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Es lebe der Studio-Monitor!

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o_OLLi
Inventar
#7510 erstellt: 18. Jun 2011, 18:32
Also sofern der Lautsprecher keinen Wandler verbaut hat, wovon ich nach kurzer Googlesuche ausgehe, gehts das nicht...
Du musst wie bei fast allen Geräten ganz normal über die Soundkarte und Klinke, Chinch oder XLR Anschlüsse gehen.

Woher hast du denn die Info, dass du dieses Gerät über USB betreiben kannst? Grundsätzlich gibt es sehr wenige (und meist ziemlich billige)Geräte die dazu in der Lage sind.

Andere Digitale Eingänge sind zwar auch eher selten, aber im Studiomonitorbereich schon eher verbreitet.


[Beitrag von o_OLLi am 18. Jun 2011, 18:35 bearbeitet]
chrizzoPR#
Stammgast
#7511 erstellt: 18. Jun 2011, 18:44
Erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ich weiß nicht mehr genau wo ich das gelesen habe, finde den Artikel auch leider gerade nicht mehr.
Aber nach deinem Post wurde meine Frage ja schon beantwortet, das heißt alles wurde geklärt! Danke nochmal!
Daiyama
Inventar
#7512 erstellt: 18. Jun 2011, 20:42
Hallo,
noch mal zurück zum Bassmanagment.
Hat jemand schon mal Erfahrung mit dem DSP Antimode 8033s gemacht?
Ist ja bekannt hier im Forum und soll ja durchaus auch was können.
Eigenheit bei der Kiste ist aber, dass man dort nicht das Signal durchschleifen kann, man bei einem Einsatz von aktiven Lautsprechern also 2 Preouts benötigt.
Einfachste und günstigste Möglichkeit wäre dabei wohl ein Heimkino AVR wie z.B. ein Yamaha RX-V667 (Extrem erstaunlich was solche Verstärker heutzutage alles an Bord haben).
Macht sowas klanglich Sinn? (Davon abgesehen, dass man 7 Endverstärker hat, die man nicht nutzt :D)
Wenn man bedenkt was für 400 Euro da alles verbaut ist, kann man schonmal ins Zweifeln kommen.

Danke

Gruss

Knut
sealpin
Inventar
#7513 erstellt: 19. Jun 2011, 12:10
Hallo Knut,

Das AM macht kein Bassmanagement.
Es ist - banal ausdedrückt - ein intelligenter EQ, der den Bassbereich von Subwoofern an den Raum anpasst.

Was genau willstt Du denn erreichen?

Ciao
Sealpin
Daiyama
Inventar
#7514 erstellt: 19. Jun 2011, 13:26
Hallo,
achso ich dachte sowas nennt man Bassmanagement. Sorry für den falschen Terminustechnikus. Was ist denn dann Bassmanagement?

Erreichen wollte ich eine Verbesserung meines Frequenzverlaufs im Bassbereich, da ich den Sub weder viel herumrücken kann/möchte und auch keine raumakustischen Maßnahmen durchführen kann/möchte.
Ich könnte dafür zwar auch meinen DCX2496 verwenden, aber das ist mir etwas zufummelig messen, einstellen, messen einstellen, messen einstellen.....
Und wenn ich das mit dem Antimode richtig verstanden habe, greift der EQ auch in die Phase ein, was ja bei DCX nicht der Fall ist.

Gruss

Knut
sealpin
Inventar
#7515 erstellt: 19. Jun 2011, 14:29
Als Bassmanagement versteh ich die Logik, ab wann welcher Bereich vom Sub und ggf. von den Mains (mit) übertragen wird - wichtig bei SurroundAmps und LFE.

Das AM macht im Bassbereich ansonsten das, was Du suchst.
Ich habe auch div. DCX im Einstz, aber so einfach und wirkungsvoll wie das AM habe ich das nicht hinbekommen.

Check einfach mal den Thread zum AM für Details. Ansonsten hol Dir einfach ein AM und teste die Wirkung bei Dir.

Ciao
Sealpin
Daiyama
Inventar
#7516 erstellt: 19. Jun 2011, 15:04
Hallo Sealpin,
danke für die Infos.
Habe mit Axel schon telefoniert, wollte hier halt nur nochmal eventuelle Erfahrungen erfragen.
Ich kann das Ding in meinem jetzigen passiven set up ja erst recht einfach testen.
Wie gesagt das Antimode im aktiven setup finde ich etwas merkwürdig.
Hast Du es in einem aktiven setup laufen und wenn ja wie hast du das gelöst?

