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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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Chriz3814
Inventar
#1851 erstellt: 10. Mrz 2011, 19:41
Axel:

Es muss wohl ein (optisch nicht erkennbarer) Kabelbruch auf der Leitungslänge gewesen sein. Festgestellt habe ich es mit einem Multimeter und einem Durchgangsprüfer. Ich habe das defekte Kabel durch ein Neues ersetzt. Sprich: Netzteil geöffnet, altes Kabel entfernt, neues Kabel angelötet und zuguterletzt auf dem anderen Ende den Stecker wieder angelötet.
us2
Schaut ab und zu mal vorbei
#1852 erstellt: 10. Mrz 2011, 19:47
hallo axel,

ich glaub ich weiss jetzt was du mit permanent meinst.
3 sec gedrückt halten und flat speichern.

sorry hat ein bisschen gedauert bis ichs durchschaut hab.

werde gleich nochmal einmessen und bescheid geben ob s funktioniert hat.

muss mich nur erst um die kinder kümmern

bis dann
Uwe
Maut
Stammgast
#1853 erstellt: 10. Mrz 2011, 19:48
@us2:
Mit der Taste, mit der du die Lift-Modi durchschaltest kannst du den Modus auch dauerhaft aktivieren/deaktivieren.

Drück die linke Taste so oft, bis weder die Lift 25, noch die Lift 35 brennen. Bleib dann für ca. 3Sekunden auf dem Knopf.

Das AM übernimmt somit die Einstellung dauerhaft.
Dies wird auch mit einem Kurzen Beep vom Sub quittiert.
Maut
Stammgast
#1854 erstellt: 10. Mrz 2011, 19:51
war ich wohl en Tacken zu langsam


[Beitrag von Maut am 10. Mrz 2011, 19:52 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#1855 erstellt: 10. Mrz 2011, 20:31
@ Chris,

Danke!
Das nächste Mal schicke ich dir einfach ein anderes Netzteil



@ Uwe,

wenn man am AM8033 den Lift 25 permanent aktiv eingestellt hat, dann wird der auch jedesmal wieder aktiviert. Auch wenn man ihn temporär abgeschaltet hatte.
Klingt komplizierter als es ist, gebe ich zu.

Drücke die linke Taste so, dass du die LED auschaltest und halte die Taste dabei länger als 2-3 Sekunden. Dann ist dieser Modus gespeichert.
Zum Testen ziehst du einfach die Stromversorgung raus, und steckst den Stecker wieder ein (oder, beim "C" Aus- und Einschalten). Dabei muss die LED ausbleiben.
Wenn das so ist, sollte sie auch nach der Kalibration nicht von selbst angehen.
Bass-Oldie
Inventar
#1856 erstellt: 10. Mrz 2011, 20:32

Maut schrieb:
war ich wohl en Tacken zu langsam

Ich auch
us2
Schaut ab und zu mal vorbei
#1857 erstellt: 10. Mrz 2011, 22:30
hallo,

so alle unklarheiten beseitigt. es lag wohl daran, dass die anhebung bei 25 hz gespeichert war und er dann nach dem einmessen diese automatisch wieder aktiviert hat, deshalb also die diode an war.

ich habe jetzt noch einmal neu eingemessen und anschließend noch einmal mit dem sl-100 pegel überprüft und zwar für flat, 25hz und 35 hz lift.


77,1 / 82,3 / 76,9 / 79,6 / 80,4 / 79,2 / 77,1 / 76,9 / 78,2 / 78,8 / 76,9 / 78,1 / 75,3 ///75,6 / 79,0 / 77,0 / 73,2 / 68,2 / 64,2... FLAT

78,2 / 83,9 / 78,6 / 82,1 / 83,1 / 82,4 / 81,3 / 81,6 / 83,0 / 84,8 / 83,9 / 85,7 / 83,5 /// 84,0 / 87,2 / 86,1 / 81,4 / 76,0 / 71,3... LIFT 35hz

das sind die zahlen die mein messgerät angezeigt hat. ich habe einen sinuston chromatisch 64hz bis 32hz(die ersten 13 werte bis ///) und 32hz bis 16hz (die letzten werte, unter 27hz geht bei mir wohl nicht mehr viel)benutzt.

mit den zahlen bin ich eigentlich ganz zufrieden, das entscheidende jedoch ist das die moden, die die fenster haben vibrieren lassen komplett gezähmt sind. beim abspielen der sinustöne gibt es quasi keine nebengeräusche mehr.

jetzt werde ich in nächster zeit mal testen welche variante (lift 25, lift 35 oder flat mir am besten gefällt.

und wie befürchtet, das bedürfnis nach mehr tiefgang keimt
schon wieder auf.

gruß uwe
Bass-Oldie
Inventar
#1858 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:59
Hi Uwe,

ja, das kenne ich. Wenn man erst einmal einen satten sauberen Bass im Raum erzielt hat, kann er garnicht laut und tief genug sein.

