Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 160 . 170 . 180 . 190 . 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 . 210 . 220 . 230 . 240 .. Letzte |nächste|

Technics Sammler-Stammtisch

+A -A
Autor
Beitrag
z0ttel
Schaut ab und zu mal vorbei
#9880 erstellt: 17. Dez 2017, 12:03
Hallo Allerseits,

ich möchte mich auch kurz vorstellen: ich heiße Oliver, bin 40 Jahre jung/alt und schon seit längerem passiver Leser in diesem tollen Forum. Meine Anlage besteht seit nun 24 Jahren unverändert aus folgenden Komponenten, welche ich mir damals von meinen ersten Lehrlingsgehältern abgespart habe:

- Verstärker SU-VX620
- CD-Player SL-PS740A
- Tape Deck RS-BX747
- Radio ST-GT650
- Equalizer SH-GE90

Kürzlich hatte der Verstärker seinen Dienst aufgegeben (sporadischer Ausfall des linken Kanals, muss noch untersucht werden), so dass ich auf einen alten SA-GX130 ausweichen musste. Aufgrund eine glücklichen Zufalls bin ich kurze Zeit später stolzer Besitzer eines Paares B&W DM603 S3 geworden, welche sich an dem kleinen SA-GX130 erstaunlich gut anhörten - gerade der Bass war sehr sauber, druckvoll und hat bei einigen Stücken auch schonmal "die Klamotten schlackern lassen"
Da ich nicht sicher war, ob sich der SU-VX620 noch sinnvoll reparieren lässt und da ich den neuen Lautsprechern etwas Gutes tun wollte, habe ich mich nach einem stärkeren Verstärker aus der Ära umgesehen und habe mir gestern - nach einiger Suche - einen SU-VX920 ins Wohnzimmer gestellt. Die LS habe ich über Bi-Wiring angeschlossen, da diese Möglichkeit sowohl vom Verstärker als auch von den LS unterstützt wird.

Mein Problem ist nun, dass am VX920 irgendwie der Druck vom Bass fehlt. Es ist nicht so, dass dieser völlig fehlt, aber in den Passagen, in denen der kleine SA-GX130 die Magengegend zum Vibrieren gebracht hat, tut sich am 920 deutlich weniger - zumindest nicht bei vergleichbaren Lautstärken. Ich hatte erwartet, dass der große Verstärker den kleinen in dieser Hinsicht nochmals deutlich überbietet, aber evtl. war meine Annahme auch falsch. Insgesamt scheint es relativ wenig Berichte über den VX920 zu geben, so dass ich nicht nachvollziehen kann, ob der 'sterilere' Klang nicht vielleicht so gewollt ist. Hat hier jmd. ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es Punkte, die ich mir am Verstärker ansehen sollte?

Grüße,
Oliver
Antek36
Stammgast
#9881 erstellt: 17. Dez 2017, 14:22
Mahlzeit Oliver und herzlich Willkommen
Zu deinem VX 620. Das klingt nach oxidierten Reglern/Potis/Schaltern. Völlig normal nach der Zeit. Bekommt man wieder hin. Zu deinem VX 920. Auch hier vermute ich Oxidation im Basspoti. Wie verhält er sich bei eingeschalter Loudness oder wenn du über den direkten CD Eingang ( Power Amp Direct) gehst? Sollte der Bass da kräftiger sein kannst du den "Fehler" auf die Vorstufe eingrenzen. Dann geht das Signal nur über den Lautstärkeregler an die Endstufe. Und dann kann es durchaus sein dass die Kombi aus den B&W und dem 920er einfach nicht das gelbe vom Ei ist.

Beste Grüße
Andreas


[Beitrag von Antek36 am 17. Dez 2017, 14:24 bearbeitet]
z0ttel
Schaut ab und zu mal vorbei
#9882 erstellt: 17. Dez 2017, 18:17
Hallo Andreas,

danke für die Tipps. Das Reinigen der Potis und Wahlschalter am VX620 war schon geplant, da diese zum Rauschen und Knacken neigten. Wenn ich damit das Problem mit dem linken Kanal in den Griff bekommen könnte, wäre das super. Die Bedienelemente am VX920 sind unauffällig - kein Rauschen und Knacken; schaden kann die Reinigung natürlich nicht. Die Loudness-Taste/der Bass-Regler haben schon einen hörbaren Einfluss auf den Sound, aber halt nicht in dem Umfang wie beim SA-GX130. Den Tipp mit dem Direkteingang muss ich noch ausprobieren.

Grüße,
Oliver
Ohnebus
Stammgast
#9883 erstellt: 17. Dez 2017, 21:14
Guten Abend, ist zwar etwas out of...
Aber habt Ihr auch das Problem bei vielen Fernsehfilmen den Dialog nicht zu verstehen?

Mein Tv (Panasonic) hat unterirdische Lautsprecher, darüber verstehe ich nichts, über die Anlage/den SuMa 10 nichts, und über die SUC 1010 mit aufgedrehten Höhen etwas mehr aber auch sehr wenig.
Als Lautsprecher habe ich Swans Diva mit eigentlich guten Höhen -zumindest beim Musikhören.
Probehalber waren auch die Technics SB X500A dran, brachte auch nichts...
In meiner Verzweiflung habe ich dann die mini Boxen meines alten Surround Systems (Elac Cinema 1 Sat) angeschlossen - versteh auch nichts....
Ganz taub bin ich noch nicht, aber die Dialoge sind meist nur mit unangenehmer Lautstärke verständlich.

