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Es lebe der Studio-Monitor!

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#7460 erstellt: 10. Jun 2011, 11:33

Rubachuk schrieb:
Apropos Behringer...

Kriege heute den Behringer Ultramatch Pro 2496 geliefert. Dieser soll dann als DAC / Patchbay in Verbindung mit einem passiven Monitorcontroller (quasi 2-geteilte Vorstufe) symmetrisch an den ADAM laufen.
Werde berichten.



würde mich interessieren. Irgendwie haben mich die Behringer Sachen nicht wirklich überzeugt (überall da, wo in die Wiedergabe eingegriffen wird, die LS sind für die Preise ok)
Ich kanns nicht mal genau sagen warum, ich weiß das viele zufrieden sind...
Ist aber schon ein paar Jahre her, und hab seitedem die Behringer Sachen nicht mehr angerührt

viele Grüße
Reinhard
Rubachuk
Inventar
#7461 erstellt: 10. Jun 2011, 11:48

Irgendwie haben mich die Behringer Sachen nicht wirklich überzeugt (überall da, wo in die Wiedergabe eingegriffen wird, die LS sind für die Preise ok)

Mich jucken ja die Behringer Truth B 1030A als LS für die Küche. Meine Frau könnte dann ihr geliebtes engl. Radioprogramm morgens hören
Gordenfreemann
Inventar
#7462 erstellt: 10. Jun 2011, 14:02
Die Meinungen zu Behringer Geräten ist lt. Thomann ja sehr aufgespaltet.

Bei manchen laufen die Teile 2-3 > Jahre durch, andere mussten das Teil erst 4x einschicken.

Etwas wie Lotto spielen
o_OLLi
Inventar
#7463 erstellt: 10. Jun 2011, 19:57
Ich hab den Ultramatch und DCX als Weiche im Einsatz. Der DCX ist fürs Geld unschlagbar wenn man das Lautstärkeproblem in den Griff bekommt.
nikander
Stammgast
#7464 erstellt: 10. Jun 2011, 21:51
habe jetzt die Monitore fullrange laufen lassen und den Sub separat (via RCA-Ausgänge), der Velodyne reicht jetzt bis ca. 50 Hz rauf, auf jeden Fall schon besser, aber irgendwie noch nicht optimal (der Tiefbass ist ortbar, kommt irgendwie aus dem "Boden") - muss mal die Aufstellung optimieren. Ist aber alles bei diesem Thread off topic.
Zurück zum Thema: die KH 120 A sind derartig erwachsen im Bass-Bereich, dass sich für viele Musikrichtungen IMHO ein Sub erübrigt.

Schöne Grüße,

Christian
Rubachuk
Inventar
#7465 erstellt: 11. Jun 2011, 10:28
@o_OLLi
Kannst du dein setup etwas genauer beschreiben? Speziell was beim DCX passiert?
o_OLLi
Inventar
#7466 erstellt: 11. Jun 2011, 10:49
Es geht von der EMU 0404 digital in den Ultramatch und dann digital in den DCX.
Dort wird dann das Signal auf meine beiden Emes Black und nen Dipolsub aufgeteilt. Du kannst dabei die Art des Filters, die Flankensteilheit, und die Übergangsfrequenzen völlig frei wählen. Der DCX fungiert also ganz normal als Frequenzweiche. Zusätzlich hab ich im Bass noch einen parametrischen Equalizer gesetzt um die größten Moden abzuschwächen und den Delay vom Sub angepasst, da er etwas weiter vom Hörplatz entfernt ist.

Das einzige Problem bei der DCX sind die Pegel. Da das Gerät auf PA Einsatz getrimmt ist, hast du entweder zu geringe Eingangspegel oder zu hohe Ausgangspegel. In meinen Fall, bei dem ich digital in den DCX reingehe ist der EInganspegel natürlich optimal und ich musste den Ausgangspegel mit Hilfe von Dämpfungsgliedern die ich mir hab anfertigen lassen absenken. Ich persönlich konnte dadurch keine Klangverschlechterung feststellen und mit der Lösung recht zufrieden.

Nachteilig ist, dass ich die Lautstärke im Prinzip nicht regeln kann, bzw. nur digital am PC auf Kosten der Auflösung. Da ich aber eh meistens auf gleichm Pegel höre stört mich das nicht weiter... Alternativ hilft nur ne Lautstärkenregelung die aber für 3 Wege bei 500 Euro aufwärts liegt.


