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Audyssey einmessen lassen

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hesa2801
Inventar
#8254 erstellt: 16. Okt 2016, 16:16
Degeneralisierung ist schon ´ne gute Sache...

Ich habe Musik über KH verglichen und mich deshalb für off entschieden. Positiv ist jetzt aber generalisierend festzuhalten, dass wir wohl alle recht zufrieden sind .

Neue Messungen und Einstellungen erst beim nächsten Gerät

Pack jetzt meine Ohrenstöpsel ein und fahre zu ´nem Konzert, und das ist auch eine Wissenschaft für sich...
Igelfrau
Inventar
#8255 erstellt: 16. Okt 2016, 22:41
Ich handhabe das genau so wie von ostfried beschrieben.

Wird allerdings ein Kopfhörer angeschlossen, wird automatisch der Stereo-Wiedergabemodus gewählt, es sei denn, es ist bereits Stereo, Mono, Direct oder Pure Audio gewählt. Somit ist hierbei dann auch Audyssey automatisch ausgeschaltet. Audyssey macht bei bei KH ja nicht wirklich Sinn.
sumpfhuhn
Inventar
#8256 erstellt: 16. Okt 2016, 22:50

*Triple-M77* (Beitrag #8248) schrieb:
Habt ihr alle eigentlich Dynamic EQ aktiviert?


Bei Bluray und Musik aus, bei Spiel an.
hesa2801
Inventar
#8257 erstellt: 17. Okt 2016, 07:52

Igelfrau (Beitrag #8255) schrieb:
Ich handhabe das genau so wie von ostfried beschrieben.
Wird allerdings ein Kopfhörer angeschlossen, wird automatisch der Stereo-Wiedergabemodus ...Stereo, Mono, Direct oder Pure Audio gewählt. Audyssey macht bei bei KH ja nicht wirklich Sinn. ;)


Hab ich mich wieder verschwurbelt ausgedrückt. :
Ebendeshalb habe ich KH in Stereo als Referenz genommen. Die störenden Raumeinflüsse gibt es bei KH nicht.

Jetzt morgens, ist DynEQ, A flat, Ref -15 , auch an. Das Stört die Weiterschläferin nicht so.
djofly
Inventar
#8258 erstellt: 17. Okt 2016, 16:32
DynEQ ist immer an auf Ref 0.
burkm
Inventar
#8259 erstellt: 17. Okt 2016, 17:17

hesa2801 (Beitrag #8257) schrieb:

Igelfrau (Beitrag #8255) schrieb:
Ich handhabe das genau so wie von ostfried beschrieben.
Wird allerdings ein Kopfhörer angeschlossen, wird automatisch der Stereo-Wiedergabemodus ...Stereo, Mono, Direct oder Pure Audio gewählt. Audyssey macht bei bei KH ja nicht wirklich Sinn. ;)


Hab ich mich wieder verschwurbelt ausgedrückt. :
Ebendeshalb habe ich KH in Stereo als Referenz genommen. Die störenden Raumeinflüsse gibt es bei KH nicht.

Jetzt morgens, ist DynEQ, A flat, Ref -15 , auch an. Das Stört die Weiterschläferin nicht so. :L


Dafür gibt es aber andere Nebeneffekte beim Kopfhörer, speziell der tatsächliche FG am Gehör ist nicht unproblematisch, da bisher nicht genügend präzise zu erfassen. Ganz abgesehen von den fehlenden Raumeinflüssen (Interaktion R/L) und den akustischen Einflüssen der individuellen Ohrakustik, die doch stark variieren. Es ist eben eine Krux, dass man das Eine nicht ohne das Andere haben kann.
hesa2801
Inventar
#8260 erstellt: 17. Okt 2016, 21:55
Dann bleibe ich wohl einfach bei den Einstellungen, die mir im jeweiligen Moment am Besten gefallen