Brauche ich jetzt eine Soundbar? aber was macht die anders als die Elac, die ja schiere Hochtöner sind?
Könnt ihr mir einen Tipp geben?

Danke im Voraus
Zieselmaus
Stammgast
#9884 erstellt: 17. Dez 2017, 22:50
Hat Dein Panasonic TV Toslink Ausgang ?
Ich frage, weil ich an meiner beiden mit gutem Resultat über Toslink auf eine kleine Technics Anlage verbinde (CH-900 ) .
Da kann man den Klang sehr gut anpassen, weil ja quasi ein SH-GE90 einebaut ist ...
Auch gibts (preisgünstige) Adapter Toslink->Chinch (ist praktisch ein kleiner D(A ) drin, wo an jede Anlage mit analog AUX rankönntest.


[Beitrag von Zieselmaus am 17. Dez 2017, 22:51 bearbeitet]
Ohnebus
Stammgast
#9885 erstellt: 17. Dez 2017, 23:22
danke Zieselmaus,
habe alles über den Toslink angeschlossen, manche Filme gehen gut, manche sind völlig unverständlich-nicht nur für mich, auch für andere.
Zieselmaus
Stammgast
#9886 erstellt: 17. Dez 2017, 23:52

Ohnebus (Beitrag #9885) schrieb:
danke Zieselmaus,
habe alles über den Toslink angeschlossen, manche Filme gehen gut, manche sind völlig unverständlich-nicht nur für mich, auch für andere.


gerne,
Das wird dann wohl eher an Filmen, als am SU-MA10 liegen ... ;-)

VG
Michael
Antek36
Stammgast
#9887 erstellt: 18. Dez 2017, 09:40
Moin,
ist ggf. eine Einstellungssache am TV selber. Ist der auch auch auf Stereo eingestellt? Blöde Frage aber ist mir selbst schon passiert.

BG
Andreas
Viper780
Inventar
#9888 erstellt: 18. Dez 2017, 19:57
Ohnebus

Bitte nicht irgendwelche Systeme oder deine Ohren vergewaltigen, das macht es nur schlimmer. Ab zum HNO Arzt und dann ein Hörgerät beantragen.
Rabia_sorda
Inventar
#9889 erstellt: 18. Dez 2017, 20:05

manche Filme gehen gut, manche sind völlig unverständlich-nicht nur für mich, auch für andere.


Ist es dann so, als ob dann der Ton zu dumpf ist und/oder dröhnt?
Dies habe ich bei "geliehenen " Filmen auch, da die Tonqualität manchmal bei "diesen" Filmen schlecht ist und man versteht kein Wort über die Anlage. Wenn ich dann nur den Ton über den TV wähle, ist es schön blechern/klar und man versteht was.


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Dez 2017, 20:06 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#9890 erstellt: 18. Dez 2017, 20:31
Ich / wir habe das Problem der Verständlichkeit vom TV auch - die Soundbar läuft deshalb immer auf "voice" - durch die Betonung der "Präsenzfrequenzen" ist es schon etwas besser geworden.
Unser Wohnzimmer (der Abstand TV - Sofa) somit schon recht groß = ca. 6 m.
Weiter verbesserte sich die Problematik durch die Anschaffung eines langflorigen Teppiches, welcher zwischen TV und dem Sitzplatz liegt - Reflexionen geringer = deutliche Besserung.

Ich teste weiter...
Ohnebus
Stammgast
#9891 erstellt: 18. Dez 2017, 20:39
Danke für die vielen Tipps...fernseheinstellung ist auf Stereo und Voice....oder

Ich schau lieber mal
Ohnebus
Stammgast
#9892 erstellt: 18. Dez 2017, 21:04
Danke, Rabia und WBC so ist es bei mir auch in etwa, mein TV war auf Sprache-
allerdings war die Sat Schüssel (Tonausgabe an den dicken) auf Dolby digital als Standard.
Habe ich nun geändert in Dolby digital/DTS downmix. (Hääääää.?keine Ahnung gibt sonst nur noch AC3.....)

Andreas, der Tipp war also nicht abwegig. Danke

Kann mir aber eher nicht vorstellen dass es daran liegt.
Dummerweise kann ich die Schüssel nicht auf Voice, Musik, etc. schalten.
Werde mich mal bei den dreambox Kollegen erkundigen ob es da was gibt...

Michael, die selbst aufgenommenen Filme auf der Festplatte sind wirklich noch schlechter als in Live - bilde ich mir zumindest ein.

Beim nächsten Film kann ich euch sagen ob es was gebracht hat.


