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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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vectra_1
Inventar
#20773 erstellt: 31. Mai 2025, 20:18
Boe Leute, um 04:30 Uhr wars mit der Nachtruhe vorbei. Der Rauchmelder beim Nachbarn fing an zu piepen und hörte nicht mehr auf. Von aussen am Haus war nix zu sehen. Im Hausflur dann stinkender Brandgeruch. Gleich mal dann die 112 angerufen und die waren auch recht schnell vor Ort. 4 Fahrzeuge kamen von denen. Dazu noch RTW und Polizei. Die Wohnungstür haben sie vergeblich versucht zu öffnen. Habe sie dann über meine Terrasse gelassen und sie sind zum Fenster rein. Der Typ in seiner Wohung hat im Schlafzimmer gepennt und nix mitbekommen. Weder das gepiepse noch den Qualm in seiner Bude. Habe ihn später gesagt, dass er heute Geburtstag hat. Der wäre sicher im Schlaf erstickt. Nach ner Stunde war dann endlich wieder Ruhe.
So nun wieder zum eigentlichen mit der kaputten Platine des Verstärkers. Sollte unter uns jemand in der Lage sein, eine neue Platine zu machen, wäre ich sehr dankbar. Ich selber könnte sie nur kleben und flicken. Ich halte dies aber für nicht so gut, weil wie bereits gesagt, da gehen 230 V durch. Das sollte dann wohl lieber mit einer neuen Platine gemacht werden. Die Platine ist nicht nur gebrochen, sondern auch gesplittert. Werde sie die Tage mal ausbauen und versuchen alle Bauteile auszulöten. Also wenn hier jemand helfen kann, bitte per PN. Danke schon mal im voraus.
Rabia_sorda
Inventar
#20774 erstellt: 31. Mai 2025, 20:27
Ich hätte dir eine PM geschrieben wenn ich eine neue Platine herstellen könnte - habe aber die Mittel nicht dazu.
Ich müsste/könnte sie also auch nur reparieren oder sie auf einer Lochraster-Platine neu aufbauen.
Ich selbst würde sie mir reparieren. Bei den 230 V habe ich keine Schmerzen, ... so als Elektroinstallateur weiß ich damit umzugehen und auch wie es z.B. um die "Isolationsabstände von
Leiterbahnen" steht.
Sunlion
Inventar
#20775 erstellt: 31. Mai 2025, 21:02

vectra_1 (Beitrag #20773) schrieb:
Der Rauchmelder.

Und was war nun die Ursache?
Aber gut, dass nicht mehr passiert ist. Bei meiner alten Wohnung, kurz vor meinem Umzug, hatte es im Nachbarhaus gebrannt. Es gab viel Rauch und Gasverpuffungen, das war echt beängstigend. Da war die ganze Wohnung abgefackelt.


[Beitrag von Sunlion am 31. Mai 2025, 21:02 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#20776 erstellt: 31. Mai 2025, 21:16
Ursache weiß ich noch nicht. Wichtig ist nur, dass er es überlebt hat.

@Rabia.
ich baue die Platine erst einmal aus, dann sehe ich ja, ob ich selber reparieren kann.
Valenzband
Inventar
#20777 erstellt: 01. Jun 2025, 00:04

Sunlion (Beitrag #20775) schrieb:
Und was war nun die Ursache? Aber gut, dass nicht mehr passiert ist.


