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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
armin75
Stammgast
#15179 erstellt: 25. Sep 2017, 09:51
Eine Frage an Axel bitte:

Kann sich das Antimode 2.0 (ich schalte es per Master/Slave Steckdose über meinen Marantz Verstärker ein und aus) den Eingang und den Ausgang der letzten Einstellung nicht merken (z.B. passiert folgendes ich wähle per FB: Eingang USB/Ausgang Analog, nach dem Wieder-Einschalten ist gewählt Eingang SPDIF/Ausgang Digital)?

Danke und lg aus Wien,

Armin


[Beitrag von armin75 am 25. Sep 2017, 09:52 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#15180 erstellt: 25. Sep 2017, 10:54
Nachdem du die letzte Einstellung getätigt hast, musst du das AM einmal mit der Fernbedienung ausschalten und wieder einschalten. Wenn du jetzt den Strom unterbrichst, sollten die Einstellungen gespeichert sein.
Bass-Oldie
Inventar
#15181 erstellt: 25. Sep 2017, 18:44

UwB (Beitrag #15178) schrieb:
War mein erster Gedanke.
Auch an der Endstufe eventuell den falschen Input.
Die läuft ja in Brücke, sonst fehlt es ein wenig an Qualm.
Daran liegt es aber 100% nicht.

Auch an meinem Klipsch Sub der derzeit nicht genutzt wird, kommt kein Piep

Gruss
Uwe

Lieber Uwe,

außer wenn der Vorbesitzer den Cinchanschluss von der Platine durch Gewalt abgerissen hat, hatte ich in allen Jahren noch keinen solchen Defekt.
Hast du beide Eingänge bzw. beide Ausgänge EINZELN ausprobiert?

Bei normalen Verstärkern mit zwei Eingängen bitte nicht den 0° UND den 180° Ausgang mit dem Sub verbinden, sonst ist das Ergebnis = 0.
Bei Brückenansteuerung weden aber beide Ausgänge benötigt. Wie ist der Verstärker beschaltet? Normalerweise ist die Brückenschaltung nicht sinnhaft, da damit der Innenwiderstand halbiert wird und der Verstärker schneller ans Limit kommt.

Zurücksetzen lassen sich die neueren Geräte per linker Taste (30 sek. gedrückt halten bis alle 4 LED leuchten).
Für die älteren Modelle biete ich Firmware Updates an.
Die Dinger sind robust und für die Ewigkeit gebaut.
Wenn nur noch die Power LED leuchtet ist meistens ein falsches Netzteil dran oder defekt.
Bass-Oldie
Inventar
#15182 erstellt: 25. Sep 2017, 18:46

Schäferhund (Beitrag #15180) schrieb:
Nachdem du die letzte Einstellung getätigt hast, musst du das AM einmal mit der Fernbedienung ausschalten und wieder einschalten. Wenn du jetzt den Strom unterbrichst, sollten die Einstellungen gespeichert sein.

Stimmt.
UwB
Stammgast
#15183 erstellt: 25. Sep 2017, 20:07
Hallo,


Hast du beide Eingänge bzw. beide Ausgänge EINZELN ausprobiert?


Ja. beide Ausgänge sind komplett ohne Ausgabe und natürlich einzeln angeschlossen.


Bei normalen Verstärkern mit zwei Eingängen bitte nicht den 0° UND den 180° Ausgang mit dem Sub verbinden, sonst ist das Ergebnis = 0.
Bei Brückenansteuerung weden aber beide Ausgänge benötigt. Wie ist der Verstärker beschaltet? Normalerweise ist die Brückenschaltung nicht sinnhaft, da damit der Innenwiderstand halbiert wird und der Verstärker schneller ans Limit kommt


Das ist eine CROWN XLS .. weiss nimmer so genau
Wichtig war mir der Limiter und die Leistung in Class-D.
Für den Bridge Mode benötigt die Endstufe nur einen Eingang.
Da ich mit CROWN sehr gute Erfahrungen gemacht habe, nutze ich bei
der auch gerne den Brückenbetrieb.
Sonst wird es doch schon schwerer, etwas mit über 1kw Leistung zu bekommen.

Rücksetzen geht bei dem Gerät nicht, ist wohl eines der ersten 8033.
Fraglich nun für mich ist, sende ich es dem Verkäufer zurück oder ist es möglich das
Anti Mode eventuell Reparieren zu lassen?
Das Netzteil schliesse ich fast aus, da der 8033 auf alle Tasten reagiert.
Starte ich z.B. die Kalibrierung, fängt die 3. LED von oben an langsam zu Blinken.
Dann mal schneller und wieder von vorne mit langsam.
Irgendwann hört es auf und das war es dann.