Sonst müßte ich am Ende noch Absorber in die Ohren bauen
icons
Inventar
#8261 erstellt: 19. Okt 2016, 21:30
Würde es Sinn machen, den Sub nicht Einzumessen und alles händisch zu machen? ...Abstand, Lautstärke, +- db, könnte dadurch der Sub nicht besser klingen? jemand dies schon so gemacht?
The_Plug
Inventar
#8262 erstellt: 19. Okt 2016, 21:52
Das haben schon sehr viele gemacht, aber mit den wenigen von Dir genannten Parametern hat wohl niemand ein besseres Ergebnis erzielt als mit (Audyssey-)Einmessung. Die Raumakustik wirkt sich ja mit zu vielen Effekten schädlich auf den Klang aus, als dass sie mit wenigen einfachen Eingriffen kompensiert werden könnte.
Klipsch-Maniac
Inventar
#8263 erstellt: 21. Okt 2016, 16:47
top Anleitung!
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#8264 erstellt: 25. Okt 2016, 12:33
Krass wie zwei Poster an einem Regal das Einmessergebnis ruiniern. Die Abstände der Front wurden total falsch eingemessen, sodass keine Stereomitte entstand. Ohne die beiden Poster wieder beide Frontlautsprecher gleich eingemessen und perfekte Stereoabbildung im Sweetspot
Börnd
Stammgast
#8265 erstellt: 01. Nov 2016, 01:41
Servus, hab mal ne Frage.
Wenn ich mein Denon einmessen lasse stellt er meine Frontlautsprecher
und den Center immer auf Groß.
Wenn ich jetzt nachträglich wieder alles auf klein stelle und bei 80hz trenne
bleiben dann die von Audysse gemessenen Parameter bestehen?


[Beitrag von Börnd am 01. Nov 2016, 01:42 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#8266 erstellt: 01. Nov 2016, 01:43
Da fehlt deine Angabe, ob du auch einen Subwoofer im LS-Setup hast.
Rohliboy
Inventar
#8267 erstellt: 01. Nov 2016, 01:47
Na klar. Wenn du einen Sub in der Kette hast, wird es sogar empfohlen alles auf klein zu stellen, da dann der Sub die Tieftöne allein übernimmt und so Front und Center entlastet. Hierbei solltest du dann eine sinnvolle Übergangsfrequenz wählen. Als Basis kannst du von 80 Hz ausgehen und dann noch etwas damit experimentieren.

Edit: Igelfrau war schneller.


[Beitrag von Rohliboy am 01. Nov 2016, 01:49 bearbeitet]
Börnd
Stammgast
#8268 erstellt: 01. Nov 2016, 02:00
Ja es ist ein 5.1 System.
Mit Heco Metas 500 in der Front, Metas Center und Heco Victa 200 als Surroundlautsprecher.
Igelfrau
Inventar
#8269 erstellt: 01. Nov 2016, 02:16
Dann führe aus wie dir von Rohliboy geheißen. Trennfrequenzen als Einstieg um 80 Hz herum für die drei L/C/R-LS und dann etwas im Bereich +/- 10 Hz darum experimentieren, bis es für dich passt und gefällt (als grobe Richtschnur).

Die Heco Victa 200 kommen lt. Datenblatt nur bis 73 Hz (-3 dB) herunter, daher würde ich die eher bei 100 oder 110 Hz als Einstiegspunkt trennen, um sie entspannt spielen lassen zu können.
Börnd
Stammgast
#8270 erstellt: 01. Nov 2016, 03:41
Ok danke, das werde ich mal testen.
Was ich mich nur frage ist, ob die Korrekturen
von Audyssey dann noch passen wenn ich die Trennfrequenzen
manuell anpasse!?
Igelfrau
Inventar
#8271 erstellt: 01. Nov 2016, 04:28
Audyssey misst jeden LS (incl. des Subs) einzeln ein und bestimmt dafür jeweils u.a. den Korrekturverlauf.

Die Trennfrequenz und somit das Bass Management ist nicht Sache von Audyssey. Die bei der Einmessung vorgeschlagene Trennfrequenz kommt vom AVR Hersteller, nicht von Audyssey. Das einzige, was man bei der durch die Einmessung ermittelten Trennfrequenz nie machen sollte, ist diese bei einer manuellen Anpassung zu unterschreiten, da unter dieser ermittelten Trennfrequenz keine Korrektur mehr erfolgt. Faustregel: Höher geht immer, tiefer nimmer.

Du verschiebst daher also nur den Arbeitspunkt für das Bass Management des AVRs, wenn du die Trennfrequenz nach der Einmessung nach oben veränderst oder grob gesagt die LS von LARGE (= FULLBAND) auf SMALL umstellst. Die Frequenzgang-Korrektur von Audyssey bleibt bestehen.

Als kleiner Hinweis sei noch erwähnt, dass du dabei gleich kontrollieren kannst, ob die Einstellung "LPF des LFE" auf 120 Hz steht, da nur diese Einstellung nach Dolby richtig ist. Diese Einstellung hat nichts mit der Trennfrequenz zu tun, wir aber immer wieder gerne damit verwechselt.
Börnd
Stammgast
#8272 erstellt: 01. Nov 2016, 06:01
Alles klar, Klasse erklärt danke
Bass-Depth
Inventar
#8273 erstellt: 01. Nov 2016, 11:08
Zum LPF des LFE hätte ich da noch eine Frage...
Bei mir sind die Subs diagonal angeordnet und auch mit LPF des LFE auf 120Hz eingemessen worden.
Messtechnisch ist dann auch alles perfekt, aber wenn nun bei Filmen wie der Anfangsszene von Transformers 4 relativ hohe Anteile über den LFE laufen, wird der Bass im höherfrequenten Bereich zu dominant, bei 80Hz Trennung wird das ganze dann wesentlich runder.