Gruss

Knut
sealpin
Inventar
#7517 erstellt: 20. Jun 2011, 07:58
@Knut: you have PM...

ciao
sealpin
nikander
Stammgast
#7518 erstellt: 20. Jun 2011, 08:01
Hallo zusammmen,

hier ein kurzer Zwischenbericht bezüglich meiner Erfahrungen mit dem KRK ergo:

ich hatte am Wochenende einen erfahrenen und sehr netten DIY-Boxenbauer zuhause.
Nach langen Hörsessions und Einmessungen haben wir das KRK erst am Ende etwas ins Spiel kommen lassen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Mein Raum hat überraschenderweise wesentlich weniger Probleme als ich erwartet hatte (Sitzposition direkt an der gegenüberliegenden Wand, wandnahe Aufstellung der Monitore, karge Möblierung, ein Monitor in der Raumecke, der andere seitlich "frei im Raum" ...):
- sehr schmale Raummode bei 50 Hz, entsprechende ebenso sehr schmalbandige Absenkung bei 100 Hz (jeweils aber nur knapp über 10 DB im Vergleich(passt zu den Raumabmessungen - ca. 3,70 m an einer Seite).), der restliche Frequenzgang erstaunlicherweise ziemlich ausgeglichen
Sanfter Abfall in den hohen Frequenzbereichen.
(ehemals teure Messsoftware, Windows 98 Rechner, weiß nicht, ob es gelingt, die Daten/Grafiken zu exportieren)

- die Absenkung bei 100 Hz war mutmaßlich am stärksten zu hören gewesen (weniger Schmelz .., etwas fehlende Aufnahmerauminformationen)
- dann lokale Bassentzerrung der KH 120 A-Monitore angewendet - 2.5 DB senkt zwar die 50 Hz - Bande um genau 2,5 DB, aber auch im Tief-Mittenbereich irgendwo Absenkung.
Am Ende aber mess- und hörtechnisch (etwas) Besserung durch Verstopfung der Bassreflexkanäle.
Die KH 120 A produzierten bei zugestopften Bassreflexrohren noch bis 40 Hz einen passablen Schalldruck, darunter steiler Abfall.

Dann kam. der Velodyne Subwoofer ins Spiel (SPL Ultra 1000).
Enttäuschende Ergebnisse:
Automatische Raumanpassung ohne Effekt auf die beschriebene Raummode, v.a. aber wie bereits zuvor beschriebene Beschneidung der hohen Frequenzen - messtechnisch eindrucksvoll dokumentiert. Scheint ein Problem mit der Hochfrequenzweiche zu sein.

Am Ende das Ergo kurz angetestet.
Ich hatte zu Anfang versehentlich ein Mono-Mikrophonkabel verwendet (daher der aufgedickte Bass), neu eingemessen - erwartungsgemäß per "Info"-Anzeige nur geringe Raumkorrektur: Index von 6.
Der Raumklang hat sich nicht wesentlich verbessert, zumindest ist die Frequenzweiche um Einiges besser als in dem Velodyne Sub.
Der Velodyne ist aktuell bis 80 Hz angekoppelt und klingt nicht aufgedickt.
Letztendlich bräuchte ich in meiner Situation aber das Ergo-Teil nur als Frequenzweiche - jetzt stellt sich für mich die schwierige Frage, ob ich überhaupt einen Sub benötige.
Meine "amateurhaften" Frequenzgangmessungen mit Terztönen zeigen jetzt, dass die Raummode bei 50 Hz zwar wesentlich geringer ausfällt (auch die Absenkung bei 100 Hz), dafür habe ich jetzt einen deutlichen Abfall bei 80 Hz.
Zwischenbilanz bezüglich des Ergo:
- Installation der Software unter Windows sehr holprig/Betrieb unter Windows Vista bei mir unmöglich (mag mit dem Firewire auf Mini Firewire-Adapter zusammenhängen) - unter Apple aber letztendlich problemlos
- Raummessungen sinnvoll, bevor man sich überlegt, das Gerät zur Raumoptimierung einzusetzen (logisch)
- das Ding ist ziemlich anfällig gegenüber Vorgängen in der Hauselektonik (knackt schon bei Betätigung des Lichtschalters in Nebenräumen)
- Vorsicht bei Ausschaltung des Kalibrationsknopfes (lautes Knacken) - Volumenregler runter
- mitgelieferten Mikrophonadapter am besten nutzen und am besten einfaches XLR-Kabel (z.B. 3-5 m) dazwischen anschließen (XLR male an einem/female am anderen Ende)
Genauere Messungen und Berichte folgen.

Schöne Grüße,

Nikander
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7519 erstellt: 20. Jun 2011, 08:22
Danke für den Bericht, da seid ihr doch ein Stück weiter gekommen..

viele Grüße
Reinhard
nikander
Stammgast
#7520 erstellt: 20. Jun 2011, 09:51
P.S:: die DS Peaker "Antimode" ist bei einem Kumpel von mir im Einsatz, funktioniert rein hörtechnisch sehr gut genau auf dem Hörplatz (sonst keine Unterschiede) - Korrektur meines Wissens nach nur bis 200 Hz (funktioniert nur am Subwoofer).
Werde ich mir vielleicht auch mal ausleihen.
nikander
Stammgast
#7521 erstellt: 20. Jun 2011, 11:21
sorry - hatte mich vertan: DSP Antimode korrigiert nur bis 144 Hz.
nikander
Stammgast
#7522 erstellt: 20. Jun 2011, 11:33
PPS: man muss übrigens, wenn man den 2.1-Betrieb am Ergo realisieren will, die Frequenzweiche am Sub überbrücken/deaktivieren (!) (bei Velodyne Crossover-Drehknopf bis zum Anschlag/auf Stellung "direct" drehen), sonst kommt nichts aus dem Subwoofer. Alternativ würde wahrscheinlich auch reichen, die Crossover-Frequenz am Sub höher als die Crossover vom Ergo einzustellen, aber o.a. Variante erscheint mir sinnvoller.
xlupex
Inventar
#7523 erstellt: 26. Jun 2011, 20:15
Hallo zusammen!