[Beitrag von o_OLLi am 11. Jun 2011, 10:55 bearbeitet]
michael@hifi
Stammgast
#7467 erstellt: 12. Jun 2011, 16:24

o_OLLi schrieb:
Nachteilig ist, dass ich die Lautstärke im Prinzip nicht regeln kann, bzw. nur digital am PC auf Kosten der Auflösung. [...] Alternativ hilft nur ne Lautstärkenregelung die aber für 3 Wege bei 500 Euro aufwärts liegt.

Für das Geld bietet das KRK Ergo eine Weiche, einen Lautstärkeregler und eben raumspezifische Tiefton-Entzerrung (inkl. Einmessmikrofon). Und ausgangsseitig kann man es auch als Audiointerface nutzen, also digital aus dem PC rausgehen, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.
o_OLLi
Inventar
#7468 erstellt: 12. Jun 2011, 19:25

michael@hifi schrieb:

o_OLLi schrieb:
Nachteilig ist, dass ich die Lautstärke im Prinzip nicht regeln kann, bzw. nur digital am PC auf Kosten der Auflösung. [...] Alternativ hilft nur ne Lautstärkenregelung die aber für 3 Wege bei 500 Euro aufwärts liegt.

Für das Geld bietet das KRK Ergo eine Weiche, einen Lautstärkeregler und eben raumspezifische Tiefton-Entzerrung (inkl. Einmessmikrofon). Und ausgangsseitig kann man es auch als Audiointerface nutzen, also digital aus dem PC rausgehen, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.


Das ist Korrekt. Ich hab den Ergo auch zuhause gehabt und war nicht zufrieden.

1. Du kannst nur die automatische EInmessfunktion nutzen und keine eigenen Filter setzen...

2. Die Verbindung über Firewire hat ständig Ausfälle gehabt

3. Du kannst im eingeschränkten Bereich die Trennfrequenz einstellen und die Flankensteilheit nicht selber wählen

Bei Delay bin ich mir gerade nicht mehr sicher ob er welchen gehabt hat. Es war auf jeden Fall nicht zufriedenstellend keinen EInfluss auf die Filter zu haben und dass das Gerät ständig abgestürzt ist.
Die DCX bietet da deutlich mehr Möglichkeiten, wenngleich man natuerlich auf FIR Filter verzichten muss. DArüber hinaus ist Sie natürlich auch billiger.


[Beitrag von o_OLLi am 12. Jun 2011, 19:28 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7469 erstellt: 12. Jun 2011, 19:54

o_OLLi schrieb:


Die DCX bietet da deutlich mehr Möglichkeiten, wenngleich man natuerlich auf FIR Filter verzichten muss. DArüber hinaus ist Sie natürlich auch billiger.


Room Perfect verwendet keine FIR Filter...
anonsten hab ich mit dem Ergo auch keine guten Erfahrungen hinsichtlich Stabilität gemacht (ganz im Gegensatz zu Lyngdorf Produkten).
Da ich aber mit dem Behringer DCX auch keine guten Erfahrungen gemacht, ist es unentschieden, so gesehen spielte der Preis auch keine Rolle.
viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 12. Jun 2011, 19:55 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#7470 erstellt: 12. Jun 2011, 20:30

Hörzone schrieb:

Room Perfect verwendet keine FIR Filter...
anonsten hab ich mit dem Ergo auch keine guten Erfahrungen hinsichtlich Stabilität gemacht (ganz im Gegensatz zu Lyngdorf Produkten).


Also KRK wirbt zumindest auf der Produktseite mit 1024 tap Finite Impulse Response Filtern... Die Aussage halte ich also für fraglich.

Was den Vergleich mit Lyngdorf angeht, spielen die Produkte natürlich auch in einer ganz anderen Preisliga, wo derRoomPerfect Prozessor mal eben das 5-fache kostet



Hörzone schrieb:
Da ich aber mit dem Behringer DCX auch keine guten Erfahrungen gemacht,


Darf man fragen welche negativen Erfahrungen du mit der DCX gemacht hast?
xlupex
Inventar
#7471 erstellt: 12. Jun 2011, 20:48
Gibt es hier schon Meinungen zu den kleinen Focal CMS??

Spiele mit dem Gedanken mir für den PC-Einsatz, also reines Nahfeld, die kleinen 6010er Genelecs oder die CMS40 anzuschaffen. Die Genelecs dann vermutlich mit passendem Sub.

