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Klassikerneuzugänge - alles was Ihr an Klassikern geschenkt, abgestaubt oder frisch erworben habt

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turntable_wanted
Stammgast
#49167 erstellt: 01. Dez 2018, 11:20

the_reaper (Beitrag #49162) schrieb:

Beim Anschlusskabel bin ich mir noch unschlüssig. Der Dreher hat noch das original DIN-Kabel. Entweder nutze ich einen Adapter oder tausche das Kabel komplett oder schneide den DIN-Stecker ab und löte Cinch-Stecker dran. Welche Variante würdet ihr wählen? :)


Schönes Ding. Der fehlt mir auch noch neben meinen beiden Miracords. Oder der PC 900
Wegen dem Kabeltausch. Musst du da überhaupt löten? Meine Miracords haben innen Cinch Terminals. Kann man also einfach tauschen.
dcmaster
Inventar
#49168 erstellt: 01. Dez 2018, 15:14
Hallo in die Runde,

ich hoffe mal, dass mein Neu (naja Gebraucht) Zugang zählt noch zu den Klassikern. Der Marantz SR 8200. Für mich ist das ein nicht mehr so modernes Teil, aber er erfüllt alles, was ich von ihm erwarte. Er soll ja nur den Audiobereich bei Kinobetrieb bedienen.

Der Lieferzustand ist für mich sehr gut. Ich liebe die Goldklumpen und die Grundqualitäten sind mir schon von einem seiner Vorgänger positiv bekannt. Dampf sollte der auch genug machen. Die schöne Champagnerfarbe passt auch prima zu meinen anderen "Goldklumpen" in der Hauptkette.

Der Marantz soll in Zukunft auch die mehr oder weniger tägliche "Berieselung" erledigen, zumal er auch an alten Infinity Boxen sowohl in der Front (RS 6000), als auch im Surround (RS 4000) werkeln soll. Die beiden ergänzen sich sowohl in der Optik als auch in den Größenverhältnissen ziemlich optimal.

Ich muss nur mal sehen, wie ich den Neuzugang jetzt mit dem Klassikerkram und zugleich mit dem Videokram sinnvoll verbinden kann. Das wird sicher noch eine Denksportaufgabe. Da lass ich mir aber Zeit, weil das ja schon etwas komplexer wird, als so ein 2.0 System.

Wichtig ist für mich jetzt, dass ich die Basis für die Mehrkanalanlage hier habe. Die ersten Töne spielt er gerade über ein kleines "Probiersetup" mit den kleinen Infinity Infinitesimals. Da macht er sich schon mal ganz nett.

Marantz SR 8200

Klausi
>Karsten<
Inventar
#49169 erstellt: 01. Dez 2018, 15:17
Ein wirklich schickes Teil. Der AVR.
dcmaster
Inventar
#49170 erstellt: 01. Dez 2018, 16:18
Ja, finde ich auch. Jetzt muss ich mich nur noch mit den ganzen Features vertraut machen. Das Ding kann ja viel mehr, als ich brauche. Da muss ich mir wohl die Rosinen raus picken. Ein fast 20 kg Bolide, der auch noch weit mehr Tiefe hat, als mein bisheriger SR 7000 und der war schon ein Bolide. Evver wie säht dä Kölner? Watt nix wiecht dat is auch nix.

Auf alle Fälle freue ich mich, wie blöde über den Neuen.

Klausi
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#49171 erstellt: 01. Dez 2018, 18:56
Grüß dich Klausi,
schöner "Goldklumpen" jaja, auch AV Mehrkanal Verstärker Boliden werden mehr und mehr Old School...…
Aber wieso hast du Tessis Ich dachte dein letztes Pärchen wäre Richtung München gegangen.
Nie ist man auf dem neuesten Stand
Gruß
Axel
Marc-Andre
Inventar
#49172 erstellt: 01. Dez 2018, 19:20
10P


Magnat All Ribbon 10Pll

Aus neugier einfach mal mitgenommen
dcmaster
Inventar
#49173 erstellt: 01. Dez 2018, 19:43
@Axel,

die Tesis habe ich schon seit Jahren. Die Tesis, die nach München gegangen sind, waren ein "Zweitpaar" das ich nicht mehr benötigt habe. Daran sieht auch wieder einen Trend, nämlich der zum Zweitboxenpaar auch wenns nur die kleinen Leistungsschweinchen sind.