Vielen Dank derweil
Rudi
.JC.
Inventar
#9893 erstellt: 18. Dez 2017, 23:11
Hi,


Ohnebus (Beitrag #9883) schrieb:
Brauche ich jetzt eine Soundbar?


benutze den Kopfhörerausgang, 3,5 mm Klinke auf Chinch in den Verstärker.
z0ttel
Schaut ab und zu mal vorbei
#9894 erstellt: 19. Dez 2017, 10:45
Hallo alle,

ich habe mich jetzt meines VX620 angenommen und es wurde doch eine etwas größere Aktion:

00_gesamt


1) Potis
10_potis

Ich wollte, wie oben von Andreas empfohlen, alle Potis und Wahlschalter mit Teslanol T6 Oszillin behandeln, allerdings sind alle Potis - bis auf das Lautstärkepoti - gekapselt. Lassen sich diese Potis und Schalter irgendwie öffnen, um sie mit Oszillin zu spülen oder gibt es eine Öffnung, welche ich einfach nicht gefunden habe?


2) Thermisches Ereignis
20_brutzel

Beim Abblasen der Platine habe ich die Verfärbungen im Bereich der Widerstandsgruppe bemerkt. Da die Widerstände z.T. deutlich angekokelt sind, würde ich diese inkl. der drei kleinen benachbarten Kondensatoren tauschen. Die Widerstände sind grün lackiert und die Kondensatoren mit einer grünglänzenden Folie ummantelt - handelt es sich hierbei nur um Optik oder sagt die Ummantelung etwas über die Materialien/Qualität/Toleranzen aus? Ansonsten würde ich die Widerstände mit aktuellen Metallschichtwiderständen ersetzen und die Kondensatoren durch Low-ESR Elkos mit erweitertem Temperaturbereich (+105°) und längerer Lebensdauer ersetzen.

Muss der Verstärker nach dem Austausch der Teile neu abgestimmt werden und wenn ja, wie gehe ich am Besten vor?

Grüße,
Oliver


[Beitrag von z0ttel am 19. Dez 2017, 10:48 bearbeitet]
Antek36
Stammgast
#9895 erstellt: 19. Dez 2017, 11:17
Moin,

das SM bekommst Du hier:
https://www.hifiengine.com/manual_library/technics/su-vx620.shtml
Einfach anmelden und dort stehen die Werte deiner benötigten Widerstände.
Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen dass die Werte bis dato immer noch stimmten und hier eher die Löststellen mal ordentlich nachgelötet werden sollten. Die hatten da eher ein Hitzeproblem und sahen alle schon recht "verkühlt" aus.

Einen Abgleich kannst du natürlich vornehmen wenn du die Kiste schonmal auf hast. Solltest Du auch im SM finden.

Zu den Potis: Dort mit 2,3 kleinen Sprühstößen rein sprühen.
10potis_824890

Viel Erfolg und beste Grüße
Andreas


[Beitrag von Antek36 am 19. Dez 2017, 11:21 bearbeitet]
Zieselmaus
Stammgast
#9896 erstellt: 19. Dez 2017, 11:41
Hallo Oliver,

schönen "Werkplatz" haste ...
Zum anderen... das mit mit den geschwärzten Platinen habe ich auch schon oft bemerkt.
Man findet das häufiger in Geräten ab ca. Ende der 80er bis wahrscheinlich Mitte 90er (Dann wirds wieder weniger) .
Zuerst entdeckte ich das vor über 20 Jahren, als ich ein RS-B755 aufmachte.

Gerät weiterverwendet ohne das je was passiert ist.......Gerät funktioniert heute noch.
Offenbar werden Bauelemente so stark erwärmt, das sich die Platine verfärbt.
Auch Halbleiter. (Bei einem SU-90D habe ich einen Transistor gehabt der sich praktisch selbst (fast) ausgelötet hat) .

Bin kein Elektronikprofi nur Bastler, aber ich würde die Passiva auch gegen gleichwertigen oder besseren Ersatz tauschen.
Ich würde auch mittels SM nachprüfen ob alle Spannungswerte, insbesondere an den betroffenen Bauelementen ok sind.

Die Enstufe steckt ja zum größten Teil in dem STK-Modul, wenn das kaputt geht ist die ganze Kiste futsch.
Würde ich also auf jeden Fall versuchen sicherzustellen das da alle Spannungen stimmen.

Diese Potis kenne ich auch. Hatte bis jetzt noch nich das Glück einen solchen auseinander und wieder zusammen zu bekommen.
Normal "reinigen" die sich durch Benutzung.
(Oder so versuchen wie Antek zeigt) .
Dreck und Staub sollte ja eigentlich nicht reinkommen können, oder ? ;-)

VG
Michael


[Beitrag von Zieselmaus am 19. Dez 2017, 11:43 bearbeitet]
z0ttel
Schaut ab und zu mal vorbei
#9897 erstellt: 19. Dez 2017, 14:35
Hallo,

@Andreas & Michael: danke für die Hinweise. Die Potis sind nun gereinigt und die zu wechselnden Bauteile sind mit Hilfe des SMs identifiziert.

Bei den Widerständen habe ich das Problem, dass diese im SM mit einem Ausrufezeichen im Warndreieck gekennzeichnet sind, was nach dem SM bedeutet, dass diese relevant für die Sicherheit (speziell für die Widerstände: 'fire retardant', also flammwidrig) sind. Es sieht also so aus, als wenn die Designer bewußt mit einer hohen termischen Belastung dieser Komponenten gerechnet haben.

