"Tapedeck-Reparatur" Thread

So ich habe fertig. War nicht viel zu machen. Idlerrad und Motorpully gesäubert und quietschen ist weg. Sonst nur Reinigungsarbeiten gemacht. Läuft einfach Perfekt das Teil. Hier noch ein Paar Bilder.








Ja Manfred, eines meiner schönsten Deck's. Ich bin jetzt schon gespannt wie die Aufnahmen klingen werden.

@ Manfred

Danke, dann messe ich mal den Bolzen aus, wo das drum muss und bestelle was entsprechendes. Soll ich die schwarzen Ringe aus Federstahl oder die Silbernen rostfreien nehmen?

Edit: warum zählt eigentlich der Beitragscounter hier nicht zuverlässig mit?

Dann auch von mir die Bilder. Die Mechanik läuft wie ein Uhrwerk. Azimuth und Geschwindigkeit mussten eingestellt werden, den Rest der Einmessung mache ich am WE. Jetzt lasse ich das Tape einfach mal "warmspielen". Die Glühlämpchen waren alle noch gut und nicht schwarz angelaufen. LED Umbau hätte mich gereizt, aber dann ist es nicht mehr Original...und funktionierende Lämpchen ausbauen möchte ich eigentlich nicht.

Das Fenster ist im Übrigen aus Glas! Keine Kratzer, kein milchiges anlaufen, einfach nur klar und rein...großartig





...und nur mit schummriger Zimmerbeleuchtung:

SonyKassettenkaiser (Beitrag #4603) schrieb:

Soll ich die schwarzen Ringe aus Federstahl oder die Silbernen rostfreien nehmen?

Ich würde gefühlsmäßig die silbernen nehmen...

@Manfred,

Dein Deck gefällt mir aber auch sehr gut. Allein schon das schöne beleuchtete große Display. Eine Augenweide.

Abgleich erledigt. Die Pegel sind in dBm (Leistungspegel) angegeben. Hier die Justage der + 3dB LED. Output Signal von -4dBm @ 1 kHz am Line Out. Mit einem Widerstand von 600 Ohm entspricht das 489 mV eff. Das Deck hatte diesbezüglich nur sehr kleine Pegelabweichungen zwischen rechts und links.

Die Aufnahmequalität ist sehr gut. Beim Aussteuern muss man sich erst wieder an die trägen Zeiger gewöhnen. Je nach Musikmaterial zappeln die bei 0dB und in Wirklichkeit sind es schon + 8 dB Peak Da kommt Freude auf! Nee, schneller werde ich die Zeiger nicht machen, nicht dass es diese "verbiegt" So ist das richtig Oldschool

Das verbiegt doch nicht, dafür haben die doch zu wenig Masse. Aber das sind ja auch VU Zeiger und keine PEAK Zeiger, Manfred. Die schlagen eh viel weniger aus.

Deshalb hatte ich verbiegt auch in " " gesetzt

Hier noch die Bilder des Bandlaufs:

Die Standard-Rolle passt optimal. Das Band läuft schön mittig:

Hier noch einmal der Blick in den saubere Schacht. Wenn die Frontplatte montiert ist, kann der Azimut nicht mehr verstellt werden...


Jetzt werden Aufnahmen gemacht...

Wenn die Frontplatte montiert ist, kann der Azimut nicht mehr verstellt werden...

Sehr ungünstig. Aber ansonsten schönes Deck.

Schaut hier mal rein:

https://www.ebay-kle.../1361133745-172-1027

Da haben die Köpfe auch so blaue Markierungen wie bei vectra1.

Das sind kleine Pad's und drücken die Feder der Kassette vom Kopf weg.

Heute frisch eingetroffen, Sony System Selector SB 700. Nun kann ich 3 Deck's, 1 MD, 1 CD,1 DAT und 1 Tuner an meinen FA 50 ES betreiben.




Und wenn ich will noch mehr.

Cooles Gerät.

joo, war auch nicht so teuer wie die Akai Kiste.

Schön Kontakte putzen, damit alles einwandfrei kontaktiert.

joo, wird gemacht. Habe mir schon die Anschlüsse angesehen, alles gut.