Auch kann ich die Lift EQ wählen und werden angezeigt oder Bypass aktivieren.
Egal wie, am Ausgang kommt nix an.
Kabel habe ich natürlich auch gewechselt um das auszuschliessen.

Mein erstes 8033 ist damals vermutlich den Hitzetot gestorben.
Mir war nie klar wie heiss es auf der alten QSC Endstufe wurde.
Daher eigenes verschulden und es wurde die Class-D CROWN angeschafft, welche
bestenfalls Handwarm wird und deutlich mehr Leistung hat.

Gruss
Uwe


[Beitrag von UwB am 25. Sep 2017, 20:08 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#15184 erstellt: 25. Sep 2017, 20:31
Hallo Uwe,

Tastenfunktion und Audio Ausgang können unterschiedlich reagieren wenn die Zugangsspannung nicht stimmt.
Wenn du ein "altes" AM8033 hast, hast du auch das 9V Wechselspannungsnetzteil (es muss AC sein.. nicht DC) dran (ein würfelförmiges NT mit einer fetten roten LED drin)?

Bei den Geräten kann ich nur die Ausgänge auf Kontakt zur Platine prüfen und das Firmwareupdate machen.
Wenn das nicht hilft gibt es in der Garantiezeit ein anderes Gerät als Ersatz.
Wenn das Gerät nicht kalibriert kann auch das Mikrofon Schaden genommen haben. Aber dann müsste zumindest eine Wiedergabe einer analogen Quelle am Eingang möglich sein.
Ich hatte aber auch schon Fälle wo jemand solange "kalibriert" hat bis garnichts mehr ging.
Alleine dafür ist das Update sinnvoll um die Master Reset Funktion zu haben.
UwB
Stammgast
#15185 erstellt: 25. Sep 2017, 21:16

Wenn du ein "altes" AM8033 hast, hast du auch das 9V Wechselspannungsnetzteil (es muss AC sein.. nicht DC) dran (ein würfelförmiges NT mit einer fetten roten LED drin)?


Nein das ist ein kleines Schaltnetzteil mit 9v Gleichspannung.
( ohne LED oder so... )
In der Tat steht hinten auf den 8033 das er AC mag.

Wenn das die Ursache ist, wird der Vorbesitzer das ja bestimmt noch haben.
Frage mich nur warum das Original Netzteil nicht beigelegt wurde.
Weil defekt geht so ein Trafo eher nie


Ich überlege grad wo ich noch so einen ollen Trafo mit 9v drin haben könnte.
Damit könnte ich mich glatt behelfen..
Das ja schon seltenst heutzutage

Gruss
Uwe


[Beitrag von UwB am 25. Sep 2017, 21:19 bearbeitet]
burkm
Inventar
#15186 erstellt: 25. Sep 2017, 21:33
Ein Netzteil mit 9VAC als Ausgang ist eher selten.

Alternativ sollte eigentlich auch noch ein ~ 12VDC Netzteil passender Leistung und Stecker funktionieren (VAC * Wurzel 2 = 9 x 1,41 = ~12,6 VDC, Polung egal). Die Gleichspannung durchläuft zwar - vermutlich - dann noch den Brückengleichrichter und die Siebkondensatoren, das macht aber nichts, da ja schon DC.


[Beitrag von burkm am 25. Sep 2017, 21:42 bearbeitet]
UwB
Stammgast
#15187 erstellt: 25. Sep 2017, 21:48
Ja... 12v hätte ich hier ... aber 9v ... weia

Würde aber glatt das schweigen des Ausgangs erklären wenn dem da die Positive oder
Negative Versorgung fehlt.
Ich vermute mal das da Intern für den Ausgang Positiv / Negative Versorgung da sein muss.
fplgoe
Inventar
#15188 erstellt: 26. Sep 2017, 07:02