Rein statistisch sind Elektroinstallationen und -Geräte die häufigsten Brandursachen (Stat. Bundesamt)

1. Elektrizität (ca. 30–35 %)
Defekte oder überlastete Elektrogeräte
Kabelbrände oder beschädigte Leitungen
Unsachgemäße Verwendung von Mehrfachsteckdosen
Veraltete oder unsachgemäße Elektroinstallationen
Fehlerhafte Ladegeräte (z. B. von Smartphones, E-Bikes)

2. Menschliches Fehlverhalten (ca. 25–30 %)
Unachtsamkeit beim Kochen (z. B. Fettbrände)
Offenes Feuer wie Kerzen oder Teelichter
Rauchen im Bett oder auf der Couch
Unbeaufsichtigte Haushaltsgeräte (z. B. Herd, Bügeleisen)

3. Heimische Wärmequellen (ca. 10–15 %)
Heizlüfter, Kamine, Öfen
Falsche Bedienung oder mangelnde Wartung
Abstellen brennbarer Gegenstände in der Nähe von Hitzequellen

4. Technische Defekte (ca. 10 %)
Defekte an elektrischen Haushaltsgeräten (z. B. Kühlschrank, Fernseher)
Überhitzung durch mangelnde Lüftung
Fehlerhafte Thermostate oder Steuerungen

5. Brandstiftung (ca. 5–10 %)
Vorsätzliche Brandlegung durch Dritte
Vandalismus oder versuchter Versicherungsbetrug

6. Höhere Gewalt (Blitzeinschläge, < 1 %)
Sehr selten, aber möglich
Meist mit Überspannungsschäden verbunden

In der aktuellen Jahreszeit scheiden Heizungen wohl aus, was die Statistik nochmals in Richtung Elektrotechnik verschiebt.
Womit wir wieder beim Thema sind...


[Beitrag von Valenzband am 01. Jun 2025, 00:11 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#20778 erstellt: 01. Jun 2025, 00:59
Natürlich steht die Sicherheit an erster Stelle. Trotzdem: lt. Platinenlayout gibt es auf der Unterseite sehr viel Fläche ohne Kupfer. Das bietet sich eigentlich zum Verkleben mit passend zugeschnittenen Kunstoffplatten an. Falls Leiterbahnen betroffen sind, muss man an hinreichenden Querschnitt des aufgelöteten Drahts denken.

Solche Schäden zu reklamieren ist aus meiner Sicht und auch Erfahrung aussichtslos. Die Prozedur wird extra so gestaltet, dass sie für den Kunden inakzeptabel ist.
Man muss z.B. das gesamte Gerät mit der Originalverpackung einschicken. Photos und andere Beweise werden bestenfalls zusätzlich aber nicht als Ersatz für das Einschicken akzeptiert. Und was ist, wenn ich es dann noch stärker beschädigt zurück erhalte und trotzdem keinen Ersatz bekomme? Die AGB besagen, dass man alles so zu verpacken hat, dass beim Sturz aus der Höhe eines Tisches (0,8m) kein Schaden entstehen kann. Die Schäden entstehen häufig durch die träge Masse des Trafos. Da reicht es, wenn der Trafo beim Sturz das Metallchassis nur kurzzeitig verformt. Äußerlich sieht man dem guten Stück dann nichts an ... Entsprechend den AGB bist Du also selbst Schuld.
De facto greift die Versicherung nur bei Verlust.


[Beitrag von CarlM. am 01. Jun 2025, 01:00 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#20779 erstellt: 01. Jun 2025, 07:06

Valenzband (Beitrag #20777) schrieb:
Rein statistisch sind Elektroinstallationen und -Geräte die häufigsten Brandursachen (Stat. Bundesamt)

Wie steht's mit heißem Sex?
Valenzband
Inventar
#20780 erstellt: 01. Jun 2025, 09:13

Sunlion (Beitrag #20779) schrieb:

Valenzband (Beitrag #20777) schrieb:
Rein statistisch sind Elektroinstallationen und -Geräte die häufigsten Brandursachen (Stat. Bundesamt)

Wie steht's mit heißem Sex?