Mein Problem ist nun, dass ich keine Ahnung habe, woher ich solche speziellen Widerstände beziehen kann. Hat jemand von Euch eine Idee? Es geht um folgende Komponenten:

Name -- Wert -- Teilenummer lt. SM
R751 -- 470R 1/2W -- ERDS1FVJ471T
R752 -- 470R 1/2W -- ERDS1FVJ471T
R753 -- 560R 1/2W -- ERDS1FVJ561T
R754 -- 220R 1/2W -- ERDS1FVJ221T
R755 -- 270R 1/2W -- ERDS1FVJ271T
R756 -- 270R 1/2W -- ERDS1FVJ271T
R757 -- 270R 1/2W -- ERDS1FVJ271T

Grüße,
Oliver
Antek36
Stammgast
#9898 erstellt: 19. Dez 2017, 14:51

z0ttel (Beitrag #9897) schrieb:
Hallo,

Name -- Wert -- Teilenummer lt. SM
R751 -- 470R 1/2W -- ERDS1FVJ471T
R752 -- 470R 1/2W -- ERDS1FVJ471T
R753 -- 560R 1/2W -- ERDS1FVJ561T
R754 -- 220R 1/2W -- ERDS1FVJ221T
R755 -- 270R 1/2W -- ERDS1FVJ271T
R756 -- 270R 1/2W -- ERDS1FVJ271T
R757 -- 270R 1/2W -- ERDS1FVJ271T



Schau mal hier:
https://www.reichelt...&GROUPID=3074&SHOW=1

Da solltest du alle finden.

BG
Andreas
z0ttel
Schaut ab und zu mal vorbei
#9899 erstellt: 19. Dez 2017, 15:45
Hallo Andreas,

sind denn normale Metallschichtwiderstände auch automatisch "flammwidrig"? Ich will ja nicht, dass mir die Bude abfackelt...

Grüße,
Oliver


[Beitrag von z0ttel am 19. Dez 2017, 15:45 bearbeitet]
Antek36
Stammgast
#9900 erstellt: 19. Dez 2017, 16:34
Mahlzeit,

ein Metallschicht-Widerstand hat einen deutlich geringeren Temperaturgang und hält auf jeden Fall ziemlich hohe Temperaturen aus. Und die Werte und Optik der Widerstände lassen mich eigentlich auch nur normale MS-Widerstände hier vermuten.
Alleine schon des Kostenfaktors wegen bei solch einem Volumengerät. Und von den Geräten wo ich diese doch mal getauscht habe ist noch keines abgefackelt. Wen du aber 100pro sicher sein willst dann musst du ggf, doch den Weg über Panasonic gehen und dort (falls möglich) die Widerstände als Ersatz ordern. Wobei ich vermute dass die nix mehr haben werden.


BG
Andreas
Viper780
Inventar
#9901 erstellt: 19. Dez 2017, 17:51
Laut Bezeichnung sind das aber Kohleschichtwiderstände.

Ich würde hier am ehesten 1W Metalloxid Widerstände verbauen (vorher Drahtdurchmesser messen damit er auch durch die Platine passt)
Zieselmaus
Stammgast
#9902 erstellt: 19. Dez 2017, 23:06
moin,

kleine Ergänzung was mir noch dazu einfiel...
Da Widerstände ja nicht so dolle viel kosten, kann man ja durchaus ein Exemplar "verheizen" um zu testen was passieren würde.
Dran ans Laborgerät und schauen was passiert. (Brandschutz beachten (!) ) .
Mag pragmatisch klingen, aber so würde ich tun.

Ohnehin mußt Du die richtigen Leistungswerte einhalten.
Auch gibts verschiedene Toleranzen. Ich meine die kleinste bei "handelsüblichen" ist 5% .
Das kannst Du an der Ringcodierung ablesen.
Und wenn Du es ganz genau machen willst, dann messe Dir den passendstens selber aus.

Dann kommts auch drauf auf an was für einen Job der Widerstand in der Schaltung hat. Das kriegt man im SM raus.
(Falls man die Schaltung kapiert, was bei mir oft nicht der Fall ist, dann muß ich eben recherchieren und lernen) ...

VG
Michael


[Beitrag von Zieselmaus am 19. Dez 2017, 23:09 bearbeitet]
Antek36
Stammgast
#9903 erstellt: 20. Dez 2017, 09:58

Viper780 (Beitrag #9901) schrieb:
Laut Bezeichnung sind das aber Kohleschichtwiderstände.