Heute frisch eingetroffen, Sony System Selector SB 700

Ein rein passives Gerät.....interessant. Mich würde da noch der innere Aufbau interessieren.

Habe mir schon die Anschlüsse angesehen, alles gut.

Damit waren vmtl eher die Kontakte der Schalter gemeint....

Glückwunsch!

Ja ich weiß, die Schaue ich mir Morgen an. Wenn du Bilder von innen sehen möchtest, musst du auf Morgen warten.

Wenn du Bilder von innen sehen möchtest, musst du auf Morgen warten

Kein Problem - ist ja in gut 2,5Std.

Aber ich wüsste noch gerne, ob denn die von dir ersehnte Möglichkeit besteht, dass das mit dem Gerät so funktioniert, wie es von dir auch gewollt war/ist?
Also gleichzeitig auf 5 Geräte aufnehmen und ein Gerät abspielen.

Nein mein Vorhaben erreiche ich damit leider nicht. Morgen mehr dazu.

Rabia_sorda (Beitrag #4621) schrieb:

Also gleichzeitig auf 5 Geräte aufnehmen und ein Gerät abspielen.

Gleich 5 Sicherungskopien auf einmal machen

Glückwunsch auch von mir. Cooles Teil!

Mein Yamaha spielt einwandfrei und nimmt richtig gut auf. Auch lässt es sich richtig fett aussteuern, wenn man will. Sprich es ist" Kaiser-Fest"

Kurz bevor der Deckel montiert werden sollte dann DAS:



Bis zur Lötstelle durchgefressen -sehr versteckt unter dem Anschluss für die Fernbedienung:

Ist der wichtig?

Kurz bevor der Deckel montiert werden sollte dann DAS:

Ärgerlich - aber besser jetzt als wenn es noch schlimmer geworden wäre.
Sind das nicht sogar Matsushita-Elkos?

Ein kleiner Siebelko im Netzteil, welcher u.a. den Bias-Oszillator versorgt. Trotz des Ausflusses hat das Teil noch seine 100 uF Kapazität:



Schnell einen neuen aus der Bastelkiste, diesmal mit 63 V. Der sollte bis zur Rente halten



Die Masse-Leiterbahn ist um den Lötpunkt schon zerstört...Zum Glück ist noch genug Material vorhanden:




Ein 2. 100 uF mit 25 V ist noch im Netzteil vorhanden. Dieser leckte auch schon ein wenig. Den habe ich auch gleich getauscht.

Nun ist alles Tipp-Top. Das Gerät wird zu geschraubt. und jetzt schraubt der Manfred noch an den Aussteuerungsreglern.

Bis denne...

Ach so, das waren die phösen Pupen:

Trotz des Ausflusses hat das Teil noch seine 100 uF Kapazität:

Wollte ich nämlich sagen.
Das sind Matsushita-Elkos und sie sind oft am Minuspol oxidiert, da Elektrolyt austritt. Merkwürdigerweise haben sie dennoch annähernd ihre Kapazität beibehalten.

Das "Dreieck" ist ein altes Panasonic Logo.



Info:
Leider deuten viele "Hobbybastler" eine höhere Kapazität (als angegeben) auf einen noch intakten Elko. Dem ist leider nicht so und auch diese sind defekt.
(Nicht persönlich nehmen. Es dient nur der Information)

@Manfred,

das belegt wieder einmal, dass man sich alle Leiterplatten und Bauelemente unserer alten Geräte genauer anschauen sollte, bevor man den Deckel wieder drauf setzt.

Moin alle zusammen. Ich habe für meine Pioneer Decks neue Bänder, RTM Fox C60 gekauft. Sie klangen anfangs erstaunlich gut und sind extrem hoch aussteuerbar. Nur habe ich das Problem das die Decks(CT-979 und CT-777) das Band bei der Aufnahme leicht zerknittern, was dann hörbare Aussetzer produziert. Das passiert allerdings nur mit dieser Bandsorte.
Ist der Fehler bei den Decks zu suchen? Bei anderen scheinen diese Bänder ja hervorragend zu funktionieren.
Ich vermute mal das das Band nicht richtig gestrafft wird Die Andruckrollen sind frisch gereinigt .