Wichtiger als die reinen Zahlen ist, dass dir der Klang gefällt. Die Messwerte können je nach der Qualität der Messgeräte mehr oder weniger aussagekräftig sein.
Frankman_koeln
Inventar
#1859 erstellt: 11. Mrz 2011, 19:39
hallo,

ich hab da nochmal eine Frage zu der Einmessung des AM 8033 B :

wenn ich jetzt einen neuen Receiver kaufe – Yamaha 3067 – der auch ein Einmesssystem integriert hat, wie mache ich das dann ??

Mein Sub ist ja eingemessen mit dem AM und ich bin zufrieden so – alles wunderbar.

Wenn ich aber den neuen AVR einmessen lasse biegt der doch die Frequenzen wieder krum ?!?!?!

Soll ich beim Einmessen des AVR das AM auf Bypass setzen und danach wieder aktivieren oder wie mache ich das am Besten ?!?!

Vielen Dank für Hilfe ….
Bass-Oldie
Inventar
#1860 erstellt: 11. Mrz 2011, 22:12
Hi Frank,

im Grunde haben diese Problematik inzwischen fast alle AVR Besitzer, denn oft ist eine der Audyssey Varianten darin (nicht abschaltbar) verbaut.

Du kannst zumeist das Setup des AVR drübermessen lassen. Wenn alles gut geht, dann hat der AVR nach der Kalibration durch das AM nicht mehr viel nachzubessern und stellt hauptsächlich die Pegel der Kanäle ein bzw. die Distanzen.

Den AM Bypass solltest du beim AVR Setup besser nicht aktiv haben, denn sonst korrigieren beide Geräte den Raum, das wird nicht korrekt funktionieren.

Du kannst versuchen den Sub beim AVR Setup als "Nicht vorhanden" zu definieren und danach manuell wieder hinzufügen. Das kann aber dazu führen, dass der AVR dann diesen Kanal garnicht mehr anspricht.


[Beitrag von Bass-Oldie am 11. Mrz 2011, 22:15 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#1861 erstellt: 11. Mrz 2011, 22:53

Du kannst zumeist das Setup des AVR drübermessen lassen.


danke dir für die info. so werde ich es dann machen später.
bin jetzt erstmal mit grundeinstellungen beschäftigt - das is ja schon ne menge was man da einstellen kann - viel zum spielen


[Beitrag von Frankman_koeln am 11. Mrz 2011, 22:53 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#1862 erstellt: 11. Mrz 2011, 23:03
Ja, das ein sowohl Vorteil als auch Fluch der Entwicklung bei den AV Controllern.
Viel Erfolg dabei!
Finchiboy
Stammgast
#1863 erstellt: 12. Mrz 2011, 14:16
Habe nun auch mein AM 8033(b).

Jetzt habe ich noch zwei Fragen:

1. Soll ich die Grenzfrequenz des Subs von den 60 auf 150+ für die Messung stellen? Wenn nicht, erhöht er doch die Frequenzen über 60 künstlich, was ich eigentlich gar nicht will.

(Habe die Grenzfrequenz mal auf 180 gestellt)

2. Welche Freeware könnt ihr mir für das MikAmp Messkit empfehlen?
Bass-Oldie
Inventar
#1864 erstellt: 12. Mrz 2011, 14:27
Wenn der Sub an einem AVR hängt, kannst du dessen Frequenzsteller ganz öffnen, also nach rechts drehen. Die Grenzfrequenz wird ja im AVR eingestellt.
Für die Raumkalibration spielt diese Einstellung keine Rolle, da dies ja zwischen AM und Sub passiert.

Auch wenn der Sub an einem Stereo-Amp hängt soll der Frequenzsteller während der Kalibration voll geöffnet sein.

Als Mess-Software wird üblicherweise REW (RoomEQ-Wizard) und CARMA eingesetzt.
Hannibalor
Stammgast
#1865 erstellt: 12. Mrz 2011, 15:15
Ich würde gerne mal so eine Messung machen, wie funktioniert das dann eigentlich genau und kann ich das Mikro der AntiMode für so eine Messung benutzen?