Das Ursprungspaar Tesi 0.1 bleibt auch weiterhin bei mir. Und soll ich Dir was sagen? Die Tesis machen sich am AV verdammt gut. Ich wusste ja immer, dass es die "Kleinen" faustdick hinter der Membran haben. Das haben die heute wieder mal eindrucksvoll unter Beweis gestellt .

Klausi
Seimalanders
Stammgast
#49174 erstellt: 02. Dez 2018, 12:14
Sehr schick die massiven Magnat.
So etwas gibt es von Magnat leider nicht mehr. Ich erinnere mich noch gerne an die Zeit, wo der lokale Hifi-Händler die MP-X 66 (oder waren es 88?) an einer Yamaha B-6 (Pyramide) vorstellte. Das war Gänsehaut pur, vielleicht auch wegen der Ozonbelastung

Mich würde interessieren, wie sich die All Ribbon neben neuen Lautsprechern z.B. der 500 Euro-Klasse schlagen.
Wahrscheinlich ist der Klang völlig anders, aber auch die heutigen Lautsprecher der gleichen Klasse haben ja durchaus ihre Unterschiede - was ja auch gut ist. Also ein subjektiver Eindruck wäre nett.

Gruß, Christoph
Marc-Andre
Inventar
#49175 erstellt: 02. Dez 2018, 12:35

Seimalanders (Beitrag #49174) schrieb:
Also ein subjektiver Eindruck wäre nett.



Hi,

subjektiv finde ich die All-Ribbon im Bereich von 80Hz bis 200Hz ein bisschen vorlaut und im Hochton hält sie sich auch nicht gerade zurück. Das hat aber durchaus Charme und stört nicht. Zusammen mit der guten "Auflösung" im Mittelton ist das ne runde Sache und macht echt Spaß, ich bin überrascht

Ich höre sonst mit einem ziemlich neutral abgestimmten Bausatz und mit einer JBL Ti5000.

Bei den momentanen Gebrauchtpreisen kaufe ich mir wohl noch mehr davon Allein wegen dem ganzen Alu

Gruß

Marc
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#49176 erstellt: 02. Dez 2018, 13:06

Seimalanders (Beitrag #49174) schrieb:
... Mich würde interessieren, wie sich die All Ribbon neben neuen Lautsprechern z.B. der 500 Euro-Klasse schlagen.


Moin zusammen,

ich habe ja auch noch meine alten Magnat Pro 5M (auch aus der All Ribbon-Serie) im Schlafzimmer stehen, die jahrelang - ach: jahrzehntelang in meinem Wohnzimmer gute Dienste leisteten. Als ich 2010 der Meinung war, ich müsse jetzt unbedingt auf Surround umrüsten (im Nachhinein: was ein Quatsch ), begab ich mich 2011 ein 3/4-Jahr auf Lautsprechersuche. Dazu habe ich bei ca. 7-8 Händlern ca. ein Duztend verschiedene Lautsprecher angehört. Herausgekommen sind dann 2012 ein Paar KEF Q700.
Als ich die Q700 dann im Wohnzimmer stehen hatte, habe ich sie natürlich mal gegen die Pro 5M gehört. Mangels Umschalter natürlich mit Zeitversatz. Aber ich war schon etwas irritiert, denn der große Unterschied war nicht da! Im Mittel-Hochtonbereich klingen die Q700 tonal nicht wirklich viel anders, als die alten Magnat. Beim Bass sind die Q700 als Standlautsprecher natürlich nicht direkt mit den "kleinen" Magnats zu vergleichen.