Feuer unter Kontrolle halten und auf keinen Fall die Feuerwehr rufen !!!
FireandIce1973
Stammgast
#20781 erstellt: 05. Jun 2025, 11:39
Ich habe ein schönes Yamaha KX-670 in Titan bekommen. Das Tapedeck funktioniert im Prinzip einwandfrei, aber die Kassette läuft zu etwas zu schnell, bzw. spielt zu schnell ab. Ich habe schon direkt am Motor die Geschwindigkeit auf das Minimum gedrosselt, aber es ist immer noch zu schnell. Habt Ihr eine Idee woran das liegen könnte, bzw. gibt es noch eine zweite Stelle an der sich die Geschwindigkeit einstellen lässt?
Rabia_sorda
Inventar
#20782 erstellt: 05. Jun 2025, 12:46
Wurden evtl. deine Kassetten damals mit einem zu langsam laufenden Deck aufgenommen?
Somit laufen diese natürlich auch bei einer korrekt eingestellten Geschwindigkeit zu schnell.
Nur mal so als Gedankenanstoß....

Ansonsten könnte auch die Regelelektronik im Capstanmotor defekt sein oder die Spannungsversorgung ist fehlerhaft und es liegt eine zu hohe Spannung am Motor an.
Möglich wäre auch, dass die Andruckrolle keinen ausreichenden Anpressdruck liefert.
gst
Inventar
#20783 erstellt: 05. Jun 2025, 14:25
Am Capstan Motor sollten 12V anliegen, und die einzige Regelung ist laut Manual direkt am Motor möglich. Die 12V kommen ungeregelt direkt aus dem Netzteil, da kannst du nichts dran ändern/einstellen. Der Idee von Karsten würde ich eher nachgehen und das mit z.B. mit einer Kassette von einem Bekannten überprüfen, auf der er einen Ton mit 3150Hz aufgenommen hat. Sonst gab es Prüf-Kassetten bei ebay zu kaufen, finde ich eben aber nicht.


[Beitrag von gst am 05. Jun 2025, 14:30 bearbeitet]
FireandIce1973
Stammgast
#20784 erstellt: 05. Jun 2025, 16:30
Meine Testkassette ist eine original vorbespielte Musikkassette. Diese ist nicht zu langsam aufgenommen. Ich gucke mir das nachher mal genauer an.
Valenzband
Inventar
#20785 erstellt: Gestern, 13:05
Das kann an einem zu dicken Antriebsriemen liegen. Wenn sich die Durchmesser von Antriebsrad (Motor) und Schwungrad (Capstan) unterscheiden tritt die Dicke des Antriebsriebens in der "Übersetzung" auf. In guter Näherung kann man dazu die Mittellinie des Riemens betrachten. Wenn der Riemen dicker wird entfernt sich die Mittellinie vom Antriebsrad, wie auch vom Schwungrad. Allerdings nimmt die relative Entfernung, also bezogen auf den Radius des Antriebsrades am Motor, dabei viel schneller zu, weswegen bei gleicher Motordrehzahl "mehr Riemenlänge" vorbeigezogen wird; das Band läuft dann deutlich schneller. Originale Riemen waren z.T nur 0.3mm dick, etliche Nachbauten sind aber 0.4mm oder mehr dick.


[Beitrag von Valenzband am 06. Jun 2025, 13:06 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#20786 erstellt: Gestern, 19:36
Platine Sony,
habe die nun ausgebaut und das sieht dann so aus.

Also ich wäre glücklich, wenn mir jemand eine neue machen könnte.
Inzwischen habe ich auch rausgefunden, warum das passiert ist. Der Gehäusedeckel hat an der unterseite einen Gummipuffer. Setzt man den Deckel auf das Gerät ist der Gummipuffer genau über den Hilfstrafo und setzt auf ihn auf. Tja irgend wer hat den Deckel mal falsch aufgesetzt und somit konnte das Unglück seinen Lauf nehmen.

Für die Elektroniker unter uns habe ich auch noch etwas im Verstärker gefunden. Da er ja nun auf war, habe ich mich um die restlichen Platinen auch gekümmert. Natürlich gesäubert und nach komischen Lötstellen gesucht. Dabei fand ich diesen Kandidaten,


Ich glaube den Kollegen sollte ich austauschen. Sieht mir nach einem Speicherelko aus oder?
Rabia_sorda
Inventar
#20787 erstellt: Gestern, 19:53

Also ich wäre glücklich, wenn mir jemand eine neue machen könnte


Wie neulich erwähnt: Eine neue Platine kann ich dir nicht machen ....


