandgerät fügt etwas hinzu, aber fließender kann Musik kaum Klingen. Womöglich spielt Weber mit dem Rauschen auf seine faszinierende Idee an, Parts für zwei Sängerinnen einzubauen, die eben keine Worte singen, sondern nur Laute. Bonnie Herman und die große Norma Winstone verleihen dieser eh schon wunderschönen Musik eine so unfassbar faszinierende und schwebende Komponente; es ist wie eine Art Sirenengesang. Man wird magisch angezogen von diesen hypnotisierenden Stimmen und muß unweigerlich bos zum Schluß zuhören.
Dabei nimmt Weber sich als Bassist enorm zurück und nur selten spielt er er großartige Dinge auf seinem Spezialbass. Er profiliert sich hier im Speziellen als Komponist einer räumlichen, weittragenden und auch folkloristischen Musik voller Dreidimensionalität und Farbigkeit.
Gary Burton trumpft als kongenialer Partner auch hier ganz groß auf, während der brillante Bill Frisell seine stets eigenwilligen Soundscapes passgenau einbaut und im hinteren Teil vom Opener "Quiet Departures" auch mal zur Balalaika greift, um damit eine Harmoniebasis zu bauen, die so schön wie rauh ist.
Diese Platte klingt anders, als alle anderen Weber- Alben und wird nicht jedem Jazzfan gefallen, da sie kaum Jazz ist, aber dafür umso mehr Herz und Seele berührt. Für mich ist das ein Meisterwerk!


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 18. Nov 2018, 11:02 bearbeitet]
DigiDig
Stammgast
#17863 erstellt: 18. Nov 2018, 19:06

Mr._Lovegrove (Beitrag #17861) schrieb:
Hier ein recht aktuelles Interview mit ihm.

Ein sehr interessantes Interview, @Mr. Lovegrove
Vor allem der Schlusssatz hat Tiefgang, finde ich.

Es gefällt mir, dass Eberhard Weber hier im Thread gerade Thema ist. Yellow Fields hielt ich bis dato auch immer für sein Meisterwerk, muss aber gestehen, dass auch mir die Silent Feet noch fehlt, was ich vielleicht ändern sollte.

Ich möchte jetzt aber weiter gehen in die 80er, um mein erstes Weber Album aufzulegen, das ich kaufte:
amazon.de
Eberhard Weber - Orchestra (1988)
ECM

Hier ist er auf zwei Stücken mit einem aus Blechbläsern bestehenden Ensemble zu hören und (ich glaube zum ersten Mal auf einem Album in dieser Form) Solo unter der Verwendung von Loops, um sich selbst zu begleiten. So, wie er es oft auf den Garbarek Konzerten tat. Diese Spielweise hat er schließlich auf seinem Folge-Album Pendulum von 1994 weitergeführt, um nicht zu sagen perfektioniert.

Aber auch die zwei "orchestral" angelegten Stücke finde ich sehr interessant. Sie bilden durch ihre Instrumentierung zum einen eine Art Kontrapunkt zu den Solo Stücken, zum Anderen sind sie diesen rein kompositorisch aber sehr ähnlich, wie ich finde.

So genug der Wort. Jetzt drücke ich die "Play"-Taste.

edit:
Ergänzen möchte ich noch, dass die Blechbläser nicht wie im Jazz üblich improvisieren, das obliegt allein Eberhard Weber. Die Bläser sind eher das Grundgerüst für seine Improvisation - sie spielen nur einzelne Töne und bilden eine der Minimal Music sehr nahe kommende Melodie.
Auf One Summer‘s Evening ist Weber dann auch am Keyboard zu hören. Aber auch dieses Stück weißt eine Struktur auf, die den anderen Stücken ähnelt.


[Beitrag von DigiDig am 18. Nov 2018, 20:00 bearbeitet]
ossi123
Inventar
#17864 erstellt: 18. Nov 2018, 20:12
Wo wir doch gerade bei Orchester sind (läuft gerade, kannte ich noch nicht.):
stages-of-a-long-journey
Mr._Lovegrove
Inventar
#17865 erstellt: 18. Nov 2018, 20:23
Oh, die ist ganz großartig! Das ist ein auch klanglich brillantes Konzert mit tollen Arrangements.
ossi123
Inventar
#17866 erstellt: 18. Nov 2018, 20:33
Gefällt mit bisher auch gut.
Läuft gerade nebenbei am PC.
Werde ich heute abend mal mit dem feinen Besteck hören.
DigiDig
Stammgast
#17867 erstellt: 18. Nov 2018, 23:19
Dann mache ich nochmal weiter:

P1010415

Eberhard Weber - The Following Morning (1977)
ECM

Rainer Brüninghaus – piano
Eberhard Weber – bass
Members of Philharmonic Orchestra Oslo – Cello, French Horns, Oboe

Ein Album, welches mir beim ersten Hören nicht besonders gefiel. Es verschwand im Regal und ich habe es nur sehr selten gehört.
Vielleicht ein Fehler?


[Beitrag von DigiDig am 18. Nov 2018, 23:58 bearbeitet]
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