Habe auf der Thomann-Page folgenden Erfahrungsbericht zu den Tiny C5 gelesen. Öhh, hier kommt ein Auszug davon:

Die C5 von KSdigital. Ich weiß ja nicht, wer da aller dahinter steckt, aber es können keine Menschen sein-nein! Es MÜSSEN Außerirdische sein, denn anders kann ich mir das klangliche Ergebnis gar nicht vorstellen.

Spaß beiseite...so unscheinbar die C5 auch aussehen mögen, aber wenn man die mal in den Händen gehalten-und vor allem gehört hat, dann weiß man, worüber ich hier zu schreiben versuche. Gut kann ich mich noch daran erinnern, wie ich unzählige Versuche unternommen hab, um ein passendes Pärchen Boxen für meinen kleinen Raum zu finden, die mich glücklich und zufrieden machen könnten. Meine Ohren sind kritischer in der Beurteilung/feinfühliger geworden, doch die C5 haben meine Anforderungen(natürlich unter thomann Berücksichtigung des fehlen Tieftonbereichs) voll und ganz gedeckt.

Ich muß dazu sagen, das es hierzulande (noch) keinen Vertrieb von KSdigital-Produkten gibt, und mußte demnach blind kaufen. Doch ich kaufte nicht einfach nur weil sie anders aussahen, oder anders gebaut sind-nein. Sondern weil im Netz ein thomann paar nette Sätze zu finden sind. Und naja, was soll ich sagen: es stimmt einfach alles was so geschrieben wird!

Kurze Info zu meinem Hörraum: ca 18m², auf optimale Aufstellung und Symmetrie geachtet, und über die Grundausstattung hinaus mit DIY-Absorbern behandelt. Dies ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange, ich muß noch weitere Absorber bauen-aber das Thema gehört hier nicht hin. Viel wichtiger ist die Aufstellung: Ursprünglich hatte ich mich an dem empfohlenen Abstand von ~1 Meter gehalten. Das Ergebnis war göttlich!

Dann stellte thomann ich die C5 "wandnah"(mehr Infos dazu findet man in diversen Foren) auf, weil dies in akustisch behandelten Räumen scheinbar mehr Vorteile mit sich bringt. Doch nicht für die C5!!! Nach der wandnahen Aufstellung hat sich Tiefenstaffelung fast gänzlich verabschiedet, die Stereobreite hat sich um ca. die hälfte reduziert, und der Sweetspot ist deutlich kleiner geworden. Bei der wandnahen Aufstellung ergab sich ein Abstand zwischen den Boxen von ~1,85 Meter. Das einzige was sich (scheinbar) positiv verändert war der Bass. Doch dafür sind nicht die Boxen verantwortlich, sondern mein Raum


Was sagt ihr dazu, v.a. wegen den "Problemen" bei wandnaher Aufstellung?

Grüße
Ralf
Gordenfreemann
Inventar
#7524 erstellt: 26. Jun 2011, 20:27
Kann ich voll nachvollziehen.

Ich habe am Freitag meine Adam P33a von 50cm nun auf ca. 2m von der Rückwand gestellt und empfinde eine große Steigerung in der Tiefenstaffelung. Der Sweetspot blieb mMn unverändert "klein" im Stereo-Dreieck.

Aber ich sitze auch auf fester Position und wackel auf dem Sofa nicht rum

Mein Raum ist ebenfalls ca. 18-20qm klein und mit Basotect (5. Platten) bestückt.

Ich hatte vorher kein Dröhnen im Bass, auch empfand ich den Tiefton nicht sonderlich angehoben. Die jetzige Aufstellung minderte auch nicht den Tiefton-Bereich. Dafür verbesserte sich allgemein der Mittelton im Sinne von "Differenzierter".

Am nächsten Wochenende versuche ich ebenfalls den Abstand der Seitenwände ( r. LS ca. 1m, links OK) zu vergrößern und evtl noch weiter von der Rückwand.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7525 erstellt: 26. Jun 2011, 21:45

Gordenfreemann schrieb:
Kann ich voll nachvollziehen.

Ich habe am Freitag meine Adam P33a von 50cm nun auf ca. 2m von der Rückwand gestellt und empfinde eine große Steigerung in der Tiefenstaffelung. Der Sweetspot blieb mMn unverändert "klein" im Stereo-Dreieck.


ist klar..
weg von den Wänden, ein Gewinn!!
xlupex
Inventar
#7526 erstellt: 26. Jun 2011, 21:49
Hi!
Ja, letztlich ist das eigentlich zu erwarten.