Ich glaube den Kollegen sollte ich austauschen. Sieht mir nach einem Speicherelko aus oder?


Solltest du.
Aber zuerst sollte deine Platine repariert oder erneuert werden und dann alles auf Funktion geprüft werden.
Der Gold-Cap (wofür auch immer er zuständig ist) ist ein 0,1 F / 5,5 V.
Eine etwas höhere Kapazität (z.B. 0,22 F), wie auch eine höhere Spannungsfestigkeit (gibt es tatsächlich bei GCs), ist nicht schlimm.
Weiter übertreiben sollte man es aber bei der Kapazität nicht!
SR2245
Inventar
#20788 erstellt: Gestern, 20:14
Ist der Boden von dem Sony verstärker aus Kunststoff? Sieht so aus, dann wäre die Rep der Platine weniger kritisch.
Die ist recht einfach zu flicken, aber man sollte wissen was man tut.


Tja irgend wer hat den Deckel mal falsch aufgesetzt und somit konnte das Unglück seinen Lauf nehmen.


Der Trafo ist aber eindeutig nach unten rausgebrochen, da hätte der Puffer auf der Oberseite auch nix gebracht.
vectra_1
Inventar
#20789 erstellt: Gestern, 20:15
Mehr als 5,5 V gibt es bei den kleinen Dingern nicht. Selbst mit 0,22 F sind nur 5,5 V erhältlich.
vectra_1
Inventar
#20790 erstellt: Gestern, 20:18
@SR2245,
nein der Boden ist Stahlblech, nur die Verkleidungen sind aus Plastik. Stimmt mit dem Trafo, ist mir garnicht aufgefallen.
SR2245
Inventar
#20791 erstellt: Gestern, 20:19
Das kann an einem zu dicken Antriebsriemen liegen.

Eher nicht, der Effekt ist bei der Übersetzung recht klein und sollte sich ganz locker mit dem Motorpoti ausgleichen lassen.
Selbst bei einem Thorens wo der Antriebspulley kaum größer ist, die Lauffläche am Teller aber geschätzt 15cm Durchmesser hat kann man einen dickeren Riemen mit Stroboskop sehen, aber nicht hören..

Ich tippe eher auf den Motor IC oder Kondensator.


[Beitrag von SR2245 am 06. Jun 2025, 20:20 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#20792 erstellt: Gestern, 20:26

vectra_1 (Beitrag #20789) schrieb:
Mehr als 5,5 V gibt es bei den kleinen Dingern nicht. Selbst mit 0,22 F sind nur 5,5 V erhältlich.


Nanana ...
Vinatech bietet mit ihrer Hy-Cap Serie auch welche mit 6 V an.
Evtl. gibt es mittlerweile aber noch weitere Hersteller und auch mit einer noch höheren Spannung.
Mangels eigener Interesse habe ich aber noch nicht weiter gesucht und es bleibt also jedem selbst überlassen weiter zu suchen ...
FireandIce1973
Stammgast
#20793 erstellt: Gestern, 20:40

gst (Beitrag #20783) schrieb:
Am Capstan Motor sollten 12V anliegen, und die einzige Regelung ist laut Manual direkt am Motor möglich. Die 12V kommen ungeregelt direkt aus dem Netzteil, da kannst du nichts dran ändern/einstellen.


Ich habe jetzt direkt am Capstan Motor gemessen. Da liegen ganz genau 14V an.
Sunlion
Inventar
#20794 erstellt: Gestern, 20:47
Mein Vorschlag: Leiterplattenteile an den Bruchstellen zusammenkleben. Die getrennten Leiterbahnen mit Kabeln überbrücken. Dann an freien Stellen die geklebten Teile mittels passender, schmaler, aufgeklebter Kunststoffstreifen stabilisieren (ein Freund hat mal zwei Leiterplatten mit einer Fahrradspeiche zusammengeklebt). Den Gehäuseboden notfalls mit aufgeklebter nicht leitender Platte isolieren.