Können die 30 Jahre alten Magant mit heutigen Boxen mithalten? Für mich ein klares: JA!

Hm, habe ich mich vielleicht über 25 Jahre hinweg so an einen bestimmten Klang gewöhnt, dass ich unbewusst dann wieder Lautsprecher gewählt habe, die in die gleiche tonale Richtung gehen?
M_K_F
Stammgast
#49177 erstellt: 02. Dez 2018, 15:16

Hm, habe ich mich vielleicht über 25 Jahre hinweg so an einen bestimmten Klang gewöhnt, dass ich unbewusst dann wieder Lautsprecher gewählt habe, die in die gleiche tonale Richtung gehen?


Das habe ich mich auch schon oft gefragt...wäre im Ergebnis aber wohl nicht schlimm.

Spannend fände ich einen Vergleich der alten Ribbon zu den neuen Magnat Transpuls, ist aber vielleicht etwas für einen neuen/ anderen Thread...
DVDMike
Inventar
#49178 erstellt: 02. Dez 2018, 16:21
the_reaper (Beitrag #49162) schrieb:

[quote]]Beim Anschlusskabel bin ich mir noch unschlüssig. Der Dreher hat noch das original DIN-Kabel. Entweder nutze ich einen Adapter oder tausche das Kabel komplett oder schneide den DIN-Stecker ab und löte Cinch-Stecker dran. Welche Variante würdet ihr wählen? [/quote

Die Originalkabel haben meist den Vorteil, eine niedrige Kapazität zu haben. Beim Kabeltausch wird das gerne übersehen. Da nehmen Leute dann hochwertige und teure Kabel, die aber für Phono gar nicht geeignet sind und eine viel zu hohe Kapazität haben. Und gute mit niedriger Kapazität zu finden ist gar nicht so einfach bzw günstig....

Ich würde es erstmal mit einem Adapter versuchen. Die sind ja günstig. Wenn es funktioniert, super, wenn es brummt, kannst Du noch immer weiter gucken. Ich habe hier schon einen Elac 50H2 gesehen, der nach Kabeltausch gebrummt hat und es ihm einfach nicht abzugewöhnen war. Daher würde ich das Kabel nur tauschen, wenn wirklich nötig wegen Brummens oder so. Qualitativ sind die sonst meist gar nicht schlecht.

Gruß,
Michael
Seimalanders
Stammgast
#49179 erstellt: 03. Dez 2018, 11:11

DVDMike (Beitrag #49178) schrieb:
the_reaper (Beitrag #49162) schrieb:
Und gute mit niedriger Kapazität zu finden ist gar nicht so einfach bzw günstig....

Ich würde es erstmal mit einem Adapter versuchen. Die sind ja günstig. Wenn es funktioniert, super, wenn es brummt, kannst Du noch immer weiter gucken. Ich habe hier schon einen Elac 50H2 gesehen, der nach Kabeltausch gebrummt hat und es ihm einfach nicht abzugewöhnen war. Daher würde ich das Kabel nur tauschen, wenn wirklich nötig wegen Brummens oder so. Qualitativ sind die sonst meist gar nicht schlecht.


Ich verwende z.B. das Sommer Cable Sinus Connect, da es "Kabelklang" nur bei Phono gibt (aufgrund der erwähnten Kapazität, die die Höhen begrenzt, wenn zu hoch). Das Kabel hat direkt auch die Masseleitung dabei.

Falls es nach dem Kabeltausch noch brummt, dann ist der Anschluss nicht korrekt gemacht. Hier ein Fred dazu:

Phonokabel anschließen

Gruß, Christoph
the_reaper
Stammgast
#49180 erstellt: 03. Dez 2018, 11:24

stummerwinter (Beitrag #49166) schrieb:
Kannst du bitte mal ein Bild vom Start/Stop Taster/Hebel (?) machen...