Anhören ist, wie ich weiter oben beschrieben habe, nicht problemlos möglich...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7472 erstellt: 12. Jun 2011, 21:05
Soweit ich mich noch erinnere (ist ein paar Jahre her) funktioniert die automatische Einmessung eigentlich gar nicht, und im Tiefton auch manuell nicht zufriedenstellend.
Ich möchte aber nicht ausschliessen damals mich mit dem Gerät nicht tief genug beschäftigt zu haben, ich wollte mir nur einen Eindruck verschaffen und hab ihn dann auch wieder verkauft. Rauschen war noch ein Thema..
Ich weiß natürlich nicht inwiefern der DCX von damals mit dem von heute noch was zu tun hat

viele Grüße
Reinhard
o_OLLi
Inventar
#7473 erstellt: 12. Jun 2011, 21:17
Alles klar danke. Ich vermute aber, dass du hier über den DEQ sprichst. Die DCX hat keine automatische Einmessung und ist das Lautsprechermanagementsystem, dessen Haupteinsatz als Frequenzweiche gedacht ist. Die Anzahl der einstellbaren parametrischen Filter ist demzufolge auch sehr begrenzt.
Das sieht bei der DEQ, deren primärer Zweck die Frequenzganganpassung ist ganz anders aus.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7474 erstellt: 12. Jun 2011, 21:29

o_OLLi schrieb:
Alles klar danke. Ich vermute aber, dass du hier über den DEQ sprichst. Die DCX hat keine automatische Einmessung und ist das Lautsprechermanagementsystem, dessen Haupteinsatz als Frequenzweiche gedacht ist. Die Anzahl der einstellbaren parametrischen Filter ist demzufolge auch sehr begrenzt.
Das sieht bei der DEQ, deren primärer Zweck die Frequenzganganpassung ist ganz anders aus.


Stimmt, ich meine du hast Recht. Da hab ich die beiden durcheinandergewürfelt



viele Grüße
Reinhard
Zweck0r
Moderator
#7475 erstellt: 12. Jun 2011, 21:35

Hörzone schrieb:
Soweit ich mich noch erinnere (ist ein paar Jahre her) funktioniert die automatische Einmessung eigentlich gar nicht, und im Tiefton auch manuell nicht zufriedenstellend.


Hast Du für die manuelle Korrektur den grafischen EQ benutzt oder den parametrischen ? Letzterer ist für Raummoden die bessere Wahl.

Grüße,

Zweck
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7476 erstellt: 12. Jun 2011, 21:57

Zweck0r schrieb:

Hörzone schrieb:
Soweit ich mich noch erinnere (ist ein paar Jahre her) funktioniert die automatische Einmessung eigentlich gar nicht, und im Tiefton auch manuell nicht zufriedenstellend.


Hast Du für die manuelle Korrektur den grafischen EQ benutzt oder den parametrischen ? Letzterer ist für Raummoden die bessere Wahl.

Grüße,

Zweck


das ist Jahre her, war noch im alten Hörraum. Weiß ich nicht mehr, vermute aber beide.
nikander
Stammgast
#7477 erstellt: 13. Jun 2011, 09:38
nach meinen Internet-Recherchen und Kommentaren aus dem Forum (Black Bender) ist das grundsätzliche Problem des KRK ergo, dass der Tiefbass-Pegel oft zu stark angehoben wird (lässt sich eben dann hinterher durch Frequenzgang-Messungen nachweisen und ggf. beheben - sofern es nur den Sub betrifft)- ist das Problem beseitigt, ist offensichtlich u.a. ein deutlicher Zugewinn der Räumlichkeit zu erwarten.
Ich warte bereits seit längerem auf meine Lieferung von Music Store Köln, wo wohl seit Umzug und neuer Lagerführung alles drunter und drüber gehen muss.

Schöne Grüße,

Nikander
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7478 erstellt: 13. Jun 2011, 09:42

nikander schrieb:
nach meinen Internet-Recherchen und Kommentaren aus dem Forum (Black Bender) ist das grundsätzliche Problem des KRK ergo, dass der Tiefbass-Pegel oft zu stark angehoben wird (lässt sich eben dann hinterher durch Frequenzgang-Messungen nachweisen und ggf. beheben - sofern es nur den Sub betrifft)- ist das Problem beseitigt, ist offensichtlich u.a. ein deutlicher Zugewinn der Räumlichkeit zu erwarten.
Ich warte bereits seit längerem auf meine Lieferung von Music Store Köln, wo wohl seit Umzug und neuer Lagerführung alles drunter und drüber gehen muss.

