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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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Manfred_K.
Inventar
#4651 erstellt: 05. Apr 2020, 10:31

melmarc2 (Beitrag #4645) schrieb:
Ich habe momentan keine Idee wie ich das Bremsmoment justieren kann.
Vom Gedanken her macht es Sinn stärker zu bremsen damit das Band wieder gestrafft durchläuft.
Gibt es hier Experten für die Referenz Master Laufwerke?


Ich habe mal im SM meines CT-S610 geschaut. Da steht leider auch nix drin...

Um das Bremsmoment künstlich zu erhöhen, könntest Du mal versuchen, die Gleitfolien der UR kräftig zu knicken um die Reibung zu verstärken. Die UR läuft sehr leicht, deshalb ist sie in vielen Dual-Capstan-Decks problematisch.

Vielleicht hört dann die Knitterei auf und wir wären ein Stück weiter...
Rabia_sorda
Inventar
#4652 erstellt: 05. Apr 2020, 11:17
Moin,

Danke für die Antworten.


Beim Technics gibt teilweise die Federspannung der Andruckrolle nach. Es könnte dadurch die Parametrierung nicht mehr im Gleichgewicht sein.


Ja...hmm. Müsste das dann nicht auch bei der alten und "glatten" Rolle so gewesen sein? Diese hatte eigentlich keine Probleme bereitet und ich habe sie nur vorsichtshalber getauscht, weil sie glatt aussah und wer weis wie lange es noch Rollen gibt. Ich habe zudem jetzt eine andere originale Rolle aus einem Schlachtgerät genommen als die neue Rolle die Bänder fraß und auch sie läuft perfekt.


Ja kann ich bestätigen ich hatte such schon ärger bei Andruckrollen mit Messingkern die waren zu weich und hatten keinen richtigen Gripp auch reinigen hat nicht geholfen ich hab dann originale von Puoneer genommen


Also die neue Rolle habe ich als deklariertes Panasonic-Originalteil bestellt, alleine um die Sicherheit zu haben, dass sie passt und auch die Gummimischung i.O. ist. Der Gummi ist daran auch recht weich (aber "gefühlt" nicht weicher als bei der alten Rolle).
Da die Rolle aber an einem ähnlichen, aber nicht gleichen Arm verbaut war, habe ich mir die Rolle und den Arm mal genauer angesehen und die Rolle mit der alten Rolle vermessen. Optisch und Messtechnisch sind sie identisch. Demnach sollte es sich um ein Originalteil handeln....oder die Chinesen haben das perfekt gefälscht.


Was hast du gegen Sony?


Musst du das hier so öffentlich fragen?!

Ich habe mit Sony allgemein sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Anfang bis Ende der 90er türmten sich defekte 90er-Jahre Sony-Geräte bei mir, die mir meine Kumpels und Verwandten anschleppten, um sie zu reparieren (hauptsächlich CD-Player und Tapedecks). Diese waren damals eigentlich alle so weit defekt, dass es sich wirtschaftlich nicht gelohnt hatte (damals gab es kein IiiBah und Konsorten, wo man Schlachtgeräte oder günstig Ersatzteile bekam und man war auf den örtlichen RFT angewiesen). Nur ein Bruchteil von defekten Geräten anderer Hersteller kamen beizeiten zu mir. Diese konnten durchaus repariert werden...
Die Verstärker von Sony fand ich klanglich auch irgendwie "schwach". Irgendwas fehlte mir da immer im Gesamtbild...

Zudem mochte ich das Sony-Design nicht......aber ich mag (u.a.) Technics, die mochte damals ja auch kaum jemand.
Das war aber oft nur der Farbe geschuldet, aber genau das mag ich besonders.

Ansonsten hatte Sony, bis ca. Mitte der 80er, aus technischer Sicht klasse Geräte gebaut, die mir sogar optisch gefielen.

melmarc2
Ist häufiger hier
#4653 erstellt: 05. Apr 2020, 12:08
@Manfred:
So eine ähnliche Idee hatte ich auch schon. Ich habe das Band der RTM Fox in ein äußerst schwergängiges Gehäuse einer BASF Chrome Extra II gepackt. Ohne Erfolg. Das Problem muss woanders liegen.
Manfred_K.
Inventar
#4654 erstellt: 05. Apr 2020, 12:30
Hmm, ja, dann wäre jetzt m.M.n die Andruckrolle fällig... Die linke ist bei den Reference-Master-LW´s ein wenig sehr ungewöhnlich. Da passt kein Standard. Eventuell könnte man versuchen, mit Unterlegscheiben rechts und links die Rolle mittig zu bekommen, wenn man eine normale Rolle mit den Abmessungen hätte...