UwB (Beitrag #15187) schrieb:
...wenn dem da die Positive oder Negative Versorgung fehlt. ...
Für eine positive und eine negative Betriebsspannung bräuchte es allerdings eine Mittelanzapfung, nur über zwei Leitungen eine Wechselspannung -statt Gleichspannung- zu geben reicht da nicht unbedingt aus. Mal ganz abgesehen davon, dass man solche Versorgungsspannungen schon lange mit elektronischen Wandlern macht...
burkm
Inventar
#15189 erstellt: 26. Sep 2017, 09:44
Wäre ja egal, da die 9VAC sicherlich nicht noch einmal auf einen Trafo gehen. Normalerweise sitzt dahinter dann ein Brückengleichrichter mit einem Siebelko und evtl. noch ein paar keramische Kondensatoren zur weiteren Filterung und dann kommt der Stabilisierungsbaustein für die interne Versorgungsspannung der Schaltung. Hier gäbe es noch die die Möglichkeit einer elektronischen Aufspaltung mit einem virtuellen (floating) Ground, was ich aber nicht glaube. Die Spannung dort wird dann niedriger liegen, weil der Baustein zum Ausregeln eine Spannungsdifferenz (Ein-/Ausgang) von meist ~ 3V oder mehr benötigt. Einziger von mir erkennbarer Unterschied wäre, dass die Dioden im Brückengleichrichter nicht mehr im Takte der Wechselspannung wechselseitig geschaltet werden sondern dauerhaft durchgeschaltet sind, je nach Polung der 12VDC-Versorgung. Das ist normalerweise aber kein Problem, da üblicherweise ausreichend dimensioniert.

Vielleicht könnte sich Bass-Oldie dazu noch äußern, da er sicherlich ein Schaltbild davon hat...
UwB
Stammgast
#15190 erstellt: 26. Sep 2017, 09:58
Doch es geht. AC ohne Mittelabgriff und dennoch Positiv Negativ.

Ein Ausgang des Trafos ist quasi direkt angeschlossen. An dem anderen halt nur
2 Dioden. Also je eine Halbwelle. würde hier also +/-4,5v ergeben.
Das muss aber gut gesiebt werden.
Hab dieses Schaltungskonzept bestimmt schon 20 Jahre nimmer gesehen.

images

Das habe ich gar hier im Forum gefunden. Aber das wird arg OT

Gruss
Uwe
Bass-Oldie
Inventar
#15191 erstellt: 26. Sep 2017, 20:39

Nein das ist ein kleines Schaltnetzteil mit 9v Gleichspannung.
( ohne LED oder so... )


Das wird nix damit.
Wahrscheinlich war das der Grund des Verkaufs des AM.


burkm (Beitrag #15189) schrieb:
Vielleicht könnte sich Bass-Oldie dazu noch äußern, da er sicherlich ein Schaltbild davon hat...


Burkhard,

du überschätzt die Dokumentation der Finnen.
Die einfache aber wirkungsvolle Antwort lautet: Nimm das richtige Netzteil!
Im Notfall verkaufe ich sowas auch.


[Beitrag von Bass-Oldie am 26. Sep 2017, 20:42 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#15192 erstellt: 28. Sep 2017, 06:52

UwB (Beitrag #15190) schrieb:
...Hab dieses Schaltungskonzept bestimmt schon 20 Jahre nimmer gesehen. ...

Yep, bei näherer Betrachtung wiedererkannt: Grundprinzip Hochspannungskaskade in Röhrenfernsehern...

Aber wirklich OT...
UwB
Stammgast
#15193 erstellt: 28. Sep 2017, 11:15
Das 8033 funktioniert nun wie gedacht.
Das Netzteil kam heute an und somit ist alles gut ... fast

Ich versuchte bei AK Soundservices jemanden zu erreichen um ein Netzteil anzufragen.
Ich hatte wohl die Mittagszeit erwischt.... nuja... es war ja auch Mittag
Ich wurde aber zurückgerufen und konnte hierbei einiges klären und mich amtlich ausheulen .
Das ist mal ein Top Service !!

Nun wird dem AntiMode noch ein Update verpasst und damit
bin ich dann wunschlos glücklich.
Ausser...
........nuja noch ein paar Watt mehr im Bass schaden nie

Gruss Uwe
ehemals_Mwf
Inventar
#15194 erstellt: 28. Sep 2017, 11:34

UwB (Beitrag #15193) schrieb:
... Ich versuchte bei AK Soundservices jemanden zu erreichen um ...,
hatte wohl die Mittagszeit erwischt.... nuja... es war ja auch Mittag ...

... 1-Mann-Betrieb im Nebenerwerb ...
Volker#82
Inventar
#15195 erstellt: 28. Sep 2017, 11:47

Mwf (Beitrag #15194) schrieb:

... 1-Mann-Betrieb im Nebenerwerb ...