Kann ich machen, wenn ich das nächste mal beim Dreher bin. ;-) Das wird allerdings erst in 2 Wochen sein...
In diesem Thread habe ich noch etwas zur Reparatur geschrieben, da die Automatik nicht funktioniert hat. Dort würde ich dann auch noch das Bild der Start/Stop-Wippe einstellen.

Das Kabel werde ich erstmal dran lassen und es mit einem Adapter versuchen. Wenn das nichts ist, werde ich erstmal versuchen, den Stecker zu entfernen und Cinch-Stecker anzulöten. Da müsste ich mich aber dann auch erstmal noch informieren, wie das mit dem Masseanschluss im Kabel ist.
stummerwinter
Inventar
#49181 erstellt: 03. Dez 2018, 11:55
Seimalanders
Stammgast
#49182 erstellt: 03. Dez 2018, 20:33
Jepp, Adapter ist vollkommen okay.
.JC.
Inventar
#49183 erstellt: 03. Dez 2018, 20:46

onkel_böckes (Beitrag #49135) schrieb:
Kauf dir halt mal gescheite Lautsprecher.


genau!
77er
Stammgast
#49185 erstellt: 05. Dez 2018, 11:07
Hallo. Habe gerade zwei Telefunken STS 1 ergattert. Ein sehr guter Dreher Baujahr 80. Einer in silber und der andere in braun. Beide waren komplett verharzt und ne komplette Reinigung war auch nötig.
Telefunken STS 1
Den braunen werde ich wohl weitergeben oder vielleicht als Ersatzteillager behalten. Den silbernen habe ich mir fertig gemacht. Passend zu dem Pioneer SX-737 noch seitlich Holzleisten. Ein Problem hat er: beim Einschalten dreht er sofort los und der Arm geht auf und ab, danach funktioniert alles so wie es soll. Habe schon hier im Thema Reparatur mein Problem geschildert. Leider noch keine Antwort bekommen. Vielleicht kennt ja hier einer das Problem. Den Entstörkondensator habe ich schon getauscht!
Zur Diskussion wegen DIN Anschluss auf chinch, der Telefunken hat auch DIN und ich betreibe ihn mit Adapter ohne Probleme.

Gruß
highfreek
Inventar
#49186 erstellt: 06. Dez 2018, 07:52
Habe noch einen Telefunken RS-200 im Keller. Da hat jemand die Kabel auf den Deckel gelegt und das so eingelagert
unglaublich wie tief sich das Kabel in den Deckel eingebrannt hat.



Seit Gestern bei mir : Zwei Tannoy DC 1000, relativ günstig "geschossen". Die tolle Räumlichkeit macht sich sofort bemerkbar. Trotzdem scheint eine Revision nötig zu sein, der Speaker kling etwas muffig im Hochton, da fehlt die "Strahlkraft" . Also mal die Weiche revidieren und hoffen. Bei den revidierten Kef Calinda waren es Welten zwischen original alten und revidiert neuen Weichen. Etliche Bauteile lagen laut Messgeräte deutlich über den Nennwerten. (bis zu 30%)

20181205_133355


[Beitrag von highfreek am 06. Dez 2018, 07:54 bearbeitet]
höanix
Inventar
#49187 erstellt: 06. Dez 2018, 12:02
Nimm mal das Gewicht vom Lautsprecher , dann kann der viel freier aufspielen.