Aber vielleicht hat unser Jens noch eine Idee. der kennt sich mit diesem Laufwerkstyp sehr gut aus...
SonyKassettenkaiser
Inventar
#4655 erstellt: 05. Apr 2020, 12:32

Die Verstärker von Sony fand ich klanglich auch irgendwie "schwach". Irgendwas fehlte mir da immer im Gesamtbild...


Das muss ich auch bestätigen, wenn auch nicht in dem Ausmaß. Der Tiefbass klingt an meinem Pioneer SX 302 viel voller und bässer als an einem Sony TA F 319R oder 345R. Witzigerweise klingt das TA F 190 fast wie der Pio, da fehlt im Bass nur sehr wenig.


Anfang bis Ende der 90er türmten sich defekte 90er-Jahre Sony-Geräte bei mir, die mir meine Kumpels und Verwandten anschleppten, um sie zu reparieren (hauptsächlich CD-Player und Tapedecks).


Kannst du mal hier bitte konkrete Geräte nennen, würde mich echt interessieren. Vom Sony TC K 690 liest man ja immer wieder die unendliche Geschichte des Dual Capstan. Mir ist also nur dieses Gerät als Problemgerät aus fraglicher Zeit bekannt.


Zudem mochte ich das Sony-Design nicht......aber ich mag (u.a.) Technics, die mochte damals ja auch kaum jemand.
Das war aber oft nur der Farbe geschuldet, aber genau das mag ich besonders


Zudem mag ich das Technics-Design (ab 90) nicht......aber ich mag (u.a.) Sony.
Das war aber oft nur der Farbe geschuldet, aber genau die mag ich besonders wenig.



[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 05. Apr 2020, 12:34 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#4656 erstellt: 05. Apr 2020, 12:36

Rabia_sorda (Beitrag #4652) schrieb:
Müsste das dann nicht auch bei der alten und "glatten" Rolle so gewesen sein?


Deswegen sprach ich "neunmalklug" von der Parametrierung. Es könnte sein, dass "schlaffe Feder" und "glatte Rolle" besser funktioniert, als "schlaffe Feder" und "neue Rolle". "Neue Feder" und "neue Rolle" wären eventuell perfekt? Ist aber nur eine Überlegung, wissen tue ich es nicht.
klausES
Inventar
#4657 erstellt: 05. Apr 2020, 13:24
Jeder hat bei Marken seine Vorlieben und Abneigungen.

Meist ist es gar nicht wirklich rational zu erklären (man macht sich dann im lauf der Zeit seine eigene Geschichte draus...), ist viel mehr nur subjektiv.
Ein einziges Erlebnis (was, warum überhaupt und wie weit dies auch immer zurück liegen mag...) kann einen da für immer prägen...

Kann mich davon auch nicht freisprechen.
Was genau verrate ich jetzt nicht... (hat bei mir auch etwas mit "D" und dem Beginn des allgemeinen Niedergang deutscher Ingenieurskunst mit dem DIN Stecker) zu tun.
Rabia_sorda
Inventar
#4658 erstellt: 05. Apr 2020, 13:52

Kannst du mal hier bitte konkrete Geräte nennen, würde mich echt interessieren.


Das kann ich heute nicht mehr sagen, aber es waren eher Sony-Geräte aus dem unteren Preissegment.
Wobei die damaligen Lasereinheiten (die hier oft der Übeltäter waren) auch in den hochpreisigeren Geräten verbaut waren.


Zudem mag ich das Technics-Design (ab 90) nicht......
Das war aber oft nur der Farbe geschuldet, aber genau die mag ich besonders wenig.


Genau das meinte ich. Entweder man mochte, oder man hasste es


Jeder hat bei Marken seine Vorlieben und Abneigungen.

Meist ist es gar nicht wirklich rational zu erklären (man macht sich dann im lauf der Zeit seine eigene Geschichte draus...), ist viel mehr nur subjektiv.
Ein einziges Erlebnis (was, warum überhaupt und wie weit dies auch immer zurück liegen mag...) kann einen da für immer prägen...