Ich glaube seine Frau macht teils den Versand und kümmert sich um die Gummibärchen
Bass-Oldie
Inventar
#15196 erstellt: 28. Sep 2017, 12:35

Volker#82 (Beitrag #15195) schrieb:

Mwf (Beitrag #15194) schrieb:

... 1-Mann-Betrieb im Nebenerwerb ...


Ich glaube seine Frau macht teils den Versand und kümmert sich um die Gummibärchen :D



Da bin ich ihr auch sehr dankbar dafür.
Volker#82
Inventar
#15197 erstellt: 28. Sep 2017, 13:05
Wir aber auch
soundrealist
Gesperrt
#15198 erstellt: 28. Sep 2017, 13:49
Benares
Inventar
#15199 erstellt: 28. Sep 2017, 15:43

Volker#82 (Beitrag #15195) schrieb:

Ich glaube seine Frau macht teils den Versand und kümmert sich um die Gummibärchen :D



Mit den finnischen Elektronikkästchen verdient er auch nix, dafür aber mit dem Kooperationsvertrag mit Haribo...
UwB
Stammgast
#15200 erstellt: 28. Sep 2017, 23:39
Mein Bass klingt nun bei Filmen viel ... hmm.. trockener.
Das Stapfen von Kong hat plötzlich feinheiten. Toll.
Für mich derzeit einer der besten ATMOS Filme.

Allerdings habe ich noch nie so oft die Bremslampen an der Endstufe,
teils im Dauerleuchten, gesehen wie bei dem Film.. und die Endstufe
ist nicht gerade schwach.
Pegel bei -20db.. das ist alles aber nicht laut. Zumindest für mich

Ich muss wohl unbedingt Akustisch was am Raum machen. Ich hab eine Senke bei ca. 60hz
das ist nicht mehr witzig
Das gehört aber wohl nimmer hier hin.

Gruss
Uwe


[Beitrag von UwB am 28. Sep 2017, 23:40 bearbeitet]
armin75
Stammgast
#15201 erstellt: 29. Sep 2017, 10:52

Schäferhund (Beitrag #15180) schrieb:
Nachdem du die letzte Einstellung getätigt hast, musst du das AM einmal mit der Fernbedienung ausschalten und wieder einschalten. Wenn du jetzt den Strom unterbrichst, sollten die Einstellungen gespeichert sein.



OH danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
soundrealist
Gesperrt
#15202 erstellt: 29. Sep 2017, 16:23
Hätte da auch mal wieder eine Frage..... die vielleicht etwas doof ist

Kann es sein, daß das AM2DC im Rahmen seiner Modenbekämpfung aus irgend einem Grund bei einem Röhrenhybrid einen Kanal irgendwie viel stärker belastet als den anderen und somit eine Röhre erheblich schneller verschleißt als die andere ?

Ich frage aus gegebenem Anlass..... und hoffe deshalb sehr, daß meine Befürchtung dummer Blödsinn ist.


[Beitrag von soundrealist am 29. Sep 2017, 16:24 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#15203 erstellt: 29. Sep 2017, 23:51
Hi,

Das kannst du selbst prüfen ob dies in deinem Raum der Fall ist. Seitens des AM sind die Bedenken gegenstandslos.
Verwende die Funtion Raumanalyse und für die beiden User-Messungen jeweils den linken und rechten Kanal einzeln. Die 250 Hz Messung reicht dafür.
Dann vergleiche ob ein Kanal grössere Senken hat als der andere. Der Ausgleich der Senken kann den Amp belasten.
Schau mal auf wieviel dB die Anhebung steht (Kompensation).
soundrealist
Gesperrt
#15204 erstellt: 30. Sep 2017, 00:16

Bass-Oldie (Beitrag #15203) schrieb:
Hi,

Das kannst du selbst prüfen ob dies in deinem Raum der Fall ist. Seitens des AM sind die Bedenken gegenstandslos.
:prost


Ausschließlich darum ging es mir, genauer gesagt, ob da im Bereich der automatisierten Modenbekämpfung so etwas der Fall sein könnte.