Ich würde hier am ehesten 1W Metalloxid Widerstände verbauen (vorher Drahtdurchmesser messen damit er auch durch die Platine passt)


Stimmt. Das Googlen der Bezeichnungen hilft manchmal. Ich Hirnie

BG
Andreas
Viper780
Inventar
#9904 erstellt: 20. Dez 2017, 15:15
übrigends ein Widerstand wird meist nicht von alleine Warm - da hats eher wo anders was warum da mehr Strom durchfließt als es sein sollte
z0ttel
Schaut ab und zu mal vorbei
#9905 erstellt: 20. Dez 2017, 18:26
Hallo alle,

ich habe zwei Updates:

1) Ich habe heute versucht, meine subjektiv gehörten Unterschiede zwischen dem SA-GX130 und dem SU-VX920 messtechnisch zu untermauern. Dazu habe ich ein Mikrofon in Kopfhöhe an der Stelle aufgestellt, an der ich beim Musik hören normalerweise sitze. Dann habe ich ein Lied von CD jeweils mit dem einen und dann mit dem anderen Verstärker abgespielt. Den Lautstärkesteller (-drehknopf) habe ich bei beiden Verstärkern auf die gleiche Position ("09:00 Uhr") eingestellt. Das Ganze wurde auf einem PC aufgenommen, den Frequenzgang habe ich dann über audacity analysieren lassen und die Ergebnisse in Libre Office übereinander gelegt. Voila (blau: SA-GX130, orange: SU-VX920):

2017-12-20_Pegelvergleich_0900

wie man sieht, liegen die Pegel des SU-VX920 bis 15kHz deutlich unter denen des SA-GX130, ab dort sind die beiden Kurven ziemlich deckungsgleich bis auf den Peak bei 20kHz.
Rein theoretisch hätte ich erwartet, dass bei gleicher Stellung des Lautstärkedrehknopfs der Verstärker mit der höheren Leistung auch die lauteren Pegel produziert, die Grafik bestätigt aber mein subjektives Empfinden, dass der VX920 im Bassbereich (eigentlich über fast den gesamten Frequenzverlauf) deutlich blasser ist. Ich bin mal gespannt, ob sich dieses Bild durch eine Revision der Potis ändert...

2) Der kleine Bruder des VX920 ist auf dem Weg der Besserung: die angekokelten Widerstände gehören zu einem Schaltungsteil, welcher die Spannungsversorgung für den OPV des Lautstärkepotis realisiert. Die Spannung wird über Z-Dioden stabilisiert, welche aus einer +/- 45V Eingangseite eine +/- 17V Versorgung für den OPV macht. Die Widerstände sorgen für den optimalen Arbeitsbereich für die Z-Dioden; bei dem fließenden Strom müsste sich ein Spannungsabfall von ca. 56V ergeben, welche zusammen mit dem Strom ordentlich Verlustleistung an den Widerständen erzeugt. Dass diese anfangen zu schmoren, ist wohl der Normalzustand. Da ich am VX620 mit dem linken Kanal Probleme hatte und ich nicht ausschliessen kann, dass es an der Auswertung des Lautstärkepotis liegt, werde ich die Widerstände und Kondensatoren tauschen. Zu den Z-Dioden konnte ich leider keine Ersatztypen finden. Bzgl. der Widerstände bin ich bei Bürklin fündig geworden: 1W Verlustleistung, 1% Toleranz, und ganz offiziell als 'flammwidrig' deklariert

Schönen Abend noch!
Oliver


[Beitrag von z0ttel am 20. Dez 2017, 18:33 bearbeitet]
Lotz2112
Ist häufiger hier
#9906 erstellt: 21. Dez 2017, 02:26
Hallo an Alle,

ich bin platt, meine Frau hat mir zum 56. Geburtstag meine zweite
TECHNICS RS-1800 geschenkt.
Ichbin total geflasht, wahnsinnige Idee...
Antek36
Stammgast
#9907 erstellt: 21. Dez 2017, 09:57

z0ttel (Beitrag #9905) schrieb:


Rein theoretisch hätte ich erwartet, dass bei gleicher Stellung des Lautstärkedrehknopfs der Verstärker mit der höheren Leistung auch die lauteren Pegel produziert, die Grafik bestätigt aber mein subjektives Empfinden, dass der VX920 im Bassbereich (eigentlich über fast den gesamten Frequenzverlauf) deutlich blasser ist. Ich bin mal gespannt, ob sich dieses Bild durch eine Revision der Potis ändert...


Muss nicht zwingend. Es könnte auch sein dass der eine ein logarithmisches Poti verbaut hat und der andere ein linerares? Wüsste ich jetzt aber nicht bei beiden auswendig wer was hat?!
Aber das er über den gesamtem Bereich blasser ist, ist schon kommisch?!
Im direkten -CD Modus mal geprüft um die Klangregelung auschließen zu können?



z0ttel (Beitrag #9905) schrieb:

2) Der kleine Bruder des VX920 ist auf dem Weg der Besserung: die angekokelten Widerstände gehören zu einem Schaltungsteil, welcher die Spannungsversorgung für den OPV des Lautstärkepotis realisiert. Die Spannung wird über Z-Dioden stabilisiert, welche aus einer +/- 45V Eingangseite eine +/- 17V Versorgung für den OPV macht. Die Widerstände sorgen für den optimalen Arbeitsbereich für die Z-Dioden; bei dem fließenden Strom müsste sich ein Spannungsabfall von ca. 56V ergeben, welche zusammen mit dem Strom ordentlich Verlustleistung an den Widerständen erzeugt. Dass diese anfangen zu schmoren, ist wohl der Normalzustand.
Schönen Abend noch!
Oliver


Das gleiche Phänomen hatte ich schon bei diversen VX 800 und A 900. Allerdings hatten sich da nur von selbst alle Widerstände ausgelötet und von den Werten der Widerständen stimmte alles.