Ich hatte ja selbst gar keine Sony-Erfahrungen, denn ich habe allein wegen des Design´s immer einen Bogen um die Geräte gemacht. Aber als dann noch zusätzlich die Dinger hier reihenweise angeschleppt wurden, hatte es sich bei mir dann gänzlich mit Sony erledigt.
vectra_1
Inventar
#4659 erstellt: 05. Apr 2020, 14:04
tja so hat jeder seine Vorlieben für die Marken und das ist auch gut so. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich möchte diese Diskussion hier auch dabei belassen. Wir sind ja hier bei einem anderem Thema und reparieren unsere Schätze, egal von welcher Marke.
vectra_1
Inventar
#4660 erstellt: 05. Apr 2020, 16:11
Hier mal eine Warnung

Wer sich an ein LW der Serie Sony TC K 71 oder 81 ran macht, sollte aufpassen. Der LW Träger ist aus Stahlblech. Alle Kanten sind so scharfkantig, dass man sich unweigerlich schneidet.
garlock
Stammgast
#4661 erstellt: 05. Apr 2020, 16:43

Manfred_K. (Beitrag #4651) schrieb:

melmarc2 (Beitrag #4645) schrieb:
Ich habe momentan keine Idee wie ich das Bremsmoment justieren kann.
Vom Gedanken her macht es Sinn stärker zu bremsen damit das Band wieder gestrafft durchläuft.
Gibt es hier Experten für die Referenz Master Laufwerke?


Ich habe mal im SM meines CT-S610 geschaut. Da steht leider auch nix drin...

Um das Bremsmoment künstlich zu erhöhen, könntest Du mal versuchen, die Gleitfolien der UR kräftig zu knicken um die Reibung zu verstärken. Die UR läuft sehr leicht, deshalb ist sie in vielen Dual-Capstan-Decks problematisch.

Vielleicht hört dann die Knitterei auf und wir wären ein Stück weiter...


Hallo,

Beim Pioneer Reference Laufwerk ist die Wickelbremse im linken Wickelteller integriert, dh. der linke Wickelteller hat ein geringes Bremsmoment wenn man ihn per Hand dreht auf jeden Fall mehr als der rechte, wenn nicht den linken Wickelteller ausbauen und den Filz und die Auflagefläche reinigen, die Feder unter der filzbremse ausbauen und etwas strecken dann alles wieder einbauen und noch mal prüfen.

mfg
ghaliläo
Inventar
#4662 erstellt: 05. Apr 2020, 17:38

vectra_1 (Beitrag #4660) schrieb:
Hier mal eine Warnung

Wer sich an ein LW der Serie Sony TC K 71 oder 81 ran macht, sollte aufpassen. Der LW Träger ist aus Stahlblech. Alle Kanten sind so scharfkantig, dass man sich unweigerlich schneidet.



Das ist mir auch schon passiert. Das war auch beim TC.K 71, aber auch an den Stahlkanten der Gehäusedeckel hab ich mich schon geschnitten, muss man echt aufpassen.

@Rabia sorda

Bei mir schaut das echt anders aus, ich liebe Sony schon seit Jahrzehnten. Hab damals die Kataloge von Sony verschlungen, wenn es einen neuen gab. Hab die auch viele Jahre gesammelt und dummerweise dann mal weggeworfen, hatte einen ganzen Stapel davon.

Auch mit den Geräten hab ich durchweg nur gute Erfahrungen gemacht, egal ob Verstärker, CD-Player, Mini-Disc, Kassettendecks oder vor allem DAT.
Bei CD-Playern gibt es meiner Meinung nach nichts, was ein BU-1 Laufwerk schlagen könnte. (Hab ich inzwischen 9 Geräte mit dem LW)

Auch das Design von Sony find ich klasse, ausser das abgerundete zuletzt, das gefällt mir gar nicht.

Zur Technik muss ich aber auch sagen, dass die alten Geräte besser waren als die zuletzt in den späten 90ern gebauten. Aber da auch nicht alle.


@melmarc2

Ich würde mal die Andruckrollen ausbauen und anschleifen.
Das bringt auf jeden Fall mehr Grip, wobei man das richtig machen muss. Ich hab mir hierfür extra eine Schleifmaschine gebaut.


[Beitrag von ghaliläo am 05. Apr 2020, 17:48 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#4663 erstellt: 05. Apr 2020, 18:04
Danke, Garlock für die Info

Heute möchte ich Euch mein 1. Tapedeck vorstellen. Gekauft habe ich es im Jahr 1980. Für kleines Geld habe ich ein "Schrott-Gerät" zum Üben besorgt, da ich mit diesem Laufwerkstyp noch keine Erfahrungen haben. Mein eigenes Deck läuft noch, allerdings ist der Riemen extrem ausgeleiert, sodass die Wiedergabe leiert.

Nach meinen Recherchen im Netz könnte die Elektronik von JVC gefertigt worden sein, das Laufwerk ist von ALPS. Nun genug gelabert...

01

Die riesigen VU-Meter sind der "Burner" und haben mich von Anfang an fasziniert. Die Kanalgleichheit ist durch die hochkantige Montage besser zu erkennen, als wenn diese Instrumente nebeneinander liegen würden.