Eine Aufstellung wie du sie jetzt vorgenommen hast, ist für mein Empfinden in einem normalen Wohnzimmer aber kaum zu realisieren, oder?

Ich bekomme die C5 morgen und ich glaube, ich werde mich einfach mit dem Vorteil zufrieden geben, im direkten Nahfeld hören zu können, wenn auch wandnah.

Durch das relative Fehlen des Diffusschalls sollte dadurch wenigstens ein Präzision und Ortbarkeit erreicht werden, die man in einem normalen Wohnraum-Setup nicht erreichen kann.
Die Tiefenstaffelung muss mir dann erstmal schnuppe sein.

Grüße
Ralf

Edit:
Hat noch wer nen einfachen Lautstärke-Controller abzugeben?

Edith2:
Ich glaube, der Nano Patch+ wäre schon mal ganz okay - aber kennt jemand die Focusrite VRM Box?
Kann die Monitore regeln UND hat nen KH-Ausgang auf dem man unterschiedliche Monitore emulieren kann
Auch nicht schlecht - und ich könnte endlichen meinen AKG240DF wieder ausmotten:
http://www.thomann.de/de/focusrite_vrm_box.htm

Öhh schitt - der hat ja NUR KH-Ausgang...


[Beitrag von xlupex am 26. Jun 2011, 22:03 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#7527 erstellt: 28. Jun 2011, 14:45
Habe die Tinys jetzt seit 2 Tagen laufen - und ganz ehrlich, ich verstehe die Abgrenzung Studiomonitor/HiFi nicht mehr wirklich.
Am ehesten noch in der Hinsicht, dass wenn man sich NAHFELD-Monitore aus der Studioabteilung kauft, man auch soviel Verstand zusammenbringt, sie tatsächlich auch im Nahfewld zu betreiben.

In der HiFi-Sektion ist ja eher so, dass die teuersten und edelsten Modelle in wochenlangen Hörsessions ausgewählt werden und dann in akustisch nahezu unbrauchbare Wohnzimmer gestellt werden, die in erster Linie den Gesetzen der Optik und Wohnlichkeit gehorchen müssen.

Die Tinys sind echt klasse Lautsprecher für sehr differenzierten Musikgenuß.

Für meinen Anwendungsbereich werden sie mir vermutlich jedoch zu gross sein.
Mein Schreibtisch hat gerade mal 53cm Tiefe. Da sind die schon recht gross.
Zudem erfordern sie etwas mehr Hörabstand, als die kleinen 6010er Genelecs die hier noch stehen.

Diese funktionieren auf dem Schreibtisch wirklich super - und kicken mich letztlich richtig.
Über die Genelecs bin ich überhaupt auf die Idee gekommen einne Schreibtischhörplatz aufzubauen.

Seitdem ich die 6010er habe, komme ich kaum mehr vorm PC weg und höre wieder viel Musik und viel Musik neu.
Klar, sie sind im Bassbereich deutlich beschnitten, deshalb habe ich ja (über dei Tinys) versucht, komplettere LS auf meinem Schreibtisch zu postieren.

Ich denke mal, dass ich den Hörplatz über Genelec realisieren werde, mglw. über die 8020 mit Sub, da die 8020 noch etwas besser auflösen.
Insgesamt finde ich den Klang super ansprechend, auch wenn er gelegentlich als kalt und emotionslos (???) beschrieben wird.
Vielleicht heisst es ja: "Genelec - alles andere ist HiFi"

Grüße
Ralf
Heule
Inventar
#7528 erstellt: 28. Jun 2011, 17:40
Hallo Ralf,
was genau sagt dir jetzt an den Tinys nicht zu?
Ich finde sie überragend räumlich (auf die Größe
bezogen). Da dürften doch die Genelecs nicht den
Hauch einer Chance haben (habe sie aber selber noch
nicht gehört). Kannst ja mal ein paar Bilder davon
machen und einen kleinen Hörbericht dazu. Würde
vielleicht viele interessieren (auch mich natürlich).
Ich habe selber die Klein und Hummel 110, und finde
die auch wunderschön musizierend. Die würden
dich wahrscheinlich positiv umhauen. Vielleicht
suchst du eher soetwas? Bassreflex ist vorne
und sie ist sehr unkritisch in der Aufstellung.
Hatte ihnen damals den Vorzug gegenüber der KS
Digital 30 gegeben, die ja deutlich höher im Preis
lag wie die 110er. Sie konnte mich irgendwie nicht
erreichen. Oftmals geben hier die Räumlichkeiten
und das eigene Gehör den Ausschlag.
Werde demnächst wieder einen Test mit verschiedenen
Aktivboxen machen in meinen Räumlichkeiten. Brauche
noch ein zweites Paar für ein separates Hörzimmer.
Am Start werden wahrscheinlich die Abacus A10, KS
Digital C8, und die Emes Black TV sein. Alles Aktive
denen man eine überragende Räumlichkeit nachsagt.
Habe letzte Woche die Abacus APC Aktivboxen gehört,
und war von dieser Räumlichkeit und dieser lockerheit
sehr beeindruckt.
Mein Traum wäre ja eigentlich die Klein und Hummel
300. Dann würde es aber für die anderen Sachen nicht
mehr reichen vom Geld
Als DAC wird der neue Grace Design 903 fungieren
mit dem Notebook und Flac Dateien. Als Software
soll Acourate dienen. Diese Tests würde ich dann
einmal mit Acourate und einmal ohne Ausführen. Nur
um zu sehen was alleine diese Software vom Klang
ausmachen kann.
Wird bestimmt interessant.
Gruß Oliver.