Schöne Grüße,

Nikander


nicht das Ergebnis hat mich veranlasst den Ergo aus meinem Programm zu nehmen, sondern die Qualität. Ich hatte einfach viel zu viele Ausfälle
viele Grüße
Reinhard
o_OLLi
Inventar
#7479 erstellt: 13. Jun 2011, 10:33

Hörzone schrieb:

nicht das Ergebnis hat mich veranlasst den Ergo aus meinem Programm zu nehmen, sondern die Qualität. Ich hatte einfach viel zu viele Ausfälle
viele Grüße
Reinhard


Wie bereits erwähnt auch bei mir der Hauptgrund für die Rückgabe. Der zugegeben tolle FUnktionsumfang hilft leider nicht, wenn das Gerät ständig abstürzt.

Falls es interessiert: Man hat mir damals ich glaub vom Musicstore aus als Grund bekannte Probleme mit gewissen Firewirecontrollern genannt. Habe mir daraufhin eine PCI Steckkarte mit einem andere Controller angeschafft, die das Problem leider nicht beheben konnte.
Was den Algorithmus selbst betrifft, waren die Unterschiede auch nicht so zufriedenstellend, als das sich alleine dafür der Kauf gelohnt hätte. Ist natürlich nur meine Meinung
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7480 erstellt: 13. Jun 2011, 12:31

o_OLLi schrieb:

Falls es interessiert: Man hat mir damals ich glaub vom Musicstore aus als Grund bekannte Probleme mit gewissen Firewirecontrollern genannt. Habe mir daraufhin eine PCI Steckkarte mit einem andere Controller angeschafft, die das Problem leider nicht beheben konnte.
Was den Algorithmus selbst betrifft, waren die Unterschiede auch nicht so zufriedenstellend, als das sich alleine dafür der Kauf gelohnt hätte. Ist natürlich nur meine Meinung :)


Das ist Unsinn, weil die Abstürze auch im Standalone, also nach der Einmessung da waren. Ich hatte manchmal auch totale Digitale Übersteuerung, dann konnte man mal nicht mehr Einmessen und und und.. Die Quote war mir einfach zu hoch, ich leb ja nicht von Garantieabwicklung und unzufriedenen Kunden

viele Grüße
Reinhard
e
michael@hifi
Stammgast
#7481 erstellt: 13. Jun 2011, 12:45

Hörzone schrieb:
Die Quote war mir einfach zu hoch, ich leb ja nicht von Garantieabwicklung und unzufriedenen Kunden ;)

Dann wundert mich, dass KRK auf der Messe riskiert hat alles über das Ergo laufen zu lassen...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7482 erstellt: 13. Jun 2011, 12:53

michael@hifi schrieb:

Hörzone schrieb:
Die Quote war mir einfach zu hoch, ich leb ja nicht von Garantieabwicklung und unzufriedenen Kunden ;)

Dann wundert mich, dass KRK auf der Messe riskiert hat alles über das Ergo laufen zu lassen... ;)


Meine Erfahrung bezieht sich auf den Verkaufszeitraum Einführung + 1 Jahr. Ich schliess gar nicht aus, das sich etwas zum postiven verändert hat. Ich hab allerdings einen kleinen Einblick bekommen wieviele Ergos heute verkauft werden, da scheint die verbrannte Erde nachhaltig gewirkt zu haben, das ist wohl nicht wirklich nennenswert.
Wäre ja schön wenn die Probs behoben sind! Dann ist er nämlich durchaus interessant. Das Room Perfect ist jedenfalls ein gutes Tool
viele Grüße
Reinhard
o_OLLi
Inventar
#7483 erstellt: 13. Jun 2011, 12:55
Hättest ja mal fragen können, ob die Möglichkeit besteht, genau dieses Exemplar käuflich zu erwerben
michael@hifi
Stammgast
#7484 erstellt: 13. Jun 2011, 13:01

o_OLLi schrieb:
Hättest ja mal fragen können, ob die Möglichkeit besteht, genau dieses Exemplar käuflich zu erwerben :D

Dann schon lieber die Expose's mit Kerben in den Rippen, wo weißes Aluminium durchscheint...
War sonst noch jemand am KRK-Stand und hat das gesehen?...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7485 erstellt: 13. Jun 2011, 13:39

o_OLLi schrieb:
Hättest ja mal fragen können, ob die Möglichkeit besteht, genau dieses Exemplar käuflich zu erwerben :D




@Michael: nein, ich war nur am vorbeigehen, hab mir die Produkte nicht angeschaut.

viele Grüße
Reinhard
michael@hifi
Stammgast
#7486 erstellt: 13. Jun 2011, 14:14

Hörzone schrieb:
@Michael: nein, ich war nur am vorbeigehen, hab mir die Produkte nicht angeschaut.