02

Fast alles aus Blech und Metall. Außer die Rückwand, die ist aus Presspappe, aber immerhin geschirmt:

06

03

04

05

Der ganze Aufbau incl. Laufwerk ist sehr ähnlich mit dem des Telefunken RC-200
vectra_1
Inventar
#4664 erstellt: 05. Apr 2020, 18:19
@manfred,

man beachte den geschirmten Trafo. Mich erinnert es aber stark an das Grundig CNF 350 B. Dieses habe ich auch noch auf Lager.
Jazzy
Inventar
#4665 erstellt: 05. Apr 2020, 18:25
Grundig-Ingenieure: was machen wir mit den alten Röhrenradio-Rückwandpappen? Ach,die hauen wir in die Kassettendecks rein,weg sind se.


[Beitrag von Jazzy am 05. Apr 2020, 18:26 bearbeitet]
SonyKassettenkaiser
Inventar
#4666 erstellt: 05. Apr 2020, 18:42
@Manfred

Cooles Teil. Kannst du mal bitte ein Bild vom Laufwerksschacht machen?
Manfred_K.
Inventar
#4667 erstellt: 05. Apr 2020, 19:52

vectra_1 (Beitrag #4664) schrieb:
Mich erinnert es aber stark an das Grundig CNF 350 B. Dieses habe ich auch noch auf Lager.


Das Grundig habe ich mir mal angesehen. Die VU-Meter sind ja auch so schön hochkant. Aber das Grundig hat Tasten...

Mein Deck ist mit Tipp-Tasten-Steuerung und wird mit Solenoid´s geschaltet. da macht es "Klack". Die Laufwerke sind unterschiedlich.

Weitere Aufnahmen folgen...aber das Teil zerlegen ist ein Spaß... Ich habe schon Schweißperlen auf der Stirn und mache für heute Schluss und lausche noch einer Aufnahme vom Yamaha...
melmarc2
Ist häufiger hier
#4668 erstellt: 05. Apr 2020, 20:09

garlock (Beitrag #4661) schrieb:

Hallo,
Beim Pioneer Reference Laufwerk ist die Wickelbremse im linken Wickelteller integriert, dh. der linke Wickelteller hat ein geringes Bremsmoment wenn man ihn per Hand dreht auf jeden Fall mehr als der rechte, wenn nicht den linken Wickelteller ausbauen und den Filz und die Auflagefläche reinigen, die Feder unter der filzbremse ausbauen und etwas strecken dann alles wieder einbauen und noch mal prüfen.
mfg 8)


Danke, dann werde ich da mal schauen.

Gruß Marc.
garlock
Stammgast
#4669 erstellt: 05. Apr 2020, 21:42
Hallo,

Und hier noch ein schönes Bild dazu.

a9dmacha3

mfg
melmarc2
Ist häufiger hier
#4670 erstellt: 06. Apr 2020, 07:02

garlock (Beitrag #4661) schrieb:

Hallo,
Beim Pioneer Reference Laufwerk ist die Wickelbremse im linken Wickelteller integriert, dh. der linke Wickelteller hat ein geringes Bremsmoment wenn man ihn per Hand dreht auf jeden Fall mehr als der rechte, wenn nicht den linken Wickelteller ausbauen und den Filz und die Auflagefläche reinigen, die Feder unter der filzbremse ausbauen und etwas strecken dann alles wieder einbauen und noch mal prüfen.
mfg 8)


Lt. Service Manual ist allerdings im linken Wickelteller eine kleinere, schwächere Feder verbaut.

WickeltellerCT-979-01
garlock
Stammgast
#4671 erstellt: 06. Apr 2020, 07:21
Hallo,

Die linke Feder ist kürzer aber härter wie die rechte !

mfg
Manfred_K.
Inventar
#4672 erstellt: 06. Apr 2020, 15:15

Jazzy (Beitrag #4665) schrieb:
Grundig-Ingenieure: was machen wir mit den alten Röhrenradio-Rückwandpappen? Ach,die hauen wir in die Kassettendecks rein,weg sind se. :D


Der war gut!

Wenn ich mir aber die Konstruktion so anschaue, ist diese doch sehr aufwändig. Was wäre denn dabei gewesen, das Blech einfach hoch zu ziehen. Nein, stattdessen werden Verstrebungen geschraubt, die Pappe mit Folie bezogen und im Bereich der Kabel, wegen der Stabilität dicke Bleche verbaut...

Ich denke, das hat was mit dem Zeitgeist zu tun. In den 70er Jahren hatte viele Hifi-Geräte diese Rückwände aus Presspappe u.a. auch diverse SABA-Receiver usw. Der Kunde war das vielleicht so gewohnt und man hat deswegen, wegen der Optik, diese Rückwand aus Presspappe verbaut. Aus Kostengründen bestimmt nicht, wenn ich mir das so überlege...