[Beitrag von Antek36 am 21. Dez 2017, 09:58 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#9908 erstellt: 21. Dez 2017, 10:15

Lotz2112 (Beitrag #9906) schrieb:
Hallo an Alle,

ich bin platt, meine Frau hat mir zum 56. Geburtstag meine zweite
TECHNICS RS-1800 geschenkt.
Ichbin total geflasht, wahnsinnige Idee...


Hallo Lotz,

dann erstmal herzlichen Glückwunsch zum 56.sten und nochmal herzlichen Glückwunsch zu dieser Frau...das ist ja schon mal etwas aussergewöhnliches in jeder Hinsicht...

z0ttel
Schaut ab und zu mal vorbei
#9909 erstellt: 21. Dez 2017, 13:43
Hallo Andreas,

guter Punkt! Habe gerade festgestellt, dass die Lautsprecher am SU-VX920 bei Verwendung des CD-Player-Eingangs knistern, bei Verwendung des Power Amp Direct-Eingangs allerdings nicht.
Das Knistern verschwindet nach ein paar Minuten Betriebszeit, ich muss noch prüfen, ob das ein thermisches Problem (z.B. kalte Lötstellen) oder ein elektrisches (der Verstärker war seit gestern morgen komplett stromlos) ist.
Die Pegel des VX920 liegen im Power Amp Direct Modus etwas über denen des SA-GX130, also scheint es wohl ein Problem im Bereich des Vorverstärkers (Knistern, niedrige Pegel) zu geben. Da gehe ich aber erst ran, wenn der kleine VX620 wieder läuft

@Lotz: auch von mir einen herzlichen Glückwunsch Ich bin zu jung, um die Faszination dieser Bandlaufwerke wirklich zu verstehen (zu "meiner Zeit" gabs die nur noch in handlicher Kassettenform ), aber es ist auf jeden Fall ein Hingucker - viel Spaß damit!

Grüße,
Oliver


[Beitrag von z0ttel am 21. Dez 2017, 13:43 bearbeitet]
Ohnebus
Stammgast
#9910 erstellt: 21. Dez 2017, 23:24
Ey Lotz, alles gute zum Geburtstag und Glückwunsch zu Deiner Frau. Hast wohl vieles richtiggemacht.
Waeltklass
Stammgast
#9911 erstellt: 23. Dez 2017, 13:12
Hallo Zusammen

Hier mal ein aktuelles Foto von meinen beiden Lieblings-Anlagen. Hab heute sogar noch ein zweites gleiches Rack gefunden.

Technics Anlagen

Euch allen schöne Feiertage und einen fröhlichen Rutsch ins neue Jahr.

@ Lotz
Alles Gute zum Geburtstag und Glückwunsch zu dem Geschenk und deiner Frau.
S97
Inventar
#9912 erstellt: 23. Dez 2017, 13:48
Wer sich noch nen Pärchen Technics SB-G900 oder Technics SB-10 untern Baum legen möchte kann mir gern eine PM schicken.
Unrealistische Vorstellungen werden garnicht erst beantwortet.

Ein frohes Fest Allen

Gruß Mario
/OMEGA/
Hat sich gelöscht
#9913 erstellt: 23. Dez 2017, 14:02
@Waeltklass, sehr schön deine Anlagen, coole Rack's.
S97
Inventar
#9914 erstellt: 24. Dez 2017, 01:15
Meine Technics Boxenpaare schwimmen soeben.
Die Anlage spielt jetzt wie auch meine anderen beiden Anlagen mit Infinitys.
Die Infinity Renaissance 90 passen perfekt zu meinem Tiefschwarz lackiertem Technics SL-1610MK2 :

Ren90_Technics

Gruß Mario
Waeltklass
Stammgast
#9915 erstellt: 25. Dez 2017, 10:55
Gitbt es eigentlich auch gute Anlagen im 36er Format?
sheriffyz
Ist häufiger hier
#9916 erstellt: 25. Dez 2017, 13:56
Hallo liebe Technics Gemeinde,

Als Hifi Neuling und Technics Freund, hätte ich mal eine Frage an euch.
Leider habe ich das Technics Thema erst jetzt entdeckt, deshalb hier einen Link zu meinem Thema.

http://www.hifi-foru...m_id=84&thread=27944

Natürlich handelt es sich bei meiner geplanten Anschaffung nicht um High End, aber jeder fängt klein an!

Lohnt sich eurer Meinung nach die Anschaffung einer Technics SE-A1000 + SU-C1000 Kombination für 380€? Lampen defekt und der Eingangswahlschalter springt (eingelesen bezüglich einer Reparatur habe ich mich). Als Lautsprecher besitze ich ein Paar in die Jahre gekommene aber tadellose Canton Karat.

Ich würde mich über eure Meinungen freuen!