[Beitrag von Heule am 28. Jun 2011, 18:00 bearbeitet]
fujak
Inventar
#7529 erstellt: 28. Jun 2011, 18:14
Hallo Oliver,


Heule schrieb:
Mein Traum wäre ja eigentlich die Klein und Hummel 300. Dann würde es aber für die anderen Sachen nicht
mehr reichen vom Geld A

da ich die K+H O300 und die APC 24-13 bereits gehört habe: ich würde der APC den Vorzug geben:

+ tonal ausgewogener (die K+H klingt bei höheren Pegeln m.E. manchmal etwas topfig)
+ tiefer reichender Bass
+ sauberer Bass
+ mehr Attack / Impulshaftigkeit
+ bessere Ortungsschärfe und Raumabbildung
- bislang nicht so pegelfest wie die K+H O 300 (soll mit der neuen Version Herbst 2011 behoben sein)

Und Geld hättest Du dann auch noch übrig.

Grüße
Fujak
Heule
Inventar
#7530 erstellt: 28. Jun 2011, 19:03
unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt

Hallo Fujak,
vielleicht nehme ich auch die APC 24 anstatt der A10
zum Test mit dazu. Wäre auch eine Möglichkeit.
Müsste/sollte dann aber das neue Modell sein.
Eigentlich müsstest du bei diesem Test auch dabei
sein, da du ja hier schon ein Profi bist. Könntest
mir dann auch mit Acourate usw. behilflich sein.
Der Thomas aus dem Aktiven Forum würde bestimmt auch
mitmachen (wohnt ja quasi ums Eck), und der möchte
ja auch die neue APC! Der hätte dann auch nen
Benchmark DAC, du den Fireface, und ich den Grace.
Wäre ja der Hammer, und bestimmt für viele hier im
Forum auch interessant dies zu lesen. Den Test
müsstest du dann aber auch schreiben. Denn so wie
du das machst, angehst und schreibst, kann es kein
anderer den ich kenne. Vor allem kann man es bei
dir danach auch alles nachvollziehen!
Nachtrag:
wenn ich es mir recht überlege wäre das neue APC Modell
antatt der A10 doch besser, da hier dann Quasi eine
Aktivbox getestet werden könnte, die noch keiner zum
Testen hatte. Erlkönigtest?
Oder noch besser beide Modelle gegeneinander hören, da
dies ja auch noch keiner gemacht hat. Die Unterschiede
beider Modelle von Abacus haben ja gerade mich
interessiert.
Gruß Oliver.


[Beitrag von Heule am 28. Jun 2011, 19:49 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#7531 erstellt: 28. Jun 2011, 21:15
Hi!
Ich denke, ich kann den Tinys mit meinen Aufstellungsmöglichkeiten nicht wirklich gerecht werden.
Der Rückandabstand beträgt im Normalfall allenfalls 5-10cm.

Ich hatte zunächst gedacht, ich würde die Boxen bei Bedarf ausziehen/nach vorne ziehen könnte, aber ich galube das dies Vorhaben eher unrealistisch ist.

Ich kann morgen mal Fotos machen um die Sitaution zu verdeutlichen.

Das einzige was evtl. noch relaisierbar wäre, wäre ein quasi-Wandeinbau, bzw. Versenkung in einer Schallwand.

Die Genelec spricht mich dennoch irgendwie mehr an, bzw. kickt mich.
Es mag an der Art der Abstimmung liegen, die ja wie gesagt überwiegend als kühl, nüchtern und emotionslos beschreiben wird.
Andererseits löst sich der Klang immens von den kleinen 6010 und es ist eine wunderbare Darstellung in der Mitte der Basis (Phantommitte??) gegeben.
Um die räumliche Darstellung der Tiny auszunutzen bräuchte ich tatsächleich einen grösseren Rückwandabstand als bei mir möglich.

Grüße
Ralf

Edith:
Falls wer nicht weiss, was er als nächstes mal hören soll, ich emfehle: Rodrigo y Gabriela: Live in Japan


[Beitrag von xlupex am 28. Jun 2011, 21:48 bearbeitet]
nikander
Stammgast
#7532 erstellt: 28. Jun 2011, 21:54
ich war auch skeptisch hinsichtlich einer wandnahen Aufstellung meiner Neumann KH 120 A gewesen, aber meine Befürchtungen haben sich einigermaßen zerstreut - v.a., wenn man die Augen schließt, baut sich eine Bühne hinter den Boxen auf, wird noch deutlicher, wenn man sich weiter den Boxen nähert. Zusätzlich hilft die lokale Bassentzerrung bzw. das das DSP des KRK ergo prima.