Die haben so ähnlich wie die linke Handbremse meines Fahrrads nach dem Unfall ausgesehen, die ähnlich wie die Rippen der Expose aus Aluminium und schwarz lackiert ist. Wie mein Unfall passiert ist - das weiß ich. In welche Unfälle die besagten Expose's verwickelt waren - das habe ich mich gefragt als ich sie gesehen hatte... Von Ausstellung zu Ausstellung lose ohne Verpackung in einem LKW transportiert, so dass sie hin und her rutschen konnten und immer wieder gegen alles mögliche geknallt waren?...
nikander
Stammgast
#7487 erstellt: 16. Jun 2011, 11:25
KRK ergo angekommen und gleich ausprobiert.
Kabel waren leider nicht alle wie bestellt angekommen.
Ist wegen der Klinkenanschlüsse schon etwas komplizierter für einen bisherigen reinen Hifi-Consumer.
Ich habe symmetr. Eingänge an den Monitoren/Ausgänge am Vorverstärker, aber nur RCA-Anschlüsse am Sub.
Brauchte also:
2 x XLR (female) mit Klinke (vom Pre)
2 x XLR (male) mit Klinke (zu den Monitoren)
2 x RCA mit Klinke (unsymmetr.) für den Sub

für das Messmikrophon befindet sich im Lieferumfang ein praktisch unbrauchbares (lächerlich kurzes) Mikrophonkabel - hier war nicht das bestellte entsprechend lange Mirophonersatzkabel im Lieferumfang (XLR female mit Klinke) - musste ich nachkaufen.
Was auch fehlte, war ein Adapter: Firewire auf Mini-Firewire für den Laptop-Anschluss.

Nachbesorgt, dann schon die ersten Probleme bei Installation der KRK Software auf dem Laptop (Windows Vista) - erst erschien die Warnmeldung "nicht Windows zertifizierte Treiber" - trotzdem installieren? - ja - dann passierte gar nichts. Schließlich neueste Version auf der KRK-Internetseite gedownt - jetzt problemlose Installation, aber keine Erkennung des KRK Ergo über die Firewire Schnittstelle.
Dann iMAC hervorgekramt (Leopard OS) - Apple-Version installiert (ging rasend schnell), wieder das o.a. Problem (Firewire). Schließlich wurde das KRK Ergo doch über die Schnittstelle erkannt (lag es daran, dass ich das Netzkabel schließlich entfernt hatte?), aber dann ließ sich die KRK Kalibrationssoftware nicht öffnen. Neueste Mac gedownt, nach einer halben Ewigkeit ging es dann doch.
Die Kalibrationsmessungen gingen dann relativ reibungslos (bis 100 % Raumerkennung, > 90 % hätten wohl auch schon gereicht)- und das Resultat?
Gemischt - wie zuvor schon im Netz beschrieben - starke Aufblähung des Basses, Räumlichkeit wohl doch etwas besser.
Die "Bypass"-Einstellung ist wenig aussagekräftig, da der Sound hier schlechter ist als vor der ganzen Verkabelung (die Gegenkontrolle zum "Urzustand" ist dann sehr mühsam, da man alles wieder umkabeln muss.
Ich werde am Wochenende nochmals testen nach erneuter Raumeinmessung unter dem gewünschten Pegel (irgendwann war mir der Einmesspegel zu laut geworden) - falls hier keine wesentlich besseren Resultate, geht das Teil zurück.

Soviel vorab,

Christian
xlupex
Inventar
#7488 erstellt: 16. Jun 2011, 12:53

starke Aufblähung des Basses, Räumlichkeit wohl doch etwas besser

Was heisst das: Anhebung des Bassbereichs durch die Einmessung??
nikander
Stammgast
#7489 erstellt: 16. Jun 2011, 14:01
Was heisst das: Anhebung des Bassbereichs durch die Einmessung??

korrekt
o_OLLi
Inventar
#7490 erstellt: 16. Jun 2011, 14:30

nikander schrieb:


Nachbesorgt, dann schon die ersten Probleme bei Installation der KRK Software auf dem Laptop (Windows Vista) - erst erschien die Warnmeldung "nicht Windows zertifizierte Treiber" - trotzdem installieren? - ja - dann passierte gar nichts. Schließlich neueste Version auf der KRK-Internetseite gedownt - jetzt problemlose Installation, aber keine Erkennung des KRK Ergo über die Firewire Schnittstelle.
Dann iMAC hervorgekramt (Leopard OS) - Apple-Version installiert (ging rasend schnell), wieder das o.a. Problem (Firewire). Schließlich wurde das KRK Ergo doch über die Schnittstelle erkannt (lag es daran, dass ich das Netzkabel schließlich entfernt hatte?), aber dann ließ sich die KRK Kalibrationssoftware nicht öffnen. Neueste Mac gedownt, nach einer halben Ewigkeit ging es dann doch.