Bei den Subs wurde der LPF deaktiviert. Würde es Sinn machen beim Front Sub den LPF deaktiviert zu lassen und beim diagonal versetzten Sub den LPF auf 80Hz -24dB/Okatave zu setzen, damit nur die >80Hz Frequenzen des Front Subs ortbar bleiben? Natürlich nach erfolgter Einstellung nochmal Audyssey laufen lassen.

Wie habt ihr eure diagonal oder auch hinten angeordneten Subs eingestellt?
The_Plug
Inventar
#8274 erstellt: 01. Nov 2016, 20:22

Igelfrau (Beitrag #8271) schrieb:
Als kleiner Hinweis sei noch erwähnt, dass du dabei gleich kontrollieren kannst, ob die Einstellung "LPF des LFE" auf 120 Hz steht, da nur diese Einstellung nach Dolby richtig ist. Diese Einstellung hat nichts mit der Trennfrequenz zu tun, wir aber immer wieder gerne damit verwechselt.

Wie schon geschrieben: Der LPF (Low-Pass-Filter) des LFE-Kanals (Low Frequency Effect bzw. Low Frequency Enhancement) hat nichts mit der Trennfrequenz zwischen Subs und restlichen LS zu tun. Der LPF sollte eigentlich am Sub gar nicht einstellbar sein, damit diese Verwechslungsgefahr nicht besteht. Der LFE-Kanal beinhaltet sowieso keine Frequenzen > 120 Hz.

Insofern wird bei Dir auch kein LPF bei 120 Hz eingemessen. Audyssey misst nur die optimale Trennfrequenz zwischen Sub und restlichen LS ein.


[Beitrag von The_Plug am 01. Nov 2016, 20:23 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#8275 erstellt: 01. Nov 2016, 23:19
Okay, aber Audyssey lässt ja doch ein relativ hoch spielendes Signal über die Subs bei der Einmessung, entzerrt dann Audyssey den LFE bis 120-150 oder gar 200Hz?

Die Idee wäre jetzt ja nur den leichter zu ortenden Sub trotzdem auf 80Hz ZUSÄTZLICH zu begrenzen, damit von ihm definitiv keine höheren Töne kommen, die ortbar wären.
hesa2801
Inventar
#8276 erstellt: 01. Nov 2016, 23:46
Wo nichts ankommt, braucht nichts (LFP heißt ja nicht über 120Hz) entzerrt werden...Was Dein Raum mit den 80 bis 120Hz macht ist vielleicht was Anderes. Da würde ich aber zunächst ein Aufstellungsproblem vermuten/korrigieren bevor ich mich um 40Hz beraube
The_Plug
Inventar
#8277 erstellt: 02. Nov 2016, 00:03

Bass-Depth (Beitrag #8275) schrieb:
Okay, aber Audyssey lässt ja doch ein relativ hoch spielendes Signal über die Subs bei der Einmessung, entzerrt dann Audyssey den LFE bis 120-150 oder gar 200Hz?

Richtig, Audyssey spielt ein Signal > 120 Hz auf die Subs, das ist aber nicht der LFE.
Die Verwirrung kommt daher, dass während des Betriebs zwei Arten von Signalen/Tönen auf den Sub gegeben werden:
1. Der LFE-Kanal, das ist die 1 hinter dem Punkt beim x.1(2.1, 5.1, 7.1). Dieser Kanal wird vom Tonstudio so abgemischt, für die Tieffrequenzeffekte.
2. Alle Töne aller anderen Lautsprecher, die Du über die Übergangsfrequenz (Crossover) von den anderen LS auf den Sub umleitest, weil die anderen LS nicht tief genug spielen können.

Bei der Einmessung testet Audyssey, welche Frequenzen Dein Sub in Deinem Raum vernünftig spielen kann bzw. was der Raum daraus macht. Manche Frequenzen werden vom Raum überhöht, manche abgesenkt, und Audyssey korrigiert dann die Pegel so, dass inkl. Korrektur an Deinem Ohr ein linearer Frequenzgang ankommt. Diese Korrekturkurve ist unabhängig davon, was während des Betriebs dann auf dem Sub gespielt wird (LFE oder Tieffrequenzen der anderen LS).