Was meinst Du genau mit "Raum" ? Die Belastung der Röhren erfolgt ja ausschließlich aufgrund der Signale, die in den Amp reingehen.
Wo könnte eine solche (einseitige) 250 Hz-Senke genau her kommen ? Modenbekämpfung bzw Raumkorrektur und PEQ führe ich immer grundsätzlich für beide Kanäle gemeinsam gemäß "empfohlener Einstellung" durch.
Nagi82
Stammgast
#15205 erstellt: 30. Sep 2017, 08:41
du könntest falls vorhanden mit REW und einer Soundkarte die Pegel am Ausgang messen...
Hier siehst du ziemlich genau, was das AM mit dem Eingangssignal anstellt.
Grüße!
soundrealist
Gesperrt
#15206 erstellt: 30. Sep 2017, 11:04
Eine Soundkarte habe ich leider nicht. Ist ja aber auch eher eine Grundsatzfrage dahingehend, ob im Rahmen der automatischen Modenbekämpfung ein solches Szenario überhaupt denkbar ist.
Bass-Oldie
Inventar
#15207 erstellt: 30. Sep 2017, 15:38
Hi,

Ohne dass Ergebnisse aus meinen Angaben vorliegen kann ich nichts weiter dazu sagen.
soundrealist
Gesperrt
#15208 erstellt: 30. Sep 2017, 17:31
Hallo Axel,

habe den Verstärker aktuell in die Rep gegeben. Wenn er zurück ist, werde ich das auf jeden Fall mal machen und kanalgetrennt messen.

Was ich leider nicht ganz in Zusammenhang bringen kann ist das hier:


Bass-Oldie (Beitrag #15203) schrieb:
Hi,
Das kannst du selbst prüfen ob dies in deinem Raum der Fall ist. Seitens des AM sind die Bedenken gegenstandslos.
:prost


In meinem Verständnis stehen die beiden Sätze konträr zueinander (was aber sicherlich an einer falschen Deutung meinerseits liegt ).
Wenn die Bedenken seitens des AM gegenstandslos sind: Wie kann die reine Akustik im Raum dann unterschiedlichen Verschleiß der Kanäle (Röhren) bewirken, außer durch die ergriffenen Maßnahmen nach der Raumkorrektur ? Stehe da gerade komplett auf dem Schlauch.

Vielleicht kannst Du diesen Knoten ja irgendwie aus meinen Hirnwindungen raustüddeln


[Beitrag von soundrealist am 30. Sep 2017, 18:28 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#15209 erstellt: 30. Sep 2017, 17:39
es passt hier nicht so wirklich hin, muss aber trotzdem sein...

ein Verstärker hat nur eine Aufgabe: Eingangssignal um Faktor X zu verstärken!
a) ein guter Verstärker macht das einfach, fertig!
b) ein zu schwacher Verstärker fängt an zu verzerren (ok, kann man bei solchen Hybrid-Krücken nicht hören, die verzerren ja im Normalfall schon viel zu dolle)
c) nur "altertümlicher Schrott" kann dadurch stärker "verschleißen"
armin75
Stammgast
#15210 erstellt: 30. Sep 2017, 17:40
Wieso tauscht Du die Röhren nicht mal gegenseitig aus (L, R) und schaust ob das Problem mitwandert?
soundrealist
Gesperrt
#15211 erstellt: 30. Sep 2017, 18:07

Mickey_Mouse (Beitrag #15209) schrieb:
es passt hier nicht so wirklich hin, muss aber trotzdem sein...

ein Verstärker hat nur eine Aufgabe: Eingangssignal um Faktor X zu verstärken!
a) ein guter Verstärker macht das einfach, fertig!
b) ein zu schwacher Verstärker fängt an zu verzerren (ok, kann man bei solchen Hybrid-Krücken nicht hören, die verzerren ja im Normalfall schon viel zu dolle)
c) nur "altertümlicher Schrott" kann dadurch stärker "verschleißen"


Ich weiß, Dein Stichwort "Röhre" (nicht böse gemeint, habe ja selbst ebenfalls ein "Lieblingsthema", meines fängt mit "B" an :D)

Aber jetzt mal im Ernst, Du könntest mir hier in einer Grundverständnisfrage wirklich kompetent weiterhelfen.... evtl. erledigt sich die Ausgangsfrage mit dem AM von ganz allein.

Hier etwas genauere Hintergründe: Der linke Kanal des Vincent rauscht plötzlich extrem laut (vergleichbar einem UKW Zwischenstationsrauschen), der rechte nur sehr minimal, so wie immer. Mein Gedankengang (keine Ahnung ob das stimmt, Du wirst es mir sicher sagen können):
Jedem Kanal stehen Röhren in gleicher Anzahl und Ausführung zur Verfügung und der Verschleiß hängt vom jeweils zu verarbeitenden Signal ab (laut. leise, viel Bass, wenig Bass usw...) Wenn nun das Antimode bei der Korrektur irgend etwas im Bassbereich macht, das einen Kanal permanent stärker belastet und den anderen entlastet, könnte es zu einem solchen Verschleißbild kommen.