Schade dass KRK die Firewiregeschichte wohl immer noch nicht im Griff hat. Kann doch eigentlich nicht so schwer sein stabile Treiber für das Gerät auf den Markt zu bringen...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7491 erstellt: 16. Jun 2011, 16:29
es wäre interessant die Messung zum Raum zu sehen. Denn wenn der Tiefton angehoben wird, müsste ja eigentlich dort ein Loch sein.
Scheint wohl immer noch nicht so mit dem Ergo zu funktionieren, die Probleme kenn ich bereits

viele Grüße
Reinhard
xlupex
Inventar
#7492 erstellt: 16. Jun 2011, 17:07
Meine Vermutung wäre auch gewesen, dass der Ergo den Bassbereich eher absenkt...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7493 erstellt: 16. Jun 2011, 17:53

xlupex schrieb:
Meine Vermutung wäre auch gewesen, dass der Ergo den Bassbereich eher absenkt...



üblicherweise ist das auch der Fall..
nikander
Stammgast
#7494 erstellt: 16. Jun 2011, 22:50
Frequenzgangmessungen folgen ...
die gewonnene Räumlichkeit ist beeindruckend - wenn da nicht der übermächtige Bass wäre (das Komplizierte ist, dass er von den Monitoren und nicht dem Sub kommt).
Wenn man die lokale Bassentzerrung der Monitore anwenden will, meckert Ergo (neue Kalibrierung erforderlich) - kann man nur im allseits ausgeschalteten Zustand überlisten.
Aber dann ist ja wohl schon wieder die Optimierung verbogen (?).
Mehr jedenfalls später.
michael@hifi
Stammgast
#7495 erstellt: 16. Jun 2011, 22:58

nikander schrieb:
wenn da nicht der übermächtige Bass wäre (das Komplizierte ist, dass er von den Monitoren und nicht dem Sub kommt).

Ist der Sub denn über das Ergo angeschlossen?... Wenn der Bass von den Monitoren kommt, dann liegt er halt über der Übergangsfrequenz.
nikander
Stammgast
#7496 erstellt: 17. Jun 2011, 07:21
Sub angeschlossen und auch bei der Messung mit kalibiert, koppelt bislang bei 50 Hz an - werde mal auf z.B. 70 Hz hochgehen (dann kann ich wenigstens das Ganze vielleicht durch den Volumen-Pegel am Sub beeinflussen) oder, wenn ich Zeit habe, vorher die Messungen durchführen.
nikander
Stammgast
#7497 erstellt: 17. Jun 2011, 08:22
P.S.: bei ca. 70 Hz hatte ich aber schon mal den Eindruck, den Sub orten zu können.
Duncan_Idaho
Inventar
#7498 erstellt: 17. Jun 2011, 09:49
Firewire?

Die Meisten im Aufnahmebereich machen, wenn möglich, einen großen Bogen um Firewire, da es extrem unzuverlässig arbeitet. Und vor allem bei Aufnahmen von Live-Konzerten kannst du dir das gar nicht leisten.

Von daher wundert es mich nicht, dass mal wieder Probleme mit Firewire auftauchen. Und es muß nicht mal an KRK liegen.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7499 erstellt: 17. Jun 2011, 10:14

Duncan_Idaho schrieb:
Firewire?

Die Meisten im Aufnahmebereich machen, wenn möglich, einen großen Bogen um Firewire, da es extrem unzuverlässig arbeitet. Und vor allem bei Aufnahmen von Live-Konzerten kannst du dir das gar nicht leisten.

Von daher wundert es mich nicht, dass mal wieder Probleme mit Firewire auftauchen. Und es muß nicht mal an KRK liegen.


öh..
erlaube mir das ich da eine komplett andere Meinung dazu habe

ich hoffe du sagst jetzt nicht, das USB die Schnittstelle der Wahl ist


[Beitrag von Hörzone am 17. Jun 2011, 10:16 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#7500 erstellt: 17. Jun 2011, 11:52
Ich dachte auch, dass FireWire im Studio eher der Standart ist.

Auch sollen die Lazenzzeiten besser sein
michael@hifi
Stammgast
#7501 erstellt: 17. Jun 2011, 12:03

Gordenfreemann schrieb:
Ich dachte auch, dass FireWire im Studio eher der Standart ist.