Grüße,

Christian
Heule
Inventar
#7533 erstellt: 28. Jun 2011, 22:05
Hallo Ralf,
ist natürlich möglich, das die Tiny dieses Wandnahe
überhaubt nicht mag, nicht in ihr Konzept passt,
um ihre Stärken auszuspielen. Ich hatte sie auch
nur gehört mit einem großen Abstand zur Rückwand.
Da hilft nur ausprobieren. Drücke dir die Daumen.

Gruß Oliver.
xlupex
Inventar
#7534 erstellt: 28. Jun 2011, 22:29
Ja ja, ist ja noch Zeit zum Einhören.

Dennoch ist es, glaube ich, auch ein Lernerfolg aus der ganzen Studiomonitor-Dissussionen der letzten Jahre, einzusehen, dass die akustische Lautsprecherwiedergabe ein physikalischer Vorgang ist, der bestimmte Grundbedingungen einfach nicht verleugnen kann.
Bestimmte räumliche Gegebenheiten erfordern bestimmte Bedingungen auf Seiten der Technik - so glaube ich bspw. nicht, dass eine objektive Top-Box wie die RL901K in meiner Situation auch die beste Lösung darstellen würde.
Heule
Inventar
#7535 erstellt: 28. Jun 2011, 22:46
Ja klar,
der Raum usw. bestimmt natürlich zu einem großen
Teil den Klang der Boxen. Da spielen so viele
Faktoren mit. Las dir mal die Abacus A5 schicken
zum Probehören (kostet 50 Euro für 10 Tage, die aber
verrechnet werden, wenn du sie kaufst). Geschlossenes
System mit DSP. Beste voraussetzungen für deine
Lage/Raum, Sollte dich glücklich machen.
Gruß Oliver.
Heule
Inventar
#7536 erstellt: 28. Jun 2011, 22:50
Hallo Ralf,
hast du sie von Thomann?
Gruß Oliver.
xlupex
Inventar
#7537 erstellt: 28. Jun 2011, 23:03
Ja, die Abacus ist wohl interessant.

Allerdings bin ich bei den Chassis, speziell bei dem Hochtöner irgendwie skeptisch.
Das ist eine realtiv alte, eher billige Peerless-Kalotte. Ich hatte den Tweeter bereits in einer DIY-Box und habe ihn danach gelegtlich in anderen DIY-Boxen, teilweise semi-professionell, gehört. Mir hat der HT schon in meiner Box nicht gefallen und dieselbe Charakteristik ist mir danach immer wieder aufgefallen.
Wenn es Klirr des Materials ist, ist das vermutlich auch mit DSP nur schwer zu egalisieren, oder?

Nein, ich habe die C5 privat gebraucht erworben, aus dem Wohnzimmerstudio eines Gitarristen, der nur gelegentlich damit "gespielt" hat. Aufgenommen hat der im richtigen Studio.
Die Tinys sind vermutlich gerade mal "richtig eingespielt"

Edit:
Ich VERMUTE dass es ein Peerless Tweeter ist...!!!
Peerless WA10


[Beitrag von xlupex am 28. Jun 2011, 23:14 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#7538 erstellt: 29. Jun 2011, 13:59
Na ja, ich hab Fotos versprochen, dann muss ich wohl liefern...

Ich glaube, auf den Bildern kommt aber nicht ganz raus, dass ich die Tinys zu gross für das Schreibtisch-Setup halte

00 IMG_6160 00 IMG_6166 00 IMG_6167 00 IMG_6169


[Beitrag von kptools am 29. Jun 2011, 15:07 bearbeitet]
sternblink
Inventar
#7539 erstellt: 29. Jun 2011, 14:20
Hallo,


xlupex schrieb:

Ich VERMUTE dass es ein Peerless Tweeter ist...!!!
Peerless WA10


ja, das war er. Aber soo schlecht fand ich den WA10 nie. Ist eher die Frage, was man draus macht. Meines Wissen wird der aber nicht mehr produziert. Deshalb ist Abacus Chassis mässig umgeschwenkt. Die aktuellen A-Boxen sehen so aus:

http://www.abacus-electronics.de/files/a-box_5_und_10_schwarz.jpg

MfG,
Volkmar
xlupex
Inventar
#7540 erstellt: 29. Jun 2011, 15:02
Aber die Woofer sind keine Visatons,... oder?

Wobei ich dir natürlich recht gebe: Kommt drauf an was man daraus macht.


[Beitrag von xlupex am 29. Jun 2011, 15:03 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#7541 erstellt: 29. Jun 2011, 15:13
Gestern ist mit lauten Knall einer meiner P33a abgeraucht

Ich kann nur vermuten, dass ich es vielleicht aufgrund von Hitze das Geistliche gesegnet hatte, weil die Lautstärke aufgrund der Uhrzeit(23:30) entsprechend (niedrig) war.