Wenn Du mir jetzt sagst, daß das alles Blödsinn ist, würde mich das sehr beruhigen


armin75 (Beitrag #15210) schrieb:
Wieso tauscht Du die Röhren nicht mal gegenseitig aus (L, R) und schaust ob das Problem mitwandert?


Weil das Gerät noch Garantie hat.


[Beitrag von soundrealist am 30. Sep 2017, 18:12 bearbeitet]
std67
Inventar
#15212 erstellt: 30. Sep 2017, 18:22
soweit ich weiß korrigiert as AM bis 250Hz beide Kanäle gleich. Die werden hier also quasi "Mono" behandelt.
soundrealist
Gesperrt
#15213 erstellt: 30. Sep 2017, 18:26
Aber spiegeln da nicht auch so Dinge wie Pegelausgleich der Kanäle zueinander, Phase usw... mit rein ?
Volker#82
Inventar
#15214 erstellt: 30. Sep 2017, 20:25

std67 (Beitrag #15212) schrieb:
soweit ich weiß korrigiert as AM bis 250Hz beide Kanäle gleich. Die werden hier also quasi "Mono" behandelt.


Ist das so ? Hab mich mit dem 2.0 noch nie beschäftigt weil ich es nicht nutze. Quasi jedes System, zumindest die in AVR integrierten Systeme korrigieren jeden Kanal einzeln, deswegen wundert mich das ein bisschen. Am Ende ist dann mehr der Summenfrequenzgang für das Ergebnis entscheidend. Der resultiert dann aus den Einzelmessungen, wenn diese passen, dann passt es auch in Summe. Natürlich kann dabei dann ein Kanal mehr belastet werden als der andere, schließlich sind die Einzelfrequenzgaenge ja nie identisch, vor allem im Bassbereich. Das Antimode ist aber nicht bekannt dafür großartig Senken auf zu füllen, weiß aber nicht was man beim 2.0 alles einstellen kann...
soundrealist
Gesperrt
#15215 erstellt: 30. Sep 2017, 20:44
Man kann die Kompression einstellen, aber in der Grundposition aggiert es - so wie Du sehr richtig vermutest - eigentlich sehr vorsichtig.

Dann scheint das mit der unterschiedlichen Belastung also tatsächlich Fakt zu sein bzw. im Bereich des Möglichen zu liegen.

Was jetzt natürlich von allergrößtem Interesse wäre zu wissen (konnte mir bisher leider noch niemand beantworten): Hat die Stärke des Eingangsignal und der Frequenzgang Einfluß auf den Verschleiß von Röhren ? (So weit ich weiß sitzen die beim Vincent VS236Mk in der Vorverstärkersektion).
Bass-Oldie
Inventar
#15216 erstellt: 01. Okt 2017, 14:37

soundrealist (Beitrag #15208) schrieb:
Hallo Axel,

habe den Verstärker aktuell in die Rep gegeben. Wenn er zurück ist, werde ich das auf jeden Fall mal machen und kanalgetrennt messen.

Was ich leider nicht ganz in Zusammenhang bringen kann ist das hier:


Bass-Oldie (Beitrag #15203) schrieb:
Hi,
Das kannst du selbst prüfen ob dies in deinem Raum der Fall ist. Seitens des AM sind die Bedenken gegenstandslos.
:prost


Vielleicht kannst Du diesen Knoten ja irgendwie aus meinen Hirnwindungen raustüddeln :D


Hi,
Am besten rufst du mich dazu mal an, das geht dann einfacher.
soundrealist
Gesperrt
#15217 erstellt: 01. Okt 2017, 15:30
Alles klar, komme nächste Woche noch mal telefonisch bei Dir durch
?xxx?
Inventar
#15218 erstellt: 06. Okt 2017, 23:48
Bringt ein Anti-Mode wie der SII einen Mehrwert, wenn man ein Problem mit Raummoden hat und der Bass etwas präziser sein könnte? Man aber schon einen Denon X4300H mit Audysess XT32 und der App zum Einmessen/Filtersetzung nutzt

Oder bringt das keinen Mehrwert, da XT32 ja auch schon einen guten Ruf bei der Beseitigung dieser Problematik besitzt.