Man sollte nur nicht über das Kabel stolpern, sonst kann die Verbindung schon mal abreißen.
Irae
Stammgast
#7502 erstellt: 17. Jun 2011, 12:05
FireWire ist absolut prima, gerade als Mac User habe ich das schon etliche Zeit. Ob 400 oder 800 absolut null Probleme.

Das einzige Gerät was ich hatte, welches Stress gemacht hat, war mal M-Audio Kram, aber da hatten vermutlich einfach die verkorksten Treiber Schuld.

Jetzt mit Echo Audio Interfaces habe ich NIE Probleme gehabt. Genau so mit RME Interfaces.

Das einzelne Hersteller damit Probleme haben können halte ich jedoch nicht für abwegig. Gerade wenn es Firmen sind, die damit noch keine Erfahrung haben.
Wobei es mutig ist, die Schuld auf FW zu schieben, anstatt auf die schlechte Implementierung oder die Firmware.
nikander
Stammgast
#7503 erstellt: 17. Jun 2011, 12:14
die Firewire-Verbindung benötigt man beim KRK ergo nur bei den jeweiligen Raumanpassungen und zur Einstellung der Crossover-Frequenz (oder ggf.für Latenz-/Sample Rate Einstellungen) - also im Regelfall nur einmalig (für einen Raum).
Habe sie jetzt 3 x danach im Einsatz gehabt - jetzt funktioniert (zumindest am Mac) alles reibungslos.
Im laufenden Betrieb (ohne Firewire-Verkabelung) fiel mir allerdings einmalig ein Knacken auf (hoffe nicht, dass es häufiger auftritt), ferner ein ziemliches Lautsprecherrauschen im Leerbetrieb.
Duncan_Idaho
Inventar
#7504 erstellt: 17. Jun 2011, 17:18
In der Regel wird im Studiobereich alles andere (ADAT, SPDIF, Midi, etc.) benutzt, wenn es um zeitkritische Sachen geht. In der Werbung wird zwar immer schon FW verkauft, und die meisten Studios haben auch die Schnittstelle im Fuhrpark, nur wird sie sehr selten eingesetzt. Innerhalb einer Produktlinie macht FW auch selten Probleme, aber wehe du willst Teile von verschiedenen Herstellern kombinieren.

Und USB ist zumindest meist zuverlässiger als FW, von daher greifen viele eher darauf zurück als auf FW wenn es halt nicht anders geht.

RME und einige andere Firmen haben auch ihren FW-Produkten die Macken ausgetrieben. Nur entsprechen sie damit auch nicht mehr vollständig dem FW-Standard. FW in der als Standard niedergelegten Form ist nicht wirklich brauchbar.

Und ich rede hier nicht von kleinen Sachen wie M-Audio produziert sondern von größeren Sachen wie z.B. Mackie, Yamaha etc. Wenn wir und unsere Kollegen bei Konzerten Problemen hatten, dann eigentlich nur mit FW.

Latenzen kann man, wenn die Treiber gut geschrieben und das OS sauber aufgesetzt sind eigentlich vernachlässigen und da ist FW oder USB oder was anders wurscht. Wobei ich da die üblichen Gerätstandards FW immer vorziehen werde.
o_OLLi
Inventar
#7505 erstellt: 17. Jun 2011, 17:25

nikander schrieb:
die Firewire-Verbindung benötigt man beim KRK ergo nur bei den jeweiligen Raumanpassungen und zur Einstellung der Crossover-Frequenz (oder ggf.für Latenz-/Sample Rate Einstellungen) - also im Regelfall nur einmalig (für einen Raum).
Habe sie jetzt 3 x danach im Einsatz gehabt - jetzt funktioniert (zumindest am Mac) alles reibungslos.
Im laufenden Betrieb (ohne Firewire-Verkabelung) fiel mir allerdings einmalig ein Knacken auf (hoffe nicht, dass es häufiger auftritt), ferner ein ziemliches Lautsprecherrauschen im Leerbetrieb.


Das stimmt so nicht. Willst du das Gerät wie in der Werbung angepriesen als PC Interface benutzen stehst du ziemlich dumm da ohne FireWire.
Wenn du natürlich nur den halben Funktionsumfang nutzt, dann kommst du vll drumherum, das ist aber nicht im Sinne des Erfinders.