Übrigens bin ich mit dem 8033 mehr als zufrieden. Nur noch eine Frage, Das AntiMode verändert ja den Frequenzgang, ändert das auch was an der Nachhallzeit? (wohl eher nicht, oder) Sprich, Absorber würden nochmals eine Verbesserung bringen?!
Bass-Oldie
Inventar
#1866 erstellt: 12. Mrz 2011, 16:18
Hallo Hannibalor,

ja, du kannst das Mikro des AM dafür benutzen. Du benötigst dafür einen passenden Vorverstärker mit Speisespannung damit du das Mikro an Soundkarten anschließen kannst. Dieses Zubehör bietet DSPeaker mit dem "MicAmp Mk.II" an.

Zur zweiten Frage: Ja, das AM verändert auch das Signal in der Zeitebene, verkürzt also (soweit elektronisch möglich) die Nachhallzeiten.
Absorber im Raum können und werden (bei richtiger Dimensionierung) aber zusätzlich Besserung bringen, denn was garnicht erst reflektiert wird, muss nicht elektronisch behandelt werden. Das Übel an der Wurzel zu packen ist nie falsch.
Finchiboy
Stammgast
#1867 erstellt: 12. Mrz 2011, 19:36
Ich habe mir jetzt REW geladen. Wie genau führe ich jetzt Messungen durch?

Das Mikrophon hängt am "MicAmp", der über USB angeschlossen ist. Wie findet REW jetzt das Mikrophon?
Bass-Oldie
Inventar
#1868 erstellt: 12. Mrz 2011, 22:05
Hi,

Du steckst das Mikro in den MicAmp Eingang.
Das USB Kabel vom PC zum MicAmp versorgt den MicAmp mit Strom.
Der MicAmp Ausgang wird mit einem 3.5mm Klinke/Klinke Kabel zum Eingang deiner Soundkarte verbunden.
Den Ausgang deiner Soundkarte verbindest du mit einem Klinke auf Cinch Adapterkabel mit einem Eingang deines AVR.
Du wählst diesen Eingang am AVR an und kannst somit die Signale der Soundkarte über deine LS ausgeben und dann mit dem Mikro messen.

Vor den Messungen solltest du deine Soundkarte linearisieren. Das geht mit dem Klinke/Klinke Kabel vom Soundkarten Ein- zum Ausgang und Auswahl der Option "Loop-Back Test" in der Software.

Alles klar?
Finchiboy
Stammgast
#1869 erstellt: 12. Mrz 2011, 22:08
Ah, das mit dem "MicAmp in Soundkarte" wusste ich nicht. Danke


[Beitrag von Finchiboy am 12. Mrz 2011, 22:09 bearbeitet]
Finchiboy
Stammgast
#1870 erstellt: 12. Mrz 2011, 22:13
Eine Frag noch:
Wo kann ich diesen Loopback Test bei meiner Xonar D1 machen?


google hat mir nicht weiter geholfen^^
noco
Inventar
#1871 erstellt: 13. Mrz 2011, 00:12

Bass-Oldie schrieb:
Ja, das AM verändert auch das Signal in der Zeitebene, verkürzt also (soweit elektronisch möglich) die Nachhallzeiten.


Hi Axel,

weißt du da näheres darüber? Haben uns da neulich drüber unterhalten und wir können uns nicht so wirklich erklären, wie das AM das bewerkstelligen will.


Gruß,
Nico.
Bass-Oldie
Inventar
#1872 erstellt: 13. Mrz 2011, 03:41
Hi Nico,

nein, leider bin ich da nicht sehr aussagefähig, dazu fehlt mir der Guttenberg in mathematik.
Die Wasserfalldiagramme zeigen aber ja, dass das AM es macht.

Es gab mal eine Erklärung vom Hersteller, in der das Setup insgesamt beleuchtet wurde. Vielleicht beantwortet das deine Frage:


Dear all,
I have also added the subwoofer-main speakers integration advice to the FAQ's, since it is also one of the most common source of misunderstandigs. In a nutshell, it doesn't matter what EQ is used for the subwoofer, as the only parameters that need to be attended for the integration are phase, level and cross-over. These all are being controlled by any AVR.

Generally, no subwoofer EQ can match the phase optimally to the mains, because a subwoofer is always "late" because of it's moving mass and reflex port acoustic reactance. While this can be compensated in frequency domain with adjustable phase on the subwoofer or subwoofer EQ, it will not time-align the subwoofer to the main speakers optimally. To time-align the subwoofer to the main speakers seamlessly, main speakers must be delayed to match the slower output of the subwoofer, and this is practically what happens in every AV-Receiver. Except the delay is actually called "distance" in the AVR. Adjusting the distance is exactly the same as adjusting total group delay, which is exactly the sam eas adjusting the derivative of the phase function. The distance is not hence always (=never with any extra A/D -DA loop) the physical distance of the subwoofer to the mic, but more of a distance equal to the acoustic delay it introduces (and must be compensated by delaying the mains). Of course, in addition the level and cross-over needs also be matched for the best result, which is a piece of cake for any modern AV-Receiver.