[Beitrag von höanix am 06. Dez 2018, 12:19 bearbeitet]
stummerwinter
Inventar
#49188 erstellt: 06. Dez 2018, 12:12

highfreek (Beitrag #49186) schrieb:
Also mal die Weiche revidieren und hoffen. Bei den revidierten Kef Calinda waren es Welten zwischen original alten und revidiert neuen Weichen. Etliche Bauteile lagen laut Messgeräte deutlich über den Nennwerten. (bis zu 30%)


Bitte mal hier Info und dokumentieren...interessiert mich, ein Kollege hat die DC3000...
UriahHeep
Inventar
#49189 erstellt: 06. Dez 2018, 17:36
Das Gewicht ist ein Türstopper
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#49190 erstellt: 06. Dez 2018, 19:56
Hat UrahHeep nicht die Tage ein Konzert in Essen gegeben, auch mit Tür(stehern)
Seimalanders
Stammgast
#49191 erstellt: 06. Dez 2018, 23:46

77er (Beitrag #49185) schrieb:
Hallo. Habe gerade zwei Telefunken STS 1 ergattert.


Sehr schickes geradliniges Design.
highfreek
Inventar
#49192 erstellt: 07. Dez 2018, 08:47

UriahHeep (Beitrag #49189) schrieb:
Das Gewicht ist ein Türstopper :L


ist ja nicht schwer zu erkennen, von unten sind es drei Spikes. Das gibt zusammen ?


genau, einen sicheren wackelfreien Stand. Sei froh das es eine Box ist und kein Plattenspieler
77er
Stammgast
#49193 erstellt: 07. Dez 2018, 11:47

Seimalanders (Beitrag #49191) schrieb:

77er (Beitrag #49185) schrieb:
Hallo. Habe gerade zwei Telefunken STS 1 ergattert.


Sehr schickes geradliniges Design. :)


Ja echt schick und er spielt auch sehr gut mit der 10er Nadel. War auch dabei. Leider hat keiner eine Idee wegen des Problems mit dem Tonarm??
Uwe_1965
Inventar
#49194 erstellt: 07. Dez 2018, 19:33
Hallo 77er,
verlinke doch mal den Thread, vielleicht findet sich ja doch jemand.
Gruß Uwe
Tomcat_One
Stammgast
#49195 erstellt: 07. Dez 2018, 20:00
Hallo,

diese Woche 2 Schnäppchen:
1) Wangine
2) J Carson, ich nahm an, dass der auch von Wangine ist, aber das Gehäuse ist 435mm breit statt 420.
Schade, weil der Vollverstärker hat einen "Main Out" Ausgang (ohne Brücke, kein Main In vorhanden) und sollte eventuell als Vorstufe für meine Wangine Endstufe dienen. Das Schöne dabei: die Fluoreszenz Anzeige würde auch beim Vorverstärker arbeiten.
Wenn man die Brücke rauszieht (wie beim WNA 120 im Bild, bleibt die nämlich dunkel im Preamp Modus).

Ist aber auch so ein toller Verstärker, sauschwer, viele Eingänge 80er Optik.

Wangine Concert 300

WVa 420

Beide
Seimalanders
Stammgast
#49196 erstellt: 08. Dez 2018, 12:44
Einen wunderschönen (verregneten) Samstag wünsche ich.

Frisch eingetroffen sind zwei schwere alte Dreher.
Wer erkennt sie trotz schlechtem Foto?

Turntables
faxe
Stammgast
#49197 erstellt: 08. Dez 2018, 13:01
Hallo

DSCN1899

endlich hat zusammengefunden, was zusammen gehört

DSCN1901

lg
faxe
Stammgast
#49198 erstellt: 08. Dez 2018, 13:07
links: Pioneer ; PL 30?, rechts PL 1250?


[Beitrag von faxe am 08. Dez 2018, 13:12 bearbeitet]
77er
Stammgast
#49199 erstellt: 08. Dez 2018, 16:07
Ne ne. Denon dp links und Pioneer pl rechts.
Nochmal zum Problem mit dem Telefunken STS 1. Hat sich jetzt erledigt, keine Ahnung warum. Nun steht der Teller beim Einschalten. ????
Schönes Adventwochenende
faxe
Stammgast
#49200 erstellt: 08. Dez 2018, 16:20
77er
Stammgast
#49201 erstellt: 08. Dez 2018, 17:34
Hast Recht. Ist ein pl30. Schönes Gerät!
Seimalanders
Stammgast
#49202 erstellt: 08. Dez 2018, 18:22
Genau

PL-30L und PL-1250S
faxe
Stammgast
#49203 erstellt: 08. Dez 2018, 19:00
Klasse Geräte!