Gruß Marc.

Klingt so als wenn die Andruckrollen zu alt wären. Da hilft dann auch reinigen nicht mehr viel.

Hmm... Gereinigt sind sie mit Gummi-Fit. Sie haben eine feine rauhe Oberfläche und der Gummi ist nicht verhärtet.

Hast du sie ausgebaut, um zu prüfen ob sie verhärtet sind? Anders lässt sich dies nicht Richtig feststellen.

Rabia_sorda (Beitrag #4628) schrieb:

Leider deuten viele "Hobbybastler" eine höhere Kapazität (als angegeben) auf einen noch intakten Elko. Dem ist leider nicht so und auch diese sind defekt.

Danke für die Info. "Hobbyelektroniker", bitte

Bei alternden Elkos messe ich in der Regel einen Kapazitätsverlust. Oder natürlich auch den "klassischen" Kurzschluss. Aber mir ist klar, dass diese einfachen Messungen immer mit Vorsicht zu genießen sind.

vectra_1 (Beitrag #4629) schrieb:

das belegt wieder einmal, dass man sich alle Leiterplatten und Bauelemente unserer alten Geräte genauer anschauen sollte, bevor man den Deckel wieder drauf setzt.

Allerdings! Ich messe sogar grundsätzlich alle Betriebsspannungen bei einem Deck, nicht nur mit dem Voltmeter, sondern auch mit dem Oszi auf Restwelligkeit. Beim K-560 war diesbezüglich noch alles im grünen Bereich. Also ganz hinüber war der Elko nicht … und er hatte noch ein wenig Kontakt auf der Platine … aber lange hätte das nicht mehr gehalten, deshalb ist optische Begutachtung der Lötstellen und der Bauteile immer eine gute Idee.

@melmarc2:

Grundsätzlich liegt mit den mechanischen Parametern etwas im Argen, wenn ein Band geknittert wird.

Verschiedene Bänder reagieren auf diese mechanischen Fehler leider auch sehr unterschiedlich.

Zum weiteren Testen könntest Du die aktuelle Maxell UR verwenden. Die ist in dieser "Disziplin" auch eher kritisch, aber natürlich billiger

Den Andruckrollen sieht man eine Fehlfunktion nicht an, vor allem, wenn die Parameter nur leicht aus der Norm liegen. Hier hilft m.E. nur ein konsequenter Austausch auf Verdacht.

Ansonsten fällt mir ein: Bandwickelbremse am linken Bandwickelteller prüfen und auch das Aufwickelmoment am rechten Bandwickel.

Ich glaube, bei diesem Modell lässt sich die Höhe der linken Andruckrolle nicht einstellen. Bandlauf würde ich mit einer Spiegelkassette prüfen. Wenn keine vorhanden, selber bauen, so wie ich auch eine verwende. Bilder siehe ein paar Beiträge weiter hinten...

Edit: Auch den Schleppriemen für den 2. Capstan prüfen...

@Manfred
Danke für die ausführliche Antwort. Die Maxell UR reagiert übrigens auch so. Die Andruckrollen würde ich gern tauschen, leider sind aktuell keine mehr zu bekommen. Die linke (RXB-877) gibt es zwar noch bei einem Ebay Händler im Ausland, aber wegen Corona ist der Shop geschlossen. Die Rechte Andruckrolle (RXB-876) ist gar nicht mehr zu bekommen.
Die Laufwerke haben schon neue Riemen bekommen und gereinigt habe ich sie auch.
Wie funktioniert eigentlich bei diesen Laufwerken die Bandstraffung?

Manfred_K. (Beitrag #4627) schrieb:

Ach so, das waren die phösen Pupen:

Moin,
ich haette euch mit einem Bericht langweilen koennen, wie ich in meinem Panasonic RS-M02 so alle (kleineren) Elkos eben wegen korrodierter Beine ersetzt habe. Damit es stilecht ist, mit Panasonic FC/FR, dann bleibt es in der Familie ;-)

Ein schoenes Geraet uebrigens, der Kleine. Auf einem Flohmarkt guenstig geschossen, die Sammlung Elkos war teurer... Aber noch gut in Schuss. Nur das Zwischenradgummi sollte mal ersetzt werden, gibt es dafuer guenstige Quellen? Es hat naemlich einen ungewoehnlichen L-foermigen Querschnitt.