07
Manfred_K.
Inventar
#4673 erstellt: 06. Apr 2020, 15:45
Nach dem lösen diverser Schrauben und Steckverbindungen, kann das Vorderteil abgenommen werden:

07b

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Damit die "Heiligtümer" nicht kaputt gehen, werden sie abgelötet...

09

Alles wird zerlegt und gereinigt:

10

Die LED-beleuchteten Tasten sehen einfach nur gut aus:

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Manfred_K.
Inventar
#4674 erstellt: 06. Apr 2020, 15:55
Richtig Oldschool: Reedschalter im Glasröhrchen und Magnet. Nix Hall-Sensor

16


14

Nun eine Besonderheit dieses Laufwerks. Der 2. Reel-Motor ist nur zum Spulen da!

Der rechte Bandwickel wird über die riesige Schwungscheibe über Gummirad und Rutschkupplung angetrieben.

15_LI

Ich höre schon die Einwände!" Damit sind die Gleichlaufeigenschaften aber nicht so gut"...Jo, ich hab´s nicht konstruiert... Sondern nach Netzinformationen ALPS, auch wenn Sankyo-Motoren verbaut sind.
hf500
Moderator
#4675 erstellt: 06. Apr 2020, 18:29
Moin,
Grundig CNF350(B):
Geschirmte Trafos habe ich da nicht in Erinnerung und ich habe drei von denen (wegen grossem Schwungrad, tachogeregeltem Motor und Glas-Ferritkopf, grossem Fenster, Beleuchtung). Und alle brauchen neue Riemen, im Moment ist keins betriebsfaehig.
Dafuer hat das Ding sogar zwei Trafos, einen fuer den Recorder, einen fuer das Zaehlwerk/die Uhr. Grundig hat das Geraet in Fernost eingekauft und das Gehaeuse aendern lassen, damit da die 54cm breiten Receiver jener Zeit passten. Und ich habe vergessen, wie die Ausgangskonstruktion hiess :-/

Papprueckwand: Sowas gab es bai Akai damals auch, nichts Besonderes. Ich meine, Akai waere ohne die Schirmfolie ausgekommen.



Nun eine Besonderheit dieses Laufwerks. Der 2. Reel-Motor ist nur zum Spulen da!


Auch nicht so selten. Ich habe einen Technics und einen Sony aus jener Zeit, die haben das auch. Beides Geraete vom oberen Ende der Skala.
Ich nenne diesen Antrieb "Unechte Zweimotorige". Der Wickelmotor erspart etwas mechanischen Aufwand, loest natuerlich nicht das Problem, dass der Vorlaufantrieb bei Aufnahme/Wiedergabe auf den Capstan rueckwirken kann. Dabei waere es doch so einfach, nur _etwas_ mehr elektrischen Aufwand in die Wickelmotorsteuerung stecken, dafuer kann das Zwischenrad des Vorlaufantriebes auch noch entfallen. War wohl zu teuer....

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#4676 erstellt: 06. Apr 2020, 20:12
Ich habe hier noch Sony´s aus der 212-Serie von 1977 oder 78. Dort ist hinten auch eine Papprückwand verbaut, obwohl der Rest komplett aus Metall ist. Sogar die Knöpfe und die Fronten sind aus Aluminium. Das muss wohl damals so eine Art "Mode" gewesen sein.
garlock
Stammgast
#4677 erstellt: 06. Apr 2020, 20:14
Hallo,

Erst mal diese Papp Rückwände bei Hifi Geräten wahren
bei Universum üblich ist keine Schande wenn mann bedenkt das dieses Kassettendeck 1975 ca.450 DM gekostet hat und schon eine Logigsteuerung hatte ist das OK und der Laufwerksaufbau mit dem Reibradantrieb des rechten Wickels bei der Wiedergabe hatten auch nahmhafte Hersteller, es hatte auch keinen Einfluss auf den Gleichlauf da die Übersetzung schon recht hoch war.

Übrigens das Gerät stammte von Funai.

mfg


[Beitrag von garlock am 06. Apr 2020, 20:15 bearbeitet]
SonyPioneer
Inventar
#4678 erstellt: 07. Apr 2020, 14:19
Sorry erstmal an Alle die hier auf eine schnelle Antwort von mir gewartet haben. Ich gehöre noch zur Berufstätigen Gruppe die trotz "Corona" in Wechselschichten (muß auch zu Ostern arbeiten) Dienst tuen, deswegen seltener On Außerdem ist gerade das Wetter optimal um den Garten aufzuarbeiten

Hab auch in der Zeit 200 (!!!) Beiträge im TapedeckReparaturforum verpasst. Find ich ja schön das sich alle so liebevoll um die Decks kümmern!!