Wäre alles ja nicht so wild, wenn die 3-Wochen Reparaturzeit nicht in meinem Urlaub liegen würde

Habe Alternativ meine Canton GLE 403 am Laufen, doch wie man es sich vlt denken kann: ES IST NICHT DAS SELBE

Werde berichten, was die Reparatur so ergeben wird oder ob es dann doch zu einem Umtausch kommt.
michael@hifi
Stammgast
#7542 erstellt: 29. Jun 2011, 18:57

xlupex schrieb:
Na ja, ich hab Fotos versprochen, dann muss ich wohl liefern...

Würde mich nicht wundern, wenn die Boxen dabei etwas töpfern klängen...


xlupex schrieb:
Ich glaube, auf den Bildern kommt aber nicht ganz raus, dass ich die Tinys zu gross für das Schreibtisch-Setup halte

Tisch weiter von der Wand, Monitore auf die Stative bzw. eine sonstige massive Konstruktion hinter den Tisch. Absorber an die Wand.
Irae
Stammgast
#7543 erstellt: 29. Jun 2011, 19:00

michael@hifi schrieb:

Würde mich nicht wundern, wenn die Boxen dabei etwas töpfern klängen... ;)


große Klangschalen hr hr

scnr
xlupex
Inventar
#7544 erstellt: 29. Jun 2011, 19:22
Nee nee, in den Töpfen ist natürlich Basotect!
michael@hifi
Stammgast
#7545 erstellt: 29. Jun 2011, 19:39

xlupex schrieb:
Nee nee, in den Töpfen ist natürlich Basotect!

Damit ist der Resonanzkörper nur etwas mehr gedämpft als nur mit aufliegenden Platten und darauf stehenden Boxen...
Und dann wird der Schall über die Töpfe auch noch auf die Tischplatte übertragen...
xlupex
Inventar
#7546 erstellt: 29. Jun 2011, 19:47
In den Töpfen ist natürlich kein Basotect, damit habe ich heute mittag noch gekocht.

Ich musste die HT halt irgendwie auf Ohrhöhe bringen. Wenigstens provisorisch.
Nur mit den Töpfen hats nicht gereicht, ich musste die Boxen zusätzlich noch etwas nach hinten kippen.
In der Tat sind die Auswirkungen sehr gross - vorher waren die beiden LS recht deutlich getrennt wahrzunehmen. Mit der gefundenen richtigen Position löst sich der Klang weitestgehend und es ist ein gute Phantommitte ausgebildet.

Klar, Tisch abrücken, Aixfoam an die hintere Wand, geeignete Stative - wäre alles vorzunehmen.
Will ich aber vermutlich nicht.
Viel zu viel Aufwand und ich hab keinen Bock wieder auf so ne Spezalistenecke in meinem Wohnzimmer.
Dann lieber nen KH.
Oder halt die Genelecs: Die funktionieren perfekt auf dem Tisch. Muss dann halt kucken, was der Sub dazu bring.
xlupex
Inventar
#7547 erstellt: 30. Jun 2011, 00:20
Wieso eigentlich Akustikschaum hinter die Speaker?

Nach hinten strahlt doch allenfalls der Bassbereich direkt ab - und gegen den kann man mit Basotect in alltagstauglicher Dicke eh nichts ausrichten, oder?
Zweck0r
Moderator
#7548 erstellt: 30. Jun 2011, 00:30
Bei kleinen Boxen fängt das Rundstrahlen schon im unteren Mittenbereich an, sobald die Wellenlängen in die Größenordnung der Schallwandabmessungen kommen.

Grüße,

Zweck
michael@hifi
Stammgast
#7549 erstellt: 30. Jun 2011, 01:19
Ich sage es mal so: Stell dich hinter die Box und hör zu, was von der Box bei dir "noch" ankommt... Das, was du hörst, bekommt auch die Wand ab. Was und wie stark reflektiert wird, hängt u.A. vom Abstand zwischen der Box und der Wand ab. Durch Reflexionen werden bestimmte Frequenzen verstärkt, andere ausgelöscht, wenn direkte und reflektierte Schallwellen sich überlagern.
Lichtschelter
Ist häufiger hier
#7550 erstellt: 03. Jul 2011, 16:52
hallo nahfeldgemeinde!

ich feier jetzt auch mal meinen (zugegeben bescheidenen) einstieg in die monitor gemeinde, nach gezielten blicken in meinen geldbeutel und auf ebay hab ich mich jetzt erstmal für die Alesis M1 active 520 als einstiegsmodell entschieden, mit der option, die irgendwann in die Küche/zur Freundin zu stellen und mir was größeres zu gönnen .

Nun bin ich mir mit der verkabelung allerdings noch nicht ganz sicher ...

also ich will von meinem Laptop auf die Boxen, ob ich da über die 6,3mm klinke oder xlr gehe ist mir erstmal wurst, da ich die kabel sowieso kaufen muss (preislicher unterschied ist da sicherlich noch ganz interessant).