Die anderen LS können meistens nicht so tief spielen wie der Sub, weil ihnen Volumen fehlt. Vielen Standboxen geht unterhalb von 40 Hz die Luft aus, Regalboxen können oft bis 80 Hz spielen, Satelliten haben tlw. schon mit 150-200 Hz Probleme. Auch dieses ermittelt Audyssey während der Einmessung und empfiehlt dann für jedes LS-Paar die Übergangsfrequenz, unterhalb derer die Töne nicht mehr vom eigentlichen LS ausgegeben sondern zum Sub geschickt werden. Die beiden ergänzen sich ideal, und da die meisten Menschen unterhalb von 80 Hz nicht mehr orten können, woher der Ton kommt, hört man gar nicht, dass der Sub mitspielt.

Wahrscheinlich weißt Du das Ganze schon, aber da Du von Entzerrung des LFE schreibst, habe ich lieber etwas ausgeholt. Wie hast Du denn derzeit die Tiefpässe der LFE eingestellt? Und welche Crossover-Frequenzen für welche LS empfiehlt der AVR nach der EInmessung?
Bass-Depth
Inventar
#8278 erstellt: 02. Nov 2016, 01:37
Audyssey erkennt bei mir Fronts und den Center als Large also Vollständig und die Rears als small mit 40Hz Übernahmefrequenz.
Ich habe alle auf Small gestellt und die Fronts bei 40Hz, den Center bei 80Hz und die Surrounds bei 90Hz getrennt, damit selbst bei Referenzpegel die Lautsprecher jedes Signal spielen können. Messtechnisch sieht das Ergebnis dann auch sehr gut aus.
Da ich die Subs aber gerne im Nachhinein um 6dB anhebe, brauche ich einen weicheren Übergang zu den hoch getrennten LS, daher der Versuch den zweiten Sub zusätzlich bei 80Hz mit einem -12dB/Oktave Filter zu versetzen.
Der vordere Sub läuft ohne LPF und LFE Tiefpass Filter seitens Receiver ist auf 120Hz gesetzt, wobei mir auch hier die 80Hz fast besser gefallen.

Der Bass wird ja durch die Anhebung meinerseits nur penetrant wenn eben auch die höheren Frequenzen auf +6dB laufen.

Mit dem X4300 und 6300 soll ja spätestens mit Jahreswechsel eine App erscheinen bei der man die Zielkurven frei wählen kann, da ließe sich das einfacher bewerkstelligen, dann würde ich ab 80Hz bis auf 20Hz runter die Kurve stetig auf +6 oder 8dB anheben, weil es mir so einfach besser gefällt.
Die mit Carma überprüften Werte der Subs sind wirklich strichlinear bis 18Hz runter, aber wenn man eben etwas mehr Tiefbass haben möchte, muss man derzeit leider noch tricksen. Den PEQ der Subs könnte ich natürlich auch nutzen, oder bei der Einmessung die Room Gain Compensation aktivieren und nachträglich deaktivieren, ist aber natürlich aufwendiger, als das bequem per Target-Curve einzustellen.

Die ermittelten Trennfrequenzen von Audyssey sind aber natürlich eher mist, weil die LS zwar in meinem Raum tief spielen können, aber 40Hz bei einem 18cm Tieftöner ist dann spätestens ab 85dB wirklich problematisch
Die Front-LS packen zwar Fullrange auch ganz gut und drücken auch 30Hz noch mit gutem Pegel raus, darunter geht's aber relativ steil bergab und die Subs sind hier genau in ihrem Element, daher die Trennung bei 40Hz.
Weiß jemand die Filtersteilheit die der Denon X4000 verwendet?
burkm
Inventar
#8279 erstellt: 02. Nov 2016, 11:22

Igelfrau (Beitrag #8271) schrieb:
Audyssey misst jeden LS (incl. des Subs) einzeln ein und bestimmt dafür jeweils u.a. den Korrekturverlauf.

Die Trennfrequenz und somit das Bass Management ist nicht Sache von Audyssey. Die bei der Einmessung vorgeschlagene Trennfrequenz kommt vom AVR Hersteller, nicht von Audyssey. Das einzige, was man bei der durch die Einmessung ermittelten Trennfrequenz nie machen sollte, ist diese bei einer manuellen Anpassung zu unterschreiten, da unter dieser ermittelten Trennfrequenz keine Korrektur mehr erfolgt. Faustregel: Höher geht immer, tiefer nimmer.

Du verschiebst daher also nur den Arbeitspunkt für das Bass Management des AVRs, wenn du die Trennfrequenz nach der Einmessung nach oben veränderst oder grob gesagt die LS von LARGE (= FULLBAND) auf SMALL umstellst. Die Frequenzgang-Korrektur von Audyssey bleibt bestehen.