LG
mainstream-deluxe
Neuling
#49204 erstellt: 08. Dez 2018, 20:59
Vor ein paar Tagen zwei schöne Dual Dreher bekommen.
Die üblichen Sachen getauscht... laufen 1a...


DSC02643

DSC02646

DSC02647
Vogone
Inventar
#49205 erstellt: 08. Dez 2018, 21:29
das hast du dir ja zwei schön Dreher angelacht

der Fette Technics CD Player ich echt cool


[Beitrag von Vogone am 08. Dez 2018, 21:30 bearbeitet]
Imptheblues1
Ist häufiger hier
#49206 erstellt: 08. Dez 2018, 23:25
Moin zusammen,

Heute ist mir ein Phase Linear zugelaufen. Optisch sieht er noch sehr gut aus
für sein Alter. Er scheint nachträglich von 110 auf 220V umgerüstet worden zu sein.
Ebenso der Ein/Ausschaltet und der Ventilator scheinen nicht original zu sein.
Ich traue mich noch nicht so recht ihn einzuschalten da er wohl 20-25 Jahre
gestanden hat. Könnte es hier Probleme mit den Elkos geben?


20181208_202950

20181208_202956

20181208_203015
highfreek
Inventar
#49207 erstellt: 09. Dez 2018, 11:49
Sind wir Jesus ?

Da kann alles mit sein oder nix. Wenn Du Dir unsicher bist kannste ja einen Fachman dranlassen. Oder Ihn mal ne Zeitlang mit 110 Volt Vorschalttrafo betreiben.
Ich würde ihn einstecken und anschalten, Fertig
misfits
Inventar
#49208 erstellt: 09. Dez 2018, 12:00
[quote="Seimalanders (Beitrag #49196)"]Einen wunderschönen (verregneten) Samstag wünsche ich.


Wer erkennt sie trotz schlechtem Foto?

Keine Ahnung aber ich nehme den linken Sehr schickes gerät.
onkel_böckes
Inventar
#49209 erstellt: 09. Dez 2018, 12:01
Eigentlich schönes Gerät wenn auch verbastelt.
Da ist fast nix mehr original.
Man könnte mit nem regel Netzteil langsam spannung hochfahren.
Aber ich würde auch eher Stecker rein und go.
highfreek
Inventar
#49210 erstellt: 09. Dez 2018, 12:12
Ich hatte schon (wirklich) hunderte Geräte vom Sperrmüll/Entsorgungspark. Noch Nie ist was gravierendes passiert, maximal fliegt ein Rifa Knallfrosch beim Einschalten. Nur Mut und power on drücken

Und das Gerät funktioniert meist auch mit durchgeflogenen Rifa einfach wie zuvor weiter. Es stinkt nur bestialisch


[Beitrag von highfreek am 09. Dez 2018, 12:14 bearbeitet]
dcmaster
Inventar
#49211 erstellt: 09. Dez 2018, 13:36

Imptheblues1 (Beitrag #49206) schrieb:
Moin zusammen,

Heute ist mir ein Phase Linear zugelaufen. Optisch sieht er noch sehr gut aus
für sein Alter. Er scheint nachträglich von 110 auf 220V umgerüstet worden zu sein.
Ebenso der Ein/Ausschaltet und der Ventilator scheinen nicht original zu sein.
Ich traue mich noch nicht so recht ihn einzuschalten da er wohl 20-25 Jahre
gestanden hat. Könnte es hier Probleme mit den Elkos geben?