Also, I get a lot PM's about FIR vs. IIR on other forums, so while it is definitely off-topic to put in tohe 8033 FAQ, it is perhaps something that needs to be uncovered. I will answer every PM I ever get (eventually), but a pre-emptive strike is better than answering the same answer to the same question on daily basis, so here we go (apologies for the marathon post):

IIR (Infinite Impulse Response) means that the filter has poles in Z-domain, and feedback coefficients in it's computaional structure. It can be seen as the denominator of the transfer function polynomial. FIR (Finite impulse response) on the other hand has zeros in Z-domain, and only feedforward coefficients in the computational structure. Usually the IIR filters also have FIR part, and if they don't they are called all-pole structures. So where do you use them to take the most advantage?

In low-frequency correction, the group delay of the system must not be excessive, but the needed corrections require quite steep filters. This leads to one conclusion that using the most basic straight forward linear-phase FIR's are pretty much out of the question, because while they have some nice properties, they would inflict group delay that cannot be tolerated in real-time system. You can use linear phase structure for example in digital cross-overs at higher frequency (typically midbass/tweeter), and this is what I preferred to use in the XO of the DSPeaker Servo 299. It should be noted, that LP-FIR does not remove the amount of 'echoing' or 'ringing' in non-amplitude-complement (for example power complementary XO) systems. It does have less post-ringing, but it is in a way shifted to the pre-ringing. In exactly amplitude complement systems this would of course be not problem, because the two pre- and post-ringings would cancel out each other, at least on the acoustical axis.

Excluding the LP-FIR doesn not exclude the using of FIR's in general on low frequency, since any FIR can be minimum-phase (have all it's zeros inside the unit circle) or almost-minimal (having most of the zeros inside unit circle), which will give minimal group delay (for example the anti-bafflestep EQ in DSPeaker Servo 299). MP-FIR's have nice properties like easy interpolation between both the frequency and time-domain (even linear interpolation between the coefficients will do in most cases). This is why it is popular for real-time interpolating applications, like dynamic HRTF-auralizations (like DSPeaker HeaDSPeaker 5.1). In addition, multiple MP-FIR channels can be time-aligned easily (also as a part of DSPeaker HeaDSPeaker 5.1 HTAR-algorithm)

Also, all FIR's in general can easily be computed in Multirate-structure with either sample-rate conversion with subsampling or more clever cyclic structure (again, like in DSPeaker Servo 299). The first approach introduces aliasing, which can be removed with appropriate anti-alias filter. The later introduces less harmful spectral imaging, which can be removed completely by Anti-Image filter (natural A-I filter in DSP-based loudspeakers is the cross-over).

However, at the point where the all-zero structure (strictly feedforward) will start to attend low-frequency modal issues without unbearable lag, they are actually imitating (simulating the impulse response)of more complicated IIR structures. The reason for this is, that a Z-domain representation of the room has both poles and zeros, and a counter model must thus have both of them in order to affect decay character properly. Adding a pole to even a long FIR will turn it to IIR, even if FIR order (nominator poly) is thousands and the IIR order (denominator) less than 3. What is usually forgotten when compared the amount of filters is, the order of the filter. Ten 5th order cascaded FIR's are exactly same (you can even pre-convolve them) as one 49th. order FIR. Same math goes with IIR, but the comparation of FIR order to IIR order is more of a 'waste of time'. Even 6th order IIR is superior to 21st order single-rate FIR in terms of frequency behaviour (steepness, stop-band rejection etc.), while the 21st order FIR can give more independent phase characteristics. So it's pretty much oranges and apples comparison.

While FIR's are a lot easier and more efficient to code with VSDSP-assembler (or any Multiply-Accumulate optimized DSP) compared to IIR's, they require more memory. This can be addressed by choosing a better (lower) sampling rate for sub-only systems. On the other hand, while linear interpolation between MP-FIR coefficients is appealing solution for multipoint-compensation, it is not the optimal one in terms of how many measurements must be done, and how their relative position to each other must be known by the algorithm.

Approaching the problem on Z-domain will lead to more robust method that can be viewed as spline-interpolation in Z-domain, which is essentially what 8033AM is using in it's Gradient-method calibration. This measurement will reveal the characteristics of the larger area with only one additional, well-placed measurement (well-placing meaning a place the algo can relate to the other point = toward all surfaces from the first point in Anti-Mode).