Als kleiner Hinweis sei noch erwähnt, dass du dabei gleich kontrollieren kannst, ob die Einstellung "LPF des LFE" auf 120 Hz steht, da nur diese Einstellung nach Dolby richtig ist. Diese Einstellung hat nichts mit der Trennfrequenz zu tun, wir aber immer wieder gerne damit verwechselt.


Mit der Erklärung für die Trennfrequenz gehe ich nicht so ganz konform, weil normalerweise die vorgeschlagene Trennfrequenz von Audyssey anhand der tatsächlich gemessenen -3db Eckfrequenzen der LS über die vorhandene Schnittstelle an das Benutzerinterface des AVR weitergeben und dort auch übernommen wird. Das ist quasi der unterste "Interventionspunkt", der seitens Audyssey noch zulässig (und auch sinnvoll) ist und bis dahin wird auch nur korrigiert. Es ist also die minimalst mögliche Trennfrequenz, die aber angesichts der Vorgehensweise nicht unbedingt optimal ist. Für eine weitergehende Optimierung (und einer weitergehenden Anpassung der zugehörigen Phase) fehlen aber Audyssey die hierfür benötigten Daten und es wird seitens Audyssey deshalb nur eine allgemeine Empfehlung ausgesprochen (80 Hz), die aber als Kompromiss meist sehr gut funktioniert. Werte unterhalb 60 Hz gelten dabei unter den verschiedenen Gesichtspunkten eher als sub-optimal...
Nur für die unterste angegebene Einstellung der Trennfrequenz kann aber seitens Audyssey auch die Phasenanpassung zwischen Sub und LS optimiert werden. Spätere Änderungen des Anwenders können dabei nicht berücksichtigt werden, da dann die ursprünglichen Messdaten (vermutlich ein Speicherplatz-Problem seitens der AVR) nicht mehr zur Verfügung stehen und auf Grund dessen die Phasenanpassung nicht mehr für vom Anwender vorgenommene Änderungen nachträglich geändert (optimiert) werden kann.
Anm.: Wer mehr zu den "inner workings" von Audyssey verstehen möchte und über etwas technisches Verständnis für die Materie verfügt kann hierzu auch einen Blick in die im Netz stehenden Patentunterlagen werfen.

Anders ist es mit der jeweiligen Einstufung der LS in "Small/Large". Da tobt sich dann die Phantasie des AVR-Herstellers aus, da hierfür Audyssey - zumindest offiziell - keinerlei Vorschlag liefert und diese Einstufung damit eher "willkürlich" erfolgt.


[Beitrag von burkm am 02. Nov 2016, 17:02 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#8280 erstellt: 02. Nov 2016, 11:50
Heißt das im Konkreten, dass Audyssey sehrwohl auch die von mir vorab gesetzten Einstellungen berücksichtigen würde?
Ich dachte das geht nur mit dem ProKit!
Da mir Audyssey aber immer sehr tiefe Trennfrequemzen oder sogar LS auf Large empfiehlt , habe ich angenommen, dass es der Einmessung jedesmal vollkommen egal ist, was zuvor vom Benutzer eingestellt wurde.

LG, David
--Torben--
Inventar
#8281 erstellt: 02. Nov 2016, 12:42

Bass-Depth (Beitrag #8280) schrieb:

Da mir Audyssey aber immer sehr tiefe Trennfrequemzen oder sogar LS auf Large empfiehlt

Es ist nicht Audyssey sondern eine andere AVR interne Software, die das macht.

Und da Audyssey selbst keinen Einfluss darauf hat, wird auch in dem "How to" von Audyssey selbst empfohlen dies zu korrigieren bzw. anzupassen.

>Klick<
burkm
Inventar
#8282 erstellt: 02. Nov 2016, 14:59
@Bass-Depth
Jede Einmessung der Consumer-Version von Audyssey beginnt bei "Null", d.h., dass alle Voreinstellungen des Anwenders bei der Einmessung ignoriert werden. Das gilt auch für die zusätzlichen Audyssey Optionen, wie DynamicEQ und DynamicVolume und den damit verbundenen Veränderungen.