73
Peter

So hier mal die Innereien des Sony SB 700.






Habe natürlich doch was gefunden. Ein Cinchanschluß der nicht ordentlich verlötet war. Da ich nun schon einmal dabei war, habe ich alle gemacht.


Die Schalten haben alle guten Kontakt und brauchen nicht gemacht werden. Morgen werde ich das Teil in die Anlage integrieren. Heute sind endlich die neuen Riemen für das K 71 gekommen. Also weiter geht's.

hf500 (Beitrag #4637) schrieb:

Manfred_K. (Beitrag #4627) schrieb: Ach so, das waren die phösen Pupen: ich haette euch mit einem Bericht langweilen koennen, wie ich in meinem Panasonic RS-M02 so alle (kleineren) Elkos eben wegen korrodierter Beine ersetzt habe.

Peter, es tut mir leid, wenn ich Dich mit meinen Berichten langweile...

melmarc2 (Beitrag #4636) schrieb:

@Manfred Danke für die ausführliche Antwort. Die Maxell UR reagiert übrigens auch so.

Das ist doch schon mal gut. Ich würde nun so eine UR vorne aufsägen (als Spiegelkassette light) und im Bandlauf genau verfolgen, wo das Band geknittert wird. An der linken Rolle oder an der rechten Rolle.

Knittert es an der linken, müssen wir nach der Bremse schauen, Knittert es rechts, nach dem Aufwickelmoment…

melmarc2 (Beitrag #4636) schrieb:

@Manfred Wie funktioniert eigentlich bei diesen Laufwerken die Bandstraffung?

Wie das Brems- und Aufwickelmoment bei diesen Decks eingestellt wird, weiß ich leider nicht, da ich diese nicht in meiner Sammlung habe. In der Regel steht so etwas im Service-Manual.

Aber meine Kollegen hier im Forum, kennen sich mit dem Laufwerk viel besser aus, als ich. Ich habe bisher auch nur Riemenwechsel beim Reference-Master Laufwerk durchgeführt...

Edit:

Bei meinen Singel-Capstan-Varianten des Reference-Master-LW, CT-737, 757 gibt es diese Probleme zum Glück nicht. Da sind jeweils die Original-Andruckrollen verbaut und ich habe schon ein paar UR durchgenudelt. Da ist alles in bester Ordnung...

@Manfred

Wenn ich eine Kassette frisch aus der Verpackung geholt habe, also ohne Knitterstellen, und bei der Erstbespielung über die Hinterbandkontrolle die Aussetzer höre kann es doch nur die linke Andruckrolle sein weil im Moment der Tonausgabe das Band die rechte Rolle noch gar nicht passiert hat.

Manfred_K. (Beitrag #4639) schrieb:

hf500 (Beitrag #4637) schrieb: Manfred_K. (Beitrag #4627) schrieb: Ach so, das waren die phösen Pupen: ich haette euch mit einem Bericht langweilen koennen, wie ich in meinem Panasonic RS-M02 so alle (kleineren) Elkos eben wegen korrodierter Beine ersetzt habe. Peter, es tut mir leid, wenn ich Dich mit meinen Berichten langweile...

Moin,
um Himmels willen nicht falsch verstehen. Ich wusste nur nicht, wo ich mich anknuepfen konnte. Euch haette ich gelangweilt, nicht, dass du kurz vorm Zusammenschrauben noch faule Elkos entdeckst. Das zeigt, dass man nicht gruendlich genug hingucken kann, besonders bei Geraeten gewisser Jahrgaenge (diese Matsushitaelkos sind von etwa 1980, da hatten sie Pech mit den Elkos, sie sind keine Einzelfaelle).
Z.B. im Nachbarforum zu dem technischen Verwandten des M02, dem "normalgrossen" M45. Eigentlich geht es ja um den Gleichlauf:
https://old-fidelity.de/thread-25441.html?highlight=technics+M-45.
Ich bin nur froh, dass die Elkos in meinem Geraet nicht auch so gruendlich in die Platine gebissen haben.