Raum ist rechteckig, schallharte Wände, keine akustische Optimierung.
soundrealist
Gesperrt
#15219 erstellt: 07. Okt 2017, 00:10
Grundsätzlich ist das Thema Moden ein sehr komplexer Bereich. Die meisten Standard-Einmess-Systeme halten sich aus diesem Grund häufig gerade in dieser Disziplin vornehm zurück..

Dabei lauert gerade hier einer der übelsten Klangkiller.

Antimode hat sich - wie der Name ja schon sagt - speziell auf dieses Schwierige Thema eingeschossen und macht seinen Job absolut perfekt. Nicht ohne Grund kostet ein AM2DC schon allein mehr als so mancher AVR der Einstiegspreisklasse.

In allen Bereichen oberhalb von 500 Hz kann man auch getrost manuell mit REW arbeiten und die Messungen in eigene (hörtestbasierende) PEQ-Korrekturen einfließen lassen. Bringt in vielen Fällen sogar fast noch mehr als die Automatik im AVR. Hauptgrund: die verbauten Standard-Sparlösungen können i.d.R.nicht zwischen direktem und indirektem Schallanteil unterscheiden.
13mart
Inventar
#15220 erstellt: 07. Okt 2017, 07:35

soundrealist (Beitrag #15219) schrieb:
die verbauten Standard-Sparlösungen können i.d.R.nicht zwischen direktem und indirektem Schallanteil unterscheiden.


Das kann antimode 2.0 meines Wissens ebenfalls nicht.

Gruß Mart
hardyew
Inventar
#15221 erstellt: 07. Okt 2017, 08:29
Aus meiner Erfahrung lohnt sich ein Antimode nicht, wenn man bereits XT32 an Bord hat.
soundrealist
Gesperrt
#15222 erstellt: 07. Okt 2017, 12:28
Bist Du sicher, daß XT32 eine Modenbekämpfung an Bord hat ? Soweit ich weiß, beschränkt es sich im TT auf Auto-PEQ. Lasse mich da aber gerne belehren.

Wer keine Moden im Raum hat..... klar, der kann auf eine solche Funktion verzichten. Aber mal ganz ehrlich: Das dürfte eher die Minderheit der Anwender sein, unabhängig von deren Ausprägung.


[Beitrag von soundrealist am 07. Okt 2017, 12:28 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#15223 erstellt: 07. Okt 2017, 12:36
Bassmanagement ist das, was die meisten Einmesssysteme an AVRs am Schlechtesten können...
soundrealist
Gesperrt
#15224 erstellt: 07. Okt 2017, 13:08
Eben

Bei optimaler Modenbekämpfung nimmt man die Korrektur lediglich als Präzisionssteigerung und dem Wegfall von Dröhnen wahr, nicht als Anhebung oder Abschwächung des TT. Das ist eine Kunst, die nur wenige Systeme wirklich gut beherrschen. Mit einer reinen PEQ-Funktion kaum realisierbar.


[Beitrag von soundrealist am 07. Okt 2017, 13:14 bearbeitet]
hardyew
Inventar
#15225 erstellt: 07. Okt 2017, 13:35
XT32 bekämpft Raummoden und ist das einzig mir bekannte, im Bassbereich brauchbare Einmesssystem in AVRs.

https://av-wiki.de/raumkorrektur


[Beitrag von hardyew am 07. Okt 2017, 13:39 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#15226 erstellt: 07. Okt 2017, 15:16
Nun ja...... XT32 ist ja schön und gut , ABER :
Arcam mit Dirac oder auch Anthem mit ARC , ist dann doch nochmal eine andere Liga ... MEINE Meinung !
Mickey_Mouse
Inventar
#15227 erstellt: 07. Okt 2017, 15:18
XT32 arbeitet bei der Modenbekämpfung sehr ähnlich zu einem AM!
auch wenn keiner wirkliche Details bekannt gibt, dürften auch die zugrunde liegenden Verfahren (Algorithmen) sehr ähnlich sein.

nichtsdestotrotz ist das Vorgehen bei den AM etwas "aufwändiger".
statt einige schnelle Sweeps loszulassen (und vermutlich zu mitteln und Ausreisser auszusortieren), das Ergebnis zu messen und daraufhin eine Korrektur zu errechnen, dauert der Sweep bei einem AM wesentlich länger (und mit wesentlich meine ich nicht einige Sekunden, sondern statt ~1s sind es Minuten). Damit hat es erstmal die Chance die Messung zu filtern. Wenn ich weiß, dass ich gerade einen 50Hz Sinus ausgebe und ich messe 100Hz, dann weiß ich, dass das die erste Oberwelle ist, die vermutlich durch mitschwingende Gegenstände erzeugt wird und ein 20Hz Ton kann eigentlich nur durch Fußstapfen eines nicht sehr vorsichtigen Users entstanden sein, nicht durch den 50Hz Sinus der gerade läuft. Das macht die AM Messung so "robust" (ich glaube so bezeichnet DSPeaker das).