Bei der Installer-("Pro"-)Version kann man u.U. auf einer bereits vorhandenen Korrektureinstellung aufsetzen und diese quasi in begrenztem Umfang weiter bearbeiten, da hier ja die Verarbeitung (und Speicherung) der Daten extern auf einem PC vorgenommen wird. Der AVR dient dabei nur als Mittler. Da aber bei der Echtzeitauswertung (Korrektur) die implementierte Audyssey-Consumer Version relevant ist, ist auch die Pro Version zumindest im Korrekturbereich durch die Eigenschaften der ursprünglichen Version eingeschränkt. Die Eingriffsmöglichkeiten beid er Installer-Versain sind aber deutlich eingeschränkt und es wird auch nur das idealisierte "Soll-"Ergebnis und nicht der Ist-Zustand angezeigt, wie übrigens bei den meisten am Markt befindlichen Systemen.

Mit der kommenden Audyssey App tritt dann die Installer Version in den Hintergrund bzw. entfällt sogar gänzlich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, da mit der App dann die Einstellungen wiederum extern (Tablett/SmartPhone) vorgenommen werden können. Diese App wird aber meine Erinnerung nach Wissen kostenpflichtig (aber deutlich günstiger als die Installer-Version) und erst ab der Gerätegeneration "2016" einsetzbar sein bzw. diese unterstützen, aber dann die oft bemängelten fehlenden Eingriffsmöglichkeiten in den FG mit sich bringen, so dass man ähnliche Eigenschaften eines heutigen DIRAC Einmessprogramms haben wird.


[Beitrag von burkm am 02. Nov 2016, 17:01 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#8283 erstellt: 02. Nov 2016, 15:09

burkm (Beitrag #8282) schrieb:
Das gilt auch für die zusätzlichen Audyssey Optionen, wie DynamicEQ und DynamicVolume und den damit verbundenen Veränderungen.


Die werden ja sowieso immer nach der Einmessung nochmal extra "abgefragt".
X_Andron_X
Stammgast
#8284 erstellt: 02. Nov 2016, 16:29
Hi,

ich hab nen Marantz SR 5006 und mir hat es den Subwoofer zerrissen.

Theoretisch müsste ich jetzt bei Anschluss einen neuen Subwoofers die gesamten LS neu einmessen lassen, da man den Subwoofer alleine nicht einmessen kann. Auf das komplette neu Einmessen bin ich jetzt aber nichts sonderlich scharf, da ich per Hand noch ein paar Einstellungen bei den LS verändert hatte und dies dann alles weg wäre und wieder mühsam neu per Hand optimiert werden müsste... - Am liebsten wäre es mir, einen neuen Subwoofer einfach anzuschließen und nur die Lautstärke und ggf. den Abstand per Hand anzupassen.

Daher meine Frage:

Wenn ich in die Messergebnisse schaue, dann sehe ich für die 5.0 Hauptlautsprecher auch im Khz Bereich Optimierungen der Einmessung, also sprich da hat Audyssey auch den Klang (bei Front, Rear und Center) verändert. Diese Khz Angaben gibt es aber beim Subwoofer nicht zu sehen, dort finde ich lediglich Lautstärke und Abstand in Meter? Sprich ich habe das Gefühl, da wurde am Klang womöglich nichts verändert?

- Die Frage ist jetzt nur, misst Audyssey tatsächlich nur den Abstand (also Laufzeit) und die Lautstärke beim Subwoofer ein, oder verändert es auch den Klang des Sub und es wird nur in der Übersicht nicht angezeigt? - Weiß das zufällig jemand (Bei Marantz hab ich schon angerufen, da herrscht nur Ahnungslosigkeit)?


[Beitrag von X_Andron_X am 02. Nov 2016, 16:30 bearbeitet]
std67
Inventar
#8285 erstellt: 02. Nov 2016, 16:53
du bekommst beim Sub nur keine "Kurve" angezeigt. Korrigiert wird er aber
sealpin
Inventar
#8286 erstellt: 02. Nov 2016, 16:54
Audyssey verändert natürlich auch "den Klang" des Subs...wobei diese Bezeichnung etwas unglücklich ist (und nicht ganz korrekt ist...am SUB selber macht Audyssey ja nix... ).
Audyssey bewertet den Amplitudenfrequenzgang am Hörplatz und versucht diesen gem. seinen Zielkurven durch u.A. anhebungen und Absenkungen zu erreichen (vereinfacht ausgedrückt).