Hi Imp,

wenn Du unsicher bist und lieber auf Nummer sicher gehen willst, aber auch ein wenig Erfahrung mit der Materie hast, habe ich da eine Idee. Anstatt das Teil direkt auf volle Kanne mit der Netzspannung ein zu schalten und dann evt. einen riesen Knallfrosch zu erleben, kannst Du den Amp auch sehr sanft und mit Sicherheit ins Leben zurückrufen.

Bersorge Dir einen Trafo mit ca. 24 V auf der Ausgangsseite mit ca. 100 W oder auch was mehr. An die 24 V schließt Du dann eine Steckdose (ohne Erde) an. An diese Steckdose hängst Du dann den Amp und kannst ihn bedenkenlos einschalten. Was passiert dabei?

Im Grunde nichts, weil der Amp mit ca. 10% der Netzspannung betrieben wird und er folglich auch nicht im gefährlichen Bereich zum Arbeiten kommt. Dabei werden aber die Elkos mit ganz sanfter Spannung "konditioniert" und eben dezent "angeladen". Das reicht natürlich nicht, um damit einen normalen Betrieb auf zu nehmen, aber das soll hier ja erstmal auch nicht geschehen.

Sollte sich irgendwas defektes im Gerät befinden, wird sich das auch schon in diesem "Sicherheitsmodus" bemerkbar machen. Wenn sich aber erst mal nichts aufsehenerregendes ereignet, sollte der Amp mit der "24 V Netzspannung" erst mal ca. 30 Min. auf Sparflamme reaktiviert werden. Dabei sollte dann nichts weiter am Amp angeschlossen werden (weder am Eingang noch am Ausgang) und auch keine Wärmeentwicklung und / oder Rauchfähnchen erkennbar sein.

Ist bis dahin nichts auffälliges passiert, kannst Du die Sparflamme entfernen und den Amp direkt ans "richtige" Netz hängen. Der sollte dann normal seinen Dienst verrichten und Du Spaß damit haben.

Sollte es aber schon bei der Sparflamme Probleme geben, wird zumindest nichts gravierendes beschädigt und Du kannst dann das Gerät einer gründlichen Untersuchung bzw. Reparatur zuführen.

Ansonsten schönes Gerät mit Ausstrahlung, was es verdient hat, sanft wieder ins Leben zurück geholt zu werden.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 09. Dez 2018, 13:40 bearbeitet]
Seimalanders
Stammgast
#49212 erstellt: 09. Dez 2018, 14:10
Moin,

ich würd einfach den Deckel aufmachen und reinschauen, ob was auf dem Trafo steht. Wenn 220 oder 230 V irgendwo stehen ist ja wahrscheinlich alles tutti.
Wenn auf dem Lüftertypenschild 230 V oder so steht, ebenfalls. Der Lüfter wird üblicherweise direkt vom Netz abgegriffen.

Wenn alles nichts bringt, dann auch gern die 24 V primär (wie vorgeschlagen) an den Stromstecker legen und dann mal die sekundäre Ausgangsspannung am Trafo messen. Dann kann man das Übertragungsverhältnis des Trafos abschätzen. Bei einem 110 V Trafo an 230 V wird ja die später benötigte Sekundärspannung von geschätzten 50 V deutlich zu hoch sein.

Grobes Verhältnis 50 zu 110 = 2,2 und bei 50 zu 220 (früher) = 4,4
Wenn also 24 V reingehen und nur 5-6 V rauskommen, ist es ein 220 V Trafo. Wenn 10-12 V rauskommen ist es ein 110 V Trafo.

Wenn ein Euro- oder Schuko-Stecker bereits am Stromkabel ist, kann man davon ausgehen, dass er sowieso schon mit 230 V betrieben wurde.