Viele Grüße

Sascha
Mettzofortemusik
Stammgast
#9917 erstellt: 25. Dez 2017, 14:16
...ich war selbst lange Technics Freund und hatte die Kombi:

DSC00170

Da die 1000er und die 1010 sich sehr ähneln, kann ich dir eine Empfehlung aussprechen.
Allerdings, wie du bereits erwähnt hast, sind die Teile wirklich nicht highendig.
Aber darauf kommt es meiner Meinung nach ja auch gar nicht an - als Einstieg allemal zu empfehlen!
Gruß
Mettzo
Waeltklass
Stammgast
#9918 erstellt: 25. Dez 2017, 14:30
Ich habe dazumal, vor zweieinhalb Jahren, auch mit einer Technics SE-A900 / SU-A800 mkll angefangen. Schlimme Einstiegsdroge...

viel Freude mit der Kombi. So Zappelzeiger haben schon ihren Reiz
sheriffyz
Ist häufiger hier
#9919 erstellt: 25. Dez 2017, 14:35
Danke für die Antworten!

Ja die Zappelzeiger sind toll!
Momentan habe ich noch einen SU-A900 Vollverstärker, den ich mir damals als Schüler durch Ferienjobs zusammengespart habe.

@Mettzofortemusik
Hast du die Lampen durch LED ersetzt? Falls ja, würdest du das empfehlen? Ist ja mit Sicherheit günstiger und langlebiger als die Lampen oder?
Mettzofortemusik
Stammgast
#9920 erstellt: 25. Dez 2017, 15:00
@sheriffyz: Ja, die Pilotl-Lampen sind eine Schwachstelle bei der Baureihe und fallen häufig aus.
Deshalb die Umrüstung auf LED, jedoch in blau würde ich das nicht wieder machen, da mir die Farbe schnell auf den
Zeiger ging. Wobei bei Highend-Herstellen (McIntosh) auch durchaus als Standard das Blau zu sehen - ist halt Geschmackssache!
Ich würde die Originalfarbe als LED empfehlen, und sind in der Tat dann sehr langlebig!

Gruß
Mettzo


Ps. Falls Du das Gerät einmal von innen reinigen solltest, sei bitte nicht enttäuscht, da die Teile im inneren quasi arg leer daher kommen.
sheriffyz
Ist häufiger hier
#9921 erstellt: 25. Dez 2017, 15:34
Dann nochmal vielen Dank für den Tipp!

@Waeltklass
An eine 800 / 900 Kombination hatte ich anfangs auch erst gedacht, allerdings hatte ich gelesen, dass die Vorstufe nur in Kombination mit der 900er betrieben werden kann, da sie die Energie aus der Endstufe bezieht.... evtl. irre ich mich auch... Für ein Schritt für Schritt laaangsames Aufrüsten schien mir diese dann ungeeignet.

Aber wie gesagt, ich bin recht unerfahren und werde mich mit Sicherheit noch oft irren!
Rabia_sorda
Inventar
#9922 erstellt: 25. Dez 2017, 16:07
Das ist korrekt, wobei ich dazu aber schon Umbauten, mit intern verschalteten Netzteilen, angefertigt habe.
Dazu muss man sich aber etwas auskennen und auch die VDE beachten.
Waeltklass
Stammgast
#9923 erstellt: 26. Dez 2017, 11:10

sheriffyz (Beitrag #9921) schrieb:

@Waeltklass
An eine 800 / 900 Kombination hatte ich anfangs auch erst gedacht, allerdings hatte ich gelesen, dass die Vorstufe nur in Kombination mit der 900er betrieben werden kann, da sie die Energie aus der Endstufe bezieht.... evtl. irre ich mich auch... Für ein Schritt für Schritt laaangsames Aufrüsten schien mir diese dann ungeeignet.


Wenn ich Dich wäre würde ich von Anfang an in einen der folgenden Verstärker investieren und dein vorhaben :

SU-V85A
SU-V90D (hat einen optischen Eingang, hatte ich mal musste aber dem SU-MA10 weichen)
SU-VX800
SU-V900 (fast Baugleich wie SU-MA10) für mich der beste "schwarze" Verstärker von Technics
SU-MA10 (für mich das Mass der Dinge)
SU-V100D (nur in Japan erhältlich)

Wenn es eine Vor/Endstufe Kombi sein soll mit Zappelzeiger dann ist eine SE-A5/SU-A6 Kombi verd....t geil.

Was für Lautsprecher möchtest Du den damit betreiben?
Waeltklass
Stammgast
#9924 erstellt: 26. Dez 2017, 11:17
@sheriffyz
Du hast ein SU-A900, welcher bereits die höhere Leistung hat als die SE-A1010 Endstufe. 2x140 gegenüber 2x120 Watt..

Beide Verstärker haben einen Ventilator eingebaut... also ein Staubsauger....


[Beitrag von Waeltklass am 26. Dez 2017, 11:19 bearbeitet]
sheriffyz
Ist häufiger hier
#9925 erstellt: 26. Dez 2017, 14:44
Ich mag halt diese Zappelzeiger Aber dann wäre rein technisch gesehen, die 1000er Kombi kein wirkliches Upgrade gegenüber meinem SU-A 900? Und Ihr würdet mir eher zu anderen Verstärkern raten? Weil nur wegen der Optik, würde ich mir jetzt keinen Amp kaufen der dann schwächer ist als mein aktueller.

@Waeltklass
Ein paar Canton Karat Standlautsprecher habe ich momentan noch.