Nun meine frage: kauf ich mir einfach nen y-adapter (fachausdruck?) und schließe an den die 2 klinkekabel für die boxen an oder muss ich es irgendwie anders machen? ist es vielleicht sogar möglich, das signal durch box 1 zu box 2 durchzuschleifen?


bitte um erleuchtung.
0300_Infanterie
Inventar
#7551 erstellt: 03. Jul 2011, 17:01
Meiner Ansicht nach ist XLR den Klinken definitiv vorzuziehen!
Lichtschelter
Ist häufiger hier
#7552 erstellt: 03. Jul 2011, 18:01
aber die technische anordnung wäre so in ordnung? (y-stecker, dann 2 mal klinke auf xlr?) oder empfiehlt es sich, nen analogen lautstärkeregler davor zu hängen (wobei man dass ja auch vom pc machen kann).

und: hat vielleicht mal jemand die entsprechenden links vom thomann dazu, bin irgendwie zu doof dieses suchsystem da zu benutzen ...

hab endlich doch mal die kabel gefunden (war doch gar nicht so schwer wie ich dachte

http://www.thomann.de/de/the_sssnake_sk3153_insertkabel.htm

sowas und dann die kabel in die boxen stecken? dann nochmal auf xlr zu gehen bringt ja wahrscheinlich nichts, oder?


[Beitrag von Lichtschelter am 03. Jul 2011, 20:18 bearbeitet]
pixelspalter
Stammgast
#7553 erstellt: 03. Jul 2011, 20:17
ich hab diese hier für den gleichen Zweck. Keine Adapter, kein unnötiger (weil nicht hörbarer) Aufpreis für XLR.

Das von dir verlinkte Kabel hat, soweit ich das erkennen kann, 6,3mm Stereo auf 2x 6,3mm Mono!? Dein Laptop hat aber höchstwahrscheinlich 3,5mm Stereo...


[Beitrag von pixelspalter am 03. Jul 2011, 20:22 bearbeitet]
Lichtschelter
Ist häufiger hier
#7554 erstellt: 03. Jul 2011, 20:22
wie hoch ist denn da die einzelstranglänge? will ja die boxen auch gerne ein bisschen auseinander stellen.
pixelspalter
Stammgast
#7555 erstellt: 03. Jul 2011, 20:24
Das Kabel ist 3m lang, aber nur am Ende ist es erst mal nur ein Stück aufgetrennt, das lässt sich aber leicht weiter auftrennen (ohne dabei kaputt zu gehen )
fujak
Inventar
#7556 erstellt: 04. Jul 2011, 07:23

pixelspalter schrieb:
ich hab diese hier für den gleichen Zweck. Keine Adapter, kein unnötiger (weil nicht hörbarer) Aufpreis für XLR.


Nach Durchsicht der Kommentare bei Thomann: Es ist immer wieder von Wacklern, unsicherem Kontakt, Schirmungsproblemen etc. die Rede - nicht durchgängig aber für meine Begriffe zu oft, um sich auf das Kabel verlassen zu können. Lieber ein paar mehr Euro (z.B. für Cordial-Kabel) ausgeben.

Grüße
Fujak
Duncan_Idaho
Inventar
#7557 erstellt: 04. Jul 2011, 10:56
Würde auch eher zu Cordial raten, sind einfach problemlos seit Jahren.
cptnkuno
Inventar
#7558 erstellt: 04. Jul 2011, 23:29

fujak schrieb:

Nach Durchsicht der Kommentare bei Thomann: Es ist immer wieder von Wacklern, unsicherem Kontakt, Schirmungsproblemen etc. die Rede - nicht durchgängig aber für meine Begriffe zu oft, um sich auf das Kabel verlassen zu können. Lieber ein paar mehr Euro (z.B. für Cordial-Kabel) ausgeben.

Und wenn dann schon XLR, Klinkenstecker sind nämlich mechanisch auch nicht gerade das Gelbe vom Ei
0300_Infanterie
Inventar
#7559 erstellt: 04. Jul 2011, 23:38
Zitiere mich mal selbst ...


0300_Infanterie schrieb:
Meiner Ansicht nach ist XLR den Klinken definitiv vorzuziehen!
Lichtschelter
Ist häufiger hier
#7560 erstellt: 05. Jul 2011, 08:18
hmmm, da werd ich wohl einfach mal den vergleich anstellen. hab jetzt das eine ding von thomann für 3,90 bestellt und zum andern von cordial 1 mal kleine kline auf xlr (0,3m) und dann nen y-kabel von 1 xlr auf zwei, werd einfach mal schauen wie ich mit dem billigkabel zurecht komme, ansonsten hab ich ne 3m schnur um nen blumenkübel aufzuhängen oder ein bisschen tüddeldraht :D.

€dith sagt: ich hab dann ja sogar 6m tüdeldraht


[Beitrag von Lichtschelter am 05. Jul 2011, 08:19 bearbeitet]
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