Lange Rede...Du wirst beim Wechsel auf einen anderen Sub nicht darum herum kommen, die Messung komplett neu zu machen...das gilt im Übrigen auch, wenn Du den SUB (oder die Lautsprecher) an andere Pläze stellen solltest.

ciao
sealpin
icons
Inventar
#8287 erstellt: 02. Nov 2016, 17:04
Jede noch so kleine Veränderung bewirkt neues Einmessen-wenn man es genau nehmen möchte
sealpin
Inventar
#8288 erstellt: 02. Nov 2016, 17:18
wobei ein Subwooferwechsel nicht grad eine "kleine" Änderung darstellt...
Bass-Depth
Inventar
#8289 erstellt: 02. Nov 2016, 17:25
Wichtig wäre bei der neuen App auf jeden Fall die Option mehrere Einmessungen abspeichern zu können, falls beim vielen "optimieren" doch mal was schlechter werden sollte durch die erneute Einmessung.
Oder auch um beide Tuningvarianten der Subs auch abspeichern zu können.
sealpin
Inventar
#8290 erstellt: 02. Nov 2016, 17:29
bin gespannt auf die Features und Functions der Audyssey App.
einer der Gründe, warum ich zu DIRAC gewechselt bin, war die mangelnde Einflussnahme und die fehlende Möglichkeit, verschiedene Setups abspeichern zu können bei den Receivern mit Audyssey XT32.

ciao
sealpin
burkm
Inventar
#8291 erstellt: 02. Nov 2016, 18:26
@Torben
Oft wird aber (aus Unkenntnis) angenommen, dass ein bereits aktivierter DynamicEQ oder DynamicVolume bei einer erneuten Einmessung von Audyssey auch noch mit in die Korrektur übernommen wird, wie so manche andere (fragwürdige ?) Annahme...


[Beitrag von burkm am 03. Nov 2016, 10:32 bearbeitet]
Börnd
Stammgast
#8292 erstellt: 03. Nov 2016, 02:30
Ich habe den Denon avr x1200 ,
kann man sich da eigentlich das Messergebniss anzeigen lassen vom AVR?
Sprich den Frequenzverlauf.


[Beitrag von Börnd am 03. Nov 2016, 02:32 bearbeitet]
hesa2801
Inventar
#8293 erstellt: 03. Nov 2016, 18:55
Meines Wissens schon: Menü/Speakers/Audyssey Calibration/Parametercheck - allerdings nicht den SW.
Ballino
Ist häufiger hier
#8294 erstellt: 03. Nov 2016, 19:03

hesa2801 (Beitrag #8293) schrieb:
Meines Wissens schon: Menü/Speakers/Audyssey Calibration/Parametercheck - allerdings nicht den SW.


Habe das gleiche Problem wie Börnd und bei meinem X1200 ist dort nix zu finden :-( bei meinem alten 2113 geht es wie beschrieben ???
burkm
Inventar
#8295 erstellt: 03. Nov 2016, 19:05
Nein, das tatsächliche Messergebnis bzw. die vorgenommene Korrektur von Audyssey selbst kann man sich nicht anzeigen lassen. Audyssey stellt dies bei den in den AVRs verbauten Consumer-Versionen nicht zur Verfügung.
Denon andererseits stellt aber eine "grobe" Annäherung dessen außerhalb Audyssey (manueller EQ) nach einer Einmessung in Form einer Balkengraphik zur Verfügung, so dass man in etwas abschätzen kann, was ungefähr zugrunde gelegt wurde.


[Beitrag von burkm am 03. Nov 2016, 19:07 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#8296 erstellt: 03. Nov 2016, 19:27
Denon macht das auch in der Balkenkurve bei Audyssey->Ergebnisse überprüfen-->Equalizers
Kann aber sein, dass das nur bei den XT32 Modellen geht.
burkm
Inventar
#8297 erstellt: 03. Nov 2016, 19:59
Die Equalizers sind aber meines Wissens kein Bestandteil von Audyssey selbst. Sie sind ja auch deutlich gröber (und zudem fix) unterteilt im Unterschied zu den Filterstützpunkten bei Audyssey, die ja keine feste Zuordnung und Unterteilung / Verteilung aufweisen. Deren Benutzung deaktiviert Audyssey meiner Kenntnis nach.
Audyssey verwendet ja nur ein einziges Filter pro Kanal, dessen eigentlicher Kurvenverlauf dann durch eine Vielzahl von durch den Korrekturalgorithmus errechneten Filterstützpunkten (je nach Version) beschrieben werden.
Das unterscheidet es auch wesentlich von einem parametrischen EQ üblicher Bauform, wie er auch unter "Equalizer" dargestellt wird.