However, no equalizer will correct the listening area ideally to everywhere, because the degrees of freedoms simply don't allow for such. If at point A you have 20dB modal resonance, and at point B there is not a sight of it, there is no one solution to correct the 20dB away from point A without putting a hole in to the point B. The is only what can be described as "Best effort", which is to correct the point A to some extent, while minimally ruining the point B. This leads to a concept of "psychoacoustic cost function", which is common in every larger area equalizer, including 8033AM.

So to sum it up, talking about IIR and FIR for each DSP-application is pretty much evaluating the tips of the ice-berg to speculate the underwater structure. And yes, 8033 has both FIR's and IIR's, because the real-life room has both poles and zeros.

Bass-Oldie
Inventar
#1873 erstellt: 13. Mrz 2011, 03:46

Finchiboy schrieb:
Eine Frag noch:
Wo kann ich diesen Loopback Test bei meiner Xonar D1 machen?

Ich würde es mit der Verbindung von der Mic Eingangsbuchse und der Front Stereo Outputbuchse versuchen.
Finchiboy
Stammgast
#1874 erstellt: 13. Mrz 2011, 12:26
Das ist mir klar, allerdings hattest du von einer loopback option in der software geschrieben. Soetwas finde ich bei mir aber leider nicht.
Bass-Oldie
Inventar
#1875 erstellt: 13. Mrz 2011, 13:02
Das ist eine Softwarefunktion von REW oder CARMA.
Beim REW öffnest du am besten die Help Funktion mit F1 und liest die Sektion "Calibrating the Soundcard" für die Details.


[Beitrag von Bass-Oldie am 13. Mrz 2011, 13:32 bearbeitet]
Finchiboy
Stammgast
#1876 erstellt: 13. Mrz 2011, 14:03
Achso, dann werd ich das nachher mal ausprobieren. Danke
Finchiboy
Stammgast
#1877 erstellt: 13. Mrz 2011, 17:44
Ich kapiers gerade nicht. Wenn ich das Mikrophon mit dem kleinen Amp an meine Stereo Anlage schieße, ist es wie ein Mikrophon, es überträgt alles und rauscht nicht. Wenn ich es an meinen PC stecke (an den Mikro Eingang), rauscht es (z.B. wenn ich über Skype telefoniere) extrem, Messungen sind unmöglich. Mein normales Headset rauscht allerdings nicht. An was liegt das?!
Bass-Oldie
Inventar
#1878 erstellt: 13. Mrz 2011, 19:07
Aus dem Mikrofonverstärker kommt das Signal mit Line-Level also ca. 2V raus. Wenn dein PC an dem Eingang ein normales dynamisches Mikro erwartet, dann wird das Signal viel zu stark verstärkt und damit verzerrt.
Du musst den Mikroeingang des PC daher von der Empfindlichkeit stark reduzieren um damit arbeiten zu können oder besser einen Line-In Eingang dafür auswählen.
Seeker622
Inventar
#1879 erstellt: 13. Mrz 2011, 19:29
Falls der Bass-Oldie dir den Link nicht eh schon gegeben hat, würde ich hier KLICK mal reinschauen.
Ist wirklich schön beschrieben - mit Bildern.

Mod. EDIT:

Hab's mal angepasst...


[Beitrag von Bass-Oldie am 13. Mrz 2011, 20:18 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#1880 erstellt: 14. Mrz 2011, 03:10

Bass-Oldie schrieb:

Du kannst zumeist das Setup des AVR drübermessen lassen. Wenn alles gut geht, dann hat der AVR nach der Kalibration durch das AM nicht mehr viel nachzubessern und stellt hauptsächlich die Pegel der Kanäle ein bzw. die Distanzen.


genau so hat es der yamaha 3067 gemacht, beim sub ist fast nichts "optimiert" worden im frequenzgang, bass ist genauso toll wie vorher .... :-)

nur die entfernung wurde völlig falsch gemessen mit 1 m, hab ich manuell korrigiert ....


[Beitrag von Frankman_koeln am 14. Mrz 2011, 03:11 bearbeitet]
micsimon
Stammgast
#1881 erstellt: 14. Mrz 2011, 16:27
Hallo,

habe eine kurze Frage zum Einmessen:

Ist die Einmessung des Antimode unabhängig von den Anhebung/Subsonic-Tasten oder wird der Sub bei bspw. 20 Hz geboostet und dann durch die Kalibrierung linear "ausgerichtet"?