Danke für die vielen Tipps! Wie ihr bemerkt, habe ich wirklich noch keine Ahnung!
Rabia_sorda
Inventar
#9926 erstellt: 26. Dez 2017, 14:57
Die 2x20W Mehrleistung des 900er wirst du wohl kaum merken, oder tatsächlich auch noch ausreizen (wollen)...
Der 1000er ist schon bei einer VU-Aussteuerung von 2x10W "unerträglich" laut....OK, kommt auch noch auf den Schalldruck/Wirkungsgrad der verwendeten LS an....
sheriffyz
Ist häufiger hier
#9927 erstellt: 26. Dez 2017, 15:10
Also ich muss schon zugeben, dass ich in den vergangenen 20 Jahren, vielleicht 3-4 mal über die Hälfte aufgedreht habe
Rabia_sorda
Inventar
#9928 erstellt: 26. Dez 2017, 15:23
Mal am Rande...
Wenn man eine subjektive Verdoppelung der Laustärke erreichen will, braucht man die vierfache Ausgangsleistung.
Wenn nun der 1000er 2x120W haben sollte (Er hat 2x80W-Dauer), brauchst du natürlich 2x480W. Da sind also 2x20W in der Hinsicht belanglos.
Antek36
Stammgast
#9929 erstellt: 26. Dez 2017, 16:09

sheriffyz (Beitrag #9925) schrieb:
Ich mag halt diese Zappelzeiger Aber dann wäre rein technisch gesehen, die 1000er Kombi kein wirkliches Upgrade gegenüber meinem SU-A 900? Und Ihr würdet mir eher zu anderen Verstärkern raten? Weil nur wegen der Optik, würde ich mir jetzt keinen Amp kaufen der dann schwächer ist als mein aktueller.

@Waeltklass
Ein paar Canton :)


Mahlzeit,

bedenke auch die stellenweise "phantasievollen" Phantasiepreise die stellenweise im Netz für die 1000er-Kombi aufgerufen werden. Das steht in keinem Verhätniss zu der gebotenen Technik in den Kisten. Ich bin wirklich Technics-Freund und habe hier auch diversen stehen. Aber die Kombi käme mir nur zu einem vernüftigen Preis in die Hütte. Wenn Du auf Zappelzeiger stehst und deine Cantonesen behalten willst, dann schau auch mal "unter" den Tellerand.
Z.B. ein Yamaha A-S1100 mit Zappelzeigern ist was feines. Und die Yamahas harmonieren super mit Cantonesen. Oder diverse Denon- oder Onkyo-Endstufen mit Zappelzeiger gibt es auch. Ebenfalls leckere Teile. Probier einfach mal durch wenn es das Budget her gibt. Bei mir sind auch diverse Technicse gegangen und haben Platz für alte Yamaha´s, Onkyo und Denon gemacht.

BG
Andreas
sheriffyz
Ist häufiger hier
#9930 erstellt: 26. Dez 2017, 17:41
Die Kombination SE-A5 / SU-A6 MK2 ist eigentlich mein Ziel. Die wird aber meist für rund 2000€ angeboten, was mir momentan etwas zu viel ist. Mein Budget habe ich zur Zeit auf 1000€ gesetzt, da noch viele andere Anschaffungen anstehen.
Mein Plan war deshalb folgender: Ich kaufe mir erstmal die "günstige" 1000er und kaufe irgendwann die Endstufe,... Vorstufe,... Lautsprecher,... usw. nach und nach.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 160 . 170 . 180 . 190 . 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 . 210 . 220 . 230 . 240 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
DER TECHNICS SA STAMMTISCH
hifijc am 01.10.2009  –  Letzte Antwort am 21.04.2020  –  167 Beiträge
NIKKO Stammtisch, für alle NIKKO-Fans, -Sammler -oder -Besitzer
-Fabio- am 28.10.2010  –  Letzte Antwort am 19.12.2022  –  376 Beiträge
Technics SE-A1 & SU-A2
M8-Enzo am 19.05.2004  –  Letzte Antwort am 13.09.2007  –  7 Beiträge
Technics SE-A1000
schmufi am 15.12.2015  –  Letzte Antwort am 16.12.2015  –  2 Beiträge
Technics
sonicfurby am 14.03.2010  –  Letzte Antwort am 16.03.2010  –  9 Beiträge
Technics SE-A1, , SB-10000 Klang ?
ElefantenSuelze am 09.01.2019  –  Letzte Antwort am 09.01.2019  –  3 Beiträge
Technics SE-A900SM2 Analoganzeige
westcoast am 11.12.2008  –  Letzte Antwort am 12.12.2008  –  7 Beiträge
Technics
schmeichel1975 am 16.06.2004  –  Letzte Antwort am 17.06.2004  –  3 Beiträge
Dual Stammtisch
Oldie-Fan am 03.04.2012  –  Letzte Antwort am 23.11.2012  –  11 Beiträge
Technics Reciver SA-727
Giusy am 22.02.2006  –  Letzte Antwort am 23.02.2006  –  3 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.698 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedStefan_Meijlaers
  • Gesamtzahl an Themen1.550.999
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.535.626