73
Peter

melmarc2 (Beitrag #4641) schrieb:

@Manfred Wenn ich eine Kassette frisch aus der Verpackung geholt habe, also ohne Knitterstellen, und bei der Erstbespielung über die Hinterbandkontrolle die Aussetzer höre kann es doch nur die linke Andruckrolle sein weil im Moment der Tonausgabe das Band die rechte Rolle noch gar nicht passiert hat.

Mensch, JA! Das ist eine gute Beobachtung! Sehe ich genau so. Also, dann gibt es für mich quasi 2 Möglichkeiten. Andruckrolle abgenutzt (können wir im Moment nicht wechseln...) oder das Bremsmoment justieren, ich denke eher in Richtung stärker...

Da gebe ich mal an die Experten des Reference-Master-Laufwerkes ab

hf500 (Beitrag #4642) schrieb:

Moin, um Himmels willen nicht falsch verstehen. Ich wusste nur nicht, wo ich mich anknuepfen konnte.

Klar, doch, ich hatte mir das schon gedacht, dass das anders gemeint war Es war quasi eine Steilvorlage …

Das Interessante an diesen Elko-Defekt-Berichten ist ja immer wieder, dass es meistens alle Geräte der gleichen Serien betrifft. Dazu fällt mir auch das "Orange-Cap-Desaster" ein... oder die Kurzschluss-Elkos der Kenwood KX-880 D/G Deck´s...

Heute hatte ich meine bestellte Andruckrolle für mein Technics RS-BX626 im Postkasten.
Freudig gab ich mich daran, die nun fast 30 Jahre alte und optisch glatte Andruckrolle zu erneuern. Nachdem dies geschehen war, habe ich erstmal eine Maxell UDII abgespielt - sie lief gut. Danach meine (einzige) TDK MA-X hineingesteckt und....es knisterte leise aus dem Laufwerk
Da wurde das Band angenagt und auch andere Kassetten waren dabei nicht besser.
Nun die Rolle wieder ausgebaut und optisch und messtechnisch gab es daran keinen Unterschied. Auch war der Gummi noch sehr weich.....sollte man meinen, da sie ja neu ist. Aber dennoch musste ich meine alte Rolle -nach ausgiebiger Reinigung- wieder einbauen. Tja....und nun läuft alles wieder wie gewohnt.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen machen können? Seltsam finde ich das Ganze schon.

Gruß
Karsten

Manfred_K. (Beitrag #4643) schrieb:

Mensch, JA! Das ist eine gute Beobachtung! Sehe ich genau so. Also, dann gibt es für mich quasi 2 Möglichkeiten. Andruckrolle abgenutzt (können wir im Moment nicht wechseln...) oder das Bremsmoment justieren, ich denke eher in Richtung stärker... Da gebe ich mal an die Experten des Reference-Master-Laufwerkes ab

Ich habe momentan keine Idee wie ich das Bremsmoment justieren kann.
Vom Gedanken her macht es Sinn stärker zu bremsen damit das Band wieder gestrafft durchläuft.
Gibt es hier Experten für die Referenz Master Laufwerke?

Wer erbarmt sich?

https://www.ebay-kle.../1350027352-172-2045


Ernsthaft jetzt.

Wer erbarmt sich?

Ich nicht.
Da steht Sony drauf und das wäre mir 1€ nicht wert.

Was hast du gegen Sony?

Rabia_sorda (Beitrag #4644) schrieb:

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen machen können? Seltsam finde ich das Ganze schon.

Nein, zum Glück noch nicht. Bisher waren die neuen Rollen immer in Ordnung.

Beim Technics gibt teilweise die Federspannung der Andruckrolle nach. Es könnte dadurch die Parametrierung nicht mehr im Gleichgewicht sein.

@Rabia

Ja kann ich bestätigen ich hatte such schon ärger bei Andruckrollen mit Messingkern die waren zu weich und hatten keinen richtigen Gripp auch reinigen hat nicht geholfen ich hab dann originale von Puoneer genommen
und den Kern bearbeitet.

mfg