Also, zur Wickelbremse an sich...ich wußte selber nicht das an unter den Wickeltellern Filz ist. Ich kannte nur die Bremse die zupackt wenn Wickel anhalten.
Wieder was dazu gelernt! Danke

Zum Problem mit der Andruckrolle links...ich hatte vor paar Jahren mal eine gewechselt, die habe ich "Entkernt" und durch eine Neue ersetzt. Das selbe hatte ich vor kurzem mit einer Technics Rolle (rechts) beim RS BX828 gemacht die auch auf einer festen Kunststoffachse saß.
IMG_20200402_181030IMG_20200402_181137

Leider weis ich von Pioneer die Maße nicht mehr von der linken Rolle. Ich hatte als ich die großen Pios kaufte noch das Glück bei Dominik (Landgraf) alle Erstazteile zu bekommen..Die Zeiten sind leider vorbei

Bin froh das alle Decks bei mir laufen, ich wollte nur demnächst wenn ich Zeit habe "Frühjahrsputz" machen..sprich bei allen Decks die Rollen anrauhen und über Nacht den Walzenreiniger einwirken lassen. Das mache ich schon lange so, wie gesagt nur beim Technics war eine neue Andruckrolle fällig.

Was Sony Geräte betrifft, mir ging es auch so...Kataloge gewälzt und an den Geräten darin erfreut die ich mir eh damals nicht leisten konnte. Meine erste richtige HIFI Anlage waren Sony Geräte, unter anderem das einfache Sony TC W320...mit dem viele Aufnahmen entstanden (von Tuner, mit Dolby B da ich Sony Walkman mit Dolby B hatte). Diese (mit Sony UX S meistens) aufgenommen klingen heute noch super!
Später wuchs der Anspruch und ich bleib bei Sony...TA F590ES sowie Tuner STS590ES kamen dazu. Decks (TC K690 und 770ES) von Sony hatte ich immer Pech (zugegeben) die fraßen mit vorliebe die eigenen Sony Bänder am Bandanfang. Heute kenne ich ja die Schwächen und kann sowas selbst reparieren.
Bin immer noch Sony Fan (Amp für Heimkino und TV sowie BluRay Playler sind ebenfalls Sony s)!!!!

Heute tummeln sich Sony-Pioneer und anderer Hersteller Geräte in trauter Gemeindschaft und ich freue mich wie Bolle das alle noch funktionieren. Älteste Geräte sind zwei Plattenspieler. Dual CS601 und Elac Miracord 660. Die beiden sind genau so alt wie ich


[Beitrag von SonyPioneer am 07. Apr 2020, 14:24 bearbeitet]
melmarc2
Ist häufiger hier
#4679 erstellt: 07. Apr 2020, 16:45
@garlock:

Kannst Du mir sagen wie man den linken Wickelteller abmontiert bekommt? Bevor ich was kaputt mache wollte ich lieber fragen.

Gruß Marc.
garlock
Stammgast
#4680 erstellt: 07. Apr 2020, 17:10
Hallo,

Vorsichtig die Abdeckkappe auf dem Wickel mit dem Fingernagel oder einem kleinen Schraubendreher abhebeln, darunter ist die Welle und ein Kunststoffsicherungsring den abnehmen (aufpassen das er nich davon fliegt) und den Wickelteller abnehmen.

mfg
Manfred_K.
Inventar
#4681 erstellt: 07. Apr 2020, 19:49

SonyKassettenkaiser (Beitrag #4666) schrieb:
Cooles Teil. Kannst du mal bitte ein Bild vom Laufwerksschacht machen?


Bei mir geht es langsam voran, da auch ich, wie Jens, in der jetzigen Zeit arbeiten darf. Hier nun die Bilder in den Schacht:

17

18

19

20
SonyKassettenkaiser
Inventar
#4682 erstellt: 07. Apr 2020, 19:53
Ein sehr ähnliches Akai Deck für dich Manfred:

https://www.ebay-kle.../1365548309-172-3534



Das LW sieht aber nicht wie typisch ALPS aus. Weiß jemand seit wann es das ALPS Standard LW gibt?
vectra_1
Inventar
#4683 erstellt: 08. Apr 2020, 15:28
Kleines Update von meinem K 71. So langsam nervt das LW. Kabel brechen plötzlich von den Lötstellen ab. Das Glas hinter der Kassettenblende fällt raus Aber Heute wird es fertig und ich hoffe, dass alles wieder funktioniert.