[Beitrag von Sunlion am 06. Jun 2025, 20:49 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#20795 erstellt: Gestern, 20:49

SR2245 (Beitrag #20791) schrieb:
Das kann an einem zu dicken Antriebsriemen liegen.

Eher nicht, der Effekt ist bei der Übersetzung recht klein und sollte sich ganz locker mit dem Motorpoti ausgleichen lassen.
Selbst bei einem Thorens wo der Antriebspulley kaum größer ist, die Lauffläche am Teller aber geschätzt 15cm Durchmesser hat kann man einen dickeren Riemen mit Stroboskop sehen, aber nicht hören..


Falls die Schwungmasse deutlich größer ist als das Antriebsrad, dann ist der Effekt in guter Näherung so groß wie das Verhältnis von Pulleyradius zu "Pulleradius plus halbe Riemendicke". Daher ist der Effekt genau dann besonders groß wenn das Antriebsrad relativ klein ist.
Im genannten Beispiel/Vergleich mit dem Thorens, dessen Antriebsrad größer ist, ist der Effekt folglich kleiner als im hier behandelten Yammi.
Vlt . kann der TE den Durchmesser des Antriebsrads und die Dicke des Riemens einfach mal ausmessen und uns mitteilen.

Ich habe den Effekt einmal an einem Uher CG360 in recht extremer Weise beobachtet. Der hat einen Synchronmotor, also fixe Drehzahl. Der Riemen sah zwar auf den ersten Blick völllig "normal" aus, aber die Mucke klang trotzdem wie aus der Disko Entenhausen..


[Beitrag von Valenzband am 06. Jun 2025, 20:50 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#20796 erstellt: Gestern, 20:53

Sunlion (Beitrag #20794) schrieb:
Mein Vorschlag: Leiterplattenteile an den Bruchstellen zusammenkleben. Die getrennten Leiterbahnen mit Kabeln überbrücken. Dann an freien Stellen die geklebten Teile mittels passender, schmaler, aufgeklebter Kunststoffstreifen stabilisieren (ein Freund hat mal zwei Leiterplatten mit einer Fahrradspeiche zusammengeklebt). Den Gehäuseboden notfalls mit aufgeklebter nicht leitender Platte isolieren.

Du hast die Brandschutz und Lebensversicherung vergessen.
Sunlion
Inventar
#20797 erstellt: Gestern, 21:13

Valenzband schrieb:
Du hast die Brandschutz und Lebensversicherung vergessen.

Wozu, er will's doch verkaufen. Darum kann sich dann der Käufer kümmern. Andy kann ja als Zeichen des guten Willens einen kleinen Feuerlöscher mitliefern.:D
Könnte man nicht ein von der Größe und Werten passendes Laptop-Netzteil zweckentfremden? Das wäre ja bereits sicher eingekapselt.


[Beitrag von Sunlion am 06. Jun 2025, 21:29 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#20798 erstellt: Heute, 10:31
Andy, eine neue Platine kann ich leider auch nicht herstellen, da ich die nötigen Utensilien dafür nicht habe. Meine letzten Platinen habe ich vor ca. 35 Jahren während der Ausbildung geätzt.

Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist das ein Totalschaden. Wenn ich das Gerät für mich persönlich herrichten wollte, würde ich die Platine wie besprochen reparieren. Darunter dann eine Isolationsplatte einbauen.

Eine weitere Möglichkeit wäre, das Gerät als Defekt an einem Bastler zu verkaufen. Mit Hinweis auf den entsprechenden Transportschaden. Dann bist Du rechtlich meiner Meinung nach auf der sicheren Seite.


[Beitrag von Manfred_K. am 07. Jun 2025, 10:32 bearbeitet]
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