Vielen Dank und Grüße

Michael
Rico_Suave
Stammgast
#1882 erstellt: 14. Mrz 2011, 17:24
So, besagte Umstellung, beide Subwoofer neben die Couch ist vollzogen. Es klingt grauenhaft. Der Bass fehlt und dröhnt richtig nett. Anti-Mode C vor 5 min. geordert. Ich bin gespannt!
Bass-Oldie
Inventar
#1883 erstellt: 14. Mrz 2011, 18:34

micsimon schrieb:
Ist die Einmessung des Antimode unabhängig von den Anhebung/Subsonic-Tasten oder wird der Sub bei bspw. 20 Hz geboostet und dann durch die Kalibrierung linear "ausgerichtet"?

Hi Michael,

wo würdest du die Anhebung /Subsonic Funktion ausüben wollen?
Wenn das am AVR pasiert, dann spielt es bei der Kalibration keine Rolle, denn diese betrifft nur das AM und den Sub.
Das AM boostet während der Kalibration generell nichts. Die beiden Boost Modi sind nur eine manuell zuschaltbare Funktion für den Betrieb selbst.
micsimon
Stammgast
#1884 erstellt: 14. Mrz 2011, 18:50
Danke Axel,

ich würde am AM oder AVR boosten. lieber am AM, denn dort ist die Boostfrequenz tiefer als die 31.5 Hz im AVR. Wenn ich im AVR das (kalibrierte AM) Signal booste, wirkt das AM dan immernoch 100% oder "zerbooste" ich dann das modenreduzierte Signal?

Ich habe einen geschlossenen Sub, der naturgemäß flach abfällt unter 70 Hz. Ich werde es demnächst ausprobieren, aber wird das AM dann entsprechend die Frequenzen 50 bis 120 Hz entsprechend absenken um auf einen linearen Gesamtfrequenzgang zu kommen?

Vorher hatte ich es gelöst, indem ich einfach die Trennfrequenz am Sub ganz runter geregelt hatte, so dass dieser in meinem Raum und mit Antimode von 27 bis 80 Hz beinahe linear war.

Nun benötige ich wegen neuer Lautsprecher eine höhere Trennfrequenz von 100 bis 120 Hz und muss deshalb die Trennfrequenz am Sub hochregeln oder bypassen (da dann keine weitere Phasendrehung durch erneutes filtern bestehen sollte).

Grüße

Michael
Bass-Oldie
Inventar
#1885 erstellt: 14. Mrz 2011, 19:42
Hmmm, du mischst da verschiedenes zusammen, was nicht zusammen gehört (oder ich verstehe es falsch).

Eine unpassend tiefe Einstellung der Trennfrequenz am Sub reißt dir doch nur ein Loch in die Basswiedergabe, denn du verhinderst damit ja einen sauberen Anschluss an die Fronts.
Auch würde die Wiedergabe des LFE Kanals so vorzeitig unterdrückt.

Du solltest den Sub bei offener Frequenzeinstellung (Regler ganz rechts) kalibrieren und auch dort belassen, denn die Übergangsfrequenz stellst du ja am AVR ein.

Ob du danach im Betrieb einen der AM Boost dazu schaltest ist rein ein Frage deines Hörgeschmacks. Bei geschlossenen Subs kommt die Funktion sehr gut, bei BR Subs ist diese Anhebung manchmal des Guten zuviel.
An der darunterliegenden Kalibration auf eine möglichst lineare Wiedergabe im Raum ändert das nichts.
nemihome
Hat sich gelöscht
#1886 erstellt: 14. Mrz 2011, 22:19

Frankman_koeln schrieb:

nur die entfernung wurde völlig falsch gemessen mit 1 m, hab ich manuell korrigiert ....


Damit wäre ich vorsichtig, nicht die Entfernung muss stimmen, sondern die Phase. Das lässt sich aber auch messtechnisch oder bzgl. des Höreindruckes überprüfen.
benvader0815
Inventar
#1887 erstellt: 14. Mrz 2011, 23:18
Wenn Audyssey deinen Sub mit zu geringem Abstand gemessen hat stimmt bei der Messung etwas nicht...
Das Problem hatte ich vor kurzem auch und hatte irgendwo dazu Infos (BDA/Audyssey.com o. Ä.) gefunden.

Danach darf der Sub weiter weg gemessen werden (wg interner Freq-Weiche etc) aber nicht kürzer. Da muss es irgendwo eine Fehlerquelle geben, wie Resonanzen/Vibrationen die sich auf dein Mic auswirken.

Ich hatte mein Mic auf nem Stativ geschraubt, welches auf dem Boden stand. Das Stativ jedoch hatte Kontakt mit der Couch, welche auf meine beiden Subs wohl reageierte.
Also habe von der Couch getrennt und zweimal gemessen und bei ergaben, dann ein gleiches und nicht zu nahes Ergebnis...