IMG_20200408_172107
Manfred_K.
Inventar
#4684 erstellt: 08. Apr 2020, 18:13

SonyKassettenkaiser (Beitrag #4682) schrieb:
Das LW sieht aber nicht wie typisch ALPS aus. Weiß jemand seit wann es das ALPS Standard LW gibt?


Also, das ALPS wie Du es liebst, gab es zu dieser Zeit nicht. Mein Universum habe ich 1980 gekauft. Ich vermute, dass es zwischen 1979-1982 bei Quelle verkauft wurde. Hersteller, wie Garlock anmerkte, wahrscheinlich FUNAI. FUNAI selber hat m.W. aber keine Laufwerke hergestellt und das Laufwerk von ALPS zugekauft. Ich habe bisher im ganzen Gerät jedoch keine Hinweise bezüglich der Hersteller gefunden. Nur dass Sankyo Motoren verbaut wurden ist offensichtlich...

21
Manfred_K.
Inventar
#4685 erstellt: 08. Apr 2020, 18:18
Hier die fette Schwungmasse:

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Hier die Gummirolle für den Bandwickelteller. Innerhalb des Bandwickeltellers befindet sich noch zur Entkopplung eine Rutschkupplung

24
vectra_1
Inventar
#4686 erstellt: 08. Apr 2020, 18:25
Schöne Detailfotos Manfred. Wenn die dicke Gummirolle mal den Geist aufgibt, ist es wohl um das Deck geschehen. Da wirst du wohl kaum Ersatz dafür finden.
Manfred_K.
Inventar
#4687 erstellt: 09. Apr 2020, 05:48
Hier der Detailaufbau der dicken Gummirolle. Sind quasi zwei Idler-Gummis übereinander, dazwischen Filz als Rutschkupplung und Federn pressen die Teile zusammen. Diese Konstruktion wird zum Glück nur für den schnellen Vor- und Rücklauf benötigt:

Weiß jemand ob man dieses Teil zerlegen kann? Und vor allem wieder ordnungsgemäß zusammenbekommt?

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30b
garlock
Stammgast
#4688 erstellt: 09. Apr 2020, 08:46
Hallo,

Einfach die Messingscheibe die auf der Achse sitzt vorichtig abziehen (beim Abziehen nicht verkanten sonst hält sie nacher nicht mehr auf der Achse) vorher die Position auf der Achse Messen damit die Scheibe später wieder auf die selbe Position kommt.

mfg
Manfred_K.
Inventar
#4689 erstellt: 09. Apr 2020, 18:53
Vielen Dank, Garlock, für den Tipp. Den habe ich mir notiert, falls ich das mal brauche. Ich habe nun auch den Fehler gefunden, warum beim Spulen nix geht... Da war schon mal jemand dran...

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27

Mit roher Gewalt wurde hier versucht, den Idler wieder in die richtige Position zu bringen...

Ein gezielter Schlag mit Hämmerchen und Schlitzschraubenzieher... Voila:

31

Die Gummies habe ich mit Benzin und Walzenreiniger aufgearbeitet
vectra_1
Inventar
#4690 erstellt: 09. Apr 2020, 19:21
Donnerwetter, wie kommt man auf die Idee, den Stift so zu verbiegen? Da hast du Glück gehabt, dass er nicht abgebrochen ist. Da war bestimmt wieder einer der Profis dran
Manfred_K.
Inventar
#4691 erstellt: 09. Apr 2020, 20:15
Ja, unfassbar. Das Laufwerk wurde definitiv nicht ausgebaut. Der Experte muss von oben drann gegangen sein. Mit nur einer Schraube kannst Du den Spulmotor ausbauen (siehe Pfeil) . Dann mal kräftig gebogen, damit es wieder spult...hat es aber nicht Klar und dann als defekt auf Ebay verkauft !!!

33_LI
garlock
Stammgast
#4692 erstellt: 09. Apr 2020, 20:32
Hallo,

Der Blecharm vom Idler war ja ebenfalls verbogen da hat jemand gewütet.

mfg
ghaliläo
Inventar
#4693 erstellt: 10. Apr 2020, 05:51
@Manfred


Bisher hatten Universum-Geräte bei mir eigentlich den Ruf von Schrottkisten.

Aber das Kassettendeck, das Du da gerade in Reparatur hast scheint mir echt gut zu sein.