dazu kommt natürlich noch, dass gerade das AM 2.0 noch viele "Zusatz Gimmicks" bietet, wie z.B. die vorher/nachher Darstellung und die Möglichkeit "unabhängige" Messungen zu erstellen.

es gibt viele Leute, die ihr AM nach dem Erwerb eines XT32 AVR verkauft haben, einige nutzen es weiter. Wie immer hängt es wohl von vielen Faktoren ab, aber auf jeden Fall ist XT32 bei der reinen Subwoofer Einmessung dem AM "dicht auf den Fersen" und korrigiert eben auch "die restlichen" Lautsprecher.

eine reine PEQ Funktion bietet heute kaum noch ein System, selbst YPAO nicht! Die greifen alle auch im Zeitbereich ein (YPAO R.S.C.) und daher kann man auch niemals mit REW und einem PEQ ein ähnlich gutes Ergebnis erhalten wie mit einer "richtigen" Einmessung.
Das gilt vielleicht noch wenn man sich nur auf den Frequenzgang beschränkt (dessen linealglatter Verlauf wesentlich weniger Einfluss auf den Klang hat als die meisten Leute glauben) aber spätestens wenn man sich die Impulsantwort ansieht, dann ist das etwas anderes und das ist was den Klang unterscheidet.
highning
Stammgast
#15228 erstellt: 08. Okt 2017, 10:49
Moin zusammen,

Anfang kommenden Jahres möchte ich mir gerne ein Update für meine Anlage zulegen. Diese besteht aus folgenden Komponenten:

Quellen:
_iMac per USB an Audiolab 8200DQ als DAC
_Rega RP3 mit TTPSU an Heed Questar Phono Pre

Vorverstäärker:
_Audiolab 8200DQ (USB vom iMac und Cinch/AUX vom Phono Pre)

Lausprecher:

_per XLR an den Audiolab angeschlossene Neumann KH 310 A

Das Setup betreibe ich nun seit etwa vier Jahren und bin sehr zufrieden. Aber irgendwann möchte man ja immer noch ein bisschen mehr, Ihr kennt das Eigentlich wollte ich mir nun dazu noch einen KH 805 Sub als Update anschaffen. Nun überlege ich, ob es vielleicht erst mal sinnvoller (und effizienter) wäre, den Raum mit einem DSP zu optimieren – zumal ich mit den Neumänner ausschließlich (elektronische) Musik höre und keine Filme schaue.

An welche Stelle sollte ich denn die AM2.0DC einschleifen? Hatte eigentlich an die Position hinterm VV per XLR gedacht, dann einfach weiter mit XLR in die 310er. So wäre im Prinzip alles wie vorher.

Da meine Anlage auf einer Galerie, also quasi einem nach unten offenen zweiten Stock in der Wohnung steht, ist der (Parkett-) Boden nicht allzu steif und schwingt gefühlt etwas mit. Kann ich auch einen solchen Umstand in den Griff bekommen? Ansonsten kann ich leider noch nicht allzu viel zum Raum sagen, da wir vor kurzem erst eingezogen sind. Alle vier Wände sind Dachschrägen, was ich allerding sbis jetzt nicht als negativ empfunden habe. Die Grundfläche ist etwa 5 x 8 m, wobei an der schmalen Seite gegenüber der LS quasi der Boden fehlt über die gesamte Breite und etwa 2 m Länge. An dieser Stelle führt eine Treppe nach unten.

Was meint Ihr dazu, ganz allgemein, freue mich über jegliche Anstöße, Anregungen und Hinweise.


Gruß!
13mart
Inventar
#15229 erstellt: 08. Okt 2017, 11:23

highning (Beitrag #15228) schrieb:

Quellen:
_iMac per USB an Audiolab 8200DQ als DAC
_Rega RP3 mit TTPSU an Heed Questar Phono Pre



Diese beiden Quellen können meines Wissens direkt in den Antimode 2.0 eingestöpselt werden,
der dann die beiden Aktivlautsprecher ansteuert. Ei weiterer Vorverstärker wäre also überflüssig.

Gruß Mart
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