Ben

EDIT: Sollte ich die Infos dazu nochmal finden, werde ich sie verlinken...


[Beitrag von benvader0815 am 14. Mrz 2011, 23:29 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#1888 erstellt: 15. Mrz 2011, 01:55
ich hab heute nochmal in ruhe neu eingemessen, alles wurde recht exakt eingestellt, es war nur sehr wenig zu korrigieren.
die lautsprecher wurden diesmal korrekt erkannt und so weiter, lediglich die entfernung war im 20 cm bereich zu korrigieren - also auch i.o. .
lediglich der sub war 1,5 meter weiter weg plaziert erkannt als er tatsächlich ist.

YPAO hat nahezu null beim sub eingegriffen
d!ce
Stammgast
#1889 erstellt: 15. Mrz 2011, 10:44
Die eingemessene Entfernung des Subwoofers sollte man so lassen, da hier Signalverzögerungen mit einberechnet werden. Der Receiver merkt also das das Signal im Subwoofer länger braucht bis es aus der Box und am Hörplatz ankommt und verlängert die Entfernung des Subwoofers, damit am Hörplatz das Subwoofersignal und das Lautsprechersignal auch gleichzeitig ankommen.
So in dieser Richtung stand hier auf einer der letzten Seiten auf jeden Fall eine Erklärung
Das hängt wohl damit zusammen das im Subwoofer das Signal ja nochmal durch eine Endstufe geschickt wird, die dieses eben leicht verzögert.


[Beitrag von d!ce am 15. Mrz 2011, 10:46 bearbeitet]
benvader0815
Inventar
#1890 erstellt: 15. Mrz 2011, 11:50
Jepp, wenn der Sub keine LowPassFilter hat, den man dekativieren kann wird fast immer die Distanz verlängert.
Sub mit abschaltbarem LPF werden eigtl passend eigemessen.

@Frankman:
Hatte überlesen, dass du mit YPAO arbeitest. Trotzdem passt es jetzt ja mit der Einmessung....
Frankman_koeln
Inventar
#1891 erstellt: 16. Mrz 2011, 03:04
jep.
bei surround passt alles, ich bin sehr zufrieden, das ergebnis der ypao einmessung ist in meinem raum ein klarer vorteil.
auch beim sub passt es klanglich.

nur stereo mag ich lieber "straight" - also ohne equalizer eingriffe


[Beitrag von Frankman_koeln am 16. Mrz 2011, 03:05 bearbeitet]
Finchiboy
Stammgast
#1892 erstellt: 16. Mrz 2011, 16:01
Die Messungen am PC habe ich bisher noch nicht hinbekommen, hatte aber auch sehr wenig Zeit die letzten Tage. Am Wochenende werd ich mich nochmal dran versuchen. Kann ja nicht so schwer sein, besonders wenn man eigentlich aus der PC-Ecke kommt

Was ich dem AM verdanke, ist ein allmählicher Rückgang meines Tinnitus. (kein Witz)
Die Moden, die den Bass um 40hz extrem verstärkt und zum Dröhnen gebracht haben, ließen ein durchgehendes Pfeifen/Rauschen in beiden Ohren entstehen. Seit das AM in Betrieb ist, ging dieses zurück!
Bass-Oldie
Inventar
#1893 erstellt: 16. Mrz 2011, 21:48
Das ist aber ein toller Nebeneffekt. Vielleicht sollten wir das AM auf Rezept anbieten.
SCNR
burkm
Inventar
#1894 erstellt: 17. Mrz 2011, 11:31
Wirst Du aber nur als "Privatpatient" bekommen können
Rico_Suave
Stammgast
#1895 erstellt: 18. Mrz 2011, 01:21

burkm schrieb:
Wirst Du aber nur als "Privatpatient" bekommen können :D


Lol, genau das habe ich auch gedacht, als ich den Rezept Vorschlag von Bass-Oldie gelesen habe.


[Beitrag von Rico_Suave am 18. Mrz 2011, 01:22 bearbeitet]
micsimon
Stammgast
#1896 erstellt: 18. Mrz 2011, 18:15
Hallo Axel,

bin kürzlich dazu gekommen mich mal wieder genauer mit dem Antimode zu beschäftigen

Prinzipiell eine Frage: Ist es möglich, den Boost/Highpass unter 15Hz des AM (der ja wie alle anderen Boosts/Highpasses das Group Delay beeinflusst) in die Korrektur des Antimode einzubeziehen? Mein kleiner Sub geht nur linear recht tief, wenn ich den Boost aktiviere. Wenn ich die Kalibrierung des Antimode starte, wobei der Boost anscheinend aus ist, so fängt er erst ab einer bestimmten Frequenz an, dass Signal einzuebnen, den Boost hinterher dazuschalten verändert die Kurve aber wieder zum Schlimmeren....