Ich bin auch absolut kein Freund von FireWire. Was Latenzen angeht hat sich das in Zukunft auch im Heimbereich dank USB 3.0 wahrscheinlich eh erledigt. Ansonsten gibts nicht umsonst noch die guten alten PCI Steckkarten
michael@hifi
Stammgast
#7506 erstellt: 17. Jun 2011, 22:29

Duncan_Idaho schrieb:
In der Regel wird im Studiobereich alles andere (ADAT, SPDIF, Midi, etc.) benutzt, wenn es um zeitkritische Sachen geht.

MIDI für zeitkritische Sachen?... (Aber bitte nur eine zeitkritische Sache von der 7 bit-Länge nach der anderen. ;)) Mal abgesehen davon, dass ADAT und S/PDIF bloß digitalisierte Audiosignale übertragen. ADAT mehrkanalig, S/PDIF in stereo. Früher, als es USB und Firewire noch nicht gab, gab es Steckkarten (z.B. PCI, PCMCIA) + Breakout-Boxen. Da konnte jeder Hersteller sein eigenes Protokoll für die Übertragung einsetzen. Yamaha hat außerdem z.B. mLAN entwickelt. Aber glaube ich (noch? ;-)) keine Studiomonitore, die das unterstützen.
Duncan_Idaho
Inventar
#7507 erstellt: 18. Jun 2011, 12:02
Also auf der Bühne hatten wir mit den üblichen Sachen früher und auch heute sehr wenige Probleme, immer nur mit FW gabs Probleme und wir reden da nicht von kleinen Bands, sondern schon von einem ausgewachsenem Orchester. Selbst Midi/General Midi etc. war da kein Problem.

Weiterhin war das auch nur eine beispielhafte und keine erschöpfende Aufzählung.

Und die Steckkarten mit eigenen Protokollen werden immer noch oft vorgezogen, nicht nur damals, allein schon wegen der Empfindlichkeit mancher Teile auf Störstrahlung wenn man sie im PC lassen würde. RME, EMU etc sein hier nur genannt. RME verwendet dabei eine auf den eigenen Bedarf angepassten Schnittstelle und EMU ein CAT-Kabel mit eigenem Protokoll.

Es ist eine Sache, was im Amateurbereich als brauchbar angesehen wird und was bei der praktischen Arbeit der Profis sich wirklich als tauglich erweist. Ich verweis da mal gerne auf das Gearslutz-Forum, wo sich doch auch eine Menge Profis mit ziemlich großem Portfolio rumtreiben. Grade die Jungs dort können Seiten füllen, was sie an Problemen mit FW hatten.

Was mich übrigens nicht wundert, wenn ich mal einen Blick auf das Protokoll werfe. Angepasstes FW funktioniert sicher und hab ich auch selber erlebt, aber damit entspricht es nicht mehr dem Standard und kann nicht mehr so eingesetzt werden, wie es eigentlich geplant war.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7508 erstellt: 18. Jun 2011, 12:36
Wenn man von einer Schnittstelle mit Zukunft sprechen mag, dann würd ich das Thunderbolt zusprechen...
chrizzoPR#
Stammgast
#7509 erstellt: 18. Jun 2011, 18:23
Hallo, kurz Einwende, ich hoffe ich bekomme eine informative Antwort.

Es geht um die Swans M200 MKIII. Ich hatte diese eventuell vor für Testzwecke nach Hause zu bestellen. Sie werden ausschließlich für den Einsatz am PC gebraucht und würden aufgrund dessen per USB angeschlossen werden. Nun zu meiner Frage:

Ist es möglich die Swans mit einem USB-Kabel an den PC anzuschließen, so dass die Musikwiedergabe vom PC ausgeht. Ich frage deshalb, weil ich bei der Rückansicht der LS keinen USB-Eingang finden konnte. Oder hat das nötige Kabel 2 verschiedene Enden?

Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, bis dahin
o_OLLi
Inventar
#7510 erstellt: 18. Jun 2011, 18:32
Also sofern der Lautsprecher keinen Wandler verbaut hat, wovon ich nach kurzer Googlesuche ausgehe, gehts das nicht...
Du musst wie bei fast allen Geräten ganz normal über die Soundkarte und Klinke, Chinch oder XLR Anschlüsse gehen.

Woher hast du denn die Info, dass du dieses Gerät über USB betreiben kannst? Grundsätzlich gibt es sehr wenige (und meist ziemlich billige)Geräte die dazu in der Lage sind.

Andere Digitale Eingänge sind zwar auch eher selten, aber im Studiomonitorbereich schon eher verbreitet.


[Beitrag von o_OLLi am 18. Jun 2011, 18:35 bearbeitet]
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