[Beitrag von burkm am 03. Nov 2016, 20:44 bearbeitet]
std67
Inventar
#8298 erstellt: 03. Nov 2016, 20:41
das Einmeßergebnis zeigen nur die AVR mit XT32 an
The_Plug
Inventar
#8299 erstellt: 05. Nov 2016, 14:23
Hi, ich werde demnächst meinen (einzelnen) Sub verschieben und anschließend wieder mit XT32 behandeln. Leistung hat er genug, Corner Loading ist also nicht erforderlich. Die Position soll die Moden so wenig wie möglich anregen, damit XT32 sanfter eingreifen darf. Das ist schwer genug, weil keine Bassfallen oder Absorber verbaut sind. Die ideale Position werde ich wieder nicht mit der Kriechmethode ermitteln, weil der Sub zu schwer ist. Stattdessen aufstellen, ohne Audyssey subjektiv beurteilen, verschieben, beurteilen, verschieben, ... dann einmessen lassen und mit Sinustönen in 1 Hz-Schritten und ggf. Carma verifizieren.

Das Wohnzimmerkino ist 5,4m lang und 4m breit. Der Sub muss unter der Leinwand bleiben, darf seitlich aber frei wandern.
Welche Startposition ist für XT32 ideal? Auf 1/3 der Raumbreite? Oder 1/4?

Da er an der Stirnwand steht, regt er die 1. Mode bei 31 Hz voll an. Audyssey regelt das wieder runter, dass es fürs Sofa passt. Dadurch habe ich in der Raummitte ein Bassloch, was aber nicht stört, weil da keiner sitzt.
Bzgl. der 2. Mode bei 42 Hz würde der Sub bei der Mittelposition im Bassloch stehen, d.h. Audyssey würde diese Frequenz stark anheben, dass es in der Sofamitte passt, aber dann fallen den Hörern auf den Außenplätzen die Ohren ab. Daher also etwas verschieben, aber wie weit?

Ich habe schon den Hunecke Raummodenrechner bemüht, aber der zeigt ja nur den unbehandelten Frequenzgang an, ohne Audyssey-Einmessung.

Ich stelle die Frage bewusst hier und nicht im Subwoofer-Unterforum, weil es ums Zusammenspiel mit Audyssey XT32 geht. Ich weiß, dass ich's ausprobieren muss, aber eine möglichst gute Startposition soll den Vorgang abkürzen. Danke für Eure Erfahrungen!
burkm
Inventar
#8300 erstellt: 05. Nov 2016, 21:58
Generell ist zu sagen, dass sich erst einmal ein Moden-"Optimum" bei einer Sitzplatz-Entfernung zur Front- bzw. Rückwand von ca. 38% der Raumlänge "Achse Fronts" ergibt. Ansonsten ist es immer günstiger, abzusenken, als anzuheben, da dies das Chassis wie auch den eingebauten Verstärker ansonsten höher belastet und gelegentlich auch (mechanisch wie elektrisch) überlastet. Senken zu korrigieren ist zudem oft gar nicht möglich, weil diese durch Auslöschung bedingt sein können bzw. Minima darstellen, das gleicht dann mehr dem Auffüllen eines "schwarzen Loches". Senken sind zudem weniger hörbar als Überhöhungen durch psychoakustische Maskierungseffekte des menschlichen Gehörs.

Für ein AntiMode werden beispielsweise vom Hersteller für den Sub explizit die Ecken empfohlen aus den oben genannten Gründen, eben weil hierdurch auch der "Headroom" des/der Subs erweitert wird. Es gelten somit etwas andere Maßstäbe bei der Aufstellung, als wenn kein Einmesssystem zum Einsatz kommt. Die üblichen Empfehlungen basieren ja fast alle auf einer Aufstellung ohne Einsatz eines Einmesssystems.
Börnd
Stammgast
#8301 erstellt: 08. Nov 2016, 19:05
Hab nochmal eine Frage.
Bis zu welcher unteren Frequenz kann Audyssey EQ XT Anpassungen vornehmen?
The_Plug
Inventar
#8302 erstellt: 08. Nov 2016, 22:33
Tiefer als Deine Lautsprecher spielen können.
Im Ernst: Den genauen Wert verrät uns bestimmt gleich burkm, aber ich vermute mind. bis 5 Hz runter, weil ich bis dahin Auswirkungen durch Dynamic EQ gemessen habe.
Börnd
Stammgast
#8303 erstellt: 08. Nov 2016, 23:24
Ok das ist wirklich sehr tief.
Aber warum bekommt es dann eine Raummode im Bassbereich
nicht in den Griff?
Ist mir erst richtig aufgefallen als ich wieder einen Subwoofer integriert habe.
ostfried
Inventar
#8304 erstellt: 08. Nov 2016, 23:33
Die Physik lässt sich eben nun einmal nur in begrenztem Rahmen überlisten. Zaubern kann audyssey noch nicht. Da müssen also zuerst die Grundursachen so gut es geht beseitigt werden.

Und das XT ist beispielsweise auch kein XT32.


[Beitrag von ostfried am 08. Nov 2016, 23:35 bearbeitet]
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