Megarobustes Laufwerk, toll abgeschirmter Trafo, schöne Zappler. Auch die Elektronik sieht echt gut aus. Muss wohl meine Einstellung zu diesen Geräten ändern.
melmarc2
Ist häufiger hier
#4694 erstellt: 10. Apr 2020, 07:58
Ich habe nun bei meinen Decks die Wickelteller ausgebaut, gereinigt, Feder etwas "gelängt" und bei der Gelegenheit gleich mal die Idler Gummis geprüft und gereinigt. Die Bänder laufen nun wieder gut gestrafft und ohne Knitter durch.
Allerdings macht ein CT-979 noch Probleme das bei Normalband immer noch ständig Kanalaussetzer zu hören sind welche nach Knitterband klingen, aber nicht von Knitterband herrühren. Das Band läuft sauber durch.
Gruß Marc
Manfred_K.
Inventar
#4695 erstellt: 10. Apr 2020, 09:11

garlock (Beitrag #4692) schrieb:
Der Blecharm vom Idler war ja ebenfalls verbogen da hat jemand gewütet.


Deinem geschulten Auge entgeht nichts! Danke! Das hatte ich nämlich nicht bedacht. Beim Zusammenbau habe ich bemerkt, dass der Kraftschluss zwischen Motor-Pulley und Idler nicht gegeben war.

Was meinst Du? Ist das Teil "nur" so verbogen, wie ich skizziert habe? Oder ist Deiner Meinung nach noch was anderes im Argen?

29_LI


@ghaliläo: Bei Universum gab es immer mal wieder "Perlen" zum günstigen Preis. Aber natürlich auch viel Schrott. In einer Zeit ohne Internet wurde das auch nicht so öffentlich. Ich hatte mir das Deck damals im Quelle-Laden angeschaut und war von den Tipp-Tasten begeistert.

Mein Vater, damals ein absoluter Tonband-Freak, hatte bei diesem Universum Modell sehr schnell erkannt, dass es dem Blaupunkt XC-240 sehr ähnlich war. Das hatte zwar schon LED´s als VU-Meter und High-Com, aber das Laufwerk war das gleiche!

Also hat der Manfred sich das Universum für 400 DM geholt und nicht das Blaupunkt für 800 DM :-)

Im Übrigen wurde das Universum von mir viele Jahre extrem benutzt. Das lief jeden Tag über mehrere Stunden und wurde auf diverse Party´s mitgeschleppt...und läuft bis heute, ohne eine einzige Reparatur, bis auf die schlaffen Riemen.

Deshalb habe ich mir diese Schrott-Gerät zum Üben besorgt, bis ich an mein eigenes Deck ran gehe. Da stecken so viele Jugenderinnerungen drinne, dass ich bei der Überarbeitung keine "falschen Fehler" machen möchte

Und wenn dieses Schrott gerät auch wieder läuft, habe ich natürlich nichts dagegen
vectra_1
Inventar
#4696 erstellt: 10. Apr 2020, 10:15
Da hat wohl jemand an der Welle des Idler rum gezerrt und damit gleich den Halter verbogen.
garlock
Stammgast
#4697 erstellt: 10. Apr 2020, 10:44

vectra_1 (Beitrag #4696) schrieb:
Da hat wohl jemand an der Welle des Idler rum gezerrt und damit gleich den Halter verbogen.


So sieht es aus, ist an dem Halter noch irgendwo eine Feder?
Der müsste ja irgendwie angedrückt werden wenn die Mechanik ihn frei gibt.

mfg
Manfred_K.
Inventar
#4698 erstellt: 10. Apr 2020, 16:25
Ja, da ist eine Feder. Hier ein Bild vom Ursprungszustand. Die Feder hatte keine Spannung. Ich habe diese nachgearbeitet, diese drückt den Arm an den Motorpulley und wird oben am Gehäuse eingehängt.

35

36
Manfred_K.
Inventar
#4699 erstellt: 10. Apr 2020, 16:39
Beim Spulen zieht der Magnet an und der Idler-Arm wird durch die Feder gegen den Motor-Pulley gedrückt...

37
melmarc2
Ist häufiger hier
#4700 erstellt: 10. Apr 2020, 17:03
Ich habe mein Problem gelöst. Es war ein oxidierter Bandsorten Umschalter. Die 5V wurden nicht mehr richtig durcgeschalten. Dadurch setzte die Vormagnetisierung für Bruchteil einer Sekunde aus was sich dann in Kanalaussetzern bemerkbar machte. Bandumschaltung01

Bandumschaltung02

Bandumschaltung03

IMG_20200410_134117
Manfred_K.
Inventar
#4701 erstellt: 10. Apr 2020, 17:15
Prima, melmarc2, das freut mich! Diese Art von Fehler gibt es öfter. Hatte ich mal bei der Wiedergabe. Hoch-Dumpf-Hoch-Dumpf. Da waren auch die Schalter für die Kennung verdreckt. Das wikt sich natürlich auch bei der Aufnahme aus.
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