Hast Du eine Idee?

Kennst Du den Q-Wert des Boosts, so dass ich diesen per Computer und einfachem parametrischen Equalizer nachbilden könnte und den Computer dann während der Kalibrierung zwischen AM und Sub schalte?

Nachtrag: ich lasse alle Basssignale durch den Sub laufen, da meine neuen Frontlautsprecher erst ab 120 Hz einsetzbar sind. Die Trennfrequenz am Sub runterzuregeln linearisiert das Subausgangssignal (weiterer Anstieg wird vermindert), den Übergang zu den Fronts regelt dann der Receiver. Dummerweise kann ich wegen der neuen 120 Hz die Trennfrequenz am Sub nicht mehr ganz so weit runterschrauben, da ich sonst ein Loch zw. 100 und 120 Hz bekomme - deshalb benötige ich nun den Bassboost (also höheren Trennfrequenz am Sub dafür untenrum einen Boost).

Ich hoffe man versteht was ich meine.

Viele Grüße

Michael


[Beitrag von micsimon am 18. Mrz 2011, 18:26 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#1897 erstellt: 19. Mrz 2011, 04:00
Hallo Michael,

ich denke schon, dass ich verstehe was du erzielen möchtest. Bin nur nicht sicher, ob ein aktives Boosting während der Kalibration sich im Ergebnis stark vom nachherigen Zuschalten unterscheiden würde.

Ich frage mal beim Hersteller nach, auch wegen dem Q.
FoxSpirit
Stammgast
#1898 erstellt: 19. Mrz 2011, 20:55
Eine Frage, gibts sowas wie das Anitmode bereits auch als Fullrange Lösung oder muss ich da auf das FullRange Antimode warten?

War heute mal wieder Sachen probehören, kam nach Hause, Gegenprobe, dröhn. So wird das nix mit coolem Sound in meiner Wohnung
letmi
Ist häufiger hier
#1899 erstellt: 21. Mrz 2011, 20:24
Hallo!

Ich hab auch mal ne kurze Frage:

Ich bin gerade dabei im Keller ein Heimkino einzurichten. Hier auch ein kurzer Link aus dem Akkustikteil:

http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=3654

Ich habe heute einen Testton 30 - 100 - 30 Hz laufen lassen, welchen ich vorher mit relativ guten Kopfhörern (Sennheiser HD 595) als Referenz gehört habe.
Im Keller habe ich im Frequenzverlauf doch hier und dort ein paar Auslöschungen bzw. Anhebungen erkennen können.

Kann ein 8033 sowas wirkungsvoll bekämpfen?

Oder ist es doch sinnvoller mit Bassabsorbern etc. zu arbeiten?

Vielen Dank schonmal.

lg
Bass-Oldie
Inventar
#1900 erstellt: 21. Mrz 2011, 21:29
Hallo letmi,

ja, das AM8033 wird dir für die Pegelspitzen helfen. Zusätzlich solltest aber auch über andere Maßnahmen nachdenken, wie z.B. den Sub (wenn er vom AM angesteuert wird) ganz nach hinten in eine der Ecken (also noch hinter der Moltonabtrennung) zu stellen, und, wenn du bei dem Platz für die Couch bleiben willst, langfristig einen zweiten solchen Sub nachzukaufen.
Ansonsten könnten Auslöschungen am Sitzplatz verbleiben.
Rico_Suave
Stammgast
#1901 erstellt: 25. Mrz 2011, 15:54
Hallo zusammen,

ich stelle meine Frage für den AM mal hier rein, vielleicht hilft es dem einen oder anderen ja auch, wenn diese beantwortet werden können.

Seltsame Dinge gehen in meinem Wohnzimmer vor sich. Nach dem Einmessen haben wir gerade die Phase eingegestellt. Ein Subwoofer steht links neben der Couch und der andere rechts neben der Couch.

Der rechte Sub ist minimal lauter, wenn die Phase auf 180 gedreht wird. Der linke Sub allerdings verstellt sich in der Lautstärkeanzeige des Pegelmessgerätes von -4 auf +4, wenn die Phase auf 180 gestellt wird. Wie ist denn das möglich?


[Beitrag von Rico_Suave am 25. Mrz 2011, 15:54 bearbeitet]
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