Gruß, Christoph
Seimalanders
Stammgast
#49213 erstellt: 09. Dez 2018, 14:16
Wenn nur die Sorge wegen der Elkos besteht: Wenn diese nur vokonditioniert arbeiten und bei einem direkten Einschalten direkt wegfliegen, sind sie meiner Meinung nach sowieso für die Tonne ...
onkel_böckes
Inventar
#49214 erstellt: 09. Dez 2018, 14:18
Das Problem ist doch das es der 400er komplett Umgebaut worden ist.
Der hat normal weder nen Ein Schalter, keine Kanalregler, keine Deckblende hinten, keine Griffe hinten, keinen Lüfter, kein Gehäuse.
Echt schade aber für lau ja auch okay.
dcmaster
Inventar
#49215 erstellt: 09. Dez 2018, 15:31

Seimalanders (Beitrag #49213) schrieb:
Wenn nur die Sorge wegen der Elkos besteht: Wenn diese nur vokonditioniert arbeiten und bei einem direkten Einschalten direkt wegfliegen, sind sie meiner Meinung nach sowieso für die Tonne ... :L

Hast Du meine Ausführungen überhaupt verstanden? Ich habe nicht den Eindruck. Mein Vorschlag bezog sich hauptsächlich auf die Aussage von Imptheblues1, dass die Kiste schon seit 20-25 Jahre gestanden hat und diese wohl auch nicht angeschlossen wurde. Dann müssen Elkos sanft wieder "angefahren" werden, damit sie nicht gleich hochgehen, wie Du das beschreibst. Ich habe mit dieser Methode schon einige Geräte vorsichtig wieder ins Leben gerufen. Das kann mal gut gehen, muss es aber nicht immer. Bei mir hat das bisher immer geklappt. Vielleicht hatte ich auch einfach immer nur genug Glück gehabt.

Deshalb ja auch der Hinweis auf die "sanfte Tour", damit ebn nichts gleich hochfliegt. Wenn die Elkos aber "schon einen weg" haben, machen die auch schon bei der sanften Methode Probleme, nur passiert dann nicht so viel, weil ja nur 10% des normalen Betriebszustandes herrschen und davon gehen die Elkos normalerweise nicht hoch. Anders ist das bei gleich voller Last.

Genau darauf bezog sich meine Beschreibung. Ob der Trafo etwas mehr oder weniger Spannung bekommt oder gibt ist erst mal nicht so relevant.

@Onkel Böckes, wir wissen nicht, wie der Umbau auf 220V gemacht wurde, also können wir da nur spekulieren, aber den Umbauer nicht gleich verurteilen, dass er was verbastelt hat. Wenn der Trafo von Haus aus aber zwei 110V Primärspulen hat, ist das wirklich kein Hexenwerk. Nur wissen wir das ja nicht und somit bleibt das Spekulatius . Wenn der Umbau mit einem ganz neuen Trafo gemacht wurde, kann das durchaus wieder ok sein. Wissen wir aber auch nicht, also wieder Spekulatius.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 09. Dez 2018, 15:36 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#49216 erstellt: 09. Dez 2018, 15:41
77er
Stammgast
#49217 erstellt: 09. Dez 2018, 16:00
Ich würde auch einfach erstmal die Kiste aufmachen und wenn alles nach 220-230V aussieht einstecken und dann wird man sehen was passiert. Von Elkos hochfahren hab ich noch nie gehört. Wenn da was nicht stimmt sollte man die Elkos im vornherein schon messen und dann gleich wechseln. Ich denke aber der wird laufen.
Imptheblues1
Ist häufiger hier
#49218 erstellt: 09. Dez 2018, 16:51
Vielen Dank für die Tipps.
Ich habe die Endstufe nur ans Netzkabel angeschlossen und mal1 Stunde einfach angelassen.
Es kamen keine Rauchwolken und auch kein Gestank.
Danach habe ich mal ein paar billige Lautsprecher angeschlossen die ich noch hier hatte. Vorstufe CD-Player
und los. Was soll ich sagen, sie tut ihren Dienst und die beiden VU-meter funzen auch.
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